DE602005005803T2 - Verfahren zur herstellung von schaum von einer nahrungsmittelflüssigkeit auf milchbasis, sowie anwendung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur herstellung von schaum von einer nahrungsmittelflüssigkeit auf milchbasis, sowie anwendung des verfahrens Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Schaum oder Schaumkronen aus einer Nahrungsmittelflüssigkeit auf Milchbasis, gedacht zum Beispiel, um bei der Herstellung von Getränken auf Kaffeebasis verwendet zu werden, wie zum Beispiel Cappuccino, Milchkaffee, Café Latte und Macchiato, usw.. Die vorliegende Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zum Implementieren des Herstellungsverfahrens.
  • Die US 5 498 757 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufschäumen von Milch.
  • Zur Zeit besteht das am weitesten verbreitete Verfahren zum Zubereiten von Schaum aus einer Flüssigkeit, wie zum Beispiel Milch darin, die gewünschte Menge an Milch in einen Behälter zu gießen, die Dampfauslassdüse einer Kaffeemaschinen in den Behälter einzutauchen, während er von oben nach unten geschüttelt wird, um die Luft einzusaugen, die notwendig ist, um Schaum zu erhalten.
  • Ein erster Nachteil dieses Verfahrens besteht in der Notwendigkeit, entweder eine professionelle Kaffeemaschine zu haben, die im Großen und Ganzen teuer ist, oder eine Haushaltskaffeemaschine mit einer Dampfauslassdüse, die im Großen und Ganzen ungeeignet ist.
  • Ein weiterer Nachteil besteht in der Tatsache, dass es im Großen und Ganzen nicht möglich ist, Schaum zu der gleichen Zeit wie den Kaffee herzustellen, es sei denn, dass man eine komplexe und teure Kaffeemaschine mit Fluidsystemen zum Erzeugen heißen Wassers für den Kaffee und zum Erzeugen von Dampf hat, die unabhängig voneinander sind.
  • Ein weiterer Nachteil, der mit der Verwendung von Kaffeemaschinen mit einer Dampfauslassdüse verbunden ist, entsteht aus der Tatsache, dass das Wasserheizsystem bei derartigen Maschinen, üblicherweise eine Heizeinheit, permanent angeschaltet bleiben muss, um auf einer hohen Temperatur gehalten zu werden, und um fähig zu sein, Dampf herzustellen, ohne dass eine unbequeme Wartezeit erforderlich ist. Diese Kaffeemaschinen verbrauchen demzufolge erhebliche Energiemengen, was ihre Verwendung unwirtschaftlich macht. Es sollte auch klar sein, dass in Abhängigkeit von der Härte des verwendeten Wassers die Dampfströmdüsen schnell mit Kalk beschichtet werden, so dass die Maschinen regelmäßig außer Betrieb genommen werden müssen, um sie zu entkalken.
  • Ein weiterer Nachteil dieser Art an Maschine entsteht aus der Tatsache, dass die Qualität des erhaltenen Schaums von der Fähigkeit des Benutzers derart abhängt, dass die Maschinen es nicht ermöglichen, Schaum mit einer homogenen Konsistenz und Qualität auf eine reproduzierbare Weise zu erhalten.
  • Küchenmaschinen zum Rühren von Lebensmittelflüssigkeit, um Schaum unter Verwendung mechanischer Elemente zu erzeugen, sind bereits bekannt. Jedoch ist der Betriebsmodus dieser Geräte zu allgemein und nicht daran angepasst, einen glatten, feinen und heißen Milchschaum in einer sehr kurzen Zeitdauer zu erzeugen, um ein Getränk zuzubereiten, wie zum Beispiel einen Cappuccino. Die Verwendung dieser Geräte ist auch nicht sehr praktikabel oder sehr hygienisch. In der Tat müssen die Rührelemente entfernt werden, um gereinigt zu werden, was einige Handhabung durch den Benutzer erfordert.
  • Die Rührelemente können auch den Rest des Geräts verdrecken, wenn es auseinandergenommen wird, insbesondere das Heizelement mit all den Nachteilen, die mit dem Reinigen von verbrannten Lebensmittelresten verbunden sind. Alle diese Nachteile machen sie unbequem, um sie zur Zubereitung von Getränen auf Schaumbasis zu verwenden.
  • Es ist somit eine Hauptaufgabe der Erfindung, die Nachteile des oben erwähnten Standes der Technik zu überwinden, indem ein Verfahren zur Herstellung von Schaum aus einer Nahrungsflüssigkeit auf Milchbasis angegeben wird, das einfach, wirtschaftlich und leicht zu verwenden ist, und das schnell einen Schaum hoher Qualität auf eine reproduzierbare Weise herstellt.
  • Es ist auch eine Aufgabe der Erfindung, ein Gerät zum Implementieren eines derartigen Verfahrens anzugeben.
  • Es ist auch eine Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung dieser Art anzugeben, die leicht und schnell verwendet werden kann, die des Weiteren eine minimale Wartung erfordert und die leicht nach der Verwendung gereinigt werden kann.
  • Es ist auch eine Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung dieser Art zum Herstellen von Schaum aus einer Nahrungsflüssigkeit auf Milchbasis anzugeben, die nicht die Verwendung von Dampf erfordert.
  • Es ist auch eine Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung dieser Art anzugeben, wobei die Implementierung davon zum Herstellen von Schaum leicht automatisiert werden kann.
  • Es ist auch eine Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung dieser Art anzugeben, die unabhängig von einer herkömmlichen Kaffeemaschine ist.
  • Die Erfindung betrifft somit ein Verfahren zur Herstellung von Schaum aus einer Nahrungsflüssigkeit auf Milchbasis zur Zubereitung eines Getränks, wie zum Beispiel einem Cappuccino, mit einer Vorrichtung, die einen Rahmen, der eine Halterung für einen Behälter aufweist, wobei die Halterung einer Heizvorrichtung zum Erhitzen der in dem Behälter enthaltenen Nahrungsflüssigkeit zugeordnet ist, wenn der Behälter auf der Halterung angeordnet ist, mechanische Rührmittel, die sich zumindest zum Teil in den Behälter erstrecken, Mittel zum Antreiben der Rührmittel, und Steuer- und Befehlsmittel umfasst, die zum automatischen Steuern des Befehls für die Heizvorrichtung und die Antriebsmittel angeordnet sind, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
    • a) Anordnen einer Menge an Nahrungsmittelflüssigkeit in dem Behälter, der den Rührmitteln zugeordnet ist;
    • b) Befehlen über die Steuer- und Befehlsmittel, dass die Heizvorrichtung, die der Halterung zugeordnet ist, die Menge an Nahrungsmittelflüssigkeit erhitzt, und sie in die Nähe eines vorbestimmten Termperaturniveaus oder auf ein vorbestimmtes Temperaturniveau bringt, während befohlen wird, dass die Antriebsmittel die mechanischen Rührmittel auf eine vorbestimmte Rührdrehzahl antreiben, die niedriger als die Schaumerzeugungsdrehzahl für das Rühren der Menge an Nahrungsmittelflüssigkeit ist; und
    • c) Befehlen über die Steuer- und Befehlsmittel, dass die mechanischen Rührmittel die Menge an Flüssigkeit bei einer zweiten vorbestimmten Rührdrehzahl rühren, die wirksam ist, um die Flüssigkeit schaumig zu machen.
  • Dieses Verfahren ermöglicht es vorteilhafterweise, dass Schaum schnell hergestellt werden kann, d. h. innerhalb von nur ein paar Sekunden aus einer bestimmten Menge an Flüssigkeit unter Verwendung einer mechanischen Rührvorrichtung von einfacher und wirtschaftlicher Konstruktion, die nicht Dampf verwendet; dadurch werden die Nachteile, die mit der Produktion von Dampf verbunden sind, beseitigt. Da die Vorrichtung zum Implementieren dieses Verfahrens getrennt von einer Kaffeemaschine ausgebildet werden kann, ist es möglich, den Kaffee und den Schaum gleichzeitig herzustellen.
  • Vorzugsweise ist die Menge an Heizenergie, die während Schritt b) eingesetzt wird, als eine Funktion der Menge an Flüssigkeit angepasst, die zu Schaum gemacht werden soll, weil eine derartige Anpassung der Menge an Heizenergie erreicht werden kann, indem die Heizleistung und/oder die Heizzeit geregelt wird.
  • Es ist klar, dass das gleichzeitige Rühren und Erhitzen der Flüssigkeit bei einer Drehzahl, die geringer als die Schaumerzeugungsdrehzahl ist, typischerweise in der Größenordnung von 500 bis 1500 U/min, das gesamte Volumen an Flüssigkeit schneller auf die optimale Schaumbildungstemperatur bringt. Natürlich kann die Schaumerzeugungsdrehzahl in Abhängigkeit von der Neigung der Nahrungsmittelflüssigkeit variieren, Schaum zu bilden, insbesondere in Abhängigkeit, von ihrer Zusammensetzung, wie zum Beispiel ihrem Fett-, Emulgator-, Wasser und/oder Proteingehalt.
  • Da Schaum ein thermischer Isolator ist, der die Temperaturzunahme der Flüssigkeit verlangsamen könnte, ist es somit wichtig, zu gewährleisten, dass der Schaum nicht gebildet wird, bevor die Flüssigkeit die optimale Schaumbildungstemperatur erreicht hat, typischerweise zwischen 60°C und 70°C im Fall von Milch.
  • Vorzugsweise ist die zweite vorbestimmte Drehzahl zumindest doppelt so hoch wie und vorzugsweise zumindest dreimal höher als die erste vorbestimmte Drehzahl. Der erste vorbestimmte Drehzahlbereich ist derart gewählt, dass eine gezwungene Konvektionsbetriebsart in der Flüssigkeit ausgeführt wird, die einen schnelleren Anstieg der Temperatur in der Flüssigkeit fördert, aber noch niedrig genug ist, um nicht Schaum zu bilden, was als ein thermischer Isolator wirken würde. Der zweite vorbestimmte Drehzahlbereich ist ausgewählt, derart, dass die Flüssigkeit, die im Wesentlichen seinen Temperaturwert erreicht hat, schnell in einen Schaum überführt werden kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung wird die Flüssigkeit während des Schaumbildungsschritts auf einer bestimmten Temperatur gehalten, um die Bildung von dem Schaum zu optimieren und um fähig zu sein, danach "heißen" Schaum zu verwenden.
  • Überdies ist es klar, dass während dem Schaumbildungsschritt das Rühren vorteilhafterweise auf eine diskontinuierliche Weise ausgeführt wird, um die Zeit zum Konvertieren der Flüssigkeit in Schaum zu reduzieren. Ein derartiges Rühren wird vorteilhafterweise erreicht, indem ein rotierendes Rührglied eingesetzt wird, das bei einer hohen Drehzahl während Schritt c) rotiert, typischerweise zwischen 3000 und 10000 U/min. In der Tat hat man beobachtet, dass bei diesen Drehzahlen der Schaum, der anfänglich schnell gebildet wird, über die Zentrifugalkraft gegen die Wände des Behälters gedrückt wird, und sich somit weg von dem Rührglied bewegt, so dass ein erheblicher Teil des Schaums nicht länger gerührt wird. Um dieses Problem zu überwinden, ist das Rühren diskontinuierlich, um den oben erwähnten Zentrifugaleffekt regelmäßig zu unterbrechen. Diese regelmäßigen Unterbrechungen, die vorzugsweise eine Frequenz in der Größenordnung von 0,3 bis 0,5 Hz haben, ermöglichen es somit dem Schaum, wieder hinab zu steigen und in Kontakt mit dem drehenden Rührglied zu kommen, um wieder gerührt zu werden, sobald das Rühren wieder beginnt. Es ist in dieser Hinsicht klar, dass das rotierende, Rühren wieder in derselben Rotationsrichtung oder in der entgegengesetzten Richtung starten kann. Als Hinweis dauert der Schaumbildungsschritt ungefähr 5 bis 15 Sekunden für ein Flüssigkeitsvolumen von 40 bis 80 Milliliter.
  • Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Zubereiten von Schaum aus einer Lebensmittelflüssigkeit auf Milchbasis zur Zubereitung eines Getränks, wie zum Beispiel einem Cappuccino, mit einem Behälter zum Aufnehmen der Nahrungsmittelflüssigkeit, einem Rahmen mit einer Halterung für den Behälter, wobei die Halterung einer Heizvorrichtung zum Heizen der Nahrungsmittelflüssigkeit zugeordnet ist, die in dem Behälter enthalten ist, wenn der Behälter auf der Halterung angeordnet ist, Rührmittel, die sich zumindest zum Teil in den Behälter erstrecken, Mittel zum Antreiben der Rührmittel, und Steuermittel, die ausgelegt sind, die Heizvorrichtung und die Antriebsmittel zu steuern, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen mit einer mobilen Abdeckung verbunden ist, die oberhalb des Behälters verläuft, dass die Antriebsmittel in der Abdeckung angeordnet sind, und dass die Abdeckung zwischen einer ersten Stellung, in der die Antriebsmittel an die Rührmittel angeschlossen sind, und einer zweiten Stellung beweglich ist, in der die Antriebsmittel von den Rührmitteln abgekoppelt sind.
  • Das Prinzip des Verbindens der Antriebsmittel mit den Rührmitteln, wie definiert, ermöglicht es, dass die Vorrichtung hygienischer bleiben kann, insbesondere, indem die Rührmittel nach der Verwendung in dem Behälter gehalten werden, was verhindert, dass Flüssigkeit oder Schaum auf das Heizelement tropft und somit das letztere verdreckt, oder unerwünschte Brandgerüche abgibt. Die Rührmittel können somit leichter gereinigt werden. Das Ankoppeln ist auch schneller und die Vorrichtung ist somit bequemer zu verwenden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführung sind die Steuermittel ausgelegt, eine Flüssigkeitsmenge zu erwärmen, um sie nahe zu einem gewünschten Temperaturwert zu bringen, während die Flüssigkeitsmenge mit einer ersten Drehzahl während einer ersten Phase gerührt wird, und um die Flüssigkeitsmenge mit einer zweiten Drehzahl, die höher ist als die erste Drehzahl ist, während einer zweiten Phase zu rühren, und sie umfassen eine Wahlvorrichtung zum Anpassen der Menge an Heizenergie, die während der ersten Phase zugeführt wird, als eine Funktion der Menge an Flüssigkeit.
  • Somit ist es möglich, automatisch die Dauer der ersten und der zweiten Rührperioden zu programmieren und den Übergang von einer Periode auf die andere; zusätzlich zu der Frequenz der Unterbrechung und Richtungsänderung an. Derartiges Programmieren kann geschehen, indem ein Programm unter Verwendung eines Mikrokontrollers als eine Funktion der Kapazität des Behälters gespeichert wird. Wenn der Behälter für ein oder zwei Tassen bereitgestellt wird, ist es sehr leicht, im Voraus die Dauer, die Rotation und die Frequenzeinstellungen für die richtige Temperatur und das richtige Schaumbilden der Flüssigkeit vorherzusehen, ohne eine Temperaturregulierung verwenden zu müssen. Diese Herstellungsprogramme oder -zyklen können einfach angeschaltet werden, indem die Steuertasten betätigt werden, die jeweils bestimmten Volumen an Flüssigkeit, das aufzuschäumen ist, zugeordnet sind.
  • Zusätzlich zu der Heizzeitsteuerung, der Steuerung der Rührzeit bei einer ersten Drehzahl und der Steuerung der Rührzeit bei einer zweiten Drehzahl, wobei das Rotieren der Rührmittel eingesetzt wird, können die Steuermittel sowohl die Änderung der Rotationsrichtung der letzteren als auch die Frequenz derartiger Änderungen steuern.
  • Der Behälter ist vorteilhafterweise entfernbar und einer Abdeckung zugeordnet, die die Rührmittel trägt. Solche Elemente, die in Kontakt mit der Nahrungsmittelflüssigkeit geraten, können somit in spülmaschinenfesten Materialien vorgesehen werden, und sind somit leicht zu reinigen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführung der Erfindung umfasst die Vorrichtung Temperaturdetektionsmittel, und die Steuer- und Kontrollmittel sind angeordnet, um die Antriebsmittel auf zumindest zwei Drehzahlwerte als eine Funktion des detektierten Temperaturwerts zu steuern.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus dem Lesen der Beschreibung einer beispielhaften Ausführung klar, die nur zur nicht beschränkenden Erläuterung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen angegeben ist, wobei:
  • 1 eine allgemeine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zum Zubereiten von Schaum gemäß der Erfindung zeigt, und
  • die 2 und 3 Querschnittsansichten der Vorrichtung zum Zubereiten von Schaum gemäß der Erfindung zeigen, dargestellt in der Betriebsstellung bzw. in der Ruhestellung.
  • Mit Bezug auf die 1 bis 3 wird eine Vorrichtung gemäß der Erfindung zum Zubereiten von Schaum aus einer Nahrungsmittelflüssigkeit auf Milchbasis gezeigt, die durch das allgemeine Bezugszeichen 1 bezeichnet wird. Die Vorrichtung 1 umfasst einen Behälter 2 zum Aufnehmen einer Nahrungsmittelflüssigkeit, typischerweise Milch, aus der der Schaum zubereitet werden wird. Bei dem dargestellten Beispiel hat der Behälter 2 die Form eines im Großen und Ganzen zylindrischen Topfs mit einem leicht konisch erweiterten Abschnitt, der mit einem Schnabel versehen ist (nicht gezeigt). Der Behälter 2 kann aus irgendeinem Material ausgebildet sein, das Temperaturen in der Größenordnung von 200°C widersteht, zum Beispiel Pyrex-Glas oder ähnliches. Andere geometrische Formen können natürlich für den Behälter in Erwägung gezogen werden. Es ist klar, dass bei diesem Ausführungsbeispiel der Behälter 2 drei Füllmarkierungen 2a, 2b und 2c zum Bestimmen von drei Füllniveaus des Behälters 2 umfasst. Ein Handgriff (nicht gezeigt), der an dem Behälter befestigt ist, zum Beispiel durch eine Metallverbindung, kann in Erwägung gezogen werden, um das Handhaben davon zu erleichtern.
  • Die Vorrichtung umfasst ferner einen Rahmen 4, der mit einer Halterung 6 versehen ist, die eine Oberfläche 6a mit im Wesentlichen komplementären Abmessungen und Formen zu der Bodenfläche des Behälters 2 aufweist, um den letzteren aufzunehmen und zu positionieren. Für diesen Zweck ist die Oberfläche der Halterung 6a angeordnet, um leicht in Bezug auf die obere Oberfläche der Halterung 6 rückversetzt zu sein. Der Behälter 2 ist somit entfernbar an der Halterung 6 des Rahmens 4 montiert. Die Oberfläche 6a der Halterung 6 steht in einer thermischen Beziehung zu einem elektrischen Heizelement 8 zum Erhitzen der Nahrungsmittelflüssigkeit, die in dem Behälter 2 enthalten ist. Das Heizelement 8 ist zum Beispiel aus einer Widerstandsheizplatte oder einer Halogenlampe ausgebildet. In dem letzteren Fall ist es klar, dass die Halterungsoberfläche 6a aus einer Glaskeramikplatte ausgebildet ist, unterhalb der die Halogenlampe angeordnet ist. Ohne Angabe ist es klar, dass jede andere Art an elektrischem Heizkörper in Erwägung gezogen werden kann. Das Heizelement hat hinreichende Leistung, um schnell eine Menge an Nahrungsmittelflüssigkeit von 40 ml bis 80 ml auf eine Temperatur zu erhitzen, die zwischen 60°C und 85°C liegt, zum Beispiel mit einer Leistung, die zwischen 600 und 2300 W liegt.
  • Die Vorrichtung 1 umfasst ferner mechanische Rührmittel 10, die sich zumindest zum Teil in dem Behälter 2 erstrecken. Die Rührmittel 10 sind von der rotierenden Art und umfassen eine Stange 10a, die an ihrem distalen Ende mit einem Rühr kopf 10b versehen ist, der sich in die Nähe von dem Boden des Behälters 2 erstreckt. Typischerweise umfasst der Rührkopf 10b eine ringförmige Schraubenfeder. Gemäß einer Variante, die nicht gezeigt ist, kann der Rührkopf eine Vielzahl von radialen und vertikalen Flügeln umfassen. Die Figuren zeigen auch, dass bei diesem Beispiel die Stange 10a einen Kragen 10c umfasst, der ungefähr bei der Mitte angeordnet ist. Der Kragen 10c ermöglicht es vorteilhafterweise, dass Flüssigkeit, die von dem Rührkopf herabtropft, wiedergewonnen werden kann, wenn die Abdeckung von dem Behälter 2 entfernt wird und flach auf ihrer oberen Oberfläche liegt.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel kann man sehen, dass dem Behälter 2 eine Abdeckung 12 zugeordnet ist, die die Rührmittel 10 trägt. Genauer ist die Stange 10a drehbar über ihr proximales Ende in der Abdeckung 12 montiert. Das Ende der Stange 10a tritt durch die Abdeckung, um sich außerhalb des Behälters zu erstrecken, wenn die Abdeckung den letzteren verschließt. Dieses Ende umfasst ein aufnehmendes Kupplungsteil 14 zum Zusammenwirken mit einem entsprechenden eindringenden Kupplungsteil 16, das an die Mittel 18 zum Antreiben der Rührmittel 10 angeschlossen ist. Vorteilhafterweise wird das Kuppeln der Antriebsmittel über Reibung erreicht, zum Beispiel von der Konus-auf-Konusart.
  • Die Antriebsmittel 18 sind typischerweise in der Form eines elektrischen Motors mit zwei Rotationsrichtungen ausgebildet, der fähig ist, in Drehzahlbereichen von 500 bis 10000 U/min zu rotieren. Diese Antriebsmittel 18 sind auf eine mobile Abdeckung 20 montiert, die mit dem Rahmen 4 verbunden ist und sich über den Behälter 2 erstreckt. Die Abdeckung 20 ist montiert, um auf dem Rahmen 4 mobil zu sein, so dass sie sich zwischen einer ersten Stellung (2), in der die Antriebsmittel 18 an die Rührmittel 10 gekoppelt sind, und einer zweiten Stellung (3) drehen kann, in der die Antriebsmittel von den Rührmitteln 10 abgekoppelt sind, und in der der Behälter 2 aus der Vorrichtung 1 entfernt werden kann.
  • Es ist in dieser Hinsicht klar, dass der Abdeckung Verriegelmittel 22 zugeordnet ist, die vorgesehen sind, um die Abdeckung 20 in der ersten bzw. zweiten Stellung zu halten. Die Verriegelungsmittel 22 haben vorliegend die Form eines angelenkten Hakens 22a, der an der Abdeckung 20 befestigt ist, zusammenwirkend mit einem Stift 22b, der an dem Rahmen 4 befestigt ist. Der Haken 22a kann betätigt werden, um über ein Kniehebelgetriebe 23 zu verriegeln oder zu entriegeln, wobei ein Hebel 23a davon mit dem Haken 22a und der andere Hebel 23b davon mit einem Steuerglied verbunden ist, das von außerhalb der Abdeckung 4 zugänglich ist, wobei der Hebel 23b auf dem Stift 23c liegt, der in der Abdeckung gesichert ist.
  • Die Vorrichtung 2 umfasst ferner Steuermittel 24, die in dem Rahmen 4 angeordnet und ausgelegt sind, um die Steuerung des Heizkörpers 8 und der Antriebsmittel 18 zu verwalten. Genauer sind die Steuermittel ausgelegt, die Menge an Flüssigkeit zu erhitzen, um sie in die Nähe zu einem gewünschten Temperaturwert zu bringen, während die Menge an Flüssigkeit bei einer ersten Drehzahl während einer ersten Phase gerührt wird, und zum Rühren der Menge an Flüssigkeit mit einer zweiten Drehzahl, die höher als die erste Drehzahl ist, während einer zweiten Phase. Da die Heiz- und Rührbedingungen der Nahrungsmittelflüssigkeit von der Menge an Nahrungsmittelflüssigkeit abhängen, die in dem Behälter 2 enthalten ist, umfassen die Steuermittel 24 einen Mikrokontroller, der an einen Motor 18 angeschlossen ist, und an ein Heizelement, und geeignet programmiert ist, um einen oder mehrere Schaumzubereitungszyklen als eine Funktion der Menge an aufzuschäumender Flüssigkeit programmiert ist. Die Steuerung dieser Zyklen wird begonnen, indem Steuertasten 26a, 26b, 26c betätigt werden, wobei jede dieser Tasten der Steuerung durch den Mikroprozessor eines Schaumzubereitungszyklus für eine bestimmte Menge an Flüssigkeit entspricht. Bei dem gezeigten Beispiel sind die Steuertasten drei an der Zahl und entsprechen jeweils dem Anschalten eines Schaumzubereitungszyklus für die drei Mengen an Flüssigkeit, die durch die drei Mengenmarkierungen 2a, 2b und 2c von dem Behälter 2 definiert sind. Diese Steuertasten 26a, 26b, 26c bilden daher die Auswahlmittel zum Anpassen der Menge an Heizenergie, die während der ersten Phase des Schaumzubereitungszyklus und der Dauer der zweiten Phase als eine Funktion der Menge an Flüssigkeit in dem Behälter 2 zugeführt wird. Die Heizenergie kann leicht entweder durch Einstellen der Leistung und/oder der Heizzeit angepasst werden.
  • Typischerweise können die beiden Drehzahlwerte erhalten werden, indem unmittelbar auf die Steuerung des elektrischen Motors eingewirkt wird, indem die Frequenz des Steuersignals variiert wird, das von dem Mikrokontroller gesendet wird. Gemäß einer Variante könnte man auch in Erwägung ziehen, die Drehzahl mechanisch durch Variieren eines Getriebeverhältnisses zu variieren, das zwischen dem Motorausgang und den Rührmitteln angeordnet ist.
  • Die elektrischen Elemente der Vorrichtung 1 werden über eine Anschlusssteckverbindung 28 gespeist, die an dem Rahmen befestigt ist und dazu gedacht ist, über eine herkömmliche Anschlussleitung an die Hauptversorgung angeschlossen zu werden.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung zum Zubereiten von Schaum aus einer bestimmten Nahrungsmittelflüssigkeit, in diesem Fall Milch, wird nun unter Verwendung der Vorrichtung 1 beschrieben, die gemäß der Erfindung ist und in den 1 und 2 dargestellt ist.
  • Zuerst wird eine Menge an Milch entsprechend einer der drei durch die Markierungslinien 2a, 2b und 2c markierten Mengen in den Behälter 2 gegossen. Der Behälter 2 wird dann mittels der Abdeckung 12 verschlossen, die die Rührmittel 10 trägt. Der Behälter 2 wird dann auf der Halteoberfläche 6a angeordnet, wobei die Abdeckung 20 der Vorrichtung 1 zuvor in der offenen Stellung (2) angeordnet wurde. Die Abdeckung 20 wird dann gekippt (1). Das bewirkt, dass das eindringende Kupplungsteil 16, das mit den Antriebsmitteln verbunden ist, reibend in das aufnehmende Kupplungsteil 14 passt, das an den Rührmitteln 10 befestigt ist, und aus der Abdeckung 12 des Behälters 2 auftaucht. Sobald man in dieser Konfiguration ist, können die Steuertasten 26a, 26b oder 26c entsprechend der Menge an Flüssigkeit, die in dem Behälter 2 enthalten ist, betätigt werden. Eine derartige Betätigung schaltet den Schaumzubereitungszyklus entsprechend der Menge an ausgewählter Flüssigkeit an, wobei dieser Zyklus durch die Steuermittel 24 gesteuert wird.
  • Während einer ersten Phase des Zubereitungszyklus schalten die Steuermittel 24 jeweils das Heizelement 8 und den Motor 18 an, um die Menge an Wärmeenergie zuzuführen, die notwendig ist, um die Menge an ausgewählter Flüssigkeit auf einen gewünschten Temperaturwert zu bringen, und um die Menge an Flüssigkeit mit einer ersten Rührdrehzahl mechanisch zu rühren, die niedriger als die Schaumerzeugungsdrehzahl ist. Typischerweise liegt die gewünschte Temperatur zum Erleichtern der Bildung von Milchschaum in der Größenordnung von 60 bis 70°C, und die erste Rührdrehzahl liegt zwischen 500 und 1500 U/min und ist vorzugsweise in der Größenordnung von 800 U/min. Das Rühren bei einer relativ niedrigen Drehzahl homogenisiert die Temperatur der Milch in dem Behälter, was das Bilden von Schichten verschiedener Temperaturen verhindert, und insbesondere, dass die unterste Schicht anbrennt und an dem Boden des Behälters anhaftet, während die gewünschte Temperaturzunahme aktiviert wird.
  • Sobald die Menge an Heizenergie, die der Menge an ausgewählter Flüssigkeit entspricht, den gewünschten Wert erreicht hat, stellt der Mikrokontroller den Befehl des Heizelements 8 ein, um die Menge an Nahrungsmittelflüssigkeit auf dem gewünschten Temperaturwert zu halten und löst den Eintritt in eine zweite Phase aus, während der der Schaum zubereitet wird. Zu diesem Zweck sendet der Mikrokontroller ein Signal zu dem Motor 18, um den letzteren bei einer zweiten Rührdrehzahl anzutreiben, die zur Schaumbildung geeignet ist. Diese Drehzahl liegt typischerweise zwischen 3000 und 10000 U/min und vorzugsweise in der Größenordnung von 5000 U/min. Die Dauer von dieser zweiten Phase, die durch den Mikrokontroller gesteuert wird, variiert gemäß der Menge an ausgewählter Flüssigkeit. Typischerweise liegt die Dauer von dieser zweiten Phase für eine Menge an Flüssigkeit von 40 bis 80 ml in der Größenordnung von 5 bis 15 Sekunden, was eine zuzubereitende Schaumphase in der Größenordnung von 30% bis 60% Schaum bezüglich der flüssigen Phase ermöglicht. Vorzugsweise ist der Mikrokontroller programmiert, um das Rühren während dieser zweiten Zubereitungsphase auf eine diskontinuierliche Weise anzutreiben, oder in anderen Worten, um das Rühren während dieser Phase regelmäßig zu unterbrechen und wieder zu starten, um die Schaumbildung zu optimieren. Typischerweise ist die Unterbrechungsfrequenz in der Größenordnung von 0,3 bis 0,5 Hz. Vorzugsweise kann der Mikrokontroller derart programmiert werden, dass das Rührglied 10 seine Richtung der Rotation nach jeder Unterbrechung während dieser zweiten Phase ändert. Sobald die zweite Phase beendet wurde, befiehlt der Mikrokontroller das automatische Anhalten der Vorrichtung 1. Dann muss die Abdeckung 2 nur entriegelt werden, in ihre geöffnete Stellung geneigt werden, und der Behälter 2, der den Schaum enthält, kann entfernt werden.
  • Die Erfindung ist natürlich auf das vorher beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, und es ist klar, dass verschiedene Änderungen und/oder Verbesserungen, die dem Fachmann auf dem Gebiet klar sind, gemacht werden könnten, ohne den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen, der durch die beigefügten Ansprüche definiert ist. Insbesondere, um die Zentrifugalwirkung während des Rührens zu begrenzen, könnten die Rührmittel 10 auch von oben nach unten und/oder in einer Querebene bewegt werden, um den Schaum zurück in Kontakt mit den Rührmitteln zu bringen. Zweite Rührmittel könnten auch verwendet werden, die in Abhängigkeit von der Geometrie des Behälters auf demselben Niveau wie die ersten Mittel oder auf verschiedenen Niveaus angeordnet sein können. Es sollte auch klar sein, dass das Heizen während der zweiten Schaumzubereitungsphase unterbrochen werden könnte. Genauso könnte der Übergang von einer ersten Rührdrehzahl auf eine zweite Rührdrehzahl bei dem Verfahren gemäß der Erfindung allmählich geschehen, ohne von dem Schutzbereich der Erfindung abzuweichen.
  • Gemäß einer alternativen Ausführung kann der Mikrokontroller Mittel zum Detektieren der Temperatur (nicht gezeigt) der Nahrungsmittelflüssigkeit zugeordnet sein, um die Motormittel 18 in Übereinstimmung mit zumindest zwei Drehzahlwerten anzusteuern, als eine Funktion des detektierten Temperaturwerts. Die Temperaturdetektionsmittel umfassen typischerweise einen Wärmeschalter, der dem Heizelement zugeordnet ist, und der es dem Letzteren ermöglicht, angeschaltet zu werden, sobald eine vorbestimmte gewünschte Temperatur erreicht wurde. In diesem Fall wird die Temperatur der Flüssigkeit indirekt gemessen. Man könnte auch in Erwägung ziehen, einen Temperatursensor in dem Behälter anzuordnen, zum Beispiel befestigt an den Rührmitteln, um eine unmittelbare Flüssigkeitstemperaturmessung zu erhalten. Gemäß dieser Variante senden die Temperaturdetektionsmittel regelmäßig ein Signal, das repräsentativ für die Temperatur ist, zu dem Mikrokontroller während der ersten Phase. Sobald die Temperatur einen gewünschten Wert erreicht hat, übernimmt der Mikrokontroller die Steuerung des Heizelements 8, um die Nahrungsmittelflüssigkeit auf der gewünschten Temperatur zu halten, und löst den Eintritt in die zweite Phase aus, während der der Schaum zubereitet werden wird, wobei der Mikrokontroller dann ein Signal zu dem Motor 18 sendet, den Letzteren mit einer zweiten Rührdrehzahl anzutreiben, die zum Bilden von Schaum geeignet ist.

Claims (25)

  1. Verfahren zur Herstellung von Schaum aus einer Nahrungsflüssigkeit auf Milchbasis zur Zubereitung eines Getränks, wie zum Beispiel einem Cappuccino, mit einer Vorrichtung, die einen Rahmen, der eine Halterung für einen Behälter aufweist, wobei die Halterung einer Heizvorrichtung zum Erhitzen der in dem Behälter enthaltenen Nahrungsflüssigkeit zugeordnet ist, wenn der Behälter auf der Halterung angeordnet ist, mechanische Rührmittel, die sich zumindest zum Teil in den Behälter erstrecken, Mittel zum Antreiben der Rührmittel, und Steuer- und Befehlsmittel umfasst, die zum automatischen Steuern des Befehls für die Heizvorrichtung und die Antriebsmittel angeordnet sind, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: a) Anordnen einer Menge an Nahrungsmittelflüssigkeit in dem Behälter, der den Rührmitteln zugeordnet ist; b) Befehlen über die Steuer- und Befehlsmittel, dass die Heizvorrichtung, die der Halterung zugeordnet ist, die Menge an Nahrungsmittelflüssigkeit erhitzt, und sie in die Nähe eines vorbestimmten Termperaturniveaus oder auf ein vorbestimmtes Temperaturniveau bringt, während befohlen wird, dass die Antriebsmittel die mechanischen Rührmittel auf eine vorbestimmte Rührdrehzahl antreiben, die niedriger als die Schaumerzeugungsdrehzahl für das Rühren der Menge an Nahrungsmittelflüssigkeit ist; und c) Befehlen über die Steuer- und Befehlsmittel, dass die mechanischen Rührmittel die Menge an Flüssigkeit bei einer zweiten vorbestimmten Rührdrehzahl rühren, die wirksam ist, um die Flüssigkeit schaumig zu machen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuer- und Befehlsmittel ausgelegt sind, die Menge an Flüssigkeit während Schritt c) auf der gewünschten Temperatur zu halten.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuer- und Befehlsmittel ausgelegt sind, die Menge an Heizenergie, die während Schritt b) zugeführt wird, als eine Funktion der Menge an Flüssigkeit anzupassen.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Steuer- und Befehlsmittel die Anpassung der Menge an Heizenergie, die zugeführt wird, durch Einstellen der Heizleistung und/oder der Heizzeit erreicht wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuer- und Befehlsmittel ausgelegt sind, die Rührmittel während Schritt c) auf eine diskontinuierliche Weise anzutreiben.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuer- und Befehlsmittel ausgelegt sind, die Rührmittel mit einer Rührunterbrechungsfrequenz in dem Bereich von ungefähr 0,3 bis 0,5 Hz anzutreiben.
  7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, bei dem die Rührmittel ein rotierendes Rührelement umfassen, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuer- und Befehlsmittel ausgelegt sind, das drehende Rührelement derart anzutreiben, dass es die Drehrichtung nach jeder Unterbrechung ändert.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem die zweite vorbestimmte Drehzahl zumindest doppelt so hoch wie und vorzugsweise zumindest drei Mal höher als die erste vorbestimmte Drehzahl ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, bei dem die Rührmittel ein drehendes Rührelement umfassen, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Rührdrehzahl zwischen 500 und 1500 U/min und vorzugsweise in der Größenordnung von 800 U/min liegt.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 oder 9, bei dem die Rührmittel ein drehendes Rührelement umfassen, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Rührdrehzahl zwischen 3000 und 10000 U/min, und vorzugsweise in der Größenordnung von 5000 U/min liegt.
  11. Mittel zum Zubereiten von Schaum aus einer Nahrungsmittelflüssigkeit auf Milchbasis zur Zubereitung eines Getränks, wie zum Beispiel einem Cappuccino, mit einem Behälter zum Aufnehmen der Nahrungsmittelflüssigkeit, einem Rahmen mit einer Halterung für den Behälter, wobei die Halterung einer Heizvorrichtung zum Heizen der Nahrungsmittelflüssigkeit zugeordnet ist, die in dem Behälter enthalten ist, wenn der Behälter auf der Halterung angeordnet ist, Rührmitteln, die sich zumindest teilweise in den Behälter erstrecken, Mitteln zum Antreiben der Rührmittel, und Steuermitteln, die ausgelegt sind, die Heizvorrichtung und die Antriebsmittel zu steuern, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen mit einer mobilen Abdeckung verbunden ist, die oberhalb des Behälters verläuft, dass die Antriebsmittel in der Abdeckung angeordnet sind, und dass die Abdeckung zwischen einer ersten Stellung, in der die Antriebsmittel an die Rührmittel angeschlossen sind, und einer zweiten Stellung beweglich ist, in der die Antriebsmittel von den Rührmitteln abgekoppelt sind.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuermittel ausgelegt sind, eine Menge an Flüssigkeit zu erhitzen, um sie während des Rührens der Menge an Flüssigkeit bei einer ersten Drehzahl während einer ersten Phase in die Nähe zu einem bestimmten Temperaturniveau zu bringen, und um die Menge an Flüssigkeit während einer zweiten Phase bei einer zweiten Drehzahl zu rühren, die höher als die erste Drehzahl ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuermittel ausgelegt sind, die Menge an Flüssigkeit während der zweiten Phase zu erhitzen.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuermittel eine Wahlvorrichtung zum Anpassen der Menge an Heizenergie, die während der ersten Phase zugeführt wird, als eine Funktion der Menge an Flüssigkeit umfassen.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Wahlvorrichtung eine Vielzahl an Steuertasten umfasst, wobei jede der Tasten der Zufuhr einer Menge an Energie für eine bestimmte Menge an Flüssigkeit entspricht.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter an der Halterung entfernbar montiert ist.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter einer Abdeckung zugeordnet ist, und dass die Abdeckung die Rührmittel trägt.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Rührmittel durch eine Stange mit einem Rührkopf an ihrem fernen Ende gebildet sind.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange in der Abdeckung drehbar montiert ist.
  20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Rührkopf sich in die Nähe zu dem Boden des Behälters erstreckt.
  21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmittel an die Rührmittel über eine Reibungskupplung gekoppelt sind.
  22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner eine Sperrvorrichtung umfasst, um die Abdeckung in der ersten bzw. zweiten Stellung zu halten.
  23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuermittel in dem Rahmen angeordnet sind, und dadurch, dass die Steuermittel an Steuertasten angeschlossen sind, die auf einer Oberfläche der Abdeckung angeordnet sind.
  24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmittel ferner einen Motor mit zwei Drehrichtungen umfassen.
  25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuermittel Temperaturdetektionsmittel umfassen, und dass die Steuermittel ausgelegt sind, die Antriebsmittel gemäß zumindest zwei Drehzahlwerten als eine Funktion des detektierten Temperaturwerts zu steuern.
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