DE602006000077T2 - Vorrichtung zur Authentifizierung eines Fahrzeugfahrers - Google Patents

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Authentifizierung des Fahrers eines Kraftfahrzeugs, wie beispielsweise eines Personenkraftwagens.
  • Um den Schutz gegen Autodiebstahl zu verbessern, wurden viele Arten von Diebstahlsicherungsvorrichtungen vorgeschlagen. Diese Vorrichtungen umfassen beispielsweise eine Diebstahlsicherungsvorrichtung, welche geeignet ist, das Gesichtsbild eines potenziellen Fahrers zu erfassen und das erfasste Gesichtsbild mit einem zuvor registrierten Gesichtsbild eines befugten Fahrers zu vergleichen. Eine derartige Vorrichtung ist in den offengelegten japanischen Patentanmeldungen Nr. H11-43016 A und Nr. 2004-330979 A vorgeschlagen.
  • In der offengelegten japanischen Patentanmeldungen Nr.H11-43016 A ist eine Diebstahlsicherungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge offenbart, die so ausgelegt ist, dass sie ein Gesichtsbild eines potentiellen Fahrers in einem Fahrersitz erfasst und das erfasste Gesichtsbild mit einem zuvor registrierten Gesichtsbild eines befugten Fahrers vergleicht. Die Vorrichtung gestattet dem Fahrer das Starten eines Motors, falls eine Übereinstimmung der Gesichtsbilder zwischen dem befugten Fahrer und dem potenziellen Fahrer festgestellt wird.
  • In der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 2004-330979 A ist eine Vorrichtung für Kraftfahrzeuge offenbart, die so ausgelegt ist, dass sie ein Gesichtsbild eines Fahrers in einem Fahrersitz erfasst und das erfasste Gesichtsbild mit einem zuvor gespeicherten Gesichtsbild eines befugten Fahrers vergleicht. Wird eine Übereinstimmung der Gesichtsbilder zwischen dem befugten Fahrer und dem potenziellen Fahrer festgestellt, gestattet die Vorrichtung dem Fahrer das Starten eines Motors unter der Voraussetzung, dass das Gesicht des Fahrers in einer richtigen Richtung ausgerichtet ist. Eine ähnliche Anlage ist in WO-A-02/08022 beschrieben.
  • Alle vorgeschlagenen Vorrichtungen haben jedoch den ihnen eigenen Nachteil, dass die Vorrichtungen den befugten Fahrer daran hindern, das Fahren einem begleitenden Beifahrer zu überlassen. Da die Vorrichtungen nur ein Gesichtsbild einer Person in dem Fahrersitz erfassen und analysieren, gestatten die Vorrich tungen einer unbefugten Person, d.h. solchen Personen, die nicht als befugte Fahrer registriert sind, nicht das Starten eines Motors, selbst wenn es der befugte Fahrer ist, der sich in einem Beifahrersitz befindet.
  • Soll der befugte Fahrer das Fahren einem begleitenden Beifahrer überlassen, benötigen die Vorrichtungen einen gesonderten Vorgang, wie beispielsweise die Registrierung des Gesichtsbildes des Beifahrers, was Unannehmlichkeiten zur Folge hat.
  • Es ist eine Eigenschaft der Erfindung, eine Authentifizierungsvorrichtung vorzusehen, welche geeignet ist, einer unbefugten Person das Starten eines Motors unter der Voraussetzung zu gestatten, dass eine Übereinstimmung der Gesichtsbilder zwischen einem befugten Fahrer und einem begleitenden Beifahrer festgestellt wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Vorrichtung zur Authentifizierung des Fahrers eines Kraftfahrzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung ist mit einem Bilderfassungsabschnitt versehen, welcher geeignet ist, ein Gesichtsbild einer zweiten Person, wie beispielsweise eines Beifahrers in einem Beifahrersitz, sowie das einer ersten Person, wie beispielsweise eines potenziellen Fahrers in einem Fahrersitz, zu erfassen.
  • Die Vorrichtung ist ferner mit einer Steuerung versehen, welche geeignet ist, die erfassten Gesichtsbilder mit einem zuvor registrierten Gesichtsbild eines befugten Fahrers zu vergleichen und der ersten Person das Starten eines Motors zu gestatten, falls eines der beiden erfassten Gesichtsbilder mit dem Gesichtsbild des befugten Fahrers übereinstimmt. Das Erfassen der Gesichtsbilder der ersten und der zweiten Person durch den Bilderfassungsabschnitt kann gleichzeitig oder gesondert erfolgen.
  • Bei einem gleichzeitigen Erfassen der Gesichtsbilder ist der Bilderfassungsabschnitt geeignet, mit einer Linse ausgestattet zu sein, welche einen solchen Blickwinkel besitzt, dass die Gesichtsbilder der ersten und der zweiten Person zu gleichen Zeit erfasst werden. Im Allgemeinen ist der Bilderfassungsabschnitt geeig net, mit einer Weitwinkellinse ausgestattet zu sein. Handelt es sich bei dem Kraftfahrzeug um einen Personenkraftwagen, ist der Bilderfassungsabschnitt vorzugsweise neben einem im Innenraum befindlichen Rückspiegel angeordnet.
  • Nach einer weiteren Eigenschaft der Erfindung vergleicht die Steuerung zunächst das Gesichtsbild der ersten Person mit dem Gesichtsbild des befugten Fahrers. Falls das Gesichtsbild der ersten Person nicht mit dem Gesichtsbild des befugten Fahrers übereinstimmt, vergleicht die Steuerung anschließend das Gesichtsbild der zweiten Person mit dem Gesichtsbild des befugten Fahrers.
  • Diese Konfiguration ermöglicht eine kürzere Verarbeitungsdauer, da in vielen Fällen erwartet wird, dass das Gesichtsbild der ersten Person mit einem Gesichtsbild des befugten Fahrers übereinstimmt.
  • Nach einer weiteren Eigenschaft der Erfindung werden der Bilderfassungsabschnitt und die Steuerung durch vorgegebene Auslöser aktiviert.
  • Auch wenn sie nicht darauf beschränkt sind, umfassen die vorgegebenen Auslöser beispielsweise ein Signal, das von einem neben einem Fahrzeugsitz angeordneten Türsensor eingespeist wird, und ein Signal, das von einem Sitzsensor eingespeist wird, welcher die Anwesenheit einer Person in einem Fahrzeugsitz erkennt.
  • Der Türsensor erzeugt ein Auslösesignal, wenn er erkennt, dass eine Fahrzeugtüre geschlossen ist. Der Sitzsensor erzeugt ein Auslösesignal, wenn er die Anwesenheit einer Person in einem Fahrzeugsitz erkennt.
  • Durch die Einstellung eines Blickwinkels ist der Bilderfassungsabschnitt in der Lage, Gesichtsbilder der ersten und der zweiten Person in dem entsprechenden Fahrersitz beziehungsweise vorderen Beifahrersitz zu erfassen oder ein Gesichtsbild einer Person in dem hinteren Beifahrersitz sowie die Gesichtsbilder der ersten und der zweiten Person zu erfassen.
  • Bei der vorliegenden Erfindung bezieht sich der Begriff „Authentifizierung eines Fahrers" auf die Überprüfung, ob eine Person in einem Fahrersitz zum Starten eines Motors befugt ist.
  • Die vorstehenden und weitere Eigenschaften und die damit verbundenen Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch Lesen der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der Erfindung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen noch offensichtlicher.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt einen Personenkraftwagen in einer Schemazeichnung, in dem eine Authentifizierungsvorrichtung gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung eingesetzt ist.
  • 2 zeigt die Anordnung einer Kamera in einer Schemazeichnung.
  • 3 zeigt die Authentifizierungsvorrichtung in einem Blockdiagramm.
  • 4 zeigt einen von der Authentifizierungsvorrichtung durchgeführten Vorgang in einem Flussdiagramm.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausgestaltungen
  • 1 veranschaulicht ein Kraftfahrzeug, wie beispielsweise einen Personenkraftwagen 1, welcher mit einer Authentifizierungsvorrichtung, beispielsweise einer Vorrichtung zur Authentifizierung eines Fahrers, ausgestattet ist.
  • Der Personenkraftwagen 1 umfasst eine mit einem Zündschalter verbundene Motorsteuerung 2 (ohne Abbildung).
  • Wie bei einem herkömmlichen Personenkraftwagen steckt eine erste Person, wie beispielsweise ein potenzieller Fahrer (im vorliegenden Dokument einfach als Fahrer bezeichnet) 3, vor dem Starten eines Motors einen Schlüssel in eine Aufnahme des Zündschalters.
  • Die Motorsteuerung 2 ist mit einer Steuerung 4 verbunden, die so ausgelegt ist, dass sie die Authentifizierung von Bildern vornimmt. Die Steuerung 4 ist mit einer CMOS-Kamera 5, einem Registrierschalter 6, einem Freigabeschalter 7 und einem Türsensor 8 verbunden.
  • Bei der CMOS-Kamera 5 handelt es sich um einen Kameratyp mit großem Aussteuerungsbereich, der mit logarithmischer Transformation arbeitet. Die CMOS-Kamera 5 ist an einem oberen Teil einer Windschutzscheibe 9 angebracht, wie in 2 veranschaulicht. Die CMOS-Kamera 5 ist neben einem im Innenraum befindlichen Rückspiegel 10 angeordnet, welcher ebenfalls an einem oberen Teil der Windschutzscheibe 9 angebracht ist.
  • Wie anhand der gestrichelten Linie in 2 veranschaulicht, ist die CMOS-Kamera 5 geeignet, einen solchen Blickwinkel zu besitzen, dass sie das Geschehen sowohl in dem Fahrersitz A als auch in dem vorderen Beifahrersitz B abdeckt, wodurch die CMOS-Kamera 5 in der Lage ist, Gesichtsbilder von Personen in den jeweiligen Sitzen zu erfassen.
  • Der Registrierschalter 6 ist geeignet, einem Fahrer oder vorn sitzenden Beifahrer die Registrierung eines Gesichtsbildes desselben zu erlauben. Das Einschalten des Schalters 6 bewirkt, dass die Steuerung 4 ein von der CMOS-Kamera 5 erfasstes Gesichtsbild in einem in der Steuerung 4 angeordneten Registrierspeicher (Registrierabschnitt) speichert.
  • Insbesondere speichert die Steuerung 4 berechnete Merkmalsdaten, welche ein Gesichtsmerkmal des erfassten Gesichtsbildes darstellen, in dem Registrierspeicher. Auch wenn sie nicht darauf beschränkt sind, umfassen Übereinstimmungen von Gesichtsbildern beispielsweise eine Übereinstimmung berechneter Merkmalsdaten der jeweiligen Gesichtsbilder.
  • Der Freigabeschalter 7 ist geeignet, einem Fahrer oder Beifahrer die Freigabe oder das Sperren der jeweiligen Funktionen der CMOS-Kamera 5 und der Steuerung 4 zu erlauben. Das Einschalten des Freigabeschalters 7 bewirkt, dass sich die Funktionen der CMOS-Kamera 5 und der Steuerung 4 im freigegebenen Zustand befinden.
  • Der Türsensor 8 ist geeignet zu erkennen, ob sich die Tür 11 in einem offenen Zustand oder einem geschlossenen Zustand befindet. Die Steuerung 4 aktiviert die CMOS-Kamera 5 und einen in der Steuerung 4 angeordneten Bildüberprü fungsabschnitt, wenn der Türsensor 8 erkennt, dass die Tür 11 von dem offenen Zustand in den geschlossenen Zustand wechselt.
  • Der Türsensor 8 kann durch einen Sitzsensor 12 ersetzt werden, welcher geeignet ist, das auf einen Sitz wirkende Gewicht einer Person zu erkennen. Wird der Sitzsensor 12 bei dem Personenkraftwagen 1 angewendet, werden die CMOS-Kamera 5 und der Bildüberprüfungsabschnitt aktiviert, wenn der Sitzsensor 12 das auf einen Sitz wirkende Gewicht einer Person erkennt.
  • Alternativ kann ein Türsensor 8 oder ein Sitzsensor 12 sowohl neben dem Fahrersitz als auch neben dem vorderen Beifahrersitz vorgesehen sein. Die CMOS-Kamera 5 und die Steuerung 4 können aktiviert werden, wenn die Türsensoren 8 erkennen, dass beide Türen in den geschlossenen Zustand wechseln, oder wenn die Sitzsensoren erkennen, dass sich der Fahrer und der Beifahrer in dem jeweiligen Fahrersitz beziehungsweise Beifahrersitz niederlassen.
  • 3 zeigt die Authentifizierungsvorrichtung in einem Blockdiagramm. Die Steuerung 4 ist mit einem Bildüberprüfungsabschnitt 40 und einer CPU 41 versehen. Der Registrierschalter 6, der Funktionsschalter 7, der Türsensor 8 und die Motorsteuerung 2 sind jeweils mit der CPU 41 verbunden. Die CMOS-Kamera 5 ist mit der CPU 41 und dem Bildüberprüfungsabschnitt 40 verbunden.
  • Der Bildüberprüfungsabschnitt 40 ist mit der CPU 41 verbunden. Der Bildüberprüfungsabschnitt 40 umfasst einen Registrierabschnitt 40A, einen Bildverarbeitungsabschnitt 40B und einen Vergleichsabschnitt 40C. Der Registrierabschnitt 40A ist in einem Registriervorgang geeignet, berechnete Merkmalsdaten, welche einem durch die CMOS-Kamera 5 erfassten Gesichtsbild entsprechen, zu registrieren.
  • Der Bildverarbeitungsabschnitt 40B ist geeignet, berechnete Merkmalsdaten aus einem durch die CMOS-Kamera 5 erfassten Gesichtsbild zu gewinnen. Der Bildverarbeitungsabschnitt 40B speist die Daten in dem Registriervorgang in den Registrierabschnitt 40A oder in dem Authentifizierungsvorgang in den Vergleichsabschnitt 40C ein. Der Vergleichsabschnitt 40C ist geeignet, die von dem Bildverarbeitungsabschnitt 40B eingespeisten berechneten Merkmalsdaten mit berechneten Merkmalsdaten zu vergleichen, die einem zuvor registrierten, in dem Regist rierabschnitt 40A gespeicherten Gesichtsbild entsprechen. Mit anderen Worten vergleicht der Vergleichsabschnitt 40C in dem Authentifizierungsvorgang das erfasste Gesichtsbild mit dem zuvor registrierten Gesichtsbild.
  • Der Vergleichsabschnitt 40C speist ein Vergleichsergebnis in die CPU 41 ein. Die CPU 41 gibt ein Bestätigungssignal an die Motorsteuerung 2 aus, wenn eine Übereinstimmung der jeweiligen Gesichtsbilder erklärt wird. Bei Empfang des Bestätigungssignals gestattet die Motorsteuerung 2 einem potenziellen Fahrer das Starten eines Motors mit einem Zündschlüssel.
  • Der Bildverarbeitungsabschnitt 40B gewinnt berechnete Merkmalsdaten in einem Vorgang, wie er beispielsweise im Folgenden beschrieben ist.
    • (1) Der Bildverarbeitungsabschnitt 40B gewinnt ein Gesichtsbild aus einem durch die CMOS-Kamera 5 erfassten kompletten Geschehen, indem er einen Dichteunterschied zwischen einem Gesichtsbereich und einem Hintergrund erkennt. Handelt es sich bei dem erfassten Bild um ein Farbbild, wird ein Gesichtsbild aus dem kompletten Geschehen gewonnen, indem ein hautfarbener Bereich erkannt wird.
    • (2) Anschließend durchsucht der Bildverarbeitungsabschnitt 40B das in (1) gewonnene Bild nach erkennbaren Gesichtsteilen, wie beispielsweise einem Auge, einer Nase und einem Mund. Nach beendeter Suche werden Mittelpunkte und Randpunkte der betreffenden Gesichtsteile erkannt.
    • (3) Der Bildverarbeitungsabschnitt 40B erkennt eine geometrische Positionsbeziehung der Gesichtsteile in Übereinstimmung mit den Mittelpunkten und den Randpunkten und berechnet Merkmalsdaten, die der geometrischen Positionsbeziehung entsprechen.
  • Das Verfahren für die Gewinnung eines Gesichtsbildes durch Erkennen eines hautfarbenen Bereichs ist beispielsweise in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 2004-20666A beschrieben, deren Offenbarung durch Bezugnahme im vorliegenden Dokument integriert ist.
  • Im Folgenden wird durch Bezugnahme auf 4 ein durch die Fahrerauthentifizierungsvorrichtung vorgenommener Arbeitsschritt beschrieben. Erkennt der Türsen sor 8 in Schritt ST1, dass eine der beiden neben dem jeweiligen Fahrer- oder Beifahrersitz angeordneten Türen, geht die Steuerung 4 davon aus, dass sich ein Fahrer oder Beifahrer im jeweiligen Sitz befindet und fährt mit Schritt ST2 fort.
  • Die Steuerung 4 wertet aus, ob der Registrierschalter 6 eingeschaltet ist (ST2).
  • Ist der Schalter 6 bei Schritt ST2 eingeschaltet, wechselt die Steuerung 4 in einen Registriermodus, um ein Gesichtsbild zu registrieren. Ist dagegen der Schalter 6 bei Schritt ST2 nicht eingeschaltet, wechselt die Steuerung 4 in einen Gesichtserkennungsmodus.
  • Im Registriermodus wird durch die CMOS-Kamera 5 (ST3) ein Gesichtsbild eines Fahrers oder vorn sitzenden Beifahrers erfasst und das erfasste Bild in den Bildverarbeitungsabschnitt 40B (ST4) eingespeist.
  • Der Bildverarbeitungsabschnitt 40B gewinnt die Merkmalsdaten aus dem erfassten Gesichtsbild. Die gewonnenen Merkmalsdaten werden in dem Registrierabschnitt 40A registriert (ST5).
  • Oben ist eine Situation beschrieben, in der sich entweder ein Fahrer oder ein vorn sitzender Beifahrer in einen Sitz niederlässt und den Schalter 6 einschaltet.
  • Die Konfiguration nach der Ausgestaltung ermöglicht das Registrieren eines beliebigen Gesichtsbildes eines Fahrers und eines vorn sitzenden Beifahrers. Alternativ kann in dem Registriermodus eine Steuerung verwendet werden, die nur das Gesichtbild eines Fahrers registriert.
  • Wird der Schalter 6 in Schritt ST2 nicht eingeschaltet, wechselt die Steuerung 4 in den Gesichtserkennungsmodus und fährt mit Schritt ST10 fort. In Schritt ST10 erfasst die CMOS-Kamera 5 Gesichtsbilder eines Fahrers und eines Beifahrers. Im Gesichtserkennungsmodus erfasst die CMOS-Kamera 5 Gesichtsbilder sowohl eines Fahrers als auch eines vorn sitzenden Beifahrers zur gleichen Zeit.
  • Die erfassten Gesichtsbilder (Bilddaten) werden in den Bildverarbeitungsabschnitt 40B eingespeist. Anschließend gewinnt der Bildverarbeitungsabschnitt 40B berechnete Merkmalsdaten der Gesichtsbilder (ST11).
  • Beispielsweise gewinnt der Bildverarbeitungsabschnitt 40B Merkmalsdaten eines Fahrers und eines vorn sitzenden Beifahrers, wenn sich der Fahrer und der vorn sitzende Beifahrer in dem jeweiligen Fahrersitz beziehungsweise Beifahrersitz befinden.
  • Das erfasste Gesichtsbild des Fahrers wird mit einem zuvor in dem Registrierabschnitt 40A registrierten befugten Gesichtsbild verglichen. Wird eine Übereinstimmung der Gesichtsbilder festgestellt, wird das Bestätigungssignal in die Motorsteuerung 2 eingespeist (ST14).
  • Das Gesichtsbild des potenziellen Fahrers wird mit allen in dem Registrierabschnitt 40A registrierten befugten Gesichtsbildern verglichen. Wird keine Übereinstimmung festgestellt, wird das erfasste Gesichtsbild des vorn sitzenden Beifahrers in dem Vergleichsabschnitt 40C mit dem befugten Gesichtsbild verglichen. Wird eine Übereinstimmung der Gesichtsbilder zwischen dem vorn sitzenden Beifahrer und dem befugten Fahrer festgestellt, wird das Bestätigungssignal in die Motorsteuerung 2 eingespeist (ST14).
  • Stimmt weder das Gesichtsbild des Fahrers noch das Gesichtsbild des vorn sitzenden Beifahrers mit dem in dem Registrierabschnitt 40A gespeicherten befugten Gesichtsbild überein, geht die Steuerung 4 zu Schritt ST1 zurück, ohne das Bestätigungssignal auszugeben.
  • Die in 4 gezeigten Schritte werden nicht vorgenommen, wenn der Freigabeschalter 7 ausgeschaltet ist. Dementsprechend wird bei ausgeschaltetem Freigabeschalter 7 der Motor immer dann gestartet, wenn der Zündschalter eingeschaltet wird.
  • Wie oben erwähnt handelt es sich bei der CMOS-Kamera 5 um einen CMOS-Kameratyp, der mit logarithmischer Transformation arbeitet. Durch Einsatz dieses Kameratyps wird der Aussteuerungsbereich vergrößert, so dass ein Gesichtsbild aus einem kompletten erfassten Bild gewonnen werden kann, selbst wenn es sich bei dem erfassten Bild um ein dunkles Bild mit unscharfem Kontrast handelt.
  • Die vorstehenden Ausgestaltungen dienen in allen Punkten der Veranschaulichung und sollten nicht dahingehend ausgelegt werden, dass sie die vorliegende Erfindung einschränken. Der Umfang der vorliegenden Erfindung wird nicht durch die vorstehende Ausgestaltung festgelegt, sondern durch die nachfolgenden Ansprüche. Ferner sollen im Umfang der vorliegenden Erfindung alle Abänderungen enthalten sein, die innerhalb der Bedeutung und des Umfangs der Ansprüche liegen.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zur Authentifizierung des Fahrers eines Kraftfahrzeugs (1), umfassend: einen Bilderfassungsabschnitt (5), welcher geeignet ist, das Gesichtsbild einer ersten Person (3) in einem Fahrersitz (A) zu erfassen, eine Steuerung (4), welche geeignet ist, das erfasste Gesichtsbild mit dem zuvor registrierten Gesichtsbild eines befugten Fahrers zu vergleichen und der ersten Person (3) das Starten eines Motors zu gestatten, falls das erfasste Gesichtsbild mit dem Gesichtsbild des befugten Fahrers übereinstimmt, dadurch gekennzeichnet, dass der Bilderfassungsabschnitt (5) das Gesichtsbild einer zweiten Person in einem Beifahrersitz (B) sowie das Gesichtbild der ersten Person erfasst und die Steuerung (4) das erfasste Gesichtsbild mit dem zuvor registrierten Gesichtsbild vergleicht und der ersten Person (3) das Starten eines Motors gestattet, falls eines der erfassten Gesichtsbilder mit dem zuvor registrierten Gesichtsbild übereinstimmt.
  2. Authentifizierungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Steuerung (4) geeignet ist, zunächst das Gesichtsbild der ersten Person (3) mit dem Gesichtsbild des befugten Fahrers zu vergleichen, und dann, falls das Gesichtsbild der ersten Person nicht mit dem Gesichtsbild des befugten Fahrers übereinstimmt, das Gesichtsbild der zweiten Person mit dem Gesichtsbild des befugten Fahrers zu vergleichen.
  3. Authentifizierungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, welche ferner einen an einer Türe (11) des Kraftfahrzeugs (1) angebrachten Türsensor (8) umfasst, wobei der Türsensor (8) geeignet ist zu erkennen, ob sich die Türe (11) in einem offenen Zustand oder einem geschlossenen Zustand befindet, und wobei der Bilderfassungsabschnitt (5) und die Steuerung (4) aktiviert werden, wenn der Türsensor (8) erkennt, dass die Türe (11) von dem geschlossenen Zustand in den offenen Zustand wechselt.
  4. Authentifizierungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, welche ferner einen Sitzsensor (12) umfasst, der die Anwesenheit einer Person in einem Fahrzeugsitz erkennt, wobei der Bilderfassungsabschnitt (5) und die Steuerung (4) aktiviert werden, wenn der Sitzsensor (12) die Anwesenheit der Person in dem Fahrzeugsitz erkennt.
  5. Authentifizierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das erfasste Gesichtsbild und das Gesichtsbild des befugten Fahrers jeweils als berechnete Merkmalsdaten vorliegen, die geometrischen Positionsbeziehungen zwischen den Gesichtspartien entsprechen.
  6. Authentifizierungsvorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Steuerung (4) die berechneten Merkmalsdaten aus dem erfassten Gesichtsbild gewinnt.
  7. Authentifizierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Bilderfassungsabschnitt (5) einen solchen Bildwinkel besitzt, dass die Gesichtsbilder der ersten Person und der zweiten Person in einem vorderen Beifahrersitz gleichzeitig erfasst werden.
  8. Authentifizierungsvorrichtung nach Anspruch 7, wobei der Bilderfassungsabschnitt (5) einen solchen Blickwinkel besitzt, dass die jeweiligen Gesichtsbilder der ersten und der zweiten Person sowie einer dritten Person in einem hinteren Fahrgastsitz gleichzeitig erfasst werden.
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