-
GEGENSEITIGE BEZUGNAHME AUF VERWANDTE
ANMELDÜNGEN
-
Diese
Anmeldung basiert auf einer
japanischen
Patentanmeldung Nr. TOKUGAN 2005-077929 und nimmt den Zeitrang
derselben in Anspruch, welche am 17. März 2005 eingereicht worden
ist.
-
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
-
1. Gebiet der Erfindung
-
Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Bestimmen der Positionsgenauigkeit, um anzuzeigen, wenn Elemente
aus einem zweiten Material innerhalb eines ersten scheibenförmigen Materials
angeordnet sind, um einen ersten Kreis des zweiten Materials mit
einem Radius einer ersten Länge
und einen zweiten Kreis des zweiten Materials mit einem Radius einer
zweiten Länge
auszubilden, und die Abweichungswerte des tatsächlichen ersten Kreises und
des zweiten Kreises von bestimmten Positionen.
-
2. Beschreibung des Stands
der Technik
-
Allgemein
ist, wie in der Offenlegungsschrift der
japanischen Patentanmeldung Nr. 2004-079440
offenbart , ein Verfahren zur Bestimmung bekannt, ob Heizvorrichtungen,
die aus einem zweiten Material bestehen und in einer Scheibe aus
einem ersten Material eingebettet sind, gleichmäßig angeordnet sind, indem
den Heizvorrichtungen Energie zugeführt wird, um Wärme zu erzeugen
und durch Messen einer Temperaturverteilungsabbildung zu bestimmen,
ob die Scheibe gleichmäßig erwärmt wird.
-
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
-
Gemäß dem oben
erwähnten
Verfahren ist es jedoch notwendig, eine Stromversorgungselektrode
an den Heizvorrichtungen anzubringen und die Heizvorrichtungen für eine vorbestimmte
Zeitperiode mit Strom zu versorgen, um die gesamte Scheibe vor dem
Messen der Temperaturverteilungsabbildung zu erwärmen. Daher entsteht das Problem,
dass einige zehn Minuten benötigt
werden, bis die Temperaturverteilungsabbildung gemessen werden kann.
Sobald die Scheibe größer wird,
wird die zur Energiezufuhr in die Heizvorrichtungen zur Erwärmung der
gesamten Scheibe benötigte
Zeitperiode länger.
-
Es
ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur
Bestimmung der Positionsgenauigkeit von Heizvorrichtungen in Bezug
auf die Scheibe bereitzustellen, ohne einen Vorgang zur Energiezufuhr in
die Heizvorrichtungen zur Erwärmung
der Scheibe durchzuführen.
-
Gemäß einem
ersten Aspekts der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur
Bestimmung der Positionsgenauigkeit bereitgestellt, welches anzeigt,
wann Elemente aus einem zweiten Material innerhalb eines scheibenförmigen ersten
Materials derart angeordnet sind, um einen ersten Kreis des zweiten
Materials mit einem Radius einer ersten Länge und einen zweiten Kreis
des zweiten Materials mit einem Radius einer zweiten Länge auszubilden,
und Abweichungswerte des ersten und des zweiten Kreises von bestimmten
Positionen, umfassend die folgenden Schritte: (1) des im Wesentlichen
gleichen Teilens des Außenumfangs
des scheibenförmigen
ersten Materials durch n und Messen einer ersten Position bis zu
einer n-ten Position, (2) des Messens einer (n + 1)-ten Position,
die ein Schnittpunkt eines ersten Radius und eines Kreisbogens des ersten
Kreises ist, wobei der erste Radius den Mittelpunkt des scheibenförmigen ersten
Materials und die erste Position verbindet, bis zu einer 2n-ten Position, die
ein Schnittpunkt eines n-ten Radius und des Kreisbogens des ersten
Kreises ist, wobei der n-te Radius den Mittelpunkt des scheibenförmigen ersten
Materials und die erste Position verbindet, (3) des Messens einer
(2n + 1)-ten Position, die ein Schnittpunkt des ersten Radius und
eines Kreisbogens des zweiten Kreises ist, bis zu einer 3n-ten Position,
die ein Schnittpunkt des n-ten Radius und des Kreisbogens des zweiten
Kreises ist, (4) des Berechnens eines ersten Vektors, beginnend
von der (n + 1)-ten Position und endend an der ersten Position,
bis zu einem n-ten Vektor, beginnend mit der 2n-ten Position und
endend an der n-ten Position, (5) des Berechnens eines (n + 1)-ten
Vektors, beginnend mit der (2n + 1)-ten Position und endend an der
(n + 1)-ten Position, bis zu einem 2n-ten Vektor, beginnend mit
der 3n-ten Position und endend an der 2n-ten Position, (6) des Berechnens
eines ersten kombinierten Vektors durch Addieren des ersten bis
n-ten Vektors, (7) des Berechnens eines zweiten kombinierten Vektors
durch Addieren des (n + 1)-ten bis 2n-ten Vektors und (8) des Bestimmens
der Positionsgenauigkeit des ersten und des zweiten Kreises relativ
zum Außenumfang
des scheibenförmigen
ersten Materials; basierend auf einem dritten kombinierten Vektor,
der durch Addieren des ersten kombinierten Vektors und des zweiten
kombinierten Vektors erhalten wird, worin „n" eine natürliche Zahl von vier oder mehr
ist.
-
Für das scheibenförmige erste
Material werden vorzugsweise Nitridkeramikmaterialien, beispielsweise
Siliziumnitrid, Aluminiumnitrid, Bornitrid und Sialon sowie ein
Aluminiumsiliziumkarbid-Verbundwerkstoff verwendet.
-
Für das zweite
Material werden vorzugsweise feuerfeste Materialien, wie etwa Tantal,
Wolfram, Molybdän,
Platin, Rhenium und Hafnium oder Legierungen derselben verwendet.
Kohlenstoff, TiN und TiC können als
leitende Materialien anstelle von Metall verwendet werden.
-
„Elemente
aus einem zweiten Material ... angeordnet sind, um einen ersten
Kreis ... mit einem Radius einer ersten Länge ... auszubilden" bedeutet, dass die
Elemente aus dem zweiten Material nicht angeordnet werden müssen, um
einen „vollständigen" Kreis zu bilden.
Wie später
beschrieben, kann ein Teil eines Kreisbogens fehlen. Ferner bedeutet „um einen
Kreis ... auszubilden",
dass die die Ausbildung eines Kreises „beabsichtigt" ist. Im Allgemeinen
ist die Anordnung der Elemente wie geplant nicht einfach, auch wenn
die Anordnung der Elemente aus dem zweiten Material innerhalb des
scheibenförmigen
ersten Materials beabsichtigt ist, um einen vorbestimmten Kreis
auszubilden. Die vorliegende Erfindung ist zur Bestimmung vorgesehen,
wie viel Elemente, die wie geplant angeordnet werden sollen, tatsächlich von
den geplanten Positionen abweichen.
-
Gemäß einem
zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung sind die aus dem zweiten
Material bestehenden Elemente ebenfalls zwischen der Mitte und dem
zweiten Kreis angeordnet, um einen dritten, ..., und einen m-ten
Kreis auszubilden, die Elemente aus dem zweiten Material sind zwischen
dem zweiten Kreis und dem ersten Kreis angeordnet, um einen (m +
1)-ten, ..., und einen (m + k)-ten Kreis auszubilden und die Unterschiede
in einer Radiallänge
zwischen den jeweiligen angrenzenden Kreisen sind im Wesentlichen
gleich.
-
Wenn
beispielsweise angenommen wird, dass m = 4 und k = 4 ist, ist der
kleinste Kreis ein dritter Kreis, ein etwas größerer Kreis als der dritte
Kreis ist ein vierter Kreis, ein etwas größerer Kreis als der vierte
Kreis ist ein fünfter
Kreis, ein etwas größerer Kreis
als der fünfte
Kreis ist ein sechster Kreis, ein etwas größerer Kreis als ein sechster
Kreis ist der zweite Kreis, ein etwas größerer Kreis als der zweite
Kreis ist ein siebter Kreis, ein etwas größerer Kreis als der siebte
Kreis ist ein achter Kreis und ein etwas größerer Kreis als der achte Kreis
ist der erste Kreis.
-
Wenn
angenommen wird, dass ein Unterschied in der Radiallänge zwischen
den angrenzenden beiden Kreisen Δr
ist, dann sind die folgenden Beziehungen im Wesentlichen wie folgt
erstellt:
(Radiallänge
des dritten Kreises) + Δr ≒ (Radiallänge des
vierten Kreises),
(Radiallänge
des vierten Kreises) + Δr ≓ (Radiallänge des
fünften
Kreises),
(Radiallänge
des fünften
Kreises) + Δr ≓ (Radiallänge des
sechsten Kreises),
(Radiallänge
des sechsten Kreises) + Δr ≓ (Radiallänge des
zweiten Kreises),
(Radiallänge
des zweiten Kreises) + Δr ≓ (Radiallänge des
siebten Kreises),
(Radiallänge
des siebten Kreises) + Δr ≓ (Radiallänge des
achten Kreises),
(Radiallänge
des achten Kreises) + Δr ≓ (Radiallänge des
ersten Kreises).
-
Gemäß einem
dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Radius des ersten
Kreises der längste der
Radii aus erstem, zweiten, dritten, ..., m-ten, (m + 1)-ten, ...,
und (m + k)-ten Kreis und der Radius des zweiten Kreises ist im
Wesentlichen die halbe Länge
des Radius des ersten Kreises.
-
Beispielsweise
gilt eine Beziehung von (Radiallänge
des dritten Kreises) < (Radiallänge des
vierten Kreises) < (Radiallänge des
fünften
Kreises) < (Radiallänge des
sechsten Kreises) < (Radiallänge des
zweiten Kreises) < (Radiallänge des
siebten Kreises) < (Radiallänge des
achten Kreises) < (Radiallänge des
ersten Kreises) und eine Beziehung von (Radiallänge des zweiten Kreises) (Radiallänge des
ersten Kreises)/2.
-
Gemäß dem ersten
Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Positionsgenauigkeit
des ersten und zweiten Kreises aus dem zweiten Material relativ
zum Außenumfang
des scheibenförmigen
ersten Materials in einer kurzen Zeitperiode auf Basis des dritten
kombinierten Vektors bestimmt werden.
-
Gemäß dem zweiten
Aspekt der vorliegenden Erfindung stimmt der kombinierte Vektor,
der unter Verwendung des oben genannten Verfahrens erhalten wird,
gut mit einer exzentrischen Richtung, die aus einer Temperaturverteilungsabbildung
erhalten wird, überein
und somit kann die Positionsgenauigkeit des ersten und zweiten Kreises
aus dem zweiten Material relativ zum Außenumfang des ersten scheibenförmigen Materials
genau bestimmt werden.
-
KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
Beispielhafte
Ausführungsformen
der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung und den beigefügten Ansprüchen besser
ersichtlich, die zusammen mit den beigefügten Zeichnungen zu lesen sind.
Unter der Voraussetzung, dass diese Zeichnungen nur beispielhafte
Ausführungsformen
darstellen und daher nicht als ein schränkend für den Schutzumfang der Erfindung
anzusehen sind, werden die beispielhaften Ausführungsformen der Erfindung
mit den zusätzlichen
Besonderheiten und Details unter Verwendung der beigefügten Zeichnungen
beschrieben, in denen:
-
1A, 1B eine
schematische Konfiguration einer Positionsgenauigkeits-Bestimmungsvorrichtung
zeigen, wobei 1A ein Blockgesamtdiagramm der
Positionsgenauigkeits-Bestimmungsvorrichtung ist und 1B eine
Draufsicht zur Erläuterung
der Bewegung einer XY-Plattform ist,
-
2 ein
Flussdiagramm zur Veranschaulichung eines Ablaufes von der Rohbearbeitung
einer Scheibe zu einer endgültigen
Bestimmungsphase ist,
-
3 ein
Flussdiagramm zur Darstellung des Ablaufes einer Positionsgenauigkeitsbestimmung
ist,
-
4 ein
Beispiel einer grundlegenden Information zur Berechnung der geplanten
Positionen zeigt,
-
5 ein
Beispiel der geplanten Positionen zeigt,
-
6A, 6B ein
Beispiel einer geplanten Heizelementsposition und einer tatsächlichen
Heizelementposition zeigt, wobei 6A ein
von einer Röntgenkamera
aufgenommenes Bild eines Heizelements zeigt und 6B eine
vergrößerte Ansicht
eines Mittelteils von 6A ist,
-
7 zeigt
einen Abstand und Ähnliches
zwischen der tatsächlichen
Heizelementposition (Messergebnis) und einer Messposition, die aus
dem Messergebnis berechnet wird,
-
8 zeigt
einen Abstand d1 zwischen einem Außenumfang der Scheibe und einem äußersten
Heizelement und einen Abstand d2 zwischen dem äußersten Heizelement und einem
fünften
Umfangsheizelement,
-
9 zeigt
ein Beispiel eines Vektors oder eines kombinierten Vektors, der
aus den tatsächlichen Messpositionen
berechnet wird, und
-
10 zeigt
ein Ergebnis eines herkömmlichen
Verfahrens zur Bestimmung der Temperaturverteilung unter Verwendung
eines Infrarotthermometers.
-
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFOR-MEN
-
Verschiedene
Ausführungsformen
der Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
Die Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung, wie hierin in den Zeichnungen allgemein
beschrieben und veranschaulicht, könnten in einer breiten Vielfalt
an verschiedenen Konfigurationen angeordnet und geplant sein. Daher
ist die folgende, detailliertere Beschreibung einiger beispielhafter
Ausführungsformen der
vorliegenden Erfindung, wie in den Zeichnungen dargestellt, nicht
als einschränkend
in Bezug auf den Schutzumfang der Erfindung, wie in den Ansprüchen dargelegt,
sondern lediglich als repräsentativ
für die
Ausführungsformen
der Erfindung anzusehen.
-
Das
Wort „beispielhaft" wird hierin ausschließlich verwendet,
um „als
Beispiel, Fall oder Veranschaulichung dienend" zu bedeuten. Jede hierin als „beispielhaft" beschriebene Ausführungsformen
ist nicht notwendigerweise als gegenüber den anderen Ausführungsformen
als bevorzugt oder vorteilhaft anzusehen. Während verschiedene Aspekte
der Ausführungsformen
in den Zeichnungen dargestellt werden, sind die Zeichnungen nicht
notwendigerweise maßstabsgetreu
abgebildet, außer
dies ist extra angegeben.
-
< Konfiguration
der Positionsgenauigkeits-Bestimmungsvorrichtung >
-
1A, 1B zeigen
eine schematische Konfiguration einer Positionsgenauigkeits-Bestimmungsvorrichtung. 1A ist
ein Blockgesamtdiagramm der Positionsgenauigkeitsvorrichtung und 1B ist
eine Draufsicht zur Erläuterung
der Bewegung einer XY-Plattform. Wie in 1A und 1B gezeigt,
umfasst eine Positionsgenauigkeits-Bestimmungsvorrichtung 100 eine
Röntgenkamera 101,
eine in X- und Y-Richtung bewegliche XY-Plattform 102 mit
einem auf dieser positionierten Messgegenstand (Probe) 103 und
einen Personalcomputer (PC), der die Röntgenkamera 101 und
die XY-Plattform steuert. Der PC 104 umfasst eine Anzeigevorrichtung 105,
beispielsweise eine CRT- oder eine Flüssigkeitskristallanzeige, eine
Zeigevorrichtung 106, beispielsweise eine Maus, einen Trackpad
oder einen Stickpointer, eine Zeichen-/Ziffern-Eingabeeinheit 107, beispielsweise
eine Tastatur, ein Festplattenlaufwerk (HDD) (nicht abgebildet)
und eine zentrale Rechnereinheit (CPU). Die HDD ist ein Beispiel
für eine
Speichereinheit, die Messgegenstandspositionen der Probe und der
Elemente in dieser speichern kann, und die CPU ist ein Beispiel
einer Rechnungseinheit, die einen Vektor beginnend von einer der
Messgegenstandspositionen und endend an der anderen Messgegenstandsposition messen
kann und ebenfalls die Summe der beiden oder von mehreren Vektoren
berechnen kann.
-
Die
Positionsgenauigkeits-Bestimmungsvorrichtung 100 umfasst
ebenfalls eine XY-Plattform-Ansteuereinheit
(nicht abgebildet). Sogar wenn die Röntgenkamera 101 den
gesamten Messgegenstand nicht durch eine einzelne Aufnahme erfassen
kann, kann der gesamte Messgegenstand 103 ausnahmslos durch
geeignetes Bewegen der XY-Plattform in X- und Y-Richtung beobachtet
werden. Sogar wenn beispielsweise der beobachtbare Bereich durch
die Röntgenkamera 101 durch
eine einzelne Aufnahme 200 mm Durchmesser hat, wenn sich die XY-Plattform 102 100
mm in X- bzw. Y-Richtung
bewegen kann, umfasst der photographierbare Bereich 400 mm durch
Teilen der Aufnahme in fünf
Einzelaufnahmen.
-
Das
Photographieren des gesamten Messgegenstands 103 durch
eine Vielzahl an Einzelaufnahmen bedeutet, dass der durch die Röntgenkamera 101 zu überprüfende Bereich
im Vergleich zum Photographieren des gesamten Messgegenstands 103 durch
eine einzelne Aufnahme um eine Einzelaufnahme kleiner wird, was
den Vorteil hat, dass die Anzahl der Messfehler abnimmt.
-
< Positionierung
des Positionsgenauigkeits-Bestimmungsvorgangs im gesamten Scheibenbearbeitungsprozess >
-
2 zeigt
einen Ablauf von der Rohbearbeitung der Scheibe bis zur endgültigen Bestimmungsstufe. Wie
in 2 gezeigt, wird eine nicht verarbeitete Scheibe
roh bearbeitet (Schritt S201), die Positionsgenauigkeit wird bestimmt
(Schritt S203) und es wird bestimmt, ob exzentrische Bearbeitung
benötigt
wird (Schritt S205), Wenn exzentrische Bearbeitung benötigt wird,
wird die exzentrische Bearbeitung durchgeführt (Schritt S207) und dann
wird die primäre
Bearbeitung durchgeführt
(Schritt S209). Wenn die exzentrische Bearbeitung nicht benötigt wird,
wird auf die exzentrische Bearbeitung verzichtet und die primäre Bearbeitung
wird durchgeführt
(Schritt S209). Danach wird eine Welle mit der Primärbearbeitungsscheibe
verbunden (Schritt S211), die zweite Bearbeitung durchgeführt (Schritt
S213) und die endgültige
Bestimmung durchgeführt
(Schritt S215).
-
Daher
wird eine Positionsgenauigkeitsbestimmung (Schritt S203) und eine
Bestimmung, ob die exzentrische Bearbeitung in der Ausführungsform
benötigt
wird (Schritt S205), zwischen der Rohbearbeitung der Scheibe (Schritt
S201) und der exzentrischen Bearbeitung (Schritt S207) durchgeführt. Es
wird bestimmt, ob die exzentrische Bearbeitung basierend auf der
Positionsgenauigkeitsbestimmung (Schritt S203) (Schritt S205) nötig ist.
-
Beispielsweise
wird angenommen, dass ein erstes Umfangsheizelement, ein zweites
Umfangsheizelement, ... und ein achtes Umfangsheizelement in der
Scheibe von der Mitte der Scheibe in Richtung eines Außenumfangs
derselben eingebettet sind. In diesem Fall wird ein Abstand zwischen
dem Außenumfang
der Scheibe und dem äußersten
Heizelement (dem achten Umfangsheizelement) an einer Vielzahl an
Punkten gemessen und ein Abstand zwischen dem äußersten Heizelement und dem
fünften
Umfangsheizelement wird an einer Vielzahl an Punkten gemessen. Auf
der Basis dieser Messdaten werden die Relativposition des äußersten
Heizelements relativ zum Außenumfang
der Scheibe und die Relativposition des fünften Umfangsheizelements relativ
zum äußersten
Heizelement berechnet.
-
< Ablauf
der Positionsgenauigkeitsbestimmung >
-
3 ist
ein Flussdiagramm zur Darstellung des Ablaufes der Positionsgenauigkeitsbestimmung.
Wie in 3 gezeigt, ist der Außenumfang des scheibenförmigen ersten
Materials im Wesentlichen gleichmäßig durch n geteilt und eine
erste Position bis zu einer n-ten Position wird gemessen (Schritt
S301).
-
In
der Ausführungsform
ist das scheibenförmige
erste Material eine Keramikscheibe und der Außenumfang der Scheibe wird
durch zwölf
geteilt und die erste Position bis zur zwölften Position wird gemessen.
-
Die
n(+1)-te Position, die ein Schnittpunkt des ersten Radius und eines
Kreisbogens des ersten Kreises ist, wobei der erste Radius den Mittelpunkt
des scheibenförmigen
ersten Materials und die erste Position verbindet, bis zur 2n-ten
Position, die ein Schnittpunkt des n-ten Radius und des Kreisbogens
des ersten Kreises ist, wobei der n-te Radius den Mittelpunkt des
scheibenförmigen
ersten Materials und die n-te Position verbindet, wird als Nächstes gemessen
(Schritt S303).
-
In
der Ausführungsform
sind das erste Umfangsheizelement, das zweite Umfangsheizelement,
... und das achte Umfangsheizelement in der Keramikscheibe ausgebildet.
Das erste Umfangsheizelement ist das Heizelement, welches dem Mittelpunkt
der Scheibe am nächsten
ist, und das achte Umfangsheizelement ist das Heizlelement, welches
dem Außenumfang
der Scheibe am nächsten
ist.
-
Ein
Radius, der den Mittelpunkt der Scheibe und die erste Position auf
dem Außenumfang
der Scheibe verbindet, ist der erste Radius,
ein Radius, der
den Mittelpunkt der Scheibe und die zweite Position auf dem Außenumfang
der Scheibe verbindet, ist der zweite Radius,
ein Radius, der
den Mittelpunkt der Scheibe und die dritte Position auf dem Außenumfang
der Scheibe verbindet, ist der dritte Radius, .... und
ein
Radius, der den Mittelpunkt der Scheibe und die zwölfte Position
auf dem Außenumfang
der Scheibe verbindet, ist der zwölfte Radius, also n = 12.
-
Ein
Schnittpunkt des ersten Radius und des achten Umfangsheizelements
ist die dreizehn-te Position,
ein Schnittpunkt des zweiten
Radius und des achten Umfangsheizelements ist die vierzehn-te Position,
ein
Schnittpunkt des dritten Radius und des achten Umfangsheizelements
ist die fünfzehn-te
Position, ... und
ein Schnittpunkt des zwölften Radius und des achten
Umfangsheizelements ist die vierundzwanzigs-te Position.
-
Die
(2n + 1)-te Position, die ein Schnittpunkt des ersten Radius und
des Kreisbogens des zweiten Kreises ist, wird bis zur 3n-ten Position,
die ein Schnittpunkt des n-ten Radius und des Kreisbogens des zweiten Kreises
ist, gemessen (Schritt S305).
-
In
der Ausführungsform
ist der zweite Kreis das fünfte
Umfangsheizelement.
-
Ein
Schnittpunkt des ersten Radius und des fünften Umfangsheizelements ist
die fünfundzwanzigste Position,
ein
Schnittpunkt des zweiten Radius und des fünften Umfangsheizelements ist
die sechsundzwanzigste Position,
ein Schnittpunkt des dritten
Radius und des fünften
Umfangsheizelements ist die siebenundzwanzigste Position, ... und
ein
Schnittpunkt des zwölften
Radius und des fünften
Umfangsheizelements ist die sechsunddreißigste Position.
-
Der
erste Vektor, beginnend von der (n + 1)-ten Position und endend
an der ersten Position, wird bis zum n-ten Vektor, beginnend von
der 2n-ten Position und endend an der n-ten Position, berechnet
(Schritt S307).
-
In
der Ausführungsform
ist ein Vektor, beginnend von der dreizehn-ten Position und endend
an der ersten Position, der erste Vektor,
ein Vektor, beginnend
von der vierzehn-ten Position und endend an der zweiten Position,
der zweite Vektor,
ein Vektor, beginnend von der fünfzehn-ten
Position und endend an der dritten Position, der dritte Vektor,
... und
ein Vektor, beginnend von der vierundzwanzigsten Position
und endend an der zwölften
Position, der zwölfte Vektor.
-
Der
(n + 1)-te Vektor, beginnend von der (2n + 1)-ten Position und endend
an der (n + 1)-ten Position, wird bis zum 2n-ten Vektor, beginnend
von der 3n-ten Position und endend an der 2n-ten Position, berechnet (Schritt
S309).
-
In
der Ausführungsform
ist ein Vektor, beginnend von der fünfundzwanzigsten Position und
endend an der dreizehn-ten Position, der dreizehn-te Vektor,
ein
Vektor, beginnend von der sechsundzwanzigsten Position und endend
an der vierzehn-ten Position, der vierzehn-te Vektor,
ein Vektor,
beginnend von der siebenundzwanzigsten Position und endend an der
fünfzehn-ten
Position, der fünfzehn-te
Vektor, ... und
ein Vektor, beginnend von der sechsunddreißigsten
Position und endend an der vierundzwanzigsten Position, der vierundzwanzigste
Vektor.
-
Der
erste Vektor bis zum n-ten Vektor wird dann zur Berechnung eines
ersten kombinierten Vektors addiert (Schritt S311).
-
In
der Ausführungsform
werden alle aus dem ersten Vektor, dem zweiten Vektor, dem dritten
Vektor, ... und dem zwölftem
Vektor addiert, um den ersten kombinierten Vektor zu berechnen.
-
Der
(n + 1)-te Vektor bis zum 2n-ten Vektor werden addiert, um einen
zweiten kombinierten Vektor zu berechnen (Schritt 313).
-
In
der Ausführungsform
werden alle aus dreizehn-tem Vektor, vierzehn-tem Vektor, fünfzehn-tem
Vektor, ... und vierundzwanzigstem Vektor zur Berechnung des zweiten
kombinierten Vektors addiert.
-
Zuletzt
wird die Positionsgenauigkeit in Bezug auf das zweite Material des
ersten und zweiten Kreises relativ zum Außenumfang des ersten Materials
auf der Basis des dritten kombinierten Vektors bestimmt, der durch
Addieren des ersten und zweiten kombinierten Vektors erhalten wird
(Schritt S315).
-
< Koordinateninformationen
des Messposition >
-
Wenn
die jeweiligen Positionen zu messen sind, wird jeweils eine Markierung
an den gekennzeichneten Positionen angezeigt. Der Außenumfang
des ersten Materials, der Kreisbogen des ersten Kreises des zweiten
Materials oder der Kreisbogen des zweiten Kreises des zweiten Materials,
welcher der Markierung am nächsten
liegt, wird als eine tatsächliche
gemessene Position gekennzeichnet.
-
In
einem Beispiel, in dem der Außenumfang
durch 12 geteilt ist, sind die Markierungen an Positionen angezeigt,
die durch Teilen des Kreisbogens eines Kreises mit einem gekennzeichneten
Radius durch 12 erhalten werden, und der Außenumfang, welcher den Markierungen
am nächsten
liegt, wird als die tatsächlich gemessene
Position gekennzeichnet. Wenn die Keramikscheibe eine der Kennzeichnung
ent sprechende Größe hat,
sollten alle Markierungen, die sich auf die Positionen auf dem Außenumfang
beziehen, auf dem Außenumfang
der durch die Röntgenkamera
aufgenommenen Scheibe angezeigt werden. Aus verschiedenen Gründen werden
jedoch nicht alle Markierungen immer auf dem Außenumfang angezeigt. Dementsprechend sollten,
wenn die Heizvorrichtungen an den Kennzeichnungen entsprechenden
Positionen eingebettet sind, alle Markierungen, die sich auf die
Positionen des achten Umfangsheizelements beziehen, auf dem achten Umfangsheizelement,
wie durch die Röntgenkamera
aufgenommen, angezeigt werden. Aus verschiedenen Gründen werden
jedoch nicht immer alle Markierungen auf dem achten Umfangsheizelement
angezeigt. Das gleiche gilt für
das fünfte
Umfangsheizelement.
-
Ein
Beispiel eines Verfahrens zur Berechnung der gekennzeichneten Position
(im Folgenden passenderweise als „Konstruktionswert" bezeichnet) wird
unter Bezug auf die 4 und 5 erläutert. Ein
Beispiel eines Zustands, in dem die tatsächlich gemessene Position von
der gekennzeichneten Position abweicht, wird in 6A, 6B gezeigt.
-
4 zeigt
ein Beispiel einer Basisinformation zur Berechnung der gekennzeichneten
Position. Wie in 4 gezeigt, wird ein Artikelname
eines Messgegenstands in einer Spalte 401 eingegeben, eine
Anzahl für
die Messgegenstandsform in einer Spalte 402, ein Ergebnis
einer Außenumfangs-Messinformation
in einer Spalte 403, ein Verschiebungswinkel in der Außenumfangs-Messinformation
in einer Spalte 404, ein Lochdurchmesser für PCD in
einer Spalte 405, ob das Koordinatensystem ein XY-Koordinatensystem
oder ein Rθ-Koordinatensystem
ist, wird in eine Spalte 406 eingegeben und im Falle des
Rθ-Koordinatensystems
wird der Radius R oder im Falle des XY-Koordinatensystems wird der
X-Koordinatenwert in eine Spalte 407 eingegeben, im Falle
des Rθ-Koordinatensystems
wird der Winkel θ oder
im Falle des XY-Koordinatensystems wird ein Y-Koordinatenwert in
eine Spalte 408 eingegeben, ein Durchmesser, wenn die Gegenstandsform
der Außenumfang
oder PCD ist, wird in einer Spalte 409 eingegeben, eine
Koordinatenzahl in einer Spalte 410 bzw. Koor dinatenzahlen
von zwei Punkten, ein zu messender Abstand desselben, werden in
einer Spalte 411 eingegeben.
-
Beispielsweise
zeigt die Gegenstandsformnummer „1" an, dass die Gegenstandsform ein „Punkt" ist, die Gegenstandsformnummer „2" zeigt an, dass die
Gegenstandsform ein „Loch" (Dreipunktmessung)
ist, die Gegenstandsnummer „3" zeigt an, dass die
Gegenstandsform ein „Außenumfang
(n-Punktmessung)" ist,
und die Gegenstandsformnummer „4" zeigt an, dass die
Gegenstandsform eine „PCD-Messung" ist.
-
Wenn „Gegenstandsform:
Name" entsprechend
der Koordinateneingabe in der Spalte 411 „Loch" oder „Außenumfang" ist, wird ein Abstand
zwischen dem Loch und dem Außenumfang
und der „Mitte" gemessen. „PCD" in der Gegenstandsform
ist ein Teilkreisdurchmesser und ein Durchmesser eines Kreises,
der die Mittelpositionen der Hubstiftlöcher verbindet. Der „Messwinkel" in der Außenumfangs-Messinformation
ist ein Winkel zwischen Radiallinien, die die jeweiligen Messpunkte
und den Mittelpunkt verbinden, und der „Lochdurchmesser" für PCD ist
ein Durchmesser des Hubstiftlochs.
-
< Gekennzeichnete
Messpositionen >
-
5 zeigt
ein Beispiel geplanter, vorgegebener Positionen. Die vorgegebenen
Messpositionen (Konstruktionswerte), wie in 5 gezeigt,
werden auf der Basis der Koordinateninformation, wie in 4 gezeigt, berechnet.
In dem in 5 gezeigten Beispiel werden
die Konstruktionswerte durch Radius r und Winkel θ ausgedrückt.
-
„Punkt
2, Gegenstandsnummer 1" in 5 entspricht
der Koordinateninformation Nr. 1 von 4. Wie in 4 gezeigt,
werden in der Koordinateninformation Nr. 1, als Rθ-Koordmnatensystem,
zuerst Radius r = 123 [mm] und Winkel θ = 180 Grad angegeben. Daher
zeigt der Konstruktionswert für „Punkt
2, Gegenstandsnummer 1" Radius
r = 123,00 [mm] und Winkel θ =
180,00 Grad an.
-
„Punkt
3, Gegenstandsnummer 2" bis „Punkt 11,
Gegenstandsnummer 2" von 5 entsprechen
der Koordinateninformation Nr. 2 von 4. Wie in 4 gezeigt,
werden in der Koordinateninformation Nr. 2 Verschiebungswinkel =
30 Grad und Durchmesser = 318 [mm] als Außenumfangs-Messinformationen
angegeben. Daher zeigt der Konstruktionswert für „Punkt 3, Gegenstandsnummer
2" Radius r = 159,00
[mm] und Winkel θ =
30,00 Grad an. Ferner beträgt
in der Koordinateninformation Nr. 2 der Abstand zwischen „Punkt
3, Gegenstandsnummer 2" und „Punkt
4, Gegenstandsnummer 2" 360/9
= 40 Grad. Demgemäß zeigt
der Konstruktionswert „Punkt
4, Gegenstandsnummer 2" zeigt
Radius r = 159,00 [mm] und Winkel θ = 70,00 Grad an.
-
Dementsprechend
zeigt der Konstruktionswert für „Punkt
5, Gegenstandsnummer 2" von 5 Radius
r = 159,00 [mm] und Winkel θ 110,00
Grad an,
„Punkt
6, Gegenstandsnummer 2" zeigt
Radius r = 159,00 [mm] und Winkel θ = 150,00 Grad an,
„Punkt
7, Gegenstandsnummer 2" zeigt
Radius r = 159,00 [mm] und Winkel θ = 190,00 Grad an,
„Punkt
8, Gegenstandsnummer 2" zeigt
Radius r = 159,00 [mm] und Winkel θ = 230,00 Grad an,
„Punkt
9, Gegenstandsnummer 2" zeigt
Radius r = 159,00 [mm] und Winkel θ = 270,00 Grad an,
„Punkt
10, Gegenstandsnummer 2" zeigt
Radius r = 159,00 [mm] und Winkel θ = 310,00 Grad an,
„Punkt
11, Gegenstandsnummer 2" zeigt
Radius r = 159,00 [mm] und Winkel θ = 350,00 Grad an.
-
„Punkt
12, Gegenstandsnummer 2” von 5 entspricht
der Koordinateninformation Nr. 3 von 4. Wie in 4 gezeigt,
werden in der Koordinateninformation Nr. 3 der X-Koordinatenwert
= 11.2 [mm] und der Y-Koordinatenwert = 8 [mm] als XY-Koordinatensystem
angegeben. Auf der Basis dieser Werte werden Radius r = 13,76 [mm]
und Winkel θ =
35,54 Grad als Konstruktionswerte für „Punkt 12, Gegenstandsnummer
3" von 5 berechnet.
-
Dementsprechend
werden auf der Basis des X-Koordinatenwerts = –4,8 [mm] und des Y-Koordinatenwerts
= 8 [mm] in der Koordinateninformation Nr. 4 Radius r = 9,33 [mm]
und Winkel θ =
120,96 Grad als Konstruktionswerte für „Punkt 13, Gegenstandsnummer
4" von 5 berechnet.
-
Auf
der Basis des X-Koordinatenwerts = –4,8 [mm] und Y-Koordinatenwerts
= –8 [mm]
in der Koordinateninformation Nr. 5 werden Radius r = 9,33 [mm]
und Winkel θ =
239,04 Grad als Konstruktionswerte für „Punkt 14, Gegenstandsnummer
5" von 5 berechnet.
-
Auf
der Basis des X-Koordinatenwerts = 11,2 [mm] und des Y-Koordinatenwerts
= –8 [mm]
in der Koordinateninformation Nr. 6 werden Radius r = 13,76 [mm]
und Winkel θ =
324,46 Grad als Konstruktionswert für „Punkt 15, Gegenstandsnummer
6" von 5 berechnet.
Auf diese Weise werden die Heizvorrichtungspositionen für jeden
Artikel bestimmt.
-
< Tatsächliche
Heizvorrichtungsposition >
-
6A, 6B zeigt
ein Beispiel einer vorgegebenen Heizvorrichtungsposition (im Folgenden
als „Heizelementposition" bezeichnet) und
eine tatsächliche
Heizelementposition. Wie in 6A gezeigt,
wird ein Bild 601 eines unter Verwendung der Röntgenkamera 101 aufgenommenen
Heizelements auf einem Anzeigeschirm der Vorrichtung 105 angezeigt.
-
6B ist
eine vergrößerte Ansicht
des Mittelteils von 6A. Wie in 6B gezeigt,
wird ein Positionsanzeiger 603 an der vorbestimmten, gekennzeichneten
Heizelementposition im Bild des aufgenommenen Heizelements angezeigt.
Wie in 6B gezeigt, kann die durch den
Positionsanzeiger 603 angezeigte, gekennzeichnete Heizelementposition
gegenüber
der durch die Röntgenkamera
aufgenommenen, tatsächlichen Heizelementposition
verschoben sein. In diesem Fall wird der Positionsanzeiger 603 auf
das auf der Anzeigevorrichtung angezeigte Heizelement unter Verwendung
einer Zeigevorrichtung, beispielsweise einer Maus 106,
bewegt. Dann wird die Position des Positionsanzeigers 603 zum
Zeitpunkt des Eintritts eines solchen Ereignisses in der Speichereinheit
des PC 104 als tatsächliche
Heizelementposition durch Betätigen
einer Taste der Maus 106 oder durch Drücken der Taste „Enter" auf der Tastatur 11 erfasst.
Der Bestätigungsvorgang
der tatsächlichen
Heizelementposition wird für
die vorgegebene Koordinatenanzahl wiederholt.
-
Der
Bestätigungsvorgang
der tatsächlichen
Heizelementposition-Spulenposition kann automasiert sein. Beispielsweise
kann ein Unterschied zwischen der Position gemäß der Konstruktionsinformation
und der tatsächlichen
Position automatisch unter Verwendung einer Heizelementposition-Bestimmungsbildverarbeitungsfunktion
erfasst werden.
-
< Verarbeitung
des Messergebnisses >
-
7 zeigt
einen Abstand und Ähnliches
zwischen der tatsächlichen
Heizelementposition (Messergebnis) und einer Messposition, die aus
dem Messergebnis berechnet wird. Wie in 7 gezeigt,
werden Radius r und Winkel 8, die aus dem Messergebnis
erhalten werden, in einer Anzeigespalte 701 angezeigt.
Insbesondere Radius r = 147 [mm] und Winkel θ = 0 werden als ein dem Punkt
1 entsprechendes Messergebnis angezeigt, Radius r = 123 [mm] und
Winkel θ =
180,27 werden als ein dem Punkt 2 entsprechendes Messergebnis angezeigt,
Radius r = 158,2 [mm] und Winkel = 19,99 werden als ein dem Punkt
3 entsprechendes Messergebnis angezeigt, Radius r = 158,39 [mm]
und Winkel θ =
59,99 werden als ein dem Punkt 4 entsprechen des Messergebnis angezeigt
und Radius r = 158,31 [mm] und Winkel θ = 99,99 werden als ein dem
Punkt 5 entsprechendes Messergebnis angezeigt.
-
Der
X-Koordinatenwert oder der Radius r und der Y-Koordinatenwert oder
der Winkel θ,
die aus dem Messergebnis erhalten werden, werden in einer Anzeigespalte 703 angezeigt.
Die erste Zeile in der Anzeigespalte 703 bezieht sich auf
einen Referenzpunkt am Winkel θ und
zeigt an, dass der Referenzpunkt am Winkel θ den Radius R = 147,00 mm und
den Winkel θ =
0,0 Grad anzeigt.
-
Die
zweite Zeile in der Anzeigespalte 703 bezieht sich auf
einen Punkt der Koordinateninformation Nr. 1 und das Messergebnis
zeigt den Radius r = 123,00 mm und den Winkel θ = 180,27 Grad an.
-
Die
dritte Zeile in der Anzeigespalte 703 zeigt den Außenumfang
der Koordinateninformation Nr. 2 an und das Messergebnis zeigt den
Radius r = 0,20 mm an und der Winkel θ weicht um 237,83 Grad ab.
-
Die
vierte Zeile in der Anzeigespalte 703 bezieht sich auf
einen Punkt der Koordinateninformation Nr. 3 und das Messergebnis
zeigt den X-Koordinatenwert = 10,94 [mm] und den Y-Koordinatenwert
= 7,81 [mm] an.
-
Die
fünfte
Zeile in der Anzeigespalte 703 bezieht sich auf einen Punkt
der Koordinateninformation Nr. 4 und das Messergebnis zeigt den
X-Koordinatenwert = 11,51 [mm] und den Y-Koordinatenwert = –8,23 [mm] an.
-
Die
sechste Zeile in der Anzeigespalte 703 bezieht sich auf
einen Punkt der Koordinateninformation Nr. 5 und das Messergebnis
zeigt den X-Koordinatenwert = –4,95
[mm] und den Y-Koordinatenwert = –8,25 [mm] an.
-
Die
siebte Zeile in der Anzeigespalte 703 bezieht sich auf
einen Punkt der Koordinateninformation Nr. 6 und das Messergebnis
zeigt den X-Koordinatenwert = –4,52
[mm] und den Y-Koordinatenwert = 7,54 [mm] an.
-
Die
achte Zeile in der Anzeigespalte 703 bezieht sich auf einen
Punkt der Koordinateninformation Nr. 7 und das Messergebnis zeigt
den X-Koordinatenwert = 0,00 [mm] und den Y-Koordinatenwert = 0,00
[mm] an..
-
Ein
Lochdurchmesser, ein Durchmesser des Außenumfangs und ein PCD-Durchmesser
werden in einer Anzeigespalte 705 angezeigt. Der „Lochdurchmesser" ist ein Durchmesser
in dem Hubstiftloch, der „Durchmesser
des Außenumfangs" ist ein Durchmesser
in dem äußersten
Abschnitt des Heizelements und der „PCD-Durchmesser" ist ein Teilkreisdurchmesser,
der Mittelabschnitte mit den Hubstiftlöchern verbindet.
-
Eine
Differenz in dem X-Koordinatenwert zwischen zwei Punkten, eine Differenz
in dem Y-Koordinatenwert zwischen zwei Punkten und ein Abstand zwischen
zwei Punkten werden in einer Anzeigespalte 707 angezeigt.
Die erste Zeile in der Anzeigespalte 7007 bezieht sich
auf Punkt 3 und Punkt 4, wobei der X-Koordinatenwert von Punkt 3
+0,57 [mm] = X-Koordinatenwert von Punkt 4, der Y-Koordinatenwert
von Punkt 3 –16,04
[mm] = Y-Koordinatenwert von Punkt 4 und der Abstand zwischen Punkt
3 und Punkt 4 = 16,05 angezeigt wird.
-
Die
zweite Zeile in der Anzeigespalte 707 bezieht sich auf
Punkt 4 und Punkt 5, wobei der X-Koordinatenwert von Punkt 4 –16,46 [mm]
= X-Koordinatenwert von Punkt 5, der Y-Koordinatenwert von Punkt
4 –0,02
[mm] = Y-Koordinatenwert von Punkt 5 und der Abstand zwischen Punkt
4 und Punkt 5 = 16,46 angezeigt wird.
-
Die
dritte Zeile in der Anzeigespalte 707 bezieht sich auf
Punkt 5 und Punkt 6, wobei der X-Koordinatenwert von Punkt 5 +0,43
[mm] = X-Koordinatenwert von Punkt 6, der Y-Koordinatenwert von
Punkt 5 +15,79 [mm] = Y-Koordinatenwert von Punkt 6 und der Abstand
zwischen Punkt 5 und Punkt 6 = 15,80 angezeigt wird.
-
< Außenumfang
der Scheibe, äußerstes
Heizelement und fünftes
Umfangsheizelement >
-
Ein
Abstand zwischen dem Außenumfang
der Scheibe und dem äußersten
Heizelement und ein Abstand zwischen dem äußersten Heizelement und dem
fünften
Umfangsheizelement sind in 8 gezeigt.
Wie in 8 gezeigt, steht der Abstand zwischen dem Außenumfang
der Scheibe und dem äußersten
Heizelement für
einen Abstand d1 zwischen dem Außenumfang 801 der
Scheibe und dem äußersten
Heizelement 803. Der Abstand zwischen dem äußersten
Heizelement und dem fünften
Umfangsheizelement steht für
einen Abstand d2 zwischen dem äußersten
Heizelement 803 und dem fünften Umfangsheizelement 805.
Die Abstände
d1 und d2 werden auf der Basis der tatsächlichen Messwerte berechnet.
-
< Positionsgenauigkeitsanalyse
des Heizelements >
-
9 zeigt
ein Beispiel eines Vektors oder eines kombinierten Vektors, der
aus den tatsächlichen Messpositionen
berechnet wird. Die Positionsgenauigkeitsanalyse des Heizelements
wird unter Bezug auf 9 erläutert. In dem in 9 gezeigten
Beispiel ist eine Position an einem Winkel von 15 Grad auf dem Außenumfang
der Scheibe als eine erste Position gekennzeichnet, eine Position
an einem Winkel von 45 Grad ist als eine zweite Position gekennzeichnet,
eine Position an einem Winkel von 75 Grad ist als eine dritte Position
gekennzeichnet, ... und eine Position an einem Winkel von 345 Grad
ist als eine zwölfte
Position gekennzeichnet. Ferner ist der Abstand d1 zwischen dem
Außenumfang
der Scheibe und dem äußersten
Heizelement auf dem äußersten
Heizelement jeweils für
die Winkel θ =
15 Grad, 45 Grad, 75 Grad, 105 Grad, 135 Grad, 165 Grad, 195 Grad,
225 Grad, 255 Grad, 285 Grad, 315 Grad und 345 Grad dargestellt.
-
Die
graphische Darstellung
901 zeigt den Inhalt der Tabelle
1 in Bezug auf den Artikelnamen an: Heizvorrichtungsprobe A. TABELLE 1
Winkel θ [Grad] | Positionszahl
auf dem Außenumfang
der Scheibe | Positionszahl
auf dem äußersten
Heizelement | Abstand
d1 [mm] |
15 | 1 | 13 | 7,0 |
45 | 2 | 14 | 7,0 |
75 | 3 | 15 | 6,1 |
105 | 4 | 16 | 5,4 |
135 | 5 | 17 | 4,2 |
165 | 6 | 18 | 4,0 |
195 | 7 | 19 | 3,2 |
225 | 8 | 20 | 3,0 |
255 | 9 | 21 | 4,1 |
285 | 10 | 22 | 5,1 |
315 | 11 | 23 | 6,2 |
345 | 12 | 24 | 6,0 |
-
Ein
Vektor 903 beginnend vom Mittelpunkt in der graphischen
Darstellung 901 ist der erste Vektor beginnend von der
dreizehn-ten Position auf dem äußersten
Heizelement und endend an der ersten Position auf dem Außenumfang
der Scheibe,
ein Vektor 904 ist der zweite Vektor
beginnend von der vierzehn-ten Position auf dem äußersten Heizelement und endend
an der zweiten Position,
ein Vektor 905 ist der dritte
Vektor beginnend von der fünfzehn-ten
Position auf dem äußersten
Heizelement und endend an der dritten Position,
ein Vektor 914 ist
der zwölfte
Vektor beginnend von der vierundzwanzigsten Position auf dem äußersten
Heizelement und endend an der zwölften
Position,
Ein Vektor 916, der durch Kombination der
Vektoren 903 bis 914 erhalten wird, entspricht
dem ersten kombinierten Vektor. Der Vektor 916 weist einen
Winkel θ von
25 Grad und eine Länge
von 10,2 [mm] auf.
-
Eine
graphische Darstellung zeigt den Inhalt von Tabelle 2 in Bezug auf
den Artikelnamen an: Heizvorrichtungsprobe A: TABELLE 2
Winkel θ [Grad] | Positionszahl
auf dem äußersten
Heizelement | Positionszahl
auf dem fünften Umfangsheizelement | Abstand
d2 [mm] |
15 | 13 | 25 | 39,6 |
45 | 14 | 26 | 38,5 |
75 | 15 | 27 | 39,1 |
105 | 16 | 28 | 39,0 |
135 | 17 | 29 | 38,9 |
165 | 18 | 30 | 38,6 |
195 | 19 | 31 | 39,9 |
225 | 20 | 32 | 40,0 |
255 | 21 | 33 | 40,0 |
285 | 22 | 34 | 39,5 |
315 | 23 | 35 | 40,0 |
345 | 24 | 36 | 38,5 |
-
Ein
Vektor 923 vom Mittelpunkt in der graphischen Darstellung 920 ist
der dreizehnte Vektor beginnend von der fünfundzwanzigsten Position auf
dem fünften
Umfangsheizelement und endend an der dreizehn-ten Position auf dem äußersten
Heizelement,
ein Vektor 924 ist der vierzehn-te Vektor
beginnend von der sechsundzwanzigsten Position und endend an der vierzehn-ten
Position,
ein Vektor 925 ist der fünfzehn-te Vektor beginnend
von der siebenundzwanzigsten Position und endend an der fünfzehn-ten
Position, ... und
ein Vektor 934 ist der vierundzwanzigste
Vektor beginnend von der sechsunddreißigsten Position und endend an
der vierundzwanzigsten Position.
-
Ein
Vektor 936, der durch Kombinieren der Vektoren 923 bis 934 erhalten
wird, entspricht dem zweiten kombinierten Vektor. Der Vektor 936 weist
einen Winkel θ von
251 Grad und einer Länge
von 5,7 [mm] auf.
-
Der
dritte kombinierte Vektor, der durch Kombinieren des Vektors 916 und
des Vektors 936 erhalten wird, weist einen Winkel θ von 351
Grad und eine Länge
von 7,4 [mm] auf.
-
Eine
graphische Darstellung
940 zeigt den Inhalt von Tabelle
3 in Bezug auf den Artikelnamen an: Heizvorrichtungsprobe B. TABELLE 3
Winkel θ [Grad] | Positionszahl
auf dem Außenumfang
der Scheibe | Positionszahl
auf dem äußersten
Heizelement | Abstand
d1 [mm] |
15 | 1 | 13 | 5,6 |
45 | 2 | 14 | 4,4 |
75 | 3 | 15 | 4,0 |
105 | 4 | 16 | 4,1 |
135 | 5 | 17 | 3,9 |
165 | 6 | 18 | 4,7 |
195 | 7 | 19 | 4,9 |
225 | 8 | 20 | 6,0 |
255 | 9 | 21 | 6,1 |
285 | 10 | 22 | 7,1 |
315 | 11 | 23 | 6,6 |
345 | 12 | 24 | 6,3 |
-
Ein
Vektor 943 beginnend vom Mittelpunkt in der graphischen
Darstellung 940 ist der erste Vektor beginnend von der
dreizehn-ten Position auf dem äußersten
Heizelement und endend an der ersten Position auf dem Außenumfang
der Scheibe,
ein Vektor 944 ist der zweite Vektor
beginnend von der vierzehn-ten Position und endend an der zweiten
Position,
ein Vektor 945 ist der dritte Vektor beginnend
von der fünfzehn-ten
Position und endend an der dritten Position, ... und
ein Vektor 954 ist
der zwölfte
Vektor beginnend von der vierundzwanzigsten Position und endend
an der zwölften
Position.
-
Ein
Vektor 956, der durch Kombinieren der Vektoren 943 bis 954 erhalten
wird, entspricht dem ersten kombinierten Vektor. Der Vektor 956 weist
einen Winkel θ von
291 Grad und eine Länge
von 9,1 [mm] auf.
-
Eine
graphische Darstellung zeigt den Inhalt von Tabelle 4 in Bezug auf
den Artikelnamen an: Heizvorrichtungsprobe B. TABELLE 4
Winkel θ [Grad] | Positionszahl
auf dem äußersten
Heizelement | Positionszahl
auf dem fünften
Umfangsheizelement | Abstand
d2 [mm] |
15 | 13 | 25 | 39,5 |
45 | 14 | 26 | 39,0 |
75 | 15 | 27 | 39,6 |
105 | 16 | 28 | 39,5 |
135 | 17 | 29 | 39,0 |
165 | 18 | 30 | 38,9 |
195 | 19 | 31 | 39,6 |
225 | 20 | 32 | 40,0 |
255 | 21 | 33 | 40,5 |
285 | 22 | 34 | 40,1 |
315 | 23 | 35 | 40,0 |
345 | 24 | 36 | 39,9 |
-
Ein
Vektor 963 beginnend vom Mittelpunkt in der graphischen
Darstellung 960 ist der dreizehn-te Vektor beginnend von
der fünfundzwanzigsten
Position auf dem fünften
Umfangsheizelement und endend an der dreizehn-ten Position auf dem äußersten
Heizelement,
ein Vektor 964 ist der vierzehn-te Vektor
beginnend von der sechsundzwanzigsten Position und endend an der vierzehn-ten
Position,
ein Vektor 965 ist der fünfzehn-te Vektor beginnend
von der siebenundzwanzigsten Position und endend an der fünfzehn-ten
Position, ... und
ein Vektor 974 ist der vierundzwanzigste
Vektor beginnend von der sechsunddreißigsten Position und endend an
der vierundzwanzigsten Position.
-
Ein
Vektor 976, der durch Kombinieren der Vektoren 963 bis 974 erhalten
wird, entspricht dem zweiten kombinierten Vektor. Der Vektor 976 weist
einen Winkel O von 259 Grad und eine Länge von 2,6 [mm] auf.
-
Der
dritte kombinierte Vektor, der durch Kombination des Vektors 916 und
des Vektors 936 erhalten wurden, weist einen Winkel von
284 Grad und eine Länge
von 11,4 [mm] auf.
-
< Positionsgenauigkeitsbestimmung
durch ein herkömmliches
Verfahren >
-
Demgegenüber zeigt 10 ein
Ergebnis eines herkömmlichen
Verfahrens zur Bestimmung der Temperaturverteilung unter Verwendung
eines Infrarotthermometers durch Energiezufuhr in die Heizelemente
mit Strom, um die gesamte Scheibe relativ zu einem Artikelnamen
zu erwärmen:
HC46302-00089, für
den verschiedene Vektoren in den graphischen Darstellungen 940 und 960 von 9 gezeigt
werden.
-
Wie
in 10 gezeigt, reicht ein Radialbereich von 4,5 bis
7,5°C, der
Maximalwert einer Temperaturdifferenz auf der Scheibe beträgt 4,8°C und der
Maximalwert einer Temperaturdifferenz auf der Scheibe beträgt 9,0°C. Ein Vektor 1001 weist
einen Winkel θ von
280 Grad und eine Länge
von 1,1 [mm] auf.
-
Der
Radialbereich steht für
den Maximalwert, wenn eine Vielzahl an Temperaturdifferenzen auf
dem gleichen Radial erhalten wird. Ein Verfahren zum Erhalten des
Winkels und der Länge
des Vektors 1001 ist derart, dass ein Winkel zur Veränderung
der erhaltenen Temperaturverteilung zu einer symmetrischen Verteilung
durch multivariate Analyse auf der Basis der erhaltenen Temperaturverteilung
erhalten wird. Was die Länge
anbetrifft, so wird der Maximaltemperaturunterschied auf dem gleichen
Radial auf dem Außenumfang
der erhaltenen Temperaturverteilungsanordnung zuerst erhalten und
eine zur Modifikation einer in einer Datenbank gespeicherten Tempera halten
und eine zur Modifikation einer in einer Datenbank gespeicherten
Temperaturdifferenz von 1°C
benötigte
Exzentrizität
wird mit dem Maximaltemperaturunterschied multipliziert, was die
Länge ergibt.
-
< Vergleich
zwischen dem Verfahren gemäß der Ausführungsform
und dem herkömmlichen
Verfahren >
-
Der
dritte kombinierte Vektor, der durch das Verfahren gemäß der Ausführungsform
erhalten wird, weist den Winkel θ von
284 Grad und die Länge
11,4 [mm] auf. Da eine Exzentrizitätsumwandlungsgeschwindigkeit
des kombinierten Vektorwerts 10% beträgt, wird die Exzentrizität danach
1,14 [mm].
-
Demgegenüber weist
der durch das herkömmliche
Verfahren erhaltene Vektor 1001 den Winkel θ von 280
Grad und die Länge
von 1,1 [mm] auf. So kann ein Ergebnis durch das Verfahren gemäß der Ausführungsform
in Bezug auf Exzentrizität
und exzentrische Richtung erhalten werden, welches dem durch das
herkömmliche
Verfahren erhaltenen Ergebnis entspricht.
-
Daher
können
Exzentrizität
und exzentrische Richtung durch das Verfahren gemäß der Ausführungsform
mit der gleichen Genauigkeit wie im herkömmlichen Verfahren erhalten
werden. Das Verfahren gemäß der Ausführungsform
benötigt
keine Stromversorgung der Heizelemente zur Erwärmung der gesamten Scheibe.
Demgemäß liegt
der Effekt vor, dass das Verfahren gemäß der Ausführungsform einen Vorgang durchführen kann,
um die Exzentrizität
und die exzentrische Richtung in einer kürzeren Zeitperiode zu erhalten
als in dem herkömmlichen
Verfahren nötig
ist.