DE602005006079T2 - Fahrzeug zum Verschieben von Mist - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein unbemanntes Dungfahrzeug, umfassend Antriebsmittel zum Antreiben des Fahrzeugs und Ausrichtungsmittel zum Folgen einer Route. Das vorliegende Fahrzeug ist zwar grundsätzlich für eine Verwendung in Innenräumen wie im Freien (zum Beispiel auf Weideland) geeignet, ist aber insbesondere zur Verwendung in einem Viehstall vorgesehen. Die Route, der es folgen soll, befindet sich in diesem Fall im Viehstall.
  • Solch ein Dungfahrzeug ist aus dem niederländischen Patent Nr. 1 008 612 im Namen des vorliegenden Antragstellers bekannt. Beim darin offenbarten unbemannten Dungfahrzeug handelt es sich um ein Fahrzeug, das sich selbstständig in einem Gang des Viehstalls bewegt und das über ein im Viehstall installiertes stromführendes Drahtgeflecht angetrieben wird, unter dem sich das Fahrzeug bewegt. Die Versorgungsspannung wird mithilfe eines Schleifkontakts zum Drahtgeflecht aufgenommen. Das bekannte Dungfahrzeug ist mit einem Dungschieber ausgestattet, der zum Beispiel die Form eines Kombischiebers, eines Faltschiebers oder eines geschlitzten Schiebers hat, um den Dung, der sich auf dem Gang befindet, zu einem gewünschten Ort im Viehstall zu bewegen. Das Fahrzeug, das aus der oben erwähnten niederländischen Patentveröffentlichung bekannt ist, muss sich gemäß eines Routenplans fortbewegen, wozu Mittel zur Bestimmung der Fahrzeugposition im Viehstall vorgesehen sind.
  • Ein Nachteil des bekannten Dungfahrzeugs ist die Tatsache, dass es Dung zum Beispiel zu in einem Boden des Viehstalls gebildeten Löchern bewegt, durch die der Dung in eine darunter befindliche Dunggrube fallen kann. Einerseits müssen solche Löcher groß genug sein, um zu vermeiden, dass sie verstopfen, andererseits müssen sie klein genug sein, um die Ammoniak-Emissionen aus der Dunggrube unter dem gesetzlich vorgeschriebenen Grenzwert zu halten. Außerdem ist das Leeren der Dunggrube eine arbeitsaufwändige Tätigkeit und nicht jeder Viehstall verfügt über eine Dunggrube.
  • Die internationale Patentveröffentlichung Nr. WO 00/48455 (Prolion) beschreibt ein unbemanntes Dungfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein Nachteil dieses bekannten Dungfahrzeugs ist, dass in der Praxis immer noch unerwünschte Substanzen (wie Ammoniak) gebildet werden können und dass ein separates Silo mit biologisch aktiven Substanzen vorhanden sein muss, um die Bildung besagter unerwünschter Substanzen so weit wie möglich zu verhindern.
  • Ziel dieser Erfindung ist die Bereitstellung eines unbemannten Dungfahrzeugs, das sich selbstständig bewegen kann und das die oben beschriebenen Nachteile des Stands der Technik beseitigt.
  • Um dieses Ziel zu erreichen, ist ein unbemanntes Dungfahrzeug von der in der Einführung beschriebenen Art dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter Trocknungsmittel zum Trocknen von Dung im Behälter umfasst. Dadurch, dass das unbemannte Fahrzeug sich selbstständig entlang einer vorherbestimmten Route durch einen Viehstall oder über Weideland bewegt, kann Dung vom Aufnahmemittel aufgenommen und anschließend im Behälter deponiert werden, ohne dass dies, wie beim Stand der Technik, lediglich eine Angelegenheit der Dungbewegung ist, mit allen oben beschriebenen Nachteilen davon. Wenn das vorliegende Dungfahrzeug für den Betrieb in einem Viehstall vorgesehen ist, ist die oben erwähnte Oberfläche ein Boden des Viehstalls. Durch die Trocknung des Dungs wird der Einsatz biologisch aktiver Substanzen zur Verhinderung der Bildung unerwünschter Substanzen wie Ammoniak überflüssig. Nach besagter Trocknung kann der getrocknete Dung zur nachfolgenden Weiterverarbeitung aus dem Behälter entfernt werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen unbemannten Dungfahrzeugs umfassen die Aufnahmemittel ein Schaberelement. Das Schaberelement ist im Einzelnen eine Schabeleiste.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen unbemannten Dungfahrzeugs umfasst das Dungfahrzeug des Weiteren eine Fördervorrichtung zum Fördern des von den Aufnahmemitteln aufgenommenen Dungs in den Behälter. Vorzugsweise erstreckt sich besagte Fördervorrichtung in einem spitzen Winkel zur Oberfläche (zum Beispiel zum Boden des Viehstalls), sodass der von den Aufnahmemitteln aufgenommene Dung über die Fördervorrichtung schräg aufwärts in Richtung des Behälters gefördert werden kann. Die Fördervorrichtung umfasst im Einzelnen ein Endlosförderband, im Einzelnen ein Zapfenband oder ein Fingerband oder als ein offenes Band, im Einzelnen ein Gitterband.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen unbemannten Dungfahrzeugs umfassen die Ausrichtungsmittel einen Empfänger zum Empfangen von Datensignalen zur Feststellung einer Position des unbemannten Dungfahrzeugs im Stall oder auf dem Weideland. Im Einzelnen umfassen die Ausrichtungsmittel des Weiteren einen Computer mit einer Komparatoreinrichtung zum Vergleichen einer Position des unbemannten Dungfahrzeugs im Viehstall oder auf dem Weideland mit einer vorherbestimmten Route im Viehstall oder auf dem Weideland, wobei das unbemannte Dungfahrzeug über die Komparatoreinrichtung entlang einer Route im Viehstall oder auf dem Weideland gelenkt werden kann.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Dungfahrzeugs sind die Positionsdatensignale GPS-Signale von einem Satelliten. In einer weiteren bevorzugten Variante sind die Positionsdatensignale Signale von einem Sender in Bodennähe (zum Beispiel vom Boden oder von der Wand des Viehstalls).
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Dungfahrzeugs umfasst das Dungfahrzeug einen Stoßfänger, der das unbemannte Dungfahrzeug zumindest teilweise umgibt.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Dungfahrzeugs umfassen die Antriebsmittel einen Elektromotor.
  • Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf eine in einer Zeichnung abgebildete Figur, die das vorliegende unbemannte Dungfahrzeug in einem Viehstall in Form einer perspektivischen Ansicht schematisch darstellt, genauer beschrieben.
  • Die Figur zeigt ein erfindungsgemäßes unbemanntes Dungfahrzeug 1, das sich durch einen Stall 2 bewegt, in dem sich Kühe 3 befinden. Das Dungfahrzeug 1 umfasst Aufnahmemittel in Form einer Schabeleiste 4 zum Schaben von Kuhdung 5 vom Boden in Richtung von Fördermitteln in Form eines Endlosförderbands 6. Besagtes Endlosförderband 6 wird von Rollen (nicht abgebildet) angetrieben. Dung 5, der vom Boden geschabt wurde, wird so von der Schabeleiste 4 über das Förderband 6 in Richtung eines Behälters oder Sammelbehälters 7 gefördert. Wenn der Dung 5 im Sammelbehälter 7 angekommen ist, wird er getrocknet und anschließend aus dem Tank 7 entfernt.
  • Die Position des unbemannten Dungfahrzeugs 1 wird auf der Basis von GPS-Signalen ermittelt, die per Satellit übertragen werden, weshalb das Dungfahrzeug 1 mit mindestens einem Empfänger 8 ausgestattet ist. Anschließend vergleicht ein Computer 9 die so ermittelte Position des Dungfahrzeugs 1 mit einer vorherbestimmten Route durch den Stall 2, die in den Computer geladen wurde. Schließlich lenkt der Computer 9 das Dungfahrzeug 1 basierend auf besagtem Vergleich entlang einer vorherbestimmten Route durch den Stall 2. Das Dungfahrzeug 1 bewegt sich daher selbstständig durch den Stall 2. Wie die Abbildung zeigt, ist ein Stoßfänger 10 um das Dungfahrzeug 1 herum angebracht, für den Fall, dass das Dungfahrzeug 1 mit einer Kuh 3 zusammenstößt. Eine Beschädigung des Dungfahrzeugs 1 und/oder eine Verletzung der Kuh 3 wird auf diese Weise verhindert. Das Dungfahrzeug 1 wird von einem Elektromotor 11 angetrieben.
  • Die Erfindung ist nicht auf die hier abgebildete Ausführungsform begrenzt, sondern erstreckt sich auch auf andere Varianten, die in den Bereich der beigefügten Ansprüche fallen. Somit ist es für Fachleute ersichtlich, dass anstelle von GPS-Signalen auch Signale aus Sendern 12 in der Nähe eines Bodens und/oder von Wänden des Stalls 2 zur Ermittlung des Position des Dungfahrzeugs 1 im Stall 2 eingesetzt werden können.

Claims (11)

  1. Unbemanntes Dungfahrzeug (1), umfassend Antriebsmittel zum Antreiben des Fahrzeugs (1) und Ausrichtungsmittel zum Folgen einer Route, wobei das Dungfahrzeug (1) ein Aufnahmemittel zum Aufnehmen von Dung (5) von einer Oberfläche sowie einen Behälter (7) zur Aufbewahrung des vom Aufnahmemittel aufgenommenen Dungs (5) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (7) Trocknungsmittel zum Trocken von Dung (5) im Behälter umfasst.
  2. Unbemanntes Dungfahrzeug (1) nach Anspruch 1, bei dem das Aufnahmemittel ein Schaberelement umfasst.
  3. Unbemanntes Dungfahrzeug (1) nach Anspruch 2, bei dem das Schaberelement eine Schabeleiste (4) ist.
  4. Unbemanntes Dungfahrzeug (1) nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei das unbemannte Dungfahrzeug (1) des Weiteren eine Fördervorrichtung zum Fördern des vom Aufnahmemittel aufgenommen Dungs (5) in den Behälter (7) umfasst.
  5. Unbemanntes Dungfahrzeug (1) nach Anspruch 4, bei dem die Fördervorrichtung ein Endlosförderband (6) umfasst.
  6. Unbemanntes Dungfahrzeug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, bei dem die Ausrichtungsmittel einen Empfänger (8) zum Empfangen von Datensignalen zum Ermitteln einer Position des unbemannten Dungfahrzeugs (1) umfassen.
  7. Unbemanntes Dungfahrzeug (1) nach Anspruch 6, bei dem die Ausrichtungsmittel des Weiteren einen Computer (9) mit einer Komparatoreinrichtung zum Vergleichen einer Position des unbemannten Dungfahrzeugs (1) mit einer vorherbestimmten Route umfassen und wobei das unbemannte Dungfahrzeug (1) über die Komparatoreinrichtung vom Computer (9) entlang einer Route gelenkt werden kann.
  8. Unbemanntes Dungfahrzeug (1) nach Anspruch 6 oder 7, bei dem die genannten Datensignale GPS-Signale von einem Satelliten sind.
  9. Unbemanntes Dungfahrzeug (1) nach Anspruch 6 oder 7, bei dem die genannten Datensignale Signale von einem Sender in Bodennähe sind.
  10. Unbemanntes Dungfahrzeug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9, bei dem das unbemannte Dungfahrzeug (1) einen Stoßfänger (10) aufweist, der das unbemannte Dungfahrzeug (1) wenigstens teilweise umgibt.
  11. Unbemanntes Dungfahrzeug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 10, bei dem die Antriebsmittel einen Elektromotor (11) umfassen.
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