DE60112220T2 - Kautschukzusammensetzung für Reifen und Reifen daraus - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kautschukmischung mit hoher Härte und einen Reifen, der diese verwendet. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Kautschukmischung mit hoher Härte, die sich als Kautschukmischung für einen Reifen eignet, und auf einen Reifen, der diese verwendet.
  • Da Notlaufreifen, die einen Verstärkungsgummi mit hoher Härte für eine Seitenwand verwenden, in praktische Verwendung gekommen sind, haben es diese Reifen ermöglicht, selbst im Fall des Platzens, wobei der Luftdruck auf Null abfällt, eine gewisse Strecke zu fahren. Dadurch ist es unnötig geworden, dass ein Fahrzeug ständig einen Ersatzreifen mit sich tragen muss, was bedeutet, dass eine Reduktion des Gesamtgewichts eines Fahrzeugs erreicht wird. Was das Fahren mit Notlaufreifen betrifft, sind Geschwindigkeit und Entfernung jedoch immer noch begrenzt und es besteht Bedarf an einer weiteren Verbesserung der Notlaufhaltbarkeit.
  • Als ein wirksames Mittel zur Verbesserung der Notlaufhaltbarkeit gibt es ein Verfahren zur Vergrößerung der Dicke eines Verstärkungsgummis. Jedoch wird der Reifen gemäß diesem Verfahren schwer, wohingegen der ursprüngliche Zweck der Verwendung eines Notlaufreifens eine Gewichtsreduktion ist.
  • Andere nützliche Verfahren zur Verbesserung der Notlaufhaltbarkeit umfassen das Verhindern einer Wärmeentwicklung durch Verringern der Verwindung eines Verstärkungsgummis selbst, die durch ein Verbiegen, das während eines Fahrens mit Notlaufreifen auftritt, verursacht wird. Zum Beispiel gibt es ein Verfahren zur Erhöhung der Menge eines Verstärkungsfüllmaterials wie Ruß. Jedoch belastet das Füllmaterial sehr den Schritt des Knetens und zusätzlich wird die Wärmeentwicklungskennzahl erhöht. Somit kann gemäß diesem Verfahren keine Verbesserung der Notlaufhaltbarkeit erwartet werden.
  • Ein weiteres mögliches Verfahren zur Vermeidung einer Wärmeentwicklung eines Gummis in Ansprechen auf eine Verwindung durch eine äußere Kraft besteht darin, die Menge von Schwefel oder einem Vulkanisationsbeschleuniger zu erhöhen.
  • Wenn eine große Menge von pulverförmigem Schwefel mit niedrigem Molekulargewicht zugesetzt, wird, blüht der Schwefel vor der Vulkanisation auf der Kautschukoberfläche aus und verursacht eine verringerte Adhäsion während des Reifenformungsschrittes. Daher ist es allgemein bekannt, Schwefel mit hohem Molekulargewicht, unlöslicher Schwefel genannt, zu verwenden. Dieser unlösliche Schwefel kann vor der Vulkanisation als Schwefel mit hohem Molekulargewicht in einem Gummi bleiben, während er in einer heißen Vulkanisationsatmosphäre zu Schwefel mit niedrigem Molekulargewicht zerfällt und auf dieselbe Weise wie herkömmlicher Schwefel mit niedrigem Molekulargewicht vulkanisiert werden kann. Jedoch selbst wenn unlöslicher Schwefel verwendet wird, zerfällt dieser infolge von Wärmeentwicklung und dergleichen während des Extrusionsschritts zu Schwefel mit niedrigem Molekulargewicht und blüht auf der Kautschukoberfläche aus, wenn er in einer großen Menge verwendet wird. Aus diesen Gründen ist es aus der Sicht der Verarbeitbarkeit wünschenswert, dass bei einer Verwendung von unlöslichem Schwefel die Menge desselben so weit wie möglich verringert wird.
  • Andererseits gibt es ein als effektive Vulkanisation bezeichnetes Verfahren, bei dem eine geringe Menge von Schwefel mit einer großen Menge eines Vulkanisationsbeschleunigers gemischt wird, um wie oben erwähnt eine niedrige Wärmeentwicklungskennzahl zu erzielen. Jedoch weisen üblicherweise verwendete Sulfenamidbeschleuniger wie TBBS (N-tert-Butyl-2-benzothiazylsulfenamid) und CBS (N-Cyclohexyl-2-benzothiazolylsulfenamid) eine geringe Löslichkeit in Kautschuk auf. Daher blüht der Sulfenamidbeschleuniger, wenn er in einer großen Menge verwendet wird, vor der Vulkanisation auf der Kautschukoberfläche aus und verursacht eine Verringerung der Adhäsion während des Reifenformungsschrittes wie in dem oben erwähnten Fall von Schwefel.
  • Indessen wird eine Mischung mit einer hohen Härte auch für den Wulstkernreiter eines Luftreifens benötigt, um eine Steifigkeit eines Reifens im Hinblick auf die Lenkbarkeit zu erzielen. Herkömmlicherweise wird eine hohe Härte eines Wulstkernreiters erzielt, indem der Mischung ein hitzehärtbarer Kunststoff zugesetzt wird. Jedoch besteht, wenn solch ein hitzehärtbarer Kunststoff verwendet wird, das Problem, dass der Rollwiderstand eines Reifens infolge einer Erhöhung der Wärmeentwicklungskennzahl erhöht wird.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die Notlaufhaltbarkeit zu verbessern und eine Abscheidung von Schwefel und eines Vulkanisationsbeschleunigers auf der Kautschukoberfläche vor der Vulkanisation zu verhindern, indem Schwefel und Vulkanisationsbeschleuniger in entsprechenden Mengen einem Verstärkungsgummi zugesetzt werden. Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, die Steifigkeit eines Reifens zu verbessern und zugleich den Rollwiderstand zu verringern, indem Schwefel und Vulkanisationsbeschleuniger in entsprechenden Mengen einem Verstärkungsgummi zugesetzt werden.
  • Das heißt, die vorliegende Erfindung betrifft eine Kautschukmischung mit hoher Härte, umfassend 2 bis 8 Gewichtsteile Schwefel und zumindest 5 Gewichtsteile von zwei oder mehr Vulkanisationsbeschleunigern bezogen auf 100 Gewichtsteile einer Kautschukkomponente, wobei zumindest einer der Beschleuniger ein Sulfenamidbeschleuniger ist. Die vorliegende Erfindung betrifft auch einen Notlaufreifen, der die Kautschukmischung für einen Verstärkungsgummi verwendet, und einen Luftreifen, der die Kautschukmischung für einen Wulstkernreiter verwendet.
  • 1 ist eine schematische Querschnittsansicht eines Abschnitts nahe dem Wulstteil zur Erklärung des Wulstkernreiters.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden Schwefel und Vulkanisationsbeschleuniger in entsprechenden Mengen einem Verstärkungsgummi zugesetzt, wodurch eine Abscheidung von Schwefel und eines Vulkanisationsbeschleunigers auf der Kautschukoberfläche verhindert wird, um eine Kautschukmischung mit hoher Härte und niedrigen Wärmeentwicklungskennzahlen bereitzustellen.
  • Beispiele für die in der vorliegenden Erfindung verwendete Kautschukmischung sind Naturkautschuk (NR) und synthetischer Dien-Kautschuk wie z. B. Butadien-Kautschuk (BR), Styrol-Butadien-Copolymer-Kautschuk (SBR), Isopren-Kautschuk (IR), Acrylnitril-Butadien-Copolymer-Kautschuk, Chloropren-Kautschuk, Styrol-Isopren-Copolymer-Kautschuk, Styrol-Isopren-Butadien-Copolymer-Kautschuk oder Isopren-Butadien-Copolymer-Kautschuk. Diese können alleine oder in Kombinationen von zwei oder mehr verwendet werden. Unter diesen ist Naturkautschuk aus der Sicht der niedrigen Wärmeentwicklungskennzahlen zu bevorzugen.
  • Vom Standpunkt des Verhinderns, dass sich Schwefel auf der Kautschukoberfläche abscheidet, ist es zu bevorzugen, unlöslichen Schwefel in der Kautschukmischung der vorliegenden Erfindung zu verwenden.
  • Vorzugsweise wird Schwefel mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 10.000 bis 500.000, insbesondere 100.000 bis 300.000 als unlöslicher Schwefel verwendet. Wenn das durchschnittliche Molekulargewicht niedriger als 10.000 ist, zerfällt Schwefel bei geringen Temperaturen leicht und neigt dazu, auf der Kautschukoberfläche auszublühen. Wenn es höher als 500.000 ist, neigt sein Dispersionsvermögen in einem Kautschuk dazu abzunehmen.
  • Die Menge von Schwefel beträgt 2 bis 8 Gewichtsteile, vorzugsweise 4 bis 6 Gewichtsteile. Wenn die Menge von Schwefel weniger als 2 Gewichtsteile beträgt, ist es schwierig, eine hierin beabsichtigte ausreichend niedrige Wärmeentwicklungskennzahl zu erzielen. Wenn die Menge mehr als 8 Gewichtsteile beträgt, ist es schwierig, seine Oberflächenabscheidung zu verhindern.
  • Als Vulkanisationsbeschleuniger wird eine Vielfalt von Verbindungen verwendet und Sulfenamidbeschleuniger werden am häufigsten als verzögerte Vulkanisationsbeschleuniger verwendet, da während der Herstellung kaum ein Brennen verursacht wird und ihre Vulkanisationseigenschaften exzellent sind. Was die Eigenschaften des Gummis nach der Vulkanisation betrifft, weist die Kautschukmischung, welcher der Sulfenamidbeschleuniger zugesetzt wird, niedrige Wärmeentwicklungskennzahlen in Ansprechen auf eine Verwindung durch äußere Kraft auf. Daher besitzt die Mischung eine große Verbesserungswirkung auf die Haltbarkeit eines Notlaufreifens, was das vordringlichste Ziel der vorliegenden Erfindung ist.
  • In der vorliegenden Erfindung werden zwei oder mehr Vulkanisationsbeschleuniger verwendet, wobei zumindest einer der Beschleuniger ein Sulfenamidbeschleuniger ist.
  • Beispiele für den Sulfenamidbeschleuniger sind TBBS (N-tert-Butyl-2-benzothiazylsulfenamid), CBS (N-Cyclohexyl-2-benzothiazolylsulfenamid), DZ (N,N'-Dicyclohexyl-2-benzothiazolylsulfenamid) und dergleichen.
  • Andere Vulkanisationsbeschleuniger umfassen z. B. MBT (Mercaptobenzothiazol), MBTS (Dibenzothiazyldisulfid), DPG (Diphenylguanidin) und dergleichen.
  • Die Gesamtmenge der Vulkanisationsbeschleuniger beträgt, bezogen auf 100 Gewichtsteile einer Kautschukkomponente, mindestens 5 Gewichtsteile, bevorzugt 5 bis 12 Gewichtsteile, bevorzugter 8 bis 10 Gewichtsteile. Wenn die Menge der Vulkanisationsbeschleuniger weniger als 5 Gewichtsteile beträgt, wird die hierin angestrebte ausreichende Härte nicht erzielt. Wenn die Menge mehr als 12 Gewichtsteile beträgt, ist es schwierig, ihre Oberflächenabscheidung zu verhindern.
  • Es wird bevorzugt, dass die Menge jedes Vulkanisationsbeschleunigers 2 bis 5 Gewichtsteile bezogen auf 100 Gewichtsteile einer Kautschukkomponente beträgt. Wenn die Menge jedes Vulkanisationsbeschleunigers weniger als 2 Gewichtsteile beträgt, ist es schwierig, die gewünschte/n Härte und niedrigen Wärmeentwicklungskennzahlen zu erhalten. Wenn die Menge jedes Beschleunigers mehr als 5 Gewichtsteile beträgt, kann ein Fall eintreten, in dem die kritische Menge jedes Beschleunigers in Bezug auf die Löslichkeit in Kautschuk überschritten wird.
  • Die Menge des obigen Sulfenamid-Vulkanisationsbeschleunigers beträgt 60 bis 100 Gewichtsprozent, vorzugsweise 80 bis 100 Gewichtsprozent bezogen auf die Gesamtmenge der Vulkanisationsbeschleuniger. Wenn die Menge des Sulfenamid-Vulkanisationsbeschleunigers weniger als 60 Gew.-% beträgt, besteht die Neigung, dass es schwierig wird, niedrige Wärmeentwicklungskennzahlen zu erzielen.
  • Es ist möglich, der Kautschukmischung der vorliegenden Erfindung Ruß als ein Verstärkungsfüllmaterial zuzusetzen. Es kann ein beliebiger Ruß ohne bestimmte Einschränkung verwendet werden, solange er in einer Kautschukmischung für einen Reifen verwendet wird. Beispiele dafür sind Ruß mit einer stickstoffadsorptionsspezifischen Fläche (N2SA) von 30 bis 100 m2/g und einer Absorption von Dibutyl-Phthalat-(DBP-)Öl von 50 bis 150 ml/100 g. Wenn die N2SA weniger als 30 m2/g beträgt, besteht eine Neigung, dass die Verstärkungswirkung schlecht ist und somit keine ausreichende Haltbarkeit erhalten werden kann. Wenn die N2SA mehr als 100 m2/g beträgt, neigen die Wärmeentwicklungskennzahlen zu einer Erhöhung. Wenn die Absorption von DBP-Öl geringer als 50 ml/100 g ist, besteht die Neigung, dass es schwierig ist, eine ausreichende Verstärkungswirkung zu erzielen. Wenn die Absorption von DBP-Öl höher als 150 ml/100 g ist, wird die Wärmeentwicklung während des Knetens groß und unlöslicher Schwefel zerfällt, was in einer Tendenz resultiert, dass Schwefel wahrscheinlich auf der Kautschukoberfläche ausblüht.
  • Beispiele für den obigen Ruß sind N220, N326, N330, N351, N339 und dergleichen. Diese können alleine oder in Kombinationen von zwei oder mehr verwendet werden. Unter diesen ist N330 aus der Sicht der Ausgewogenheit zwischen Wärmeentwicklung und Härte zu bevorzugen.
  • Zusätzlich zu den obigen Komponenten ist es möglich, der Kautschukmischung der vorliegenden Erfindung Füllmaterialien wie Siliziumdioxid, Talk oder Ton und Verstärkungsstapelfasern mit Glas und Polyamid; Weichmacher wie Weichmacheröl, umfassend Paraffinöl, aromatisches Öl und naphthenisches Öl; Klebrigmacher wie Cumaron-Inden-Harz, ein Kolophoniumharz und ein Cyclopentadienharz; Hilfsvulkanisationaktivatoren wie Stearinsäure und Zinkoxid; Vulkanisationsverzögerer; Oxidationsschutzmittel; und dergleichen falls erforderlich in einem derartigen Ausmaß zuzusetzen, dass das Ziel der vorliegenden Erfindung im Wesentlichen erreicht wird.
  • Was die Kautschukmischung der vorliegenden Erfindung betrifft, so blühen Schwefel und Vulkanisationsbeschleuniger nicht vor der Vulkanisation auf der Kautschukoberfläche aus, und somit ist die Adhäsion des Kautschuks in dem Reifenformungsschritt exzellent.
  • Die Kautschukmischung der vorliegenden Erfindung wird in dem Seitenwandteil eines Notlaufreifens als ein Verstärkungsgummi angeordnet, um den Reifen mit einer exzellenten Notlaufhaltbarkeit zu versehen.
  • Darüber hinaus ist es möglich, die Kautschukmischung der vorliegenden Erfindung für den Wulstkernreiter eines Luftreifens, insbesondere eines Automobilreifens, zu verwenden. Hierin ist 1 eine schematische Querschnittsansicht eines Abschnitts nahe dem Wulstteil eines Reifens zur Erklärung des Wulstkernreiters. Die Bezugsziffer 1 zeigt ein Wulstschutzband an, die Bezugsziffer 2 eine Seitenwand, die Bezugsziffer 3 eine Innenisolierung, die Bezugsziffer 4 einen Wulstkern, die Bezugsziffer 5 einen Wulstkernreiter und die Bezugsziffer 6 eine Lage. Ein Luftreifen, der die Kautschukmischung der vorliegenden Erfindung ver wendet, ist exzellent in seinen niedrigen Wärmeentwicklungskennzahlen und der Steifigkeit in Bezug auf die Lenkbarkeit.
  • Beispiel
  • Die vorliegende Erfindung wird im Detail auf Basis des nachstehenden Beispiels erklärt, die vorliegende Erfindung ist aber nicht darauf beschränkt.
  • Die in dem Beispiel und in den Vergleichsbeispielen verwendeten Chemikalien sind nachstehend angeführt.
    • NR: RSS #3
    • BR: UBEPOL BR150B, erhältlich von Ube Industries, Ltd.
    • Ruß: N330, erhältlich von Showa Cabot Co. Ltd.
    • Oxidationsschutzmittel: Santoflex 13 ((N-1,3-Dimethylbutyl)-N'-phenyl-p-phenylendiamin), erhältlich von FLEXSYS CO.
    • Stearinsäure: KIRI, erhältlich von NOF Corporation
    • Zinkweiß: Oxide Zinc No. 2, erhältlich von Mitsui Mining and Smelting Company, Limited
    • Schwefel: Mu-cron OT, erhältlich von Shikoku Chemicals Corporation Vulkanisationsbeschleuniger TBBS: Nocceler NS (N-tert-Butyl-2-benzothiazolylsulfenamid), erhältlich von Ohuchi Shinko Kagaku Kogyo Co. Ltd.
    • Vulkanisationsbeschleuniger CBS; Nocceler CZ (N-Cyclohexyl-2-benzothiazolylsulfenamid), erhältlich von Ohuchi Shinko Kagaku Kogyo Co. Ltd.
  • Die in dem Beispiel und Vergleichsbeispielen verwendeten Bewertungskriterien lauten wie folgt:
  • (Eigenschaften von Rohkautschuk)
  • Dünne Platten von geknetetem, aber rohem Kautschuk wurden zwei Tage bei Raumtemperatur aufbewahrt. Das Oberflächenerscheinungsbild wurde verglichen und optisch auf Basis der folgenden Kriterien bewertet.
    • O: Es ist keine Abscheidung zu beobachten.
    • Δ: Es ist teilweise eine geringe Anzahl von Flecken zu beobachten.
    • x: Es ist eine große Anzahl von Flecken auf der gesamten Oberfläche zu beobachten.
    • xx: Die Kautschukoberfläche ist mit Abscheidungen bedeckt.
  • (Eigenschaften von vulkanisiertem Kautschuk)
  • Die JIS-A-Härte der jeweiligen vulkanisierten Kautschuke wurde bei 175 °C gemessen.
  • (Notlaufhaltbarkeit)
  • Drei aus jeder Kautschukmischung in dem Beispiel und den Vergleichsbeispielen hergestellte Belagstreifenlagen wurden innerhalb der Seitenwand angeordnet, um einen Notlaufreifen mit einer Größe von 215/45ZR17 zu bereiten.
  • Die erhaltenen Reifen wurden auf einer Walze mit einer Geschwindigkeit von 80 km/h gefahren, wobei der Luftdruck 0 kPa betrug. Es wurde ein Vergleich zwischen der Anzahl der Meilen, die gefahren wurden, bevor der Reifen gebrochen ist, vorgenommen. Die Ergebnisse sind als Index auf Basis des Werts in dem Vergleichsbeispiel 1 (100) angegeben. Je höher der Wert, umso exzellenter die Notlaufhaltbarkeit.
  • (Niedrige Wärmeentwicklungskennzahl)
  • Tan δ wurde bei 60 °C unter Verwendung eines VES-F-3, hergestellt von Iwamoto Corporation, bei einer Frequenz von 10 MHz unter einer anfänglichen Verformung von 10 % und einer dynamischen Verformung von 2 % gemessen. Je größer Tan δ ist, umso niedriger ist die Wärmeentwicklungskennzahl, was bedeutet, dass eine vorteilhafte Eigenschaft für eine Kautschukmischung erzielt wird.
  • Beispiel 1 und Vergleichsbeispiele 1 bis 7
  • Die in Tabelle 1 gezeigte Mischung ohne Schwefel und die Vulkanisationsbeschleuniger (TBBS und CBS) wurde unter Verwendung eines 1,7-L-Banbury-Mischer, hergestellt von Kobe Steel, Ltd., bei etwa 150 °C für vier Minuten geknetet. Schwefel und die Vulkanisationsbeschleuniger wurden der gekneteten Mischung zugesetzt, und die Mischung wurde bei etwa 80 °C für vier Minuten mit einer Doppelschneckenwalze geknetet. Die Mischung wurde bei 170 °C für 12 Minuten vulkanisiert, um einen vulkanisierten Kautschuk zu erhalten. Der erhaltene Kautschuk wurde gemäß den obigen Kriterien bewertet.
  • Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • Wenn mindestens 8 Gewichtsteile von unlöslichem Schwefel zugesetzt wurden (Vergleichsbeispiele 2 und 3), wurde eine Oberflächenabscheidung beobachtet, nachdem eine unvulkanisierte Mischung bei Raumtemperatur belassen wurde.
  • Wenn jeder der Vulkanisationsbeschleuniger allein in einer Menge von mindestens 5 Gewichtsteilen (Vergleichsbeispiele 4 bis 7) zugesetzt wurde, wurde eine Oberflächenabscheidung beobachtet, obwohl die Abscheidung von CBS geringer als jene von TBBS war.
  • Andererseits war die Härte der Kautschukmischung nach dem Vulkanisieren erhöht, und die Notlaufhaltbarkeit neigte dazu zuzunehmen, wenn die Menge der Vulkanisationsbeschleuniger erhöht wurde (Vergleichsbeispiele 4 bis 7).
  • Wenn TBBS bzw. CBS in Mengen von je 4 Gewichtsteilen, d. h. in einer Gesamtmenge von 8 Gewichtsteilen (Beispiel 1), zugesetzt wurden, wurde keine Oberflächenabscheidung beobachtet. Des Weiteren zeigte die erhaltene Mischung eine Notlaufhaltbarkeit, die so exzellent war wie jene der Mischungen, die durch Zusetzen von 8 Gewichtsteilen von nur einem Vulkanisationsbeschleuniger erhalten wurden (Vergleichsbeispiele 5 bis 7).
  • Kurz gesagt, wenn zwei Vulkanisationsbeschleuniger verwendet werden, können diese in einer in Bezug auf Löslichkeit kritischen Menge zugesetzt werden und es ist unwahrscheinlich, dass es zu einer Oberflächenabscheidung kommt. Des Weiteren sind die Eigenschaften nach der Vulkanisation dieselben wie jene einer Kautschukmischung, der eine große Menge von nur einem Vulkanisationsbeschleuniger zugesetzt wurde.
  • Figure 00130001
  • Durch Verwenden der Kautschukmischung der vorliegenden Erfindung als ein Verstärkungsgummi eines Notlaufreifens kommt es zu keinen Ausblühungen von Schwefel und eines Vulkanisationsbeschleunigers auf der Kautschukoberfläche vor der Vulkanisation und es ist möglich, einen Reifen mit einer exzellenten Notlaufhaltbarkeit zu versehen. Darüber hinaus wird der Rollwiderstand verringert und die Lenkbarkeit verbessert, indem die Kautschukmischung der vorliegenden Erfindung für den Wulstkernreiter eines Luftreifens verwendet wird.

Claims (3)

  1. Kautschukmischung mit hoher Härte, umfassend 2 bis 8 Gewichtsteile Schwefel und zumindest 5 Gewichtsteile von zwei oder mehr Vulkanisationsbeschleunigern bezogen auf 100 Gewichtsteile einer Kautschukkomponente, wobei zumindest einer der Beschleuniger ein Sulfenamidbeschleuniger ist.
  2. Notlaufreifen, der die Kautschukmischung nach Anspruch 1 umfasst, wobei die Kautschukmischung für einen Verstärkungsgummi verwendet wird.
  3. Luftreifen, der die Kautschukmischung nach Anspruch 1 umfasst, wobei die Kautschukmischung für einen Wulstkernreiter verwendet wird.
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