DE602005005116T2 - Zeitschlitzzuweisungsvorrichtung und Zeitschlitzzuweisungsverfahren - Google Patents

Zeitschlitzzuweisungsvorrichtung und Zeitschlitzzuweisungsverfahren Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Schlitzzuweisungsvorrichtung und ein Schlitzzuweisungsverfahren bei einem FDD/TDD-Verfahren eines Kommunikationssystems.
  • Technischer Hintergrund
  • Um simultane bidirektionale Kommunikation (Duplexübertragungen) bei einem mobilen Kommunikationssystem zu realisieren, sind ein Abwärtsstreckenkanal von einer Basisstation zu einem Mobilstation (beispielsweise Mobiltelefon) und ein Aufwärtsstreckenkanal von einer Mobilstation zu einer Basisstation notwendig. Wie für Duplexverfahren gibt es zwei, d. h., das FDD-Verfahren (Frequenzmultiplex-Duplex-Verfahren), bei dem die Aufwärtsstreckenverbindung wie auch die Abwärtsstreckenverbindung durch die Frequenz getrennt sind, und das TDD-Verfahren (Zeitmultiplex-Duplex-Verfahren), bei dem die Aufwärtsstreckenverbindung und die Abwärtsstreckenverbindung mit der gleichen Frequenz durch die Zeit getrennt sind.
  • Außerdem besteht der Aufwärtsstreckenkanal und Abwärtsstreckenkanal aus Rahmen, wobei ein Rahmen bezüglich der Zeit unterteilt ist und aus mehreren Zeitschlitzen (anschließend als Schlitz bezeichnet) aufgebaut ist.
  • Anschließend wird ein Übersicht über das oben erwähnte FDD-Verfahren wie auch das TDD-Verfahren unter Bezug auf 1A und 1B und eine Übersicht über das FDD/TDD-Verfahren angegeben, welches bei PDC (Personal Digital Cellular) angewandt wird, welches in Japan kommerzialisiert ist, und bei GSM (globales System für mobile Kommunikation) angewandt wird, welches in Europa verwendet wird.
  • Zunächst wird eine Übersicht eines FDD-Verfahrens unter Bezug auf 1A bereitgestellt. 1A zeigt ein Beispiel des Rahmenaufbaus beim FDD-Verfahren.
  • Das FDD-Verfahren wird bei IMT-2000 (der dritten Generation des mobilen Kommunikationssystems) angewandt, dargestellt in W-CDMA oder cdma2000, wobei die Übertragung (der Empfang) des Aufwärtsstreckenschlitzes während der Übertragung (des Empfangs) des Abwärtsstreckenschlitzes möglich ist, da die Frequenzen in der Aufwärts- und Abwärts-Richtung (f1, f2) voneinander verschieden sind.
  • Bei einem mobilen Kommunikationssystem, bei dem das FDD-Verfahren verwendet wird, werden ein Kommunikationsband für den Abwärtsstreckenkanal von der Basisstation zur Mobilstation und ein Kommunikationsband für den Aufwärtsstreckenkanal von der Mobilstation zur Basisstation voneinander getrennt, so dass die Trennung zwischen den Aufwärts- und Abwärtssignalen dadurch realisiert wird, dass die Übertragungs- und Empfangsabschnitte der Basisstation und der Mobilstation mit Filtern (Duplexern) vorgesehen sind, um Interferenz zwischen dem Übertragungssignal und dem Empfangssignal zu verhindern.
  • Da jedoch der Duplexer eine Analogschaltung ist, ist es schwierig, ihn zu miniaturisieren, was zu einem Hindernis bezüglich der Miniaturisierung von Mobiltelefonen führt.
  • Anschließend wird ein Überblick über das FDD-Verfahren unter Bezug auf 1B bereitgestellt. 1B zeigt ein Beispiel einer Rahmenfonfiguration beim FDD-Verfahren.
  • Das TDD-Verfahren, welches bei mobilen Kommunikationssystemen, beispielsweise PHS, angewandt wird, erfordert keinen Duplexer, da Übertragungen in der Aufwärtsstrecken- und der Abwärtsstrecken-Verbindung bei einer Frequenz (f0) durchgeführt werden. Bei dem TDD-Verfahren kann die Übertragung jedoch nicht während des Empfangs durchgeführt werden. Da außerdem die gleiche Frequenz in der Aufwärtsstreckenverbindung und der Abwärtsstreckenverbindung verwendet wird, ist es notwendig, Synchronisation zwischen den jeweiligen Basisstationen beizubehalten. Somit neigt ein derartiges Zellularsystem, welches einen Bereich unterstützt, der von mehreren 100 m bis mehreren Kilometern reicht, dazu, den Nachteil zu haben, dass es leicht dem Einfluss einer Ausbreitungsverzögerung usw. unterworfen wird.
  • Anschließend wird ein Überblick über das FDD/TDD-Verfahren unter Bezug auf 1C angegeben. 1C zeigt ein Beispiel des Rahmenaufbaus beim FDD/TDD-Verfahren.
  • Das FDD/TDD-Verfahren, welches beispielsweise in der WO 99/26437A angegeben ist, wobei separate Frequenzen für die Übertragung und den Empfang verwendet werden und der Übertragungszeitablauf gegenüber dem Empfangszeitablauf verschieden ist, erfordert keinen Duplexer. Dies basiert auf der Tatsache, dass PDC und GSM-Systeme sind, welche auf Leitungsumschalten vorhergesagt werden, beispielsweise der Sprachkommunikation, und dass der Übertragungszeitablauf und der Empfangszeitablauf periodisch konstant sind.
  • Im übrigen glaubt man, dass das wesentliche Erfordernis für jeden zukünftigen Dienst sich von Sprachrufen auf Datenkommunikation (Paketübertragung), beispielsweise das Internet, ändern wird. In diesem Fall kann erwartet werden, dass die Kenndaten des Verkehrs so sind, dass der Aufwärtsstreckenkanal lediglich zum Anfordern von Information verwendet wird, während der Abwärtsstreckenkanal zur Übertragung massiver Datenmengen im Vergleich zum Aufwärtsstreckenkanal verwendet wird, beispielsweise Musik, Bilder und Abbilder. Anders ausgedrückt besteht die Notwendigkeit nach einem Duplexverfahren, welches für Internet-Zugriff mit asymmetrischem Verkehr geeignet ist.
  • Aus diesem Grund wird Kommunikationssystem unter Verwendung eines CDMA-TDD-Verfahrens vorgeschlagen, welches die Kommunikation der asymmetrischen Informationsmenge von Aufwärts- und Abwärtsleitungen effektiv unterbringen kann, wobei die Anzahl von Zeitschlitzen, welche für die entsprechenden Aufwärtsstrecken- und Abwärtsstreckenleitungen zugewiesen werden, gemäß der Gesamtsumme der Informationsmenge der entsprechenden Aufwärtsstrecken- und Abwärtsstreckenleitungen gesteuert wird (siehe beispielsweise die Veröffentlichung JP 11-234242 A ).
  • Außerdem wird von einem ähnlichen Standpunkt aus ein mobiles Kommunikationssystem unter Verwendung des TDD-Verfahrens vorgeschlagen, welches eine reibungslose Zeitmultiplex-Duplexverbindung durchführen kann, wobei das Schlitzintervallverhältnis einer Aufwärtsstreckenleitung und einer Abwärtsstreckenleitung zwischen einer Basisstation und einer Mobilstation geändert wird (siehe beispielsweise die Veröffentlichung JP 8-186533 A ).
  • Wie oben erwähnt ist das herkömmliche FDD/TDD-Verfahren für Leitungsumschaltung geeignet, d. h., die Kommunikation, bei dem die Informationsmenge die gleiche bidirektional ist, beispielsweise Sprachkommunikation, und bei dem herkömmlichen FDD/TDD-Verfahren der Zeitablauf der Übertragung der Empfang bei dem System fest ist. Für asymmetrische Kommunikation in der Aufwärtsstreckenverbindung und der Abwärtsstreckenverbindungsrichtung gibt es daher die Schwierigkeit, dass eine flexible Schlitzzuweisung bei dem herkömmlichen FDD/TDD-Verfahren nicht realisiert werden kann.
  • Außerdem wird gemäß den oben erwähnten Veröffentlichungen bei dem TDD-Verfahren eine effektive Unterbringung durch Zuweisung von Zeitschlitzen hinsichtlich der entsprechenden Aufwärtsstrecken- und Abwärtsstreckenleitungen gemäß der Informationsmenge der jeweiligen Aufwärts- und Abwärtsleitungen ermöglicht, oder bei dem TDD-Verfahren wird die Frequenznutzungseffektivität dadurch verbessert, dass das Schlitzintervallverhältnis einer Aufwärtsstreckenleitung und einer Abwärtsstreckenleitung gemäß dem Unterschied bezüglich der Informationsqualität zwischen Aufwärts- und Abwärtsstreckenleitungen geändert wird; jedoch kann keine Beschreibung, welche die Schlitzzuweisung im Fall des FDD/TDD-Verfahrens betrifft, in diesen Veröffentlichungen gefunden werden.
  • Da andererseits eine Miniaturisierung der Größe bezüglich des Einrichtungsausmaßes wie auch eine verbesserte Leistung für das mobile Kommunikationssystem der vierten Generation gewünscht wird, wird erwartet, dass ein FDD/TDD-Verfahren, welches keine Duplexer erfordert, als ein Duplexverfahren entwickelt wird, welches die Miniaturisierung des Geräts ermöglicht.
  • In der EP-A1 259 092 ist eine Schlitzzuweisungsvorrichtung offenbart, um Schlitze in Kommunikation bei mehreren Mobilstationen gemäß einem flexiblen FDD/TDD-Verfahren zuzuweisen, wobei diese eine Verkehrseigenschafts-Ermittlungseinrichtung hat, um eine Eigenschaft des ankommenden Verkehrs zu ermitteln; eine Schlitzzuweisungs-Prioritätsbestimmungseinrichtung, um zu bestimmen, welcher von einer Aufwärtsstrecke und einer Abwärtsstrecke eine höhere Priorität für die Schlitzzuweisung gegeben werden sollte, auf Basis einer Priorität des Verkehrs, der von der ermittelten Eigenschaft des ankommenden Verkehrs hergeleitet wird; und eine Schlitzzuweisungseinrichtung, um Aufwärtsstrecken- und Abwärtsstreckenschlitze für die Mobilstationen auf Basis des Bestimmungsergebnisses zuzuweisen.
  • In der WO 99/264337A ist ein ähnliches flexibles gemischtes FDD/TDD-Verfahren offenbart, wo eine Schlitzzuweisung von Aufwärtsstrecken- und Abwärtsstrecken-Schlitzen auf ermittelten Interferenzzuständen basieren.
  • Die Erfindung stellt eine Schlitzzuweisungsvorrichtung und ein entsprechendes Verfahren bereit, wie in Anspruch 1 und 13 definiert.
  • Die vorliegende Erfindung kann die Probleme bei den herkömmlichen Verfahren lösen und kann Schlitze für die Aufwärtsstrecke und die Abwärtsstrecke flexibel gemäß dem Verkehrsstatus usw. zuweisen, bei einem Kommunikationssystem unter Verwendung eines FDD/TDD-Verfahrens.
  • Vorzugswiese führt die Verkehrseigenschafts-Ermittlungseinrichtung den Aufwärtsstreckenverkehr und den Abwärtsstreckenverkehr als zugeführten Verkehr zu, und ermittelt die Priorität des Verkehrs auf Basis der Qualität des Dienstes, der durch den jeweiligen zugeführten Verkehr gewünscht wird.
  • Vorzugsweise wird die Qualität des Diensts durch eine zulässige Verzögerungszeit gezeigt, die zulässige oder geforderte IP-Verlustrate, die Informationsrate, die Menge an Information, die Benutzerinformation, die Leistung der Partei auf der anderen Seite, oder irgendeine Kombination davon.
  • Vorzugsweise weist die Schlitzzuweisungsvorrichtung außerdem eine Kanalstatus-Schätzeinrichtung zum Schätzen eines Kanalstatus auf Basis eines Signals, welches von der Mobilstation empfangen wird, auf, wobei die Zeitschlitzzuweisungs-Prioritäts-Bestimmungseinrichtung eingerichtet ist, die Dienstqualität und den Kanalstatus beim Bestimmen zu betrachten, welcher von der Aufwärtsstrecke oder der Abwärtsstrecke eine höhere Priorität für die Zeitschlitzzuweisung gegeben werden sollte.
  • Vorzugsweise wird, wenn die Aufwärtsstrecke und die Abwärtsstrecke die gleiche Priorität, welche den Verkehr betrifft, haben, der Abwärtsstrecke eine höhere Priorität für die Zeitschlitzzuweisung in dem Fall gegeben, dass der Kanalstatus als gut eingeschätzt wird, während der Aufwärtsstrecke eine höhere Priorität für die Zeitschlitzzuweisung in dem Fall gegeben wird, dass der Kanalstatus als schlecht eingeschätzt wird.
  • Vorzugsweise wird der Kanalstatus durch die Empfangsqualität, die Ankunftsrichtung von der Mobilstation, die Aufwärtsstreckenübertragungsleistung, die Verzögerungsausbreitung, die Doppler-Frequenz, die Mehrfachpfadzahl oder irgendeine Kombination davon dargestellt.
  • Vorzugsweise wird die Übertragungsleistungssteuerung, die adaptive Modulationssteuerung, die automatische Wiederholungs- und Aufforderungssteuerung oder irgendeine Kombination davon beim Zuweisen der Aufwärtsstrecken- und Abwärtsstreckenschlitze für die Mobilstationen angewandt.
  • Vorzugsweise weist die Schlitzzuweisungseinrichtung mehreren Benutzer den gleichen Zeitschlitz zu, wobei Hilfsträger, welche bei Mehrfachträgerübertragung verwendet werden, ein Teil der Bandbreite im Gesamtband oder Ausbreitungscodes, welche bei der CDMA-Übertragung verwendet werden, beim Zuweisen von Zeitschlitzen für die Aufwärtsstrecke und die Abwärtsstrecke verwendet werden.
  • Vorzugsweise weist die Schlitzzuweisungsvorrichtung außerdem eine Einrichtung auf, um einen gemeinsamen Steuerkanal den Schlitzen der Abwärtsstrecke nacheinander zuzuweisen.
  • Vorzugsweise ist die Schlitzzuweisungsvorrichtung in der Lage, um mit einer Mobilstation, bei der ein FDD-Verfahren angewandt wird, zu kommunizieren, welche außerdem aufweist: eine Einrichtung zum Zuweisen des Aufwärtsstrecken-Zeitschlitzes der Mobilstation, bei der das FDD-Verfahren angewandt wird, mit dem zeitlichen Ablauf des Abwärtsstrecken-Zeitschlitzes eines gemeinsamen Steuerkanals, welcher für die Mobilstation, bei der das FDD/TDD-Verfahren angewandt wird, zugewiesen wird, in dem Fall, wo die Mobilstation, bei der das FDD-Verfahren angewandt wird, und die Mobilstation, bei der das FDD/TDD-Verfahren angewandt wird, in einer vorher festgelegten Funkzone gemischt sind.
  • Mit den oben erläuterten Merkmale der Erfindung kann, da die Schlitzzuweisung in Abhängigkeit der Priorität der Aufwärtsstrecken- und Abwärtsstreckenverbindung durchgeführt wird, die flexible Schlitzzuweisung gemäß der Verkehrsstatus, usw., realisiert werden, wodurch die Vereinfachung des Hardware-Aufbaus der Mobilstation ermöglicht wird, ohne die Unterbringungseffektivität des Verkehrs zu reduzieren.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Aufgaben und Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung deutlicher, wenn diese in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen gelesen wird, in denen:
  • 1A, 1B und 1C Diagramme sind, um einen Überblick über Duplex-Verfahren zu erläutern;
  • 2 ein schematisches Diagramm ist, welches den Aufbau eines Kommunikationssystems gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3A und 3B Diagramme sind, welche ein Schlitzzuweisungsverfahren durch ein FDD/TDD-Verfahren zeigt, gemäß der vorliegenden Erfindung im Gegensatz zum Stand der Technik;
  • 4 ein Funktionsblockdiagramm eines Konfigurationsbeispiels der Basisstation gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 5 ein Flussdiagramm ist, welches eine Betriebsprozedur der Basisstation bei der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 6 ein schematisches Diagramm ist, um ein Betriebsbeispiel in einem Planungsabschnitt zum Verteilen von Datenpaketen zu erläutern, welche in der Basisstation bei Puffer angekommen sind;
  • 7 ein Diagramm ist, welches ein Beispiel einer Schlitzzuweisung in der Basisstation gemäß der ersten Ausführungsform zeigt (Nr. 1);
  • 8 ein Diagramm ist, welches ein Beispiel einer Schlitzzuweisung in der Basisstation gemäß der ersten Ausführungsform (Nr. 2) zeigt;
  • 9 ein Flussdiagramm ist, welches eine Betriebsprozedur der Basisstation gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt (Nr. 1);
  • 10 ein Flussdiagramm ist, welches eine Betriebsprozedur der Basisstation gemäß der zweiten Ausführungsform (Nr. 2) zeigt;
  • 11 ein Diagramm ist, welches ein Beispiel einer Schlitzzuordnung für die Aufwärtsstrecken- und Abwärtsstreckenverbindung in Abwägung des Empfangs SIR gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt;
  • 12 ein Flussdiagramm ist, welches eine Verarbeitungsprozedur zeigt, um eine Schlitzzuweisung für die Aufwärtsstrecke und die Abwärtsstrecke in Abwägung von zwei Informationspunkten der QoS-Information und der Ausbreitungspfadinformation gemäß der vierten Ausführungsform zu bestimmen;
  • 13 ein Beispiel einer Schlitzzuweisungs-Verwaltungstabelle ist;
  • 14 schematisches Diagramm ist, welches den Aufbau eines Kommunikationssystems in dem Fall, wo ein FDD-Endgerät und FDD/TDD-Endgeräte, welche in der gleichen Funkzone existieren, gemäß der fünften Ausführungsform zeigt;
  • 15 ein Diagramm ist, welches ein Beispiel einer Schlitzzuweisung gemäß einem Koexistenzsystem von FDD/TDD-Endgeräten und FDD-Endgeräten zeigt;
  • 16 ein Diagramm ist, welches ein Beispiel der Steuersignalübertragung zeigt;
  • 17 ein Diagramm ist, welches den Fall zeigt, wo ein gemeinsames Steuersignal nacheinander übertragen wird;
  • 18 ein Diagramm ist, welches den Fall zeigt, wo mehrere Signale von Benutzern in der Basisstation gemultiplext sind, um in einem Schlitz übertragen zu werden;
  • 19 ein Diagramm ist, welches ein Prinzip eines Benutzermultiplexens zeigt, auf Basis eines CDMA-FDD/TDD-Verfahrens;
  • 20 ein Diagramm ist, welches ein Prinzip eines Benutzermultiplexens zeigt, auf Basis eines Multiträger-FDD/TDD-Verfahrens;
  • 21 ein Diagramm ist, welches ein Beispiel eines Betriebs im Fall der Übertragungsleistungssteuerung zeigt, welche bei der Basisstation des FDD/TDD-Verfahren gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewandt wird; und
  • 22 ein Diagramm ist, welches ein Beispiel eines Betriebs für den Fall einer AMC-Technologie zeigt, welche bei der Basisstation des FDD/TDD-Verfahrens angewandt wird, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Die vorliegende Erfindung wird ausführlich anschließend in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • Ein Kommunikationssystem in einem IP-Netzwerk (Internet-Protokoll-Netzwerk), bei dem ein Schlitzzuweisungsverfahren gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewandt wird, ist so aufgebaut, wie beispielsweise in 2 gezeigt ist.
  • In dieser Zeichnung hat das Kommunikationssystem gemäß dieser Ausführungsform n Mobilstationen (Mobilstation A11, Mobilstation A12) und eine Basisstation 20, welche mit der Mobilstation A11 und der Mobilstation A12 über drahtlose Kommunikationsverbindungen verbunden ist. Die Mobilstation A11 und die Mobilstation A12 sind innerhalb einer Funkzone angeordnet, welche die Basisstation 20 bildet (Zone, in welcher Kommunikation mit einer Funkbasisstation verfügbar ist), und die Mobilstation A11 und die Mobilstation A12 führen Paketkommunikation mit der Basisstation über ein FDD/TDD-Verfahren durch.
  • Außerdem ist die Basisstation 20 mit dem ISP-Server (Internet-Dienstanbieter) 110 usw. über ein IP-Netzwerk 100 verbunden, und jede Mobilstation greift auf das Internet über den ISP-Server 110 zu, um verschiedene Dienste zu erlangen, beispielsweise ein massives Herunterladen oder Aufwärtsladen von Daten.
  • Anschließend wird ein Betriebskonzept der Basisstation 20 im Kommunikationssystem 1, welches wie oben erwähnt aufgebaut ist, im Vergleich mit einem Verfahren nach dem Stand der Technik beschrieben. 3A, 3B sind Diagramme, welche Schlitzzuweisungsverfahren mittels des FDD/TDD-Verfahrens nach der vorliegenden Erfindung in Bezug auf Stand der Technik zeigen. 3A zeigt das Schlitzzuweisungsverfahren nach dem FDD/TDD-Verfahren nach dem Stand der Technik, und 3B zeigt das Schlitzzuweisungsverfahren nach dem FDD/TDD-Verfahren nach der vorliegenden Erfindung.
  • Da das Schlitzzuweisungsverfahren durch das FDD/TDD-Verfahren nach dem Stand der Technik zur Verkehrsverarbeitung zur Leitungsumschaltung optimiert ist, werden der Übertragungszeitablauf und der Empfangszeitablauf einheitlich bestimmt. Wenn beispielsweise die Basisstation 20 das Signal zur Mobilstation A11 des Bestimmungsorts (angedeutet [A (Übertragung)] in der Zeichnung) überträgt, empfängt die Mobilstation A11 das Signal in einem vorgegebenen Empfangszeitablauf. Das gleiche gilt für andere Mobilstationen.
  • Anders ausgedrückt sind bei dem Schlitzzuweisungsverfahren durch das FDD/TDD-Verfahren gemäß dem Stand der Technik der Zeitablauf zur Übertragung zum Empfang in dem System fest, so dass es nicht möglich ist, flexible Zuweisung zu realisieren.
  • Das Schlitzzuweisungsverfahren durch das FDD/TDD-Verfahren nach der vorliegenden Erfindung ermöglicht die Lösung dieses Problems. Anders ausgedrückt wird sogar bei asymmetrischen Kommunikation, wo die Übertragungsdaten nicht periodisch in einer bestimmten Rate ankommen, flexible Zuweisung erreicht, wobei die zeitlichen Abläufe einer Übertragung und eines Empfangs verschoben werden. Wie beispielsweise in 3B gezeigt ist, wird die freie Schlitzzuweisung durch Zuweisen mehrerer aufeinanderfolgender Schlitze zur Mobilstation A oder 11 realisiert, durch Zuweisen eines Schlitzes zur Mobilstation A oder 11, oder durch Zuweisen eines Schlitzes adressiert an die Mobilstation A oder 12 zwischen den aufeinanderfolgenden Schlitzen, die an die Mobilstation A oder 11 adressiert sind.
  • Anschließend werden mehrere Ausführungsformen beschrieben
  • Erste Ausführungsform
  • Zunächst wird eine Ausbildung einer Basisstation, bei der das Schlitzzuweisungsverfahren auf Basis des FDD/TDD-Verfahrens gemäß der ersten Ausführungsform angewandt wird, erläutert. 4 ist ein Funktionsblockdiagramm, welches ein Beispiel des Aufbaus der Basisstation nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • In dieser Zeichnung weist die Basisstation 30 einen Pufferabschnitt 31 auf, der Information hinsichtlich der Qualität eines Verbindungsdienstes, den ein Benutzer wünscht, abruft (anschließend als QoS-Information bezeichnet), auf Basis der Datenkopfinformation des empfangenen Datenpakets, und gibt diese an den Planungsabschnitt 32 aus; einen Planungsabschnitt 32, der die Schlitzzuweisung für eine Abwärtsstreckenverbindung (Abwärtsleitung) bestimmt, der ein Ausbreitungspfad von einer Basisstation zu einer Mobilstation ist, und für eine Aufwärtsstreckenverbindung (Aufwärtsleitung), welche ein Ausbreitungspfad von einer Mobilstation zu einer Basisstation ist, auf Basis der QoS-Information des Verkehrs, der von dem Pufferabschnitt 31 geliefert wird, und der Information über Kanalzustände (Kanalzustandsinformation) der jeweiligen Benutzer, welche über den Aufwärtsstrecken-Empfangsabschnitt 36 geliefert wird, der nachstehend beschrieben wird; einen Schaltungsabschnitt 33, der Pakete an einen Basisbandsignal-Verarbeitungsabschnitt 34 ausgibt, wobei das Schalten gemäß der Instruktion vom Planungsabschnitt 32 durchgeführt wird; den Basisbandsignal-Verarbeitungsabschnitt 34, der einen Basisbandprozess bei den empfangenen Paketen anlegt; einen Drahtlos-Übertragungsabschnitt 35, der das Basisbandsignal in ein RF-Signal (Funkfrequenz-Signal) umsetzt, dieses verstärkt und dieses über die drahtlose Verknüpfung zur Mobilstation überträgt; und einen Aufwärtsstrecken-Empfangsabschnitt 36, der die Kanalstände der jeweiligen Benutzer auf Basis der Empfangssignale schätzt, welche von den Mobilstationen empfangen werden, und das Schätzergebnis an den Planungsabschnitt 32 ausgibt.
  • Anschließend wird die Arbeitsweise der Basisstation, die wie oben aufgebaut ist, erläutert, wobei auf ein Flussdiagramm von 5 bezuggenommen wird. Die Basisstation nach dieser Ausführungsform hat eine Funktion, die Schlitze auf Basis der QoS-Information, beispielsweise der zulässigen Verzögerung, der Informationsrate usw. zuzuweisen. Hier weist die QoS-Information zusätzlich zur zulässigen Verzögerung (beispielsweise VoIP, Realzeit-Verkehrsinformation auf, beispielsweise bei dynamischer Bildkommunikation Realzeitverkehr sequentieller Wiedergabeart, beispielsweise Streaming, oder Nichtrealzeitverkehr, beispielsweise FTP), die Informationsrate, die zulässige oder gewünschte IP-Verlustrate (beispielsweise bei TCP werden Fehler als Überfüllung missverstanden, was eine Verminderung der Übertragungsrate zur Folge hat, so dass es notwendig ist, eine Verzögerung zuzulassen, um die Fehlerrate zu reduzieren; während bei VoIP eine Fehlerrate von ungefähr 10–3 zugelassen ist, wobei diese nicht verwendet wird, wenn Pakete nicht zeitlich ankommen), die Informationsmenge (die Menge von Paketen), die Benutzerinformation (beispielsweise Benutzer, denen eine höhere Priorität gegeben werden sollte), und irgendeine Kombination davon. In diesem Beispiel wird aus Vereinfachungsgründen eingenommen, dass die zulässige Verzögerung in der QoS-Information enthalten ist, und die QoS gemäß der Genauigkeit der zulässigen Verzögerung klassifiziert wird.
  • In 5 bezieht sich, wie im Schritt S1 gezeigt ist, wenn der Planungsabschnitt 32 der Basisstation ein Datenpaket empfängt, welches an die Mobilstation A adressiert ist, welches vom ISP-Server (beispielsweise) des IP-Netzwerks übertragen wird, der Planungsabschnitt 32 auf die Datenkopfinformation des empfangenen Datenpakets, um die zulässige Verzögerung zu erkennen (die QoS-Klasse zu erkennen). Anders ausgedrückt erkennt der Planungsabschnitt 32 die QoS-Klasse des Abwärtsstreckenverkehrs.
  • Weiter erkennt der Planungsabschnitt 32 die zulässige Verzögerung der Übertragungsdaten (die QoS-Klasse), welche in einem Reservierungspaket enthalten ist, welches von der Mobilstation A gemäß einem Zufallszugriffsverfahren übertragen wird. Anders ausgedrückt erkennt der Planungsabschnitt 32 die QoS-Klasse des Aufwärtsstreckenverkehrs. Es sei angemerkt, dass die ID der Mobilstation und die Menge der Übertragungsdaten usw. zusätzlich zur QoS-Information der Übertragungsdaten in dem Reservierungspaket enthalten sind.
  • Nach dem Erkennen von QoS-Klassen des Aufwärtsstrecken-Abwärtsstrecken-Verkehrs ermittelt wie oben erwähnt der Planungsabschnitt 32 den Verkehr mit der höchsten Priorität unter dem Aufwärtsstrecken-Abwärtsstrecken-Verkehr auf Basis der erkannten QoS-Klassen. Wenn hier die QoS-Klasse des Abwärtsstreckenverkehrs gleich "1" ist und die QoS-Klasse des Aufwärtsstreckenverkehrs gleich "2" ist (in diesem Beispiel zeigt der Wert mit der kleineren Zahl eine höhere Priorität), wird der Abwärtsstreckenverkehr als der Verkehr mit der höchsten Priorität ermittelt.
  • Im Schritt S2 wird bestimmt, ob der Verkehr mit der höchsten Priorität, welche wie oben erwähnt ermittelt wurde, der Abwärtsstrecke entspricht. Wenn bestimmt wird, dass der Abwärtsstreckenverkehr der Verkehr mit der höchsten Priorität ist (Schritt S2, Ja), wird der Schlitz für das Datenpaket der Abwärtsstrecke, welche zur Mobilstation A zu übertragen ist, auf Basis einer Priorität zugewiesen (Schritt S3). Als Ergebnis davon wir es unmöglich, den Aufwärtsstreckenschlitz für die Mobilstation A zuzuweisen, so dass der Planungsabschnitt 32 im Schritt S4 unter anderen Mobilstationen im Schritt S4 (angeordnet in der gleichen Funktion wie die Mobilstation A) mit Ausnahme der Mobilstation A eine Mobilstation auswählt, für welche die Übertragung in der Aufwärtsstrecke möglich ist, mit dem Übertragungszeitablauf des zugewiesenen Aufwärtsstreckenschlitzes für die Mobilstation A und den Aufwärtsstreckenschlitz für die ausgewählt Mobilstation zuweist.
  • Wenn dagegen im Bestimmungsschritt (Schritt S2) bestimmt wird, dass der Verkehr mit der höchsten Priorität der Aufwärtsstreckenverkehr ist (Nein im Schritt S2), weist der Planungsabschnitt 32 einen Schlitz für das Datenpaket der Aufwärtsstrecke, welches von der Mobilstation A zu übertragen ist, auf Basis der Priorität zu (Schritt S5). Dann wählt im Schritt S6 der Planungsabschnitt 32 unter anderen Mobilstationen mit Ausnahme der Mobilstation A eine Mobilstation aus, für welche die Übertragung in der Abwärtsstrecke möglich ist, mit dem Übertragungszeitablauf des zugewiesenen Aufwärtsstreckenschlitzes für die Mobilstation A, und weist den Abwärtsstreckenschlitz für die ausgewählte Mobilstation zu.
  • Auf diese Weise kann gemäß dieser Ausführungsform durch Verschieben der Zeitabläufe der Übertragung und des Empfangs gemäß dem QoS-Wünschen der Aufwärtsstrecke und der Abwärtsstrecke die Schlitzzuweisung für die Mobilstationen flexibel gemäß dem Status des Verkehrs usw. gehandhabt werden, insbesondere des Verkehrs, dem eine höhere Priorität gegeben werden sollte, beispielsweise dem Verkehr mit strenger zulässiger Verzögerung oder Verkehr hoher Notwendigkeit kann mit Verlässlichkeit übertragen werden.
  • Um außerdem die flexible Schlitzzuweisung zu fördern, wird es möglich, die Funkressourcen der Basisstation wirksam zu nutzen, da die Schlitze in gutem Gleichgewicht zugewiesen werden.
  • 6 ist ein Diagramm, um ein Beispiel der Arbeitsweise im Planungsabschnitt zu erläutern, um die Datenpakete zu unterteilen, welche in der Basisstation unter den Puffer angekommen sind. Hier sei angenommen, dass jeder Puffer (jeder der Übertragungspuffer #1 bis #n) im Pufferabschnitt 31 für eine entsprechende zulässige Verzögerungsklasse vorbereitet ist.
  • Wie in 6 gezeigt ist, prüft bei dieser Ausführungsform der Planungsabschnitt 32 den Datenkopf des Datenpakets, welches in der Basisstation angekommen ist, um die zulässige Verzögerungsklasse zu unterscheiden, und weist dann das Datenpaket dem Puffer mit der entsprechenden zulässigen Verzögerungsklasse auf Basis des Prüfergebnisses zu. Es sei angemerkt, dass, obwohl die allgemeinen Puffer für alle Benutzer bei dieser Ausführungsform vorbereitet sind, es möglich ist, die Puffer mit unterschiedlichen zulässigen Verzögerungsklassen für jeden Benutzer vorzubereiten. Nachdem der Planungsabschnitt 32 die Zuweisung der Datenpakete zu den Puffer beendet hat, steuert der Planungsabschnitt 32 das Schalten im Schaltabschnitt 33, um die Datenpakete von den Übertragungspuffern in dieser Reihenfolge abzurufen, so dass das Datenpaket mit der Priorität der strengsten zulässigen Verzögerung zunächst abgerufen wird. Das Übertragungsdatenpaket, welche vom Schaltabschnitt 33 abgerufen wird, wird durch Schalten unter der Steuerung des Planungsabschnitts 32 zum Basisbandsignal-Verarbeitungsabschnitt 34 geliefert.
  • Wie auf diese Weise werden gemäß dieser Ausführungsform die Datenpakete gemäß den zulässigen Verzögerungsklassen zugewiesen; die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese Art einer Zuweisung beschränkt, und es ist möglich, die Zuweisung der Datenpakete auf Basis der Prioritätsinformation vom Geschäftsergebnis, welches in einer höheren Ebene ausgeführt wird, durchzuführen.
  • Anschließend wird ein Beispiel der Schlitzzuweisung auf Basis des oben erläuterten Betriebs der Basisstation unter Bezug auf 7 und 8 erläutert. 7 zeigt ein Beispiel der Rahmenkonfiguration für den Fall der Schlitzzuweisung, welche periodisch für die Mobilstation A durchgeführt wird. Wie in 7 gezeigt ist, weist bei dieser Ausführungsform die Basisstation den Aufwärtsstreckenschlitz periodisch (mit dem Intervall von zwei Schlitzen) für die Mobilstation A auf Prioritätsbasis auf Basis des Prozessergebnisses, welches in 5 gezeigt ist, zu. Außerdem werden während des Intervalls von zwei Schlitzen der Abwärtsstreckenschlitz anderen Benutzern zugewiesen (der Mobilstation B und der Mobilstation N). Es sei angemerkt, dass "A (Übertragung)" im Schlitz in der Basisstation die Übertragung in der Abwärtsstrecke zur Mobilstation A zeigt, und "Übertragung" im Schlitz in der Mobilstation die Übertragung zeigt, welche in der Mobilstation durchgeführt wird, und "Empfang" den Empfang zeigt.
  • 8 zeigt ein Beispiel der Rahmenkonfiguration für den Fall der Schlitzzuweisung, welche nicht-periodisch gemäß der Ankunft der Daten von den Mobilstationen durchgeführt wird. Wie in 8 gezeigt ist, weist bei dieser Ausführungsform die Basisstation den Abwärtsstreckenschlitz nicht-periodisch für die Mobilstation A und den Abwärtsstreckenschlitz für andere Benutzer (der Mobilstation B und der Mobilstation N) während des Intervalls der Schlitze für die Mobilstation A auf Basis des Verarbeitungsergebnisses, welches in 5 gezeigt ist, zu.
  • Dagegen ist, was die Schlitzzuweisung auf die Aufwärtsstrecke betrifft, die Anzahl von Übertragungen, die durchgeführt wird, nicht immer die gleiche wie die der Empfänge, da der Aufwärtsstreckenverkehr gegenüber dem Verkehr in der Abwärtsstrecke allgemein verschieden ist. Somit wird, wie in 7 und 8 gezeigt ist, die Übertragung nachfolgend auf den Empfang in einigen Fällen durchgeführt, jedoch in anderen Fällen nicht durchgeführt.
  • Zweite Ausführungsform
  • Bei der oben angegebenen Ausführungsform ermittelt die Basisstation unter dem Aufwärtsstrecken-/Abwärtsstrecken-Verkehr den Verkehr, für den die Übertragung mit der Klasse der höchsten Priorität angewandt werden sollte, und weist die Schlitze der ermittelten Verbindung auf Prioritätsbasis zu. Die Basisstation gemäß dieser Ausführungsform hat jedoch eine Funktion, eine höhere Priorität hinsichtlich der Schlitzzuweisung vorher für die Abwärtsstrecke zuzuweisen.
  • 9 ist ein Flussdiagramm, welches eine Arbeitsweise der Basisstation gemäß dieser Ausführungsform zeigt.
  • In dieser Zeichnung bestimmt zunächst die Basisstation die Schlitzzuweisung für die Abwärtsstrecke einer bestimmten Mobilstation (beispielsweise der Mobilstation A) im Schritt S11. Danach ermittelt im Schritt S12 die Mobilstation unter den anderen Mobilstationen mit Ausnahme der Mobilstation A eine Mobilstation, für welche der Aufwärtsstreckenschlitz nicht zugewiesen ist, mit dem Übertragungszeitablauf des Abwärtsstreckenschlitzes für die Mobilstation A, und weist den Aufwärtsstreckenschlitz für die ermittelte Mobilstation im Schritt S13 zu. Hier wird in dem Fall der Schlitzzuweisung für die Abwärtsstrecke unter den mehreren Mobilstationen eine höhere Priorität der Mobilstation mit einem höheren QoS-Wunsch für den Abwärtsstreckenverkehr gegeben.
  • Auf diese Weise wird es gemäß dieser Ausführungsform, da eine höhere Priorität der Abwärtsstrecke vorher gegeben wird, möglich, die Schlitzzuweisung, welche für die Benutzer geeignet ist, welche einen Hochgeschwindigkeits-Paketkommunikationsdienst in der Abwärtsstrecke wünschen, zu realisieren, wodurch somit die Bereitstellung des Diensts gemäß der Absicht zu den Benutzern passt.
  • Da zusätzlich gemäß dieser Ausführungsform der QoS der Aufwärtsstrecke nicht in betracht gezogen wird und der Priorität lediglich der Abwärtsstrecke gegeben wird, kann die Menge an Verarbeitung in der Basisstation im Vergleich zur ersten Ausführungsform reduziert werden, was eine Miniaturisierung der Basisstation ermöglicht. Somit ist es beispielsweise möglich, die Basisstation gemäß dieser Ausführungsform an einem verkehrsreichen Fleck oder in einem begrenzten Bereich, beispielsweise einem kleinen Konferenzraum zu verwenden, wo die Anzahl von Benutzern, welche Hochgeschwindigkeits-Paketkommunikation in der Abwärtsstrecke wünschen, begrenzt ist.
  • Zusätzlich hat die Basisstation gemäß dieser Ausführungsform eine Funktion, eine höhere Priorität hinsichtlich der Schlitzzuteilung für die Aufwärtsstrecke vorher zu geben.
  • 10 ist ein Flussdiagramm, welches eine Arbeitsweise der Basisstation gemäß dieser Ausführungsform zeigt.
  • In dieser Zeichnung bestimmt zunächst die Basisstation die Schlitzzuweisung für die Aufwärtsstrecke einer bestimmten Mobilstation (beispielsweise der Mobilstation A) im Schritt S21. Danach ermittelt im Schritt S22 die Mobilstation unter anderen Mobilstationen mit Ausnahme der Mobilstation A eine Mobilstation, für welche der Abwärtsstreckenschlitz nicht zugewiesen wurde, mit dem Übertragungszeitablauf des Aufwärtsstreckenschlitzes für die Mobilstation A und weist den Abwärtsstreckenschlitz für die ermittelte Mobilstation im Schritt S23 zu.
  • Auf diese Weise ist es gemäß dieser Ausführungsform, da eine höhere Priorität der Aufwärtsstrecke vorher gegeben wird, möglich, den Aufwärtsstreckenschlitz für Benutzer, welche wünschen, eine große Datenmenge nach oben zu laden, auf Prioritätsbasis zuzuweisen und somit die Bereitstellung des Dienstes zu realisieren, der zu der Absicht des Benutzers passt.
  • Dritte Ausführungsform
  • Bei der ersten Ausführungsform wird die Art und Weise, mit der die Basisstation den Schlitz auf Basis der QoS-Information zuweist, beschrieben; die Basisstation nach dieser Ausführungsform hat jedoch eine Funktion, die Schlitze der Aufwärtsstrecke und der Abwärtsstrecke auf Basis der Ausbreitungspfadinformation zuzuweisen, welche vom Aufwärtsstrecken-Empfangsabschnitt 36 erlangt wird (siehe 4).
  • Obwohl jede Mobilstation ein Steuersignal in der Aufwärtsstreckenrichtung während des Empfangs in der Abwärtsstreckenrichtung nicht senden kann, überträgt in dem Zeitpunkt, wenn keine Zuweisung durchgeführt wird, jede Mobilstation eine Ausbreitungspfadinformation, beispielsweise den Empfangsstatus der Abwärtsstrecke oder die Empfangsqualität von Paketen zur Basisstation.
  • Der Aufwärtsstrecken-Empfangsabschnitt 36 der Basisstation hat die Funktion, die Ausbreitungspfadinformation, welche wie oben erwähnt übertragen wird, zum Planungsabschnitt 32 auszugeben. Hier wird die Ausbreitungspfadinformation, welche der Basisstation von den Mobilstationen mitgeteilt wird, beschrieben. Die Ausbreitungspfadinformation umfasst Information hinsichtlich der Empfangsqualität (beispielsweise Empfangs-SIR (Signal-Interferenz-Verhältnis)), Information, welche die Richtung der Ankunft von Benutzern zeigt (DOA: Ankunftsrichtung), Information von Benutzern auf der Aufwärtsstrecken-Übertragungsleistung, Verzögerungsspreizung (Zeit, bevor die Leistung der Verzögerungswelle über den Multipfad kleiner wird als eine bestimmte Leistung), Doppler-Frequenz (Empfangsfrequenz in der Mobilstation, welche sich gemäß der Bewegungsgeschwindigkeit der Mobilstation usw. verschiebt), die Anzahl von Ausbreitungspfaden im Multipfad oder irgendeine Kombination davon. In diesem Beispiel sei aus Einfachheitsgründen angenommen, dass die Ausbreitungspfadinformation das Empfangs-SIR aufweist.
  • 11A und 11B sind Diagramme, welche ein Beispiel zeigen, wo die Basisstation die Schlitze in Abwägung des Empfangsstatus (SIR) jeder Mobilstation (jeder der Mobilstationen A–N) zuweist. 11A zeigt das Empfangs-SIR jeder Mobilstation, bei der das Empfangs-SIR durch eine vertikale Achse dargestellt wird und die Zeit (t) durch eine horizontale Achse dargestellt ist.
  • Bei dieser Ausführungsform erwirbt die Basisstation das Empfangs-SIR jeder Mobilstation, verleiht eine Priorität dem Benutzer mit einem besonders hohen Empfangs-SIR und weist somit den Abwärtsstreckenschlitz für diesen Benutzer zu. Spezielle Beispiele werden anschließend erläutert.
  • Der Aufwärtsstrecken-Empfangsabschnitt 36 der Basisstation überwacht, ob das Empfangs-SIR der Mobilstation damit fortfährt, einen vorgegebenen Wert für mehr als eine vorgegebene Periode zu übersteigen. Wenn bestimmt wird, dass das Empfangs-SIR der Mobilstation damit fortfährt, den vorgegebenen Wert für mehr als die vorgegebene Periode zu übersteigen, meldet der Aufwärtsempfangsabschnitt 36 dem Planungsabschnitt 32, dass die Priorität der Mobilstation gegenwärtig die höchste ist. Wenn ähnlich bestimmt wird, dass das Empfangs-SIR der Mobilstation damit fortfährt, kurz von einem vorher festgelegten Wert für mehr als eine vorgegebene Periode abzufallen, meldet der Aufwärtsstrecken-Empfangsabschnitt 36 dies dem Planungsabschnitt 32, dass die Priorität der Mobilstation aktuell am niedrigsten ist.
  • Wenn der Planungsabschnitt 32 die Mobilstation mit dem höchsten Empfangs-SIR oder die Mobilstation mit dem niedrigsten Empfangs-SIR aktuell auf Basis der oben angegebenen Berichte erkennt, weist der Planungsabschnitt 32 den Abwärtsstreckenabschnitt für die Mobilstation mit dem höchsten Empfangs-SIR zu.
  • Wie beispielsweise in 11B gezeigt ist, weist, da das Empfangs-SIR der Mobilstation A damit fortfährt, den vorgegebenen Wert für die Zeitperiode t1 zu übersteigen, die Basisstation den Abwärtsstreckenschlitz für die Mobilstation A (1) zu. In diesem Zeitpunkt weist die Basisstation den Aufwärtsstreckenschlitz für eine Mobilstation (in diesem Fall die Mobilstation B) abweichend von der Mobilstation A zu.
  • Auf diese Weise wird es gemäß dieser Ausführungsform, da der Kanalstatus der Abwärtsstrecke überwacht wird und wenn der Kanalstatus gut ist, die Schlitzzuteilung für Abwärtsstrecke durchgeführt wird, um das Datenpaket zu übertragen, möglich, die Empfangskenndaten in der Mobilstation und den Systemdurchsatz zu verbessern.
  • Es sei angemerkt, dass die Mobilstation, deren Empfangs-SIR fortfährt, den vorgegebenen Wert für mehr als die vorgegebene Periode zu übersteigen, als Mobilstation mit der höchsten Priorität aktuell bei dieser Ausführungsform angesehen wird; dieses Bestimmungsverfahren, bei dem die Mobilstation, deren Empfangs-SIR bei einem bestimmten Zeitpunkt den vorgegebenen Wert übersteigt, wird als Mobilstation mit der höchsten Priorität angesehen, oder es können natürlich andere Bestimmungsverfahren verwendet werden.
  • Vierte Ausführungsform
  • Bei der ersten Ausführungsform wurde die Art und Weise der Schlitzzuweisung auf Basis der QoS-Information beschrieben und die Art und Weise der Schlitzzuweisung auf Basis der Ausbreitungspfadinformation beschrieben; die Basisstation nach dieser Ausführungsform hat jedoch eine Funktion, die Schlitze in der Aufwärtsstrecke und der Abwärtsstrecke auf Basis von sowohl der QoS-Information als auch der Ausbreitungspfadinformation zuzuweisen.
  • Der Prozess, der durch die Basisstation gemäß dieser Ausführungsform durchgeführt wird, ist der gleiche wie der Prozess, der in 5 gezeigt ist; der Prozess im Schritt S1 unterscheidet sich jedoch in einigen Punkten in Verbindung mit der Betrachtung von sowohl der QoS-Information als auch der Ausbreitungspfadinformation, so dass der andere Prozess im Schritt S1 anschließend beschrieben wird.
  • 12 ist ein Flussdiagramm, welches einen Prozess zeigt, um die Schlitzzuweisung für die Aufwärtsstrecke und die Abwärtsstrecke in Abwägung der beiden Informationsposten der QoS-Information und der Ausbreitungspfadinformation zu bestimmen.
  • In der Zeichnung unterscheidet der Planungsabschnitt 32 der Basisstation die QoS-Klassen des Aufwärtsstrecken-/Abwärtsstrecken-Verkehrs einer bestimmten Mobilstation (in diesem Beispiel der Mobilstation A), wie dies der Fall bei der ersten Ausführungsform ist, und bestimmt, ob die QoS-Klasse des Aufwärtsstreckenverkehrs die gleiche Priorität hat wie die QoS-Klasse des Aufwärtsstreckenverkehrs (S31). Wenn bestimmt wird, dass die QoS-Klasse des Abwärtsstreckenverkehrs die gleiche Priorität hat wie die QoS-Klasse des Abwärtsstreckenverkehrs (Schritt S31, Ja), läuft der Prozess weiter zum nächsten Schritt, bei dem bestimmt wird, ob der Kanalstatus der Abwärtsstrecke gut ist, auf Basis der Ausbreitungspfadinformation, welche vom Aufwärtsstrecken-Empfangsabschnitt 36 mitgeteilt wird (Schritt S32). Hier ist der Auswertungsstandard des Kanalstatus der gleiche wie im Fall der dritten Ausführungsform.
  • Wenn der Planungsabschnitt 32 bestimmt, dass der Kanalstatus der Abwärtsstrecke gut ist (Schritt S32, Ja), weist der Planungsabschnitt 32 den Abwärtsstreckenschlitz auf Prioritätsbasis zu, wie im Fall bei der Verarbeitung des Schritts S3, der in 5 gezeigt ist.
  • Wenn dagegen im Schritt S32 bestimmt wird, dass der Kanalstatus der Abwärtsstrecke schlecht ist (Schritt S32, Nein), weist der Planungsabschnitt 32 den Aufwärtsstreckenschlitz auf Prioritätsbasis zu, wie im Fall bei der Verarbeitung des Schritts S5, der in 5 gezeigt ist.
  • Es sei angemerkt, dass, wenn im Schritt S31 bestimmt wird, dass die QoS-Klasse des Abwärtsstreckenverkehrs nicht die gleiche Priorität wie die QoS-Klasse des Aufwärtsstreckenverkehrs, der Prozess zum Schritt S2, der in 5 gezeigt ist, weitergeht, bei dem bestimmt wird, ob der Verkehr mit der hohen Priorität der Abwärtsstrecke entspricht, auf den die Prozesse, welche in 5 gezeigt sind, folgen.
  • Auf diese Weise ist es gemäß dieser Ausführungsform möglich, da der Kanalstatus zusätzlich zur Information der QoS-Klasse betrachtet wird, den Übertragung des Abwärtsstrecken-Datenpakets passend durchzuführen, wenn der Kanalstatus gut ist, wodurch die Empfangsqualität von Daten bei einem hohen QoS-Wunsch verbessert wird.
  • Bei den oben genannten Ausführungsformen wird die Schlitzzuweisung für die Mobilstation auf Basis der QoS-Information oder der Ausbreitungspfadinformation oder der QoS-Information und der Ausbreitungspfadinformation beschrieben. Im Planungsabschnitt 32 der Basisstation wird jedoch eine Schlitzzuweisungs-Verwaltungstabelle der Aufwärtsstrecke und der Abwärtsstrecke für jede Mobilstation der Zuweisung der Schlitze der Aufwärtsstrecke und der Abwärtsstrecke für die Mobilstationen zugewiesen. 13 ist ein Beispiel der Schlitzzuweisungs-Verwaltungstabelle.
  • In dieser Zeichnung zeigt die Spalte 200 der IDs der Mobilstationen die ID-Nummern der Mobilstationen, welche verwendet werden, um einheitlich die Mobilstationen zu erkennen. In diesem Beispiel sind die ID-Nummern vereinfacht, beispielsweise als "A" für die Mobilstation A und "B" für die Mobilstation B. Die Spalten 201, 202 zeigen den QoS-Wunsch (QoS-Klasse) des entsprechenden Aufwärtsstrecken-/Abwärtsstrecken-Verkehrs. Die Spalte 203 zeigt den Kanalstatus. Die Spalte 204 (Ranking) zeigt die Prioritäten der Benutzer, welche in Abwägung der QoSs der Aufwärtsstrecke und der Abwärtsstrecke bestimmt werden, sowie den Kanalstatus. In diesem Beispiel ist 1 höher als 2, betreffend die Rangfolge (Ranking) der QoSs der Aufwärtsstrecke und Abwärtsstrecke des Kanalstatus. Spalte 205 zeigt den Zuweisungsstatus der Schlitze.
  • Bei dieser Ausführungsform fordert, wie in der Tabelle gezeigt ist, der QoS der Aufwärtsstrecke und der Abwärtsstrecke in sowohl der Mobilstation A als auch der Mobilstation B das gleiche, während der Kanalstatus in der Mobilstation A besser ist als der Kanalstatus in der Mobilstation B. In diesem Fall werden Prioritäten so zugeteilt, dass der Benutzer mit einem guten Kanalstatus die höchste Priorität gegeben wird. Der Planungsabschnitt 32 bestimmt, welcher der Mobilstationen die Schlitze auf Prioritätsbasis gemäß dem Ranking (Reihenfolge), das somit bestimmt wird, zugeteilt werden sollte. Da bei diesem Beispiel das Ranking der Mobilstation A das höchste ist, bestimmt der Planungsabschnitt 32, dass der Schlitzzuweisung der Abwärtsstrecke für die Mobilstation A die höchste Priorität gegeben werden sollte. Dann weist der Planungsabschnitt 32 den Schlitz, der von den Abwärtsstreckenschlitzen ausgewählt wird, welche verfügbar sind, welche im frühesten Übertragungszeitablauf übertragen werden können, für die Datenpaketübertragung der Mobilstation A zu (siehe Markierung O in den Schlitzen 1, 2 in der Zeichnung).
  • Zusätzlich weist in diesem Zeitpunkt der Planungsabschnitt 32 den Aufwärtsstreckenschlitz für die ausgewählte Mobilstation (mit Ausnahme der Mobilstation A) zu, für welche die Übertragung in der Aufwärtsstrecke bei dem Übertragungszeitablauf der Schlitze (Schlitze 1, 2) für die Mobilstation A möglich ist; diese Auswahl in der Mobilstation wird jedoch in Abwägung des oben genannten Ranking durchgeführt. Da in diesem Beispiel die Mobilstation B das zweite Ranking nach der Mobilstation A hat, wird der Aufwärtsstrecken-Übertragungsschlitz für die Mobilstation B mit dem gewünschten Übertragungszeitablauf (in diesem Beispiel Schlitz 2) der Mobilstation B zugeteilt (siehe Rahmen, der durch gestrichelte Linien in der Zeichnung gezeigt ist).
  • Da gemäß dieser Ausführungsform die Benutzer durch Ranking klassifiziert werden und der Schlitzzuweisungsstatus für jede Mobilstation verwaltet wird, ist es auf diese Weise möglich, den Übertragungs- und den Empfangszeitablauf auf Basis des Schlitzzuweisungsstatus zu steuern. Dies ermöglicht das Vermeiden von Interferenz zwischen Schlitzen der Aufwärtsstrecke und der Abwärtsstrecke und realisiert eine effektive Schlitzzuweisung für die Aufwärtsstrecke und die Abwärtsstrecke gemäß der Priorität.
  • Es sei angemerkt, dass die Art und Weise, des Rankings, welche Benutzer verwenden sollten, nicht auf die obige Weise beschränkt ist. Beispielsweise ist es möglich, ein höheres Ranking einem Benutzer zu geben, der mehr bereitgestellten Dienst verwendet, oder Rankings in Bezug auf die Daten, beispielsweise der Verwendungsgeschichte.
  • Fünfte Ausführungsform
  • Bei den oben ausgeführten Ausführungsformen wurde die Art und Weise der Schlitzzuweisung der Aufwärtsstrecke und der Abwärtsstrecke für Mobilstationen (FDD/TDD-Endgeräte), welche Drahtloskommunikation mit der Basisstation unter Verwendung des FDD/TDD-Verfahrens durchführen, beschrieben; eine solche Situation ist jedoch auch vorstellbar, wenn die Mobilstation C oder 13 (FDD-Endgerät: Endgerät mit einer Fähigkeit, die Übertragung und den Empfang simultan durchzuführen), welche Drahtloskommunikation mit der Basisstation unter Verwendung des FDD-Verfahrens durchführt, in der gleichen Funkzone 10 sich befindet und gemischt wird, beispielsweise das System, wie in 14 gezeigt ist.
  • 15 ist ein Diagramm, welches ein Beispiel der Schlitzzuweisung für den Fall des Schlitzzuweisungsverfahrens nach der vorliegenden Erfindung zeigt, wenn sie auf ein Koexistenzsystem mit einer Mobilstation C (ein FDD-Endgerät) angewandt wird, wie in 14 gezeigt ist. Wie in 15 gezeigt ist, ist, das die Mobilstation C oder 13 in der Lage ist, gleichzeitig die Übertragung und den Empfang mit dem Übertragungszeitablauf des Schlitzes für die Mobilstation A durchzuführen, die Zuweisung des Aufwärtsstreckenschlitzes für die Mobilstation C möglich, während die Zuweisung des Aufwärtsstreckenschlitzes für die Mobilstation B nicht möglich ist.
  • Auf diese Weise ist es gemäß dieser Ausführungsform möglich, die Kapazitätsverschlechterung der Basisstation bei dem Koexistenzsystem mit den FDD-Endgeräten zu vermeiden.
  • Die vorliegende Erfindung ist unter Bezug auf die bevorzugten Ausführungsformen offenbart. Es sollte jedoch verstanden sein, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist, und dass Variationen und Modifikationen durchgeführt werden können, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Variationen der vorliegenden Erfindung
  • Bei den oben genannten Ausführungsformen wird die Art und Weise, wie die Datenpakete den Aufwärtsstrecken- und Abwärtsstrecken-Schlitzen zugewiesen werden, unter Verwendung des Schlitzzuweisungsverfahrens nach der Erfindung beschrieben; das Schlitzzuweisungsverfahren nach der Erfindung ist jedoch nicht auf diese Art an Anwendung beschränkt. Beispielsweise ist dies auch auf die Übertragung von Steuersignalen anwendbar. Hier ist ein Koexistenzsystem mit einem FDD-Endgerät als Beispiel erläutert.
  • 16 ist ein Diagramm, welches ein Beispiel der Übertragung des Steuersignals gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. Wie oben erläutert ist es gemäß dem FDD/TDD-Verfahren nicht möglich, simultan eine Übertragung und einen Empfang durchzuführen. Da der gemeinsame Steuerkanal, der von der Basisstation zur Mobilstation übertragen wird, Information ist, die allen Benutzern mitgeteilt wird, wird der gemeinsame Steuerkanal periodisch durch die Basisstation gemäß dem FDD/TDD-Verfahren eingefügt.
  • Wie in dieser Zeichnung gezeigt ist, ist es bei der vorliegenden Ausführungsform, wenn die Basisstation den gemeinsamen Steuerkanal in der Abwärtsstrecke überträgt, nicht möglich, die Übertragung in der Abwärtsstrecke durchzuführen, da Benutzer (die Mobilstation A zur Mobilstation N) aller FDD/TDD-Endgeräte in den Empfangszustand gelangen. In diesem Fall gibt es, obwohl die Kapazität in der Aufwärtsstrecke bis zu einem gewissen Ausmaß reduziert wird, keine Kapazitätsverschlechterung in der Abwärtsstrecke. Anders ausgedrückt weist bei der vorliegenden Erfindung, wenn die Mobilstation C zusammen mit den Mobilstationen A und B (FDD/TDD-Endgeräte) existiert, die Basisstation den Aufwärtsstreckenschlitz für die Mobilstation C mit dem Zeitablauf des gemeinsamen Steuerabwärtsstreckenkanal-Übertragung zu. Auf diese Weise kann die Mobilstation C Daten übertragen, während sie den gemeinsamen Steuerkanal empfängt, wodurch die Vermeidung der Kapazitätsverschlechterung in der Abwärtsstrecke ermöglicht wird.
  • Obwohl die Art und Weise, wie ein gemeinsamer Steuerkanal unter Verwendung des Schlitzzuweisungsverfahrens nach der vorliegenden Erfindung übertragen wird, bei der vorliegenden Erfindung beschrieben ist, können mehrere gemeinsame Steuerkanäle übertragen werden. 17 zeigt den Fall, wo der gemeinsame Steuerkanal nacheinander über mehrere Zeitabläufe übertragen wird, unter der Annahme, dass lediglich FDD/TDD-Endgeräte in der gleichen Funkzone sind.
  • Wie in dieser Zeichnung gezeigt ist, können gemäß der vorliegenden Erfindung die Mobilstationen A bis N einen von mehreren gemeinsamen Steuerkanälen empfangen, der durch die Basisstation übertragen wird. In diesem Beispiel empfangen die Mobilstation A und die Mobilstation B einen gemeinsamen Steuerkanal, der von der Basisstation mit dem Zeitablauf (1) übertragen wird, während die Mobilstation N einen gemeinsamen Steuerkanal empfängt, der von der Basisstation mit dem Zeitablauf (2) übertragen wird. Somit kann beispielsweise die Mobilstation N die Übertragung in der Aufwärtsstrecke mit dem Zeitablauf (1) durchführen.
  • Auf diese Weise ist es gemäß der vorliegenden Erfindung durch Übertragen eines gemeinsamen Steuerkanals über mehrere Zeitabläufe möglich, die Kapazitätsverschlechterung und der Aufwärtsstrecke zu reduzieren, obwohl die Kapazität der Abwärtsstrecke reduziert ist.
  • Es sei angemerkt, dass die Art und Weise, mit der gemeinsame Steuerkanal für zwei Schlitze in einer Reihe übertragen wird, beschrieben ist. Der gemeinsame Steuerkanal wird jedoch nicht notwendigerweise nacheinander übertragen, wenn die Information, welche durch den gemeinsamen Steuerkanal berichtet wird, von niedriger Wichtigkeit ist. In diesem Fall ist die Basisstation so konfiguriert, um den intermittierenden Empfangszeitablauf in jeder Mobilstationen zu bestimmen, um somit nicht den gemeinsamen Steuersignal mit dem Empfangszeitablauf zuzuweisen.
  • Außerdem, obwohl die Art und Weise, wie die Übertragung für einen Benutzer in einem Schlitz durchgeführt wird, bei den Ausführungsformen (einschließlich Varianten) beschrieben ist, sollte die vorliegende Erfindung nicht auf diese Art und Weise beschränkt sein. Beispielsweise können mehrere Benutzer in einem Schlitz gemultiplext sein.
  • 18 ist ein Diagramm, welches den Fall zeigt, wo die Übertragung mit mehreren Benutzern, welche in einem Schlitz in der Basisstation gemultiplext sind, gemäß dem FDD/TDD-Verfahren durchgeführt wird.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ermittelt die Basisstation den Abwärtsstreckenverkehr, der auf die Mobilstation mit hoher Priorität gerichtet ist, wählt Benutzer aus, die in einem Schlitz zu multiplexen sind, auf Basis des Ermittlungsergebnisses, und multiplext diese. Im Beispiel von 18 ist der Fall gezeigt, wo im ersten Schlitz (1) von links gemultiplexte Benutzer der Mobilstation A, der Mobilstation B und der Mobilstation C sind, und im zweiten Schlitz (2) von links Benutzer der Mobilstation A, der Mobilstation D und der Mobilstation G gemultiplext sind.
  • Obwohl der Fall, wo die Signale der unterschiedlichen Benutzer der Mobilstation A, der Mobilstation B und der Mobilstation C in den Schlitz (1) gemultiplext sind, der hier als Beispiel beschrieben wurde, ist es auch möglich, lediglich die Mobilstation A im oben erwähnten Schlitzzeitablauf (1) zum multiplexen. Anders ausgedrückt kann die Multiplexanzahl für jeden Benutzer flexibel gemäß der Priorität usw. variiert werden.
  • Anschließend wird ein Prinzip des Benutzermultiplexens auf Basis des CDMA-FDD/TDD-Verfahrens in 19 gezeigt, welches ein Beispiel der oben erwähnten Prinzipien des Multiplexverfahrens ist. Bei dieser Ausführungsform hat die Basisstation eine Funktion, Benutzer unter Verwendung unterschiedlicher Ausbreitungscodes zu multiplexen.
  • Wie in 19 gezeigt ist, spreizt die Basisstation die entsprechenden Daten des Benutzers i und des Benutzers j unter Verwendung eines Spreizverfahrens (verwendet bei CDMA) und multiplext diese in einen Zeitschlitz, wodurch die Übertragung im gleichen Schlitz ermöglicht wird. In diesem Beispiel sind die Spreizfaktoren für den Benutzer i und den Benutzer j gleich; die Spreizfaktoren sind jedoch nicht notwendigerweise gleich. Beispielsweise können die entsprechenden Faktoren sein: 4, 8 oder 4, 32. Die Empfangspartei kann lediglich ihr eigenes Signal abrufen, wobei die Korrelation mit ihren eigenen Spreizcodes geprüft wird. Es sei angemerkt, dass die Spreizfaktoren gemäß der Informationsrate variiert werden können.
  • Dagegen zeigt 20 ein Prinzip des Benutzermultiplexens auf Basis des Multiträger-FDD/TDD-Verfahrens, und sie zeigt ein Beispiel des Multiplexens auf Hilfsträgern in einer Frequenzrichtung. Bei dieser Ausführungsform hat die Basisstation eine Funktion, Benutzer unter Verwendung unterschiedlicher Hilfsträger zu multiplexen.
  • Wie in dieser Zeichnung gezeigt ist, weist in Bezug auf den Schlitz n die Basisstation die Hilfsträger #1–#K dem Benutzer i zu und die Hilfsträger #K + 1–#N dem Benutzer j zu. In diesem Beispiel ist die Art und Weise, mit der die Hilfsträger nacheinander unterteilt sind, gezeigt. Die aufeinanderfolgenden Hilfsträger werden jedoch nicht notwendigerweise zugewiesen. Beispielsweise können die Hilfsträger #1, 3, #5, #7... für den Benutzer i zugewiesen werden, während die Hilfsträger #2, #4, #6, #8, ... dem Benutzer j zugewiesen werden können.
  • Wie oben erläutert ist es gemäß dem in 18 bis 20 gezeigten Beispiel, da mehrere Benutzer in einem Schlitz unter Verwendung von Spreizcodes oder eines Teils des Trägers gemultiplext werden können, möglich, effektive Übertragung in einem Schlitz mit verschiedenen Informationsraten und verschiedenen Informationsmengen durchzuführen. Außerdem ist es möglich, leicht die Gerechtigkeit zwischen Benutzern durch Multiplexen oder Nichtmultiplexen gemäß dem Kanalstatus jedes Benutzers zu steuern.
  • Übrigens bei einem System, beispielsweise IMT-2000 ein FDD-Verfahren (W-CDMA, cdma2000), HSDPA (Hochgeschwindigkeits-Abwärtsstrecken-Paketzugriff), welches eine erweiterte Version von IMT-2000 ist (W-CDMA, cdma2000) oder cdma200 EV/DO, Übertragungsleistungssteuerung (Übertragungsleistungssteuerung: TPC) zum Minimieren notwendiger Übertragungsleistung der Mobilstationen, um ein Weit-Nah-Problem zu lösen, angewandt.
  • 21 ist ein Diagramm, welches ein Beispiel eines Betriebs im Fall der Übertragungsleistungssteuerung zeigt, welche bei der Basisstation des FDD/TDD-Verfahrens angewandt wird, gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • In 21 wird beim Referenzsymbol (1) ein Pilotsignal zur SIR-Messung, welches zur Mobilstation zur Basisstation übertragen wird, durch die Mobilstation über die Ausbreitungsverzögerungszeit (TPD) empfangen. Beim Referenzsymbol (2) misst die Mobilstation das SIR unter Verwendung des empfangenen Pilotsignals. Beim Referenzsymbol (3) erzeugt die Mobilstation ein TPC-Bit (beispielsweise eine Instruktion) um die Übertragungsleistung für die Mobilstation zu reduzieren, wenn die SIR-Messung größer ist als ein gewünschter Wert) und überträgt dies durch Abbildung in dem Rahmen. Die Basisstation empfängt das TPC-Bit, welches von der Mobilstation über die Ausbreitungsverzögerungszeit übertragen wird, (beim Referenzsymbol (4)), gibt das TPC-Bit wieder, um die Übertragungsleistung zu steuern (bei dem Referenzsymbol (5)). Auf diese Weise wird es möglich, die Übertragungsleistungssteuerung in der Basisstation des FDD/TDD-Verfahrens anzuwenden, bei dem die Übertragungs- und Empfangszeitabläufe verschieden sind. Insbesondere ist es möglich, die Systemkapazität in dem Fall einer Übertragung von Daten sicherzustellen, welche nicht flexibel übertragen werden, bei einer gemeinsamen Rate, wie im Fall des Leistungsumschaltens.
  • Bei HSDPA gemäß dem FDD-Verfahren werden weiter die adaptive Modulation und das Kanalcodierverfahren (AMC), bei dem QPSK (Quadratur-Phasenumtastung), welches bei einer niedrigen Geschwindigkeit arbeitet, als ein Modulationsverfahren verwendet wird, wenn ein Wellenempfangszustand nicht gut ist, während 16 QAM (16-Quadraturamplitudenmodulation), welche bei einer hohen Geschwindigkeit arbeitet, bei einem Modulationsverfahren verwendet wird, wenn der Wellenlängenempfangszustand gut ist, und ein Hybrid-ARQ-Verfahren, welches eine Kombination des existierenden ARQ (Automatic Repeat Request) und Fehlerkorrekturcodes ist, verwendet. 22 ist ein Diagramm, welches die Modulationsverfahren-Auswahlsteuerprozedur für den Fall der AMC-Technologie zeigt, welche bei der Basisstation des FDD/TDD-Verfahrens angewandt wird, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • In 22 empfangt die Mobilstation ein Pilotsignal, welches von der Basisstation übertragen wird, und misst das SIR. Die Mobilstation erzeugt ein CQI-Bit (Kanalqualitätsinformations-Bit) und überträgt dies durch dessen Abbildung im Rahmen. Die Basisstation decodiert das empfangene CQI-Bit, wählt ein Modulations-/Codierverfahren aus (MSC (Modulations- und Codierverfahren) und weist die Übertragungsdaten, welche gemäß dem ausgewählten Modulations-Codierverfahren moduliert/codiert sind, dem Schlitz zu.
  • Auf diese Weise ist es gemäß der vorliegenden Ausführungsform möglich, Schlitze gemäß dem Kanalstatus flexibel zuzuweisen, wobei das oben erwähnte AMC in der Basisstation des FDD/TDD-Verfahren angewandt wird. Anders ausgedrückt zeigt die vorliegende Erfindung den Fall, wo CQI als Ausbreitungspfadinformation bei der oben genannten dritten Ausführungsform verwendet wird.
  • Außerdem ist es möglich, die Steuerungsverzögerung zu reduzieren, wobei ein Steuerbit aus CQI oder TPC in einer geeigneten Position des Schlitzes angeordnet wird, wodurch die Schätzgenauigkeit im geschätzten Signal zur Steuerung verbessert wird. Außerdem kann als Variante der vorliegenden Erfindung der Kanalstatus auf Basis des TPC-Bits geschätzt werden, und die Schlitze können auf Basis des Schätzergebnisses zugewiesen werden.

Claims (13)

  1. Zeitschlitzzuweisungsvorrichtung zum Zuweisen von Zeitschlitzen beim Kommunizieren mit mehreren Mobilstationen gemäß einem FDD/TDD-Verfahren, bei dem separate Frequenzen exklusiv für eine Aufwärtsstrecke und eine Abwärtsstrecke verwendet werden; und die Aufwärtsstrecke und die Abwärtsstrecke unterschiedliche Zeitschlitze verwenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung aufweist: eine Verkehrseigenschafts-Erfassungseinrichtung (31) zum Erfassen einer zugeführten Verkehrseigenschaft; eine Zeitschlitzzuweisungs-Prioritätsbestimmungseinrichtung (32), um zu bestimmen, welcher von einer Aufwärtsstrecke und einer Abwärtsstrecke eine höhere Priorität für die Zeitschlitzzuweisung gegeben werden sollte, auf Basis einer Priorität des Verkehrs, welche von der erfassten Eigenschaft des zugeführten Verkehrs hergeleitet wird; und eine Zeitschlitzzuweisungseinrichtung (33) zum Zuweisen von Aufwärtsstreckenschlitzen und Abwärtsstreckenschlitzen für die Mobilstationen auf Basis des Erfassungsergebnisses.
  2. Zeitschlitzzuweisungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Verkehrseigenschafts-Erfassungseinrichtung eingerichtet ist, den Aufwärtsstreckenverkehr und den Abwärtsstreckenverkehr als den zugeführten Verkehr zuzuführen, und die Priorität des Verkehrs auf Basis der Dienstqualität, welche durch den jeweiligen zugeführten Verkehr verlangt wird, zu erfassen.
  3. Zeitschlitzzuweisungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Dienstqualität durch erlaubbare Verzögerungszeit, zulässige oder geforderte IP-Verlustrate, Informationsrate, Informationsmenge, Benutzerinformation, Leistung der Partei auf dem anderen Ende oder eine Kombination davon dargestellt wird.
  4. Zeitschlitzzuweisungsvorrichtung nach Anspruch 1, welche außerdem aufweist: eine Kanalstatus-Schätzeinrichtung (36) zum Schätzen eines Kanalstatus auf Basis eines Signals, welches von der Mobilstation empfangen wird, wobei die Zeitschlitzzuweisungs-Prioritäts-Bestimmungseinrichtung eingerichtet ist, die Dienstqualität und den Kanalstatus beim Bestimmen zu betrachten, welcher von der Aufwärtsstrecke oder der Abwärtsstrecke eine höhere Priorität für die Zeitschlitzzuweisung gegeben werden sollte.
  5. Zeitschlitzzuweisungsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei, wenn die Aufwärtsstrecke und die Abwärtsstrecke die gleiche Priorität, welche den Verkehr betrifft, haben, der Abwärtsstrecke eine höhere Priorität für die Zeitschlitzzuweisung in dem Fall gegeben wird, dass der Kanalstatus als gut eingeschätzt wird, während der Aufwärtsstrecke eine höhere Priorität für die Zeitschlitzzuweisung in dem Fall gegeben wird, dass der Kanalstatus als schlecht eingeschätzt wird.
  6. Zeitschlitzzuweisungsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei der Kanalstatus durch die Empfangsqualität, die Ankunftsrichtung von der Mobilstation, die Aufwärtsstreckenübertragungsleistung, die Verzögerungsausbreitung, die Doppler-Frequenz, die Mehrfachpfadzahl oder irgendeine Kombination davon dargestellt wird.
  7. Zeitschlitzzuweisungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Übertragungsleistungssteuerung, die adaptive Modulationssteuerung, die automatische Wiederholungs- und Aufforderungssteuerung oder irgendeine Kombination davon beim Zuweisen der Aufwärtsstrecken- und Abwärtsstreckenschlitze für die Mobilstationen angewandt wird.
  8. Zeitschlitzzuweisungsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Übertragungsleistungssteuerung, die adaptive Modulationssteuerung, die automatische Wiederholungs- und Aufforderungssteuerung oder irgendeine Kombination davon beim Zuweisen der Aufwärtsstrecken- und Abwärtsstreckenschlitze für die Mobilstationen angewandt wird.
  9. Zeitschlitzzuweisungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Zeitschlitzzuweisungseinrichtung eingerichtet ist, mehreren Benutzer den gleichen Zeitschlitz zuzuweisen, wobei Hilfsträger, welche bei Mehrfachträgerübertragung verwendet werden, ein Teil der Bandbreite im Gesamtband oder Ausbreitungscodes, welche bei der CDMA-Übertragung verwendet werden, beim Zuweisen von Zeitschlitzen für die Aufwärtsstrecke und die Abwärtsstrecke verwendet werden.
  10. Zeitschlitzzuweisungsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Zeitschlitzzuweisungseinrichtung eingerichtet ist, mehreren Benutzer den gleichen Zeitschlitz unter Verwendung von Ausbreitungscodes zuzuweisen, welche bei der CDMA-Übertragung, oder Hilfsträgern, welche bei der Mehrfachträgerübertragung verwendet werden, beim Zuweisen von Zeitschlitzen für die Aufwärtsstrecke und die Abwärtsstrecke verwendet werden.
  11. Zeitschlitzzuweisungsvorrichtung nach Anspruch 1, welche außerdem aufweist: eine Einrichtung (30) zum Zuweisen der Abwärtsstrecken-Zeitschlitze nacheinander für einen gemeinsamen Steuerkanal.
  12. Zeitschlitzzuweisungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Zeitschlitzzuweisungsvorrichtung in der Lage ist, mit einer Mobilstation, bei der ein FDD-Verfahren angewandt wird, zu kommunizieren, welche außerdem aufweist: eine Einrichtung zum Zuweisen des Aufwärtsstrecken-Zeitschlitzes der Mobilstation, bei der das FDD-Verfahren angewandt wird, mit dem zeitlichen Ablauf des Abwärtsstrecken-Zeitschlitzes eines gemeinsamen Steuerkanals, welcher für die Mobilstation, bei der das FDD/TDD-Verfahren angewandt wird, zugewiesen wird, in dem Fall, wo die Mobilstation, bei der das FDD-Verfahren angewandt wird, und die Mobilstation, bei der das FDD/TDD-Verfahren angewandt wird, in einer vorher festgelegten Funkzone gemischt sind.
  13. Zeitschlitzzuweisungsverfahren für ein mobiles Kommunikationssystem, bei dem Kommunikation zwischen einer Mobilstation und einer Basisstation gemäß einem FDD/TDD-Verfahren durchgeführt wird, wobei separate Frequenzen exklusiv für eine Aufwärtsstrecke und eine Abwärtsstrecke verwendet werden; und die Aufwärtsstrecke und die Abwärtsstrecke verschiedene Zeitschlitze verwenden, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren folgende Schritte aufweist: Zuführen von Aufwärtsstrecken- und Abwärtsstrecken-Verkehr, um die Dienstqualität zu erkennen, welche durch den entsprechenden zugeführten Verkehr verlangt wird; Erfassen der Priorität des Verkehrs auf Basis der Erkennung; Bestimmen, welchem von einem Aufwärtsstreckenschlitz und einem Abwärtsstreckenschlitz eine höhere Priorität für die Zeitschlitzzuweisung gegeben werden sollte, auf Basis der erfassten Priorität des Verkehrs; und Zuweisen des Aufwärtsstreckenschlitzes oder des Abwärtsstreckenschlitzes für die Mobilstation auf Basis des Bestimmungsergebnisses.
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