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Technisches Sachgebiet
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Basisstationsvorrichtung,
die bidirektionale Funkkommunikationen mit Endgeräte-Stationen
unter Verwendung eines TDD-(Time
Division Duplex)-Systems durchführt,
in dem Zeitschlitze mit derselben Funkfrequenz dazu verwendet werden,
alternierend über
die Uplink und Downlink zu kommunizieren, und genauer auf eine Basisstationsvorrichtung,
die Kommunikation unter Verwendung eines OFDM-(Orthogonal Frequency
Division Multiplexing)-Systems durchführt.
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Hintergrund
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Als
ein Duplex-System in einem mobilen Kommunikationssystem, das CDMA
(Code Division Multiple Access) verwendet, ist ein TDD-System herkömmlich bekannt.
Das TDD-System verwendet
dasselbe Frequenzband für
ein Senden und ein Empfangen, bezeichnet als ein Ping-Pong-System,
und ist ein System, bei dem Zeitschlitze mit derselben Funkfrequenz
dazu verwendet werden, alternierend über das Uplink und Downlink
zu kommunizieren.
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1 stellt
ein Beispiel eines Aufbaus eines Kommunikationsrahmens in dem TDD-System
dar. Der Kommunikationsrahmen, dargestellt in 1,
ist in eine Vielzahl von Zeitschlitzen unterteilt. In diesem Kommunikationsrahmen
sind Downlink-Zeitschlitze (Downlink-Schlitze 1 bis n) in der ersten
Hälfte
des Rahmens konfiguriert, während
Uplink-Zeitschlitze (Uplink-Schlitze
1 bis n) in der letzteren Hälfte
des Rahmens konfiguriert sind. 1 stellt
ein Beispiel dar, bei dem Uplink-Schlitze 1 bis n zu entsprechenden
Uplink-Bursts 1
bis n zugeordnet sind, während die
Downlink-Schlitze 1 bis n zu entsprechenden Downlink-Bursts 1 bis
n zugeordnet sind.
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Wenn
eine Basisstation Funkkommunikationen mit Endgeräte-Stationsgeräten durchführt, unter Verwendung
von so konfigurierten Kommunikationsrahmen, ist jedes Endgeräte-Stationsgerät einem Uplink-Schlitz
und einem Downlink-Schlitz, enthalten in dem Kommunikationsrahmen,
zugeordnet. Basierend auf einem Timingsignal, dargestellt in 1, schaltet
das Basisstationsgerät
zwischen einer Sendeverarbeitung und einer Empfangsverarbeitung
um. Ein Endgeräte-Stationsgerät führt eine
Sendeverarbeitung und eine Empfangsverarbeitung zu Zeiten eines
Uplink-Schlitzes und eines Downlink-Schlitzes, zugeordnet zu dem Terminal-Stationsgeräten, jeweils,
durch.
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Strukturen
eines Uplink-Bursts und eines Downlink-Bursts werden nachfolgend
unter Bezugnahme auf die 2 und 3 beschrieben. 2 zeigt
ein Diagramm, das eine Struktur eines Downlink-Bursts darstellt,
und 3 zeigt ein Diagramm, das eine Struktur eines
Uplink-Bursts darstellt. An einem Beginn des Downlink-Bursts ist
eine Propagationspfad-Abschätzungspräambel angeordnet,
die ein bekanntes Signal ist und in einer Propagationspfad-Abschätzung verwendet
wird. Der Propagationspfad-Abschätzungspräambel folgen
Daten (Downlink-Daten #1 und #2) zu einer Endgeräte-Station.
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Downlink-Bursts
werden unter einem jeweiligen, vorbestimmten Timing von einem Basisstationsgerät übertragen,
und deshalb kollidieren sie niemals miteinander. Dementsprechend
ist das Downlink-Burst nicht mit einer Schutzzeit versehen.
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Weiterhin
ist, wie in 3 dargestellt ist, das Uplink-Burst
an seinem Beginn mit einer Schutzzeit versehen, um so die Kollision
mit einem benachbarten Burst zu verhindern, und der Schutzzeit folgt
eine Sync/AGC-Präambel,
verwendet bei der Erfassung einer Synchronisation und einer AGC
(Automatic Gain Control). Der Sync/AGC-Präambel folgt eine Propagationspfad-Abschätzungspräambel, die
ein bekanntes Signal ist, und die in einer Propagationspfad-Abschätzung verwendet
wird. Der Propagationspfad-Abschätzungspräambel folgen
Daten (Uplink-Daten #3 und #4) zu der Basisstation.
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In
dem Kommunikationsrahmen, dargestellt in 1, verschiebt
ein Konfigurieren von Downlink-Bursts kollektiv ein Empfangs-Timing
eines Uplink-Bursts gegenüber
einem vorbestimmten Empfangs-Timing, und verhindert dadurch die
Kollision mit dem Downlink-Burst.
Auf diese Art und Weise wird, da das Erfordernis, ein Downlink-Burst
mit einer Schutzzeit zu versehen, beseitigt wird, die Rate der Schutzzeit
zu dem Kommunikationsrahmen verringert, um die Sendeeffektivität zu verbessern.
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Auf
dem Gebiet der mobilen Kommunikation wird, da sich die Qualität von empfangenen
Signalen wesentlich aufgrund eines Fading verschlechtert, die Diversity-Verarbeitung dazu
verwendet, die Verschlechterung der Qualität von empfangenen Signalen
aufgrund eines Fading zu verringern. Die Diversity-Verarbeitung
ist eine Technik, Abfälle
in der Leistung von empfangenen Signalen an einer Empfängerseite
zu verhindern, allerdings sind, damit ein Kommunikations-Endgerät, wie beispielsweise
eine Mobilstation, die Diversity umzusetzen, Grenzen bei der Verarbeitungsfähigkeit,
der Miniaturisierung, usw., vorhanden. Deshalb ist die Sende-Diversity studiert
worden, damit eine Senderseite die Diversity ausführen kann,
die ursprünglich
auf eine Empfängerseite
ausgeführt
werden soll.
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Die
Sende-Diversity wird beschrieben, die zwischen einer Basisstation
und einer Endgeräte-Station
durchgeführt
wird, wenn die Basisstation mit der Endgeräte-Station unter Verwendung
von Kommunikationsrahmen, dargestellt in 1, kommuniziert.
Es wird angenommen, dass sowohl die Basisstation als auch die Endgeräte-Station
eine IFFT-Schaltung besitzt und OFDM-Kommunikation über sowohl
das Uplink als auch das Downlink durchführt.
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Die
Basisstation empfängt
Uplink-Bursts unter Verwendung einer Vielzahl von Antennen-Elementen
und erfasst empfangene Niveaus für
jedes Antennen-Element. Die Erfassung von empfangenen Niveaus wird
für jeden
Unterträger
eines empfangenen Signals durchgeführt. Basierend auf einem Ergebnis
einer Erfassung von empfangenen Niveaus ordnet die Basisstation
einen Unterträger,
der ein Downlink-Burst zusammensetzt, zu einem Antennen-Element
mit dem höchsten,
empfangenen Pegel in Bezug auf den Unterträger zu.
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Eine
solche Sende-Diversity besitzt eine Prämisse dahingehend, dass, in
dem TDD-System, Propagationspfad-Charakteristika ungefähr dieselben über das
Downlink und das Uplink sind. Basierend auf dieser Prämisse wird,
in dem Sende-Diversity, ein Downlink-Signal von einer Verzweigung
mit der höchsten,
empfangenen Uplink-Leistung gesendet, wodurch sie darauf zielt,
die empfangene Downlink-Leistung und einer Endgeräte-Station
zu maximieren.
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Allerdings
ist, in der Rahmen-Konfiguration, wo Downlink-Schlitze und Uplink-Schlitze jeweils
zusammengestellt und angeordnet sind, da ein Ablenk-Schlitz von
einem Downlink-Schlitz beabstandet ist (mit anderen Worten existiert
ein großes
Zeitintervall zwischen einem Empfang eines Uplink-Schlitzes und
einem Senden eines Downlink-Schlitzes),
der Kanal-Zustand zu dem Zeitpunkt eines Empfangens des Uplink-Schlitzes
stark gegenüber
dem Kanal-Zustand zu dem Zeitpunkt eines Empfangens des Downlink-Schlitzes unterschiedlich.
Entsprechend der Prämisse,
dass Propagationspfad-Charakteristika
ungefähr
dieselben über
die Downlink- und Uplink-Teile sind, entsteht ein Problem, dass
sich die Fähigkeit
einer Diversity zum Verbessern der empfangenen Qualität verschlechtert.
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Die
EP-A-0 986 192 beschreibt eine Sendeleistungs-Steuerung mit offener
Schleife und eine Sendeleistungs-Steuerung mit geschlossener Schleife
in sehr allgemeinen Angaben. In diesem Fall misst eine Mobilstation
eine Qualität
eines Sendekanal-Signals in der Vorwärts-Verbindung, empfangen unmittelbar
vor einem Senden eines Verkehrskanal-Signals in der Rückwärts-Verbindung, und steuert
die Sendeleistung in dieser Rückwärts-Verbindung basierend
auf dem Messergebnis.
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Offenbarung der Erfindung
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein BasisStationsgerät und ein
Funkkommunikations-Verfahren zu schaffen, die erhöhte Effekte
eines Verbesserns einer empfangenen Qualität aufgrund eines Sende-Diversity
ohne Verschlechtern der Sende-Effektivität ermöglichen.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1 zeigt
ein Beispiel eines Aufbaus eines Kommunikationsrahmens, verwendet
in OFDM-Kommunikationen;
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2 zeigt
ein Diagramm, das eine Struktur eines Downlink-Bursts darstellt;
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3 zeigt
ein Diagramm, das eine Struktur eines Uplink-Bursts darstellt;
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4 zeigt
ein Blockdiagramm, das einen Aufbau einer Basisstation gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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5 zeigt
ein Diagramm, um ein Beispiel einer Schlitz-Konfiguration eines
Kommunikationsrahmens, verwendet in der ersten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung, zu erläutern;
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6 zeigt
ein Diagramm, das Simulationsergebnisse der Beziehung zwischen Eb/No(dB)
und einer Fehlerrate in einer Endgeräte-Station darstellt;
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7 zeigt
ein Diagramm, um ein Beispiel einer Schlitz-Konfiguration eines
Kommunikationsrahmens, verwendet in einer zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, zu erläutern;
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8 zeigt
ein Diagramm, um ein Beispiel einer Schlitz-Konfiguration eines
Kommunikationsrahmens, verwendet in einer dritten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung, zu erläutern;
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9 zeigt
ein Diagramm, um ein Beispiel einer Schlitz-Konfiguration eines
Kommunikationsrahmens, verwendet in einer vierten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, zu erläutern;
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10 zeigt
ein Blockdiagramm, das einen Aufbau einer Basisstation gemäß einer
fünften
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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11 zeigt
ein Diagramm, um ein Beispiel einer Schlitz-Konfiguration eines
Kommunikationsrahmens, verwendet in der sechsten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, zu erläutern;
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12 zeigt
ein Blockdiagramm, das einen Aufbau einer Basisstation gemäß einer
siebten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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13 zeigt
ein Diagramm, das eine Sendeleistung eines Downlink-Bursts für jeden
Unterträger darstellt;
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14 zeigt
ein Diagramm, das eine empfangene Leistung des Downlink-Bursts in
einer Endgerät-Station
darstellt; und
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15 zeigt
ein Blockdiagramm, das einen Aufbau einer Basisstation gemäß einer
achten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt.
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Bester Modus
zum Ausführen
der Erfindung
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Der
Erfinder der vorliegenden Erfindung fand heraus, dass, wobei die
Aufmerksamkeit auf eine Schlitz-Konfiguration eines Kommunikationsrahmens
(siehe 1) in einem TDD-System gerichtet war, in dem Downlink-Schlitze
und Uplink-Schlitze zusammen konfiguriert sind, ein Konfigurieren
eines Uplink-Schlitzes und eines Downlink-Schlitzes angrenzend zueinander
(d.h. Verringern einer Periode einer offenen Schleife) Effekte eines
Verbesserns einer Kommunikations-Qualität aufgrund einer Sende-Diversity
an Bursts, zugeordnet zu den Schlitzen, die angrenzend zueinander
konfiguriert sind, verbessert. Weiterhin fand der Erfinder der vorliegenden
Erfindung heraus, dass, durch Einstellen eines Verhältnisses
eines zweiten Bereichs zu dem gesamten Rahmen geeignet, ein Uplink-Burst und ein Downlink-Burst
angrenzend zueinander konfiguriert sind, und es ist dadurch möglich, die
Verschlechterung einer Sende-Effektivität zu unterdrücken, verursacht durch
eine Schutzzeit, die benötigt
wird, um zu dem Downlink-Burst zu einem Bereich, der nicht die Sende-Effektivität, erforderlich
in einem System, beeinflusst, hinzuaddiert zu werden.
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Mit
anderen Worten ist es ein Hauptpunkt der vorliegenden Erfindung,
einen Kommunikationsrahmen mit einem zweiten Bereich mit einer kurzen
Periode einer offenen Schleife zu schaffen und ein Diversity-Kombinieren
an Sende-Signalen, zugeordnet zu Schlitzen des zweiten Bereichs,
um zu senden, durchzuführen.
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Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung werden spezifisch nachfolgend unter Bezugnahme
auf die beigefügten
Zeichnungen beschrieben.
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(Erste Ausführungsform)
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4 zeigt
ein Blockdiagramm, das einen Aufbau einer Basisstation 10 gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt. In dieser Ausführungsform
wird angenommen, dass die Basisstation 10 Funkkommunikationen
mit Endgeräte-Stationen #1 bis
#n, die nicht dargestellt sind, durchführt. Es wird weiterhin angenommen,
dass die Basisstation 10 bidirektionale Kommunikationen
mit Endgeräte-Stationen
#1 bis #n unter Verwendung des TDD-Systems durchführt. Ein
Fail wird als ein Beispiel erläutert,
wo jede der Basisstationen 10 und der Endgeräte-Stationen
#1 bis #n mit einem OFDM-Modulator
und einem OFDM-Demodulator (keine ist dargestellt) versehen ist
und OFDM-Kommunikationen über das
Uplink und das Downlink durchgeführt
werden.
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In 4 führt der
Empfangsabschnitt 19 eine vorbestimmte Empfangsverarbeitung,
wie beispielsweise eine Abwärts-Wandlung
und eine A/D-Wandlung in Bezug auf ein empfangenes Signal, empfangen
von einem entsprechenden Antennen-Element 17, durch. Der
Empfangsabschnitt 20 führt
eine vorbestimmte Empfangsverarbeitung, wie beispielsweise eine
Abwärts-Wandlung
und eine A/D-Wandlung in Bezug auf ein empfangenes Signal, empfangen von
einem entsprechenden Antennen-Element 18, durch. Zusätzlich sind
die empfangenen Signale, empfangen von den Antennen-Elementen 17 und 18, OFDM-Signale,
gesendet von jeder der Endgeräte-Stationen
#1 bis #n.
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Basierend
auf den Ausgangssignalen von den Empfangsabschnitten 19 und 20 erfasst
ein Pegel-Erfassungsabschnitt 21 einen empfangenen Pegel
jedes Unterträgers,
der das empfangene OFDM-Signal für
jede Antenne zusammensetzt. Mit anderen Worten erfasst der Pegel-Erfassungsabschnitt 21 die
empfangenen Pegel von Unterträgern,
die das OFDM-Signal, empfangen von der Antenne 17, basierend
auf dem Ausgangssignal von dem Empfangsabschnitt 19, zusammensetzen,
während
empfangene Pegel, von Unterträgern,
die das OFDM-Signal, empfangen von der Antenne 18, basierend
auf dem Ausgangssignal von dem Empfangsabschnitt 20 zusammensetzen,
erfasst werden.
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Der
Empfangs-Diversity-Abschnitt 22 nimmt auf die empfangenen
Pegel, erfasst in dem Pegel-Erfassungsabschnitt 21, Bezug,
und führt
ein Diversity-Kombinieren in Bezug auf empfangene Signale, ausgegeben
von den Empfangsabschnitten 19 und 20 durch. Genauer
gesagt nimmt der Empfangs-Diversity-Abschnitt 22 auf ein
Ergebnis, erfasst in dem Pegel-Erfassungsabschnitt 21,
Bezug, und führt
ein selektives Kombinieren eines Auswählens eines Unterträgers mit
einem höheren
Pegel als ein empfangenes Signal durch.
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Zusätzlich ist
das Diversity-Kombinieren in dem Empfangs-Diversity-Abschnitt 22 nicht
auf das selektive Kombinieren begrenzt. Zum Beispiel kann der Empfangs-Diversity-Abschnitt 22 Phasen
von Signalen, ausgegeben von den Empfangsabschnitten 19 und 20,
so verschieben, um für
jeden Unterträger in
Phase zu sein, eine Gewichtung in Bezug auf die in Phase empfangenen
Signale basierend auf jeweiligen empfangenen Pegeln durchführen, und
dann ein Maximal-Verhältnis-Kombinieren
in Bezug auf die gewichteten Signale durchführen. Weiterhin kann der Empfangs-Diversity-Abschnitt 22 Phasen
von Signalen, ausgegeben von den Empfangsabschnitten 19 und 20,
so verschieben, um für
jeden Unterträger
in Phase zu sein, und kann ein Kombinieren gleicher Verstärkung in
Bezug auf die in Phase empfangenen Signale durchführen.
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Die
empfangenen Signale, die dem Diversity-Kombinieren in dem Empfangs-Diversity-Abschnitt 22 unterworfen
sind, werden zu einem Empfangs-Puffer-Abschnitt 23 ausgegeben.
Der Empfangs-Puffer-Abschnitt 23 führt eine Verarbeitung, wie
beispielsweise FFT (Fast Fourier Transform – Schnelle Fourier Transformation),
in Bezug auf das Ausgangssignal des Empfangs-Diversity-Abschnitts 22 durch,
um empfangene Daten zu erhalten. Der Empfangs-Puffer-Abschnitt 23 führt weiterhin
eine Fehlererfassung in Bezug auf die empfangenen Daten durch und
gibt empfangene Daten ohne einen Fehler, der darin erfasst ist,
als abschließende,
empfangene Daten zu der nachfolgenden Schaltung aus.
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Die
Basisstation 10 besitzt Abschnitte zum Empfang, die so
aufgebaut sind, wie dies vorstehend beschrieben ist. Ein Aufbau
von Abschnitten zum Senden wird nachfolgend beschrieben.
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Der
Sende-Puffer-Abschnitt 11 führt eine IFFT (Inverse Fast
Fourier Transform – inverse, schnelle
Fourier Transformation) in Bezug auf Sende-Daten durch, um ein OFDM-Signal zu erzeugen, und
hält das
Signal bis zu der Zeit eines Empfangens einer Steuerung, um von
dem das Band zuordnenden Abschnitt 13 ausgegeben zu werden.
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Der
Zeitpunkt-Erzeugungs-Abschnitt 12 erzeugt ein Rechteck-Zeitsignal
mit ansteigenden Flanken und abfallenden Flanken, und gibt das erzeugte Zeitsignal
zu dem das Band zuordnenden Abschnitt 13 aus. Das Zeitsignal
wird basierend auf einer Schlitz-Anordnung
eines Kommunikationsrahmens, vorbestimmt unter dem System, erzeugt.
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Der
Band-Zuordnungs-Abschnitt 13 nimmt auf das Zeitsignal,
ausgegeben von dem Zeitpunkt-Erzeugungs-Abschnitt 12 (insbesondere
durch Erfassung der ansteigenden Flanke und der abfallenden Flanke),
Bezug und erkennt den Schlitz-Aufbau in dem Kommunikations-Schlitz.
Dann ordnet, basierend auf dem Ergebnis einer Erfassung der empfangenen
Pegel in dem Pegel-Erfassungs-Abschnitt 21, der das Band
zuordnende Abschnitt 13 einen Uplink-Schlitz und einen
Downlink-Schlitz, aufgebaut an vorbestimmten Positionen in dem Kommunikationsrahmen,
zu jeder der Endgeräte-Stationen
#1 bis #n zu. Der das Band zuordnende Abschnitt 13 steuert einen
Sende-Puffer-Abschnitt 11 entsprechend der Schlitz-Zuordnung
und weist den Abschnitt 11 an, das OFDM-Signal, gehalten
in dem Abschnitt 11, zu dem Sende-Diversity-Abschnitt 14 als
ein Downlink-Burst auszugeben.
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Basierend
auf dem Ergebnis einer Erfassung von empfangenen Pegeln in dem Pegel-Erfassungs-Abschnitt 21 führt der
Sende-Diversity-Abschnitt 14 eine Sende-Diversity-Verarbeitung in Bezug
auf das Downlink-Burst, ausgegeben von dem Sende-Puffer-Abschnitt 11,
durch. Mit anderen Worten wählt
der Sende-Diversity-Abschnitt 14 ein Antennen-Element mit
einem höheren,
empfangenen Pegel für
jeden Unterträger
aus und gibt ein Signal, das zu dem Unterträger zugeordnet ist, zu einem Sende-Abschnitt
(Sende-Abschnitt 15 oder 16)
entsprechend zu der ausgewählten
Antenne aus. Zum Beispiel gibt, in Bezug auf einen Unterträger S1 mit einer
vorbestimmten Frequenz f1 der OFDM-Signale, ausgegeben von den Antennen-Elementen 17 und 18,
wenn der empfangene Pegel des empfangenen Signals von dem Antennen-Element 17 höher als derjenige
von dem Antennen-Element 18 ist, der Sende-Diversity-Abschnitt 14 einen
Unterträger
S1 mit f1 unter OFDM-Signalen, ausgegeben von dem Sende-Puffer-Abschnitt 11 zu
dem Sende-Abschnitt 15,
entsprechend zu dem Antennen-Element 17, um es von dem
Antennen-Element 17 zu
senden, aus.
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Demzufolge
führt,
in den OFDM-Signalen, da Propagationspfad-Charakteristika für jeden
Unterträger
unterschiedlich sind, die Basisstation 10, entsprechend
zu dieser Ausführungsform,
das Sende-Diversity für
jeden Unterträger
durch.
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Die
Sende-Abschnitte 15 und 16 führen eine vorbestimmte Verhältnis-Sende-Verarbeitung, wie beispielsweise
Aufwärts-Wandeln
und D/A-Wandeln in Bezug auf Ausgangssignale von dem Sende-Diversity-Abschnitt 14,
durch. Die Signale, die so einer Verhältnis-Sende-Verarbeitung unterworfen
wurden, werden von dem Antennen-Element 17 oder 18 gesendet.
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Während die
Basisstation 10 gemäß dieser Ausführungsform
mit zwei Antennen-Elementen
versehen ist, d.h. Antennen-Elementen 17 und 18,
um eine Diversity-Verarbeitung
durchzuführen,
ermöglicht
die vorliegende Erfindung der Basisstation 10, eine Vielzahl
von Antennen-Elementen zu haben, um ein Diversity durchzuführen.
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5 zeigt
ein Diagramm, um ein Beispiel einer Schlitz-Konfiguration eines
Kommunikationsrahmens, verwendet in der ersten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung, zu erläutern.
Wie in 5 dargestellt ist, ist, in dieser Ausführungsform, ein
allgemeiner Kommunikationsrahmen, in dem Downlink-Schlitze und Uplink-Schlitze
zusammen konfiguriert sind, mit einem Intervall versehen, an dem
Uplink-Schlitze und Downlink-Schlitze
so konfiguriert sind, dass Uplink- und Downlink-Schlitze angrenzend
zueinander vorliegen. Nachfolgend wird in der Beschreibung das Intervall
in einem Kommunikationsrahmen, an dem Uplink- und Downlink-Schlitze angrenzend
zueinander konfiguriert sind, als ein „zweiter Bereich" bezeichnet. Weiterhin
wird, in dem Kommunikationsrahmen, der andere Bereich, mit Ausnahme
des zweiten Bereichs, als ein „erster
Bereich" bezeichnet.
In einem Beispiel, dargestellt in 5, ist der
zweite Bereich aus Uplink-Schlitzen #1 bis #k und Downlink-Schlitzen
#1 bis #k zusammengesetzt, während
der erste Bereich aus Uplink-Schlitzen #k + 1 bis #n und Downlink-Schlitzen
#k + 1 bis #n zusammengesetzt ist.
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5 stellt,
als ein Beispiel eines Aufbauens von Uplink- und Downlink-Schlitzen
angrenzend zueinander, einen Fall dar, bei dem ein Uplink-Schlitz unmittelbar
nach einem Downlink-Schlitz angeordnet ist. Mit anderen Worten sind,
in dem zweiten Bereich des Kommunikations-Schlitzes, dargestellt
in 5, ein Uplink-Schlitz für eine Endgeräte-Station und ein Downlink-Schlitz
für die
Endgeräte-Station
als ein Paar einer Einheit konfiguriert.
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Die
Betriebsweise der Basisstation 10 mit dem vorstehenden
Aufbau wird nachfolgend beschrieben.
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Die
Betriebsweise von Abschnitten zum Empfang in der Basisstation 10 wird
zuerst beschrieben.
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OFDM-Signale,
gesendet von den Endgeräte-Stationen
#1 bis #n, werden in Antennen-Elementen 17 und 18 empfangen.
Die OFDM-Signale, empfangen in Antennen-Elementen 17 und 18,
werden einer vorbestimmten Funk-Empfangsverarbeitung jeweils in
Empfangs-Abschnitten 19 und 20 unterworfen und
zu einem Pegel-Erfassungs-Abschnitt 21 und einem Empfangs-Diversity-Abschnitt 22 ausgegeben.
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Der
Pegel-Erfassungs-Abschnitt 21 erfasst empfangene Pegel
für jeden
Unterträger,
ein empfangenes OFDM-Signal zusammensetzend. Ergebnisse der Erfassung
von empfangenen Pegeln für
jeden Unterträger
werden zu dem Empfangs-Diversity-Abschnitt 22, dem Sende-Diversity-Abschnitt 14 und
dem Band-Zuweisungs-Abschnitt 13 ausgegeben. Der Empfangs-Diversity-Abschnitt 22 nimmt
auf eingegebene, empfangene Pegel Bezug und führt ein Diversity-Kombinieren
für jeden
Unterträger durch.
Der Empfangs-Puffer-Abschnitt 23 führt eine FFT
in Bezug auf das Ergebnis eines Diversity-Kombinierens durch, um empfangene Daten
zu erhalten.
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Als
nächstes
wird die Betriebsweise von Abschnitten zum Senden in der Basisstation 10 beschrieben.
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Der
Zeitpunkt-Erzeugungs-Abschnitt 12 erzeugt ein Rechteck-Zeitsignal,
zusammengesetzt aus ansteigenden Flanken und abfallenden Flanken, entsprechend
der Schlitz-Konfiguration, wie sie in 5 dargestellt
ist. Das Zeitsignal wird, zum Beispiel, wie in 5 dargestellt
ist, so erzeugt, dass jede ansteigende Flanke einen Umschalt-Zeitpunkt von einem
Uplink-Schlitz zu einem Downlink-Schlitz anzeigt, während jede
abfallende Flanke einen Umschalt-Zeitpunkt von einem Downlink-Schlitz
zu einem Uplink-Schlitz
anzeigt.
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Der
Band-Zuweisungs-Abschnitt 13 weist Downlink-Bursts (Downlink-Burst
1 bis n) jeweils für Endgeräte-Stationen
#1 bis #n zu Schlitzen in dem Kommunikationsrahmen, entsprechend
zu dem Ergebnis der Erfassung von empfangenen Pegeln in dem Pegel-Erfassungs-Abschnitt 21,
zu. Der Aufbau von Schlitzen wird im Voraus unter dem System eingestellt,
und, zum Beispiel, sind die Schlitze so aufgebaut, wie dies in 5 dargestellt
ist.
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Die
Schlitz-Zuweisung für
ein Downlink-Burst wird unter Berücksichtigung von Effekten in Bezug
auf die Kommunikations-Qualität,
verursacht durch eine Differenz in einem Aufbauverfahren zwischen
Schlitzen, aufgebaut in dem zweiten Bereich, und Schlitzen, aufgebaut
in dem anderen Bereich, mit Ausnahme des zweiten Bereichs, und insbesonde re
unter Berücksichtigung
von Effekten in Bezug auf die Kommunikations-Qualität des Downlink-Kanals
beim Steuern des Downlink-Kanals basierend auf Kanal-Zuständen (zum
Beispiel empfangene Pegel) in Bezug auf den Uplink-Kanal, durchgeführt (d.h.
Durchführen
einer Steuerung mit offener Schleife). In der Steuerung mit offener
Schleife wird eine vorbestimmte Verarbeitung in Bezug auf ein Downlink-Sende-Signal
basierend auf einem Abschätzungsergebnis
des Downlink-Kanal-Zustands durchgeführt. Zum Beispiel werden, in
der Sende-Diversity-Verarbeitung, die ein Beispiel einer Steuerung
mit offener Schleife ist, wie dies vorstehend beschrieben ist, Downlink-Bursts
einem Diversity-Kombinieren basierend auf empfangenen Pegeln von Uplink-Schlitzen
unterworfen.
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Mit
anderen Worten ist, in dem zweiten Bereich, da ein Downlink-Schlitz
unmittelbar nach einem Uplink-Schlitz angeordnet ist, eine Zeit
(in der Beschreibung auch bezeichnet als „Periode der offenen Schleife"), abgelaufen zwischen
einem Empfang eines Uplink-Schlitzes
und einem Senden eines Downlink-Schlitzes entsprechend zu dem empfangenen
Uplink-Schlitz (mit anderen Worten ein Downlink-Schlitz auf demselben
Kanal wie der empfangen Uplink-Schlitz), kürzer als eine Periode einer
offenen Schleife in dem ersten Bereich. Dementsprechend ermöglicht,
beim Durchführen
einer Steuerung mit offener Schleife, eine Zuweisung eines Schlitzes
in dem zweiten Bereich eine höhere
Genauigkeit beim Durchführen
einer vorbestimmten Verarbeitung (zum Beispiel Diversity-Kombinieren)
in Bezug auf ein Downlink-Sende-Signal als ein Zuweisen eines Schlitzes
in dem ersten Bereich.
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Demzufolge
ist es, unter Durchführen
einer Steuerung mit offener Schleife unter Verwendung eines Schlitzes,
angeordnet in dem zweiten Bereich, möglich, Kanal-Abschätzungsergebnisse
mit einer höheren
Genauigkeit als ein Durchführen
von Kommunikationen unter Verwendung eines Schlitzes, zugeordnet
zu dem ersten Bereich, zu verwenden. Es ist demzufolge möglich, Signale
so zu steuern, um über
das Downlink geeignet zu senden. Zum Beispiel kann, wenn die Sende-Diversity
durchgeführt
wird, der Diversity-Effekt verbessert werden.
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Dementsprechend
nimmt der Band-Zuweisungs-Abschnitt 13 auf empfangene Pegel,
erfasst in dem Pegel-Erfassungs-Abschnitt 21, Bezug und
ordnet den zweiten Bereich vorzugsweise zu einer Endgeräte-Station
mit einem niedrigen, empfangenen Pegel zu (d.h. ein schlechter Kanal-Zustand),
wodurch es möglich
ist, die Kommunikations-Qualität der
Endgeräte-Station
in einem schlechten Kanal-Zustand zu verbessern.
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Dabei
entsteht, um Schlitze zu dem zweiten Bereich zuzuordnen, da Uplink-
und Downlink-Schlitze angrenzend zueinander vorliegen, das Erfordernis,
einen Downlink-Schlitz
mit einer Schutzzeit zu versehen. Dementsprechend kann ein erhöhtes Verhältnis des
zweiten Bereichs zu dem Kommunikationsrahmen bewirken, dass sie
die Sende-Effektivität verschlechtert.
Deshalb wird die Zahl von Schlitzen (die Zahl von Kanälen), angeordnet
in dem zweiten Bereich, entsprechend zu der Sende-Effektivität bestimmt.
Zum Beispiel beträgt,
wenn angenommen wird, dass eine Rahmenlänge 2 ms beträgt, eine Schutzzeit
4 μs, und
Schlitze entsprechend zu fünf Kanälen (mit
anderen Worten fünf
Schlitze für
jeden Uplink- und Downlink-Kanal, d.h. insgesamt 10 Schlitze), in
dem zweiten Bereich angeordnet sind, eine Erhöhung in der Schutzzeit 5 × 4 μs = 20 μs, was ein
Tausendstel der Rahmenlänge,
2 ms, ist. Demzufolge ist es möglich,
die Verschlechterung in der Sende-Effektivität in dem gesamten Rahmen, verursacht durch
Vorsehen des zweiten Bereichs in einem extrem kleinen Umfang, zu
unterdrücken.
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Der
Band-Zuweisungs-Abschnitt 13 steuert einen Sende-Puffer-Abschnitt 11 entsprechend
einer Schlitz-Zuweisung für
jedes Endgerät
so, wie dies vorstehend beschrieben ist. Zum Beispiel erfasst, wenn
ein Kommunikationsrahmen so aufgebaut ist, wie dies in 5 dargestellt
ist, der Abschnitt 13 eine erste, ansteigende Flanke des
Zeit-Signals und führt eine
Steuerung zum Ausgeben eines Downlink-Bursts #1 zu einem Zeitpunkt.
einer Erfassung der ansteigenden Flanke durch. Auf diese Art und Weise
wird ein zweiter Schlitz von dem Beginn (linkes Ende in der 4)
eines Rahmens dem Downlink-Burst zugeordnet. Darauf folgend werden
Downlink-Bursts #2 bis #n von dem Sende-Puffer-Abschnitt 11 zu vorbestimmten
Zeitpunkten in derselben Art und Weise wie in der Steuerung des
Downlink-Bursts #1 ausgegeben.
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Die
Downlink-Bursts, ausgegeben von dem Sende-Puffer-Abschnitt 11,
werden einer Sende-Diversity-Verarbeitung in dem Sende-Diversity-Abschnitt 14,
dann einer vorbestimmten Verhältnis-Sende-Verarbeitung
in dem Sende-Abschnitt 15 oder 16 unterworfen
und von dem entsprechenden Antennen-Element 17 oder 18 gesendet.
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6 stellt
Simulations-Ergebnisse der Beziehung zwischen Eb/No(dB), gemessen
in der Basisstation 10 so, wie dies vorstehend beschrieben
ist, und einer Fehlerrate in einer Endgeräte-Station dar. Simulations-Bedingungen
sind so, wie dies nachfolgend beschrieben ist.
PDU-Größe: 54 BYTES;
FFT-Abtastrate:
20 MHz;
Schutzintervall-Länge:
800 ns;
Rahmenlänge:
2 ms;
Modulationsschema: 16 AM;
Fehler-Korrektur: herkömmliches
Codieren/Viterbi Decodieren (wobei die Begrenzungslänge 7 ist
und die Codierrate 9/16 ist);
Verzögerungs-Abweichung: 150 ns;
und
Maximale Doppler-Frequenz: 50 Hz.
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In 6 zeigen
schwarze Rechtecke Simulations-Ergebnisse des Falls einer Verwendung
der vorliegenden Erfindung an (mit anderen Worten ein Kommunikationsrahmen
ist mit dem zweiten Bereich versehen), schwarze Kreise zeigen Simulations-Ergebnisse
des Falls einer Verwendung einer herkömmlichen Basisstation an (der
Fall eines Durchführens
einer Sende-Diversity), und schwarze Dreiecke zeigen Simulations-Ergebnisse
des Falls einer Verwendung einer herkömmlichen Basisstation an (der
Fall eines Nicht-Durchführens einer
Sende-Diversity).
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Demzufolge
zeigen die Simulations-Ergebnisse der vorliegenden Erfindung starke
Verbesserungen in Eb/No, benötigt
dazu, eine vorbestimmte Fehlerrate zu erhalten, verglichen mit den
Simulations-Ergebnissen des Falls einer Durchführung einer herkömmlichen
Sende-Diversity. Zum Beispiel wird, wenn die Fehlerrate in einer
Endgeräte-Station
10–2 ist,
Eb/No um ungefähr
1,5 dB verbessert.
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Wie
vorstehend beschrieben ist, wird, gemäß dieser Ausführungsform,
ein Kommunikationsrahmen mit einem zweiten Bereich versehen, der eine
kurze Periode einer offenen Schleife besitzt, und Sendesignale,
zugeordnet zu Schlitzen in dem zweiten Bereich, werden einem Diversity-Kombinieren unterworfen,
wodurch es möglich
ist, den Diversity-Effekt
zu verbessern, ohne dass die Sende-Effektivität stark beeinträchtigt wird.
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(Zweite Ausführungsform)
-
Diese
Ausführungsform
ist eine Modifikation der ersten Ausführungsform und schafft eine
unterschiedliche Konfiguration eines Kommunikationsrahmens gegenüber demjenigen
in der ersten Ausführungsform. 7 zeigt
ein Diagramm, um ein Beispiel eines Aufbaus eines Schlitzes für einen
Kommunikationsrahmen, verwendet in der zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, zu erläutern. Wie in 7 dargestellt
ist, sind, in dem Kommunikationsrahmen, verwendet in dieser Ausführungsform,
Downlink- Schlitze,
mit Ausnahme von Schlitzen, die dem zweiten Bereich zugeordnet sind, zusammen
an einem beginnenden Abschnitt des Rahmens angeordnet, während Uplink-Schlitze,
mit Ausnahmen von Schlitzen, die dem zweiten Bereich zugeordnet
sind, zusammen an einem Endbereich des Rahmens angeordnet sind.
Der zweite Bereich ist zwischen den so zusammen angeordneten Downlink-Schlitzen
und den Uplink-Schlitzen zwischengefügt.
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Demzufolge
sind, in dieser Ausführungsform,
Downlink-Schlitze, mit Ausnahme von Schlitzen, die dem zweiten Bereich
zugeordnet sind, zusammen an einem beginnenden Abschnitt eines Rahmens
angeordnet, während
Uplink-Schlitze, mit Ausnahme von Schlitzen, die dem zweiten Bereich zugeordnet
sind, zusammen an einem Endbereich des Rahmens angeordnet sind.
Auf diese Art und Weise ist ein Intervall zwischen dem Uplink-Schlitz und einem
Downlink-Schlitz in dem nächsten
Rahmen kürzer
als in der Rahmen-Anordnung,
die in 5 dargestellt ist. Dementsprechend ist es, wenn der
Kanal-Zustand unter Verwendung eines Uplink-Schlitzes eines letzten
Rahmens und basierend auf dem Abschätzungsergebnis abgeschätzt wird,
wobei ein Sende-Diversity durchgeführt wird, möglich, weiterhin den Effekt
eines Verbesserns der empfangenen Qualität aufgrund eines Diversity,
verglichen mit dem Fall, der in der ersten Ausführungsform dargestellt ist,
zu erhöhen.
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(Dritte Ausführungsform)
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Diese
Ausführungsform
ist eine Modifikation der ersten Ausführungsform und sieht eine unterschiedliche
Schlitz-Anordnung in dem zweiten Bereich gegenüber derjenigen in der ersten
Ausführungsform
vor. 8 zeigt ein Diagramm, um ein Beispiel der Schlitz-Anordnung eines Kommunikationsrahmens,
verwendet in der dritten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung, zu erläutern.
Wie in 8 dargestellt ist, sind, in dem zweiten Bereich des
Kommunikationsrahmens, verwendet in dieser Ausführungsform, unter Schlitzen,
die in dem zweiten Bereich angeordnet sind, Uplink-Schlitze zusammen an
der ersten Hälfte
des zweiten Bereichs angeordnet, während Downlink-Schlitze zusammen
an der letzteren Hälfte
des zweiten Bereichs angeordnet sind.
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Die
Anzahl von Schlitzen, die in dem zweiten Bereich angeordnet ist,
ist im Voraus unter dem System so vorbestimmt, dass ein Zeit-Intervall
zwischen einem Uplink-Schlitz in dem zweiten Bereich und einem Downlink-Schlitz
entsprechend zu dem Uplink-Schlitz kürzer als ein Zeit-Intervall
zwischen einem Uplink-Schlitz aus dem zweiten Bereich und einem
Downlink-Schlitz entsprechend zu dem Uplink-Schlitz ist. Es ist
bevorzugt, die An zahl von Schlitzen, angeordnet in dem zweiten Bereich,
so einzustellen, um ausreichend den Effekt eines Verbesserns der
Kommunikations-Qualität
in einer Endgeräte-Station
aufgrund der Sende-Diversity zu erhalten. Zum Beispiel führt, wenn
eine Burst-Länge
24 μs beträgt, unter
der Annahme, dass fünf Uplink-Schlitze
und fünf
Downlink-Schlitze in dem zweiten Bereich angeordnet sind, dies zu
dem Zeit-Intervall von 120 μs
zwischen einem Uplink-Schlitz in dem zweiten Bereich und einem Downlink-Schlitz
entsprechend zu dem Uplink-Schlitz. 120 μs ist 1/20 der Rahmenfänge (2 ms)
und ist ausreichend kurz, um den Effekt eines Verbesserns der empfangenen
Qualität
aufgrund der Sende-Diversity zu erhalten.
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Demzufolge
ist es, in dieser Ausführungsform,
da Uplink-Schlitze und Downlink-Schlitze
separat und zusammen in dem zweiten Bereich angeordnet sind, möglich, die
Zahl von Umschalt-Verarbeitungs-Zeitpunkten zwischen der Sende-
und Empfangsverarbeitung in einer vorbestimmten Zeit verglichen
mit der ersten Ausführungsform
zu verringern. Weiterhin ist es möglich, die Umschalt-Verarbeitung unter
einer niedrigeren Rate als in der ersten Ausführungsform durchzuführen. Es
ist dadurch möglich, den
Energieverbrauch, erforderlich für
die Umschalt-Verarbeitung zwischen der Sende- und Empfangsverarbeitung,
zu verringern und eine Vorrichtung zu miniaturisieren.
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In
der ersten und zweiten Ausführungsform müssen alle
Downlink-Bursts, enthalten in dem zweiten Bereich, mit einer Schutzzeit
versehen werden. In dieser Ausführungsform
ist ein Vorsehen nur eines Downlink-Bursts an dem Beginn des zweiten
Bereichs mit einer Schutzzeit geeignet, die Kollision von Bursts
zu verhindern. Deshalb ist es, unter Verwendung des Kommunikationsrahmens
in dieser Ausführungsform,
möglich,
weiterhin Verringerungen in der Sende-Effektivität verglichen mit Fällen, dargestellt
in der ersten und der zweiten Ausführungsform, zu verhindern.
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(Vierte Ausführungsform)
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Diese
Ausführungsform
ist eine Modifikation der dritten Ausführungsform, die ein Schutzintervall zwischen
einem Intervall, an dem Uplink-Schlitze zusammen in dem zweiten
Bereich angeordnet sind, und einem Intervall, an dem Downlink-Schlitze
zusammen in dem zweiten Bereich angeordnet sind, vorsieht, und sie
ist, in dieser Hinsicht, gegenüber
der dritten Ausführungsform
unterschiedlich. 9 zeigt ein Diagramm, um ein
Beispiel eines Schlitzaufbaus eines Kommunikationsrahmens, verwendet
in der vierten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, zu erläutern. Wie in 9 dargestellt
ist, sind, in dem zweiten Bereich des Kommunikationsrahmens, verwendet
in dieser Ausführungsform,
wie in der dritten Ausführungsform,
unter den Schlitzen, die in dem zweiten Bereich angeordnet sind,
Uplink-Schlitze zusammen an der ersten Hälfte des zweiten Bereichs angeordnet,
während
Downlink-Schlitze zusammen an der letzteren Hälfte des zweiten Bereichs angeordnet
sind. Ein Schutzintervall, zu dem irgendein Burst zum Senden von
Informationen nicht zugeordnet ist, ist zwischen der ersten Hälfte des
zweiten Bereichs, in dem Uplink-Schlitze zusammen angeordnet sind,
und der letzteren Hälfte
des zweiten Bereichs, in der Downlink-Schlitze zusammen angeordnet
sind, vorgesehen.
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Demzufolge
ist es, in dieser Ausführungsform,
durch Vorsehen eines Schutzintervalls zwischen der ersten Hälfte des
zweiten Bereichs, in dem Uplink-Schlitze zusammen angeordnet sind,
und der letzteren Hälfte
des zweiten Bereichs, in dem Downlink-Schlitze zusammen angeordnet
sind, möglich, eine
Umschalt-Verarbeitung zwischen der Sende- und Empfangsverarbeitung unter einer
niedrigeren Rate als in der dritten Ausführungsform durchzuführen. Es
ist deshalb möglich,
weiterhin den Energieverbrauch, erforderlich für die Umschalt-Verarbeitung zwischen
der Sende- und Empfangsverarbeitung, zu verringern und eine Vorrichtung
zu minimieren.
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(Fünfte Ausführungsform)
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Diese
Ausführungsform
ist eine Modifikation der ersten Ausführungsform, und es ist ein
Merkmal dieser Ausführungsform,
vorzugsweise ein Signal mit einer hohen Priorität, wie beispielsweise ein Steuersignal
und ein Wiederholungssignal, dem zweiten Bereich zuzuordnen. 10 zeigt
ein Blockdiagramm, das einen Aufbau einer Basisstation 70 gemäß der fünften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt. Zusätzlich sind, in 10,
dieselben Bauteile wie in 4 mit denselben
Bezugszeichen bezeichnet, um detaillierte Beschreibungen davon wegzulassen.
Weiterhin ist ein Kommunikationsrahmen, verwendet in dieser Ausführungsform,
derselbe wie derjenige, der in 5 dargestellt
ist.
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Das
Signal mit einer hohen Priorität
ist ein solches Signal, das eine hohe Fehlerrate erfordert, und
umfasst, zum Beispiel, ein Steuersignal und ein Wiederholungssignal.
Das Signal (die Signale) mit einer hohen Priorität ist (sind) unter dem System
im Voraus definiert, und ein Band-Zuweisungs-Abschnitt 13 erhält die Informationen über das
Signal mit einer hohen Priorität
als Kanal-Informationen.
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In 10 nimmt
ein Auswahl-Abschnitt 71 auf die Kanal-Informationen, gehalten
in dem Band-Zuweisungs-Abschnitt 13, Bezug, wählt das
Signal mit einer hohen Priorität
von Sende-Signalen aus und gibt das ausgewählte Signal zu dem Sende-Puffer-Abschnitt 72 aus.
Der Auswahl-Abschnitt 71 gibt weiterhin Signale, mit Ausnahme
des Signals mit einer hohen Priorität, zu dem Sende-Puffer-Abschnitt 73 aus.
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Der
Auswahl-Abschnitt 74 nimmt auf die Kanal-Informationen
Bezug, liest das Signal mit einer hohen Priorität von dem Sende-Puffer-Abschnitt 72 und
weist das Signal zu einem Schlitz, angeordnet in dem zweiten Schlitz
des Kommunikationsrahmens, dargestellt in 5, zu.
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Der
Band-Zuweisungs-Abschnitt 13 weist Signale, mit Ausnahme
des Signals mit einer hohen Priorität, zu Schlitzen zu, die an
dem Bereich, mit Ausnahme des zweiten Bereichs, angeordnet sind. Der
Band-Zuweisungs-Abschnitt 13 steuert den Sende-Puffer-Abschnitt 73 entsprechend
der Schlitz-Zuweisung so, dass der Sende-Puffer-Abschnitt 73 Signale,
die darin gespeichert sind, zu dem Sende-Diversity-Abschnitt 14 über den
Auswahl-Abschnitt 74 ausgibt.
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Auf
diese Art und Weise wird, gemäß dieser Ausführungsform,
ein Signal mit einer hohen Priorität (d.h. ein Signal, das eine
hohe Fehlerrate erfordert) vorzugsweise zu einem Schlitz, angeordnet
in dem zweiten Bereich, zugeordnet. Da das Signal, zugeordnet zu
einem Schlitz, angeordnet in dem zweiten Bereich, vorteilhaft von
einem höheren
Effekt einer Verbesserung der Kommunikations-Qualität aufgrund
der Diversity Gebrauch macht, ist es möglich, die Fehlerrate des Signals
mit einer hohen Priorität zu
verbessern.
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(Sechste Ausführungsform)
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Diese
Ausführungsform
ist eine Modifikation der vierten Ausführungsform und sieht eine unterschiedliche
Anordnung eines Kommunikationsrahmens gegenüber derjenigen in der vierten
Ausführungsform
vor. 11 zeigt ein Diagramm, um ein Beispiel einer Schlitz-Anordnung
eines Kommunikationsrahmens, verwendet in der sechsten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, zu erläutern.
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Wie
in 11 dargestellt ist, ist, in dem Kommunikationsrahmen,
verwendet in dieser Ausführungsform,
ein Schlitz, am nächsten
zu dem zweiten Bereich (d.h. ein erster Einer der Downlink-Schlitze, zusammen
angeordnet an dem Bereich mit Ausnahme des zweiten Bereichs), als
ein Downlink-Schlitz X definiert, während ein letzter Schlitz des
Kommunikationsrahmens (d.h. ein letzter Einer der Uplink-Schlitze,
zusammen angeordnet an dem Bereich, mit Ausnahme des zweiten Bereichs)
als ein Uplink-Schlitz X definiert ist. Der Uplink-Schlitz X, angeordnet
in einer solchen Position, wird mit Burst X bezeichnet, und der
Downlink-Schlitz X, angeordnet in einer solchen Position, wird mit
Burst X bezeichnet. Zusätzlich
entspricht der Uplink-Schlitz X einem Target-Uplink-Schlitz, wie
dies in den Ansprüchen
beschrieben ist, während
der Downlink-Schlitz X einem Target-Downlink-Schlitz entspricht, wie dies
in den Ansprüchen
beschrieben ist.
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Bursts,
die den Downlink- und Uplink-Schlitzen X zugeordnet sind, werden
basierend auf Kanal-Qualitäts-Informationen,
wie beispielsweise ein RSSI- und CRC-Erfassungsergebnis, in dem Band-Zuweisungs-Abschnitt 13 ausgewählt. Zum Beispiel
wählt,
basierend auf den Kanal-Qualitäts-Informationen,
der Band-Zuweisungs-Abschnitt 13 ein Burst in dem schlechtesten
Kanal-Zustand unter Bursts aus, die nicht zu dem zweiten Bereich
zugeordnet werden können.
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Gemäß der Schlitz-Anordnung,
wie sie vorstehend beschrieben ist, ist ein Intervall zwischen dem
Uplink-Schlitz X und dem Downlink-Schlitz X des nächsten Rahmens
kürzer
als ein Intervall zwischen einem Uplink-Schlitz, der dem Bereich
zugeordnet ist, mit Ausnahme des zweiten Bereichs, und einem Downlink-Schlitz
in dem nächsten
Rahmen entsprechend zu dem Uplink-Schlitz (zum Beispiel ein Intervall
zwischen einem Uplink-Schlitz
K + 1 und einem Downlink-Schlitz k + 1 in dem nächsten Rahmen). Dementsprechend
wird der Kanal-Zustand unter Verwendung eines Uplink-Schlitzes X
eines letzten Rahmens und basierend auf dem Abschätzungsergebnis
abgeschätzt,
und die Sende-Diversity
wird durchgeführt,
wodurch die Verwendung eines Schlitzes (nachfolgend Schlitz X),
aufgebaut in dem ersten Bereich, auch den Effekt eines Verbesserns
der Kommunikations-Qualität
aufgrund der Diversity erhöht.
-
(Siebte Ausführungsform)
-
Diese
Ausführungsform
ist eine Modifikation der ersten Ausführungsform, und es ist ein
Merkmal dieser Ausführungsform,
dass die Basisstation 90 eine Sende-Verstärkungs-Steuerung zusätzlich zu der
Sende-Diversity durchführt. 12 zeigt
ein Blockdiagramm, das einen Aufbau einer Basisstation 90 entsprechend
der siebten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt. Zusätzlich sind, in 12,
dieselben Bauelemente wie in 4 denselben
Bezugszeichen zugeordnet, um eine detaillierte Beschreibung davon
wegzulassen. Weiterhin ist ein Kommunikationsrahmen, verwendet in
dieser Ausführungsform,
derselbe wie derjenige, der in 5 dargestellt
ist.
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In 12 berechnet
ein Verstärkungs-Steuer-Abschnitt 91 eine
Sendeleistung basierend auf dem Ergebnis bei der Erfassung von empfangenen Pegeln
von Uplink- Schlitzen
in dem Pegel-Erfassungs-Abschnitt 21 und verstärkt ein
Downlink-Burst, ausgegeben von dem Sende-Puffer-Abschnitt 11,
zu der berechneten Sendeleistung. Genauer gesagt vergleicht der
Verstärkungs-Steuer-Abschnitt 91 einen
empfangenen Pegel (nachfolgend bezeichnet als ein „Erfassungspegel"), erfasst in dem
Pegel-Erfassungs-Abschnitt 21, mit einem empfangenen Pegel
(nachfolgend bezeichnet als ein „Sollpegel"), der für einen bestimmten Sollpegel
kennzeichnend ist. Wenn der Erfassungspegel höher als der Sollpegel ist,
verringert der Abschnitt 91 die Sendeleistung. Andererseits
erhöht,
wenn der Erfassungspegel niedriger als der Sollpegel ist, der Abschnitt 91 die
Sendeleistung.
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Der
Verstärkungs-Steuer-Abschnitt 91 führt eine
Sendeleistungs-Steuerung für
jeden Unterträger durch.
Mit anderen Worten wird der Sollpegel für jeden Unterträger bestimmt,
und, durch Vergleichen des Sollpegels mit dem Erfassungspegel, erfasst
für jeden
Unterträger,
wird die Sendeleistungs-Steuerung für jeden Unterträger durchgeführt.
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Die
Sendeleistungs-Steuerung für
jeden Unterträger
wird unter Bezugnahme auf die 13 und 14 beschrieben. 13 zeigt
ein Diagramm, das eine Sendeleistung eines Downlink-Bursts für jeden
Unterträger
darstellt, und 14 zeigt ein Diagramm, das eine
empfangene Leistung für
das Downlink-Burst, dargestellt in 13, in
einer Endgeräte-Station
darstellt.
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Das
Downlink-Burst, dargestellt in 13, ist
in dem Verstärkungs-Steuer-Abschnitt 91,
dargestellt in 12, verstärkt worden. Wie in 13 dargestellt
ist, werden Unterträger
in guten Kanal-Zuständen
(zum Beispiel dritter und achter Unterträger von links aus in der FIG.
gesehen) mit einer niedrigen Sendeleistung gesendet, während Unterträger in schlechten
Kanal-Zuständen
(zum Beispiel erster und fünfter
Unterträger
von links aus in der FIG. gesehen) dann mit einer hohen Sendeleistung
gesendet werden.
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Das
Downlink-Burst, gesendet auf diese Art und Weise, wird in einer
Endgeräte-Station, wie sie
in 14 dargestellt ist, empfangen. Wie in 14 dargestellt
ist, wird jeder Unterträger
auf dem Sende-Pfad gedämpft,
und wird mit ungefähr
derselben Leistung wie ein anderer empfangen.
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Indem
die Sendeleistungs-Steuerung für
jeden Unterträger
so durchgeführt
wird, ist es möglich, die
empfangene Leistung von Unterträgern
bei ungefähr
demselben Pegel zu halten. Ein Unterträger mit einem abfallenden,
empfangenen Pegel wird als ein dominanter Faktor angesehen, der
die Fehlerrate eines OFDM-Signals verschlechtert. Demzufolge verhindert
ein Halten der empfangenen Leistung von Unterträgern bei ungefähr demsel ben
Pegel, dass der empfangene Pegel nach unten abfällt. Es ist dadurch möglich, die
Fehlerraten-Funktion zu verbessern.
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(Achte Ausführungsform)
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Diese
Ausführungsform
ist eine Modifikation der ersten Ausführungsform, und es ist ein
Merkmal dieser Ausführungsform,
dass die Basisstation 120 Kommunikationen entsprechend
einem OFDM-CDMA-(Code Division Multiple Access)-System durchführt. 15 zeigt
ein Blockdiagramm, das einen Aufbau einer Basisstation 120 gemäß der achten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt. Zusätzlich sind, in 15,
dieselben Bauelemente wie in 4 mit denselben
Bezugszeichen bezeichnet, um detaillierte Beschreibungen davon wegzulassen.
Weiterhin ist ein Kommunikationsrahmen, verwendet in dieser Ausführungsform,
derselbe wie derjenige, der in 5 dargestellt
ist. Das OFDM-CDMA-System dient dazu, CDMA-Kommunikationen in einem
Mehrfachträger
durchzuführen,
und besitzt ein Merkmal von multiplexierenden Chips, die Unterträgern zugeordnet
sind, und dadurch einer Durchführung
eines Frequenz-Teilungs-Multiplexing.
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In 15 führt der
Spreiz-Abschnitt 121 ein Spreizen in Bezug auf ein Sende-Signal, ausgegeben
von dem Sende-Puffer-Abschnitt 11, durch, und ordnet dadurch
jeden der Unterträger,
der das Sende-Signal zusammensetzt, spreizenden Chips zu. Das Sende-Signal,
mit jedem Unterträger
den Chips zugeordnet, wird einem Diversity-Kombinieren in dem Sende-Diversity-Abschnitt 14 unterworfen,
und das sich ergebende Funksignal wird von einem entsprechenden
Antennen-Element 17 oder 18 über den Sende-Abschnitt 15 oder 16,
jeweils, gesendet.
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Auf
diese Art und Weise ist es, gemäß dieser Ausführungsform,
da der Diversity-Effekt
in Bezug auf Schlitze, aufgebaut in dem zweiten Bereich, verbessert
wird, möglich,
eine Verschlechterung in der Orthogonalität zwischen Spreizcoden zu verringern. Als
eine Folge ist es, da sich die Zahl von spreizenden Chips, verwendbar
in dem Frequenz-Teilungs-Multiplexing,
erhöht,
möglich,
die Sende-Effektivität
zu verbessern.
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Wie
vorstehend beschrieben ist, wird, gemäß dieser Ausführungsform,
ein Kommunikationsrahmen mit einem zweiten Bereich versehen, der eine
kurze Periode einer offenen Schleife besitzt, und Sende-Signale,
zugeordnet zu Schlitzen in dem zweiten Bereich, werden dem Diversity-Kombinieren unterworfen,
wodurch es möglich
ist, den Diversity-Effekt
zu verbessern, während
nur schwer die Sende-Effektivität
herabgesetzt wird.
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Diese
Unterlagen basieren auf der Japanischen Patentanmeldung No. 2001-121542, angemeldet
am 19. April 2001.
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Industrielle Anwendbarkeit
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Die
vorliegende Erfindung ist zur Verwendung in einem BasisStationsgerät geeignet,
das bidirektionale Funkkommunikationen mit Endgeräte-Stationen
unter Verwendung eines TDD-(Time Division Duplex)-Systems durchführt, in
dem Zeit-Schlitze mit derselben Funk-Frequenz verwendet werden,
um alternierend über
Uplinks und Downlinks zu kommunizieren, und, insbesondere, zur Verwendung
in einem BasisStationsgerät,
das Kommunikationen unter Verwendung eines OFDM(Orthogonal Frequency
Division Multiplexing)-Systems durchführt.