DE102009001430A1 - System zur Verriegelung einer elektrischen Servolenkung - Google Patents

System zur Verriegelung einer elektrischen Servolenkung Download PDF

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Helmut Bareis
Kai Eckmann
Alexander Gaedke
Markus Heger
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Robert Bosch Automotive Steering GmbH
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ZF Lenksysteme GmbH
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D5/00Power-assisted or power-driven steering
    • B62D5/04Power-assisted or power-driven steering electrical, e.g. using an electric servo-motor connected to, or forming part of, the steering gear
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/01Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
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Abstract

Mechatronische Baugruppe (100) für eine elektrische Servolenkung, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: - die mechatronische Baugruppe (100) weist zumindest einen Servomotor (102) und eine Motorwelle (103) auf, die dafür vorgesehen ist, mit einem Lenkgetriebe zur Übertragung eines Drehmoments verbunden zu werden - ein Verriegelungsmechanismus (200, 300, 400, 500), der mittels eines beweglichen Verriegelungselements (203) in einen Eingriffsabschnitt (205) einer Rastkupplung (204) auf der Niedermomentseite des Lenksystems eingreift, wobei die Rastkupplung (204) mit der Motorwelle (103) in Wirkverbindung steht - Energieversorgung und Betriebsführung des Verriegelungsmechanismus erfolgt unter Verwendung von Hard- und Softwareressourcen der der elektrischen Servolenkung zugeordneten Steuer-/Regeleinheit (104).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Verriegelung einer elektrischen Servolenkung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Zum Verriegeln einer Lenkung in einem Kraftfahrzeug sind aus dem Stand der Technik sogenannte Lenkradschlösser bekannt, die am Lenkrad bzw. an der Lenksäule angeordnet sind und mittels eines Sperrenelementes die Bewegung des Lenkrades verhindern. Nach dem Stand der Technik werden diese Lenkradschlösser als eigenständige Baugruppen ausgeführt die gewöhnlich in die Lenksäule auf der Hochmomentenseite eingreifen. Neuerdings werden diese Lenkradschlösser zunehmend als elektromechanische Baugruppen ausgeführt, die eine elektronisch gesteuerte Ver- bzw. Entriegelung des Fahrzeugs erlaubt. Diese Lenkradschlösser bestehen aus einer elektromechanischen Aktuatorik, üblicherweise aus einem Elektromotor und einer Verriegelungsmechanik sowie einer elektronischen Baugruppe die eine Signalverarbeitungseinheit und Leistungselektronik aufweist, die zu Ansteuerung des Elektromotors bzw. der Aktuatorik der Verriegelungsmechanik vorgesehen ist. Aus der EP1029754A2 geht eine elektromechanische Lenkradverriegelung hervor, bei der die elektrische Baugruppe aus einem Signalstecker, einer Signalaufbereitung, einer Spannungsversorgung, einer Schnittstelle zur einer Positionssensorik und einem Mikrocontroller besteht.
  • In der DE 60 2005 000 670 T2 wird eine elektrische Lenkradverrieglung offenbart, bei der die mittels einer zusätzliche mechanische Sicherungseinheit ein unbeabsichtigtes Verlassen der entriegelten Position verhindert wird. Die Sicherungseinheit wird in diesem Fall über eine zusätzliche Magnetspule durch die Leistungselektronik angesteuert. Zur sicheren Erkennung des ver- und entriegelten Zustands sind hierbei zusätzliche Schalter in die Aktuatorik integriert.
  • Grundsätzlich werden an die elektrische Lenkradverrieglung sehr hohe Sicherheitsanforderungen gestellt, da eine ungewollte Verriegelung während der Fahrt ausgeschlossen werden muss. Hierzu werden neben der eigentlichen Grundfunktionen der Lenkradverrieglung auch zusätzliche Maßnahmen wie z. B. die beschriebenen redundante Sensorik und Sicherungseinheit aber auch Überwachungsbaugruppen/-algorithmen des Mikrocontrollers und der Schnittstellen implementiert.
  • Des Weiteren ist in der nicht vorveröffentlichten deutschen Anmeldung mit dem Aktenzeichen DE 10 2008 040 877 eine Vorrichtung zum Verriegeln einer Lenkung und das damit ausgestattetes Lenksystem bezüglich des mechanischen Aufbaus beschrieben.
  • Der Hauptnachteil heutiger elektrischer Lenkradverriegelungen (ELV) nach dem Stand der Technik besteht darin, dass diese als separate Baugruppen ausgeführt sind und daher neben der eigentlichen Aktuatorik zusätzlich Baugruppen wie Gehäuse, Stecker, Kabelverbindung zum Fahrzeugbordnetz, Ansteuerelektronik aufweisen.
  • Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, diese Nachteile zu überwinden. Des Weiteren ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Systemkomplexität einer ELV deutlich zu reduzieren und darüber hinaus, Sicherheitsstandards intelligent und kostengünstig zu realisieren.
  • Zur Lösung der Aufgabe ist es vorgesehen, dass die Funktion der elektrischen Lenkradverriegelung in ein Powerpack (E-Motor und Steuergerät) eines elektrischen Lenksystems integriert wird und bereits vorhandene Elektronikbaugruppen der Lenkung für den Betrieb der Lenkungsverriegelung genutzt werden.
  • Demzufolge ist eine mechatronische Baugruppe für eine elektrischen Servolenkung vorgesehen, die zumindest einen Servomotor und eine Motorwelle aufweist, welche dafür vorgesehen ist, mit einem Lenkgetriebe zur Übertragung eines Drehmoments verbunden zu werden, und einen Verriegelungsmechanismus, der mittels eines beweglichen Verriegelungselements in einen Eingriffsabschnitt einer Rastkupplung auf der Niedermomentseite des Lenksystems eingreift, wobei die Rastkupplung mit der Motorwelle in Wirkverbindung steht und wobei die Energieversorgung und Betriebsführung des Verriegelungsmechanismus unter Verwendung von Hard- und Softwareressourcen der der elektrischen Servolenkung zugeordneten Steuer- und Regeleinheit erfolgt.
  • Zusätzlich ist eine berührungslose Positionssensorik vorgesehen, mittels derer Endpositionen des Verriegelungsmechanismus detektiert werden.
  • Dabei kann die Positionssensorik als schaltende oder lineare Sensorik ausgeführt sein, mit der entweder ein diskreter Zustand entsprechend der Stellung ver- oder entriegelt oder ein Ausmaß oder Grad der Verriegelung detektiert werden kann.
  • Des Weiteren ist eine Positionssensorik vorgesehen, mit der die Position der Verriegelungseinheit bestimmt wird, indem Umdrehungen eines dem Verriegelungsgetriebes zugehörigen Bauteils erfasst und gezählt werden.
  • Von Vorteil ist es wenn die Positionssensorik auf einem Schaltungsträger angeordnet ist, der integrierter Bestandteil der Verriegelungseinheit ist.
  • Es ist vorgesehen, den Antrieb des Verriegelungsmechanismus mittels eines Elektromotors vorzunehmen.
  • Dabei ist es von Vorteil, den Elektromotor als permanentmagneterregter Gleichstrommotor auszuführen, der mittels einer Leistungselektronik angesteuert wird, die eine Brückenschaltung und eine zugeordnete Treiberschaltung aufweist und als eine Single-Chip Variante ausgeführt ist.
  • Von Vorteil ist es dabei, die Leistungselektronik auf einem Schaltungsträger anzuordnen und ihn in die Verriegelungseinheit zu integrieren.
  • Eine weitere Integrationsstufe wird erreicht, indem die Leistungselektronik und die Positionssensorik auf einem gemeinsamen Schaltungsträger angeordnet sind.
  • In einer finalen Integrationsstufe ist die Leistungselektronik zum Betrieb des Elektromotors auf dem Schaltungsträger des Lenkungssteuergeräts integriert.
  • Die elektrische Verbindungstechnik zwischen der Verriegelungseinheit (Elektromotor und Positionssensorik) und Lenkungssteuergerät sind dabei als lösbare Steck- und/oder Schneid-/Klemm Verbindungen oder als nichtlösbare Löt-, Schweiß-, oder Nietverbindung ausgeführt.
  • Für den Fehlerfall, d. h. einer ungewollten Ver- bzw. Entriegelung des Verriegelungsmechanismus ist es vorgesehen, dass dieser mittels der Positionssensorik erkannt wird und durch eine entsprechende Ansteuerung des Elektromotors Gegenmaßnahmen eingeleitet werden.
  • Darüber hinaus ist es vorgesehen, dass der Verriegelungsmechanismus derart betrieben wird, dass ein Abbremsen der Aktuatorik kurz vor Erreichen der mechanischen Begrenzung/Einraststellung erfolgt.
  • Als Hilfe zur Entriegelung ist es vorgesehen, dass der Servomotor der elektrischen Lenkhilfe derart betrieben wird, dass ein Übergang vom verriegelten in den entriegelten Zustand des Verriegelungsmechanismus ermöglicht wird.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Integration einer elektrischen Lenkverriegelung gemäß der Erfindung.
  • 2 zeigt eine Detailansicht eines Verriegelungsmechanismus gemäß der Erfindung.
  • 3 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel eines Verriegelungsmechanismus mit einer Erkennung des Verriegelungszustands gemäß der Erfindung.
  • 4 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel eines Verriegelungsmechanismus mit einer Erkennung des Verriegelungszustands.
  • 5 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel eines Verriegelungsmechanismus mit einer besonders vorteilhaften Anordnung von mechanischen und elektronischen Komponenten.
  • 100
    Baugruppe, „PowerPack”
    101
    Ritzel, abtriebsseitig
    102
    Elektromotor (Servomotor)
    103
    Motorwelle
    104
    Steuergerät (Steuer- und Regeleinheit)
    200, 300, 400, 500
    Verriegelungsmechanismus, Elektrische Lenkradverriegelung (ELV)
    201
    elektromotorischer Antrieb
    202
    Getriebestufe
    203
    Verriegelungselement
    204
    Rastkupplung
    205
    Eingriffsabschnitt
    301a, 301b
    Sensoren, berührungslos
    302
    Feldgebermagnet
    303
    Trägerplatine
    304
    Gewindehülse
    401
    Sensor, getriebebezogen
    402
    Feldgeber, getriebebezogen
    501
    Schaltungsträger, ELV
    502
    Positionssensorik, ELV
    503
    Leistungselektronik, ELV
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Integration einer elektrischen Lenkverriegelung gemäß der Erfindung. In der Regel werden der Elektromotor 102 (Servomotor) und die zum Betrieb des Motors erforderliche Steuer-Regel- und Leistungselektronik 104 als eine zusammengehörige mechatronische Baugruppe 100 gefertigt. Sie sind damit nach dem Baukastenprinzip austauschbar und werden erst in der Endmontage der Lenkung mit dem eigentlichen Lenkgetriebe (nicht dargestellt) verbunden. Die Baugruppe 100 wird in der einschlägigen Fachwelt als „PowerPack” bezeichnet. Das Lenkgetriebe beinhaltet eine Zahnstange mit einem Schneckengetriebe oder einem Kugelgewindegetriebe, das dafür vorgesehen ist, von dem Servomotor des PowerPacks angetrieben zu werden. Hierzu ist das Ritzel 101 vorgesehen. Alternativ hierzu kann ein Gewindewellen/Kugelmuttertrieb vorgesehen sein, der über einen verzahnten Riemen mittels des Servomotors angetrieben wird. In beiden Fällen wird die Rotationsbewegung des Servomotors in eine translatorische Bewegung der Zahnstange oder der Gewindestange umgewandelt. Die translatorische Bewegung wird im eingebauten Zustand im Fahrzeug an die Spurstangen zur Erzielung einer Lenkbewegung der gelenkten Räder weitergegeben.
  • Gemäß der Erfindung ist es vorgesehen, eine elektrische Lenkverriegelung 200, 300, 400, 500 (ELV) in das PowerPack zu integrieren und die vorhanden Ressourcen und Infrastruktur der der elektrischen Servolenkung zugeordneten Steuer- und Regeleinheit (104) für den Betrieb und die Gewährleistung von Sicherheitsfunktionen zu nutzen. Hierbei lässt sich die Systemkomplexität deutlich reduzieren und in Folge die Kosten eines solchen Systems. Auch hinsichtlich Sicherheits- und Manipulationsgründen ist eine räumliche Integration der ELV in die Lenkung von enormen Vorteil, da hiermit die externen Schnittstellen minimiert und der externe Zugang (Missbrauch) deutlich erschwer wird. Da an ein elektrisches Lenksystem dieselben Sicherheitsanforderungen wie an eine elektrische Lenkradverriegelung gestellt werden, sind die benötigten Absicherungsmaßnahmen in der Elektrik/Elektronik bereits in der Baugruppe 100 vorhanden Des Weiteren sieht die Erfindung vor, dass mittels der Steuer- und Regeleinheit 104 ein Befehl zur Aktivierung und Deaktivierung der Verriegelungseinheit empfangen werden kann und nachfolgend auf Seiten der Steuer- und Regeleinheit 104 die ELV gesteuert und/oder 104 geregelt wird. Dieser Befehl wird von einem externen Steuergerät nach Maßgabe eines Ereignisses (beispielsweise ein Aktivierung der Wegfahrsperre) mittels eines Bus-Systems versendet. Des Weiteren ist vorgesehen, dass ein Quittierungszeichen von der Steuer- und Regeleinheit 104 an ein externes Steuergerät versendet wird, welches anzeigt, ob sich die ELV in sicheren Zustand „entriegelt” oder „verriegelt” oder in einer Störung befindet. Diese Information kann auch mittels eines externen Steuergeräts asynchron angefordert werden.
  • 2 zeigt eine Detailansicht eines Verriegelungsmechanismus gemäß der Erfindung Die dargestellte Verriegelungseinheit besteht aus einem elektromechanischen Aktuator 200, der mittels eines beweglichen Verriegelungselements 203, das mittels eines elektromotorischen Antriebs 201 und einer Getriebestufe 202 ein- und ausgefahren werden kann, auf Einraststellen einer Rastkupplung 204 wirkt. Die Rastkupplung ist koaxial zur Motorwelle 103 des Servomotors 102 angeordnet. Die Verriegelungseinheit wirkt somit auf die Niedermomentseite, d. h. auf Seiten des Servomotors 102, ein. Das hat den Vorteil, dass die mechanische und elektrische Dimensionierung der Verriegelungseinheit entsprechend gering ausgelegt werden kann. Zwischen Servomotor und Lenkrad oder Lenksäule entsteht in einem mit dem Lenkgetriebe verbundenen Zustand ein drehmomentbezogenes Übersetzungsverhältnis von in etwa 1:20. Ein Haltemoment von 1 Nm auf Seiten der Motorwelle entspricht somit einem Handmoment auf Seiten des Lenkrades von in etwa 20 Nm. Der elektromotorische Antrieb 201 ist dabei vorzugsweise als permanentenmagneterregter Gleichstrommotor ausgeführt. Mittels einer zwischengeschalteten Getriebestufe 202, wird eine Bewegung des Verriegelungselements initiiert und in Folge eine Ver- bzw. Entriegelung des Lenksystems vorgenommen.
  • Zum Betrieb des elektromotorischen Antriebs 201 ist eine Leistungselektronik vorgesehen, die vorzugsweise als Brückenschaltung ausgeführt ist. Als Leistungsbauteile werden hierzu vorzugsweise leistungslos ansteuerbare Feldeffekttransistoren verwendet, die mittels einer Treiberschaltung angesteuert werden. Vorzugsweise wird für die Ansteuerschaltung ein hoch integrierter Halbleiterchip verwendet, der neben der Brückenschaltung und der Treiberschaltung auch die Spannungsgenerierung und verschiedenen Diagnosemechanismen der integrierten Leistungsstrukturen enthält. Solche Bauteile werden als Ein-Chip-Lösungen von unterschiedlichen Herstellern angeboten.
  • Gemäß der Erfindung weist die mechatronische Baugruppe 100 zumindest einen Servomotor (Lenkhilfemotor) 102 und eine Motorwelle 103 auf, die dafür vorgesehen ist, mit einem Lenkgetriebe zur Übertragung eines Drehmoments verbunden zu werden Ferner ist ein Verriegelungsmechanismus 200, 300, 400, 500 vorgesehen, der mittels eines beweglichen Verriegelungselements 202 in einen Eingriffsabschnitt 205 einer Rastkupplung 204 auf der Niedermomentseite des Lenksystems eingreift, wobei die Rastkupplung mit der Motorwelle 103 in Wirkverbindung steht. Die Energieversorgung und Betriebsführung des Verriegelungsmechanismus erfolgt dabei unter Verwendung von Hard- und Softwareressourcen der der elektrischen Servolenkung zugeordneten Steuer-/Regeleinheit 104.
  • 3 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel eines Verriegelungsmechanismus 300 mit einer Erkennung eines Verriegelungszustands. Zur Detektion von Endpositionen des Verriegelungsmechanismus entsprechend der Stellung „verriegelt” und „entriegelt” ist vorzugsweise eine berührungslose Positionssensorik 301a, 301b vorgesehen. Insbesondere kommen dabei Hall- oder MR-Sensoren in Betracht. Besonders vorteilhaft ist der Einsatz von zwei Sensoren, die auf einer Trägerplatine 303 an den Endpositionen der Gewindehülse 304 angeordnet sind und über einen auf der Gewindehülse angebrachten Feldgebermagneten 302 eine Detektion der Endpositionen ermöglichen. Die Sensoren sind vorzugsweise mit einer Zweidrahtschnittstelle (Strom- oder Spannungsschnittstelle) ausgerüstet und direkt auf der Trägerplatine aufgebracht. Für einen exakten Schaltbereich können programmierbare Sensoren verwendet werden.
  • 4 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel eines Verriegelungsmechanismus mit einer Erkennung des Verriegelungszustands. In diesem Beispiel ist die Verwendung eines dritten Sensors 401 vorgesehen, mit dessen Verwendung die Anzahl der Umdrehungen eines Bauteils des Verriegelungsgetriebes 202, im Beispiel die des großen Zahnrads, erfasst werden kann, indem das Überfahren eines in das Zahnrad eingelassenen Feldgebers 402 erfasst wird. Aus der Anzahl der auf diese Weise detektierten Umdrehungen kann ein Ausmaß der Verriegelung abgeleitet werden.
  • Bezüglich den in den 3, 4 und 5 dargestellten Ausführungsbeispielen ist es vorgesehen, die Sensoren anstelle der Anordnung auf einer Trägerplatine oder auf einer flexiblen Leiterplatte direkt in das Aktuatorgehäuse zu integrieren. Dies kann beispielsweise mittels Klebetechnik oder einer Spritzgussumschließung erfolgen.
  • Die Sensoren können entweder als schaltende Elemente oder als lineare Sensoren oder einer Kombination derer ausgeführt sein. In beiden Varianten kann ein diskreter Zustand entsprechend der Stellung Ver- oder Entriegelt ermittelt werden. Im Falle von linearen Sensoren kann die jeweilige Endposition nicht nur detektiert, sondern auch der Grad oder das Ausmaß der Verriegelung direkt bestimmt werden. Die Positionssensorik kann dabei schaltend oder linear ausgeführt sein. In beiden Fällen wird damit eine Abbremsung der Aktuatorik 200 kurz vor Erreichen der mechanischen Begrenzung oder der Einraststellung ermöglicht, was sich vorteilhaft auf die Lebensdauer des Getriebes oder hinsichtlich der Geräuschentwicklung auswirkt, des Weiteren kann ein Verklemmen des Getriebes 202 vermieden werden. Zusätzlich kann in diesem Fall auch eine ungewollte Ver- bzw. Entriegelung beispielsweise aufgrund von Vibrationen erkannt und durch entsprechende Bestromung des Elektromotors entgegen gewirkt werden.
  • Gemäß der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Steuerung und Auswertung der Sensorsignale der zum Betrieb des Aktuators der elektrischen Lenkverriegelung erforderliche Leistungselektronik mittels eines in der Steuer- und Regeleinheit des Lenkungssteuergeräts bereits vorhandenen Mikrocontrollers erfolgt. Dies hat den enormen Vorteil, dass dieser bereits durch geeignete Ressourcen wie beispielsweise einem Watchdog, einem zweiten Überwachungs-Rechner, einer Speicherüberwachung abgesichert ist und den Sicherheitsanforderung entspricht. Ebenso erfolgt die Spannungsversorgung der Leistungselektronik über das Lenkungssteuergerät, d. h. erforderliche Filter- und Schutzmaßnahmen sind auch hier bereits vorhanden und können ausgenutzt werden. Damit kann eine drastische Kostenreduzierung realisiert werden. Darüber hinaus erübrigt sich die Anzahl der Bauteile gegenüber einer Lösung mit dedizierter Logik und Ansteuerungs-Mimik. Dies wirkt sich auch auf positiv auf die zu erwartenden Lebensdauer des Systems aus und erhöht darüber hinaus die Verfügbarkeit des Gesamtsystems.
  • In einer bevorzugten Variante ist die Leistungselektronik für den Aktuator der ELV auf dem Lenkungssteuergerät implementiert. In diesem Fall sind in der Aktuatorik selbst bis auf elektromotorischen Antrieb und den Sensoren keine weiteren wesentlichen Komponenten integriert, was eine sehr kompakte Bauweise ermöglicht und die Anzahl der elektrischen Verbindungen zwischen der ELV und Lenkungssteuergerät gering hält.
  • In 5 ist eine besonders vorteilhafte Ausführungsvariante dargestellt. Die Leistungselektronik 503 der ELV ist gemeinsam der Positionssensorik 502 auf einem Schaltungsträger 501 innerhalb der Verriegelungseinheit integriert, wodurch auf dem Lenkungssteuergerät keine zusätzlichen Baugruppen für die ELV benötigt werden. Dies kann insbesondere dann Vorteile bieten, wenn die ELV eine optionale Ausstattungsvariante des Kraftfahrzeugs ist.
  • Die Verbindungstechnik zwischen ELV-Aktuatorik und dem Lenkungssteuergerät erfolgt vorzugsweise als lösbare elektrische Verbindungen (Steckkontakte oder Schneid-Klemm-Technik) oder mittels einer flexiblen Leiterplatte. In weiteren Ausführungsvarianten können auch nichtlösbare Verbindungen mittels Laserschweißen, Lötung, Nietung etc vorteilhaft sein. Dies ermöglicht eine weitere Reduzierung von Materialkosten.
  • Es kann ein Betriebsfall auftreten, bei dem der elektromotorische Antrieb 201 kein entsprechend hohes Drehmoment aufbringen kann, um das bewegliche Verriegelungselement 203 aus dem Eingriffsabschnitt 205 der Rastkupplung 204 zu lösen. Deshalb ist es vorgesehen, dass der Servomotor 102 der Lenkhilfe derart betrieben wird, dass ein Übergang vom verriegelten in den entriegelten Zustand ermöglicht wird.
  • Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die der elektrischen Servolenkung zugeordneten Steuer- und Regeleinheit (104) dafür vorbereit ist, Befehle zum Ver- und Entriegeln der Verriegelungsmechanik von einer externen, dem Fahrzeugverbundsystem zugehörigen Steuer- und Regeleinheit mittels eines Bussystems zu empfangen und interne Zustandsinformationen der Verriegelungseinheit zu versenden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1029754 A2 [0002]
    • - DE 602005000670 T2 [0003]
    • - DE 102008040877 [0005]

Claims (15)

  1. Mechatronische Baugruppe (100) für eine elektrische Servolenkung, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: – die mechatronische Baugruppe (100) weist zumindest einen Servomotor (102) und eine Motorwelle (103) auf, die dafür vorgesehen ist, mit einem Lenkgetriebe zur Übertragung eines Drehmoments verbunden zu werden – ein Verriegelungsmechanismus (200, 300, 400, 500), der mittels eines beweglichen Verriegelungselements (203) in einen Eingriffsabschnitt (205) einer Rastkupplung (204) auf der Niedermomentseite des Lenksystems eingreift, wobei die Rastkupplung (204) mit der Motorwelle (103) in Wirkverbindung steht – Energieversorgung und Betriebsführung des Verriegelungsmechanismus erfolgt unter Verwendung von Hard- und Softwareressourcen der der elektrischen Servolenkung zugeordneten Steuer-/Regeleinheit (104).
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei dem eine berührungslose Positionssensorik (301a, 301b, 302, 402, 401) verwendet wird, mittels derer Endpositionen des Verriegelungsmechanismus detektiert werden.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei dem die Positionssensorik (301a, 301b) als schaltende oder lineare Sensorik ausgeführt ist, mit der entweder einen diskreten Zustand entsprechend der Stellung Ver- oder Entriegelt oder ein Ausmaß der Verriegelung detektiert werden kann.
  4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 3, bei dem eine Positionssensorik (402, 401) vorgesehen ist, mit der die Position der Verriegelungseinheit bestimmt wird, indem Umdrehungen eines dem Verriegelungsgetriebes (202) zugehörigen Bauteils erfasst und gezählt werden.
  5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 4, bei dem die Positionssensorik (502) auf einem Schaltungsträger (501) angeordnet ist, der integrierter Bestandteil der Verriegelungseinheit ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüchen 1 bis 5, bei der der Antrieb des Verriegelungsmechanismus mittels eines Elektromotors (201) erfolgt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, bei der der Elektromotor (201) als permanentmagneterregter Gleichstrommotor ausgeführt ist, der mittels einer Leistungselektronik angesteuert wird, die eine Brückenschaltung und eine zugeordnete Treiberschaltung aufweist und in einer Single-Chip Variante ausgeführt ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem die Leistungselektronik (503) auf einem Schaltungsträger (501) angeordnet ist, der in die Verriegelungseinheit integriert ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem die Leistungselektronik (503) und die Positionssensorik (502) auf einem gemeinsamen Schaltungsträger (501) angeordnet sind.
  10. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem die Leistungselektronik (503) auf dem Schaltungsträger des Lenkungssteuergeräts (104) integriert ist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die elektrische Verbindungstechnik zwischen Verriegelungseinheit und Lenkungssteuergerät als lösbare Steck- und/oder Schneid-/Klemm Verbindungen oder als nichtlösbare Löt-, Schweiß-, oder Nietverbindung ausgeführt ist.
  12. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, bei der einer ungewollte Ver- bzw. Entriegelung des Verriegelungsmechanismus mittels der Positionssensorik erkannt und durch eine entsprechende Ansteuerung des Elektromotors (201) entgegengewirkt wird.
  13. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, bei der der Verriegelungsmechanismus derart betrieben wird, so dass ein Abbremsen der Aktuatorik kurz vor den mechanischen Begrenzung/Einraststellung erfolgt.
  14. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, bei der der Servomotor (102) kurzzeitig derart betrieben wird, dass ein Übergang vom verriegelten in den entriegelten Zustand des Verriegelungsmechanismus ermöglicht wird, im Falle dass der elektromotorische Antrieb (201) kein entsprechend hohes Drehmoment aufbringen kann, um das bewegliche Verriegelungselement (203) aus dem Eingriffsabschnitt (205) der Rastkupplung (204) zu lösen.
  15. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die der elektrischen Servolenkung zugeordneten Steuer- und Regeleinheit (104) dafür vorbereit ist, Befehle zum Ver- und Entriegeln der Verriegelungsmechanik von einer externen, dem Fahrzeugverbundsystem zugehörigen Steuer- und Regeleinheit mittels eines Bussystems zu empfangen und interne Zustandsinformationen der Verriegelungseinheit zu versenden.
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