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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Schlitzzuweisungsvorrichtung
und ein Schlitzzuweisungsverfahren bei einem FDD/TDD-Verfahren eines
Kommunikationssystems.
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Technischer Hintergrund
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Um
simultane bidirektionale Kommunikation (Duplexübertragungen) bei einem mobilen
Kommunikationssystem zu realisieren, sind ein Abwärtsstreckenkanal
von einer Basisstation zu einem Mobilstation (beispielsweise Mobiltelefon)
und ein Aufwärtsstreckenkanal
von einer Mobilstation zu einer Basisstation notwendig. Wie für Duplexverfahren
gibt es zwei, d. h., das FDD-Verfahren (Frequenzmultiplex-Duplex-Verfahren),
bei dem die Aufwärtsstreckenverbindung
wie auch die Abwärtsstreckenverbindung
durch die Frequenz getrennt sind, und das TDD-Verfahren (Zeitmultiplex-Duplex-Verfahren),
bei dem die Aufwärtsstreckenverbindung
und die Abwärtsstreckenverbindung
mit der gleichen Frequenz durch die Zeit getrennt sind.
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Außerdem besteht
der Aufwärtsstreckenkanal
und Abwärtsstreckenkanal
aus Rahmen, wobei ein Rahmen bezüglich
der Zeit unterteilt ist und aus mehreren Zeitschlitzen (anschließend als
Schlitz bezeichnet) aufgebaut ist.
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Anschließend wird
ein Übersicht über das oben
erwähnte
FDD-Verfahren wie auch das TDD-Verfahren unter Bezug auf 1A und 1B und
eine Übersicht über das
FDD/TDD-Verfahren angegeben, welches bei PDC (Personal Digital Cellular)
angewandt wird, welches in Japan kommerzialisiert ist, und bei GSM
(globales System für
mobile Kommunikation) angewandt wird, welches in Europa verwendet
wird.
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Zunächst wird
eine Übersicht
eines FDD-Verfahrens unter Bezug auf 1A bereitgestellt. 1A zeigt
ein Beispiel des Rahmenaufbaus beim FDD-Verfahren.
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Das
FDD-Verfahren wird bei IMT-2000 (der dritten Generation des mobilen
Kommunikationssystems) angewandt, dargestellt in W-CDMA oder cdma2000,
wobei die Übertragung
(der Empfang) des Aufwärtsstreckenschlitzes
während
der Übertragung
(des Empfangs) des Abwärtsstreckenschlitzes möglich ist,
da die Frequenzen in der Aufwärts-
und Abwärts-Richtung
(f1, f2) voneinander verschieden sind.
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Bei
einem mobilen Kommunikationssystem, bei dem das FDD-Verfahren verwendet
wird, werden ein Kommunikationsband für den Abwärtsstreckenkanal von der Basisstation
zur Mobilstation und ein Kommunikationsband für den Aufwärtsstreckenkanal von der Mobilstation
zur Basisstation voneinander getrennt, so dass die Trennung zwischen den
Aufwärts-
und Abwärtssignalen
dadurch realisiert wird, dass die Übertragungs- und Empfangsabschnitte
der Basisstation und der Mobilstation mit Filtern (Duplexern) vorgesehen
sind, um Interferenz zwischen dem Übertragungssignal und dem Empfangssignal
zu verhindern.
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Da
jedoch der Duplexer eine Analogschaltung ist, ist es schwierig,
ihn zu miniaturisieren, was zu einem Hindernis bezüglich der
Miniaturisierung von Mobiltelefonen führt.
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Anschließend wird
ein Überblick über das FDD-Verfahren
unter Bezug auf 1B bereitgestellt. 1B zeigt
ein Beispiel einer Rahmenfonfiguration beim FDD-Verfahren.
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Das
TDD-Verfahren, welches bei mobilen Kommunikationssystemen, beispielsweise
PHS, angewandt wird, erfordert keinen Duplexer, da Übertragungen
in der Aufwärtsstrecken-
und der Abwärtsstrecken-Verbindung
bei einer Frequenz (f0) durchgeführt
werden. Bei dem TDD-Verfahren kann die Übertragung jedoch nicht während des
Empfangs durchgeführt
werden. Da außerdem
die gleiche Frequenz in der Aufwärtsstreckenverbindung
und der Abwärtsstreckenverbindung
verwendet wird, ist es notwendig, Synchronisation zwischen den jeweiligen Basisstationen
beizubehalten. Somit neigt ein derartiges Zellularsystem, welches
einen Bereich unterstützt,
der von mehreren 100 m bis mehreren Kilometern reicht, dazu, den
Nachteil zu haben, dass es leicht dem Einfluss einer Ausbreitungsverzögerung usw.
unterworfen wird.
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Anschließend wird
ein Überblick über das FDD/TDD-Verfahren
unter Bezug auf 1C angegeben. 1C zeigt
ein Beispiel des Rahmenaufbaus beim FDD/TDD-Verfahren.
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Das
FDD/TDD-Verfahren, welches beispielsweise in der
WO 99/26437A angegeben ist,
wobei separate Frequenzen für
die Übertragung
und den Empfang verwendet werden und der Übertragungszeitablauf gegenüber dem
Empfangszeitablauf verschieden ist, erfordert keinen Duplexer. Dies
basiert auf der Tatsache, dass PDC und GSM-Systeme sind, welche
auf Leitungsumschalten vorhergesagt werden, beispielsweise der Sprachkommunikation,
und dass der Übertragungszeitablauf
und der Empfangszeitablauf periodisch konstant sind.
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Im übrigen glaubt
man, dass das wesentliche Erfordernis für jeden zukünftigen Dienst sich von Sprachrufen
auf Datenkommunikation (Paketübertragung),
beispielsweise das Internet, ändern
wird. In diesem Fall kann erwartet werden, dass die Kenndaten des
Verkehrs so sind, dass der Aufwärtsstreckenkanal
lediglich zum Anfordern von Information verwendet wird, während der
Abwärtsstreckenkanal zur Übertragung
massiver Datenmengen im Vergleich zum Aufwärtsstreckenkanal verwendet
wird, beispielsweise Musik, Bilder und Abbilder. Anders ausgedrückt besteht
die Notwendigkeit nach einem Duplexverfahren, welches für Internet-Zugriff
mit asymmetrischem Verkehr geeignet ist.
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Aus
diesem Grund wird Kommunikationssystem unter Verwendung eines CDMA-TDD-Verfahrens vorgeschlagen,
welches die Kommunikation der asymmetrischen Informationsmenge von
Aufwärts- und
Abwärtsleitungen
effektiv unterbringen kann, wobei die Anzahl von Zeitschlitzen,
welche für
die entsprechenden Aufwärtsstrecken-
und Abwärtsstreckenleitungen
zugewiesen werden, gemäß der Gesamtsumme
der Informationsmenge der entsprechenden Aufwärtsstrecken- und Abwärtsstreckenleitungen
gesteuert wird (siehe beispielsweise die Veröffentlichung
JP 11-234242 A ).
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Außerdem wird
von einem ähnlichen
Standpunkt aus ein mobiles Kommunikationssystem unter Verwendung
des TDD-Verfahrens vorgeschlagen, welches eine reibungslose Zeitmultiplex-Duplexverbindung
durchführen
kann, wobei das Schlitzintervallverhältnis einer Aufwärtsstreckenleitung
und einer Abwärtsstreckenleitung
zwischen einer Basisstation und einer Mobilstation geändert wird
(siehe beispielsweise die Veröffentlichung
JP 8-186533 A ).
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Wie
oben erwähnt
ist das herkömmliche FDD/TDD-Verfahren
für Leitungsumschaltung
geeignet, d. h., die Kommunikation, bei dem die Informationsmenge
die gleiche bidirektional ist, beispielsweise Sprachkommunikation,
und bei dem herkömmlichen
FDD/TDD-Verfahren der Zeitablauf der Übertragung der Empfang bei
dem System fest ist. Für asymmetrische
Kommunikation in der Aufwärtsstreckenverbindung
und der Abwärtsstreckenverbindungsrichtung
gibt es daher die Schwierigkeit, dass eine flexible Schlitzzuweisung
bei dem herkömmlichen
FDD/TDD-Verfahren nicht realisiert werden kann.
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Außerdem wird
gemäß den oben
erwähnten Veröffentlichungen
bei dem TDD-Verfahren eine effektive Unterbringung durch Zuweisung
von Zeitschlitzen hinsichtlich der entsprechenden Aufwärtsstrecken-
und Abwärtsstreckenleitungen
gemäß der Informationsmenge
der jeweiligen Aufwärts-
und Abwärtsleitungen
ermöglicht,
oder bei dem TDD-Verfahren wird die Frequenznutzungseffektivität dadurch verbessert,
dass das Schlitzintervallverhältnis
einer Aufwärtsstreckenleitung
und einer Abwärtsstreckenleitung
gemäß dem Unterschied
bezüglich
der Informationsqualität
zwischen Aufwärts-
und Abwärtsstreckenleitungen
geändert
wird; jedoch kann keine Beschreibung, welche die Schlitzzuweisung
im Fall des FDD/TDD-Verfahrens
betrifft, in diesen Veröffentlichungen
gefunden werden.
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Da
andererseits eine Miniaturisierung der Größe bezüglich des Einrichtungsausmaßes wie auch
eine verbesserte Leistung für
das mobile Kommunikationssystem der vierten Generation gewünscht wird,
wird erwartet, dass ein FDD/TDD-Verfahren, welches keine Duplexer
erfordert, als ein Duplexverfahren entwickelt wird, welches die
Miniaturisierung des Geräts
ermöglicht.
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In
der
EP-A1 259 092 ist
eine Schlitzzuweisungsvorrichtung offenbart, um Schlitze in Kommunikation
bei mehreren Mobilstationen gemäß einem
flexiblen FDD/TDD-Verfahren zuzuweisen, wobei diese eine Verkehrseigenschafts-Ermittlungseinrichtung hat,
um eine Eigenschaft des ankommenden Verkehrs zu ermitteln; eine
Schlitzzuweisungs-Prioritätsbestimmungseinrichtung,
um zu bestimmen, welcher von einer Aufwärtsstrecke und einer Abwärtsstrecke eine
höhere
Priorität
für die
Schlitzzuweisung gegeben werden sollte, auf Basis einer Priorität des Verkehrs,
der von der ermittelten Eigenschaft des ankommenden Verkehrs hergeleitet
wird; und eine Schlitzzuweisungseinrichtung, um Aufwärtsstrecken- und
Abwärtsstreckenschlitze
für die
Mobilstationen auf Basis des Bestimmungsergebnisses zuzuweisen.
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In
der
WO 99/264337A ist
ein ähnliches
flexibles gemischtes FDD/TDD-Verfahren
offenbart, wo eine Schlitzzuweisung von Aufwärtsstrecken- und Abwärtsstrecken-Schlitzen
auf ermittelten Interferenzzuständen
basieren.
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Die
Erfindung stellt eine Schlitzzuweisungsvorrichtung und ein entsprechendes
Verfahren bereit, wie in Anspruch 1 und 13 definiert.
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Die
vorliegende Erfindung kann die Probleme bei den herkömmlichen
Verfahren lösen
und kann Schlitze für
die Aufwärtsstrecke
und die Abwärtsstrecke
flexibel gemäß dem Verkehrsstatus
usw. zuweisen, bei einem Kommunikationssystem unter Verwendung eines
FDD/TDD-Verfahrens.
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Vorzugswiese
führt die
Verkehrseigenschafts-Ermittlungseinrichtung den Aufwärtsstreckenverkehr
und den Abwärtsstreckenverkehr
als zugeführten
Verkehr zu, und ermittelt die Priorität des Verkehrs auf Basis der
Qualität
des Dienstes, der durch den jeweiligen zugeführten Verkehr gewünscht wird.
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Vorzugsweise
wird die Qualität
des Diensts durch eine zulässige
Verzögerungszeit
gezeigt, die zulässige
oder geforderte IP-Verlustrate, die Informationsrate, die Menge
an Information, die Benutzerinformation, die Leistung der Partei
auf der anderen Seite, oder irgendeine Kombination davon.
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Vorzugsweise
weist die Schlitzzuweisungsvorrichtung außerdem eine Kanalstatus-Schätzeinrichtung
zum Schätzen
eines Kanalstatus auf Basis eines Signals, welches von der Mobilstation
empfangen wird, auf, wobei die Zeitschlitzzuweisungs-Prioritäts-Bestimmungseinrichtung
eingerichtet ist, die Dienstqualität und den Kanalstatus beim
Bestimmen zu betrachten, welcher von der Aufwärtsstrecke oder der Abwärtsstrecke
eine höhere
Priorität
für die
Zeitschlitzzuweisung gegeben werden sollte.
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Vorzugsweise
wird, wenn die Aufwärtsstrecke
und die Abwärtsstrecke
die gleiche Priorität,
welche den Verkehr betrifft, haben, der Abwärtsstrecke eine höhere Priorität für die Zeitschlitzzuweisung
in dem Fall gegeben, dass der Kanalstatus als gut eingeschätzt wird,
während
der Aufwärtsstrecke
eine höhere
Priorität
für die
Zeitschlitzzuweisung in dem Fall gegeben wird, dass der Kanalstatus
als schlecht eingeschätzt
wird.
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Vorzugsweise
wird der Kanalstatus durch die Empfangsqualität, die Ankunftsrichtung von
der Mobilstation, die Aufwärtsstreckenübertragungsleistung,
die Verzögerungsausbreitung,
die Doppler-Frequenz, die Mehrfachpfadzahl oder irgendeine Kombination
davon dargestellt.
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Vorzugsweise
wird die Übertragungsleistungssteuerung,
die adaptive Modulationssteuerung, die automatische Wiederholungs-
und Aufforderungssteuerung oder irgendeine Kombination davon beim
Zuweisen der Aufwärtsstrecken-
und Abwärtsstreckenschlitze
für die
Mobilstationen angewandt.
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Vorzugsweise
weist die Schlitzzuweisungseinrichtung mehreren Benutzer den gleichen
Zeitschlitz zu, wobei Hilfsträger,
welche bei Mehrfachträgerübertragung
verwendet werden, ein Teil der Bandbreite im Gesamtband oder Ausbreitungscodes,
welche bei der CDMA-Übertragung
verwendet werden, beim Zuweisen von Zeitschlitzen für die Aufwärtsstrecke
und die Abwärtsstrecke
verwendet werden.
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Vorzugsweise
weist die Schlitzzuweisungsvorrichtung außerdem eine Einrichtung auf,
um einen gemeinsamen Steuerkanal den Schlitzen der Abwärtsstrecke
nacheinander zuzuweisen.
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Vorzugsweise
ist die Schlitzzuweisungsvorrichtung in der Lage, um mit einer Mobilstation,
bei der ein FDD-Verfahren angewandt wird, zu kommunizieren, welche
außerdem
aufweist: eine Einrichtung zum Zuweisen des Aufwärtsstrecken-Zeitschlitzes der Mobilstation, bei
der das FDD-Verfahren angewandt wird, mit dem zeitlichen Ablauf
des Abwärtsstrecken-Zeitschlitzes
eines gemeinsamen Steuerkanals, welcher für die Mobilstation, bei der
das FDD/TDD-Verfahren angewandt wird, zugewiesen wird, in dem Fall,
wo die Mobilstation, bei der das FDD-Verfahren angewandt wird, und
die Mobilstation, bei der das FDD/TDD-Verfahren angewandt wird, in
einer vorher festgelegten Funkzone gemischt sind.
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Mit
den oben erläuterten
Merkmale der Erfindung kann, da die Schlitzzuweisung in Abhängigkeit der
Priorität
der Aufwärtsstrecken-
und Abwärtsstreckenverbindung
durchgeführt
wird, die flexible Schlitzzuweisung gemäß der Verkehrsstatus, usw., realisiert
werden, wodurch die Vereinfachung des Hardware-Aufbaus der Mobilstation ermöglicht wird, ohne
die Unterbringungseffektivität
des Verkehrs zu reduzieren.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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Weitere
Aufgaben und Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden
aus der folgenden ausführlichen
Beschreibung deutlicher, wenn diese in Verbindung mit den beiliegenden
Zeichnungen gelesen wird, in denen:
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1A, 1B und 1C Diagramme sind,
um einen Überblick über Duplex-Verfahren zu erläutern;
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2 ein
schematisches Diagramm ist, welches den Aufbau eines Kommunikationssystems
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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3A und 3B Diagramme
sind, welche ein Schlitzzuweisungsverfahren durch ein FDD/TDD-Verfahren
zeigt, gemäß der vorliegenden Erfindung
im Gegensatz zum Stand der Technik;
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4 ein
Funktionsblockdiagramm eines Konfigurationsbeispiels der Basisstation
gemäß der vorliegenden
Erfindung ist;
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5 ein
Flussdiagramm ist, welches eine Betriebsprozedur der Basisstation
bei der ersten Ausführungsform
zeigt;
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6 ein
schematisches Diagramm ist, um ein Betriebsbeispiel in einem Planungsabschnitt
zum Verteilen von Datenpaketen zu erläutern, welche in der Basisstation
bei Puffer angekommen sind;
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7 ein
Diagramm ist, welches ein Beispiel einer Schlitzzuweisung in der
Basisstation gemäß der ersten
Ausführungsform
zeigt (Nr. 1);
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8 ein
Diagramm ist, welches ein Beispiel einer Schlitzzuweisung in der
Basisstation gemäß der ersten
Ausführungsform
(Nr. 2) zeigt;
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9 ein
Flussdiagramm ist, welches eine Betriebsprozedur der Basisstation
gemäß der zweiten
Ausführungsform
zeigt (Nr. 1);
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10 ein
Flussdiagramm ist, welches eine Betriebsprozedur der Basisstation
gemäß der zweiten
Ausführungsform
(Nr. 2) zeigt;
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11 ein
Diagramm ist, welches ein Beispiel einer Schlitzzuordnung für die Aufwärtsstrecken-
und Abwärtsstreckenverbindung
in Abwägung des
Empfangs SIR gemäß der zweiten
Ausführungsform
zeigt;
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12 ein
Flussdiagramm ist, welches eine Verarbeitungsprozedur zeigt, um
eine Schlitzzuweisung für
die Aufwärtsstrecke
und die Abwärtsstrecke in
Abwägung
von zwei Informationspunkten der QoS-Information und der Ausbreitungspfadinformation
gemäß der vierten
Ausführungsform
zu bestimmen;
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13 ein
Beispiel einer Schlitzzuweisungs-Verwaltungstabelle ist;
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14 schematisches
Diagramm ist, welches den Aufbau eines Kommunikationssystems in dem
Fall, wo ein FDD-Endgerät
und FDD/TDD-Endgeräte, welche
in der gleichen Funkzone existieren, gemäß der fünften Ausführungsform zeigt;
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15 ein
Diagramm ist, welches ein Beispiel einer Schlitzzuweisung gemäß einem
Koexistenzsystem von FDD/TDD-Endgeräten und FDD-Endgeräten zeigt;
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16 ein
Diagramm ist, welches ein Beispiel der Steuersignalübertragung
zeigt;
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17 ein
Diagramm ist, welches den Fall zeigt, wo ein gemeinsames Steuersignal
nacheinander übertragen
wird;
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18 ein
Diagramm ist, welches den Fall zeigt, wo mehrere Signale von Benutzern
in der Basisstation gemultiplext sind, um in einem Schlitz übertragen
zu werden;
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19 ein
Diagramm ist, welches ein Prinzip eines Benutzermultiplexens zeigt,
auf Basis eines CDMA-FDD/TDD-Verfahrens;
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20 ein
Diagramm ist, welches ein Prinzip eines Benutzermultiplexens zeigt,
auf Basis eines Multiträger-FDD/TDD-Verfahrens;
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21 ein
Diagramm ist, welches ein Beispiel eines Betriebs im Fall der Übertragungsleistungssteuerung
zeigt, welche bei der Basisstation des FDD/TDD-Verfahren gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung angewandt wird; und
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22 ein
Diagramm ist, welches ein Beispiel eines Betriebs für den Fall
einer AMC-Technologie zeigt, welche bei der Basisstation des FDD/TDD-Verfahrens
angewandt wird, gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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Ausführliche
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
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Die
vorliegende Erfindung wird ausführlich anschließend in
Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
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Ein
Kommunikationssystem in einem IP-Netzwerk (Internet-Protokoll-Netzwerk), bei dem ein
Schlitzzuweisungsverfahren gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung angewandt wird, ist so aufgebaut, wie
beispielsweise in 2 gezeigt ist.
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In
dieser Zeichnung hat das Kommunikationssystem gemäß dieser
Ausführungsform
n Mobilstationen (Mobilstation A11, Mobilstation A12) und eine Basisstation 20,
welche mit der Mobilstation A11 und der Mobilstation A12 über drahtlose
Kommunikationsverbindungen verbunden ist. Die Mobilstation A11 und
die Mobilstation A12 sind innerhalb einer Funkzone angeordnet, welche
die Basisstation 20 bildet (Zone, in welcher Kommunikation
mit einer Funkbasisstation verfügbar
ist), und die Mobilstation A11 und die Mobilstation A12 führen Paketkommunikation
mit der Basisstation über
ein FDD/TDD-Verfahren durch.
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Außerdem ist
die Basisstation 20 mit dem ISP-Server (Internet-Dienstanbieter) 110 usw. über ein
IP-Netzwerk 100 verbunden, und jede Mobilstation greift
auf das Internet über
den ISP-Server 110 zu, um verschiedene Dienste zu erlangen,
beispielsweise ein massives Herunterladen oder Aufwärtsladen von
Daten.
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Anschließend wird
ein Betriebskonzept der Basisstation 20 im Kommunikationssystem 1,
welches wie oben erwähnt
aufgebaut ist, im Vergleich mit einem Verfahren nach dem Stand der
Technik beschrieben. 3A, 3B sind
Diagramme, welche Schlitzzuweisungsverfahren mittels des FDD/TDD-Verfahrens
nach der vorliegenden Erfindung in Bezug auf Stand der Technik zeigen. 3A zeigt
das Schlitzzuweisungsverfahren nach dem FDD/TDD-Verfahren nach dem
Stand der Technik, und 3B zeigt das Schlitzzuweisungsverfahren nach
dem FDD/TDD-Verfahren
nach der vorliegenden Erfindung.
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Da
das Schlitzzuweisungsverfahren durch das FDD/TDD-Verfahren nach
dem Stand der Technik zur Verkehrsverarbeitung zur Leitungsumschaltung
optimiert ist, werden der Übertragungszeitablauf und
der Empfangszeitablauf einheitlich bestimmt. Wenn beispielsweise
die Basisstation 20 das Signal zur Mobilstation A11 des
Bestimmungsorts (angedeutet [A (Übertragung)]
in der Zeichnung) überträgt, empfängt die
Mobilstation A11 das Signal in einem vorgegebenen Empfangszeitablauf.
Das gleiche gilt für
andere Mobilstationen.
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Anders
ausgedrückt
sind bei dem Schlitzzuweisungsverfahren durch das FDD/TDD-Verfahren gemäß dem Stand
der Technik der Zeitablauf zur Übertragung
zum Empfang in dem System fest, so dass es nicht möglich ist,
flexible Zuweisung zu realisieren.
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Das
Schlitzzuweisungsverfahren durch das FDD/TDD-Verfahren nach der
vorliegenden Erfindung ermöglicht
die Lösung
dieses Problems. Anders ausgedrückt
wird sogar bei asymmetrischen Kommunikation, wo die Übertragungsdaten
nicht periodisch in einer bestimmten Rate ankommen, flexible Zuweisung
erreicht, wobei die zeitlichen Abläufe einer Übertragung und eines Empfangs
verschoben werden. Wie beispielsweise in 3B gezeigt
ist, wird die freie Schlitzzuweisung durch Zuweisen mehrerer aufeinanderfolgender
Schlitze zur Mobilstation A oder 11 realisiert, durch Zuweisen eines
Schlitzes zur Mobilstation A oder 11, oder durch Zuweisen eines
Schlitzes adressiert an die Mobilstation A oder 12 zwischen den
aufeinanderfolgenden Schlitzen, die an die Mobilstation A oder 11
adressiert sind.
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Anschließend werden
mehrere Ausführungsformen
beschrieben
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Erste Ausführungsform
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Zunächst wird
eine Ausbildung einer Basisstation, bei der das Schlitzzuweisungsverfahren
auf Basis des FDD/TDD-Verfahrens gemäß der ersten Ausführungsform
angewandt wird, erläutert. 4 ist ein
Funktionsblockdiagramm, welches ein Beispiel des Aufbaus der Basisstation
nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
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In
dieser Zeichnung weist die Basisstation 30 einen Pufferabschnitt 31 auf,
der Information hinsichtlich der Qualität eines Verbindungsdienstes,
den ein Benutzer wünscht,
abruft (anschließend
als QoS-Information bezeichnet), auf Basis der Datenkopfinformation
des empfangenen Datenpakets, und gibt diese an den Planungsabschnitt 32 aus;
einen Planungsabschnitt 32, der die Schlitzzuweisung für eine Abwärtsstreckenverbindung
(Abwärtsleitung) bestimmt,
der ein Ausbreitungspfad von einer Basisstation zu einer Mobilstation
ist, und für
eine Aufwärtsstreckenverbindung
(Aufwärtsleitung),
welche ein Ausbreitungspfad von einer Mobilstation zu einer Basisstation
ist, auf Basis der QoS-Information des Verkehrs, der von dem Pufferabschnitt 31 geliefert wird,
und der Information über
Kanalzustände
(Kanalzustandsinformation) der jeweiligen Benutzer, welche über den
Aufwärtsstrecken-Empfangsabschnitt 36 geliefert
wird, der nachstehend beschrieben wird; einen Schaltungsabschnitt 33,
der Pakete an einen Basisbandsignal-Verarbeitungsabschnitt 34 ausgibt,
wobei das Schalten gemäß der Instruktion vom
Planungsabschnitt 32 durchgeführt wird; den Basisbandsignal-Verarbeitungsabschnitt 34,
der einen Basisbandprozess bei den empfangenen Paketen anlegt; einen
Drahtlos-Übertragungsabschnitt 35, der
das Basisbandsignal in ein RF-Signal (Funkfrequenz-Signal) umsetzt,
dieses verstärkt
und dieses über
die drahtlose Verknüpfung
zur Mobilstation überträgt; und
einen Aufwärtsstrecken-Empfangsabschnitt 36,
der die Kanalstände
der jeweiligen Benutzer auf Basis der Empfangssignale schätzt, welche von
den Mobilstationen empfangen werden, und das Schätzergebnis an den Planungsabschnitt 32 ausgibt.
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Anschließend wird
die Arbeitsweise der Basisstation, die wie oben aufgebaut ist, erläutert, wobei auf
ein Flussdiagramm von 5 bezuggenommen wird. Die Basisstation
nach dieser Ausführungsform hat
eine Funktion, die Schlitze auf Basis der QoS-Information, beispielsweise
der zulässigen
Verzögerung,
der Informationsrate usw. zuzuweisen. Hier weist die QoS-Information
zusätzlich
zur zulässigen Verzögerung (beispielsweise
VoIP, Realzeit-Verkehrsinformation auf, beispielsweise bei dynamischer
Bildkommunikation Realzeitverkehr sequentieller Wiedergabeart, beispielsweise
Streaming, oder Nichtrealzeitverkehr, beispielsweise FTP), die Informationsrate,
die zulässige
oder gewünschte
IP-Verlustrate (beispielsweise bei TCP werden Fehler als Überfüllung missverstanden,
was eine Verminderung der Übertragungsrate
zur Folge hat, so dass es notwendig ist, eine Verzögerung zuzulassen,
um die Fehlerrate zu reduzieren; während bei VoIP eine Fehlerrate
von ungefähr
10–3 zugelassen
ist, wobei diese nicht verwendet wird, wenn Pakete nicht zeitlich
ankommen), die Informationsmenge (die Menge von Paketen), die Benutzerinformation
(beispielsweise Benutzer, denen eine höhere Priorität gegeben werden
sollte), und irgendeine Kombination davon. In diesem Beispiel wird
aus Vereinfachungsgründen eingenommen,
dass die zulässige
Verzögerung
in der QoS-Information
enthalten ist, und die QoS gemäß der Genauigkeit
der zulässigen
Verzögerung klassifiziert
wird.
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In 5 bezieht
sich, wie im Schritt S1 gezeigt ist, wenn der Planungsabschnitt 32 der
Basisstation ein Datenpaket empfängt,
welches an die Mobilstation A adressiert ist, welches vom ISP-Server (beispielsweise)
des IP-Netzwerks übertragen
wird, der Planungsabschnitt 32 auf die Datenkopfinformation
des empfangenen Datenpakets, um die zulässige Verzögerung zu erkennen (die QoS-Klasse zu erkennen).
Anders ausgedrückt
erkennt der Planungsabschnitt 32 die QoS-Klasse des Abwärtsstreckenverkehrs.
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Weiter
erkennt der Planungsabschnitt 32 die zulässige Verzögerung der Übertragungsdaten
(die QoS-Klasse), welche in einem Reservierungspaket enthalten ist,
welches von der Mobilstation A gemäß einem Zufallszugriffsverfahren übertragen
wird. Anders ausgedrückt
erkennt der Planungsabschnitt 32 die QoS-Klasse des Aufwärtsstreckenverkehrs.
Es sei angemerkt, dass die ID der Mobilstation und die Menge der Übertragungsdaten
usw. zusätzlich
zur QoS-Information der Übertragungsdaten
in dem Reservierungspaket enthalten sind.
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Nach
dem Erkennen von QoS-Klassen des Aufwärtsstrecken-Abwärtsstrecken-Verkehrs
ermittelt wie oben erwähnt
der Planungsabschnitt 32 den Verkehr mit der höchsten Priorität unter
dem Aufwärtsstrecken-Abwärtsstrecken-Verkehr auf Basis der
erkannten QoS-Klassen. Wenn hier die QoS-Klasse des Abwärtsstreckenverkehrs
gleich "1" ist und die QoS-Klasse
des Aufwärtsstreckenverkehrs
gleich "2" ist (in diesem Beispiel
zeigt der Wert mit der kleineren Zahl eine höhere Priorität), wird
der Abwärtsstreckenverkehr
als der Verkehr mit der höchsten
Priorität
ermittelt.
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Im
Schritt S2 wird bestimmt, ob der Verkehr mit der höchsten Priorität, welche
wie oben erwähnt ermittelt
wurde, der Abwärtsstrecke
entspricht. Wenn bestimmt wird, dass der Abwärtsstreckenverkehr der Verkehr
mit der höchsten
Priorität
ist (Schritt S2, Ja), wird der Schlitz für das Datenpaket der Abwärtsstrecke,
welche zur Mobilstation A zu übertragen
ist, auf Basis einer Priorität
zugewiesen (Schritt S3). Als Ergebnis davon wir es unmöglich, den
Aufwärtsstreckenschlitz
für die
Mobilstation A zuzuweisen, so dass der Planungsabschnitt 32 im
Schritt S4 unter anderen Mobilstationen im Schritt S4 (angeordnet
in der gleichen Funktion wie die Mobilstation A) mit Ausnahme der
Mobilstation A eine Mobilstation auswählt, für welche die Übertragung
in der Aufwärtsstrecke möglich ist,
mit dem Übertragungszeitablauf
des zugewiesenen Aufwärtsstreckenschlitzes
für die
Mobilstation A und den Aufwärtsstreckenschlitz
für die ausgewählt Mobilstation
zuweist.
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Wenn
dagegen im Bestimmungsschritt (Schritt S2) bestimmt wird, dass der
Verkehr mit der höchsten
Priorität
der Aufwärtsstreckenverkehr
ist (Nein im Schritt S2), weist der Planungsabschnitt 32 einen
Schlitz für
das Datenpaket der Aufwärtsstrecke,
welches von der Mobilstation A zu übertragen ist, auf Basis der
Priorität
zu (Schritt S5). Dann wählt im
Schritt S6 der Planungsabschnitt 32 unter anderen Mobilstationen
mit Ausnahme der Mobilstation A eine Mobilstation aus, für welche
die Übertragung
in der Abwärtsstrecke
möglich
ist, mit dem Übertragungszeitablauf
des zugewiesenen Aufwärtsstreckenschlitzes
für die
Mobilstation A, und weist den Abwärtsstreckenschlitz für die ausgewählte Mobilstation
zu.
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Auf
diese Weise kann gemäß dieser
Ausführungsform
durch Verschieben der Zeitabläufe
der Übertragung
und des Empfangs gemäß dem QoS-Wünschen der
Aufwärtsstrecke
und der Abwärtsstrecke
die Schlitzzuweisung für
die Mobilstationen flexibel gemäß dem Status
des Verkehrs usw. gehandhabt werden, insbesondere des Verkehrs, dem
eine höhere
Priorität
gegeben werden sollte, beispielsweise dem Verkehr mit strenger zulässiger Verzögerung oder
Verkehr hoher Notwendigkeit kann mit Verlässlichkeit übertragen werden.
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Um
außerdem
die flexible Schlitzzuweisung zu fördern, wird es möglich, die
Funkressourcen der Basisstation wirksam zu nutzen, da die Schlitze
in gutem Gleichgewicht zugewiesen werden.
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6 ist
ein Diagramm, um ein Beispiel der Arbeitsweise im Planungsabschnitt
zu erläutern,
um die Datenpakete zu unterteilen, welche in der Basisstation unter
den Puffer angekommen sind. Hier sei angenommen, dass jeder Puffer
(jeder der Übertragungspuffer
#1 bis #n) im Pufferabschnitt 31 für eine entsprechende zulässige Verzögerungsklasse
vorbereitet ist.
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Wie
in 6 gezeigt ist, prüft bei dieser Ausführungsform
der Planungsabschnitt 32 den Datenkopf des Datenpakets,
welches in der Basisstation angekommen ist, um die zulässige Verzögerungsklasse
zu unterscheiden, und weist dann das Datenpaket dem Puffer mit der
entsprechenden zulässigen Verzögerungsklasse
auf Basis des Prüfergebnisses zu.
Es sei angemerkt, dass, obwohl die allgemeinen Puffer für alle Benutzer
bei dieser Ausführungsform vorbereitet
sind, es möglich
ist, die Puffer mit unterschiedlichen zulässigen Verzögerungsklassen für jeden
Benutzer vorzubereiten. Nachdem der Planungsabschnitt 32 die
Zuweisung der Datenpakete zu den Puffer beendet hat, steuert der
Planungsabschnitt 32 das Schalten im Schaltabschnitt 33,
um die Datenpakete von den Übertragungspuffern
in dieser Reihenfolge abzurufen, so dass das Datenpaket mit der
Priorität
der strengsten zulässigen
Verzögerung zunächst abgerufen
wird. Das Übertragungsdatenpaket,
welche vom Schaltabschnitt 33 abgerufen wird, wird durch
Schalten unter der Steuerung des Planungsabschnitts 32 zum
Basisbandsignal-Verarbeitungsabschnitt 34 geliefert.
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Wie
auf diese Weise werden gemäß dieser Ausführungsform
die Datenpakete gemäß den zulässigen Verzögerungsklassen
zugewiesen; die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese
Art einer Zuweisung beschränkt,
und es ist möglich,
die Zuweisung der Datenpakete auf Basis der Prioritätsinformation
vom Geschäftsergebnis,
welches in einer höheren
Ebene ausgeführt
wird, durchzuführen.
-
Anschließend wird
ein Beispiel der Schlitzzuweisung auf Basis des oben erläuterten
Betriebs der Basisstation unter Bezug auf 7 und 8 erläutert. 7 zeigt
ein Beispiel der Rahmenkonfiguration für den Fall der Schlitzzuweisung,
welche periodisch für
die Mobilstation A durchgeführt
wird. Wie in 7 gezeigt ist, weist bei dieser
Ausführungsform die
Basisstation den Aufwärtsstreckenschlitz
periodisch (mit dem Intervall von zwei Schlitzen) für die Mobilstation
A auf Prioritätsbasis
auf Basis des Prozessergebnisses, welches in 5 gezeigt
ist, zu. Außerdem
werden während
des Intervalls von zwei Schlitzen der Abwärtsstreckenschlitz anderen
Benutzern zugewiesen (der Mobilstation B und der Mobilstation N).
Es sei angemerkt, dass "A
(Übertragung)" im Schlitz in der
Basisstation die Übertragung
in der Abwärtsstrecke
zur Mobilstation A zeigt, und "Übertragung" im Schlitz in der
Mobilstation die Übertragung
zeigt, welche in der Mobilstation durchgeführt wird, und "Empfang" den Empfang zeigt.
-
8 zeigt
ein Beispiel der Rahmenkonfiguration für den Fall der Schlitzzuweisung,
welche nicht-periodisch gemäß der Ankunft
der Daten von den Mobilstationen durchgeführt wird. Wie in 8 gezeigt
ist, weist bei dieser Ausführungsform
die Basisstation den Abwärtsstreckenschlitz
nicht-periodisch für
die Mobilstation A und den Abwärtsstreckenschlitz
für andere
Benutzer (der Mobilstation B und der Mobilstation N) während des
Intervalls der Schlitze für
die Mobilstation A auf Basis des Verarbeitungsergebnisses, welches
in 5 gezeigt ist, zu.
-
Dagegen
ist, was die Schlitzzuweisung auf die Aufwärtsstrecke betrifft, die Anzahl
von Übertragungen,
die durchgeführt
wird, nicht immer die gleiche wie die der Empfänge, da der Aufwärtsstreckenverkehr
gegenüber
dem Verkehr in der Abwärtsstrecke
allgemein verschieden ist. Somit wird, wie in 7 und 8 gezeigt
ist, die Übertragung
nachfolgend auf den Empfang in einigen Fällen durchgeführt, jedoch
in anderen Fällen
nicht durchgeführt.
-
Zweite Ausführungsform
-
Bei
der oben angegebenen Ausführungsform
ermittelt die Basisstation unter dem Aufwärtsstrecken-/Abwärtsstrecken-Verkehr
den Verkehr, für den
die Übertragung
mit der Klasse der höchsten
Priorität
angewandt werden sollte, und weist die Schlitze der ermittelten
Verbindung auf Prioritätsbasis
zu. Die Basisstation gemäß dieser
Ausführungsform
hat jedoch eine Funktion, eine höhere
Priorität
hinsichtlich der Schlitzzuweisung vorher für die Abwärtsstrecke zuzuweisen.
-
9 ist
ein Flussdiagramm, welches eine Arbeitsweise der Basisstation gemäß dieser
Ausführungsform
zeigt.
-
In
dieser Zeichnung bestimmt zunächst
die Basisstation die Schlitzzuweisung für die Abwärtsstrecke einer bestimmten
Mobilstation (beispielsweise der Mobilstation A) im Schritt S11.
Danach ermittelt im Schritt S12 die Mobilstation unter den anderen Mobilstationen
mit Ausnahme der Mobilstation A eine Mobilstation, für welche
der Aufwärtsstreckenschlitz nicht
zugewiesen ist, mit dem Übertragungszeitablauf
des Abwärtsstreckenschlitzes
für die
Mobilstation A, und weist den Aufwärtsstreckenschlitz für die ermittelte
Mobilstation im Schritt S13 zu. Hier wird in dem Fall der Schlitzzuweisung
für die
Abwärtsstrecke
unter den mehreren Mobilstationen eine höhere Priorität der Mobilstation
mit einem höheren QoS-Wunsch
für den
Abwärtsstreckenverkehr
gegeben.
-
Auf
diese Weise wird es gemäß dieser
Ausführungsform,
da eine höhere
Priorität
der Abwärtsstrecke
vorher gegeben wird, möglich,
die Schlitzzuweisung, welche für
die Benutzer geeignet ist, welche einen Hochgeschwindigkeits-Paketkommunikationsdienst
in der Abwärtsstrecke
wünschen,
zu realisieren, wodurch somit die Bereitstellung des Diensts gemäß der Absicht
zu den Benutzern passt.
-
Da
zusätzlich
gemäß dieser
Ausführungsform
der QoS der Aufwärtsstrecke
nicht in betracht gezogen wird und der Priorität lediglich der Abwärtsstrecke
gegeben wird, kann die Menge an Verarbeitung in der Basisstation
im Vergleich zur ersten Ausführungsform
reduziert werden, was eine Miniaturisierung der Basisstation ermöglicht.
Somit ist es beispielsweise möglich,
die Basisstation gemäß dieser Ausführungsform
an einem verkehrsreichen Fleck oder in einem begrenzten Bereich,
beispielsweise einem kleinen Konferenzraum zu verwenden, wo die Anzahl
von Benutzern, welche Hochgeschwindigkeits-Paketkommunikation in
der Abwärtsstrecke wünschen,
begrenzt ist.
-
Zusätzlich hat
die Basisstation gemäß dieser Ausführungsform
eine Funktion, eine höhere
Priorität hinsichtlich
der Schlitzzuteilung für
die Aufwärtsstrecke
vorher zu geben.
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10 ist
ein Flussdiagramm, welches eine Arbeitsweise der Basisstation gemäß dieser
Ausführungsform
zeigt.
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In
dieser Zeichnung bestimmt zunächst
die Basisstation die Schlitzzuweisung für die Aufwärtsstrecke einer bestimmten
Mobilstation (beispielsweise der Mobilstation A) im Schritt S21.
Danach ermittelt im Schritt S22 die Mobilstation unter anderen Mobilstationen
mit Ausnahme der Mobilstation A eine Mobilstation, für welche
der Abwärtsstreckenschlitz nicht
zugewiesen wurde, mit dem Übertragungszeitablauf
des Aufwärtsstreckenschlitzes
für die
Mobilstation A und weist den Abwärtsstreckenschlitz
für die
ermittelte Mobilstation im Schritt S23 zu.
-
Auf
diese Weise ist es gemäß dieser
Ausführungsform,
da eine höhere
Priorität
der Aufwärtsstrecke
vorher gegeben wird, möglich,
den Aufwärtsstreckenschlitz
für Benutzer,
welche wünschen,
eine große
Datenmenge nach oben zu laden, auf Prioritätsbasis zuzuweisen und somit
die Bereitstellung des Dienstes zu realisieren, der zu der Absicht
des Benutzers passt.
-
Dritte Ausführungsform
-
Bei
der ersten Ausführungsform
wird die Art und Weise, mit der die Basisstation den Schlitz auf Basis
der QoS-Information zuweist, beschrieben; die Basisstation nach
dieser Ausführungsform
hat jedoch eine Funktion, die Schlitze der Aufwärtsstrecke und der Abwärtsstrecke
auf Basis der Ausbreitungspfadinformation zuzuweisen, welche vom
Aufwärtsstrecken-Empfangsabschnitt 36 erlangt
wird (siehe 4).
-
Obwohl
jede Mobilstation ein Steuersignal in der Aufwärtsstreckenrichtung während des
Empfangs in der Abwärtsstreckenrichtung
nicht senden kann, überträgt in dem
Zeitpunkt, wenn keine Zuweisung durchgeführt wird, jede Mobilstation
eine Ausbreitungspfadinformation, beispielsweise den Empfangsstatus
der Abwärtsstrecke
oder die Empfangsqualität
von Paketen zur Basisstation.
-
Der
Aufwärtsstrecken-Empfangsabschnitt 36 der
Basisstation hat die Funktion, die Ausbreitungspfadinformation,
welche wie oben erwähnt übertragen
wird, zum Planungsabschnitt 32 auszugeben. Hier wird die
Ausbreitungspfadinformation, welche der Basisstation von den Mobilstationen
mitgeteilt wird, beschrieben. Die Ausbreitungspfadinformation umfasst
Information hinsichtlich der Empfangsqualität (beispielsweise Empfangs-SIR
(Signal-Interferenz-Verhältnis)),
Information, welche die Richtung der Ankunft von Benutzern zeigt
(DOA: Ankunftsrichtung), Information von Benutzern auf der Aufwärtsstrecken-Übertragungsleistung, Verzögerungsspreizung
(Zeit, bevor die Leistung der Verzögerungswelle über den
Multipfad kleiner wird als eine bestimmte Leistung), Doppler-Frequenz
(Empfangsfrequenz in der Mobilstation, welche sich gemäß der Bewegungsgeschwindigkeit
der Mobilstation usw. verschiebt), die Anzahl von Ausbreitungspfaden
im Multipfad oder irgendeine Kombination davon. In diesem Beispiel
sei aus Einfachheitsgründen
angenommen, dass die Ausbreitungspfadinformation das Empfangs-SIR
aufweist.
-
11A und 11B sind
Diagramme, welche ein Beispiel zeigen, wo die Basisstation die Schlitze in
Abwägung
des Empfangsstatus (SIR) jeder Mobilstation (jeder der Mobilstationen
A–N) zuweist. 11A zeigt das Empfangs-SIR jeder Mobilstation, bei
der das Empfangs-SIR durch eine vertikale Achse dargestellt wird
und die Zeit (t) durch eine horizontale Achse dargestellt ist.
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Bei
dieser Ausführungsform
erwirbt die Basisstation das Empfangs-SIR jeder Mobilstation, verleiht
eine Priorität
dem Benutzer mit einem besonders hohen Empfangs-SIR und weist somit
den Abwärtsstreckenschlitz
für diesen
Benutzer zu. Spezielle Beispiele werden anschließend erläutert.
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Der
Aufwärtsstrecken-Empfangsabschnitt 36 der
Basisstation überwacht,
ob das Empfangs-SIR der Mobilstation damit fortfährt, einen vorgegebenen Wert
für mehr
als eine vorgegebene Periode zu übersteigen.
Wenn bestimmt wird, dass das Empfangs-SIR der Mobilstation damit
fortfährt,
den vorgegebenen Wert für
mehr als die vorgegebene Periode zu übersteigen, meldet der Aufwärtsempfangsabschnitt 36 dem
Planungsabschnitt 32, dass die Priorität der Mobilstation gegenwärtig die
höchste
ist. Wenn ähnlich
bestimmt wird, dass das Empfangs-SIR der Mobilstation damit fortfährt, kurz
von einem vorher festgelegten Wert für mehr als eine vorgegebene
Periode abzufallen, meldet der Aufwärtsstrecken-Empfangsabschnitt 36 dies
dem Planungsabschnitt 32, dass die Priorität der Mobilstation
aktuell am niedrigsten ist.
-
Wenn
der Planungsabschnitt 32 die Mobilstation mit dem höchsten Empfangs-SIR
oder die Mobilstation mit dem niedrigsten Empfangs-SIR aktuell auf
Basis der oben angegebenen Berichte erkennt, weist der Planungsabschnitt 32 den
Abwärtsstreckenabschnitt
für die
Mobilstation mit dem höchsten
Empfangs-SIR zu.
-
Wie
beispielsweise in 11B gezeigt ist, weist, da das
Empfangs-SIR der Mobilstation A damit fortfährt, den vorgegebenen Wert
für die
Zeitperiode t1 zu übersteigen,
die Basisstation den Abwärtsstreckenschlitz
für die
Mobilstation A (1) zu. In diesem Zeitpunkt weist die Basisstation
den Aufwärtsstreckenschlitz
für eine
Mobilstation (in diesem Fall die Mobilstation B) abweichend von
der Mobilstation A zu.
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Auf
diese Weise wird es gemäß dieser
Ausführungsform,
da der Kanalstatus der Abwärtsstrecke überwacht
wird und wenn der Kanalstatus gut ist, die Schlitzzuteilung für Abwärtsstrecke
durchgeführt wird,
um das Datenpaket zu übertragen,
möglich,
die Empfangskenndaten in der Mobilstation und den Systemdurchsatz
zu verbessern.
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Es
sei angemerkt, dass die Mobilstation, deren Empfangs-SIR fortfährt, den
vorgegebenen Wert für
mehr als die vorgegebene Periode zu übersteigen, als Mobilstation
mit der höchsten
Priorität
aktuell bei dieser Ausführungsform
angesehen wird; dieses Bestimmungsverfahren, bei dem die Mobilstation, deren
Empfangs-SIR bei einem bestimmten Zeitpunkt den vorgegebenen Wert übersteigt,
wird als Mobilstation mit der höchsten
Priorität
angesehen, oder es können
natürlich
andere Bestimmungsverfahren verwendet werden.
-
Vierte Ausführungsform
-
Bei
der ersten Ausführungsform
wurde die Art und Weise der Schlitzzuweisung auf Basis der QoS-Information
beschrieben und die Art und Weise der Schlitzzuweisung auf Basis
der Ausbreitungspfadinformation beschrieben; die Basisstation nach dieser
Ausführungsform
hat jedoch eine Funktion, die Schlitze in der Aufwärtsstrecke
und der Abwärtsstrecke
auf Basis von sowohl der QoS-Information als auch der Ausbreitungspfadinformation
zuzuweisen.
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Der
Prozess, der durch die Basisstation gemäß dieser Ausführungsform
durchgeführt
wird, ist der gleiche wie der Prozess, der in 5 gezeigt
ist; der Prozess im Schritt S1 unterscheidet sich jedoch in einigen
Punkten in Verbindung mit der Betrachtung von sowohl der QoS-Information
als auch der Ausbreitungspfadinformation, so dass der andere Prozess
im Schritt S1 anschließend
beschrieben wird.
-
12 ist
ein Flussdiagramm, welches einen Prozess zeigt, um die Schlitzzuweisung
für die Aufwärtsstrecke
und die Abwärtsstrecke
in Abwägung
der beiden Informationsposten der QoS-Information und der Ausbreitungspfadinformation
zu bestimmen.
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In
der Zeichnung unterscheidet der Planungsabschnitt 32 der
Basisstation die QoS-Klassen des Aufwärtsstrecken-/Abwärtsstrecken-Verkehrs
einer bestimmten Mobilstation (in diesem Beispiel der Mobilstation
A), wie dies der Fall bei der ersten Ausführungsform ist, und bestimmt,
ob die QoS-Klasse des Aufwärtsstreckenverkehrs
die gleiche Priorität hat
wie die QoS-Klasse des Aufwärtsstreckenverkehrs
(S31). Wenn bestimmt wird, dass die QoS-Klasse des Abwärtsstreckenverkehrs
die gleiche Priorität
hat wie die QoS-Klasse des Abwärtsstreckenverkehrs
(Schritt S31, Ja), läuft
der Prozess weiter zum nächsten
Schritt, bei dem bestimmt wird, ob der Kanalstatus der Abwärtsstrecke
gut ist, auf Basis der Ausbreitungspfadinformation, welche vom Aufwärtsstrecken-Empfangsabschnitt 36 mitgeteilt wird
(Schritt S32). Hier ist der Auswertungsstandard des Kanalstatus
der gleiche wie im Fall der dritten Ausführungsform.
-
Wenn
der Planungsabschnitt 32 bestimmt, dass der Kanalstatus
der Abwärtsstrecke
gut ist (Schritt S32, Ja), weist der Planungsabschnitt 32 den Abwärtsstreckenschlitz
auf Prioritätsbasis
zu, wie im Fall bei der Verarbeitung des Schritts S3, der in 5 gezeigt
ist.
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Wenn
dagegen im Schritt S32 bestimmt wird, dass der Kanalstatus der Abwärtsstrecke
schlecht ist (Schritt S32, Nein), weist der Planungsabschnitt 32 den
Aufwärtsstreckenschlitz
auf Prioritätsbasis
zu, wie im Fall bei der Verarbeitung des Schritts S5, der in 5 gezeigt
ist.
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Es
sei angemerkt, dass, wenn im Schritt S31 bestimmt wird, dass die
QoS-Klasse des Abwärtsstreckenverkehrs
nicht die gleiche Priorität
wie die QoS-Klasse des Aufwärtsstreckenverkehrs,
der Prozess zum Schritt S2, der in 5 gezeigt
ist, weitergeht, bei dem bestimmt wird, ob der Verkehr mit der hohen
Priorität
der Abwärtsstrecke
entspricht, auf den die Prozesse, welche in 5 gezeigt
sind, folgen.
-
Auf
diese Weise ist es gemäß dieser
Ausführungsform
möglich,
da der Kanalstatus zusätzlich
zur Information der QoS-Klasse betrachtet wird, den Übertragung
des Abwärtsstrecken-Datenpakets
passend durchzuführen,
wenn der Kanalstatus gut ist, wodurch die Empfangsqualität von Daten
bei einem hohen QoS-Wunsch
verbessert wird.
-
Bei
den oben genannten Ausführungsformen wird
die Schlitzzuweisung für
die Mobilstation auf Basis der QoS-Information oder der Ausbreitungspfadinformation
oder der QoS-Information und der Ausbreitungspfadinformation beschrieben.
Im Planungsabschnitt 32 der Basisstation wird jedoch eine Schlitzzuweisungs-Verwaltungstabelle
der Aufwärtsstrecke
und der Abwärtsstrecke
für jede
Mobilstation der Zuweisung der Schlitze der Aufwärtsstrecke und der Abwärtsstrecke
für die
Mobilstationen zugewiesen. 13 ist
ein Beispiel der Schlitzzuweisungs-Verwaltungstabelle.
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In
dieser Zeichnung zeigt die Spalte 200 der IDs der Mobilstationen
die ID-Nummern der
Mobilstationen, welche verwendet werden, um einheitlich die Mobilstationen
zu erkennen. In diesem Beispiel sind die ID-Nummern vereinfacht,
beispielsweise als "A" für die Mobilstation
A und "B" für die Mobilstation
B. Die Spalten 201, 202 zeigen den QoS-Wunsch (QoS-Klasse)
des entsprechenden Aufwärtsstrecken-/Abwärtsstrecken-Verkehrs.
Die Spalte 203 zeigt den Kanalstatus. Die Spalte 204 (Ranking)
zeigt die Prioritäten
der Benutzer, welche in Abwägung
der QoSs der Aufwärtsstrecke
und der Abwärtsstrecke bestimmt
werden, sowie den Kanalstatus. In diesem Beispiel ist 1 höher als
2, betreffend die Rangfolge (Ranking) der QoSs der Aufwärtsstrecke
und Abwärtsstrecke
des Kanalstatus. Spalte 205 zeigt den Zuweisungsstatus
der Schlitze.
-
Bei
dieser Ausführungsform
fordert, wie in der Tabelle gezeigt ist, der QoS der Aufwärtsstrecke und
der Abwärtsstrecke
in sowohl der Mobilstation A als auch der Mobilstation B das gleiche,
während
der Kanalstatus in der Mobilstation A besser ist als der Kanalstatus
in der Mobilstation B. In diesem Fall werden Prioritäten so zugeteilt,
dass der Benutzer mit einem guten Kanalstatus die höchste Priorität gegeben wird.
Der Planungsabschnitt 32 bestimmt, welcher der Mobilstationen
die Schlitze auf Prioritätsbasis
gemäß dem Ranking
(Reihenfolge), das somit bestimmt wird, zugeteilt werden sollte.
Da bei diesem Beispiel das Ranking der Mobilstation A das höchste ist,
bestimmt der Planungsabschnitt 32, dass der Schlitzzuweisung
der Abwärtsstrecke
für die
Mobilstation A die höchste
Priorität
gegeben werden sollte. Dann weist der Planungsabschnitt 32 den
Schlitz, der von den Abwärtsstreckenschlitzen
ausgewählt
wird, welche verfügbar
sind, welche im frühesten Übertragungszeitablauf übertragen
werden können,
für die
Datenpaketübertragung
der Mobilstation A zu (siehe Markierung O in den Schlitzen 1, 2
in der Zeichnung).
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Zusätzlich weist
in diesem Zeitpunkt der Planungsabschnitt 32 den Aufwärtsstreckenschlitz
für die
ausgewählte
Mobilstation (mit Ausnahme der Mobilstation A) zu, für welche
die Übertragung
in der Aufwärtsstrecke
bei dem Übertragungszeitablauf
der Schlitze (Schlitze 1, 2) für
die Mobilstation A möglich ist;
diese Auswahl in der Mobilstation wird jedoch in Abwägung des
oben genannten Ranking durchgeführt.
Da in diesem Beispiel die Mobilstation B das zweite Ranking nach
der Mobilstation A hat, wird der Aufwärtsstrecken-Übertragungsschlitz
für die
Mobilstation B mit dem gewünschten Übertragungszeitablauf
(in diesem Beispiel Schlitz 2) der Mobilstation B zugeteilt (siehe
Rahmen, der durch gestrichelte Linien in der Zeichnung gezeigt ist).
-
Da
gemäß dieser
Ausführungsform
die Benutzer durch Ranking klassifiziert werden und der Schlitzzuweisungsstatus
für jede
Mobilstation verwaltet wird, ist es auf diese Weise möglich, den Übertragungs-
und den Empfangszeitablauf auf Basis des Schlitzzuweisungsstatus
zu steuern. Dies ermöglicht das
Vermeiden von Interferenz zwischen Schlitzen der Aufwärtsstrecke
und der Abwärtsstrecke
und realisiert eine effektive Schlitzzuweisung für die Aufwärtsstrecke und die Abwärtsstrecke
gemäß der Priorität.
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Es
sei angemerkt, dass die Art und Weise, des Rankings, welche Benutzer
verwenden sollten, nicht auf die obige Weise beschränkt ist.
Beispielsweise ist es möglich,
ein höheres
Ranking einem Benutzer zu geben, der mehr bereitgestellten Dienst verwendet,
oder Rankings in Bezug auf die Daten, beispielsweise der Verwendungsgeschichte.
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Fünfte Ausführungsform
-
Bei
den oben ausgeführten
Ausführungsformen
wurde die Art und Weise der Schlitzzuweisung der Aufwärtsstrecke
und der Abwärtsstrecke
für Mobilstationen
(FDD/TDD-Endgeräte),
welche Drahtloskommunikation mit der Basisstation unter Verwendung
des FDD/TDD-Verfahrens durchführen,
beschrieben; eine solche Situation ist jedoch auch vorstellbar,
wenn die Mobilstation C oder 13 (FDD-Endgerät: Endgerät mit einer Fähigkeit,
die Übertragung und
den Empfang simultan durchzuführen),
welche Drahtloskommunikation mit der Basisstation unter Verwendung
des FDD-Verfahrens durchführt,
in der gleichen Funkzone 10 sich befindet und gemischt wird,
beispielsweise das System, wie in 14 gezeigt
ist.
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15 ist
ein Diagramm, welches ein Beispiel der Schlitzzuweisung für den Fall
des Schlitzzuweisungsverfahrens nach der vorliegenden Erfindung
zeigt, wenn sie auf ein Koexistenzsystem mit einer Mobilstation
C (ein FDD-Endgerät)
angewandt wird, wie in 14 gezeigt ist. Wie in 15 gezeigt ist,
ist, das die Mobilstation C oder 13 in der Lage ist, gleichzeitig
die Übertragung
und den Empfang mit dem Übertragungszeitablauf
des Schlitzes für
die Mobilstation A durchzuführen,
die Zuweisung des Aufwärtsstreckenschlitzes
für die
Mobilstation C möglich,
während
die Zuweisung des Aufwärtsstreckenschlitzes
für die
Mobilstation B nicht möglich
ist.
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Auf
diese Weise ist es gemäß dieser
Ausführungsform
möglich,
die Kapazitätsverschlechterung der
Basisstation bei dem Koexistenzsystem mit den FDD-Endgeräten zu vermeiden.
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Die
vorliegende Erfindung ist unter Bezug auf die bevorzugten Ausführungsformen
offenbart. Es sollte jedoch verstanden sein, dass die vorliegende
Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist,
und dass Variationen und Modifikationen durchgeführt werden können, ohne
den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
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Variationen der vorliegenden
Erfindung
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Bei
den oben genannten Ausführungsformen wird
die Art und Weise, wie die Datenpakete den Aufwärtsstrecken- und Abwärtsstrecken-Schlitzen
zugewiesen werden, unter Verwendung des Schlitzzuweisungsverfahrens
nach der Erfindung beschrieben; das Schlitzzuweisungsverfahren nach
der Erfindung ist jedoch nicht auf diese Art an Anwendung beschränkt. Beispielsweise
ist dies auch auf die Übertragung
von Steuersignalen anwendbar. Hier ist ein Koexistenzsystem mit
einem FDD-Endgerät als Beispiel
erläutert.
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16 ist
ein Diagramm, welches ein Beispiel der Übertragung des Steuersignals
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt. Wie oben erläutert
ist es gemäß dem FDD/TDD-Verfahren
nicht möglich, simultan
eine Übertragung
und einen Empfang durchzuführen.
Da der gemeinsame Steuerkanal, der von der Basisstation zur Mobilstation übertragen wird,
Information ist, die allen Benutzern mitgeteilt wird, wird der gemeinsame
Steuerkanal periodisch durch die Basisstation gemäß dem FDD/TDD-Verfahren
eingefügt.
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Wie
in dieser Zeichnung gezeigt ist, ist es bei der vorliegenden Ausführungsform,
wenn die Basisstation den gemeinsamen Steuerkanal in der Abwärtsstrecke überträgt, nicht
möglich,
die Übertragung
in der Abwärtsstrecke
durchzuführen,
da Benutzer (die Mobilstation A zur Mobilstation N) aller FDD/TDD-Endgeräte in den
Empfangszustand gelangen. In diesem Fall gibt es, obwohl die Kapazität in der
Aufwärtsstrecke
bis zu einem gewissen Ausmaß reduziert
wird, keine Kapazitätsverschlechterung
in der Abwärtsstrecke.
Anders ausgedrückt weist
bei der vorliegenden Erfindung, wenn die Mobilstation C zusammen
mit den Mobilstationen A und B (FDD/TDD-Endgeräte) existiert, die Basisstation
den Aufwärtsstreckenschlitz
für die
Mobilstation C mit dem Zeitablauf des gemeinsamen Steuerabwärtsstreckenkanal-Übertragung
zu. Auf diese Weise kann die Mobilstation C Daten übertragen,
während
sie den gemeinsamen Steuerkanal empfängt, wodurch die Vermeidung
der Kapazitätsverschlechterung
in der Abwärtsstrecke
ermöglicht
wird.
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Obwohl
die Art und Weise, wie ein gemeinsamer Steuerkanal unter Verwendung
des Schlitzzuweisungsverfahrens nach der vorliegenden Erfindung übertragen
wird, bei der vorliegenden Erfindung beschrieben ist, können mehrere
gemeinsame Steuerkanäle übertragen
werden. 17 zeigt den Fall, wo der gemeinsame
Steuerkanal nacheinander über mehrere
Zeitabläufe übertragen
wird, unter der Annahme, dass lediglich FDD/TDD-Endgeräte in der gleichen
Funkzone sind.
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Wie
in dieser Zeichnung gezeigt ist, können gemäß der vorliegenden Erfindung
die Mobilstationen A bis N einen von mehreren gemeinsamen Steuerkanälen empfangen,
der durch die Basisstation übertragen
wird. In diesem Beispiel empfangen die Mobilstation A und die Mobilstation
B einen gemeinsamen Steuerkanal, der von der Basisstation mit dem Zeitablauf
(1) übertragen
wird, während
die Mobilstation N einen gemeinsamen Steuerkanal empfängt, der
von der Basisstation mit dem Zeitablauf (2) übertragen wird. Somit kann
beispielsweise die Mobilstation N die Übertragung in der Aufwärtsstrecke
mit dem Zeitablauf (1) durchführen.
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Auf
diese Weise ist es gemäß der vorliegenden
Erfindung durch Übertragen
eines gemeinsamen Steuerkanals über
mehrere Zeitabläufe
möglich,
die Kapazitätsverschlechterung
und der Aufwärtsstrecke zu
reduzieren, obwohl die Kapazität
der Abwärtsstrecke
reduziert ist.
-
Es
sei angemerkt, dass die Art und Weise, mit der gemeinsame Steuerkanal
für zwei
Schlitze in einer Reihe übertragen
wird, beschrieben ist. Der gemeinsame Steuerkanal wird jedoch nicht
notwendigerweise nacheinander übertragen,
wenn die Information, welche durch den gemeinsamen Steuerkanal berichtet
wird, von niedriger Wichtigkeit ist. In diesem Fall ist die Basisstation
so konfiguriert, um den intermittierenden Empfangszeitablauf in
jeder Mobilstationen zu bestimmen, um somit nicht den gemeinsamen Steuersignal
mit dem Empfangszeitablauf zuzuweisen.
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Außerdem,
obwohl die Art und Weise, wie die Übertragung für einen
Benutzer in einem Schlitz durchgeführt wird, bei den Ausführungsformen
(einschließlich
Varianten) beschrieben ist, sollte die vorliegende Erfindung nicht
auf diese Art und Weise beschränkt
sein. Beispielsweise können
mehrere Benutzer in einem Schlitz gemultiplext sein.
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18 ist
ein Diagramm, welches den Fall zeigt, wo die Übertragung mit mehreren Benutzern, welche
in einem Schlitz in der Basisstation gemultiplext sind, gemäß dem FDD/TDD-Verfahren
durchgeführt
wird.
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Bei
der vorliegenden Ausführungsform
ermittelt die Basisstation den Abwärtsstreckenverkehr, der auf
die Mobilstation mit hoher Priorität gerichtet ist, wählt Benutzer
aus, die in einem Schlitz zu multiplexen sind, auf Basis des Ermittlungsergebnisses,
und multiplext diese. Im Beispiel von 18 ist
der Fall gezeigt, wo im ersten Schlitz (1) von links gemultiplexte
Benutzer der Mobilstation A, der Mobilstation B und der Mobilstation
C sind, und im zweiten Schlitz (2) von links Benutzer der Mobilstation
A, der Mobilstation D und der Mobilstation G gemultiplext sind.
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Obwohl
der Fall, wo die Signale der unterschiedlichen Benutzer der Mobilstation
A, der Mobilstation B und der Mobilstation C in den Schlitz (1)
gemultiplext sind, der hier als Beispiel beschrieben wurde, ist
es auch möglich,
lediglich die Mobilstation A im oben erwähnten Schlitzzeitablauf (1)
zum multiplexen. Anders ausgedrückt
kann die Multiplexanzahl für
jeden Benutzer flexibel gemäß der Priorität usw. variiert
werden.
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Anschließend wird
ein Prinzip des Benutzermultiplexens auf Basis des CDMA-FDD/TDD-Verfahrens
in 19 gezeigt, welches ein Beispiel der oben erwähnten Prinzipien
des Multiplexverfahrens ist. Bei dieser Ausführungsform hat die Basisstation
eine Funktion, Benutzer unter Verwendung unterschiedlicher Ausbreitungscodes
zu multiplexen.
-
Wie
in 19 gezeigt ist, spreizt die Basisstation die entsprechenden
Daten des Benutzers i und des Benutzers j unter Verwendung eines
Spreizverfahrens (verwendet bei CDMA) und multiplext diese in einen
Zeitschlitz, wodurch die Übertragung
im gleichen Schlitz ermöglicht
wird. In diesem Beispiel sind die Spreizfaktoren für den Benutzer
i und den Benutzer j gleich; die Spreizfaktoren sind jedoch nicht notwendigerweise
gleich. Beispielsweise können
die entsprechenden Faktoren sein: 4, 8 oder 4, 32. Die Empfangspartei
kann lediglich ihr eigenes Signal abrufen, wobei die Korrelation
mit ihren eigenen Spreizcodes geprüft wird. Es sei angemerkt,
dass die Spreizfaktoren gemäß der Informationsrate
variiert werden können.
-
Dagegen
zeigt 20 ein Prinzip des Benutzermultiplexens
auf Basis des Multiträger-FDD/TDD-Verfahrens,
und sie zeigt ein Beispiel des Multiplexens auf Hilfsträgern in
einer Frequenzrichtung. Bei dieser Ausführungsform hat die Basisstation
eine Funktion, Benutzer unter Verwendung unterschiedlicher Hilfsträger zu multiplexen.
-
Wie
in dieser Zeichnung gezeigt ist, weist in Bezug auf den Schlitz
n die Basisstation die Hilfsträger
#1–#K
dem Benutzer i zu und die Hilfsträger #K + 1–#N dem Benutzer j zu. In diesem
Beispiel ist die Art und Weise, mit der die Hilfsträger nacheinander
unterteilt sind, gezeigt. Die aufeinanderfolgenden Hilfsträger werden
jedoch nicht notwendigerweise zugewiesen. Beispielsweise können die
Hilfsträger
#1, 3, #5, #7... für
den Benutzer i zugewiesen werden, während die Hilfsträger #2,
#4, #6, #8, ... dem Benutzer j zugewiesen werden können.
-
Wie
oben erläutert
ist es gemäß dem in 18 bis 20 gezeigten
Beispiel, da mehrere Benutzer in einem Schlitz unter Verwendung
von Spreizcodes oder eines Teils des Trägers gemultiplext werden können, möglich, effektive Übertragung in
einem Schlitz mit verschiedenen Informationsraten und verschiedenen
Informationsmengen durchzuführen.
Außerdem
ist es möglich,
leicht die Gerechtigkeit zwischen Benutzern durch Multiplexen oder
Nichtmultiplexen gemäß dem Kanalstatus
jedes Benutzers zu steuern.
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Übrigens
bei einem System, beispielsweise IMT-2000 ein FDD-Verfahren (W-CDMA,
cdma2000), HSDPA (Hochgeschwindigkeits-Abwärtsstrecken-Paketzugriff), welches eine erweiterte
Version von IMT-2000 ist (W-CDMA, cdma2000) oder cdma200 EV/DO, Übertragungsleistungssteuerung (Übertragungsleistungssteuerung:
TPC) zum Minimieren notwendiger Übertragungsleistung
der Mobilstationen, um ein Weit-Nah-Problem zu lösen, angewandt.
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21 ist
ein Diagramm, welches ein Beispiel eines Betriebs im Fall der Übertragungsleistungssteuerung
zeigt, welche bei der Basisstation des FDD/TDD-Verfahrens angewandt wird, gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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In 21 wird
beim Referenzsymbol (1) ein Pilotsignal zur SIR-Messung, welches
zur Mobilstation zur Basisstation übertragen wird, durch die Mobilstation über die
Ausbreitungsverzögerungszeit
(TPD) empfangen. Beim Referenzsymbol (2)
misst die Mobilstation das SIR unter Verwendung des empfangenen
Pilotsignals. Beim Referenzsymbol (3) erzeugt die Mobilstation ein
TPC-Bit (beispielsweise eine Instruktion) um die Übertragungsleistung
für die
Mobilstation zu reduzieren, wenn die SIR-Messung größer ist
als ein gewünschter
Wert) und überträgt dies durch
Abbildung in dem Rahmen. Die Basisstation empfängt das TPC-Bit, welches von
der Mobilstation über
die Ausbreitungsverzögerungszeit übertragen wird,
(beim Referenzsymbol (4)), gibt das TPC-Bit wieder, um die Übertragungsleistung
zu steuern (bei dem Referenzsymbol (5)). Auf diese Weise wird es möglich, die Übertragungsleistungssteuerung
in der Basisstation des FDD/TDD-Verfahrens anzuwenden, bei dem die Übertragungs-
und Empfangszeitabläufe verschieden
sind. Insbesondere ist es möglich,
die Systemkapazität
in dem Fall einer Übertragung
von Daten sicherzustellen, welche nicht flexibel übertragen
werden, bei einer gemeinsamen Rate, wie im Fall des Leistungsumschaltens.
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Bei
HSDPA gemäß dem FDD-Verfahren
werden weiter die adaptive Modulation und das Kanalcodierverfahren
(AMC), bei dem QPSK (Quadratur-Phasenumtastung),
welches bei einer niedrigen Geschwindigkeit arbeitet, als ein Modulationsverfahren
verwendet wird, wenn ein Wellenempfangszustand nicht gut ist, während 16
QAM (16-Quadraturamplitudenmodulation), welche bei einer hohen Geschwindigkeit
arbeitet, bei einem Modulationsverfahren verwendet wird, wenn der
Wellenlängenempfangszustand
gut ist, und ein Hybrid-ARQ-Verfahren, welches eine Kombination
des existierenden ARQ (Automatic Repeat Request) und Fehlerkorrekturcodes
ist, verwendet. 22 ist ein Diagramm, welches
die Modulationsverfahren-Auswahlsteuerprozedur für den Fall der AMC-Technologie
zeigt, welche bei der Basisstation des FDD/TDD-Verfahrens angewandt
wird, gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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In 22 empfangt
die Mobilstation ein Pilotsignal, welches von der Basisstation übertragen wird,
und misst das SIR. Die Mobilstation erzeugt ein CQI-Bit (Kanalqualitätsinformations-Bit)
und überträgt dies
durch dessen Abbildung im Rahmen. Die Basisstation decodiert das
empfangene CQI-Bit, wählt
ein Modulations-/Codierverfahren
aus (MSC (Modulations- und Codierverfahren) und weist die Übertragungsdaten,
welche gemäß dem ausgewählten Modulations-Codierverfahren
moduliert/codiert sind, dem Schlitz zu.
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Auf
diese Weise ist es gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
möglich,
Schlitze gemäß dem Kanalstatus
flexibel zuzuweisen, wobei das oben erwähnte AMC in der Basisstation
des FDD/TDD-Verfahren angewandt wird. Anders ausgedrückt zeigt
die vorliegende Erfindung den Fall, wo CQI als Ausbreitungspfadinformation
bei der oben genannten dritten Ausführungsform verwendet wird.
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Außerdem ist
es möglich,
die Steuerungsverzögerung
zu reduzieren, wobei ein Steuerbit aus CQI oder TPC in einer geeigneten
Position des Schlitzes angeordnet wird, wodurch die Schätzgenauigkeit
im geschätzten
Signal zur Steuerung verbessert wird. Außerdem kann als Variante der
vorliegenden Erfindung der Kanalstatus auf Basis des TPC-Bits geschätzt werden,
und die Schlitze können auf
Basis des Schätzergebnisses
zugewiesen werden.