DE602005005861T2 - Farbdruckverfahren das schwarze chromatische Druckpunkte durch monochromatische schwarze Druckpunkte ersetzt - Google Patents

Farbdruckverfahren das schwarze chromatische Druckpunkte durch monochromatische schwarze Druckpunkte ersetzt Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Offenlegung betrifft allgemein die Reduzierung von Artefakten beim Farbdrucken.
  • Farbdrucker verwenden typischerweise eine Vielzahl von Druckfarben unterschiedlicher Grundfarben, um ein Spektrum von Farben zu erzeugen. Zum Beispiel verwenden zahlreiche Farbdrucker vier Druckfarben: Cyan (C), Magenta (M), Gelb (Y) und Schwarz (K). Farbbilder werden auf einem Aufnahmesubstrat oder einem Aufnahmemedium ausgebildet, indem Kombinationen von Null oder mehr Punkten von Farbe C, M, Y oder K an einer jeden Pixelstelle angeordnet werden. Da die Punktplatzierung jedoch gegebenenfalls nicht ideal ist, können verschiede Artefakte, wie zum Beispiel vertikale Streifenbildung, auftreten
  • EP-A-0583127 beschreibt ein Farbraumfilter, das Schwarzpixel-Färbung überprüft und korrigiert, um die Schwarzbild-Qualität zu erhöhen und das Verlaufen von Farben zu reduzieren. Dies wird erreicht, indem die Umgebung der Pixel untersucht wird und indem danach entweder Schwarz K oder Prozess-Schwarz CYM für das betreffende Pixel verwendet wird.
  • US-A-2002/0176105 beschreibt ebenfalls ein Verfahren zum Erfassen von achromatischen Pixeln auf Basis der Informationen von acht Umgebungspixeln.
  • US-A-2003/0202193 beschreibt ein Verfahren zum Verarbeiten von schwarzen Zeichen durch Zugabe eines Schwarzcodes zu den Pixeldaten, und bei Bereitstellung eines Schwarz-Codes danach zum Drucken des Pixels mit schwarzer Farbe K.
  • Erfindungsgemäß umfasst ein Druckverfahren:
    Ändern eines jeden Prozess-Schwarz-Punktes und eines jeden Schwarz-Plus-Nicht-Schwarz-Punktes einer Halbton-Bitmap zu einem Schwarz-Punkt, wenn ein erster und ein zweiter angrenzender Punkt auf beiden Seiten dieses Prozess-Schwarz-Punktes oder Schwarz-Plus-Nicht-Schwarz-Punktes entlang einer vorgegebenen Achse einen Schwarz-Punkt, einen Schwarz-Plus-Nicht-Schwarz-Punkt, einen Prozess-Schwarz-Punkt oder einen Weiß-Punkt umfasst;
    wobei ein Schwarz-Plus-Nicht-Schwarz-Punkt eine Kombination aus einem Schwarz-Punkt und einem Nicht-Schwarz-Punkt umfasst;
    wobei ein Prozess-Schwarz-Punkt eine Kombination von Nicht-Schwarz-Farben, die in Kombination Schwarz ergeben, umfasst;
    Drucken der Bitmap in einer Rastenform, wobei die Rasterrichtung entlang der vorgegebenen Achse verläuft.
  • Die Erfindung führt zu einer gleichförmigeren Verteilung von Schwarz-Punkten.
  • Einige Beispiele von erfindungsgemäßen Verfahren werden nunmehr unter Bezugnahme auf die anhängenden Zeichnungen beschrieben werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen:
  • 1 ist ein Blockschema eines Ausführungsbeispieles eines Drucksystems.
  • 2 ist eine schematische Veranschaulichung eines Ausführungsbeispieles einer Pixelmatrix.
  • 3 ist ein schematisches Fließbild eines Ausführungsbeispieles eines Verfahrens zum Drucken von Schwarz-Pixeln.
  • 4 ist ein schematisches Fließbild eines Ausführungsbeispieles eines anderen Verfahrens zum Drucken von Schwarz-Pixeln.
  • 5 ist eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispieles einer Halbton-Schwellenmatrix, die mit der Pixelmatrix aus 2 verbunden werden kann; und
  • 6 ist ein schematisches Fließbild eines Ausführungsbeispieles eines Verfahrens zum Drucken von Schwarzbereichen.
  • 1 ist ein Blockschema eines Ausführungsbeispieles einer Druckvorrichtung, die eine Schnittstelle 31 umfasst, die Druckdaten empfängt, zum Beispiel von einem Hostrechner, und die Druckdaten in einem Zwischenspeicher 33 speichert. Ein Prozessor 35 ist konfiguriert, um die Druckdaten zu verarbeiten, um Bitmap-Matrixdaten zu erzeugen, die in einem Speicher 37 gespeichert werden. Eine Druckmaschine 39 druckt ein Bild entsprechend den Bitmap-Matrixdaten, die von dem Prozessor 35 erzeugt worden sind. Die Druckmaschine 39 kann zum Beispiel eine Laserdruckmaschine oder eine Tintenstrahldruckmaschine sein.
  • Drucken wird durch selektives Drucken, Abscheiden, Auftragen oder andere Arten des Ausbildens von Markierungen, wie zum Beispiel von Punkten, auf einer Aufnahmeoberfläche oder einem Substrat, welches ein Druckausgabemedium, wie zum Beispiel Papier, oder eine Übertragungsfläche, wie zum Beispiel ein Übertragungsband oder eine Übertragungstrommel, sein kann, erzielt. Wenn eine Übertragungsfläche verwendet wird, wird das auf der Übertragungsfläche ausgebildete oder gedruckte Bild in geeigneter Weise auf ein Druckausgabemedium, wie zum Beispiel Papier, übertragen.
  • 2 ist eine schematische Veranschaulichung eines Ausführungsbeispieles einer Matrix 20 von Pixelstellen P, die verwendet werden können, um die Stellen auf einem Druckausgabemedium 41, das markiert oder bedruckt werden kann, festzulegen. Eine Markierung einer bestimmten Grundfarbe (zum Beispiel Cyan, Magenta, Gelb oder Schwarz), die an einer Pixelstelle gedruckt oder abgeschieden wird, kann praktischerweise als ein Punkt bezeichnet werden.
  • Eine jede Pixelstelle P kann zum Beispiel mit (a) wenigstens einem Nicht-Schwarz-Punkt (zum Beispiel Cyan, Magenta oder Gelb), (b) einem Schwarz-Punkt selbst, oder (c) wenigstens einem Nicht-Schwarz-Punkt markiert oder bedruckt werden.
  • Druckdaten umfassen typischerweise Halbtondaten (wie zu Beispiel 32-Bit- oder 24-Bit-Pixeldaten), und Halbtönung (zum Beispiel unter Verwendung wenigstens einer Halbton-Schwellenmatrix) wird häufig verwendet, um Halbtondaten in eine Halbton-Bitmap abzubilden oder umzuwandeln, die zum Beispiel ein Bit pro Pixel pro Grundfarbenebene enthält. In der vorliegenden Offenlegung wird davon ausgegangen, dass einige Schwarz-Punkte in der Halbton-Bitmap durch einen Prozess-Schwarz-Punkt ersetzt werden, während wenigstens ein Nicht-Schwarz-Punkt zu jedem der anderen Schwarz-Punkte in der Halbton-Bitmap hinzugefügt wird. Ein Prozess-Schwarz-Punkt umfasst zum Beispiel eine Kombination aus einem Cyan-Punkt, einem Magenta-Punkt und einem Gelb-Punkt. Eine Kombination eines Schwarz-Punktes und wenigstens eines Nicht-Schwarz-Punktes kann praktischerweise als Schwarz-Plus-Nicht-Schwarz-Punkt bezeichnet werden und kann zum Beispiel einen Schwarz-Punkt und einen einzelnen Nicht-Schwarz-Punkt oder einen Schwarz-Punkt und eine Vielzahl von Nicht-Schwarz-Punkten umfassen. Auf diese Weise werden einige Schwarz-Punkte durch Prozess-Schwarz-Punkte ersetzt, während andere Schwarz-Punkte durch Schwarz-Plus-Nicht-Schwarz-Punkte ersetzt werden.
  • 3 ist einschematisches Fließbild eines Ausführungsbeispieles eines Verfahrens zum Drucken von Schwarz-Pixeln. An 111 wird ein jeder der Schwarz-Punkte einer ersten Teilmenge der Schwarz-Punkte einer Bitmap für einen vorbestimmten Bereich durch einen Prozess-Schwarz-Punkt ersetzt. An 113 wird ein Nicht-Schwarz-Punkt zu einem jeden der Schwarz-Punkte einer zweiten Teilmenge der Schwarz-Punkte der Bitmap für den vorbestimmten Bereich ersetzt. An 115 wird die Bitmap gedruckt.
  • Die Schwarz-Punkte der ersten Teilmenge (die durch Prozess-Schwarz-Punkte) ersetzt werden, können einen Anteil aller Schwarz-Punkte umfassen, die im Allgemeinen abnehmen, wenn das Verhältnis von Schwarzdeckung zu Gesamtdeckung in dem vorbestimmten Bereich zunimmt. Weiterhin können die Schwarz-Punkte der zweiten Teilmenge (zu denen ein Nicht-Schwarz-Punkt hinzugefügt wird) einen Anteil aller Schwarz-Punkte umfassen, die tendenziell zunehmen, wenn das Verhältnis von Schwarzdeckung zu Gesamtdeckung in den vorbestimmten Bereichen zunimmt.
  • Als veranschaulichendes Beispiel können sich die erste und die zweite Teilmenge gegenseitig ausschließen, um sich nicht zu überlappen. Mit anderen Worten umfasst eine jede Teilmenge Schwarz-Punkte, die nicht in der anderen Telimenge enthalten sind. Weiterhin kann die Kombination der ersten und der zweiten Teilmenge alle oder weniger als alle Schwarz-Punkte umfassen, wodurch einige der Schwarz-Punkte nicht durch Schwarz-Punkte ersetzt werden und keinen dazu hinzugefügten Nicht-Schwarz-Punkt aufweisen.
  • Die Schwarz-Punkte, die durch Prozess-Schwarz-Punkte ersetzt werden, können im Allgemeinen gleichmäßig verteilt werden. Gleichermaßen können die Schwarz-Punkte, zu denen ein Nicht-Schwarz-Punkt hinzugefügt wird, gleichmäßig verteilt werden. Zum Beispiel kann praktischerweise eine stochastische Halbton-Schwellenmatrix oder ein Raster verwendet werden.
  • Als veranschaulichendes Beispiel kann die Bestimmung, ob ein Schwarz-Punkt durch einen Prozess-Schwarz-Punkt ausgewechselt wird oder ob ein Nicht-Schwarz-Punkt zu diesem hinzugefügt wird, durch Halbtönung von Halbton-Druckdaten erzielt werden, wobei ein jeder der Schwarzwerte in den entsprechenden Halbtondaten durch
    • (a) einen Schwarz-Plus-Nicht-Schwarz-Wert kcmy ersetzt worden ist, der als Funktion des jeweiligen Betrages oder der Deckung von Schwarz in den Halbtondaten, zum Beispiel das Verhältnis von Schwarzdeckung zur Gesamtfarbdeckung, bestimmt wird, und
    • (b) einen Prozess-Schwarz-Wert cmy ersetzt worden ist, der die Differenz zwischen dem Schwarzwert und dem Schwarz-Plus-Nicht-Schwarz-Wert umfasst.
  • Für das veranschaulichende Beispiel einer CMYK-Vorrichtung, die acht mögliche Farben für ein Pixel vorsieht, umfasst die Gesamt-Halbton-Farbdeckung für ein Pixel: SUMME = bk + cm + cy + my + c + m + y,wobei bk = Schwarz, cm = Blau (Cyan + Magenta), cy = Grün (Cyan + Gelb), my = Rot (Magenta + Gelb), c = Cyan, m = Magenta, y = Gelb.
  • Der relative Betrag von Schwarzdeckung ist: BK_REL = bk/SUMME.
  • Für das veranschaulichende Beispiel, bei dem die Farbwerte und die Deckung Skalare in dem Bereich von 0 bis 255 enthalten, kann der relative Betrag von Schwarz auf [0, 255] skaliert werden: BK_SKALIERT = (bk/SUMME)·255
  • Der relative Betrag von Schwarz (BK_REL oder BK_SKALIERT) kann verwendet werden, um eine Nachschlagtabelle zu indizieren, die einen Schwarz-Plus-Nicht-Schwarz-Wert kcmy zurückgibt: kcmy = TABELLE[BK_SKALIERT].
  • Der Schwarz-Plus-Nicht-Schwarz-Wert kann zunehmen, wenn der relative Betrag von Schwarz BK_SKALIERT zunimmt. Zum Beispiel kann der Schwarz-Plus-Nicht-Schwarz-Wert kcmy eine lineare Funktion des relativen Betrages von Schwarz sein, oder kcmy kann eine S-förmige Funktion des relativen Betrages von Schwarz sein.
  • Der Prozess-Schwarz-Wert cmy kann die Differenz zwischen dem Schwarz-Wert bk und dem Schwarz-Plus-Nicht-Schwarz-Wert kcmy umfassen: cmy = bk – kcmyfür das veranschaulichende Beispiel, bei dem bk und kcmy Skalare sind. Auf diese Weise nimmt der Prozess-Schwarz-Wert cmy ab, wenn der relative Betrag von Schwarzdeckung zunimmt.
  • Die geänderten Halbtondaten werden als Halbtonbild verarbeitet, zum Beispiel um die Auswechslungs-Prozess-Schwarz-Punkte und die Schwarz-Punkte, zu denen ein Nicht-Schwarz-Punkt hinzugefügt worden ist, zu verteilen. Für das veranschaulichende Beispiel, bei dem die Farbwerte, die Schwarz-Plus-Nicht-Schwarz-Werte kcmy und die Prozess-Schwarz-Werte cmy und die Schwellenwerte auf den gleichen Bereich wie [0, 255] skaliert werden, können die Auswechslungs-Prozess-Schwarz-Punkte an Pixelstellen gedruckt werden, die zugehörige Schwellenwerte in dem Bereich von 0 bis cmy – 1 aufweisen, und die Schwarz-Punkte und die zusätzlichen Nicht-Schwarz-Punkte können an Pixelstellen gedruckt werden, die zugehörige Schwellenwerte zum Beispiel in dem Bereich von cmy bis cmy + kcmy – 1 aufweisen. Wie hierin weiter oben bereits beschrieben worden ist, können die Schwarz-Punkte, zu denen ein bestimmter Nicht-Schwarz-Farbpunkt hinzugefügt wird, im Allgemeinen gleichmäßig verteilt werden, zum Beispiel durch Nutzung einer stochastischen Halbton-Schwellenwertmatrix. Auf diese Wiese stellt der Schwarz-Plus-Nicht-Schwarz-Wert kcmy für einen Bereich gleichmäßi ger Farbe im Allgemeinen den Teil von Schwarz-Punkten in dem Bereich, zu dem Nicht-Schwarz-Punkte hinzugefügt werden, dar, während der Prozess-Schwarz-Wert cmy den Teil von Schwarz-Werten in dem Bereich darstellt, die durch Prozess-Schwarz-Punkte ersetzt werden. Soweit kcmy und cmy Skalare in dem Bereich [0, 255] sind, wäre kcmy/255 der Anteil von Schwarz-Punkten, zu dem Nicht-Schwarz-Punkte hinzugefügt werden, während cmy/255 der Anteil von Schwarz-Punkten wäre, die durch Prozess-Schwarz-Punkte ersetzt werden.
  • 4 ist ein schematisches Fließbild eines Ausführungsbeispieles eines Verfahrens zum Drucken von Schwarz-Pixeln. An 211 wird ein jeder der Schwarz-Punkte einer ersten Teilmenge der Schwarz-Punkte einer Bitmap für einen vorbestimmten Bereich durch einen Prozess-Schwarz-Punkt ersetzt. An 213 wird ein Cyan-Punkt zu jedem der Schwarz-Punkte einer zweiten Teilmenge der Schwarz-Punkte der Bitmap für den vorbestimmten Bereich hinzugefügt. An 215 wird ein Magenta-Punkt zu einem jeden der Schwarz-Punkte einer dritten Teilmenge der Schwarz-Punkte der Bitmap für den vorbestimmten Bereich hinzugefügt. An 217 wird ein Gelb-Punkt zu einem jeden der Schwarz-Punkte einer vierten Teilmenge der Schwarz-Punkte der Bitmap für den vorbestimmten Bereich hinzugefügt. An 219 wird die Bitmap gedruckt.
  • Die Schwarz-Punkte der ersten Teilmenge (die durch Prozess-Schwarz-Punkte ersetzt werden) können einen Anteil aller Schwarz-Punkte umfassen, der im Allgemeinen abnimmt, wenn das Verhältnis von Schwarzdeckung zu Gesamtdeckung in dem vorbestimmten Bereich zunimmt. Weiterhin können die Schwarz-Punkte der zweiten bis vierten Teilmenge (zu denen ein Cyan-Punkt, ein Magenta-Punkt oder ein Gelb-Punkt hinzugefügt wird) einen Anteil aller Schwarz-Punkte umfassen, der im Allgemeinen tendenziell zunimmt, wenn das Verhältnis von Schwarzdeckung zu Gesamtdeckung in dem vorbestimmten Bereich zunimmt.
  • Als veranschaulichendes Beispiel können sich die erste, die zweite, die dritte und die vierte Teilmenge gegenseitig ausschließen, um sich nicht zu überlappen. Mit anderen Worten umfasst eine jede Teilmenge Schwarz-Punkte, die nicht in den anderen Teilmengen enthalten sind. Weiterhin kann eine Kombination der ersten bis vierten Teilmengen alle oder weniger als alle der Schwarz-Punkte beinhalten, wodurch einige der Schwarz-Punkte nicht durch Schwarz-Punkte ersetzt werden und keinen dazu hinzugefügten Nicht-Schwarz-Punkt aufweisen.
  • Die Schwarz-Punkte, die durch Prozess-Schwarz-Punkte ersetzt wenden, können im Allgemeinen gleichmäßig verteilt werden. Gleichermaßen können die Schwarz-Punkte, zu denen Cyan-Punkte hinzugefügt werden, im Allgemeinen gleichmäßig verteilt werden, und die Schwarz-Punkte, zu denen Gelb-Punkte hinzugefügt werden, können im Allgemeinen gleichmäßig verteilt werden.
  • Als veranschaulichendes Beispiel kann die Bestimmung, ob ein Schwarz-Punkt durch einen Prozess-Schwarz-Punkt ersetzt wird oder ob ein Cyan-Punkt, ein Magenta-Punkt oder ein Gelb-Punkt zu demselben hinzugefügt wird, durch Halbtönung von Halbton-Druckdaten erzielt werden, wobei ein jeder der Schwarzwerte in den entsprechenden Halbtondaten ersetzt worden ist durch: (a) einen Schwarz-Plus-Cyan-Wert kc, (b) einen Schwarz-Plus-Magenta-Wert km, (c) einen Schwarz-Plus-Gelb-Wert ky, wobei die Summe aus kc, km, ky als Funktion des relativen Betrages oder der Deckung von Schwarz in den Halbtondaten, wie zum Beispiel das Verhältnis von Schwarzdeckung zu Gesamtfarbdeckung, bestimmt wird, und (d) einen Prozess-Schwarz-Wert cmy, der die Differenz zwischen dem Schwarzwert und der Summe des Schwarz-Plus-Cyan-Wertes, des Schwarz-Plus-Magenta-Wertes und des Schwarz-Plus-Gelb-Wertes umfasst.
  • Der Prozess-Schwarz-Wert cmy kann bestimmt werden, wie zuvor bereits in Bezug auf die Verfahrensweise aus 3 beschrieben worden ist (zum Beispiel cmy = bk – kcmy).
  • Der Schwarz-Plus-Cyan-Wert kc, der Schwarz-Plus-Magenta-Wert km und der Schwarz-Plus-Gelb-Wert ky können bestimmt werden, indem zuerst ein Schwarz-Plus-Nicht-Schwarz-Wert wie vorher bereits in Bezug auf die Verfahrensweise aus 3 (zum Beispiel kmcy = TABELLE[BK_SKALIERT]) beschrieben worden ist bestimmt wird und indem danach dieser Wert in Teilwerte unterteilt wird, jeweils einer für Cyan, für Magenta und für Gelb. Als veranschaulichendes Beispiel können der Schwarz-Plus-Cyan-Wert kc, der Schwarz-Plus-Magenta Wert km und der Schwarz-Plus-Gelb-Wert ky gleich sein, so dass sich ergibt: kc = km = ky = kcmy/3.
  • Die Werte cmy, kcmy, kc, km, ky können als prozentuale Anteile oder Skalare ausgedrückt werden, in Abhängigkeit von der Implementierung. Zum Beispiel können diese Werte für eine Implementierung auf [0, 255] skaliert werden, wobei die Farbwerte (zum Beispiel bk, cm, cy, my, c, m, y) in dem Bereich von 0 bis 255 liegen.
  • 5 veranschaulicht schematisch ein Ausführungsbeispiel eines stochastischen Halbton-Schwellenwertes, der wie folgt für ein veranschaulichendes Beispiel angewendet werden kann, wobei die Farbwerte, die Werte cmy, kc, km, ky und die Schwellenwerte auf den gleichen Bereich, wie zum Beispiel [0, 255], skaliert werden und wobei t der Schwellenwert ist:
    Wenn cmy > t C-, M-, Y-Punkte sind ein,
    andernfalls, wenn cmy + ck > t K-, C-Punkte sind ein,
    andernfalls, wenn cmy + ck + mk > t K-, M-Punkte sind ein,
    andernfalls, wenn c + ck + mk + yk > t K-, Y-Punkte sind ein,
    andernfalls, wenn cmy + ck + mk + yk + cm > t C-, M-Punkte sind ein,
    andernfalls, wenn cmy + ck + mk + yk + cm + cy > t C-, Y-Punkte sind ein,
    andernfalls, wenn cmy + ck + mk + yk + cm + cy + my > t M-, Y-Punkte sind ein,
    andernfalls, wenn cmy + ck + mk + yk + cm + cy + my + c > t C-Punkt ist ein,
    andernfalls, wenn cmy + ck + mk + yk + cm + cy + my + c + m > t M-Punkt ist ein,
    andernfalls, wenn cmy + ck + mk + yk + cm + cy + my + c + m + y > t Y-Punkt ist ein,
    andernfalls ist kein Punkt ein (Weiß-Punkt).
  • Gemäß dem Vorgesagten können die Austausch-Prozess-Schwarz-Punke an Pixelstellen gedruckt werden, die zugehörige Schwellenwerte in dem Bereich von 0 bis cmy – 1 aufweisen, und Schwarz-Punkte, zu denen Cyan hinzugefügt wird, können an Pixelstellen gedruckt werden, die zugehörige Schwellenwerte in dem Bereich von cmy bis cmy + ky – 1 aufweisen. Zum Beispiel können Schwarz-Punkte, zu denen Magenta-Punkte hinzugefügt werden, an Pixelstellen gedruckt werden, die zugehörige Schwellenwerte in dem Bereich von cmy + kc bis cmy + kc + km – 1 aufweisen, und Schwarz-Punkte, zu denen Gelb-Punkte hinzugefügt werden, können an Pixelstellen gedruckt werden, die zugehörige Schwellenwerte in dem Bereich von cmy + kc + km bis cmy + kc + km + ky – 1 aufweisen. Auf diese Weise stellt der Schwarz-Plus-Cyan-Wert kc für einen Bereich gleichförmiger Farbe im Allgemeinen den Teil der Schwarz-Punkte in dem Bereich dar, zu dem Cyan-Punkte hinzugefügt werden, der Schwarz-Plus-Magenta-Wert km stellt im Allgemeinen den Teil der Schwarz-Punkte in dem Bereich dar, zu dem Magenta-Punkte hinzugefügt werden, der Schwarz-Plus-Gelb-Wert ky stellt im Allgemeinen den Teil der Schwarz-Punkte in dem Bereich dar, zu dem Gelb-Punkte hinzugefügt werden, der Prozess-Schwarz-Wert cmy stellt den Teil der Schwarz-Punkte in dem Bereich dar, der durch Prozess-Schwarz-Punkte ersetzt wird. Insoweit kc, km, ky und cmy Skalare in dem Bereich [0, 255] sind, wäre kc/255 der Teil der Schwarz-Punkte, zu dem Cyan-Punkte hinzugefügt werden, km/255 wäre der Teil von Schwarz-Punkten, zu dem Magenta-Punkte hinzugefügt werden, ky/255 wäre der Teil von Schwarz-Punkten, zu dem Gelb-Punkte hinzugefügt werden, und cmy/255 wäre der Teil von Schwarz-Punkten, der durch Prozess-Schwarz-Punkte ersetzt wird.
  • 6 ist ein schematisches Fließbild eines Ausführungsbeispieles eines Verfahrens zum Drucken von Halbton-Bitmap-Daten, wobei wenigstens einige von Schwarz-Punkten durch Prozess-Schwarz ersetzt worden sind oder eine Nicht-Schwarz-Farbe an dieselben angehangen wird, wie zum Beispiel weiter oben bereits beschrieben worden ist. Das Verfahren aus 6 wandelt Prozess-Schwarz-Punkte (zum Beispiel Pixel, die einen Cyan-Punkt, einen Magenta-Punkt und einen Gelb-Punkt enthalten) und Schwarz-Plus-Nicht-Schwarz-Punkte (das heißt Schwarz-Punkte, zu denen ein Nicht-Schwarz-Farbpunkt hinzugefügt wurde) in Schwarz-Punkte um, so dass Schwarz-Bereiche, wie zum Beispiel schwarzer Text, tendenziell mit Nicht-Schwarz-Farbe gedruckt werden.
  • An 311 werden ein jeder Prozess-Schwarz-Punkt (welcher eine Kombination aus einem Cyan-Punkt, einem Magenta-Punkt und einem Gelb-Punkt sein kann) und ein jeder Schwarz-Plus-Nicht-Schwarz-Punkt (welcher eine Kombination aus einem Schwarz-Punkt und einem Nicht-Schwarz-Punkt sein kann) einer Halbton-Bitmap zu einem Schwarz-Punkt geändert, wenn der erste und der zweite angrenzende Punkt auf beiden Seiten des Prozess-Schwarz-Punktes oder Schwarz-Plus-Nicht-Schwarz-Punktes entlang einer vorgegebenen Achse, nämlich einer Reihenachse, einen Schwarz-Punkt, einen Schwarz-Plus-Nicht-Schwarz-Punkt, einen Prozess-Schwarz- Punkt oder einen Weiß-Punkt (welcher das Fehlen von Schwarz-Farbe und Nicht-Schwarz-Farbe ist) umfasst. An 313 wird die Bitmap gedruckt.

Claims (6)

  1. Verfahren zum Drucken, das umfasst: Ändern (311) jedes Prozess-Schwarz-Punktes und jedes Schwarz-Plus-Nicht-Schwarz-Punktes eines Halbton-Bitmaps zu einem Schwarz-Punkt, wenn der erste und der zweite angrenzende Punkt auf beiden Seiten dieses Prozess-Schwarz-Punktes oder Schwarz-Plus-Nicht-Schwarz-Punktes entlang einer vorgegebenen Achse einen Schwarz-Punkt, einen Schwarz-Plus-Nicht-Schwarz-Punkt, einen Prozess-Schwarz-Punkt oder einen Weiß-Punkt umfasst; wobei ein Schwarz-Plus-Nicht-Schwarz-Punkt einen Schwarz-Punkt umfasst, der einen hinzugefügten Nicht-Schwarz-Farbpunkt aufweist; wobei ein Prozess-Schwarz-Punkt eine Kombination aus Nicht-Schwarz-Farben umfasst, die in Kombination Schwarz ergeben; Drucken (313) des Bitmaps in einer Rasterform, wobei die Rasterrichtung entlang der vorgegebenen Achse verläuft.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei ein Prozess-Schwarz-Punkt eine Kombination aus einem Cyan-Punkt, einem Magenta-Punkt und einem Gelb-Punkt umfasst.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei die vorgegebene Achse eine Reihen-Achse umfasst.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei die vorgegebene Achse eine Spalten-Achse umfasst.
  5. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei die vorgegebene Achse eine diagonale Achse umfasst.
  6. Computerprogrammerzeugnis, das Code speichert, mit dem ein Verarbeitungssystem so gesteuert wird, dass es ein Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche ausführt.
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