DE602005005048T2 - Wärmeverteiler mit gesteuerter z-achsen-leitfähigkeit - Google Patents

Wärmeverteiler mit gesteuerter z-achsen-leitfähigkeit Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Wärmeausbreitungsvorrichtung zum Abführen von Wärme von einer Wärmequelle. Genauer gesagt bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Wärmeausbreitungsvorrichtung, die eine hohe Wärmeleitfähigkeit in einer ersten Achse und einer zweiten Achse und eine gesteuerte Wärmeleitfähigkeit in einer dritten Achse umfasst.
  • Hintergrund der Technik
  • Elektronische Systeme umfassen häufig verschiedene wärmeerzeugende Vorrichtungen, wie beispielsweise Mikroprozessoren, Festplattenlaufwerke, Grafikprozessoren, Speicherchips und Leistungsversorgungen und Leistungswandler, um nur einige zu nennen. Abwärme, die durch diese Vorrichtungen erzeugt wird, muss durch ein Wärmeverwaltungssystem wirksam abgeführt werden, oder diese Vorrichtungen fallen aus oder werden auf andere Weise auf Grund von Betriebstemperaturen, die Entwurfsgrenzen überschreiten, unzuverlässig. Typischerweise wird Abwärme aus einer Umhüllung, die die Vorrichtungen häust, durch mehrere Wege abgeführt. In vielen Fällen umfasst das System einen Lüfter, der Luft über die Vorrichtungen bewegt, um Abwärme durch Konvektionskühlung abzuführen. Ein erheblicher Bruchteil der Abwärme kann unter Verwendung der Konvektionskühlung abgeführt werden. Ein anderer bedeutsamer Wärmeabführweg besteht durch die Materialien hindurch, die eine Umhüllung aufweisen, die die wärmeerzeugenden Vorrichtungen häust. Abwärme in einem Inneren der Umhüllung wird thermisch zu einer äußeren Oberfläche der Umhüllung und in die Umgebungsluft oder eine gewisse Oberfläche in Kontakt mit der Umhüllung geleitet. Folglich ist eine Temperatur der äußeren Oberfläche selten einheitlich und heiße Flecke (Hot Spots) existieren häufig benachbart zu einer Wärmequelle.
  • Ein Nachteil an einem Verwenden der Umhüllung als einem Wärmeabführweg besteht darin, dass einige Bereiche der Umhüllung bei Berührung ziemlich warm sein können und in einigen Fällen eine Oberflächentemperatur des Äußeren der Umhüllung unangenehme Pegel erreichen kann. Umhüllungstemperaturen sind besonders bei tragbaren elektronischen Vorrichtungen wichtig, wie beispielsweise Laptop-Computern und Tablet-PCs, bei denen ein Benutzer die Vorrichtung hält oder die Vorrichtung auf dem Schoß oder einem Arm aufliegen hat. Der menschliche Körper stellt eine effiziente flüssigkeitsgekühlte Umgebung bereit, die dazu neigt, Wärme aus elektronischen Umhüllungen zu ziehen. Obwohl es erwünscht ist, Wärme aus einem System abzuführen, das in einer Umhüllung gehäust ist, indem die Umhüllung selbst als ein leitfähiger Weg verwendet wird, ist es erwünscht, Oberflächentemperaturen der Umhüllung innerhalb angenehmer Pegel für den Benutzer zu halten.
  • Als ein Beispiel eines Wärmeabfuhransatzes 200 des Stands der Technik ist in 1a eine Wärmequelle 205, die eine erhebliche Menge an Wärme h dissipiert, in Kontakt mit oder in enger Nähe zu einer inneren Oberfläche 201i einer Laptop-Computer-Umhüllung 201 positioniert. Die Wärmequelle 205 kann beispielsweise ein Grafikchip, ein North-Bridge-Chip oder ein Mikroprozessor sein; für die Zwecke einer experimentellen Verifizierung jedoch besteht in 1a die Wärmequelle 205 in einer Reihe von Oberflächenbefestigungswiderständen, die mit einer Wärmequelle 207 verbunden sind, zum Liefern eines Stroms i, der variiert w werden kann, um die Menge an Wärme h einzustellen, die durch die Quelle 205 erzeugt wird (d. h. die Leistung in Watt). Ein Thermopaar 209, das mit der Wärmequelle 205 verbunden ist, kann verwendet werden, um eine Temperatur der Wärmequelle 205 unter Verwendung eines Thermometers 211 zu messen.
  • Typischerweise werden Kunststoffe, einschließlich eines Polycarbonat-(PC-) oder eines PC/ABS-Materials für die Umhüllung 201 verwendet, weil ein Kunststoff ein guter elektrischer Isolator ist, verglichen mit Metallen ein geringes Gewicht aufweist und zu geringen Kosten hergestellt werden kann. Die Umhüllung 201 kann auch aus einem Metall wie beispielsweise Aluminium (Al) hergestellt sein. Optional ermöglicht ein Luftzwischenraum (nicht gezeigt) zwischen der inneren Oberfläche 201i und der Wärmequelle 205 einen Luftfluss von einem Lüfter, um die Wärmequelle 205 zu kühlen und etwas der Wärme h aus dem Inneren der Umhüllung 201 abzuführen. Etwas der Wärme, die durch den Luftfluss weggetragen wird, wird jedoch thermisch auf die innere Oberfläche 201i übertragen. Zusätzlich wird auch Strahlungswärme von der Wärmequelle 205 auf die innere Oberfläche 201i übertragen. Folglich wird die Wärme h thermisch von der inneren Oberfläche 201i auf eine externe Oberfläche 201e des Laptop-Computers übertragen, was zu einer hohen Oberflächentemperatur (z. B. einem heißen Fleck) an der äußeren Oberfläche 201e führt. Ein Benutzer des Laptop-Computers kann Unbehagen verspüren, wenn die äußere Oberfläche mit dem Körper desselben in Kontakt gelangt.
  • Das oben erwähnte Unbehagen rührt daher, dass die Wärme h in einem Abschnitt der Umhüllung A konzentriert ist, der benachbart zu der Wärmequelle 205 liegt. Im Wesentlichen breitet sich die Wärme h, die thermisch von der inneren Oberfläche 201i zu der äußeren Oberfläche 201e übertragen wird, nicht gleichmäßig über die gesamte äußere Oberfläche 201e aus. Anstelle dessen ist die Wärme hauptsächlich in einem heißen Fleck A über der Wärmequelle 205 konzentriert und dieser heiße Fleck A ist der Grund für das Unbehagen des Benutzers. Man muss einen bekannten Laptop-Computer lediglich auf einer Oberfläche eines Tischs ablegen und nach einer kurzen Zeitperiode den Laptop beiseite nehmen und fühlen, dass lediglich ein Abschnitt der Oberfläche bei Berührung warm ist, weil die Wärme von dem heißen Fleck A über dem warmen Abschnitt der Oberfläche des Tischs konzentriert war.
  • Bei vielen Anwendungen wird beispielsweise eine dünne Schicht eines elektrisch leitfähigen Materials 203, wie beispielsweise eines Metalls, mit der inneren Oberfläche 201i verbunden (gebondet), um als eine EMI-Abschirmung zu dienen. Beispielsweise ist häufig ein Stahlstanzteil mit der Kunststoffumhüllung 201 verbunden. In jedem Fall können der Kunststoff und der Stahl eine gleich schlechte Wärmeleitfähigkeit entlang aller drei Achsen (x-y-Achse, z-Achse) aufweisen. Folglich ist an einem Punkt B an der äußeren Oberfläche 201e eine Temperatur an der äußeren Oberfläche 201e wesentlich kühler als an dem heißen Fleck A, weil ein Großteil der Wärme h thermisch in die z-Ebene, anstatt in die x-y-Ebene geleitet wird.
  • Als ein Beispiel eines heißen Flecks, der durch die bekannte Konfiguration von 1a und 1b erzeugt wird, wobei die Wärmequelle 205 etwa 2,0 W bei einer Temperatur von etwa 122,9°C über einer Umgebungstemperatur von etwa 25°C erzeugt. Eine Infrarotwärmebilderzeugung der äußeren Oberfläche 201e zeigt eine Temperatur von etwa 97°C bei einem heißen Fleck A (siehe 251A) und eine Temperatur von etwa 22,6°C an einem Punkt B (siehe 251B), mit einer Differenz von 74,4°C zwischen den Temperaturen von A und B. Die meiste Wärme h ist über dem heißen Fleck A konzentriert, wie es durch die starken durchgezogenen Pfeile gezeigt ist, und zu einem geringeren Ausmaß breitet sich etwas der Wärme h eine kurze Strecke von dem heißen Fleck A aus, wie es durch die gestrichelten Pfeile gezeigt ist. Folglich kann der heiße Fleck A eine Quelle eines Unbehagens sein, wenn die äußere Oberfläche 201e mit einem Körper eines Benutzers in Kontakt gelangt.
  • Als ein weiteres Beispiel eines bekannten Ansatzes zum Reduzieren von heißen Flecken ist in 1c eine Schicht 221 aus einem thermisch isolierenden Material mit der inneren Oberfläche 201i verbunden und befindet sich die Wärmequelle 205 in Kontakt mit der isolierenden Schicht 221. Das Material für die Schicht 221 ist ein PTFE-gebundenes Silika-Aerogel-Isolationsmaterial mit einer Dicke von etwa 0,75 mm und mit einer sehr geringen Wärmeleitfähigkeit entlang aller drei Achsen (x-y und z).
  • In 1d gibt selbst mit einem Isolator 221 zwischen der Wärmequelle 205 und der äußeren Oberfläche 201e bei einer Leistungsdissipation von 2,0 W von der Wärmequelle 205 das Wärmebild eine Temperatur von etwa 82,1°C an einem heißen Fleck A (siehe 252A) und eine Temperatur von etwa 25,3°C an einem Punkt B (siehe 252B) an, mit einer Differenz von 56,8°C zwischen den Punkten A und B. Obwohl die Temperatur an dem heißen Fleck A niedriger ist und die Temperaturdifferenz geringer ist, wenn die isolierende Schicht 221 verwendet wird, steigt die Temperatur des Heizers 205 tatsächlich auf etwa 134,4°C über Umgebungstemperatur, ein Anstieg von 11,5°C verglichen mit den 122,9°C bei der Konfiguration von 1a, bei der keine Isolation verwendet wird. Mit einem wärmeisolierenden Material würde folglich eine tatsächliche Betriebstemperatur der Vorrichtung, die der Heizer 205 simuliert (z. B. ein Grafikchip oder ein North-Bridge-Chip), heißer werden, was für eine Vorrichtungszuverlässigkeit nicht gut ist.
  • In 2a kann ein bekannter Wärmeabführansatz 200 auch die Hinzufügung eines Wärmeausbreitmaterials 213 umfassen, das zwischen der Umhüllung 201 und der Wärmequelle 205 positioniert ist. Es kann einen Luftzwischenraum (nicht gezeigt) zwischen der Wärmeausbreitvorrichtung 213 und der Wärmequelle 205 geben. Obwohl die Wärmeausbreitmaterialien hohe Wärmeleitfähigkeiten in allen drei Ebenen (x-y und z) aufweisen können, hat das Material, das für die Wärmeausbreitvorrichtung 213 ausgewählt ist, die höchste Wärmeleitfähigkeit in der x-y-Ebene und eine gemäßigtere Wärmeleitfähigkeit in der z-Ebene. Die Wärmeausbreitvorrichtung 213 dient dazu, Wärme h thermisch weg von der Wärmequelle 205 zu leiten und einen Teil der Wärme h entlang der Umhüllung 201 zu verteilen, so dass die Temperatur an dem heißen Fleck A verringert ist.
  • In 2b, wobei die Wärmequelle 205 2,0 W dissipiert, zeigt die Wärmebilderzeugung der Umhüllung 201 mit der Wärmeausbreitvorrichtung 213 den heißen Fleck A bei 41,9°C (siehe 253A) und den Punkt B bei etwa 32,3°C (siehe 253B), eine Differenz von etwa 9,6°C. Die Wärmequelle 205 befand sich bei einer Temperatur von etwa 52,7°C über Umgebungstemperatur. Obwohl dies eine Verbesserung gegenüber den Wärmebildern von 1b und 1d ist, ist der heiße Fleck A in 2b immer noch warmer als erwünscht und kann zu einem Unbehagen für einen Benutzer führen.
  • Wenn zudem der Heizer 205 auf eine höhere Leistungsdissipation von 5,0 W in 2c gesetzt ist, zeigt das Wärmebild den heißen Fleck A bei etwa 61,8°C (siehe 255A) und den Punkt B bei etwa 44,5°C (siehe 255B), eine Differenz von etwa 23,6°C. Die Wärmequelle 205 befand sich bei einer Temperatur von etwa 131,4°C über Umgebungstemperatur. Folglich kann die Wärmeausbreitvorrichtung 213 allein die Temperatur des heißen Flecks A nicht auf behagliche Benutzerpegel reduzieren. Bei den höheren Leistungspegeln (d. h. 5,0 W), die von Komponenten wie Grafikchips und North-Bridge-Chips zu erwarten sind, liegt ferner die Temperatur der Wärmequelle 205 über Umgebungstemperatur bei mehr als dem Doppelten und erhöht sich die Temperatur des heißen Flecks A um 26,2°C.
  • Folglich besteht ein Bedarf nach einer Vorrichtung zum einheitlichen Ausbreiten von Wärme, die auf eine Oberfläche einer Umhüllung übertragen wird, über eine große Region, so dass Heißfleckregionen verringert werden und ein Benutzerunbehagen verringert wird, wobei die Wärme einheitlich über die ganze Oberfläche verteilt ist. Es besteht ferner ein Bedarf nach einer Vorrichtung zum Ausgleichen von Temperaturen an einer Oberfläche einer Umhüllung, die eine Tempe ratur einer Wärmequelle nicht erhöht. Schließlich besteht ein Bedarf nach einer Vorrichtung zum Ausgleichen von Temperaturen an einer Oberfläche einer Umhüllung, die eine Temperatur einer Wärmequelle verringern kann, während Wärme gleichmäßig entlang einer Oberfläche der Umhüllung verteilt wird, wodurch heiße Flecke verringert werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung, wie dieselbe beansprucht ist, löst die zuvor erwähnten Probleme, die durch Heißfleckregionen erzeugt werden. Die Vorrichtung umfasst eine erste Schicht mit einer hohen Wärmeleitfähigkeit entlang einer ersten Ebene und eine oder mehrere Schichten eines Materials, das eine gesteuerte Wärmeleitfähigkeit entlang einer zweiten Ebene umfasst, die im Wesentlichen senkrecht zu der ersten Ebene ist. Eine der Schichten mit der gesteuerten Wärmeleitfähigkeit weist eine geringe Wärmeleitfähigkeit in der zweiten Ebene auf und ist zwischen der Wärmequelle und der Umhüllung positioniert, so dass Abwärme von der Wärmequelle im Wesentlichen daran gehindert ist, thermisch durch die Schicht hindurch geleitet zu werden. Folglich wird eine Mehrheit der Abwärme thermisch durch die erste Schicht hindurch entlang der ersten Ebene geleitet. Die erste Schicht befindet sich in Kontakt mit der Umhüllung und die Abwärme wird gleichmäßig über eine äußere Oberfläche der Umhüllung verteilt. Folglich wird ein heißer Fleck über der Wärmequelle beseitigt oder erheblich verringert.
  • Alternativ kann sich eine Mehrzahl von Schichten eines Materials mit einer gesteuerten Wärmeleitfähigkeit entlang der zweiten Ebene in Kontakt mit der Umhüllung und der ersten Schicht befinden, wobei eine der Mehrzahl von Schichten die niedrigste der gesteuerten Wärmeleitfähigkeiten aufweist, so dass ein Abwärmetransfer durch diese Schicht hindurch erheblich behindert ist und eine Mehrheit der Abwärme durch die erste Schicht hindurch entlang der ersten Ebene fließt und durch die anderen Schichten von Material mit den gesteuerten Wärmeleitfähigkeiten hindurch thermisch auf die Umhüllung übertragen wird. Durch ein Bereitstellen eines Wegs mit niedrigem Wärmewiderstand zu einer großen Fläche der äußeren Oberfläche wird ein Wärmetransfer aus der Vorrichtung heraus verbessert, was zu einer niedrigeren Betriebstemperatur für die Wärmequelle führt.
  • Andere Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen ersichtlich, die durch ein Beispiel die Prinzipien der vorliegenden Erfindung darstellen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1a ist eine Querschnittsansicht, die eine bekannte Wärmeabführvorrichtung zeigt.
  • 1b zeigt ein Wärmebild eines heißen Flecks, der durch die bekannte Wärmeabführvorrichtung von 1a erzeugt ist.
  • 1c ist eine Querschnittsansicht, die eine andere Wärmeabführvorrichtung zeigt.
  • 1d zeigt ein Wärmebild eines heißen Flecks, der durch die bekannte Wärmeabführvorrichtung von 1c erzeugt ist.
  • 2a ist eine Querschnittsansicht, die noch eine andere bekannte Wärmeabführvorrichtung zeigt.
  • 2b und 2c zeigen Wärmebilder eines heißen Flecks, der durch die bekannte Wärmeabführvorrichtung von 2a erzeugt ist.
  • 3a und 3b sind Querschnittsansichten, die eine Vorrichtung mit einer gesteuerten Z-Achsenleitfähigkeit zeigen.
  • 3c zeigt eine erste Ebene und eine zweite Ebene relativ zu einem kartesischen Koordinatensystem.
  • 4a und 4b zeigen Wärmebilder eines Temperaturprofils eines Äußeren einer Umhüllung in einer Wärmekommunikation mit einer Vorrichtung mit einer gesteuerten Z-Achsenleitfähigkeit, wie dieselbe in 3a und 3b gezeigt ist.
  • 5 ist eine Profilansicht, die einen Wärmefluss zeigt, der hauptsächlich in einer ersten Ebene verläuft, die durch eine X-Achse und eine Y-Achse definiert ist.
  • 5a und 5b sind Querschnittsansichten einer Vorrichtung mit einer gesteuerten Z-Achsenleitfähigkeit.
  • 6a und 6b zeigen Wärmebilder eines Temperaturprofils eines Äußeren einer Umhüllung in einer Wärmekommunikation mit der Wärmeausbreitvorrichtung mit einer gesteuerten Z-Achsenleitfähigkeit, wie es in 5a und 5b gezeigt ist.
  • 7a und 7b sind Querschnittsansichten einer Vorrichtung mit einer gesteuerten Z-Achsenleitfähigkeit.
  • 8a und 8b sind eine Querschnittsansicht bzw. eine obere Draufsicht einer Vorrichtung mit einer gesteuerten Z-Achsenleitfähigkeit.
  • 8c und 8d sind Querschnittsansichten einer Vorrichtung mit einer gesteuerten Z-Achsenleitfähigkeit.
  • 9a und 9b sind Querschnittsansichten, die eine Vorrichtung mit einer gesteuerten Z-Achsenleitfähigkeit zeigen.
  • 10a ist eine obere Draufsicht, die eine Mehrzahl von Wärmequellen in einer Wärmekommunikation mit einer Vorrichtung mit einer gesteuerten Z-Achsenleitfähigkeit zeigt.
  • 10b ist eine obere Draufsicht, die eine Mehrzahl von Vorrichtungen mit einer gesteuerten Z-Achsenleitfähigkeit in einer Umhüllung zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung
  • In der folgenden detaillierten Beschreibung und in den mehreren Figuren der Zeichnungen sind ähnliche Elemente mit ähnlichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Wie es in den Zeichnungen zum Zwecke einer Darstellung gezeigt ist, ist die vorliegende Erfindung in einer Vorrichtung zum einheitlichen Verteilen von Abwärme von einer Wärmequelle auf eine Umhüllung ausgeführt. In 3a umfasst eine Vorrichtung 10 zum einheitlichen Verteilen von Abwärme h von einer Wärmequelle 20 auf eine Umhüllung 30 eine erste Schicht 11, die eine erste Wärmeleitfähigkeit entlang einer ersten Ebene umfasst. Lediglich zu Darstellungszwecken zeigt in 3c ein kartesisches Koordinatensystem die erste Ebene X-Y als auf einer X-Achse und einer Y-Achse liegend (siehe P1) und eine zweite Ebene P2 als auf einer Z-X-Achse und einer Z-Y-Achse liegend. Folglich sind die erste und die zweite Ebene (P1, P2) orthogonal zueinander. Da die erste Ebene P1 durch die X-Achse und die Y-Achse definiert ist, und die zweite Ebene P2 durch die Z-X- und die Z-Y-Achsen definiert ist, wird hierin im Folgenden die erste Ebene als X-Y bezeichnet und wird die zweite Ebene als Z bezeichnet.
  • Die erste Schicht 11 befindet sich in Wärmekommunikation mit der Wärmequelle 20 und mit der Umhüllung 30. In 3a befindet sich die erste Schicht 11 in Kontakt mit einer Innenoberfläche 31i der Umhüllung 30 und ist die erste Ebene X-Y im Wesentlichen parallel zu einer Oberfläche der Umhüllung 30. Vorzugsweise ist die erste Ebene X-Y im Wesentlichen parallel zu der inneren Oberfläche 31i.
  • Eine zweite Schicht 13 umfasst eine zweite Wärmeleitfähigkeit Z1 entlang der zweiten Ebene Z, die im Wesentlichen senkrecht zu einer Oberfläche der Umhüllung 30 ist, vorzugsweise im Wesentlichen senkrecht zu der inneren Oberfläche 31i. Die zweite Schicht 13 befindet sich in Kontakt mit der Umhüllung 30 und der ersten Schicht 11. Die zweite Schicht 13 ist in einer zugewandten Beziehung zu der Wärmequelle 20 positioniert und ein Abschnitt der ersten Schicht 11 ist zwischen der Wärmequelle 20 und der zweiten Schicht 13 positioniert. Die zweite Wärmeleitfähigkeit Z1 der zweiten Schicht 13 ist wesentlich geringer als die erste Wärmeleitfähigkeit der ersten Schicht 11. Im Wesentlichen wirkt die erste Schicht 11 als eine Wärmeausbreitungsvorrichtung, die Wärme thermisch in der ersten Ebene X-Y leitet; wohingegen die zweite Schicht 13 als ein Wärmeisolator wirkt, der einen Wärmetransfer in der zweiten Ebene Z im Wesentlichen unterbindet. Folglich ist in 3a eine Übertragung von Abwärme H durch die zweite Schicht 13 hindurch zu der Umhüllung 30 durch die niedrige zweite Leitfähigkeit Z1 wesentlich behindert und eine Mehrheit der Abwärme H wird thermisch durch die erste Schicht 11 hindurch entlang der ersten Ebene X-Y übertragen, wie es durch den gestrichelten Pfeil gezeigt ist. Die Abwärme H wird dann thermisch in die Umhüllung 30 geleitet.
  • Weil die zweite Schicht 13 einen Wärmetransfer in der zweiten Ebene Z unterbindet, erreicht lediglich ein kleiner Teil der Abwärme einen Punkt A an der äußeren Oberfläche 31e und eine Temperatur an dem Punkt A ist niedriger, als es der Fall wäre, falls die erste Schicht 11 ausschließlich verwendet würde, um einen Wärmetransfer von der Wärmequelle 20 zu der Umhüllung 30 zu verwalten.
  • Auf Grund der höheren ersten Wärmeleitfähigkeit der ersten Schicht 11 entlang der ersten Ebene X-Y ist zusätzlich ein Wärmetransfer HT zu der äußeren Oberfläche 31e der Umhüllung 30 an einem Punkt B einheitlich über die äußere Oberfläche 31e verteilt und ist eine Temperatur der äußeren Oberfläche 31e an dem Punkt B ebenfalls niedriger, als es der Fall wäre, falls die erste Schicht 11 ausschließlich verwendet würde, um einen Wärmetransfer von der Wärmequelle 20 auf die Umhüllung 30 zu verwalten.
  • In 3a und 3b kann optional eine EMI-Abschirmung 23 enthalten sein. Die EMI-Abschirmung 23 kann mit der Umhüllung 30 und der ersten und der zweiten Schicht (11, 13) verbunden sein, wie es in 3a gezeigt ist, oder die EMI-Abschirmung 23 kann mit der Wärmequelle 30 und der ersten Schicht 11 verbunden sein, wie es in 3b gezeigt ist. Die EMI-Abschirmung 23 kann aus einem elektrisch leitfähigen Material hergestellt sein, wie beispielsweise einem Stahl.
  • In 3a und 3b können die erste Schicht 11 und die zweite Schicht 13 miteinander unter Verwendung einer Vielfalt von Verfahren verbunden sein, einschließlich aber nicht begrenzt auf ein Laminieren der ersten und der zweiten Schicht (11, 13) miteinander, ein Verwenden eines Klebstoffs oder eines Haftmittels, um die erste und die zweite Schicht (11, 13) miteinander zu verbinden, ein Bilden einer Vertiefung in der ersten Schicht 11 und dann ein Positionieren der zweiten Schicht 13 in der Vertiefung, um nur wenige zu nennen. Ein Haftmittel oder ein Klebstoff kann verwendet werden, um die erste und die zweite Schicht (11, 13) mit der Umhüllung 30 oder der EMI-Abschirmung 23 zu verbinden. Falls alternativ die erste Schicht 11 aus einem elektrisch leitfähigen Material hergestellt ist, dann kann die erste Schicht 11 elektrisch mit einem Massepotential verbunden sein (siehe 5), so dass die erste Schicht 11 als eine EMI-Abschirmung dienen kann.
  • Gleichermaßen kann die Wärmekommunikation zwischen der Wärmequelle 20 und der ersten Schicht 11 durch einen direkten Kontakt zwischen der Wärmequelle 20 und der ersten Schicht 11 (siehe 3a und 3b), durch einen Zwischenraum G zwischen der Wärmequelle 20 und der ersten Schicht 11 (siehe 5a) oder durch eine Schicht eines Wärmeschnittstellenmaterials 29 (siehe 5a), die sich in Kontakt mit der Wärmequelle 20 und der ersten Schicht 11 befindet, erfolgen. Falls eine Wärmekommunikation durch den Zwischenraum G hindurch erfolgt, dann kann etwas der Abwärme H, die auf die erste Schicht 11 übertragen wird, über Strahlungswärme von der Wärmequelle 20 sein. Falls zusätzlich ein Lüfter oder dergleichen verwendet wird, um die Wärmequelle 20 konvektionsmäßig zu kühlen, dann überträgt die erwärmte Luft, die in dem Zwischenraum G eingeschlossen ist, ebenfalls thermisch etwas der Abwärme H auf die erste Schicht 11.
  • In 4a ist eine Wirksamkeit der Vorrichtung 10 bei einem Reduzieren heißer Flecke und bei einem gleichmäßigen Verteilen der Abwärme H über die äußere Oberfläche 31e der Umhüllung 30 in einem Infrarotwärmebild gezeigt. In 5 ist die Wärmequelle 20 unter Verwendung eines Heizers 90 simuliert, der mit einer Leistungsquelle 91 mit einstellbarem W verbunden ist, zum Liefern eines Stroms i zu dem Heizer 90. Die Punkte A und B in 5 sind in 4a als 51A und 51B bezeichnet. Ein Thermopaar 93 ist mit einem Thermometer 95 zum Messen einer Temperatur der Wärmequelle 20 verbunden.
  • Wenn der Heizer 90 gesetzt ist, um etwa 2,0 W zu dissipieren, wobei sich die Wärmequelle 20 bei etwa 51,8°C über einer Umgebungstemperatur von etwa 25°C befindet. An der äußeren Oberfläche 31e wird an dem Punkt 51A eine Temperatur von etwa 41,9°C in dem Infrarotwärmebild aufgezeichnet und beträgt an dem Punkt 51B beträgt die Temperatur etwa 31,4°C, für eine Temperaturdifferenz von 10,5°C (d. h. 41,9°C – 31,4°C = 10,5°C).
  • Im Gegensatz zu der bekannten Konfiguration, die in 2a und 2b gezeigt ist und bei der lediglich die Wärmeausbreitungsvorrichtung 213 verwendet wird, führt die Konfiguration von 5 dazu, dass die Temperatur an dem Punkt 51A 40,2°C niedriger ist (d. h. 82,1°C – 41,9°C = 40,2°C); während die Temperatur an dem Punkt 51B mit 6,1°C etwas höher ist (d. h. 31,4°C – 25,3°C = 6,1°C). Die Temperaturdifferenz zwischen den Punkten 51A und 51B von 4a jedoch ist mit 10,5°C gegenüber einer Temperaturdifferenz von 56,8°C bei der bekannten 2b wesentlich niedriger. Folglich ist die Wärme HT, die auf die äußere Oberfläche 31e übertragen wird, über die äußere Oberfläche 31e gleichmäßiger verteilt und ist nicht so über dem Punkt 51A konzentriert, ungleich dem Punkt 253A bei der bekannten Konfiguration, die in 2a und 2b gezeigt ist.
  • In 4b war die Leistungsdissipation von dem Heizer 90 gesetzt, um etwa 5,0 W zu dissipieren, wobei die Wärmequelle 20 sich bei etwa 130,1°C über Umgebungstemperatur befand. Die Punkte A und B in 5 sind in 4b als 53A und 53B bezeichnet. An der äußeren Oberfläche 31e ist an einem Punkt 53A eine Temperatur von etwa 59,4°C in dem Infrarotwärmebild aufgezeichnet und beträgt an einem Punkt 53B die Temperatur etwa 44,5°C, für eine Temperaturdifferenz von 14,9°C (d. h. 59,4°C – 44,5°C = 14,9°C). Selbst wenn deshalb die Leistungsdissipation von dem Heizer 90 mehr als verdoppelt ist (d. h. 2,5 Mal erhöht ist), ist die Temperatur von 59,4°C an dem Punkt 53A immer noch erheblich geringer als die Temperatur von 82,1°C an dem bekannten Punkt 253A von 2b. Obwohl die Temperatur von 44,5°C an dem Punkt 53B höher als die Temperatur von 25,3°C an dem bekannten Punkt 253B ist, vorausgesetzt, dass die Leistung auf 5,0 W in 4b gegenüber den 2,0 W in 2b erhöht wurde, ist der Temperaturanstieg an dem Punkt 53B vernünftig und ist die Wärme HT, die an die äußere Oberfläche 31e übertragen wird, dennoch gleichmäßiger über die äußere Oberfläche 31e verteilt und ist nicht über dem Punkt 53A konzentriert, ungleich dem Punkt 253A bei der bekannten Konfiguration, die in 2a und 2b gezeigt ist.
  • Die Wirksamkeit eines Kombinierens der ersten Schicht 11, die als eine Wärmeausbreitungsschicht in der ersten Ebene X-Y wirkt, mit der zweiten Schicht 13, die eine Wärmeübertragung in der zweiten Ebene Z unterbindet, ist in den Infrarotwärmebildern in 4a und 4b zu sehen. Die Temperaturdifferenz zwischen den Punkten 51A und 53A beträgt lediglich 17,5°C und die Temperaturdifferenz zwischen den Punkten 51B und 53b beträgt lediglich 13,1°C. Wenn folglich die Leistung 2,5 Mal erhöht ist, sind die sich ergebenden Temperaturdifferenzen nicht erheblich erhöht und ist die Wärme HT, die an die äußere Oberfläche 31e übertragen wird, einheitlicher verteilt, obwohl die äußere Oberfläche 31e bei der höheren Leistungsausgabe wärmer ist.
  • In 5a und 5b umfassen alternative Konfigurationen von Schichten mit Wärmeleitfähigkeiten mit gesteuerter Z-Achse ein Hinzufügen einer dritten Schicht 14 mit einer dritten Wärmeleitfähigkeit Z2 entlang der zweiten Ebene Z. Die dritte Wärmeleitfähigkeit Z2 kann kleiner oder gleich der zweiten Wärmeleitfähigkeit Z1 der zweiten Schicht 13 sein (Z2 ≤ Z1). Die dritte Schicht 14 befindet sich in Kontakt mit der ersten Schicht 11 und der zweiten Schicht 13 und ist zwischen der Wärmequelle 20 und der Umhüllung 30 positioniert. Die dritte Schicht 14 kann verwendet werden, um eine Wärmeübertragung durch die zweite Schicht 13 hindurch auf die Umhüllung 30 weiter zu unterbinden. Im Wesentlichen ist durch das Hinzufügen der dritten Schicht 14 ein Wärme widerstand erhöht und wird die erste Schicht 11 zu einem Weg mit geringerem Widerstandswert für die Abwärme H, um die äußere Oberfläche 31e zu erreichen. In 5a ist die dritte Schicht 14 an einer Oberfläche 13s der zweiten Schicht 13 positioniert. In 5b ist die dritte Schicht 14 in die zweite Schicht 13 eingesetzt. Eine Oberfläche der dritten Schicht 14 kann mit einer Oberfläche der zweiten Schicht 13 bündig sein, wie es in 5b gezeigt ist, oder die Oberfläche der dritten Schicht 14 kann sich von der Oberfläche der zweiten Schicht 13 auswärts erstrecken (nicht gezeigt) oder unter dieselbe ausgenommen sein (nicht gezeigt).
  • In 6a und 6b wurde die Konfiguration, die die dritte Schicht 14 umfasst, wie es in 5a gezeigt ist, bei 2,0 W bzw. 5,0 W wärmeabgebildet. An Punkten 55A und 55B von 6a betragen die Temperaturen an der äußeren Oberfläche 31e 36,6°C bzw. 33,1°C, mit einer Temperaturdifferenz von 3,5°C. Im Vergleich betrug in 4a an dem Punkt 51A die Temperatur 51,9°C (5,3°C heißer als bei 55A) und betrug die Temperatur an dem Punkt 51B 31,4°C (1,7°C kühler als bei 55B); die Temperaturdifferenz von 13,5°C in 4a jedoch ist 10,0°C höher als die Temperaturdifferenz von 3,5°C in 6a.
  • Deshalb führt die Hinzufügung einer zusätzlichen Materialschicht (d. h. der dritten Schicht 14) mit der dritten Wärmeleitfähigkeit Z2 in der zweiten Ebene Z zu einer noch niedrigeren Temperatur der äußeren Oberfläche 31e an dem Punkt A des heißen Flecks über der Wärmequelle 20 und führt ferner zu einem gleichmäßigeren Temperaturprofil über die äußeren Oberfläche 31e (d. h. einer Differenz von 3,5°C zwischen den Punkten 55A und 55B).
  • In 6b betragen gleichermaßen bei 5,0 W Leistungsdissipation die Temperaturen an der äußeren Oberfläche 31e an den Punkten 57A und 57B somit 54,1°C bzw. 46,3°C, mit einer Temperaturdifferenz von 7,8°C. Im Gegensatz dazu betrug in
  • 4b an dem Punkt 53A die Temperatur 59,4°C (5,3°C heißer als bei 57A) und betrug die Temperatur an dem Punkt 53B 44,5°C (1,8°C kühler als bei 57B); jedoch ist die Temperaturdifferenz von 14,9°C in 4b um 7,1°C höher als die Temperaturdifferenz von 7,8°C in 6b. Wie zuvor führt die dritte Schicht 14, die in Verbindung mit der zweiten Schicht 13 wirkt, zu einer noch niedrigeren Temperatur der äußeren Oberfläche 31e an dem Punkt A des heißen Flecks über der Wärmequelle 20 und führt ferner zu einem gleichmäßigeren Temperaturprofil über die äußere Oberfläche 31e.
  • Obwohl die zweite Schicht 13, wie dieselbe in 3a, 3b, 5a und 5b gezeigt ist, zwischen der Wärmequelle 20 und der Umhüllung 30 positioniert ist, muss nicht die gesamte Länge der Schicht 13 über der Wärmequelle 20 positioniert sein. Die Schicht 13 kann eine Länge aufweisen, die die gesamte Länge der Schicht 11 überspannt, oder eine gesamte Länge einer inneren Oberfläche 31i der Umhüllung 30 überspannt, wie es in 5a gezeigt ist.
  • In 7a und 7b kann die Vorrichtung 10 die zuvor erwähnte erste Schicht 11 in Wärmekommunikation mit der Wärmequelle 20 und einschließlich der ersten Wärmeleitfähigkeit in der ersten Ebene X-Y umfassen. Eine Mehrzahl von Materialschichten (13, 15, 16) befindet sich jedoch in Kontakt mit der ersten Schicht 11 und der Umhüllung 30 und diese Materialschichten umfassen eine gesteuerte Wärmeleitfähigkeit entlang der zweiten Ebene Z. Eine ausgewählte der Mehrzahl von Materialschichten (d. h. 13) umfasst eine gesteuerte Wärmeleitfähigkeit in der zweiten Ebene Z, die geringer als alle der anderen Mehrzahl von Schichten ist. Ein Abschnitt der ersten Schicht 11 ist zwischen der Wärmequelle und der Schicht 13 positioniert. Im Wesentlichen ist die Schicht 13 aus einem Material mit einer geringen Wärmeleitfähigkeit in der Z-Achse hergestellt und sind die Schichten (15, 16) ebenfalls aus einem Material mit einer geringen Wärmeleitfähigkeit in der Z-Achse hergestellt; die Schicht 13 ist jedoch ein besserer Wärmeisolator als die Schichten (15, 16). Folglich ist eine Übertragung von Abwärme H durch die Schicht 13 hindurch zu der Umhüllung 30 wesentlich behindert und eine Mehrheit der Abwärme H wird thermisch durch die erste Schicht 11 hindurch entlang der ersten Ebene X-Y übertragen und wird thermisch durch die Mehrzahl von Schichten 15 hindurch übertragen und einheitlich an der äußeren Oberfläche 31e der Umhüllung 30 verteilt.
  • In 7a können die Schichten (15, 16) Wärmeleitfähigkeiten Z2 und Z3 entlang der zweiten Ebene Z aufweisen, die gleich (Z2 = Z3) oder unterschiedlich (Z2 # Z3) sind. Falls beispielsweise Z2 und Z3 gleich sind, dann kann eine Wärmeübertragung zu Punkten B und C an der äußeren Oberfläche 31e im Wesentlichen gleich sein, so dass die Abwärme H von der Wärmequelle 20 keinen heißen Fleck an dem Punkt A erzeugt und die Wärme HT gleichmäßig an der äußeren Oberfläche 31e verteilt ist.
  • Es kann jedoch erwünscht sein, die Temperatur des heißen Flecks an dem Punkt A zu reduzieren, während die Wärme HT an der äußeren Oberfläche 31e immer noch gleichmäßig verteilt wird. Es kann jedoch auch erwünscht sein, das Wärmeprofil an der äußeren Oberfläche 31e dadurch zu konturieren, dass die Schicht 15 mit der Wärmeleitfähigkeit Z2 eine niedrigere Wärmeleitfähigkeit als die Schicht 16 mit der Wärmeleitfähigkeit Z3 aufweist, derart, dass die Oberflächentemperatur an dem Punkt C höher als die Oberflächentemperatur an dem Punkt B ist, aber insgesamt das Temperaturprofil über die äußere Oberfläche 31e nicht so heiß ist, um einem Benutzer Unbehagen zu bereiten.
  • In 7b ist die Schicht 15 an einer Seite der Schicht 13 positioniert, so dass eine Wärmeübertragung durch die erste Schicht 11 hindurch zu dem Punkt B kanalisiert ist. Die Konfiguration, die in 7b gezeigt ist, kann verwendet werden, um zu steuern, wo an der äußeren Oberfläche 31e die Wärme H von der Wärmequelle 20 gleichmäßig verteilt sein wird.
  • In 7a und 7b können die Schichten (13, 15 und 16) miteinander verbunden sein, wie es gezeigt ist (d. h. an einem Kantenabschnitt der Schichten verbunden), oder eine oder mehrere der Schichten (13, 15 und 16) kann bzw. können von einer benachbarten Schicht beabstandet sein, so dass es einen Zwischenraum G zwischen den benachbarten Schichten gibt, wie es in 7a zwischen den Schichten 13 und 16 gezeigt ist. Die Vorrichtung 10 kann ferner eine EMI-Abschirmung umfassen, wie es oben mit Bezug auf 3a und 3b beschrieben ist, oder die erste Schicht 11 kann mit einem Massepotential verbunden sein.
  • In 8a und 8b umfasst die Mehrzahl von Schichten somit Schichten (13, 14 und 15) und weist die Schicht 13 die niedrigste Wärmeleitfähigkeit Z1 auf, gefolgt von der Schicht 14, die eine etwas höhere Wärmeleitfähigkeit Z2 aufweist. Die Wärmeleitfähigkeiten Z3 der Schichten 15 sind höher, um eine Wärmeübertragung HT an die äußere Oberfläche 31e zu erleichtern.
  • In 8b können die Schichten (11, 13, 14 und 15) laminiert, verklebt oder anderweitig miteinander verbunden sein. Beispielsweise kann eine oder können mehrere der Schichten (11, 13, 14 und 15) eine einzel- oder doppelseitige Haftmittelverstärkung umfassen, um zu ermöglichen, dass diese Schicht haftend mit anderen Schichten verbunden wird. Die Schicht 14 kann eine Öffnung aufweisen, die in derselben gebildet ist, und angepasst ist, um die Schicht 13 aufzunehmen. Beispielsweise kann die Schicht 14 formgeschnitten sein, um die Schicht 13 in die Öffnung zu passen.
  • In 8c und 8c kann die dritte Schicht, die oben mit Bezug auf 5a und 5b erwähnt ist, mit der Mehrzahl von Schichten (13, 14 und 15) verwendet werden. Beispielsweise kann eine dritte Schicht 16 in die Schicht 13 eingesetzt sein, wie es in 8c gezeigt ist, oder die Schicht 16 kann an einer Oberfläche der Schicht 13 positioniert sein, wie es in 8d gezeigt ist.
  • In 9a und 9b umfasst die Vorrichtung 10 eine erste Schicht 11 in Wärmekommunikation mit der Wärmequelle 20; die Mehrzahl von Materialschichten jedoch befinden sich in Kontakt mit der äußeren Oberfläche 31e der Umhüllung 30. Eine ausgewählte der Mehrzahl von Materialschichten (d. h. die Schicht 13) weist eine niedrigste der gesteuerten Wärmeleitfähigkeiten entlang der zweiten Ebene Z auf und die erste Schicht 11 und die Umhüllung 30 sind zwischen der Schicht 13 und der Wärmequelle 20 positioniert. Wie es oben beschrieben ist, ist eine Übertragung von Abwärme H durch die Schicht 13 hindurch im Wesentlichen behindert und eine Mehrheit der Abwärme H wird thermisch durch die Schicht 11 und die Umhüllung 30 hindurch übertragen, wobei die gesteuerten Wärmeleitfähigkeiten (Z1, Z2, Z3, Z4) der Mehrzahl von Schichten (13, 14, 15, 17) die Abwärme gleichmäßig an einer Oberfläche verteilen, die durch Mehrzahl von Schichten (13, 14, 15, 17) gebildet ist. Optional kann die Vorrichtung 10 eine Abdeckschicht 27 in Kontakt mit der Mehrzahl von Materialschichten (13, 14, 15, 17) umfassen. Die Abdeckschicht 27 kann als eine äußere Oberfläche dienen und kann ferner die Mehrzahl von Materialschichten (13, 14, 15, 17) vor einer Beschädigung schützen. Die Abdeckschicht 27 kann mit der Mehrzahl von Schichten (13, 14, 15, 17) beispielsweise durch einen Klebstoff oder ein Haftmittel verbunden sein. Zusätzlich kann die äußere Abdeckung 27 aus einem Antirutschmaterial hergestellt sein, das verhindert, dass die Umhüllung auf einer Oberfläche rutscht, auf der dieselbe aufliegt.
  • Obwohl lediglich eine Wärmequelle 20 hierin als in Wärmekommunikation mit der Schicht 11 der Vorrichtung 10 gezeigt wurde, ist die vorliegende Erfindung nicht auf lediglich eine Wärmequelle 20 begrenzt und es kann sich eine oder es können sich mehrere Wärmequellen 20 in Wärmekommunikation mit der Schicht 11 befinden, wie es durch die Wärmequelle 20a und 20b (in gestricheltem Umriss gezeigt) an der Schicht 11 in 10a gezeigt ist. Die Schichten aus einem Material mit gesteuerter Z-Achsenleitfähigkeit können für die Wärmequellen (20a, 20b) unterschiedlich sein, um die anwendungsspezifischen Anforderungen für eine Wärmeverwaltung und einen Benutzerkomfort anzusprechen. Zudem können zwei oder mehr der Vorrichtungen 10 mit der Umhüllung 30 verbunden sein, wie es in 10b gezeigt ist, wobei sich Schichten 11 in der gleichen Umhüllung 30 befinden und voneinander getrennt S sind.
  • Die Materialschichten (11, 13, 14, 15, 16, 17) können irgendeine Form aufweisen und sind nicht auf die hierin gezeigten rechteckigen oder quadratischen Formen begrenzt. Die Schichten können beispielsweise unregelmäßig geformt sein, um zu einer Form einer Umhüllung 30 konform zu sein, die nicht quadratisch oder rechteckig ist. Um die Wärmeübertragungscharakteristika der Vorrichtung 10 zu modifizieren, kann eine oder können mehrere der Schichten Perforationen (z. B. ein Loch) umfassen, wo Material von dieser Schicht entfernt wurde, um die thermischen Charakteristika derselben zu ändern.
  • Die erste Schicht 11 kann aus einem Material hergestellt sein, einschließlich aber nicht begrenzt auf ein wärmeleitfähiges Metall, wie beispielsweise Kupfer (Cu) oder Aluminium (Al), ein thermisches Wärmeausbreitungsmaterial und ein thermisches Wärmeausbreitungsmaterial, das Grafit aufweist. Beispielsweise ist ein exemplarisches Material für die erste Schicht 11 ein thermisches Wärmeausbreitungsmaterial GrafTech7 eGRAFTM. Die Grafitprodukte eGRAFTM sind hergestellt, um eine hohe In-Ebene-Wärmeleitfähigkeit entlang der ersten Ebene X-Y und eine geringe Wärmeleitfähigkeit außerhalb der Ebene entlang der zweiten Ebene Z aufzuweisen. Das flockenähnliche Rohgrafit, das verwendet wird, um GrafTech7-Produkte zu erzeugen, wird während einer Herstellung rollgebondet. Der Rollbondprozess führt zu überlappenden Schichten von ausgerichteten Flocken. Da die Flocken bessere Wärmeleiter als das Material sind, das dieselben bindet, ist die Wärmeleitfähigkeit des fertiggestellten Materials entlang einer Achse, die mit einer Längsachse der Flocken ausgerichtet ist, besser. Im Allgemeinen sind Grafitwärmeausbreitungsprodukte, einschließlich der GrafTech7-Produkte, hergestellt, um die Grafitmaterialien selektiv entlang spezifischer Ebenen (z. B. der ersten Ebene X-Y) wärmeleitfähig zu machen. Beispielsweise kann eine Lage GrafTech7 eGRAFTM. 1240 oder eine Lage GrafTech7 GS140-30a Material für die Schicht 11 verwendet werden. Diese GrafTech7-Wärmeausbreitungsprodukte sind entworfen, um entlang der ersten Ebene X-Y eine höhere Wärmeleitfähigkeit und in der zweiten Ebene Z eine geringe Wärmeleitfähigkeit aufzuweisen. Die Lagen für die Schicht 11 können sehr dünn sein und eine Dicke von etwa 0,040 Zoll aufweisen.
  • Die Schichten 13, 14, 15, 16 und 17 können aus einem Material hergestellt sein, einschließlich aber nicht begrenzt auf ein wärmeisolierendes Material und ein wärmeisolierendes Material, das ein Aerogel oder ein Silika-Aerogel aufweist. Beispielsweise kann ein PTFE-gebundenes Silika-Aerogel-Isolationsmaterial mit einer Dicke von etwa 0,75 mm für diese Schichten verwendet werden. Silika-Aerogel-Materialien weisen eine sehr geringe Wärmeleitfähigkeit in allen drei Achsen auf; deshalb ergibt ein Aerogel ein sehr wirksames Wärmeisolationsmaterial. Wenn die Mehrzahl von Schichten verwendet wird, kann jede Schicht ausgewählt sein, um einen unterschiedlichen Wert einer Wärmeleitfähigkeit in der zweiten Ebene Z aufzuweisen, wobei einige der Schichten wirksamere Wärmeisolatoren als andere Schichten sind.
  • Wenn die Schichten nicht koplanar miteinander sind, kann die erste Schicht 11 konform mit den anderen Schichten verbunden werden, wie es durch Pfeile 11c in 3a und 3b gezeigt ist, wo die erste Schicht 11 die zweite Schicht 13 konform bedeckt. Die Schichten sind eventuell nicht vollkommen konform miteinander und in einigen Fällen kann es Luftzwischenräume zwischen benachbarten Schichten geben. Obwohl ein Laminierungsprozess eine logische Wahl zum Verbinden der Schichten miteinander ist, können andere Prozesse verwendet werden, wie beispielsweise Abscheiden, Sprühen, Gießen, Drucken und Einbetten, und der tatsächliche Prozess wird anwendungsspezifisch sein. Die Umhüllung 30 kann eine Umhüllung für irgendeine Vorrichtung sein, bei der es erwünscht ist, Abwärme gleichmäßig zu verteilen und eine Wärmedissipation von einer oder mehreren Wärmequellen innerhalb der Umhüllung 30 zu steuern. Beispielsweise kann die Umhüllung 30 eine Umhüllung für einen Laptop-PC, einen Tablet-PC oder eine tragbare elektronische Vorrichtung sein.
  • Die hierin gezeigten Schichten können kontinuierliche Materialschichten sein oder nicht und bei einer oder mehreren Schichten kann Material von einem Abschnitt der Schicht entfernt sein. In 10a beispielsweise umfasst die Schicht 11 einen Abschnitt 11r, bei dem etwas des Materials absichtlich entfernt wurde. Der Abschnitt 11r kann verwendet werden, um Raum für ein gewisses Objekt zu schaffen, das in der Umhüllung 30 positioniert ist (z. B. eine Komponente an einer PC-Platine), oder der Abschnitt 11r kann verwendet werden, um die Wärmeleitfähigkeit einer Schicht zu modifizieren. Beispielsweise kann der Abschnitt 11r an der Schicht 11 positioniert sein, so dass eine unverhältnismäßige Menge der Abwärme H zu einem oberen Abschnitt 11U der Schicht 11 im Gegensatz zu einem unteren Abschnitt 11L ausgebreitet wird. Dies kann beispielsweise vorgenommen werden, falls es erwünscht ist, dass ein Abschnitt der Umhüllung 30, der benachbart zu dem unteren Abschnitt 11L liegt, kühler ist als der Abschnitt der Umhüllung 30, der benachbart zu dem oberen Abschnitt 11U liegt. Gleichermaßen können in 10b die Schichten Perforationen 11p (d. h. ein Durchgangsloch) umfassen, um eine PC-Platinenhardware, Verbinder, Komponenten, etc. aufzunehmen. Die Perforationen 11p können irgendeine Form aufweisen und müssen keine Kreise oder Ovale sein, wie es gezeigt ist. Obwohl die Schicht 11 gezeigt ist, kann irgendeine der oben erwähnten Schichten die Perforationen 11p umfassen. Die Perforationen 11p können ebenfalls verwendet werden, um die Wärmeleitfähigkeit der Schicht zu modifizieren, in der die Perforationen gebildet sind.
  • Obwohl mehrere Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung offenbart und dargestellt wurden, ist die Erfindung nicht auf die spezifischen Formen oder Anordnungen von Teilen begrenzt, die so beschrieben und dargestellt sind. Die Erfindung ist lediglich durch die Ansprüche begrenzt.

Claims (20)

  1. Eine Vorrichtung (10) zum einheitlichen Verteilen von Abwärme (H) von einer Wärmequelle (20) an eine Umhüllung (30), mit folgenden Merkmalen: einer ersten Schicht (11), die eine erste Wärmeleitfähigkeit entlang einer ersten Ebene X-Y im Wesentlichen parallel zu einer Oberfläche der Umhüllung (30) umfasst, wobei die erste Schicht (11) sich in thermischer Kommunikation mit der Wärmequelle (20) befindet; und einer Mehrzahl von Schichten von Materialien (13, 14, 15, 17) in Kontakt mit der ersten Schicht (11) und der Umhüllung (30), wobei die Mehrzahl von Schichten (13, 14, 15, 17) eine gesteuerte Wärmeleitfähigkeit (Z1, Z2, Z3, Z4) entlang einer zweiten Ebene Z umfassen, die im Wesentlichen senkrecht zu der Oberfläche ist; wobei eine Ausgewählte der Mehrzahl von Schichten (13, 14, 15, 17) eine niedrigste der gesteuerten Wärmeleitfähigkeiten (Z1, Z2, Z3, Z4) umfasst, und ein Abschnitt der ersten Schicht (11) zwischen der Wärmequelle (20) und der Ausgewählten der Mehrzahl von Schichten (13, 14, 15, 17) positioniert ist, und wobei eine Übertragung von Abwärme (H) durch die Ausgewählte der Mehrzahl von Schichten (13, 14, 15, 17) hindurch an die Umhüllung (30) im Wesentlichen unterbunden ist und eine Mehrheit der Abwärme (H) thermisch durch die erste Schicht (11) hindurch entlang der ersten Ebene X-Y übertragen wird, wobei die gesteuerten Wärmeleitfähigkeiten (Z1, Z2, Z3, Z4) der Mehrzahl von Schichten (13, 14, 15, 17) die Abwärme (H) einheitlich an einer Außenoberfläche (31e) der Umhüllung (30) verteilen.
  2. Die Vorrichtung (10) gemäß Anspruch 1, bei der die erste Schicht (11) aus einem Material hergestellt ist, das eine hohe Wärmeleitfähigkeit in der ersten Ebene X-Y umfasst, und das Material aus der Gruppe ausgewählt ist, die ein thermisches Wärmeausbreitmaterial, ein thermisches Wärmeausbreitmaterial, das Grafit aufweist, und ein wärmeleitfähiges Metall umfasst.
  3. Die Vorrichtung (10) gemäß Anspruch 1, bei der eine oder mehrere Ausgewählte der Mehrzahl von Schichten (13, 14, 15, 17) aus einem Material hergestellt ist oder sind, das eine niedrige Wärmeleitfähigkeit in der zweiten Ebene Z umfasst, und das Material aus der Gruppe ausgewählt ist, die ein wärmeisolierendes Material, ein wärmeisolierendes Material, das ein Aeorgel aufweist, und ein wärmeisolierendes Material, das ein Silika-Aerogel aufweist, umfasst.
  4. Die Vorrichtung (10) gemäß Anspruch 1, die ferner eine EMI-Abschirmung (23) aufweist, und die EMI-Abschirmung (23) mit einer Ausgewählten der Umhüllung (30) und der Mehrzahl von Schichten (13, 14, 15, 17) oder der Wärmequelle (20) und der ersten Schicht (11) verbunden ist.
  5. Die Vorrichtung (10) gemäß Anspruch 1, bei der die thermische Kommunikation zwischen der Wärmequelle (H) und der ersten Schicht (11) durch einen Ausgewählten eines Zwischenraums (G) zwischen der Wärmequelle (20) und der ersten Schicht (11), einen Kontakt der Wärmequelle (20) mit der ersten Schicht (11) oder eine Schicht eines Wärmeschnittstellenmaterials (29) in Kontakt mit der Wärmequelle (20) und der ersten Schicht (11) erfolgt.
  6. Die Vorrichtung (10) gemäß Anspruch 1, bei der die Mehrzahl von Schichten (13, 14, 15, 17) sich miteinander in Kontakt befinden.
  7. Die Vorrichtung (10) gemäß Anspruch 1, die ferner folgendes Merkmal aufweist: eine dritte Schicht (16), die die gesteuerte Wärmeleitfähigkeit entlang der zweiten Ebene Z umfasst, wobei sich die dritte Schicht (16) in Kontakt mit der ersten Schicht (11) und der Ausgewählten der Mehrzahl von Schichten (13, 14, 15, 17) befindet, wobei die dritte Schicht (16) eine Ausgewählte eines Einsatzes in der Ausgewählten der Mehrzahl von Schichten (13, 14, 15, 17) ist oder auf einer Oberfläche der Ausgewählten der Mehrzahl von Schichten (13, 14, 15, 17) positioniert ist, und wobei die dritte Schicht (16) wirksam ist, um eine Übertragung von Abwärme (H) durch die Ausgewählte der Mehrzahl von Schichten (13, 14, 15, 17) hindurch auf die Umhüllung (30) weiter zu unterbinden.
  8. Die Vorrichtung (10) gemäß Anspruch 7, bei der die dritte Schicht (16) einen Abschnitt umfasst, in dem ein Material der dritten Schicht (16) entfernt wurde.
  9. Die Vorrichtung (10) gemäß Anspruch 1, bei der die zweite Schicht (13) einen Abschnitt umfasst, in dem ein Material der zweiten Schicht (13) entfernt wurde.
  10. Die Vorrichtung (10) gemäß Anspruch 1, bei der die erste Schicht (11) elektrisch mit einem Massepotential verbunden ist.
  11. Eine Vorrichtung (10) zum einheitlichen Verteilen von Abwärme (H) von einer Wärmequelle (20) an eine Umhüllung (30), mit folgenden Merkmalen: einer ersten Schicht (11), die eine erste Wärmeleitfähigkeit entlang einer ersten Ebene X-Y im Wesentlichen parallel zu einer Oberfläche der Umhüllung (30) umfasst, wobei die erste Schicht (11) sich in thermischer Kommunikation mit der Wärmequelle (20) befindet; und einer Mehrzahl von Schichten von Materialien (13, 14, 15, 17) in Kontakt mit der ersten Schicht (11) und der Umhüllung (30), wobei die Mehrzahl von Schichten (13, 14, 15, 17) eine gesteuerte Wärmeleitfähigkeit (Z1, Z2, Z3, Z4) entlang einer zweiten Ebene Z umfassen, die im Wesentlichen senkrecht zu der Oberfläche (31e) ist; wobei eine Ausgewählte der Mehrzahl von Schichten (13, 14, 15, 17) eine niedrigste der gesteuerten Wärmeleitfähigkeiten (Z1, Z2, Z3, Z4) umfasst, und ein Abschnitt der ersten Schicht (11) zwischen der Wärmequelle (20) und der Ausgewählten der Mehrzahl von Schichten (13, 14, 15, 17) positioniert ist, und wobei eine Übertragung von Abwärme (H) durch die Ausgewählte der Mehrzahl von Schichten (13, 14, 15, 17) hindurch an die Umhüllung (30) im Wesentlichen unterbunden ist und eine Mehrheit der Abwärme (H) thermisch durch die erste Schicht (11) und die Umhüllung (30) hindurch entlang der ersten Ebene X-Y übertragen wird, wobei die gesteuerten Wärmeleitfähigkeiten (Z1, Z2, Z3, Z4) der Mehrzahl von Schichten (13, 14, 15, 17) die Abwärme (H) einheitlich an einer Oberfläche verteilen, die durch die Mehrzahl von Schichten (13, 14, 15, 17) gebildet ist.
  12. Die Vorrichtung (10) gemäß Anspruch 11, bei der die erste Schicht (11) aus einem Material hergestellt ist, das eine hohe Wärmeleitfähigkeit in der ersten Ebene X-Y umfasst, und das Material aus der Gruppe ausgewählt ist, die ein thermisches Wärmeausbreitmaterial, ein thermisches Wärmeausbreitmaterial, das Grafit aufweist, und ein wärmeleitfähiges Metall umfasst.
  13. Die Vorrichtung (10) gemäß Anspruch 11, bei der eine oder mehrere Ausgewählte der Mehrzahl von Schichten (13, 14, 15, 17) aus einem Material hergestellt ist oder sind, das eine niedrige Wärmeleitfähigkeit in der zweiten Ebene Z umfasst, und das Material aus der Gruppe ausgewählt ist, die ein wärmeisolierendes Material, ein wärmeisolierendes Material, das ein Aeorgel aufweist, und ein wärmeisolierendes Material, das ein Silika-Aerogel aufweist, umfasst.
  14. Die Vorrichtung (10) gemäß Anspruch 11, die ferner eine Abdeckschicht (27) in Kontakt mit der Mehrzahl von Schichten von Materialien (13, 14, 15, 17) aufweist.
  15. Die Vorrichtung (10) gemäß Anspruch 11, die ferner eine EMI-Abschirmung (23) aufweist, und die EMI-Abschirmung (23) mit einer Ausgewählten der Umhüllung (30) und der Mehrzahl von Schichten (13, 14, 15, 17) oder der Wärmequelle (20) und der ersten Schicht (11) verbunden ist.
  16. Die Vorrichtung (10) gemäß Anspruch 11, bei der die thermische Kommunikation zwischen der Wärmequelle (H) und der ersten Schicht (11) durch einen Ausgewählten eines Zwischenraums (G) zwischen der Wärmequelle (20) und der ersten Schicht (11), einen Kontakt der Wärmequelle (20) mit der ersten Schicht (11) oder eine Schicht eines Wärmeschnittstellenmaterials (29) in Kontakt mit der Wärmequelle (20) und der ersten Schicht (11) erfolgt.
  17. Die Vorrichtung (10) gemäß Anspruch 11, bei der die Mehrzahl von Schichten (13, 14, 15, 17) sich miteinander in Kontakt befinden.
  18. Die Vorrichtung (10) gemäß Anspruch 11, bei der die erste Schicht (11) einen Abschnitt (11r) umfasst, in dem ein Material der ersten Schicht (11) entfernt wurde.
  19. Die Vorrichtung (10) gemäß Anspruch 11, bei der die eine Ausgewählte oder die mehreren der Mehrzahl von Schichten (13, 14, 15, 17) einen Abschnitt umfasst oder umfassen, in dem ein Material der ausgewählten Schicht (13) entfernt wurde.
  20. Die Vorrichtung (10) gemäß Anspruch 11, bei der die erste Schicht (11) elektrisch mit einem Massepotential verbunden ist.
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