DE602005005263T2 - Exzenter- Schneckenpumpenaggregat - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet von Exzenterschneckenpumpen oder Moineau-Pumpen.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung eine Verbesserung einer klassischen Anordnung einer solchen Pumpvorrichtung, die in 1 der anliegenden Zeichnungen dargestellt ist, wobei die Pumpvorrichtung umfasst:
    • – eine Exzenterschneckenpumpe 1, die einen schneckenförmigen Rotor 2 in einem schneckenförmigen Hohlraum 4 eines äußeren Stators 3 aufweist;
    • – Antriebsmittel 5 für den Antrieb des Rotors 2, wobei die Antriebsmittel eine zur Achse 7 des Statorhohlraums 4 im wesentlichen koaxiale Antriebswelle 6 antreiben;
    • – eine Zwischenwelle 8, die mit der Antriebswelle 6 und mit der Welle 14 des Rotors 2 jeweils drehbar gekoppelt ist;
    • – eine erste Gelenkkupplung 10, deren eines Ende mit der Antriebswelle 6 und deren anderes Ende mit der Zwischenwelle 8 zusammengeschlossen ist;
    • – eine zweite Gelenkkupplung 9, deren eines Ende mit der Zwischenwelle 8 und deren anderes Ende mit der Welle 14 des Rotors 2 zusammengeschlossen ist; und
    • – Zusammenschlussmittel für das Zusammenschließen von wenigstens zwei der vorgenannten zusammengeschlossenen Teile.
  • Darüber hinaus schützt ein Gehäuse 11 die Zwischenwelle 8 und ist in abgedichteter Form mit dem Stator 2 der Pumpe 1 zusammengeschlossen, wobei das Gehäuse eine seitliche Öffnung 12 aufweist, die den Einlass (Pfeil 13) für das Produkt bildet, das durch die Pumpe 1 verdrängt wird.
  • In der traditionellen Weise ist die Antriebswelle 6 außen glatt und von einem Dichtungsorgan 15 beispielsweise in der Art einer Stopfbüchse umschlossen, das axial durch ein Zwischengehäuse (oder einen Flansch) 16 gehalten wird, das die strukturelle Verbindung zwischen dem Ende des vorgenannten Gehäuses 11 und dem Gehäuse der Antriebsmittel 5 sicherstellt.
  • Das Dokument US 3539279 beschreibt eine Pumpvorrichtung entsprechend dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Trotz ihrer bis heute weit verbreiteten Verwendung zeigt diese bekannte Anordnung dennoch verschiedene Nachteile.
  • Zunächst sind alle drehbar und axial zusammengeschlossenen Elemente in der klassischen Weise mittels Bolzen, im Allgemeinen diametrale Bolzen, zusammengeschlossen. Nun erfordert aber eine Bolzenverbindung, dass die zusammengeschlossenen Elemente diametral durchbohrt sind. Durch die vorhandenen diametralen Bohrungen werden die Teile deutlich geschwächt, so dass die übertragbaren Momente geringer sind als jene, die durch massive Teile übertragen werden könnten. Mit anderen Worten: die Übertragung eines gegebenen Drehmoments erfordert eine Überdimensionierung der durch Bolzen zusammengeschlossenen Elemente, was im Hinblick auf die Drehmassen und das Gewicht und folglich auch auf die Kosten dieser Elemente nachteilig ist.
  • Ebenso erfordert eine korrekte Funktion einer solchen Anordnung jeweils ein möglichst geringes Spiel. Insbesondere der Bolzen muss ohne nennenswertes Spiel in den aufeinander ausgerichteten Bohrungen der zusammenzuschließenden Elemente sitzen. Nun erfordert die Anbringung des Bolzens im Zuge der Montage eine Ausrichtung der zusammenzuschließenden Elemente aufeinander, die umso präziser sein muss und daher umso schwieriger zu erzielen ist, als die Bohrungen in ihren Abmessungen besser an den Durchmesser des Bolzens angepasst sind. Dann aber wird die Anbringung des Bolzens ein schwieriger Vorgang, der qualifiziertes Personal verlangt.
  • Schließlich verbleiben zwischen dem Bolzen und den zusammengeschlossenen Elementen Spielräume, selbst wenn diese soweit wie möglich reduziert wurden. Insbesondere während des Betriebs bewirkt die exzentrische Drehung der Rotorwelle relativ zur Antriebswelle (die koaxial zur Statorachse ist), dass sich die Zwischenwelle auf einer konischen Hüllkurve bewegt. Daraus ergeben sich Drehbewegungen der Elemente (Enden der Gelenkkupplungen und Enden der entsprechenden Wellen), die um den Bolzen herum zusammengeschlossen sind. Zwar haben diese Bewegungen eine sehr schwache Amplitude, doch führen sie zu einer Erwärmung, die umso stärker ist, je geringer das Spiel ist, und die auf die Dauer bewirkt, dass die Elemente an der Oberfläche miteinander verschweißt werden (Fritting-Effekt genannt), wodurch die Demontage erschwert wird, zeitaufwändig und damit kostenintensiv ist.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, die aufgezeigten Nachteile zumindest zum Teil zu beseitigen und eine verbesserte Anordnung vorzuschlagen, die verschiedene praktische Anforderungen besser erfüllt, insbesondere im Hinblick auf die konstruktive Einfachheit, die Einfachheit der Montage und Demontage und im Hinblick auf die Kosten.
  • Zu diesem Zweck ist eine erfindungsgemäß ausgebildete Pumpvorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, dass die beiden zusammengeschlossenen Elemente ausgebildet sind in Form eines Vaterelements, das einen axialen Ansatz aufweist, und eines Mutterelements, das einen für die Aufnahme des Ansatzes ohne nennenswertes Spiel geeigneten Sitz aufweist, dass die Seitenwand, die den axialen Sitz des Mutterelements begrenzt, mit mindestens zwei radialen Gewindebohrungen versehen ist, die unter einem Winkel versetzt und nicht aufeinander ausgerichtet sind und jeweils zwei Schrauben aufnehmen, von denen wenigstens eine eine Arretierschraube ist, und dass der axiale Ansatz des Vaterelements wenigstens zwei radiale Aussparungen aufweist, die sich jeweils gegenüber den vorgenannten radialen Bohrungen befinden und von denen zumindest eine gegenüber der vorgenannten Arretierschraube konisch oder kegelstumpfförmig ist, um das Ende derselben aufzunehmen.
  • Aufgrund dieser Anordnung müssen die beiden zusammenzuschließenden Elemente zueinander nicht mehr unter einem präzisen Winkel angeordnet sein: die beiden Elemente können ungefähr aufeinander ausgerichtet sein, da sie im Zuge des Festziehens der Arretierschraube durch dieselbe präzise in eine korrekte Orientierung gebracht werden, während das Ende der Schraube bis zu dem Boden der konischen Aussparung, die in dem Vaterorgan vorgesehen ist, eindringt. Dies führt zu einer wesentlichen Vereinfachung des Kopplungsvorgangs.
  • Darüber hinaus sind die zusammengeschlossenen Elemente nicht mehr diametral durchbohrt: sie behalten somit ihre mechanische Festigkeit, und es wird daher möglich, ein deutlich höheres Drehmoment zu übertragen (typisch in einer Größenordnung von mehr als 30%). Anders ausgedrückt: für die Übertragung eines gegebenen Drehmoments können die zusammengeschlossenen Elemente kleiner dimensioniert werden und sind daher weniger teuer.
  • Vorzugsweise weist die Seitenwand des axialen Sitzes des Mutterelements drei radiale Gewindebohrungen auf, die unter einem Winkel verteilt sind, und der axiale Ansatz des Vaterelements weist drei radiale Aussparungen auf, die unter einem Winkel verteilt sind und die den vorgenannten Bohrungen jeweils gegenüberliegen. Vorteilhafterweise sind die jeweiligen Bohrungen und Aussparungen unter einem Winkel abstandsgleich verteilt. Eine solche Montage erfordert keine perfekte Justierung zwischen den zusammengeschlossenen Elementen mehr, was nicht nur die Herstellungskosten verringert und die Montage erleichtert, sondern auch den eingangs erwähnten Fritting-Effekt beseitigt. Die Elemente können somit leichter und schneller demontiert werden.
  • Gemäß den Konstruktionen, die in Erwägung gezogen werden, kann vorgesehen sein, dass sämtliche Schrauben Arretierschrauben sind und dass sämtliche Aussparungen konisch oder kegelstumpfförmig sind, oder ebenso, dass eine einzige Schraube eine Arretierschraube ist und dass die andere oder die anderen Schrauben Ansatzschrauben sind, denen gegenüber die jeweiligen Aussparungen rotationszylindrisch sind.
  • Da die erfindungsgemäßen Anordnungen der allgemeinen Art entsprechen, können sie eingesetzt werden, um wenigsten zwei Elemente der drehbaren Einrichtung der Pumpvorrichtung zusammenzuschließen.
  • Es kann somit in Erwägung gezogen werden, dass die Rotorwelle für die Bildung des Vaterelements und das korrespondierende Ende der zweiten Gelenkkupplung für die Bildung des Mutterelements ausgebildet wird; und/oder dass die Zwischenwelle für die Bildung des Vaterelements und das entsprechende Ende für die Bildung des Mutterelements ausgebildet wird; und/oder dass die Zwischenwelle für die Bildung des Vaterelements und das entsprechende Ende der ersten Gelenkkupplung für die Bildung des Mutterelements ausgebildet wird; und/oder dass die Antriebswelle für die Bildung des Vaterelements und das entsprechende Ende der ersten Gelenkkupplung für die Bildung des Mutterelements ausgebildet wird. In der Praxis kann vorgesehen sein, dass die Antriebswelle eine Verbindungswelle oder einen Mitnehmer umfasst, die/der zwischen einer Ausgangswelle der Antriebsmittel und dem entsprechenden Ende der ersten Gelenkkupplung angeordnet ist: in diesem Fall ist es das entsprechende Ende des Mitnehmers, das als Vaterelement ausgebildet ist. Es ist ebenfalls möglich, dass der Mitnehmer zumindest zum Teil ein abnehmbares Futterteil für die Anpassung an eine Ausgangswelle mit einem durch die Antriebsmittel gegebenen Durchmesser aufnimmt: in diesem Fall ist der Mitneh mer dafür vorgesehen, das Mutterteil zu bilden, und das Anpassfutterteil ist dafür vorgesehen, das Vaterteil zu bilden.
  • Zum besseren Verständnis wird die Erfindung nachfolgend anhand bestimmter bevorzugter Ausführungsformen beschrieben, die lediglich als Beispiel für die Darstellung dienen. In dieser Beschreibung wird auf die anliegenden Zeichnungen Bezug genommen. Darin zeigt:
  • 1 eine schematische Seitenansicht der Gesamtanordnung einer durch die Erfindung angestrebten Pumpvorrichtung;
  • 2 eine diametrale Schnittansicht von zwei Elementen der Pumpe von 1, die erfindungsgemäß zusammengeschlossen sind;
  • 3A, 3B zwei transversale Schnittansichten entlang der Linie III-III von 2, in einem größeren Maßstab, jeweils zur Darstellung von zwei Beispielen möglicher Ausführungen der Anordnungen von 2; und
  • 4A, 4B diametrale Schnittansichten zur Darstellung der Anwendung der erfindungsgemäßen Anordnungen im Falle des Zusammenschlusses der Antriebswelle mit einem Ende der korrespondierenden Gelenkkupplung, jeweils in zwei möglichen beispielhaften Ausführungen.
  • Es folgt die Beschreibung der wesentlichen Anordnungen gemäß der Erfindung, wobei zunächst insbesondere auf 2 Bezug genommen wird. Obwohl die erfindungsgemäßen Anordnungen zur Verwendung für den Zusammenschluss eines beliebigen Paares von innerhalb des drehbeweglichen Organs der in 1 gezeigten Pumpe axial und drehbeweglich verbundenen Elementen A und B geeignet sind, wie das aus der nachstehenden Beschreibung deutlich wird, kann als Beispiel und zur besseren Veranschaulichung angenommen werden, dass 2 (in einer zur Darstellung in 1 umgekehrten Position) die Kupplungshälfte 10b (Element A) der ersten Gelenkkupplung 10 und das Ende der Zwischenwelle 8 (Element B) zeigt.
  • Erfindungsgemäß sind die beiden zusammengeschlossenen Elemente A und B in Form eines Vaterelements B, das einen axialen Ansatz 17 aufweist, und eines Mutterelements A, das einen für die Aufnahme des Ansatzes 17 ohne nennenswertes Spiel geeigneten axialen Sitz 18 aufweist, ausgebildet. Wie auch in den 3A und 3B erkennbar ist, ist die den axialen Sitz 18 des Mutterelements A definierende Seitenwand 19 mit mindestens zwei radialen Gewindebohrungen 20, 21 versehen, die unter einem Winkel versetzt und nicht aufeinander ausgerichtet sind und jeweils zwei Schrauben 22, 23 aufnehmen, von denen wenigstens eine eine Arretierschraube 22 ist. Schließlich umfasst der axiale Ansatz 17 des Vaterelements B wenigstens zwei radiale Aussparungen 24, 25, die sich jeweils gegenüber den genannten radialen Bohrungen 20, 21 des Mutterelements A befinden und von denen zumindest eine 24 gegenüber der vorgenannten Arretierschraube 22 konisch oder kegelstumpfförmig ist, um das Ende derselben aufzunehmen.
  • Aufgrund dieser Ausbildung können die beiden Elemente A und B ineinandergesteckt werden, ohne dass die Bohrungen 20, 21 und die jeweiligen Aussparungen 24, 25 einander genau gegenüberliegend angeordnet sein müssen; es ist die Arretierschraube 22, die im Zuge ihres Festziehens die beiden Elemente A, B gegenseitig sowohl axial als auch den Winkel betreffend in die korrekte Position bringt, derart, dass die andere Bohrung und die andere Aussparung aufeinander ausgerichtet werden können, so dass die andere Schraube 23 folglich einfach in Anordnung gebracht werden kann. Da die beiden Schrauben 22, 23 nicht einander diametral gegenüberliegend angeordnet sind und nicht aufeinander ausgerichtet sind, bilden diese beiden Schrauben keine Rotationsachse für die beiden zusammengeschlossenen Elemente A, B. Folglich können die beiden Elemente A, B nicht mehr zu gegenseitigen Schwenkbewegungen veranlasst werden, sondern werden relativ zueinander fest gehalten.
  • Jedoch wird die relative Stabilität der beiden Elemente A, B verbessert, wenn die Seitenwand 19 des Sitzes 18 des Mutterelements A drei radiale Gewindebohrungen 20, 21 und 26 aufweist, die unter einem Winkel verteilt sind, und wenn der axiale Ansatz 17 des Vaterelements B drei radiale Aussparungen 24, 25 und 27 aufweist, die unter einem Winkel verteilt sind und den vorgenannten Bohrungen 20, 21 und 26 jeweils gegenüberliegen (wobei die dritte Schraube mit Bezugsziffer 28 bezeichnet ist), wie das in den 3A und 3B dargestellt ist. Die den wirksamsten Zusammenschluss erzielende Lösung besteht darin, dass die jeweiligen Bohrungen 20, 21 und 26 und Aussparungen 24, 25 und 27 unter einem Winkel (120°) abstandsgleich verteilt sind, wie das in den 3A und 3B gezeigt ist.
  • Es können verschiedene Ausführungsbeispiele dieser Anordnungen ins Auge gefasst werden. Ein erstes Beispiel besteht darin, dass sämtliche Schrauben Arretierschrauben sind und dass sämtliche Aussparungen konisch oder kegelstumpfförmig sind (das in den 2 und 3A dargestellte Beispiel). Ein weiteres einfacheres Ausführungsbeispiel (eine einzige herzstellende konische Bohrung) besteht darin, dass eine einzige Schraube 22 eine Arretierschraube ist und dass die andere oder die anderen Schrauben 23, 28 Ansatzschrauben sind, denen gegenüber die jeweiligen Aussparungen 25, 27 des Ansatzes 17 rotationszylindrisch sind, wie das in 3B dargestellt ist.
  • Wie bereits erwähnt, können die Anordnungen gemäß vorliegender Erfindung verwendet werden, um alle oder einen Teil der Elemente zusammenzuschließen, die ausgehend von den Antriebsmitteln 5 an der Bildung des Drehantriebsorgans des Rotors 2 der Pumpe beteiligt sind, wie das in 1 dargestellt ist.
  • Es ist daher möglich vorzusehen, dass die Welle 14 des Rotors 2 für die Bildung des Vaterelements B ausgebildet wird und dass das entsprechende Ende oder die entsprechende Kupplungshälfte 9b der zweiten Gelenkkupplung 9 für die Bildung des Mutterelements A ausgebildet wird; und/oder es kann vorgesehen sein, dass die Zwischenwelle 8 für die Bildung des Vaterelements B und das entsprechende Ende oder die Kupplungshälfte 9a der zweiten Gelenkkupplung 9 für die Bildung des Mutterelements A ausgebildet wird; und/oder es kann vorgesehen sein, dass die Zwischenwelle 8 für die Bildung des Vaterelements B und das entsprechende Ende oder die Kupplungshälfte 10b der ersten Gelenkkupplung 10 für die Bildung des Mutterelements A ausgebildet wird; und/oder es kann vorgesehen sein, dass die Antriebswelle 6 für Bildung des Vaterelements B und das entsprechende Ende oder die Kupplungshälfte 10a der ersten Gelenkkupplung 10 für die Bildung des Mutterelements A ausgebildet wird.
  • Wie in 4A dargestellt ist, umfasst die Antriebswelle 6 in der Praxis eine Verbindungswelle 29, die zwischen dem entsprechenden Ende oder der Kupplungshälfte 10a der ersten Gelenkkupplung 10 und einer Ausgangswelle 30 (anhand der Spektrallinie dargestellt) der Antriebsmittel 5 angeordnet ist; die Ausgangswelle 30 ist zum Beispiel in einer bei Pos. 32 axial genuteten Bohrung 31 aufgenommen, die in dem entsprechenden Ende der Verbindungswelle 29 vorgesehen ist, und die Drehverbindung der Ausgangswelle 30, die ebenfalls genutet ist, und der Verbindungswelle 29 erfolgt durch einen Keil (nicht erkennbar). Es ist daher das entsprechende Ende 17 der Verbindungwelle 29 als Vaterelement B ausgebildet, während die Kupplungshälfte 10a der ersten Gelenkkupplung 10 das Mutterelement A bildet.
  • Gemäß einer anderen Konfiguration, die in der Praxis ebenfalls zum Einsatz kommt und die in 4B dargestellt ist, ist das auf der Seite der Antriebsmittel 5 liegende Ende der Verbindungswelle 29 mit einer axialen Bohrung 33 versehen, die zumindest teilweise ein abnehmbares Futterteil 34 (Anpassfutterteil) aufnimmt, das selbst wiederum bei Pos. 32 von der axialen genuteten Bohrung 31 durchgriffen ist, die einen Durchmesser aufweist, der an einen gegebenen Durchmesser der Ausgangswelle 30 (anhand der Spektrallinien gezeigt) der Antriebsmittel 5 angepasst ist. In diesem Fall kann ebenfalls vorgesehen sein, dass das entsprechende Ende der Verbindungswelle 29 für die Bildung des Mutterelements A und das Anpassungsfutterteil 34 für die Bildung des Vaterelements B ausgebildet ist (es ist hier nur die Arretierschraube 22 zu erkennen).

Claims (11)

  1. Pumpvorrichtung, umfassend: – eine Exzenterschneckenpumpe oder Moineau-Pumpe (1), die einen inneren schneckenförmigen Rotor (2) in einem schneckenförmigen Hohlraum (4) eines äußeren Stators (3) aufweist, – Antriebsmittel (5) für den Antrieb des Rotors (2), wobei die Antriebsmittel eine zur Achse des Statorhohlraums (4) im wesentlichen koaxiale Antriebswelle (6) antreiben, – eine Zwischenwelle (8), die mit der Antriebswelle (6) und mit der Welle (14) des Rotors (2) jeweils drehbar gekoppelt ist, – eine erste Gelenkkupplung (10), deren eines Ende (10a) mit der Antriebswelle (6) und deren anderes Ende (10b) mit der Zwischenwelle (8) zusammengeschlossen ist, – eine zweite Gelenkkupplung (9), deren eines Ende (9a) mit der Zwischenwelle (8) und deren anderes Ende (9b) mit der Welle (14) des Rotors (2) zusammengeschlossen ist, und – Zusammenschlussmittel für das Zusammenschließen der beiden Elemente (A, B), die aus zwei der vorgenannten zusammengeschlossenen Teile gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden zusammengeschlossenen Elemente (A, B) ausgebildet sind in Form eines Vaterelements (B), das einen axialen Ansatz (17) aufweist, und eines Mutterelements (A), das einen für die Aufnahme des Ansatzes (17) ohne nennenswertes Spiel geeigneten Sitz (18) aufweist, dass die Seitenwand (19), die den axialen Sitz (18) des Mutterelements (A) begrenzt, mit mindestens zwei radialen Gewindebohrungen (20, 21) versehen ist, die unter einem Winkel versetzt und nicht aufein ander ausgerichtet sind und jeweils zwei Schrauben (22, 23) aufnehmen, von denen wenigstens eine eine Arretierschraube (22) ist, und dass der axiale Ansatz (17) des Vaterelements (B) wenigstens zwei radiale Aussparungen (24, 25) aufweist, die sich jeweils gegenüber den vorgenannten radialen Bohrungen (20, 21) befinden und von denen zumindest eine (24) gegenüber der vorgenannten Arretierschraube (22) konisch oder kegelstumpfförmig ist, um das Ende derselben aufzunehmen.
  2. Pumpvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand (19) des Sitzes (18) des Mutterelements (A) drei radiale Gewindebohrungen (20, 21, 26) aufweist, die unter einem Winkel verteilt sind, und dass der axiale Ansatz (17) des Vaterelements (B) drei radiale Aussparungen (24, 25, 27) aufweist, die unter einem Winkel verteilt sind und den vorgenannten Bohrungen (20, 21, 26) jeweils gegenüberliegen.
  3. Pumpvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweiligen Bohrungen (20, 21, 26) und Aussparungen (24, 25, 27) unter einem Winkel abstandsgleich verteilt sind.
  4. Pumpvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Schrauben (22, 23, 28) Arretierschrauben sind und dass sämtliche Aussparungen (24, 25, 27) konisch oder kegelstumpfförmig sind.
  5. Pumpvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass nur eine Schraube (22) eine Arretierschraube ist und dass die andere oder die anderen Schrauben (23, 28) Ansatzschrauben sind, denen gegenüber die jeweiligen Aussparungen (25, 27) des Ansatzes (17) rotationszylindrisch sind.
  6. Pumpvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (14) des Rotors (2) dafür ausgebildet ist, das Vaterelement (B) zu bilden, und dass das entsprechende Ende (9b) der zweiten Gelenkkupplung (9) dafür ausgebildet ist, das Mutterelement (A) zu bilden.
  7. Pumpvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenwelle (8) dafür ausgebildet ist, das Vaterelement (B) zu bilden, und dass das entsprechende Ende (9a) der zweiten Gelenkkupplung (9) dafür ausgebildet ist, das Mutterelement (A) zu bilden.
  8. Pumpvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenwelle (8) dafür ausgebildet ist, das Vaterelement (B) zu bilden, und dass das entsprechende Ende (10b) der ersten Gelenkkupplung (10) dafür ausgebildet ist, das Mutterelement (A) zu bilden.
  9. Pumpvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (6) dafür ausgebildet ist, das Vaterelement (B) zu bilden, und dass das entsprechende Ende (10a) der ersten Gelenkkupplung (10) dafür ausgebildet ist, das Mutterelement (A) zu bilden.
  10. Pumpvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei der die Antriebswelle (6) eine Verbindungswelle (29) umfasst, die zwischen einer Ausgangswelle (30) der Antriebsmittel (5) und dem entsprechenden Ende (10a) der ersten Gelenkkupplung (10) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das entsprechende Ende der Verbindungswelle (29) dafür ausgebildet ist, das Vaterelement (B) zu bilden.
  11. Pumpvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, bei der die Verbindungswelle (29) zumindest zum Teil ein abnehmbares Futterteil (34) für die Anpassung an eine Ausgangswelle (30) mit einem durch die Antriebsmittel (5) gegebenen Durchmesser aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungswelle (29) dafür ausgebildet ist, das Mutterelement (A) zu bilden, und dass das Anpassfutterteil (34) dafür vorgesehen ist, das Vaterelement (B) zu bilden.
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