DE60108214T2 - Verkleidungsschale für den oberen Teil der Lenksäule - Google Patents

Verkleidungsschale für den oberen Teil der Lenksäule Download PDF

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
    • B62D1/16Steering columns
    • B62D1/18Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable
    • B62D1/19Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable incorporating energy-absorbing arrangements, e.g. by being yieldable or collapsible
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62D1/16Steering columns
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verkleidungsschale für die Oberseite einer Lenksäule. Eine derartige Schale ist an der Lenksäule hinter dem Lenkrad montiert, um als Aufnahme und Schutz für verschiedene Vorrichtungen und Verbindungen zu dienen, welche in diesem Bereich angeordnet sind, und insbesondere für die Hebel- und Mechanismusteile von Neigungssystemen des Lenkrads im Verhältnis zur Lenksäule und/oder Einstellsystemen der Lenksäule im Winkel und in der Tiefe.
  • Derartige Schalen sind z.B. aus den Dokumenten US 5,129,280 , 5,802,924, und 5,954,363. Man kennt auch aus einem etwas verschiedenen Gebiet Anti-Diebstahls-Schalen, welche abnehmbar sind, aus zwei Teilen, wie z.B. durch das Dokument US 4,598,562 gezeigt.
  • Die Schale, welche an der Oberseite der Säule montiert ist, ist selbstverständlich vorgesehen, kompatibel mit dem axialen und winkelmäßigen Einstellverlauf der Lenksäule zu sein, d.h. dass sie auf solch eine Art und Weise montiert sein muss, um nicht mit der unmittelbaren Umgebung in Konflikt zu geraten, d.h. im wesentlichen dem Instrumentenbrett (mit den Zählern, dem Stab des Instrumentenbretts, etc.).
  • Man kennt des weiteren Energieabsorptionsvorrichtungen für Lenksäulen, z.B. aus den Dokumenten FR 1 549 884 oder FR 2 781 749 , dank welcher die Lenksäule und damit das Lenkrad, welches sie trägt, ein Einschieben bzw. Zurückziehen im Fall eines Aufpralls erduldet, wobei dieses Zurückziehen über einen Verlauf erfolgt, der idealerweise länger ist, als der normale, axiale Einstellungslauf der Lenksäule.
  • Jedoch muss man in der Praxis, damit das Zurückziehen bzw. Einschieben der Lenksäule nicht durch die Schale behindert wird, häufig den Zurückziehungs-Verlauf auf einen Verlauf begrenzen, der gleich der Einstellung in der Tiefe der Lenksäule ist, oder aber die Abmessungen der Schale reduzieren. Diese Lösungen sind allesamt nachteilig.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Verkleidungsschale vorzuschlagen, welche keine Beschränkungen auferlegt und es insbesondere ermöglicht, einen Zurückziehungs-Verlauf zu haben, der größer als der Einstellungs-Verlauf in der Tiefe der Lenksäule ist, was die Sicherheit des Fahrzeuges erhöht.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch eine Schale erreicht, wobei die obere Verkleidungsschale der Lenksäule ein unteres Gehäuse und ein oberes Gehäuse aufweist, welche zwischen sich einen Durchgang für die Lenksäule lassen. Das obere Gehäuse wird aus zwei teleskopischen Teilen gebildet, d.h. solchen Teilen, welche sich ineinander einsetzen können und zueinander gleiten im Falle eines Axialstoßes während dem Zurückziehen der Säule mit einer Störung der Umgebung auf die Schale. Eine derartige Schale gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus JP-A-11222138 bekannt. Gemäß der Erfindung weisen die Teile vorteilhafterweise im Normalzustand (d.h. außer im Fall eines Stoßes) Wände in der Verlängerung zueinander auf, mit gegenüberliegenden Rändern, welche geneigte Ebenen bilden, welche unter der Keilwirkung das Durchgehen eines Teils über das andere während eines Stoßes ermöglichen. Diese Teile des oberen Gehäuses werden im Normalzustand untereinander gehalten durch ausreißbare (frz. frangibles) Befestigungsvorrichtungen. Die zwei Teile sind vorteilhafterweise mindestens im Bereich ihrer Schnittstelle im Wesentlichen in Form eines U gebildet, insbesondere eines flachen U, das umgekehrt ist. Ein erster Teil des Gehäuses befindet sich in der Fortsetzung der Oberfläche eines zweiten Teils. Im Fall eines Zurückziehens der Lenksäule unter der Wirkung eines Stoßes drückt der erste Teil auf den zweiten Teil, Laschen und/oder Ohren der aufreißbaren Vorrichtungen zerbersten, und die geneigten Ebenen treiben den ersten Teil über den zweiten Teil, wobei es so der Säule ermöglicht wird, unter das Instrumentenbrett um einen für die Sicherheit geforderten Wert einzudringen. Der erste Teil, welcher über den zweiten Teil getrieben wird, wird durch Erweiterung unter der Wirkung eines Stoßes verformt.
  • Die Erfindung wird besser verstanden werden und andere Vorteile und Merkmale werden beim Lesen der nachfolgenden Beschreibung offensichtlich unter einem sich Beziehen auf die beigefügten Zeichnungen, in welchen:
  • 1 eine perspektivische, schematische Ansicht eines Ausführungsbeispiels der Schale gemäß der Erfindung ist;
  • 2 ein teilweiser Längsschnitt eines Details ist, der die Montage von zwei oberen Gehäuseteilen zueinander zeigt;
  • 3 eine schematische Seitenansicht ist, welche die Schale gemäß der Erfindung in ihrer automobilen Umgebung zeigt.
  • 3 zeigt ein Lenkrad 1, das am oberen Ende der Lenksäule 2 eines Automobilfahrzeugs getragen wird. Die Lenksäule 2 weist eine Achse XX' auf, welche gemäß einem gewissen, beschränkten Winkel beiderseits einer nominalen Stellung geneigt werden kann, und sie kann nicht dargestellte Einstellvorrichtungen einer axialen Stellung der Position des Lenkrades aufweisen. Außerdem weist sie eine Vorrichtung – ebenfalls nicht dargestellt – eines Zurückziehens im Falle eines Stoßes auf, welche es dem Lenkrad und der Lenksäule ermöglicht, in der Tiefe in die untere Richtung der Achse XX' einzutauchen.
  • Die Säule geht unterhalb des Instrumentenbrettes 3 und ihr vorderes Querteil 4 durch. Hinter dem Lenkrad befindet sich gegebenenfalls ein erstes Verkleidungsgehäuse 5, welches dazu dient, verschiedene Mechanismen zu umschließen, von denen z.B. der Airbag der betroffenen Schale 6 durch die Erfindung folgt, welche unter dem Randbrett eingebaut bzw. eingelassen ist, und welche ein unteres Gehäuse 7 und ein oberes Gehäuse 8 aus zwei Teilen 8a, 8b aufweist.
  • Zwei Öffnungen 9, welche in den Gehäusen 7, 8 auf der einen und der anderen Seite gebildet sind, ermöglichen das Durchgehen der Lenksäule 2. Das untere Gehäuse 7 ist auf sehr einfache Art und Weise aus einem flachen U-Bogen gebildet. Das obere Gehäuse 8 weist eine Form im allgemeinen eines flachen, umgekehrten U auf, die sich auf der Seite des Lenkrads erhöht, um einen Absatz 10 zu bilden, der an dem benachbarten Gehäuse 5 ausgerichtet ist.
  • Der Teil 8a des Gehäuses ist in der Kontinuität (in der Fortsetzung) der Oberfläche des Teils 8b, jedoch sind ihre jeweiligen Ränder auf umgekehrte Art und Weise abgefast (bzw. schräg zueinander) derart, um geneigte Ebenen 11a, 11b zu bilden, die miteinander im Fall eines Axialstoßes zusammenwirken eines Teils auf das andere, um es dem Teil 8a zu ermöglichen, über den Teil 8b zu gehen. Des Weiteren sind die Teile 8a, 8b untereinander durch ausreißbare Befestigungsvorrichtungen 15 verbunden, welche in 1 skizziert und in 2 detailliert dargestellt sind: der Teil 8b weist Lappen 12 auf, welche axial ausgerichtet sind, und welche durch Haken 13 enden, die hinter Ohren 14 gesichert werden, die unter der Oberfläche des Teils 8a gebildet sind. Die Teile 8a und 8b klipsen sich bzw. verhaken somit untereinander dank der Vorrichtung 15, was den Halt in der Stellung der zwei Teile des oberen Gehäuses 8 sicherstellt.
  • Im Fall eines Einschiebens bzw. Zurückziehens der Lenksäule unter der Wirkung eines Aufpralls stößt der Teil 8a an den Teil 8b, die Lappen und/oder die Ohren der ausreißbaren Vorrichtungen 15 zerbersten und die geneigten Ebenen 11a, 11b treiben den Teil 8a oberhalb den Teil 8b, wobei sie es der Lenksäule ermöglichen, unter das Instrumentenbrett um den für die Sicherheit geforderten Wert einzutauchen. Der Teil 8a, welcher über den Teil 8b getrieben wird, wird bei Bedarf durch Erweiterung während dem Gleiten des Teils 8b unter den Teil 8a verformt, der Teil 8b, welcher unter den Teil 8a getrieben wird, wird bei Bedarf durch Verengung verformt.
  • Die äußere Oberfläche des Teils 8a des Gehäuses ist in der Kontinuität (bzw. der Fortsetzung) der äußeren Oberfläche des Teils 8b, was es ermöglicht, das Vorhandensein von Unebenheiten an der Verbindung der zwei Teile 8a, 8b zu verhindern.

Claims (6)

  1. Obere Verkleidungsschale für eine Lenksäule, welche im Fall eines Aufpralls zurückziehbar ist, wobei der obere Teil der Schale (6) während dem Zurückziehen der Säule (2) sicherbar ist, wobei sie ein unteres Gehäuse (7) und ein oberes Gehäuse (8) aufweist, welche zwischen sich einen Durchgang für die Lenksäule (2) verbleiben lassen, wobei das obere Gehäuse (8) aus zwei teleskopischen Teilen (8a, 8b) gebildet ist, dadurch gekennzeich net, dass die zwei Teile (8a, 8b) des oberen Gehäuses gegenüberliegende Ränder aufweisen, welche geneigte Ebenen (11a, 11b) bilden.
  2. Schale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei teleskopischen Teile (8a, 8b) untereinander durch eine ausreißbare (frz. frangibles) Befestigungsvorrichtung (15) gehalten sind.
  3. Schale nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Teile (8a, 8b) des oberen Gehäuses im wesentlichen eine Form eines flachen, umgekehrten U aufweisen.
  4. Schale nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Teil (8a) des Gehäuses in der Kontinuität der Oberfläche des Teils (8b) ist.
  5. Schale nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Fall eines Zurückziehens (bzw. Einschiebens) der Lenksäule unter der Wirkung eines Stoßes ein erster Teil (8a) gegen einen zweiten Teil (8b) stößt, Lappen und/oder Ohren der ausreißbaren Vorrichtung (15) zerbersten und in die geneigten Ebenen (11a, 11b) den ersten Teil (8a) über den zweiten Teil (8b) mitnehmen, wobei es so der Lenksäule ermöglicht wird, in einem für die Sicherheit geforderten Wert unter das Instrumentenbrett einzutauchen.
  6. Schale nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teil (8a), welcher oberhalb des zweiten Teils (8b) bewegt bzw. mitgenommen wird, durch eine Ausdehnung unter der Wirkung eines Aufpralls verformt wird.
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