DE60201242T2 - Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeuge mit elektrischer Servolenkung - Google Patents

Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeuge mit elektrischer Servolenkung Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Kraftfahrzeuge, die mit einer elektrischen Servolenkung ausgestattet sind. Sie bezieht sich im Spezielleren auf eine Diebstahlsicherungsvorrichtung, welche die Blockierung des Lenkungssystems eines solchen Fahrzeugs, wenn dieses nicht in Gebrauch ist, im Hinblick darauf sicherstellt, jede unerlaubte Nutzung zu unterbinden.
  • In einem Kraftfahrzeug mit elektrischer Servolenkung ist ein elektrischer Hilfsmotor vorgesehen, der über eine Drehmomentvervielfacherkraftübertragungseinrichtung mit einem beweglichen Lenksystemteil verbunden ist, welches das Lenkrad mit den Leiträdern des Fahrzeugs verbindet.
  • Bei solchen Fahrzeugen ist die Funktion „Diebstahlsicherung" für gewöhnlich durch eine zwischen dem Lenkrad und der oberen Kardanwelle befindlichen Drehblockierungsvorrichtung für die Lenksäule vollkommen unabhängig von der Servovorrichtung ausgeführt. Diese Lösung birgt jedoch eine bestimmte Anzahl von Nachteilen:
    • – Die am oberen Teil der Lenksäule angebrachte Diebstahlsicherungsvorrichtung ist verhältnismäßig Platz raubend.
    • – Aufgrund ihrer Lage bleibt diese Diebstahlsicherung von außen her ziemlich leicht zugänglich, so dass sie keine ausreichende Sicherheit bietet.
    • – Insoweit es sich darum handelt, direkt auf die Lenksäule einzuwirken, muss die Diebstahlsicherungsvorrichtung eine große Blockierungskraft ausüben, was auch eine voluminöse und folglich kostspielige Ausführung notwendig macht.
    • – Um eine Drehblockierung des Lenkrads in mehreren Winkelpositionen erreichen zu können, was wünschenswert ist, muss die Diebstahlsicherungsvorrichtung mit einer Muffe mit mehrfachen Nuten, in der Praxis sechs bis acht Nuten, hergestellt werden, wovon jede ein bewegliches Blockierungsglied aufnehmen kann, was die Herstellung der Diebstahlsicherungsvorrichtung kompliziert und auch teuerer macht.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, wurden bereits kompaktere, wirtschaftlichere und besser gesicherte Diebstahlsicherungsvorrichtungen vorgeschlagen, die nicht mehr mit der Lenksäule zusammenhängen, sondern mit der Einheit, die aus dem elektrischen Hilfsmotor und der Drehmomentvervielfacherkraftübertragungseinrichtung besteht, die den elektrischen Hilfsmotor mit einem beweglichen Glied der Lenkung verbindet. Im Spezielleren sind diese Diebstahlsicherungsvorrichtungen mit einem beweglichen Blockierungsglied hergestellt, das mittels eines Betätigungsglieds verschiebbar ist und mit einem Glied zusammenwirkt, das mit der vorgenannten Kraftübertragungseinrichtung verbunden und insbesondere zur Welle des elektrischen Hilfsmotors koaxial ist. Als Beispiele für nach diesem Prinzip aufgebaute Diebstahlsicherungsvorrichtungen wird hier Bezug auf die Dokumente EP 0630800 , FR 2793749 und JP 2001-219816 genommen.
  • In der Praxis wirkt das bewegliche Blockierungsglied, das durch ein Betätigungsglied verschoben wird, mit einem umlaufenden Glied zusammen, das mit mindestens einer Umfangsnut versehen ist, die für das Eingreifen des beweglichen Blockierungsglieds vorgesehen ist. Das umlaufende Glied kann sich in Form eines Rings oder eines Rads oder eines einfachen Wellenabschnitts darstellen, der/das koaxial zum elektrischen Hilfsmotor und zur gewöhnlichen Schnecke der Drehmomentvervielfacherkraftübertragungseinrichtung koaxial sein kann.
  • Eine solche Diebstahlsicherungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge mit elektrischer Servolenkung besitzt folgende großen Vorteile:
    • – Nachdem die Diebstahlsicherungsvorrichtung nicht mehr an der Lenksäule angebracht ist, wird diese Säule kompakter und im Falle eines Unfalls geht auch weniger Gefahr von ihr aus.
    • – Angesichts des Punkts, an dem das Blockierungsglied wirkt, wird die Blockierungskraft von der Drehmomentvervielfachereinrichtung verstärkt, was eine effiziente Blockierungswirkung mit einer Ausgangskraft ermöglicht, die niedriger ist als diejenige, die in der Lösung aus dem Stand der Technik auf die Achse der Lenksäule ausgeübt werden musste.
    • – Die Diebstahlsicherungsvorrichtung ist von einfachem Aufbau, wobei die Anzahl von Bestandteilen reduziert ist.
    • – Als Folge der vorstehenden speziellen Eigenschaften erweist sich diese Diebstahlsicherungsvorrichtung als besonders wirtschaftlich.
    • – Unter Ausnutzung der Untersetzung der Bewegung ins Langsame, die von der Drehmomentvervielfachereinrichtung bereitgestellt wird, bietet die Diebstahlsicherungsvorrichtung mehrere Winkelpositionen zur Blockierung des Lenkrads (beispielsweise ein Dutzend pro Drehung) in zahlreicheren Positionen als gegenwärtig erzielt werden (sechs bis acht), mit einfacheren Teilen, insbesondere einem umlaufenden Glied von der Art eines Rings, der nur eine Umlaufnut oder zwei Umlaufnuten umfasst.
    • – Da sie in die Einheit eingebaut ist, die aus dem elektrischen Hilfsmotor und der Drehmomentvervielfacherkraftübertragungseinrichtung besteht, ist die erfindungsgegenständliche Diebstahlsicherungsvorrichtung vollständig geschlossen und von außen her unzugänglich, was sie praktisch unangreifbar macht.
    • – Darüber hinaus lässt sich die Diebstahlsicherungsvorrichtung ohne weiteres auf verschiedene Arten von elektrischen Servolenkungen anwenden. Insbesondere kann diese Diebstahlsicherungsvorrichtung einer Einheit aus „elektrischem Hilfsmotor und Drehmomentvervielfacherkraftübertragungseinrichtung" zugeordnet werden, die auf die Lenksäule oder das in Eingriff mit der Zahnstange stehende Lenkritzel oder aber direkt auf die Zahnstange der Lenkung einwirkt.
  • Wenn jedoch eine solche Diebstahlsicherungsvorrichtung ohne Drehmomentbegrenzer (wie im Fall des vorgenannten Dokuments JP 2001-219816) hergestellt wird, besteht im Falle eines Versuchs, das Fahrzeug unerlaubt zu benutzen, die Gefahr, dass mechanische Teile brechen.
  • Im Fall der beiden weiteren vorgenannten Dokumente, nämlich EP 0630800 und FR 2793749 ist ein Drehmomentbegrenzer vorgesehen. Da im Spezielleren die Drehmomentvervielfacherkraftübertragungseinrichtung ein Getriebe mit Schnecke und Schneckenrad ist, sehen diese Dokumente vor, dass der Drehmomentbegrenzer dem Schneckenrad des Getriebes zugeordnet wird.
  • Eine solche Anordnung des Drehmomentbegrenzers umfasst noch folgende Nachteile:
    • – Da die Kräfte, was das Schneckenrad anbelangt, relativ hoch sind, sind die Abmessungen des Teils oder der Elemente, die den Drehmomentbegrenzer ausmachen, groß, was den Platzbedarf und die Kosten für die Diebstahlsicherungsvorrichtung erhöht.
    • – Auf der Ebene des Schneckenrads befindlich, muss der Drehmomentbegrenzer darüber hinaus so dimensioniert sein, dass er jedes Drehmoment der Servolenkung übertragen kann, was zu den Anforderungen, die für die einzelne Funktion „Diebstahlsicherung" auferlegt werden, vollkommen widersprüchlich sein kann.
    • – Im Falle eines Bruchs des Teils oder der Elemente, aus denen der Drehmomentbegrenzer aufgebaut ist, befindet man sich in einer kritischen Ausfallsituation, die den totalen Verlust der Servofunktion der Lenkung nach sich zieht.
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, auch für diese letztgenannten Nachteile Abhilfe zu schaffen, indem eine Diebstahlsicherungsvorrichtung der in Frage kommenden Art für ein Kraftfahrzeug mit elektrischer Servolenkung bereitgestellt wird, die, was den Drehmomentbegrenzer betrifft, im Sinne einer Platzbedarfsabnahme, einer besser angepassten Dimensionierung und einer Unterdrückung jeglicher kritischen Ausfallgefahr weiterentwickelt ist.
  • Dazu hat die Erfindung eine Diebstahlsicherungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug zum Gegenstand, das mit einer elektrischen Servolenkung mit einem elektrischen Hilfsmotor ausgestattet ist, der über eine Drehmomentvervielfacherkraftübertragungseinrichtung mit einem beweglichen Lenksystemteil verbunden ist, welches das Lenkrad mit den Leiträdern des Fahrzeugs verbindet, während die Diebstahlsicherungsvorrichtung zum Blockieren eines beweglichen Glieds der Lenkung vorgesehen ist, wobei die Diebstahlsicherungsvorrichtung ein bewegliches Blockierungsglied umfasst, das mittels eines Betätigungsglieds verschiebbar ist und mit einem Glied zusammenwirkt, das mit der vorgenannten Kraftübertragungseinrichtung verbunden und zur Welle des elektrischen Hilfsmotors koaxial ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Glied, mit welchem das bewegliche Blockierungsglied zusammenwirkt, mit der Welle des elektrischen Hilfsmotors mittels einer Drehmomentbegrenzereinrichtung koaxial drehfest verbunden ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Diebstahlsicherungsvorrichtung wirkt das bewegliche Blockierungsglied mit einem umlaufenden Glied von der Art eines Rings zusammen, der mit mindestens einer Umfangsnut versehen ist, die für das Eingreifen des beweglichen Blockierungsglieds vorgesehen ist, wobei der Drehmomentbegrenzer aus einem Reibungsring besteht, der zwischen dem Ring und einer Kupplungsmuffe eingeschoben ist, die mit der Welle des elektrischen Hilfsmotors verbunden ist.
  • Insoweit als die Drehmomentvervielfacherkraftübertragungseinrichtung für gewöhnlich ein Getriebe mit Schnecke und Schneckenrad ist, wirkt die Blockierungsvorrichtung mit dem Drehmomentbegrenzer im Bereich der Kupplungsmuffe zwischen der Welle des elektrischen Hilfsmotors und einer Schnecke der Drehmomentvervielfacherkraftübertragungseinrichtung.
  • Somit besteht der Grundgedanke der Erfindung darin, den Drehmomentbegrenzer nicht im Bereich des Schneckenrads des Getriebes anzuordnen, sondern auf der Seite der Ausgangswelle des elektrischen Hilfsmotors. Darüber hinaus ist dieser Drehmomentbegrenzer nicht in die kinematische Übertragungskette der Bewegung und des Drehmoments zwischen dem elektrischen Hilfsmotor und der Lenkung eingeschoben; er ist zwischen dieser kinematischen Übertragungskette und den Blockierungsgliedern eingeschoben, welche die eigentliche Diebstahlsicherungsvorrichtung bilden und außerhalb der kinematischen Kette liegen.
  • Somit stellt die Erfindung die folgenden Vorteile bereit:
    • – Aufgrund der niedrigeren Kräfte im Bereich der Welle des elektrischen Hilfsmotors kann die Abmessung des Teils, insbesondere des Rings, der den Drehmomentbegrenzer darstellt, reduziert werden, wie auch seine Kosten.
    • – Das Teil, insbesondere der Ring, der den Drehmomentbegrenzer darstellt, kann streng so dimensioniert sein, dass er das Blockierungsdrehmoment der Diebstahlsicherungsvorrichtung übersteigt, wobei seine Dimensionierung nicht vom Drehmoment abhängt, das vom Hilfsmotor auf die Lenkung übertragen werden soll.
    • – Im Falle eines Bruchs des Teils, insbesondere des Rings, der den Begrenzer dieses Drehmoments darstellt, befindet man sich nicht in einer kritischen Ausfallsituation, sondern nur in einer Situation des Verlusts der Funktion „Diebstahlsicherung", ohne jeden Verlust der Servofunktion der Lenkung.
  • Somit vermeidet die vorliegende Erfindung die Nachteile der Vorschläge aus dem Stand der Technik, die den Drehmomentbegrenzer im Bereich des Schneckenrads des Getriebes ansiedeln.
  • Die Erfindung wird mittels der folgenden Beschreibung mit Bezug auf die beigefügte Schemazeichnung verständlicher, die beispielhaft eine Ausführungsform dieser Diebstahlsicherungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit elektrischer Servolenkung darstellt:
  • 1 ist eine sehr schematische Gesamtansicht eines Lenksystems, das mit einer erfindungsgemäßen Diebstahlsicherungsvorrichtung ausgestattet ist;
  • 2 stellt die Einheit „elektrischer Hilfsmotor und Drehmomentvervielfacherkraftübertragungseinrichtung" mit den dazugehörigen Teilen dar, aus denen die Diebstahlsicherungsvorrichtung aufgebaut ist;
  • 3 ist eine Schnittansicht dieser Diebstahlsicherungsvorrichtung entlang der Linie III-III von 2.
  • 1 zeigt die gewöhnlichen Elemente einer Kraftfahrzeuglenkung 2, nämlich ein Lenkrad 3, das mit einem Ende einer Lenksäule 4 verbunden ist, dessen entgegengesetztes Ende ein Lenkritzel 5 trägt, das mit einer Zahnstange 6 in Eingriff kommt. Die beiden Enden der Zahnstange 6 sind jeweils mittels Pleuelstangen mit zwei Leiträdern 7 und 8 des betreffenden Fahrzeugs verbunden.
  • Da es sich hier um eine elektrische Servolenkung handelt, ist eine Einheit vorgesehen, die aus einem elektrischen Hilfsmotor 10 und einer Übertragungseinrichtung 11 besteht, die zwischen dem Elektromotor 10 und der Lenksäule 4 eingeschoben ist – siehe auch 2.
  • Der elektrische Hilfsmotor 10 ist ein Motor mit zwei Drehrichtungen, dessen Welle 12 an den Eingang der Übertragungseinrichtung 11 gekoppelt ist, die als Geschwindigkeitsminderer und Drehmomentvervielfacher dient. In dem dargestellten Beispiel ist diese Einrichtung 11 ein Getriebe mit Schnecke 13 und Schneckenrad 14. Die Schnecke 13, die drehbeweglich in Lagern 15 und 16 untergebracht ist, ist zur Welle 12 des Elektromotors 10 koaxial und mittels einer Kupplungsmuffe 17 drehfest mit dieser Welle 12 verbunden. Das Schneckenrad 14, das mit der Schnecke 13 in Eingriff ist, ist (in dem in der Zeichnung dargestellten Beispiel) drehfest mit der Lenksäule 4 verbunden. Ein Motordrehmoment kann somit, ausgehend vom elektrischen Hilfsmotor 10, auf die Lenksäule 4 übertragen werden.
  • Auf allgemein bekannte Weise wird der elektrische Hilfsmotor 10 von einem elektronischen Rechner 18 gesteuert, der unter anderem ein Signal S1 empfängt, das von einem Drehmomentwiderstandssensor 19 abgegeben wird, der sich an der Lenksäule 4 befindet.
  • Mit speziellerem Bezug auf die 2 und 3 hat die Einheit 9, die den elektrischen Hilfsmotor 10 und die Übertragungseinrichtung 11 umfasst, auch eine Blockierungsvorrichtung mit einer Funktion „Diebstahlsicherung" eingebaut. Diese Blockierungsvorrichtung wirkt im Bereich der Kupplungsmuffe 17 zwischen der Welle 12 des Elektromotors 10 und der Schnecke 13.
  • Die Blockierungsvorrichtung umfasst einerseits ein umlaufendes Glied 20 von der Art eines Rings, der koaxial um die Kupplungsmuffe 17 angebracht und drehfest mit dieser verbunden ist. Der Ring 20 weist auf seinem Umfang eine nach außen geöffnete Nut 21 oder zwei solche Nuten auf, die diametral entgegengesetzt sind, oder noch mehr Nuten.
  • Die Blockierungsvorrichtung umfasst andererseits ein bewegliches Blockierungsglied 22, das dem Umfang des Rings 20 zugewandt angeordnet und dazu vorgesehen ist, mit diesem zusammenzuwirken. Die Verschiebung des beweglichen Blockierungsglieds 22 wird durch ein Betätigungsglied 23, beispielsweise einem elektrischen Betätigungsglied, mittels eines Übertragungsglieds 24 gesteuert.
  • Diese Blockierungsvorrichtung wird durch die Abgabe eines Signals S2 gesteuert, das von einer Vorrichtung 25 abgegeben wird, die in der Lage ist, einen Schlüssel oder eine elektronische Codekarte zu erkennen, über die der autorisierte Benutzer des Fahrzeugs verfügt.
  • In Abhängigkeit vom Signal S2, das vom elektronischen Rechner 18 interpretiert wird, wird das Betätigungsglied 23 aktiviert und steuert die Verschiebung des beweglichen Blockierungsglieds 22 in der einen oder anderen Richtung. Somit kann das Blockierungsglied 22 zum Ring 20 hin gedrückt und in die Nut 21 (oder eine der Nuten) dieses Rings 20 eingeführt werden, was den Ring 20 und somit mittels der Übertragungseinrichtung 11 auch die Lenksäule 4 drehunbeweglich macht.
  • Wenn umgekehrt das Betätigungsglied 23 das Blockierungsglied 22 vom Ring 20 weg verschiebt, wird das Blockierungsglied 22 aus der Nut 21 des Rings 20 herausgezogen. Letzterer ist dann befreit und die Lenkung 2 ist nicht mehr blockiert.
  • Wie insbesondere 3 zeigt, ist ein Reibungsring 26, der eine Drehmomentbegrenzereinrichtung darstellt, zwischen dem Ring 20 mit der Nut 21 und der Muffe 17 so eingeschoben, dass das Brechen mechanischer Teile im Falle einer unerlaubten Nutzung der Vorrichtung verhindert wird.
  • Man würde den Rahmen der Erfindung, so wie sie in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, nicht verlassen, wenn:
    • – die Form des beweglichen Blockierungsglieds 22 und die Art der Bewegung verändert würden, die dieses Glied 22 macht (Translation oder Rotation);
    • – die Art des Betätigungsglieds, elektrisch oder eine andere Art, verändert würde, die zur Verschiebung des beweglichen Blockierungsglieds 22 verwendet wird;
    • – der Einbaupunkt des Glieds wie des Rings 20 verändert würde, der mit dem beweglichen Blockierungsglied 22 zusammenwirkt, wobei der Ring beispielsweise auch direkt an der Welle 12 des elektrischen Hilfsmotors 10 oder an der Schnecke 13 angebracht werden könnte;
    • – die Diebstahlsicherungsvorrichtung an eine andere Übertragungseinrichtung 11 als die Schnecke oder das Schneckenrad angepasst würde;
    • – die Diebstahlsicherungsvorrichtung für Fahrzeuge mit einem anderen Typ von elektrischer Servolenkung bestimmt würde, insbesondere eine Lenkung, bei der die Einheit 9, die aus dem Elektromotor 10 und der Übertragungseinrichtung 11 besteht, auf das Lenkritzel 5 oder direkt auf die Zahnstange 6 wirkt.

Claims (6)

  1. Diebstahlsicherungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, das mit einer elektrischen Servolenkung (2) mit einem elektrischen Hilfsmotor (10) ausgestattet ist, der über eine Drehmomentvervielfacherkraftübertragungseinrichtung (11) mit einem beweglichen Lenksystemteil (4) verbunden ist, welches das Lenkrad (3) mit den Leiträdern (7, 8) des Fahrzeugs verbindet, während die Diebstahlsicherungsvorrichtung zum Blockieren eines beweglichen Glieds der Lenkung (2) vorgesehen ist, wobei die Diebstahlsicherungsvorrichtung ein bewegliches Blockierungsglied (22) umfasst, das mittels eines Betätigungsglieds (23) verschiebbar ist und mit einem Glied (20) zusammenwirkt, das mit der vorgenannten Kraftübertragungseinrichtung (11) verbunden und zur Welle (12) des elektrischen Hilfsmotors (10) koaxial ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Glied (20), mit welchem das bewegliche Blockierungsglied (22) zusammenwirkt, mit der Welle (12) des elektrischen Hilfsmotors (10) mittels einer Drehmomentbegrenzereinrichtung (26) koaxial drehfest verbunden ist.
  2. Diebstahlsicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Blockierungsglied (22) mit einem umlaufenden Glied (20) von der Art eines Rings zusammenwirkt, der mit mindestens einer Umfangsnut (21) versehen ist, die für das Eingreifen des beweglichen Blockierungsglieds (22) vorgesehen ist, wobei der Drehmomentbegrenzer aus einem Reibungsring (26) besteht, der zwischen dem Ring (20) und einer Kupplungsmuffe (17) eingeschoben ist, die mit der Welle (12) des elektrischen Hilfsmotors (10) verbunden ist.
  3. Diebstahlsicherungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Blockierungsvorrichtung mit dem Drehmomentbegrenzer (26) im Bereich der Kupplungsmuffe (17) zwischen der Welle (12) des elektrischen Hilfsmotors (10) und einer Schnecke (13) der Drehmomentvervielfacherkraftübertragungseinrichtung (11) wirkt.
  4. Diebstahlsicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie einer Einheit (9) aus „elektrischem Hilfsmotor (10) und Drehmomentvervielfacherkraftübertragungseinrichtung (11)" zugeordnet ist, die auf die Lenksäule (4) einwirkt.
  5. Diebstahlsicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie einer Einheit (9) aus „elektrischem Hilfsmotor (10) und Drehmomentvervielfacherkraftübertragungseinrichtung (11)" zugeordnet ist, die auf das mit der Zahnstange (6) in Eingriff befindliche Lenkritzel (5) einwirkt.
  6. Diebstahlsicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie einer Einheit (9) aus „elektrischem Hilfsmotor (10) und Drehmomentvervielfacherkraftübertragungseinrichtung (11)" zugeordnet ist, die direkt auf die Zahnstange (6) der Lenkung einwirkt.
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