DE69633759T2 - Antennenvorrichtung - Google Patents

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B7/00Radio transmission systems, i.e. using radiation field
    • H04B7/02Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas
    • H04B7/04Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas using two or more spaced independent antennas
    • H04B7/06Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas using two or more spaced independent antennas at the transmitting station
    • H04B7/0613Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas using two or more spaced independent antennas at the transmitting station using simultaneous transmission

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren, um den Einfluss von Schwund in einem digitalen Mobilfunk-Kommunikationssystem zu verringern, das Verschachtelung mit eingeschränkter Verschachtelungstiefe verwendet.
  • STAND DER TECHNIK
  • Schwund besteht aus Variationen der Signalstärke in Zeit oder Raum aufgrund von Interferenz zwischen unterschiedlichen Wellenfortpflanzungswegen und (variierender) Abschattung der Wellenfortpflanzungswege.
  • Ein großer Einfluss von Schwund kann das Betriebsverhalten des Funksystems verschlechtern, wie kleinere Flächenabdeckung, verringerte Übertragungsqualität und geringere Kapazität.
  • Wenn keine Maßnahmen beim Aufbau des Systems getroffen werden, den Einfluss von Schwund zu verringern, führt der Schwund zu erhöhten Kosten für den Betreiber, wenn er/sie imstande sein soll, eine gute Flächenabdeckung, hohe Qualität und Kapazität anzubieten.
  • Verschachteln ist ein Verfahren, das häufig bei digitalen Funksystemen verwendet wird, zum Beispiel GSM/DCS1800 und HIPERLAN (High Performance European Radio LAN, Europäisches Funk-LAN mit hoher Leistung), um den Einfluss von Schwund zu verringern. Das Verfahren beinhaltet, dass die Information, die übertragen werden soll, in einer gewissen Sequenz über eine gewisse Zeit (eine gewisse „Tiefe") ausgebreitet ist. Beim Empfang wird die Sequenz invers verwendet, um die Information wieder zu sammeln. Auf diese Weise wird im Falle nur kurzer Interferenz ein kleinerer Teil der Information gestört werden. Man erhält auch eine Form von Mittelwertbildung, so dass die unterschiedlichen benachbarten Informationspakete im selben Ausmaß gestört sind, was häufig vorteilhafter für die Kanalkodierung und die Sprachkodierung ist, als dass nur gewisse Teile um so mehr gestört sind. Um eine gute Verstärkung zu erhalten, ist es jedoch notwendig, dass die Dauer der Störung beträchtlich kürzer ist als die Zeit, über die die Verteilung gemacht wird. Diese Bedingung ist jedoch in GSM/DCS1800 bzw. HIPERLAN für Anwendungen nicht erfüllt, wo der Benutzer (das Endgerät) sich langsam bewegt, zum Beispiel in der Hand getragene Endgeräte, die stillstehen oder sich nur mit Fußgängergeschwindigkeit bewegen. Bei diesen Anwendungen wird das Endgerät keine Zeit haben, während des Zeitintervalls sich aus der Störung herauszubewegen, das die Verschachtelungstiefe oder die Verteilungszeit darstellt.
  • Für GSM/DCS1800 ist es vor allem die Abwärtsverbindung, das heißt die Verbindung von der Basisstation zum Endgerät, die kritisch ist. Dies hängt davon ab, dass man in diesen System keine Antennen-Diversity in der Abwärtsverbindung hat. Von einem allgemeineren Gesichtspunkt aus kann man sagen, dass diese Einschränkung für alle mobilen Systeme gültig ist, deren Aufwärtsverbindung und Abwärtsverbindung für ein und dieselbe Kommunikation unkorreliert sind, was den Schwund betrifft, das heißt die Basisstation kann nicht beruhend auf der Messung der Aufwärtsverbindung Antennenauswahl für die Abwärtsverbindung vorhersagen.
  • Ein weiteres Problem für GSM/DCS1800 besteht darin, dass Frequenzsprünge in einer städtischen Umgebung und Umgebung in Gebäuden unzureichend sind, um die Verschachtelungsverstärkung zu erhöhen. Dies beruht darauf, dass das mögliche Sprungintervall in Bezug auf die Korrelationsbandbreite in diesen Umgebungen zu klein ist.
  • Schließlich sollte erwähnt werden, dass man für GSM/DCS1800 gegenwärtig höhere Ausgangsleistung in der Abwärtsverbindung im Vergleich mit der Aufwärtsverbindung benutzen muss, um das Fehlen von Antennen-Diversity in der Abwärtsverbindung zu kompensieren. Eine große Ausgangsleistung der Basisstation verringert jedoch dies Systemkapazität. Weiter wird die wichtige Miniaturisierung der Basisstationen schwieriger gemacht.
  • In einer vorläufigen Untersuchung, die durchgeführt wurde, um herauszufinden, ob vorbekannte Technik die oben erwähnten Probleme löst, wurden die folgenden Dokumente gefunden.
  • Dokument US-A-4 661 993 zeigt ein Verfahren, um das Betriebsverhalten in einem Funksystem bei Schwund zu verbessern. Gemäß diesem Dokument wird entweder der Unterschied der Amplitude oder der Phase zwischen den Antennen variiert. Das Verfahren ist auch auf der Empfängerseite anwendbar.
  • Das Dokument GB-A-2 135 544 bezieht sich auf eine Variante des Verfahrens, die Amplitude zwischen den Antennen zu variieren. In diesem Dokument unterscheidet sich die Trägerfrequenz zwischen den beiden Antennen um einige wenige Hz, um stationäre „tote Stellen" zu vermeiden.
  • Das Dokument US-A-3 922 685 kombiniert Antennenwechsel und Variation der Phase.
  • Das Dokument FR-A-2 215 759 zeigt einen Funksender, der aufeinanderfolgend zwischen drei Antennen wechselt. Wenn die Geschwindigkeit des Antennenwechsels ausreichend groß ist, wird die Wahrscheinlichkeit verringert, dass ein Mobilgerät in einer „toten Stelle" landet.
  • Dokument EP-A-568 507 zeigt eine Art und Weise, die Wirkung von Schwund zu verringern, indem die Antennencharakteristiken variiert werden, zum Beispiel das Erscheinungsbild der Antennenkeule. Dies wird erreicht, indem aufeinanderfolgend passive Antennenelemente verbunden werden.
  • In Dokument US-A-5 267 268 hat man das Risiko für schlechten Empfang bei Schwund dadurch verringert, dass Schritt für Schritt die Polarisierung des übertragenen Signals geändert wird.
  • EP-D-0 419 429 offenbart ein Verfahren, zum Reduzieren der Gefahr von schlechtem Empfang als Ergebnis von Reflexion von gesendeten Signalen gegen verschiedene Objekte in einem Zeitmultiplex-Funkkommunikationssystem, das wenigstens eine feste Station und eine mobile Station einschließt, wenn von einer der festen Stationen zu einer der mobilen Stationen gesendet wird, wobei entsprechende Signale von wenigstens zwei Antennen in der festen Station gesendet werden und die gesendeten Signale dieselbe Frequenz und denselben Informationsinhalt haben, wobei jedoch die Phasenstellungen sich in den Signalen zeitlich in Bezug aufeinander ändern.
  • WO 9 320 625 A offenbart eine Basisstation für ein zellulares TDMA-Funkkommunikationssystem mit Frequenzspringen, das wenigstens zwei Sendergruppen aufweist, wobei jede wenigstens einen Sender enthält, der jeweils mit einer Antenne in einer Antennengruppe einer Zelle verbunden ist, und das Mittel für kontrollierte Frequenzsprünge in wenigstens einem TDMA-Kanal aufweist, so dass die Signalbursts desselben über unterschiedliche Antennen innerhalb der Antennengruppe verteilt werden.
  • Diese Dokumente beschreiben jedoch nicht irgendwelche Lösungen für die oben erwähnten Probleme.
  • SCHLUSSFOLGERUNG DER ERFINDUNG
  • Das Ziel bei der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, dafür zu sorgen, dass die Dauer oder Periode des Schwunds (die Störung) beträchtlich kürzer als die Zeit ist, über die die Verschachtelung (die Verteilung) gemacht wird; dies ist normalerweise in GSM/DCS1800 beziehungsweise HIPERLAN für Anwendungen nicht der Fall, wo der Benutzer des mobilen Endgeräts stillsteht oder sich mit Fußgängergeschwindigkeit bewegt.
  • Ein weiteres Ziel bei der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Einschränkung zu beseitigen oder zu minimalisieren, die für alle mobilen System gültig ist, deren Aufwärtsverbindung und Abwärtsverbindung für eine und dieselbe Kommunikation in Bezug auf Schwund unkorreliert sind. Für GSM/DCS1800 beruht dies darauf, dass man nicht irgendeine Antennen-Diversity in der Abwärtsverbindung hat.
  • Ein weiteres Ziel bei der vorliegenden Erfindung ist es, dass man in GSM/DCS1800 die Probleme anwachsender Aus gangsleistung in der Abwärtsverbindung im Vergleich mit der Aufwärtsverbindung beseitigt, um das Fehlen von Antennen-Diversity in der Abwärtsverbindung zu kompensieren, was zu höherer Systemkapazität führt und dazu die wichtige Miniaturisierung der Basisstationen erleichtert.
  • Diese Ziele werden durch Vorrichtungen und Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung erreicht, die in einem digitalen mobilen Funkkommunikationssystem, das Verschachtelung mit eingeschränkter Verschachtelungstiefe verwendet, Schwund erzeugen, so dass die Periode des erzeugten Schwunds in Kombination mit dem nicht erzeugten Schwund beträchtlich kürzer wird als die Verschachtelungstiefe.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung soll nun detaillierter unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Beispiel, wie Schwund in b) verglichen mit a) erzeugt worden ist;
  • 2 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung für Sendung/Empfang, wobei sowohl die Amplitude als auch die Phase variiert werden;
  • 3 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung für Sendung/Empfang, wo nur die Amplitude variiert wird.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft Vorrichtungen und Verfahren, um den Einfluss von Schwund über eine digitale mobile Funkkommunikation zu verringern, wie dies in den beigefügten unabhängigen Ansprüchen definiert ist, die Verschachtelung mit eingeschränkter Verschachtelungstiefe verwendet, wobei die Vorrichtungen Schwund erzeugen, so dass die Zeitperiode für den erzeugten Schwund in Kombination mit dem nicht erzeugten Schwund beträchtlich kürzer wird als die Verschachtelungstiefe (siehe 1).
  • 1a zeigt ein System, wo die Zeitperiode für den Schwund 1 (die Störung) viel länger ist als die Verschachtelungstiefe (d). Diese Situation ist sehr unvorteilhaft bei Anwendungen, bei denen der Benutzer (das mobile Endgerät) stillsteht oder sich langsam bewegt; der Benutzer wird keine Zeit haben, sich aus der Störung während des Zeitintervalls zu bewegen, das die Verschachtelungstiefe (die Verteilungszeit) bildet, was dazu führt, dass die Qualität des empfangenen Signals schlecht wird. 1b zeigt andererseits ein System, in dem Schwund erzeugt worden ist und mit dem vorherigen Schwund 1 kombiniert worden ist. Dadurch wird der Schwund verkürzt und konzentriert, wobei die Verschachtelungstiefe in Bezug auf die Dauer der Schwundverkleinerungen (die Störungen) erhöht ist; dieser erzeugte Störungsschwund 2 hat daher eine höhere Frequenz und eine viel kürzere Zeitperiode als der vorherige Schwund 1. In diesem Falle wird der Benutzer des mobilen Endgeräts Zeit haben, sich aus der Störung während des Zeitintervalls zu bewegen, das die Verschachtelungstiefe bildet.
  • 2, 3 zeigen Beispiele von zwei Einrichtungen, die benutzt werden, um Schwund zu erzeugen. Die Empfänger in den 2, 3 verwenden die zwei Antennen für Antennen-Diversity. Anstelle eine Duplexfilters können getrennte Antennen für Sendung beziehungsweise Empfang verwendet werden. In 2 wird Schwund durch Variieren der Phase und/oder der Amplitude erzeugt, während in 3 Schwund nur durch Variieren der Amplitude erzeugt wird; dies wird im Folgenden beschrieben werden.
  • Die Erfindung erzeugt Schwund in der Aufwärtsverbindung und/oder Abwärtsverbindung, indem auf zwei oder mehr Antennen (siehe 2, 3) gesendet wird, gemäß den folgenden alternativen Verfahren, die nun beschrieben werden sollen.
  • Verfahren 1
  • Schwund wird erzeugt, indem die Antenne umgeschaltet wird, während die Übertragung vorgenommen wird. Das Wechseln von Antennen wird in gewissen Intervallen vorgenommen, die fest sein können oder nicht fest sein können. Bei nicht festen Intervallen können die Intervalle entweder zufällig oder auf deterministische Weise variiert werden.
  • Ein Beispiel eines deterministischen Verfahrens zum Bestimmen des Wechselintervalls soll nun beschrieben werden. Es wird eine Messung der Zeitperiode für den Schwund 1 vorgenommen, welche Periodenzeit mit der Verschachtelungstiefe (d) verglichen wird. Das Antennenwechselintervall wird so bestimmt, dass die Periode des erzeugten Schwundes in Verbindung mit dem nicht erzeugten Schwund 1 beträchtlich kürzer wird als die Verschachtelungstiefe (d). Bestimmung des Wechselintervalls kann für jeden individuellen Benutzer vorgenommen werden.
  • Verfahren 2
  • Schwund wird erzeugt, indem der Unterschied in der Phase und/oder Amplitude zwischen den Antennen variiert wird. Idealerweise sollte es möglich sein, die Phasendifferenz linear und kontinuierlich zu variieren. In der Praxis kann es jedoch zweckmäßig sein, die Phasenverschiebung in diskrete Intervalle (einfachere Einrichtung) aufzuteilen.
  • Die Zeitintervalle (tphase), die während einer 360° Phasenverschiebung ablaufen, können deterministisch bestimmt werden. Es wird die Zeitperiode des Schwunds 1 gemessen, welche Periodenzeit mit der Verschachtelungstiefe (d) verglichen wird. Das Zeitintervall (tphase) wird so bestimmt, dass die Periode des erzeugten Schwunds in Kombination mit dem nicht erzeugten Schwund 1 beträchtlich kürzer wird als die Verschachtelungstiefe (d). Die Bestimmung des Zeitintervalls (tphase) kann für jeden individuellen Benutzer vorgenommen werden, kann jedoch auch für alle Benutzer dieselbe sein.
  • Die vorliegende Erfindung ist verwendet worden zum Beispiel in GSM und in HIPERLAN mit einem sehr zufriedenstellenden Ergebnis.
  • Für GSM wird Verschachtelung eine gute Verstärkung geben, wenn sich das mobile Endgerät mit einer höheren Geschwindigkeit als 50 km/h bewegt. Wenn wir annehmen, dass sich das mobile Endgerät in einer Umgebung mit klarer Sicht mit sogenanntem kurzen Schwund bewegt, so bedeutet dies, dass die Schwundabsenkungen durchschnittlich um 0,15 cm getrennt sind. Dies entspricht einem Zeitintervall von ungefähr 10 Millisekunden zwischen den Absenkungen. Es soll nun angenommen werden, dass der Benutzer des mobilen Endgeräts das Fahrzeug verlässt, um mit ungefähr 5 km/h zu gehen. Die Zeitintervalle zwischen den Absenkungen betragen nun 100 Millisekunden durchschnittlich, was mehr ist als die Verschachtelungstiefe von GSM. Wenn wir tphase zu 11 Millisekunden wählen, dann wird das mobile Endgerät Schwund mit einer durchschnittlichen Periodenzeit empfangen, als wenn es sich mit einer Geschwindigkeit von 50 km/h bewegen würde.
  • HIPERLAN hat eine maximale Verschachtelungstiefe (d) von ungefähr 1 Millisekunde. Wenn wir annehmen, dass sich das Endgerät mit einer Geschwindigkeit von ungefähr 1 m/s bewegt, bedeutet dies, dass die Zeitintervalle zwischen den Schwundabsenkungen durchschnittlich ungefähr 50 Millisekunden betragen (bei der Trägerfrequenz 5 GHz). Daher ist die Verschachtelungstiefe zu klein. Wenn man die Erfindung mit dem Zeitintervall (tphase) von weniger als 1 Millisekunde verwendet, wird ein wesentlich besseres Betriebsverhalten erzielt.
  • Schwund kann, wie dies oben erwähnt wurde, dadurch erzeugt werden, dass die Signalamplitude für entweder eine oder für alle Antennen variiert wird (siehe 2, 3). Weiter kann die Amplitudenvariation mit Phasenvariation kombiniert werden (siehe 2).
  • Das Zeitintervall (tamp), das während der Amplitudenvariation zwischen zwei lokalen Amplitudenmaxima abläuft, kann deterministisch bestimmt werden: Es wird eine Messung der Zeitperiode des Schwunds 1 vorgenommen, was mit der Verschachtelungstiefe (d) verglichen werden kann. Das Zeitintervall (tamp) wird so bestimmt, dass die Periode des erzeugten Schwunds in Verbindung mit dem nicht erzeugten Schwund 1 beträchtlich kürzer wird als die Verschachtelungstiefe (d). Bestimmung des Zeitintervalls (tamp) kann für jeden individuellen Benutzer vorgenommen werden, kann jedoch auch für alle Benutzer dieselbe sein. Die Amplitudenvariation sollte vorzugsweise kontinuierlich vorgenommen werden, kann jedoch auch in diskreten Schritten vorgenommen werden.
  • Eine einfache, jedoch wirksame Ausführungsform der Erfindung besteht darin, dass die Amplitudenvariation an einer der Antennen vorgenommen wird. Die Amplitude wird kontinuierlich zwischen einem Maximum (dieselbe Amplitude wie die Antenne mit konstanter Amplitude) und einem Minimum variiert durch Hilfe eines variablen Abschwächers/Verstärkers A in einer der Antennen (siehe 3).
  • Die Antennen, die benutzt werden, den Schwund zu erzeugen, sollen in derselben Weise getrennt sein, als wenn sie nur benutzt würden, um Antennen-Diversity zu erzeugen, das heißt die Antennen sollten so unkorreliert wie möglich sein, und der Durchschnitt der Antennen sollte so gleich sein wie möglich.
  • Es sollte bemerkt werden, dass eine Alternative zur Verwendung getrennter Antennen darin besteht, eine Antenne zu verwenden, die zwei oder mehr Antennenelemente aufweist. Dies bedeutet, dass die Erfindung Gebrauch davon macht, zwei oder mehr Antennenelemente innerhalb der einen und selben Antenne zu kontrollieren.
  • Die Erzeugung von Schwund soll in der Verbindungsrichtung oder den Verbindungsrichtungen vorgenommen werden, die keine Antennen-Diversity benutzen. Für zum Beispiel GSM/DCS1800 sollte die Erzeugung von Schwund in der Abwärtsverbindung vorgenommen werden. Dieselben Antennen zum Erzeugen von Schwund werden als diejenigen an der Basisstation für Antennen-Diversity in Aufwärtsverbindung verwendet. Dadurch wird ein beträchtlich besseres Gleichgewicht im Verbindungsbudget zwischen Aufwärtsverbindung und Abwärtsverbindung erzielt (siehe 2, 3).
  • Wie dies oben erwähnt worden ist, wächst der Vorteil der vorliegenden Erfindung um so mehr an, um so langsamer sich der Benutzer des mobilen Endgeräts bewegt. Beispiele von Systemen (GSM und DCS1800) sind beschrieben worden, die gegenwärtig von großem Interesse für die Benutzung der Erfindung sind, insbesondere bei Anwendungen im Innern von Gebäuden und Mikrozellenanwendungen. Diese Anwendungen von Mobiltelefonie im Umgebungen in Innenräumen und in Mikrozellenumgebungen werden als von sehr großer Wichtigkeit für das zukünftige Wachstum der Mobiltelefonie angesehen. Die vorliegende Erfindung wird daher eine besonders große Wichtigkeit aufgrund der Tatsache haben, dass man bei diesen Anwendungen sehr große Anforderungen an die Qualität macht. Dies wird auf lange Sicht auch für HIPERLAN gültig sein.

Claims (20)

  1. Vorrichtung zum Verringern des Einflusses von Schwund in einem digitalen Mobilfunk-Kommunikationssystem mit Verschachtelung mit eingeschränkter Verschachtelungstiefe, wobei die Vorrichtung zum Erzeugen von Schwund auf Aufwärts- und/oder Abwärtsstrecke angeordnet ist, indem sie zum Übertragen auf zwei oder mehr Antennen (3, 4, 5, 6) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Messen der Zeitdauer des nicht erzeugten Schwundes (1) und zum Vergleichen dieser Zeitdauer mit der Verschachtelungstiefe (d) angeordnet ist, zum Wechseln zwischen den Antennen (3, 4, 5, 6) zur Übertragung, und zum Bestimmen eines Zeitintervalls zum Wechseln von Sendeantennen derart, dass die Zeitdauer des erzeugten Schwunds in Verbindung mit dem nicht erzeugten Schwund (1) beträchtlich kürzer als die Verschachtelungstiefe (d) ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie zum Wechseln zwischen den Antennen (3, 4, 5, 6) zur Übertragung mit konstanten oder nicht konstanten Zeitintervallen angeordnet ist, und bei nicht konstanten Zeitintervallen angeordnet ist, diese Zeitintervalle zufallsmäßig oder deterministisch zu variieren.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie zur Bereitstellung eines Zeitinter valls zum Wechseln von Sendeantennen für jeden einzelnen Benutzer angeordnet ist.
  4. Vorrichtung zum Verringern des Einflusses von Schwund in einem digitalen Mobilfunk-Kommunikationssystem mit Verschachtelung mit eingeschränkter Verschachtelungstiefe, wobei die Vorrichtung zum Erzeugen von Schwund auf der Aufwärts- und/oder Abwärtsstrecke angeordnet ist, indem sie zum Übertragen auf zwei oder mehr Antennen (3, 4, 5, 6) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Messen der Zeitdauer des nicht erzeugten Schwundes (1) und zum Vergleichen dieser Zeitdauer mit der Verschachtelungstiefe (d) angeordnet ist, zum Erzeugen von Schwund durch Verändern der Phase eines durch eine der Antennen (3, 4) übertragenen Signals oder durch Verändern der Phase von einer beliebigen Anzahl von Signalen, die von den Antennen (3, 4) übertragen werden, und zur deterministischen Bestimmung eines Zeitintervalls (tphase), das während einer 360°-Phasenverschiebung abläuft, derart, dass die Zeitdauer des erzeugten Schwundes in Verbindung mit dem nicht erzeugten Schwund (1) beträchtlich kürzer als die Verschachtelungstiefe (d) ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie zum Bestimmen des Zeitintervalls (tphase) für jeden einzelnen Benutzer angeordnet ist.
  6. Vorrichtung zum Verringern des Einflusses von Schwund in einem digitalen Mobilfunk-Kommunikationssystem mit Verschachtelung mit eingeschränkter Verschachtelungstiefe, wobei die Vorrichtung zum Erzeugen von Schwund auf Aufwärts- und/oder Abwärtsstrecke angeordnet ist, indem sie zum Übertragen auf zwei oder mehr Antennen (3, 4, 5, 6) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Messen der Zeitdauer des nicht erzeugten Schwundes (1) und zum Vergleichen dieser Zeitdauer mit der Verschachtelungstiefe (d) angeordnet ist, zum Erzeugen von Schwund durch Verändern der Amplitude eines durch eine der Antennen (3, 4, 6) übertragenen Signals oder durch Verändern der Amplitude von einer beliebigen Anzahl von durch die Antennen (3, 4, 6) übertragenen Signalen und zum deterministischen Bestimmen eines Zeitintervalls (tamp), das während der Amplitudenveränderung zwischen zwei örtlichen Amplitudenmaxima abläuft, so dass die Zeitdauer des erzeugten Schwundes in Verbindung mit dem nicht erzeugten Schwund (1) beträchtlich kürzer als die Verschachtelungstiefe (d) ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie zur Variation von sowohl Amplitude als auch Phase des/der Signals/Signale angeordnet ist um Schwung zu erzeugen.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie zum fortlaufenden Verändern der Amplitude des Signals zwischen einem Maxima und einem Minimum mittels eines veränderlichen Dämpfungsgliedes/Verstärkers in einer der Antennen (6) angeordnet ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–8, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Erzeugen von Schwund benutzten Antennen (3, 4, 5, 6) auf dieselbe Weise getrennt sind, als wenn sie zur Bewirkung von Antennendiversity benutzt werden.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Antennen (3, 4, 5, 6) so angeordnet sind, dass sie so unkorreliert wie möglich sind, und so an geordnet sind, dass ihr Mittelwert so gleichwertig wie möglich ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass sie zur Benutzung einer Antenne mit zwei oder mehr Antennenelementen angeordnet ist und angeordnet ist, Steuerung von zwei oder mehr Antennenelementen innerhalb ein und derselben Antenne zu benutzen.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9–11, dadurch gekennzeichnet, dass sie Schwund in der Streckenrichtung oder den Streckenrichtungen erzeugt, die nicht Antennendiversity benutzen.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass sie Schwund auf der Abwärtsstrecke bei Benutzung von GSM/DCS1800 erzeugt.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9–13, dadurch gekennzeichnet, dass sie zur Verwendung derselben Antennen zur Erzeugung von Schwund wie diejenigen, die an der Basisstation für Antennendiversity auf der Aufwärtsstrecke benutzt werden, angeordnet ist.
  15. Verfahren zum Verringern des Einflusses von Schwund in einem digitalen Mobilfunk-Kommunikationssystem mit Verschachtelung mit eingeschränkter Verschachtelungstiefe, wobei Schwund auf Aufwärts- und/oder Abwärtsstrecke durch Durchführung von Übertragung auf zwei oder mehr Antennen (3, 4, 5, 6) erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, dass Schwund mittels Umwechseln mit Zeitintervallen zwischen Antennen (3, 4, 5, 6), über die Übertragung durchgeführt wird, erzeugt wird, und dass eine deterministische Bestimmung des Umwechs lungsintervalls durch Messung der Zeitdauer des nicht erzeugten Schwundes (1) bewirkt wird, wonach die Messung mit der Verschachtelungstiefe (d) verglichen wird, bei der, wenn die Messung der Zeitdauer des nicht erzeugten Schwundes (1) größer als die Verschachtelungstiefe (d) ist, das Zeitintervall zum Umwechseln zwischen den Antennen (3, 4, 5, 6) so bestimmt wird, dass die Zeitdauer des erzeugten Schwundes in Verbindung mit dem nicht erzeugten Schwund (1) beträchtlich kürzer als diese Verschachtelungstiefe (d) ist.
  16. Verfahren zum Verringern des Einflusses von Schwund in einem digitalen Mobilfunk-Kommunikationssystem mit Verschachtelung mit eingeschränkter Verschachtelungstiefe, wobei Schwund auf Aufwärts- und/oder Abwärtsstrecke erzeugt wird, indem Übertragung auf zwei oder mehr Antennen (3, 4, 5, 6) durchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass Schwund durch Verändern des Phasenunterschiedes zwischen den durch die Antennen (3, 4) übertragenen Signalen erzeugt wird und dass eine deterministische Bestimmung eines während einer 360°-Phasenverschiebung ablaufenden Zeitintervalls (tphase) durch Messen der Zeitdauer des nicht erzeugten Schwundes (1) bewirkt wird, wobei diese Messung mit der Verschachtelungstiefe (d) verglichen wird, bei der, wenn die Messung der Zeitdauer des nicht erzeugten Schwundes (1) größer als die Verschachtelungstiefe (d) ist, das Zeitintervall (tphase) so bestimmt wird, dass die Zeitdauer des erzeugten Schwundes in Kombination mit dem nicht erzeugten Schwund (1) beträchtlich kürzer als die Verschachtelungstiefe (d) ist.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Bestimmung von tphase für jeden einzelnen Be nutzer durchgeführt wird, aber auch die gleiche für alle Benutzer sein kann.
  18. Verfahren zum Verringern des Einflusses von Schwund in einem digitalen Mobilfunk-Kommunikationssystem mit Verschachtelung mit eingeschränkter Verschachtelungstiefe, wobei Schwund auf Aufwärts- und/oder Abwärtsstrecke durch Übertragung auf zwei oder mehr Antennen (3, 4, 5, 6) erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, dass Schwund durch Verändern der Signalamplitude von einer der Antennen (3, 4, 6) oder von allen Antennen (3, 4, 6) erzeugt wird, und dass eine deterministische Bestimmung eines während Amplitudenvariationen zwischen zwei örtlichen Amplitudenmaxima ablaufenden Zeitintervalls (tamp) durch eine Messung der Zeitdauer des nicht erzeugten Schwundes (1) bewirkt wird, wonach diese Messung mit der Verschachtelungstiefe (d) verglichen wird, bei der, wenn diese Messung größer als die Verschachtelungstiefe (d) ist, das Zeitintervall (tamp) so bestimmt wird, dass die Zeitdauer des erzeugten Schwundes in Verbindung mit dem nicht erzeugten Schwund (1) beträchtlich kürzer als die Verschachtelungstiefe (d) ist.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Bestimmung des Zeitintervalls (tamp) für jeden einzelnen Benutzer durchgeführt wird, aber auch die gleiche für alle Benutzer sein kann.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Amplitudenveränderung nur am Signal von einer der Antennen (6) durchgeführt wird.
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