DE602006000828T2 - Abdeckelement für ein Treibhaus - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Abdeckelement für Gewächshäuser oder eine ähnliche Vorrichtung, bestehend aus einem ersten, transparenten, formstabilen plattenförmigen Element (3) mit vordefinierten Abmessungen.
  • Gewächshausdächer haben in der Regel ein nach zwei Seiten geneigtes Dach, das durch Aneinanderfügen von transparenten, in der Regel aus Glas bestehenden. Platten gebildet und durch mehrere horizontale Bauelemente sowie entsprechend geneigte Querverbinder abgestützt wird. Während des Sommers werden Gewächshäuser normalerweise mit besonderen Netzen abgedeckt und/oder mit einem Anstrich versehen, um den Lichteinfall zu beschränken und damit ein Überhitzen zu vermeiden. Dies führt zu erhöhten Material- und Arbeitskosten.
  • DE U 8620528 zum Beispiel beschreibt ein Gewächshaus mit einem transparenten, formstabilen plattenförmigen Element, bei dem sich Bereiche mit einem hohen Lichtdurchlässigkeitsbeiwert, d. h. lichtdurchlässige Bereiche, und Bereiche mit einem niedrigen Lichtdurchlässigkeitsbeiwert, d. h. lichtundurchlässige Bereiche, abwechseln.
  • US 4345818 beschreibt eine Vorrichtung zur Beleuchtung und Beheizung des Inneren von Gebäuden unter Ausnutzung der Sonneneinstrahlung. Die Vorrichtung besteht aus Mitteln zur Aufnahme der solaren Energie über flächenmäßig große Bereiche und deren Fokussierung auf den kleinen Flächenbereich am Eingang eines Lichtleiters unter Einsatz von Dünnschichtmitteln zur Lichtleitung; kleinkalibrige Lichtleiter zum Transport der Energie durch die Gebäudeaußenhaut und Mittel zu deren Verteilung an nützliche Stellen innerhalb des Gebäudes.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, die obigen Nachteile zu beseitigen und unter Einsatz einfacher und mit einem geringen Kostenaufwand verbundener Mittel ein Abdeckelement wie weiter oben beschrieben zu schaffen, mit dem eine automatischen Steuerung des Wärmeeintrags in Gewächshäuser in Abhängigkeit von den Änderungen in der Sonneneinstrahlung nicht nur während der verschiedene Jahreszeiten sondern auch über den Tag verteilt möglich wird. Mit anderen Worten: gewünscht wird im Gewächshaus eine Temperatur, die im wesentlichen konstant ist oder zumindest nur solche Schwankungen aufweist, denen die Nutzpflanzen widerstehen können, wobei der Einsatz der derzeitig verwendeten unterschiedlichen Abdeckungen wie auch mechanisch bewegter Teile umgangen und insbesondere auf menschliche Eingriffe verzichtet werden soll, um auf diese Weise eine deutliche Senkung der Gesamtkosten zum Betrieb eines Gewächshauses zu erreichen.
  • Die Erfindung entspricht der obigen Zielstellung mit der Schaffung des Abdeckelements wie weiter oben beschrieben, wobei das erste, transparente, formstabile plattenförmige Element Bereiche mit einem hohen Lichtdurchlässigkeitsbeiwert, insbesondere völlig lichtdurchlässige Bereiche, enthält, die sich mit Bereichen mit einem niedrigen Lichtdurchlässigkeitsbeiwert, der insbesondere Null sein kann und damit lichtundurchlässige Bereiche bildet, abwechseln. Da mit der Anordnung dieses ersten Elements die Sonneneinstrahlung in das Gewächshaus nicht nur während des Sommers sondern auch im Winter vermindert wird, sind optische Mittel vorzusehen, mit denen das Licht auf die lichtundurchlässigen Bereiche abgelenkt und konzentriert wird, wenn die Sonne ihren Höchststand über dem Horizont erreicht, und mit denen nach und nach eine Ablenkung und Konzentration des Lichts auf die lichtdurchlässigen Bereiche erfolgt, wenn die Sonne den niedrigsten Stand über dem Horizont erreicht, so dass die Sonneneinstrahlung in das Gewächshaus automatisch kontrolliert wird und übermäßige Temperaturschwankungen in letzterem vermieden werden. Wie bereits erwähnt, würde ein der Gefahr der Überhitzung ausgesetztes Gewächshaus eine entsprechende Abdeckung oder sogar ein Kühlsystem erforderlich machen. Zudem verfügen die optischen Mittel über Eigenschaften, mit denen das Vorhandensein der lichtundurchlässigen Bereiche während des Winters ausgeglichen und die Temperatur im Gewächshaus im wesentlichen auf Werten gehalten werden kann, wie sie bestünden, würden nur völlig lichtdurchlässige Platten verwendet werden.
  • Bekanntermaßen geht die Sonne im wesentlichen im Osten auf und im Westen unter und beschreibt auf ihrem Weg einen Bogen, dessen Scheitelpunkt über dem Horizont seine geringste Höhe zur Wintersonnenwende hat, wonach er allmählich immer höher steigt, bis er zur Sommersonnenwende beginnt, wieder auf seinen tiefsten Punkt zur Wintersonnenwende abzusinken.
  • Lichtdurchlässige und lichtundurchlässige Bereiche können sich nach einem regelmäßigen oder auch einem unregelmäßigen Muster abwechseln. Die musterhafte Anordnung der lichtdurchlässigen und lichtundurchlässigen Bereiche hängt im wesentlichen von der geografischen Breite des Standortes des Daches, der Neigung der nach Süden weisenden Dachschräge und der Orientierung der Dachschrägen in Ost-West-Richtung ab. Wie bereits erwähnt können an jedem aus einem lichtundurchlässigen Bereich und einem benachbarten lichtdurchlässigen Bereich gebildeten Bereichspaar optische Mittel eingesetzt werden, mit denen das Licht abgeleitet und im Wechsel auf die lichtundurchlässigen und die lichtdurchlässigen Bereiche fokussiert wird.
  • Vorteilhafterweise können die lichtdurchlässigen und die lichtundurchlässigen Bereiche in einem Muster angeordnet werden, bei dem zumindest eine der Trennlinien, wie sie zwischen den lichtundurchlässigen Bereichen und den lichtdurchlässigen Bereichen existieren, die besagte Paare aus jeweils einem lichtundurchlässigen Bereich und einem benachbarten lichtdurchlässigen Bereich bilden, im wesentlichen entlang der Ost-West-Achse verläuft. Mit anderen Worten: der lichtdurchlässige Bereich wird – bezogen auf den benachbarten lichtundurchlässigen Bereich – in Nord-Süd-Richtung angeordnet. Wie im weiteren noch deutlicher zu zeigen ist, ist diese Anordnung entscheidend für die korrekte Funktion des Abdeckelements.
  • Wie bereits erwähnt, kann das erfindungsgemäße Abdeckelement auf dem Dach eines Gewächshauses installiert werden. In diesem Fall können die lichtdurchlässigen und die lichtundurchlässigen Bereiche in einem Muster angeordnet werden, bei dem zumindest eine der Trennlinien, wie sie zwischen den lichtundurchlässigen Bereichen und den lichtdurchlässigen Bereichen existieren, die besagte Paare aus jeweils einem lichtundurchlässigen Bereich und einem benachbarten lichtdurchlässigen Bereich bilden, gegenüber dem Dachfirst in einem Maße geneigt ist, in dem besagter Dachfirst von der Ost-West-Achse abweicht. Dank dieser Anordnung verläuft diese Trennlinie damit wie gewünscht im wesentlichen entlang der Ost-West-Achse.
  • Die lichtdurchlässigen und die lichtundurchlässigen Bereiche bedecken entweder gleichgroße oder verschieden große Flächen, wobei das Verhältnis zwischen besagten Flächen im wesentlichen eine Funktion der geografischen Breite des Standortes ist, an dem das Abdeckelement installiert wird.
  • Als optische Mittel zur Ablenkung und Konzentration des Lichts können Feldlinsen zum Einsatz kommen. Verwendet werden können alle Arten Feldlinsen, vorausgesetzt mit ihnen lässt sich die für das Funktionieren erforderliche Wirkung bei der Ablenkung des Lichts erzielen. Besagte Linsenbaugruppen werden insbesondere aus plankonvexen, bikonvexen und sogar Fresnel-Linsen gebildet. Die Feldlinsen werden in einem bestimmten Abstand von der Außenfläche des ersten, formstabilen Elements angebracht. Die Linse kann so bemessen werden, dass ihre Größe im wesentlichen der Gesamtsumme der quer zu Rotationsachse der Linse liegenden Teilflächen eines lichtundurchlässigen Bereichs und des benachbarten lichtdurchlässigen Bereichs entspricht, wobei besagte Rotationsachse im wesentlichen in Richtung der Ost-West-Achse verläuft.
  • Die Krümmung der Linse wird so eingestellt, dass das Licht immer dann auf den lichtundurchlässigen Bereich abgelenkt und konzentriert wird, wenn die Sonne ihren Höchststand über dem Horizont erreicht, d. h. in der Mitte des Tages und zur Zeit der Sommersonnenwende, wenn die Sonneneinstrahlung in einem steileren Winkel erfolgt, und nach und nach eine Ablenkung und Konzentration des Lichts auf den lichtdurchlässigen Bereich erfolgt, wenn die Sonne den niedrigsten Stand über dem Horizont erreicht, d. h. am Morgen und am Abend und zur Zeit der die Wintersonnenwende, um auf diese Weise den Lichteintrag in das Gewächshaus zu maximieren.
  • Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung, die sich auf die ideale Positionierung des Abdeckelements bzw. des aus besagtem Abdeckelement gebildeten Daches bezieht und bei der eine Ausrichtung längs der Ost-West-Achse erfolgt (und die detailliert in der Beschreibung der Zeichnungen erläutert wird), können die lichtundurchlässigen Bereiche und die lichtdurchlässigen Bereiche auch in sich abwechselnden Streifen angeordnet werden, die sich im wesentlichen über die komplette Breite des ersten, formstabilen Elements erstrecken und in Richtung der Ost-West-Achse verlaufen. Dabei kann eine Feldlinse, z. B. eine plankonvexe zylindrische, d. h. die Form eines zylindrischen Segments einnehmende Linse, für jedes aus einem lichtundurchlässigen Streifen und einem benachbarten lichtdurchlässigen Streifen gebildetes Streifenpaar eingesetzt werden.
  • Jede Linse verfügt über eine Längsabmessung, die im wesentlichen der Breite des ersten Plattenelements entspricht, d. h. im wesentlichen gleich der Längsausdehnung der lichtundurchlässigen Streifen und der lichtdurchlässigen Streifen ist, sowie eine Abmessung quer zu ihrer Achse, die im wesentlichen der Gesamtbreite eines lichtundurchlässigen Streifens und eines benachbarten lichtdurchlässigen Streifens entspricht. Die Linsenachse kann parallel zu den Längsseiten der darunter liegenden Streifen, d. h. – vorausgesetzt das Dach bzw. das Abdeckelement ist ideal positioniert – im wesentlichen in Richtung der Ost-West-Achse, angeordnet werden. Die Krümmung der Linse und ihr Abstand vom ersten Plattenelement wird so gewählt, dass der gewünschte Effekt einer wechselweisen Ablenkung der Sonneneinstrahlung auf den lichtundurchlässigen Bereich und den lichtdurchlässigen Bereich, auf optimale Weise erreicht wird.
  • Nach einer vorteilhaften Verbesserung kann jede Feldlinse durch eine gleichwertige Stufenlinse, auch unter dem Namen Fresnel-Linse bekannt, ersetzt werden. Bekanntermaßen handelt es sich bei dieser Art Linsen um besonders kompakte und leichte Feldlinsen, deren konzentrische Kreise, die so geformt sind, dass jeder Teil einer konvexen Oberfläche ist, wirken wie eine konventionelle Feldlinse, nur dass letztere viel dicker und schwerer ist. Eine vergleichbare Leistung – und hier insbesondere eine vergleichbare optische Leistung – unterstellt, sind Fresnel-Linsen dünner und haben ein geringeres Gewicht. Dies führt zu geringeren Fertigungskosten, zu einem verminderten Materialeinsatz und somit auch zu einem geringeren Gesamtgewicht des Abdeckelements, verbunden mit einer verminderten, von der Linse absorbierten Lichtmenge.
  • Nach einer weiteren höchst vorteilhaften baulichen Verbesserung können die Linsen in ein zweites, im wesentlichen formstabiles Plattenelement integriert werden, das aus besagten, dort eingefügten Feldlinsen gebildet und, zum Beispiel, aus einem transparenten Kunststoffmaterial geformt wird. Das Plattenelement kann in einem bestimmten Abstand und parallel zur Außenfläche des ersten Plattenelementes angebracht werden und dabei über die selben Abmessungen wie letzteres verfügen oder die Größe zweier oder mehrerer benachbarter Plattenelemente oder sogar der gesamten geneigten Dachfläche einnehmen.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung kann ein weiteres flaches lichtdurchlässiges äußeres Plattenelement geringer Dicke vorgesehen werden, das dem Schutz des Plattenelements, das die integrierten Linsen enthält, dienen und eine bessere Ableitung des Regenwassers bewirken soll.
  • Das erste Plattenelement kann aus einem formstabilen Material, insbesondere aus lichtdurchlässigem Glas oder ähnlichem, gefertigt werden.
  • Das Abdeckelement kann direkt in das Dach eines Gewächshauses integriert werden. Dabei kann das erste Plattenelement vorteilhafterweise durch eine der Abdeckplatten des Gewächshausdaches gebildet werden, was erhebliche Einsparungen in den Fertigungskosten des erfindungsgemäßen Abdeckelements nach sich zieht. Insbesondere kann das neuartige Abdeckelement durch Umarbeitung eines vorhandenen Gewächshausdaches, d. h. durch Anbringen der lichtundurchlässigen Bereiche und der Plattenelemente mit integrierten Linsen auf den Glasplatten eines konventionellen Gewächshausdaches, gebildet werden.
  • Das durch die lichtundurchlässigen Bereiche und die lichtdurchlässigen Bereiche gebildete Muster kann von dem oben beschriebenen abweichen. So kann z. B. auch ein Schachbrettmuster vorgesehen werden, bei dem die Linsen ein entsprechend versetzt angeordnetes, senkrecht zu ihrer Rotationsachse verlaufendes Muster bilden. Ebenso können die lichtdurchlässigen durch die lichtundurchlässigen Bereiche zusammen mit den Feldlinsen zum Beispiel entsprechende Profile aufweisen, die zumindest teilweise gekrümmt sind. Dabei beeinflussen die Ausrichtung des Plattenelements, die geografische Breite und die Neigung des Plattenelements gegenüber der Horizontalen, wie bereits erwähnt, offensichtlich das von den lichtundurchlässigen und den lichtdurchlässigen Bereichen gebildete Muster wie auch deren äußere Form und Ausrichtung gegenüber dem einzelnen Plattenelement und/oder dem Dach.
  • Die lichtundurchlässigen Bereiche können auf beliebige Art und Weise, z. B. durch Aufbringen von Farbanstrichen, Klebebändern, Streifen eines lichtundurchlässigen Materials oder ähnlichem auf der äußeren und/oder der inneren Oberfläche des ersten Plattenelementes, gebildet werden.
  • Die Vorteile der Erfindung mit den oben soweit beschriebenen Merkmalen sind aus den obigen Darlegungen offensichtlich und bestehen in einer vollautomatischen Kontrolle der Sonneneinstrahlung in das Gewächshaus ebenso wie in der Unterbindung übermäßiger Temperaturschwankungen in seinem Inneren. Die Notwendigkeit des Einsatzes von Abdeckungen im Sommer, die eine abschattende Funktion haben, entfällt damit gleichfalls. Darüber hinaus kann das erfindungsgemäße Abdeckelement auch zum Schutz des Gewächshausdaches, insbesondere gegen Witterungsunbilden wie Hagel usw., eingesetzt werden.
  • Die Erfindung erstreckt sich jedoch auf andere, zusätzlich zu den bereits für das Abdeckelement oben beschriebene Merkmale, die weitere Vorteile mit sich bringen.
  • Nach einer weiteren höchst vorteilhaften Verbesserung können die lichtundurchlässigen Bereiche durch Anbringen von photoelektrischen Modulen auf der äußeren Oberfläche des ersten Plattenelementes gebildet werden, wobei die Module vorzugsweise in Gruppen angeordnet werden und dabei Streifen bilden, die im wesentlichen entlang der Ost-West-Achse verlaufen und sich mit lichtdurchlässigen Streifen abwechseln.
  • In diesem Fall besteht das erfindungsgemäße Abdeckelement aus einem ersten, lichtdurchlässigen Plattenelement, das mehrere photoelektrische Module trägt, die als solche Bereiche oder Streifen mit einem niedrigen oder den Wert Null annehmenden Lichtdurchlässigkeitsbeiwert, d. h. die lichtundurchlässigen Bereiche, bilden, einem zweiten, lichtdurchlässigen Plattenelement, das im wesentlichen über die gleichen Abmessungen wie das erste Plattenelement verfügt und das der Abdeckung und dem Schutz der photoelektrischen Module dient, sowie einem dritten Plattenelement, das im wesentlichen über die gleichen Abmessungen wie das erste und das zweite Plattenelement verfügt, in dem die Feldlinsen integriert sind und das mit starren Armen oder einer ähnlichen Vorrichtung in einem bestimmten Abstand vom zweiten Plattenelement gehalten wird. Des weiteren kann ein formstabiler Halte-, Stütz- und Dichtrahmen, der entlang der umlaufenden Kanten des ersten und des zweiten Plattenelements verläuft, vorgesehen werden.
  • Wie oben bereits erwähnt, wird das erste, lichtdurchlässige Plattenelement vorteilhafterweise von einer der transparenten Abdeckplatten des Gewächshausdaches gebildet, wohingegen der Rahmen zumindest in Teilen aus formstabilen Trägern besteht, die besagte transparente Platten, z. B. in Form metallener Längsträger oder Querträger, halten.
  • Das erfindungsgemäße Abdeckelement wurde für einen Einsatz als Gewächshausabdeckung beschrieben, es kann aber auch vorteilhaft zur Abdeckung von Gebäuden und Freiflächen jeder Art und Zweckbestimmung, wie z. B. Veranden, Fensterdächer, Sporteinrichtungen oder ähnlichem, genutzt werden.
  • Das erfindungsgemäße Abdeckelement weist zahlreiche Vorteile auf. Es kann für eine automatische Temperatursteuerung im Gewächshaus und eine im höchsten Maße kostengünstige Energieerzeugung eingesetzt werden. Die Kosten des obigen Abdeckelements sind wesentlich geringer als die eines konventionellen bodennahen photovoltaischen Systems, weil zum einen der Rahmen und die Glasbedeckung des Gewächshauses mitgenutzt werden, und weil zum anderen – anders als bei konventionellen bodennahen photovoltaischen Systemen – der Boden unterhalb der Plattenelemente für Pflanzenbauzwecke genutzt werden kann, wodurch sich die Gesamtkosten des photovoltaischen Systems reduzieren lassen. Daher besteht keine Notwendigkeit, eine allein für die Stromerzeugung vorgesehene Fläche zu erwerben, sondern es können bestehende Kulturflächen praktisch kostenlos mitgenutzt werden. Kein Teil des Gewächshauses muss verändert werden, sondern – im Gegenteil – die Dachbedeckungselemente können als Abdeckelemente benutzt werden. Dazu führt jeder photoelektrische Modul zu einer erhöhten Produktion mit gesteigerten Erträgen dank des Umstandes, dass die Einstrahlung von einer größeren Fläche als sie der jeweilige Modul bedeckt gesammelt und auf ihm gebündelt wird. Tatsächlich wird, dank der Abmessungen und der die Einstrahlung fokussierenden Wirkung der Linsen, eine höhere Leistung der photoelektrischen Module erreicht, d. h. das Licht wird in einer für eine Gewächshausbeheizung und Energieerzeugung geeigneten Art und Weise besser ausgenutzt. Die Module erzeugen Energie, wenn auch in einem geringeren Umfang, selbst im Winter bzw. wenn sie nur teilweise von dem durch die Linsen gelenkten Lichtstrahl getroffen werden, weil die Streustrahlung sie auch außerhalb der Reichweite der Linsen erreicht. Dies geschieht automatisch und ohne den Einsatz bewegter Teile. Damit verbunden ist eine Verminderung der Wartungskosten, eine längere Systemstandzeit und eine Senkung der Betriebskosten, da weder Elektroenergie noch Kraftstoffe für bewegte Teile verbraucht werden. So lassen sich beträchtliche Einsparungen bei der Gewächshausbeheizung erzielen, da die erzeugte Elektroenergie in das Netz eingespeist und im Winter – als Alternative zur Verwendung von Brennstoffen wie Öl oder ähnlichem – unterstützend zu Gewächshausheizung eingesetzt werden kann. Darüber hinaus erhält das Gewächshausdach eine doppelte Abdeckung, die für eine bessere Wärmeisolation sorgt und damit eine Senkung des Energieverbrauchs für Heizungszwecke bewirkt. Schließlich lässt sich auch eine deutliche Reduzierung schädlicher Emissionen aus den Gewächshausbeheizungsanlagen erzielen.
  • Weitere Merkmale und Verbesserungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die erfindungsgemäßen Eigenschaften und die daraus abgeleiteten Vorteile werden deutlicher noch durch die folgende Beschreibung anhand der beigefügten Zeichnungen:
  • 1 ist eine allgemeine schematische Vorderansicht eines konventionellen Gewächshauses, bei dem auf einer Dachschräge ein erfindungsgemäßes Abdeckelement angebracht ist, und in der die Sonne in ihrer höchsten und ihrer tiefsten Position über dem Horizont dargestellt ist.
  • 2 ist eine partielle Draufsicht auf die Gewächshausdachschräge aus 1 mit dem auf ihr angebrachten erfindungsgemäßen Abdeckelement.
  • 3 ist eine Schnittansicht entlang der Linie III aus 2.
  • 4 zeigt das Verhalten des erfindungsgemäßen Abdeckelements in einer Schnittansicht entlang einer Linie quer zum First des Gewächshausdaches, wenn die Sonne relativ niedrig über dem Horizont steht.
  • 5 ist eine Ansicht vergleichbar mit 4, nur das die Sonne relativ hoch über dem Horizont steht.
  • Zur Vereinfachung wird bei der in den Abbildungen dargestellten Ausgestaltung von einer idealen Position und Orientierung des Gewächshausdaches mit wenigstens einem Abdeckelement ausgegangen, d. h. das Plattenelement bzw. das gesamte Dach ist rechteckig, wobei eine (in der Regel die kürzere) Seite entlang der Ost-West-Achse und die andere (in der Regel die längere) Seite entlang der Nord-Süd-Achse verläuft. Die geografische Breite und die Dachschräge – und somit auch die Neigung des Abdeckelements gegenüber der Horizontalen – werden so gewählt, dass die lichtundurchlässigen wie auch die lichtdurchlässigen Streifen im wesentlichen die gleichen Abmessungen aufweisen und in einem regelmäßigen Muster angeordnet sind. Muster und Verhältnis zwischen den lichtundurchlässigen und den lichtdurchlässigen Bereichen lassen sich leicht durch Anpassung der Orientierung des Abdeckelements bzw. des Daches und/oder dessen Neigung gegenüber der Horizontalen unter unveränderter Beibehaltung der Musterung der lichtundurchlässigen und der lichtdurchlässigen Be reiche verändern. Dadurch entsteht ein winkliger und translationaler Versatz zwischen dem Profil und den lichtundurchlässigen und lichtdurchlässigen Bereichen, deren Schnittstellen die Muster für unterschiedliche Orientierungen und Positionierungen des Daches bzw. der Abdeckelemente definieren.
  • In 1 ist ein konventionelles Gewächshaus mit einem nach zwei Seiten geneigten Dach dargestellt. Falls das Geländerelief es zulässt, ergeben sich die Vorteile typischerweise durch Orientierung des Gewächshauses mit seinem Dachfirst (1) im wesentlichen in Ost-West-Richtung. Damit weist eine der beiden Dachschrägen nach Süden, was höchst vorteilhaft für die Beheizung des Gewächshauses ist. Dessen ungeachtet verursachen selbst deutliche Abweichungen der Dachfirstorientierung von der genannten Vorzugsrichtung keine signifikanten Leistungsverluste beim Betrieb der erfindungsgemäßen Abdeckvorrichtung. Das Gewächshaus verfügt über eine Vielzahl vertikaler Dachstützen (2), und auch die Dachschrägen bestehen jeweils aus mehreren Plattenelementen (3), die in der Regel aus Glas gefertigt sind und eine rechteckige Form aufweisen, und die mit ihren längeren Seiten aneinander stoßend in einer parallel zum Dachfirst (1) verlaufenden Richtung verlegt sind, wobei der Dachfirst in der Regel von einem metallenen Längsträger gebildet wird. Die kürzeren Seiten der einzelnen Plattenelemente (3) liegen einerseits am Dachfirst (1) an und andererseits an einem, in der Regel aus Metall bestehenden Längsträger (4), der parallel zum Dachfirst (1) an der Unterkante der Dachschräge verläuft. Größere Dachschrägen können offensichtlich mindestens einen zusätzlichen Zwischenlängsträger aufweisen und aus mindestens zwei parallel zum Dachfirst (1) angeordneten Reihen der Plattenelemente (3) bestehen. Dabei liegen die längeren Seiten jedes einzelnen Plattenelements (3) an zwei, in der Regel aus Metall gefertigten Querträgern an, die quer zum Dachfirst (1) verlaufen und an ihren Enden vom Dachfirst (1) und vom Längsträger (4) abgestützt werden. 1 zeigt das erfindungsgemäße Abdeckelement montiert auf einer der beiden Dachschrägen, wobei in der Regel die nach Süden weisende Dachschräge, die einer stärkeren Sonneneinstrahlung ausgesetzt ist, bevorzugt wird, obwohl eine Montage – bei Bedarf – auch auf der nach Norden weisenden Dachschräge oder sogar auf den umlaufenden vertikalen Wänden des Gewächshauses möglich ist.
  • Auf der äußeren Oberfläche der jeweiligen Glasplatte (3) werden mehrere photoelektrischen Module (106) in Reihen (6) angeordnet, die in Längsrich tung parallel zum Dachfirst (1) verlaufen. Verwendet werden kann jede bekannte Art eines photoelektrischen Moduls (106), obwohl Module aus amorphem Silizium bevorzugt eingesetzt werden, weil diese nur wenig von halbschattigen Bedingungen beeinflusst werden. Die in Reihen (6) angeordneten photoelektrischen Module (106) erstrecken sich über eine im wesentlichen der Breite des Plattenelementes (3) entsprechenden Länge und liegen dabei in einem definierten Abstand quer zum Dachfirst (1), so dass die Oberfläche des Plattenelementes (3) aus mehreren im wesentlichen lichtundurchlässigen Streifen besteht, die von den in Streifen (6) angeordneten photoelektrischen Modulen (106) gebildet werden und die sich mit klaren, im wesentlichen lichtdurchlässigen Streifen abwechseln. Die photoelektrischen Module (106) sind elektrisch miteinander verbunden, zum Beispiel mittels zuführender/abführender Kabel, Umfahrungsdioden oder anderer technischer Vorrichtungen, wie sie einem gelernten Fachmann weithin für einen einfachen und schnellen Anschluss von photoelektrischen Modulen (106) bekannt sind. Die so erzeugte Energie kann nach außerhalb des Gewächshauses über eine oder mehrere Leitungen abgeführt werden, die zum Beispiel an den Längsträgern befestigt werden oder, falls diese – wie es oft der Fall ist – durch rohrförmige Profile gebildet werden, direkt in diesen verlaufen können. Ein weiteres Plattenelement (8), das im wesentlichen die gleichen Abmessungen wie das darunter liegende Plattenelement (3) aufweist, jedoch deutlich dünner sein kann, da es keine tragende Funktion hat, dient dabei der Abdeckung der photoelektrischen Module (106). Das tragende Plattenelement (3) und die Abdeckplatte (8) verfügen über einen Halte-, Stütz- und Dichtrahmen (9) entlang ihrer umlaufenden Kanten. Dieser Rahmen (9), der aus beliebigem Material (z. B. Aluminium) sein kann, hat vorrangig die Aufgabe zu verhindern, dass Feuchtigkeit zwischen das Plattenelement (3) und die Abdeckplatte (8) eindringt, wodurch die Funktionsfähigkeit der photoelektrischen Module (106) stark beeinträchtigt werden würde. In diesem Zusammenhang lassen sich Vorteile durch ein Abdichten der Kanten, z. B. mit Silikon, erreichen. Der Rahmen (9) kann zumindest teilweise aus den Trägern, die die Plattenelemente (3) halten, z. B. der Dachfirst (1), und dem Längsträger (4) sowie den Querträgern (5), gebildet werden.
  • Mehrere Feldlinsen (110), in diesem Fall insbesondere zylindrische plankonvexe Linsen, werden in einem bestimmten Abstand von der äußeren Oberfläche der Abdeckplatte (8) angebracht, wobei besagte Linsen jeweils von Armen (13) gehalten werden, die senkrecht zur Abdeckplatte (8) verlaufen und am Hal terahmen (9) anliegen. Die flache Seite der Linsen (110) weist zur Abdeckplatte (8) und liegt parallel zu dieser, wohingegen die konvexe Seite der Linsen (110) nach außen zeigt. Die Achsen der Linsen (110) verlaufen alle parallel zum Dachfirst, wobei jede einzelne Linse im wesentlichen genauso lang wie die aus den photoelektrischen Modulen (106) gebildeten Reihen (6) ist und eine Breite einnimmt, die in der Summe der Breite einer aus den photoelektrischen Modulen (106) gebildeten Reihe (6) und eines benachbarten, und hier insbesondere des unmittelbar nördlich liegenden lichtdurchlässigen Streifens (7) entspricht. Damit wird jede aus photoelektrischen Modulen (106) gebildete Reihe (6) zusammen mit dem benachbarten lichtdurchlässigen Streifen (7) von eine Feldlinse (110) überdeckt, die sich in Querrichtung zu ihrer eigenen Achse im wesentlichen von der unteren Kante der aus den photoelektrischen Modulen (106) gebildeten Reihe (6) bis zur oberen Kante des unmittelbar – in Richtung Dachfirst gelegenen – benachbarten lichtdurchlässigen Streifens (7) erstreckt. Wie bereits erwähnt können die Feldlinsen (110) auch in ein einzelnes Plattenelement (10) integriert werden, das z. B. aus einem transparenten Kunststoff geformt ist. Ein solches Plattenelement (10) kann im wesentlichen die selben Abmessungen wie die darunter liegenden Plattenelemente 8 und 3 haben und als Wetterschutzabdeckung fungieren.
  • In den 1, 4 und 5 ist die Funktionsweise des Abdeckelements dargestellt. Steht die Sonne (12) relativ niedrig über dem Horizont, lenken die Feldlinsen (110) die Sonnenstrahlen (11) ab und fokussieren sie auf die lichtdurchlässigen Streifen (7), wodurch das Vorhandensein der lichtundurchlässigen, aus den Reihen (6) der photoelektrischen Module (106) gebildeten Streifen ausgeglichen wird und Licht in das Gewächshaus in einem Umfang gelangt, der im wesentlichen dem entspricht oder sogar größer ist als der, wie er mit einer völlig transparenten Dachschräge erreicht worden wäre. Steht die Sonne (12) dagegen relativ hoch über dem Horizont und würde eine übermäßige Sonneneinstrahlung in das Gewächshaus bewirken, lenken die Feldlinsen (110) das Licht (11) mehr und mehr ab und fokussieren es auf die aus den photoelektrischen Modulen (106) gebildeten Reihen (6) und verhindern so eine Überhitzung des Gewächshauses bei gleichzeitiger Erzeugung von Elektroenergie, die dann für beliebige Zwecke genutzt werden kann.
  • Offensichtlich ist die Erfindung nicht auf die hier beschriebene und illustrierte Ausgestaltung beschränkt, sondern kann weitgehend, insbesondere hinsichtlich des Aufbaus abgewandelt werden. So lassen sich zum Beispiel Vorteile erzielen, wenn anstelle plankonvexer zylindrischer Linsen Fresnel-Linsen – mit ihrem geringeren Gewicht bei gleichwertigen Eigenschaften – eingesetzt werden. Der Anteil der im Laufe des Jahres auf die Module bzw. die lichtdurchlässigen Streifen abgelenkten Lichtmenge kann über die Justierung des Abstandes der Linsen von den photoelektrischen Modulen eingestellt werden. Diesbezüglich können die Arme, die die Plattenelemente mit den auf diesen angebrachten Linsen halten, in der Länge verstellbar sein, z. B. durch Einsatz von Schraubvorrichtungen oder ähnlichem. Alternativ kann auch die Anordnung der aus den photoelektrischen Modulen (106) gebildeten Reihen (6) von der obigen Beschreibung abweichen, indem sie z. B. Schachbrettmuster oder Bögen bilden können. Auch können – als Alternative oder in Verbindung mit obigem – andere als die oben beschriebenen optischen Vorrichtungen, z. B. konkave Spiegel, eingesetzt werden. Darüber hinaus kann auch das erfindungsgemäße Abdeckelement als solches in einem anderen Umfeld als einem Gewächshaus, z. B. für Veranden, auf vorteilhafte Weise eingesetzt werden. Obiges stellt keine Abweichung vom oben beschriebenen und nachstehend beanspruchten Grundprinzip dar. Entsprechend ist die Ausgestaltung, die allein zum besseren Verständnis des erfinderischen Prinzips beschrieben wurde, nicht als Einschränkung besagten Prinzips zu verstehen, selbst wenn es bestimmte Bedingungen nennt, unter denen der zu erreichende technische Effekt deutlicher wird. Ein gelernter Fachmann wird uneingeschränkt in der Lage sein, Form, Anordnung und Ausmaß der lichtundurchlässigen und der lichtdurchlässigen Bereiche wie auch die Linsenformen für jede beliebige Orientierung des Daches und/oder des Abdeckelements, für jede beliebige geografische Breite und auch für jede Neigung besagten Daches bzw. Abdeckelements gegenüber der Horizontalen zu bestimmen.

Claims (28)

  1. Abdeckelement für Gewächshäuser oder ähnliche Vorrichtungen, bestehend aus einem ersten, transparenten, formstabilen plattenförmigen Element (3) mit vordefinierten Abmessungen, das Bereiche (7) mit einem hohen Lichtdurchlässigkeitsbeiwert, insbesondere völlig lichtdurchlässige Bereiche, enthält, die sich mit Bereichen (6) mit einem niedrigen Lichtdurchlässigkeitsbeiwert, der insbesondere Null sein kann und damit lichtundurchlässige Bereiche bildet, abwechseln, gekennzeichnet dadurch, dass optische Mittel eingesetzt werden, mit denen das Licht (11) auf die lichtundurchlässigen Bereiche abgelenkt und konzentriert wird, wenn die Sonne (12) ihren Höchststand über dem Horizont erreicht, und mit denen nach und nach eine Ablenkung und Konzentration des Lichts (11) auf die lichtdurchlässigen Bereiche erfolgt, wenn die Sonne (12) den niedrigsten Stand über dem Horizont erreicht, so dass die Sonneneinstrahlung (11) in das Gewächshaus automatisch kontrolliert wird und übermäßige Temperaturschwankungen in letzterem vermieden werden.
  2. Abdeckelement nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass lichtdurchlässige Bereiche (7) und lichtundurchlässige Bereiche (6) sich nach einem vordefinierten regelmäßigen Muster abwechseln, wobei spezielle optische Mittel für jedes Bereichspaar eingesetzt werden, die jeweils aus einem lichtundurchlässigen Bereich (6) und einem benachbarten lichtdurchlässigen Bereich (7) zur abwechselnden Ablenkung und Konzentration des Lichts (11) auf den lichtundurchlässigen Bereich (6) und den lichtdurchlässigen Bereich (7) bestehen.
  3. Abdeckelement nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, dass die lichtdurchlässigen Bereiche (7) und lichtundurchlässigen Bereiche (6) so angeordnet sind, dass zumindest eine der Trennlinien, wie sie zwischen den lichtundurchlässigen Bereichen (6) und den lichtdurchlässigen Bereichen (7) existieren, die besagte Paare aus jeweils einem lichtundurchlässigen Bereich (6) und einem benachbarten lichtdurchlässigen Bereich (7) bilden, im wesentlichen entlang der Ost-West-Achse verläuft.
  4. Abdeckelement nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, dass es auf dem Dach eines Gewächshauses angebracht ist und die lichtdurchlässigen Bereiche (7) und lichtundurchlässigen Bereiche (6) so angeordnet sind, dass zumindest eine der Trennlinien, wie sie zwischen den lichtundurchlässigen Bereichen (6) und den lichtdurchlässigen Bereichen (7) existieren, die besagte Paare aus jeweils einem lichtundurchlässigen Bereich (6) und einem benachbarten lichtdurchlässigen Bereich (7) bilden, gegenüber dem Dachfirst (1) in einem Maße geneigt ist, in dem besagter Dachfirst (1) von der Ost-West-Achse abweicht.
  5. Abdeckelement nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, dass das Verhältnis zwischen den Ausmaßen der lichtundurchlässigen Bereiche (6) und der lichtdurchlässigen Bereiche (7) eine Funktion der geografischen Breite des Standortes ist, an dem besagtes Abdeckelement installiert ist.
  6. Abdeckelement nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, dass die speziellen optischen Mittel zur Ablenkung und Konzentration des Lichts (11) aus Feldlinsen (110) bestehen, die in einem bestimmten Abstand von den Außenflächen der ersten, formstabilen Elemente (3) angebracht sind und die so dimensioniert sind, dass ihre Größe im wesentlichen der Gesamtsumme der quer zu Rotationsachse der Linse (110) liegenden Teilflächen eines lichtundurchlässigen Bereichs (6) und des benachbarten lichtdurchlässigen Bereichs (7) entspricht, wobei besagte Rotationsachse im wesentlichen in Richtung der Ost-West-Achse verläuft.
  7. Abdeckelement nach Anspruch 6, gekennzeichnet dadurch, dass als Feldlinsen (110) eine plankonvexe Linse, eine bikonvexe Linse oder eine Fresnel-Linse zum Einsatz kommen.
  8. Abdeckelement nach einem der vorherigen Ansprüche 6 oder 7, gekennzeichnet dadurch, dass die Krümmung der Linse (110) so eingestellt wird, dass die Ablenkung und Konzentration des Lichts (11) auf den lichtundurchlässigen Bereich (6) erfolgt, wenn die Sonne (12) ihren Höchststand über dem Horizont erreicht, und nach und nach eine Ablenkung und Konzentration des Lichts (11) auf den lichtdurchlässigen Bereich (7) erfolgt, wenn die Sonne (12) den niedrigsten Stand über dem Horizont erreicht.
  9. Abdeckelement nach einem der vorherigen Ansprüche 6 bis 8, gekennzeichnet dadurch, dass die lichtundurchlässigen Bereiche (6) und die lichtdurchlässigen Bereiche (7) in sich abwechselnden Streifen angeordnet sind, die sich über die komplette Breite des ersten, formstabilen Elements (3) erstrecken und im wesentlichen in Richtung der Ost-West-Achse verlaufen, wobei für jedes aus einem lichtundurchlässigen Streifen (6) und einem benachbarten lichtdurchlässigen Streifen (7) gebildetes Streifenpaar eine Feldlinse (110) vorgesehen ist.
  10. Abdeckelement nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche 6 bis 9, gekennzeichnet dadurch, dass jede Linse (110) über eine Längsabmessung verfügt, die der kompletten Breite des ersten Plattenelements (3) entspricht, d. h. gleich der Längsausdehnung der lichtundurchlässigen Streifen (6) und der lichtdurchlässigen Streifen (7) ist, sowie eine Abmessung quer zu ihrer Achse, die der Gesamtbreite eines lichtundurchlässigen Streifens (6) und eines benachbarten lichtdurchlässigen Streifens (7) entspricht, wobei die Linsenachse parallel zu den Längsseiten der darunter liegenden Streifen, d. h. im wesentlich in Richtung der Ost-West-Achse, verläuft.
  11. Abdeckelement nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche 6 bis 10, gekennzeichnet dadurch, dass für jede Feldlinse (110) eine entsprechende Fresnel-Feldlinse zum Einsatz kommt.
  12. Abdeckelement nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche 6 bis 11, gekennzeichnet dadurch, dass die Feldlinsen (110) in ein zweites, im wesentlichen formstabiles Plattenelement (10) integriert sind, das aus besagten, dort eingefügten Feldlinsen (110) gebildet wird, und das in einem bestimmten Abstand und parallel zur Außenfläche des ersten Plattenelementes (3) angebracht ist und über die selben Abmessungen wie letzteres verfügt.
  13. Abdeckelement nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, dass das erste Plattenelement (3) aus formstabilem Material, insbesondere aus lichtdurchlässigem Glas oder ähnlichem, und das zweite Plattenelement (10) ebenfalls aus einem formstabilen Material, insbesondere aus lichtdurchlässigem Kunststoff oder ähnlichem besteht.
  14. Abdeckelement nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, dass es in das Dach eines Gewächshauses integriert ist, wobei das erste Plattenelement (3) als eines der Abdeckelemente des Gewächshausdachs fungiert.
  15. Abdeckelement nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, dass die lichtundurchlässigen Bereiche (6) und die lichtdurchlässigen Bereiche (7) ein Schachbrettmuster und die Linsen (110) ein entsprechend versetzt angeordnetes Muster bilden, wobei dieses senkrecht zur Rotationsachse der Linsen (110) verläuft.
  16. Abdeckelement nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, dass die lichtundurchlässigen Bereiche (6) durch Aufbringen z. B. von Farbanstrichen, Klebebändern, Streifen eines lichtundurchlässigen Materials oder ähnlichem auf der äußeren und/oder der inneren Oberfläche des ersten Plattenelementes (3) gebildet werden.
  17. Abdeckelement nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, dass die lichtundurchlässigen Bereiche (6) durch Anbringen von fotoelektrischen Modulen (106) auf der äußeren Oberfläche des ersten Plattenelementes (3) gebildet werden, wobei die Module vorzugsweise in Gruppen angeordnet werden und dabei Streifen bilden, die im wesentlichen entlang der Ost-West-Achse verlaufen und sich mit lichtdurchlässigen Streifen (7) abwechseln.
  18. Abdeckelement nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, dass es aus einem ersten, lichtdurchlässigen Plattenelement (3), das mehrere fotoelektrische Module (116) trägt, die als solche Bereiche oder Streifen (6) mit einem niedrigen oder den Wert Null annehmenden Lichtdurchlässigkeitsbeiwert, d. h. die lichtundurchlässigen Bereiche, bilden, einem zweiten, lichtdurchlässigen Plattenelement (8), das im wesentlichen über die gleichen Abmessungen wie das erste Plattenelement (3) verfügt und das der Abdeckung und dem Schutz der fotoelektrischen Module (116) dient, sowie einem dritten Plattenelement (10), das im wesentlichen über die gleichen Abmessungen wie das erste Plattenelement (3) und das zweite Plattenelement (8) verfügt und das mit starren Armen (13) oder einer ähnlichen Vorrichtung in einem bestimmten Abstand vom zweiten Plattenelement (8) gehalten wird und in dem die Feldlinsen (116) integriert sind, sowie einem formstabilen Halte-, Stütz- und Dichtrahmen (9) besteht, der entlang der umlaufenden Kanten des ersten Plattenelements (3) und des zweiten Plattenelements (8) verläuft.
  19. Abdeckelement nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, dass das erste, lichtdurchlässige Plattenelement (3) als eines der lichtdurchlässigen Abdeckelemente des Gewächshausdachs fungiert, wobei der Rahmen (9) zumindest teilweise aus den formstabilen Trägern gebildet wird, die besagte lichtdurchlässige Abdeckelemente, z. B. in Form metallener Längsträger (4) oder Querträger (5), halten.
  20. Abdeckelement nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, dass es zur Abdeckung von Gebäuden oder Bereichen beliebiger Art oder Zweckbestimmung, wie z. B. Veranden, Fensterdächer, Sporteinrichtungen oder ähnlichem, eingesetzt wird.
  21. Dach für Gewächshäuser oder ähnliche Vorrichtungen mit zwei Schrägen, von denen eine im wesentlichen nach Süden zeigt und die aus einer Vielzahl formstabiler lichtdurchlässiger Plattenelemente mit bestimmten Abmessungen besteht, die nebeneinander und im wesentlichen entlang der Ost-West-Achse verlaufend angeordnet sind, wobei sie von mehreren Längsträgern und formstabilen Querträgern gehalten werden, gekennzeichnet dadurch, dass zumindest einige der besagten Plattenelemente nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 20 ausgebildet sind.
  22. Dach nach Anspruch 21, gekennzeichnet dadurch, dass die lichtdurchlässigen Bereiche und die lichtundurchlässigen Bereiche wechselweise in einem vordefinierten regelmäßigen Muster angeordnet sind, wobei besagtes Muster entweder regelmäßig oder unregelmäßig sein kann und eine Funktion der geografischen Breite des Standortes des Daches ist und die Dachschräge nach Süden zeigt und die Ausrichtung auf der Schräge sich an der Ost-West-Achse orientiert.
  23. Gewächshausdach mit einfacher, im wesentlichen nach Süden weisenden Schräge, gekennzeichnet dadurch, dass besagte Schräge nach Anspruch 21 ausgebildet ist.
  24. Gewächshaus mit zweifachem Schrägedach, bei dem eine Schräge im wesentlichen nach Süden weist, gekennzeichnet dadurch, dass das Dach nach einem oder mehreren der Ansprüche 21 bis 23 ausgebildet ist.
  25. Gewächshaus mit einfachem Schrägedach, das im wesentlichen nach Süden weist, gekennzeichnet dadurch, dass das Dach nach einem oder mehreren der Ansprüche 21 bis 23 ausgebildet ist.
  26. Abdeckelement für Gewächshäuser nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche 1 bis 20, gekennzeichnet dadurch, dass ein weiteres flaches lichtdurchlässiges äußeres Plattenelement geringer Dicke dem Schutz des Plattenelements, das die integrierten Linsen enthält, dient und eine bessere Ableitung des Regenwassers bewirken soll.
  27. Gewächshausdach nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche 21 bis 23, gekennzeichnet dadurch, dass es über ein Abdeckelement nach Anspruch 26 verfügt.
  28. Gewächshaus nach Anspruch 24 und 25 gekennzeichnet dadurch, dass es über ein Dach nach Anspruch 27 verfügt.
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