DE60200904T2 - Kautschukzusammensetzung für Reifengürtel und Reifen mit derselben - Google Patents

Kautschukzusammensetzung für Reifengürtel und Reifen mit derselben Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kautschukzusammensetzung für Reifengürtel, insbesondere auf eine Kautschukzusammensetzung für Reifengürtel, welche gut ausgeglichene Eigenschaften von Steifigkeit, Wärmefestigkeit, Haftung, Haftung beim Altern in der Feuchtigkeit und Dehnungseigenschaft besitzt, sowie einen Luftreifen, welcher eine Zwischenbauschicht oder einen Reifengürtel aufweist, der die Kautschukzusammensetzung umfaßt.
  • In den letzten Jahren gab es eine zunehmende Forderung für die Verlängerung der Lebensdauer von Reifen, und es wurde versucht, den Abriebwiderstand der Protektor-Lauffläche zu verbessern oder die Laufflächenbreite eines Reifens zu vergrößern. Jedoch erhöht dies die Hitzeaufbaueigenschaften eines Reifens, was ein Verhärten des Gürtelkautschuks oder die Abnahme der Bruchdehnung bewirkt, was Probleme wie ein Zerplatzen des Reifens zur Folge hat, oder daß Trennung zwischen einer Lauffläche und einem Gürtel leicht bewirkt wird.
  • Um diese Fälle zu verbessern, ist es effektiv, die Hitzeaufbaueigenschaften der äußeren Lauffläche zu verbessern, jedoch wird es dann schwierig, die Anforderungen für den Abriebwiderstand zu erfüllen. Zusätzlich gibt es eine andere allgemeine Technik zur Herstellung einer Zweischichtenlauffläche einer Deckschicht und einer Basis unter Verwendung eines Kompounds mit niedrigem Hitzeaufbau für die Laufflächenbasis. Jedoch haben Kautschuke mit niedrigem Hitzeaufbau üblicherweise schlechte Verstärkungsfähigkeit, und daher nimmt der Abriebwiderstand ab, wenn die Laufflächenbasis bei einem späteren Zustand des Abriebs freiliegt, was schlechte Abrieberscheinungen (Chipping) oder Reißen am Grund der Rillen bewirkt. Daher kann Kautschuk mit niedrigem Hitzeaufbau nur in einer solchen Menge eingesetzt werden, daß er an der Oberflä che im Fall der Abnutzung nicht freiliegend wird, und die Erniedrigung des Effektes auf den Hitzeaufbau bleibt gering.
  • Daher bestehen dringende Forderungen für eine Kautschukmischung für den Reifengürtel, die gegenüber solch hohen Hitzeaufbaubedingungen für einen Reifengürtelkautschuk dauerhaft ist.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereit stellung einer Kautschukzusammensetzung für Reifengürtel, der gut ausgeglichene Eigenschaften von Steifigkeit, Hitzefestigkeit; Haftung, Haftung bei feuchter Wärme und Dehnungseigenschaften besitzt, und ein Luftreifen, welcher eine Reifengürtelschicht oder eine Zwischenbauschicht aufweist, welche die Kautschukzusammensetzung umfassen.
  • Beim konventionellen Kompoundieren von Kautschuk wurde eine große Menge von Schwefel im Hinblick auf die Haftung an Stahlkord und auf die Hitzeaufbaueigenschaften eingemischt. Jedoch leidet der Reifengürtel von extrem starker thermischer Ermüdung zusätzlich zu mechanischer Ermüdung. Untersuchungen der Eigenschaften des Reifengürtelkautschuks eines Reifens, der tatsächlichen Laufbedingungen unterworfen wurde, beweisen, daß der Elastizitätsmodul bemerkenswert erhöht wird, und daß die Dehnung bei Bruch besonders erniedrigt wird.
  • Die europäische Patentanmeldung EP 0 343 254A beschreibt einen Kautschukverbundstoff, der gute Haftung zwischen dem Kautschuk und den Metalldrähten bietet. Sie beschreibt ebenfalls die Inhaltsstoffe der Kautschukzusammensetzung in Übereinstimmung mit der Erfindung.
  • Daher hat die vorliegende Erfindung das Ziel, die Verhärtung des Gummis des Reifengürtels nach dem Fahren zu verhindern und die Bruchdehnung zu erniedrigen, indem die Menge des Schwefels, welcher die mechanischen Eigenschaften beeinflußt, zu reduzieren, um die Abnahme der Haftung bzw. Bindung, welche durch die oben genannte Reduzierung des Schwefels hervorgerufen wird, auszugleichen durch Verwendung eines Resorcinharzes und eines Methylendonors (einer Verbindung, die zur Anlieferung einer Methylengruppe fähig ist).
  • Daher bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Kautschukzusammensetzung für Reifengürtel, umfassend 55 bis 65 Gew.-Teile Ruß, 5 bis 15 Gew.-Teile Siliziumdioxid, 3,5 bis 4,5 Gew.-Teile Schwefel, wenigstens 0,08 Gew.-Teile Kobalt, ein Resorcinharz und einen Methylendonor, bezogen auf 100 Gew.-Teile einer Kautschukkomponente, die einen Naturkautschuk und/oder einen Isoprenkautschuk als eine Hauptkomponente enthält.
  • Es ist bevorzugt, daß der Ruß eine Jodadsorptionsmenge von 70 bis 120 g/kg und eine Dibutylphthalat(DBP)-öladsorptionsmenge von 70 bis 125 ml/100 g hat.
  • Es ist bevorzugt, daß eine Menge des Resorcinharzes 0,5 bis 3,0 Gew.-Teile beträgt, und daß eine Menge des Methylendonors 0,5 bis 3,0 Gew.-Teile beträgt.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich ebenfalls auf einen Luftreifen, der eine Reifengürtelschicht oder eine Zwischenbauschicht besitzt, welche die Kautschukzusammensetzung umfaßt.
  • Die Kautschukzusammensetzung für den Reifengürtel der vorliegenden Erfindung umfaßt eine Kautschukkomponente, Ruß, Siliziumdioxid, Schwefel, Kobalt, ein Resorcinharz und einen Methylendonor. In der vorliegenden Erfindung ist die Schwefelmenge, welche den schlechtesten Einfluß auf die Veränderung der Eigenschaft unter den Komponenten der Kautschukmischung besitzt, reduziert, und das Resorcinharz und der Methylendonor decken die erwartete Abnahme von Haftung und Haftung bei Alterung in der Feuchtigkeit, welche durch die Reduzierung von Schwefel hervorgerufen werden, ab. Weiterhin wird durch Spezifizierung der optimalen Mischungsmengen von Ruß und Siliziumdioxid eine Kautschukzusammensetzung erhalten, welche gut ausgeglichene Eigenschaften von Steifigkeit, Hitzefestigkeit, Haftung, Haftung bei Feuchtigkeit im Alter und Dehnungseigenschaften besitzt.
  • Die Kautschukkomponente, welche zu verwenden ist, ist ein Naturkautschuk und/oder ein Isoprenkautschuk unter dem Gesichtspunkt der Eigenschaften des Hitzeaufbaus. Andere brauchbare Kautschukkomponenten sind ein Dienkautschuk wie ein Styrol-Butadienkautschuk oder ein Butadienkautschuk.
  • Bezüglich des Rußes wird ein Ruß mit einer Jodadsorptionsmenge von 70 bis 120 g/kg verwendet. Wenn die Jodadsorptionsmenge geringer als 70 g/kg ist, ist die Verstärkungsfähigkeit niedrig und die Dehnung bei Bruch ist schlechter. Wenn sie mehr als 120 g/kg beträgt, steigt das Merkmal des Hitzeaufbaus an. Mehr bevorzugt beträgt die obere Grenze der Jodadsorptionsmenge 115 g/kg, und die untere Grenze der Jodadsorptionsmenge ist 75 g/kg.
  • Weiterhin beträgt die Dibutylphthalat(DBP)-öladsorptionsmenge des Rußes bevorzugt 70 bis 125 ml/100 g. Wenn die DBP-Öladsorptionsmenge geringer als 70 ml/100 g ist, ist die Steifigkeit nicht ausreichend. Wenn sie mehr als 125 ml/100 g beträgt, ist die Dehnung bei Bruch schlechter. Mehr bevorzugt ist die obere Grenze der DBP-Öladsorptionsmenge 115 ml/100 g, und die untere Grenze der DBP-Öladsorptionsmenge ist 75 ml/100 g.
  • Die Menge von Ruß ist 55 bis 65 Gew.-Teile, bezogen auf 100 Gew.-Teile einer Kautschukkomponente. Wenn die Menge des Rußes geringer als 55 Gew.-Teile ist, ist die Steifigkeit nicht ausreichend. Wenn die Menge mehr als 65 Gew.-Teile beträgt, steigt das Merkmal des Hitzeaufbaus an und die Dehnung bei Bruch ist herabgesetzt. Mehr bevorzugt beträgt die obere Grenze der Rußmenge 63 Gew.-Teile, und die untere Grenze der Rußmenge beträgt 57 Gew.-Teile.
  • Die Menge von Siliziumdioxid beträgt 5 bis 15 Gew.-Teile, bezogen auf 100 Gew.-Teile einer Kautschukkomponente. Im Hinblick auf die Tatsache, daß Siliziumdioxid zusammen mit Ruß verwendet wird, wird der Erniedrigungseffekt auf den Hitzeaufbau schlechter, wenn die Siliziumdioxidmenge geringer als 5 Gew.-Teile ist, während die Steifigkeit abnimmt, wenn die Menge mehr als 15 Gew.-Teile beträgt. Mehr bevorzugt beträgt die obere Grenze der Siliziumdioxidmenge 13 Gew.-Teile, und die untere Grenze der Rußmenge beträgt 8 Gew.-Teile.
  • Die Schwefelmenge beträgt 3,5 bis 4,5 Gew.-Teile, bezogen auf 100 Gew.-Teile einer Kautschukkomponente. Wenn die Menge geringer als 3,5 Gew.-Teile ist, ist der Erniedrigungseffekt auf den Hitzeaufbau gering, und die Haftungseigenschaft ist schlechter. Wenn die Menge mehr als 4,5 Gew.-Teile ist, wird der Widerstand gegen die Hitzealterung erniedrigt. Mehr bevorzugt ist die obere Grenze der Schwefelmenge 4,3 Gew.-Teile, und die untere Grenze der Schwefelmenge ist 3,7 Gew.-Teile.
  • Es wird bevorzugt, Kobalt in Form eines Kobaltmetallsalzes einzumischen. Da das Kobaltmetallsalz dazu dient, den Kord mit dem Gummi zu vernetzen, ermöglicht das Einmischen des Kobaltmetallsalzes die Verbesserung der Haftung zwischen dem Kord und dem Gummi. Konkrete Beispiele von Kobaltmetallsalzen sind Kobaltstearat, Kobaltnaphthenat, Kobaltneodecanat und dergleichen.
  • Die Menge des Kobaltmetallsalzes beträgt wenigstens 0,08 Gew.-Teile auf Basis von Kobalt, bezogen auf 100 Gew.-Teile einer Kautschukkomponente. Wenn die Menge geringer als 0,08 Gew.-Teile beträgt, ist die Haftungseigenschaft schlechter. Bevorzugt beträgt die Menge des Kobaltmetallsalzes auf Basis von Kobalt höchstens 0,25 Gew.-Teile. Selbst wenn mehr als 0,25 Gew.-Teile des Kobaltmetallsalzes zugemischt werden, steigt der Verbesserungseffekt auf die Eigenschaften nicht mehr an und die Kosten nehmen zu. Mehr bevorzugt beträgt die obere Grenze der Menge 0,20 Gew.-Teile, und die untere Grenze beträgt 0,10 Gew.-Teile.
  • Beispiele von Methylendonoren sind Hexamethylentetramin, Hexamethoxymethylmelamin und dergleichen.
  • Das Resorcinharz hat eine Hydroxylgruppe und dient als ein Methylenrezeptor. Dies bedeutet, das Resorcinharz bewirkt die Aushärtreaktion mit der Methylengruppe von dem Methylen donor an seinem Hydroxylgruppenteil, was die Erhöhung der Haftung bzw. Bindung zwischen dem Kord und dem Gummi ermöglicht.
  • Beispiele von Resorcinharzen sind ein Resorcin-Formaldehydharz, ein Resorcin-Alkylphenol-Formaldehydharz, eine Mischung eines Resorcin-Formaldehydharzes und eines Resorcin-Alkylphenol-Formaldehydharzes.
  • Es ist bevorzugt, daß die Mengen des Resorcinharzes und des Methylendonors jeweils 0,5 bis 3 Gew.-Teile ausmachen. Wenn die Menge geringer als 0,5 Gew.-Teile ist, besteht eine Neigung, daß ein ausreichender Erniedrigungseffekt auf den Hitzeaufbau wie auch ausreichende Steifigkeit und Haftungseigenschaft nicht erreicht werden können. Wenn die Menge mehr als 3,0 Gew.-Teile beträgt, besteht die Neigung, daß das Hartwerden merklich wird und die Bruchdehnung die Neigung zur Verschlechterung aufweist. Mehr bevorzugt beträgt die obere Grenze der Mengen von Resorcinharz und Methylendonor jeweils 2,5 Gew.-Teile, und die untere Grenze beträgt jeweils 1,0 Gew.-Teil.
  • Das Verhältnis des Methylendonors zu dem Resorcinharz beträgt bevorzugt 2 : 1 bis 1 : 1, mehr bevorzugt 1 : 1, in Gewicht. Wenn das Verhältnis von Methylendonor zu dem Resorcinharz geringer als 1 ist, besteht die Neigung, daß der Einfluß auf die Hafteigenschaft klein wird. Wenn das Verhältnis größer als 2 ist, besteht die Neigung zur Erhöhung der Kosten.
  • Zusätzlich ist es möglich, zu der Kautschukzusammensetzung der vorliegenden Erfindung Füllstoffe wie Aluminiumhydroxid, Weichmacher wie aromatisches Verarbeitungsöl und Paraffinöl, zusätzliche Vulkanisationsaktivatoren wie Zinkoxid und Stearinsäure, Vulkanisationsbeschleuniger wie Mercaptobenzothiazol (MBT), Benzothiazyldisulfid (MBTS) und N-tert-Butyl-2-benzothiazylsulfenamid (CBS) und Zusätze wie organische Fasern, Schäumungsmittel, Vulkanisationsverzögerer und Wachs zuzusetzen.
  • Die Kautschukzusammensetzung für den Reifengürtel der vorliegenden Erfindung wird durch zuerst Verkneten der Komponenten mit Ausnahme von Schwefel und einem Vulkanisationsbeschleuniger und dann Einkneten des zugesetzten Schwefels und des Vulkanisationsbeschleunigers erhalten.
  • Die so erhaltene Kautschukzusammensetzung hat gut ausgeglichene Eigenschaften von Steifigkeit, Hitzefestigkeit, Haftung, Haftung bei feuchter Alterung und Dehnungseigenschaft. Nach Abdecken des Kordes wie Stahlkord mit der Kautschukzusammensetzung zur Herstellung einer Reifengürtelschicht oder einer Zwischenbauschicht wird die Laminierung mit anderen Reifenmaterialien durchgeführt, und ein nicht-vulkanisierter Reifen wird hergestellt. Danach wird die Vulkanisation durchgeführt, um den Luftreifen der vorliegenden Erfindung zu erhalten.
  • Die vorliegende Erfindung wird im einzelnen, basierend auf den folgenden Beispielen erläutert, jedoch ist die vorliegende Erfindung hierauf nicht beschränkt.
  • BEISPIELE 1 bis 25 und VERGLEICHSBEISPIELE 1 bis 9
  • Reagenzien
    • Naturkautschuk: RSS #3
    • Ruß 1: DIABLACK LH (N326) (Jodadsorptionsmenge: 84 g/kg, DBP-Ölabsorptionsmenge: 74 ml/100 g), erhältlich von Mitsubishi Chemical Corporation
    • Ruß 2: DIABLACK LI (N219) (Jodadsorptionsmenge: 107 g/kg, DBP-Ölabsorptionsmenge: 78 ml/100 g), erhältlich von Mitsubishi Chemical Corporation
    • Ruß 3: DIABLACK I (N220) (Jodadsorptionsmenge: 118 g/kg, DBP-Ölabsorptionsmenge: 114 ml/100 g), erhältlich von Mitsubishi Chemical Corporation
    • Ruß 4: SHOBLACK N351 (Jodadsorptionsmenge: 73 g/kg, DBP-Ölabsorptionsmenge: 125 ml/100 g), erhältlich von Showa Cabot Co., Ltd.
    • Ruß 5: Seast 9 (N110) (Jodadsorptionsmenge: 138 g/kg, DBP-Ölabsorptionsmenge: 115 ml/100 g), erhältlich von Tokai Carbon Co., Ltd.
    • Siliziumdioxid: Ultrasil VN 3, erhältlich von Degussa Co.
    • Silankupplungsmittel: Bis(3-triethoxysilylpropyl)tetrasulfen (Si69), erhältlich von Degussa Co.
    • Resorcinharz 1: Sumicanol 620 (modifiziertes Resorcin-Formaldehydharz), erhältlich von Sumitomo Chemical Co., Ltd.
    • Resorcinharz 2: RSM (eine Mischung von 60 Gew.-% Resorcin und 40 Gew.-% Stearinsäure), erhältlich von Sumitomo Chemical Co., Ltd.
    • Methylendonor 1: Sumikanol 507 (methyliertes Methylolmelaminharz), erhältlich von Sumitomo Chemical Co., Ltd.
    • Methylendonor 2: Nocceler H (Hexamethylentetramin), erhältlich von Ohuchi Shinko Kagaku Kogyo Co. Ltd.
    • Kobaltmetallsalz: Kobaltstearat (enthaltend 10% Kobaltkomponente), erhältlich von Dainippon Ink and Chemicals Inc.
    • Antioxidans: Ozonone 6C, erhältlich von Seiko Chemicals Co., Ltd.
    • Zinkweiß: Ginrei R, erhältlich von Toho Zinc Co., Ltd.
    • Schwefel: Schwefel, erhältlich von Tsurumi Chemicals Co., Ltd.
    • Vulkanisationsbeschleuniger: Nocceler DZ (N,N'-Dicyclohexyl-2-benzothiazolylsulfenamid), erhältlich von Ohuchi Shinko Kagaku Kogyo Co. Ltd.
  • Herstellungsverfahren für Reifen
  • Die in Tabelle 1 gezeigte Basismischung wurde mit jeder der in den Tabellen 2 bis 4 gezeigten Kompoundbestandteile mit Ausnahme von Schwefel und Vulkanisationsbeschleuniger kompoundiert. Die Mischung wurde unter Verwendung eines Banburymischers bei etwa 150°C für 5 Minuten geknetet. Zum Erhalt der Kautschukzusammensetzung wurden Schwefel und der Vulkanisationsbeschleuniger zugesetzt, und die Zusammensetzung wurde bei etwa 80°C für 5 Minuten auf einer offenen Zwillingsschneckenwalze geknetet. Stahlkord wurde mit der erhaltenen Kautschukzusammensetzung bedeckt, und es wurde eine Reifengürtelschicht hergestellt. Ein nicht-vulkanisierter Reifen wurde unter Verwendung dieser Reifengürtelschicht präpariert und die Vulkanisation wurde bei 150°C für 30 Minuten unter einem Druck von 20 kgf zur Herstellung eines Lastwagenreifens mit einer Größe von 11R22.5 hergestellt.
  • Testmethode
  • (1) Hitzeaufbaumerkmale (Verlusttangens)
  • (2) Steifigkeit (elastisches Modul)
  • Es wurden Teststücke aus der Reifengürtelkautschukzusammensetzung des hergestellten neuen Reifens präpariert. Der Verlusttangens (tan δ) hiervon und der Elastizitätsmodul (Komplexmodul E*) bei 60°C wurden unter Verwendung eines Viskoelastometers, hergestellt von Iwamoto Corporation unter der Bedingung einer Frequenz von 10 Hz und einer dynamischen Dehnung von 1,0% gemessen.
  • Für den Verlusttangens wurde der Umkehrwert hiervon zu dem Verlusttangenswert des Vergleichsbeispiels 1 als 100 indexiert. Je größer der Index ist, um so niedriger ist tan δ und um so niedriger ist das Hitzeaufbaumerkmal.
  • Der Elastizitätsmodul wurde gegenüber dem Wert des Elastizitätsmoduls im Vergleichsbeispiel als 100 indexiert. Je größer der Index ist, um so höher ist die Steifigkeit.
  • Hinsichtlich des Elastizitätsmoduls wurde derselbe Test durchgeführt, nachdem ein neuer Reifen auf einem Lastwagen von 10 Tonnen montiert worden war und für 300.000 km abgefahren worden war.
  • (3) Dehnung bei Bruch
  • Es wurden Teststücke aus der Reifengürtelkautschukzusammensetzung des hergestellten neuen Reifens hergestellt und dem Zugtest unter Verwendung Hantel Nr. 3 in Übereinstimmung mit der Norm JIS-K6251 unterzogen, um die Dehnung bei Bruch EB (%), zu messen. EB wurde gegenüber dem Wert EB im Vergleichsbeispiel 1 als 100 indexiert. Je größer dieser Index ist, um so länger ist die Bruchdehnung, und eine um so ausgezeichnetere Berstfestigkeit hat die Zusammensetzung.
  • Derselbe Test wurde durchgeführt, nachdem ein neuer Reifen auf einem Lastwagen von 10 Tonnen montiert worden war und für 300.000 km gefahren worden war.
  • (4) Hafteigenschaft
  • Es wurden Teststücke aus der Reifengürtelkautschukzusammensetzung des hergestellten neuen Reifens als Proben genommen und dem Hafttest zwischen der zweiten Reifengürtelschicht und der dritten Reifengürtelschicht unterworfen. Die Haftung bzw. Bindung zwischen dem Stahlkord und dem Gummi wurde auf Basis der Fünfpunktemethode entsprechend den folgenden Kriterien eingestuft.
  • Punkt 5: Es wird kein Abschälen an der Grenzfläche beobachtet. Nur Bruch und Trennung im Gummi wird bewirkt.
  • Punkt 4: Obwohl ein sehr geringes Abschälen an der Grenzfläche und ein Freilegen von Stahlkord beobachtet werden, gibt es kein Problem der Dauerstandfestigkeit.
  • Punkt 3: Abschälen an der Grenzfläche und Freilegen von Stahlkord werden teilweise beobachtet, wobei dies für einen neuen Reifen nicht angemessen ist.
  • Punkt 2: Abschälen der Grenzfläche ist grob und es gibt ein Problem der Dauerstandfestigkeit.
  • Punkt 1: Haftung bzw. Bindung ist überhaupt nicht möglich.
  • Derselbe Test wurde durchgeführt, nachdem ein neuer Reifen auf einem Lastwagen von 10 Tonnen montiert und für 300.000 km gefahren worden war.
  • Testergebnisse
  • Die Ergebnisse sind in den Tabellen 2 bis 4 gezeigt.
  • Ein Vergleich zwischen den Beispielen 1, 2, 7 und den Vergleichsbeispielen 3 bis 4 in Tabelle 2 beweist, daß es bevorzugt ist, 55 bis 65 Gew.-Teile Ruß einzumischen.
  • Ein Vergleich zwischen den Beispielen 2 bis 6 in Tabelle 2 beweist, daß die Jodadsorptionsmenge von Ruß bevorzugt in dem Bereich von 70 bis 120 g/kg liegt.
  • Vergleich zwischen Beispiel 2 und Vergleichsbeispiel 2 in Tabelle 2 beweist, daß das Hitzeaufbaumerkmal erniedrigt wird, der Elastizitätsmodul und die Hafteigenschaft erhöht wird, insbesondere die Hafteigenschaft nach dem Fahren wird durch Zugabe des Resorcinharzes und des Methylendonors verbessert.
  • Vergleich zwischen Beispiel 2 in Tabelle 2 und den Beispielen 10 bis 17 in Tabelle 3 beweist, daß Mengen des Resorcinharzes und des Methylendonors bevorzugt jeweils 0,5 bis 3 Gew.-Teile betragen. Wenn die Menge geringer als 0,5 Gew.-Teile war, bestand eine Neigung zur Erniedrigung des Effektes auf den Wärmeaufbau, und die Hafteigenschaft wird nicht ausreichend. Wenn die Menge mehr als 3,0 Gew.-Teile beträgt, besteht die Neigung zur Abnahme der Bruchdehnung.
  • Vergleich zwischen Beispiel 2 in Tabelle 2 und den Beispielen 20 bis 21 in Tabelle 4 beweist, daß alle Resorcinharze und Methylendonore dieselben ausgezeichneten Verbesserungen bewirken.
  • Vergleich zwischen Beispielen 2, 8, 9 und Vergleichsbeispielen 5 bis 6 in Tabelle 2 beweist, daß die Zugabe von 5 bis 15 Gew.-Teilen Siliziumdioxid zusammen mit Ruß unter dem Gesichtspunkt der Beibehaltung der Steifigkeit bevorzugt ist.
  • Vergleich zwischen Beispielen 18 bis 19 und Vergleichsbeispielen 7 bis 8 in Tabelle 4 beweist, daß die Zugabe von 3,5 bis 4,5 Gew.-Teilen Schwefel bevorzugt ist. Wenn die Schwefelmenge geringer als 3,5 Gew.-Teile ist, wird das Merkmal des Hitzeaufbaus erhöht und die Hafteigenschaft ist schlechter, wenn die Menge mehr als 4,5 Gew.-Teile beträgt, ist die Hitzefestigkeit geringer und die Bruchdehnung wird besonders erniedrigt.
  • Vergleich zwischen Beispiel 2 in Tabelle 2, den Beispielen 22 bis 25 und dem Vergleichsbeispiel 9 in Tabelle 4 beweist, daß die Menge von als ein Kobaltmetallsalz enthaltenem Kobalt wenigstens 0,08 Gew.-Teile ist. Wenn die Menge geringer als 0,08 Gew.-Teile ist, wird die Hafteigenschaft merklich herabgesetzt. TABELLE 1
    Basiskompound Gew.-Teile
    Naturkautschuk 100
    Antioxidans 2
    Zinkoxid 10
    Vulkanisationsbeschleuniger 0,8
  • Figure 00130001
  • Figure 00140001
  • Figure 00150001
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird durch Herabsetzung der Menge von Schwefel, welcher den schlechtesten Einfluß auf die Eigenschaften unter den Komponenten des Kautschukkompounds besitzt und durch Zugabe eines Resorcinharzes und eines Methylendonors zu einer Reifengürtelkautschukzusammensetzung ein verbessertes Gleichgewicht unter Steifigkeit, Hitzefestigkeit, Haftung, Haftung bei feuchter Alterung und Dehnungseigenschaft erreicht.

Claims (5)

  1. Kautschukzusammensetzung, geeignet für Reifengürtel, umfassend 55 bis 65 Gew.-Teile Ruß, 5 bis 15 Gew.-Teile Siliziumdioxid, 3,5 bis 4,5 Gew.-Teile Schwefel, wenigstens 0,08 Gew.-Teile Kobalt, ein Resorcinharz und einen Methylendonor, bezogen auf 100 Gew.-Teile einer Kautschukkomponente, die einen Naturkautschuk und/oder einen Isoprenkautschuk als eine Hauptkomponente enthält.
  2. Kautschukzusammensetzung für Reifengürtel von Anspruch 1, in welcher dieser Ruß eine Jodadsorptionsmenge von 70 bis 120 g/kg und eine Dibutylphthalatölabsorptionsmenge von 70 bis 125 ml/100 g hat.
  3. Kautschukzusammensetzung für Reifengürtel von Anspruch 1, in welcher eine Menge des Resorcinharzes 0,5 bis 3,0 Gew.-Teile ist und eine Menge des Methylendonors 0,5 bis 3,0 Gew.-Teile ist.
  4. Kautschukzusammensetzung für Reifengürtel von Anspruch 2, in welcher eine Menge des Resorcinharzes 0,5 bis 3,0 Gew.-Teile ist und eine Menge des Methylendonors 0,5 bis 3,0 Gew.-Teile ist.
  5. Luftreifen, der eine Reifengürtelschicht oder eine Zwischenbauschicht besitzt, welche die Kautschukzusammensetzung von Anspruch 1 umfaßt.
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