DE602005004876T2 - Methylendioxyoktahydroinden-Derivate - Google Patents

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    • C07D319/00Heterocyclic compounds containing six-membered rings having two oxygen atoms as the only ring hetero atoms
    • C07D319/041,3-Dioxanes; Hydrogenated 1,3-dioxanes
    • C07D319/081,3-Dioxanes; Hydrogenated 1,3-dioxanes condensed with carbocyclic rings or ring systems
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/50Perfumes

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf neue chemische Einheiten und die Aufnahme und Verwendung der neuen chemischen Einheiten als Duftstoffsubstanzen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Das US-Patent Nr. 6,303,798 , das hiermit durch Inbezugnahme inkorporiert wird, diskutiert die Verwendung von substituierten Tetrahydroindan-Derivaten als nützliche Duftstoffsubstanzen. Der Fachmann wird zu schätzen wissen, wie Unterschiede in der chemischen Struktur des Moleküls wesentliche Unterschiede im Geruch, der Note und den Dufteigenschaften eines Moleküls ergeben können. Diese Variationen und der fortwährende Bedarf, die neuen Chemikalien bei der Entwicklung neuer Duftstoffe zu entdecken und zu verwenden, ermöglichen es den Parfümeuren, die neuen Verbindungen bei der Schaffung neuer Duftstoffe anzuwenden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine neuartige Chemikalie und die Verwendung dieser Chemikalie bereit, um den Duft von Parfüms, Toilettenwassern, Kölnisch Wassern, Körperpflegeprodukten und ähnlichem zu verbessern. Zusätzlich richtet sich die vorliegende Erfindung auf die Verwendung der neuartigen Chemikalie, um den Duft in Parfümen, Toilettenwassern, Kölnisch Wassern, Körperpflegeprodukten und ähnlichem zu verbessern. Spezieller richtet sich die vorliegende Erfindung auf die neuartige Verbindung 4a,4b,8,8-Tetramethyl-4,4a,4b,5,6,7,8,9a-Oktahydroindeno[2,1-d][1,3]-Dioxin, welches durch die nachfolgende Formel dargestellt werden soll:
    Figure 00020001
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist ein Verfahren zur Verbesserung eines Parfüms, indem eine olfaktorisch akzeptable Menge der oben bereit gestellten Verbindung aufgenommen wird. Diese und weitere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden durch das Lesen der folgenden Beschreibung offenkundig.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Die neuartige Verbindung der vorliegenden Erfindung wird durch die Reaktion von 5,6,7,7a-Tetrahydro-1,4,4,7a-Tetramethyl-4H-Inden mit Paraformaldehyd hergestellt. Die Herstellung von 5,6,7,7a-Tetrahydro-1,4,4,7a-Tetramethyl-4H-Inden wird in dem US-Patent 3,911,027 diskutiert. Das Paraformaldehyd ist vorzugsweise verdünnt, so dass es einen Gewichtsprozentanteil von etwa 20 bis etwa 50, vorzugsweise von etwa 30 bis etwa 40 und am stärksten bevorzugt etwa 37 hat. Vorzugsweise wird ein Lewis-Säure-Katalysator bei der Reaktion eingesetzt. Die bevorzugte Lewis-Säure ist ein Bortrifluorid-Etherat-Komplex. Ein bevorzugtes Verfahren zur Durchführung der Reaktion ist die Reaktion der Komponenten unter Rückfluss bei einer erhöhten Temperatur von etwa 50°C bis etwa 120°C, vorzugsweise von etwa 65°C bis etwa 110°C und am stärksten bevorzugt bei etwa 105°C.
  • Der Fachmann wird erkennen, dass die Verbindungen der vorliegenden Erfindung etliche chirale Zentren haben, wodurch zahlreiche Isomere der beanspruchten Verbindungen bereitgestellt werden. Wie hierin verwendet, umfassen die hierin beschriebenen Verbindungen die isomeren Gemische der Verbindungen so wie jene Isomere, die unter Verwendung von dem Fachmann bekannten Techniken abgetrennt wurden. Geeignete Techniken umfassen Chromatographie, insbesondere Gel-Chromatographie.
  • Die optischen Isomere für die Verbindung 4a,4b,8,8-Tetramethyl-4,4a,4b,5,6,7,8,9a-Oktahydroindeno[2,1-d][1,3]-Dioxin sind in der folgenden Tabelle aufgeführt. Der Fachmann könnte unter Verwendung einer oder mehrerer der folgenden Isomeren und Mischungen der Isomere Duftstoffzusammensetzungen formulieren:
    Figure 00030001
  • Die Verbindung der vorliegenden Erfindung weist eine starke Ambernote auf, mit einem süßen, warmen Waldcharakter.
  • Die Verwendung der Verbindung der vorliegenden Erfindung ist vielfältig in aktuellen Parfümerieprodukten anwendbar, einschließlich bei der Herstellung von Parfüms und Kölnisch Wassern, der Parfümierung von Körperpflegeprodukten wie Seifen, Duschgels und Haarpflegeprodukten, sowie Lufterfrischern und kosmetischen Zubereitungen. Die vorliegende Erfindung kann auch verwendet werden, um Reinigungsmittel, wie beispielsweise Detergenzien, Geschirrspülmittel, Scheuermittel, Fensterreiniger und ähnliches zu parfümieren, ohne jedoch auf diese beschränkt zu sein.
  • In diesen Zubereitungen können die Verbindungen der vorliegenden Erfindung allein oder in Kombination mit anderen Parfümzusammensetzungen, Lösungsmitteln, Hilfsstoffen und ähnlichem verwendet werden. Die Art und die Vielfalt der weiteren Inhaltsstoffe, die eingesetzt werden können, sind dem Fachmann bekannt.
  • Viele Arten von Duftstoffen können mit der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden, die einzige Beschränkung ist die Kompatibilität mit den anderen Bestandteilen, die eingesetzt werden. Geeignete Düfte umfassen, sind aber nicht beschränkt auf, Früchte wie Mandel, Apfel, Kirsch, Traube, Pfirsich, Ananas, Orange, Erdbeer, Himbeer; Moschus, Blumendüfte wie lavendelartige, rosenartige, lilienartige, nelkenartige. Andere ansprechende Düfte umfassen Kräuter- und Walddüfte, die von Kiefer, Fichte und weiteren Waldgerüchen stammen. Die Duftstoffe können auch von verschiedenen Ölen stammen, wie beispielsweise von ätherischen Ölen oder von Pflanzenmaterialien wie Pfefferminz, grüner Minze und ähnlichen.
  • Eine Auflistung geeigneter Duftstoffe ist in dem US-Patent Nr. 4,534,891 zur Verfügung gestellt, deren Inhalte durch Inbezugnahme inkorporiert wird, als wären sie in ihrer Gesamtheit dargelegt. Eine weitere Quelle für geeignete Duftstoffe findet man in Perfumes, Cosmetics and Soaps, 2. Ausgabe, herausgegeben von W. A. Poucher, 1959. Unter den Duftstoffen, die in dieser Abhandlung aufgeführt sind, sind Akazie, Cassia, Chypre, Alpenveilchen, Farn, Gardenie, Hagedorn, Sonnenwende, Geissblatt, Hyazinthe, Jasmin, Flieder, Lilie, Magnolie, Mimose, Narzisse, frisch geschnittenes Heu, Orangenblüte, Orchidee, Reseda, Wicke, Kleeblatt, Tuberose, Vanille, Veilchen, Mauerblümchen und ähnliches.
  • Die olfaktorisch wirksame Menge soll die Menge der Verbindung in Parfümzusammensetzungen bedeuten, mit der die einzelne Komponente zu ihren besonderen olfaktorischen Eigenschaften beiträgt, aber die olfaktorische Wirkung der Parfümzusammensetzung wird die Summe der Wirkungen von jedem Parfüm- oder Duftstoffbestandteil sein. So können die Verbindungen der Erfindung verwendet werden, um die Aromaeigenschaften der Parfümzusammensetzung zu verändern, oder indem die olfaktorische Reaktion modifiziert wird, die durch einen anderen Inhaltsstoff in der Zusammensetzung bewirkt wird. Die Menge variiert abhängig von vielen Faktoren, einschließlich weiterer Inhaltsstoffe, deren relativen Mengen und der Wirkung, die erwünscht ist.
  • Der in dem parfümierten Artikel eingesetzte Gehalt der Verbindung der Erfindung variiert von etwa 0,005 bis etwa 10 Gew.-%, vorzugsweise von etwa 0,5 bis etwa 8 und am stärksten bevorzugt von etwa 1 bis etwa 7 Gew.-%. Zusätzlich zu den Verbindungen können andere Agenzien in Verbindung mit dem Duftstoff verwendet werden. Gut bekannte Materialien wie Tenside, Emulgatoren, Polymere, um den Duftstoff zu verkapseln, können außerdem eingesetzt werden, ohne den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Ein anderes Verfahren, den Gehalt der Verbindungen der Erfindung in der parfümierten Zusammensetzung auszuweisen, ist, die Verbindungen als ein Gewichtsprozentanteil der Materialien anzugeben, die hinzugefügt wurden, um den gewünschten Duft zu vermitteln. Die Verbindungen der Erfindung können einen breiten Bereich umfassen von 0,005 bis etwa 70 Gew.-% der parfümierten Zusammensetzung, vorzugsweise von etwa 0,1 bis etwa 50 und am stärksten bevorzugt von etwa 0,2 bis etwa 25 Gew.-%. Der Fachmann wird den gewünschten Gehalt der Verbindungen der Erfindung verwenden können, um den gewünschten Duft und die gewünschte Intensität bereit zu stellen.
  • Nachfolgend werden bestimmte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung aufgeführt. Weitere Modifikationen dieser Erfindung werden für den Fachmann leicht ersichtlich. Diese Modifikationen liegen selbstverständlich innerhalb des Schutzumfangs dieser Erfindung. Alle Prozentsätze, wie hierin verwendet, sind Gewichtsprozent, falls nicht anders notiert, ppm soll für Teile pro Million stehen und g bedeutet Gramm. IFF, wie in den Beispielen verwendet, soll International Flavours & Fragrances Inc. bedeuten.
  • Beispiel 1
  • Herstellung von 4a,4b,8,8-Tetramethy1-4,4a,4b,5,6,7,8,9a-Oktahydroindeno[2,1-dl[1,3]-Dioxin
  • Ein Gemisch aus 222 Gramm Paraformaldehyd, 32,7 Gramm Bortrifluorid-Etherat-Komplex und 600 ml Toluol wurde unter Rückfluss bei 108°C erhitzt. Danach wurden 309 Gramm 5,6,7,7a-Tetrahydro-1,4,4,7a-Tetramethyl-4H-Inden dem Reaktionsgemisch über zwei Stunden zugeführt. Die Herstellung von 5,6,7,7a-Tetrahydro-1,4,4,7a-Tetramethyl-4H-Inden ist in dem U.S. Patent Nr. 3,911,027 offenbart. Die Masse wurde unter Rückfluss bei 108°C drei Stunden lang reifen gelassen. Das Gemisch wurde dann auf 50°C abgekühlt. 1,5 l wässrige Natriumhydroxidlösung (20%) wurden dem Gemisch zugefügt. Die wässrige Schicht wurde verworfen und die organische Schicht wurde zwei Mal mit 500 Milliliter 10%-iger Natriumkarbonatlösung gewaschen.
  • Die organische Schicht wurde destilliert, um das Toluol zurück zu gewinnen, sowie 290 Gramm 4a,4b,8,8-Tetramethyl-4,4a,4b,5,6,7,8,9a-Oktahydroindeno[2,1-d][1,3]-Dioxin (Siedepunkt 120–124°C bei 2 mm Hg).
  • Das NMR-Spektrum des 4a,4b,8,8-Tetramethyl-4,4a,4b,5,6,7,8,9a-Oktahydroindeno[2,1-d][1,3]-Dioxin ist wie folgt: 1,00-1,10 ppm (m, 2H), 1,05 ppm (s, 3H), 1,11 ppm (s, 3H), 1,15 ppm (s, 3H), 1,29 ppm (s, 3H), 1,36-1,40 ppm (m, 1H), 1,51-1,56 ppm (m, 2H), 1,78-1,90 ppm (m, 1H), 3,42 ppm (d, 1H), 3,79 ppm (d, 1H), 4,77 ppm (d, 1H), 4,82 ppm (d, 1H), 4,65 ppm (s, 1H), 5,50 ppm (s, 1H).
  • Beispiel 2
  • Aufnahme von 4a,4b,8,8-Tetramethyl-4,4a,4b,5,6,7,8,9a-Oktahydroindeno[2.1-d][1,3]- Dioxin in eine Duftstoffformulierung
  • Es wurde ein Duftstoff gemäß der nachfolgenden Formulierung hergestellt:
    Material Anteile
    TRIPLAL® (IFF) 0,8
    Allylcyclohexylpropionat 0,5
    BORNAFIX® (IFF) 10,4
    CYCLABUTE® (IFF) 9,0
    APHERMATE® (IFF) 15
    Ethylmethylphenyl-Glycidat 1,0
    CYCLOGALBANIFF (IFF) 0,5
    Isoamylbutyrat 1,0
    ISOCYCLOCITRAL® (IFF) 0,5
    JASMAL® (IFF) 3,0
    Menthon 0,3
    Pfirsichaldehyd 12,0
    4,4a,5,6,7,8,9,9b-Oktahydro-7,7,8,9,9-Pentamethyl-Indano[4,5-d]-Dioxin 10,0
    Phenylacetat 4,0
    HC VERDOX® (IFF) 28
    FRUCTONE® (IFF) 4,0
  • Der Duftstoff wurde beschrieben als ein an Grün erinnernder, moschusartiger Duft aus der Aufnahme der Verbindung der vorliegenden Erfindung.

Claims (19)

  1. Verbindung 4a,4,4b,8,8-Tetramethyl-4,4a,4b,5,6,7,8,9a-Oktahydroindeno[2,1-d][1,3]-Dioxin.
  2. Verbindung nach Anspruch 1, wobei die Verbindung eine der folgenden Isomerkonfigurationen aufweist (4aR,4bR,9aR)-4a,4b,8,8-Tetramethyl-4,4a,4b,5,6,7,8,9a-Oktahydroindeno[2,1-d][1,3]-Dioxin; (4aS,4bR,9aS)-4a,4b,8,8-Tetramethyl-4,4a,4b,5,6,7,8,9a-Oktahydroindeno[2,1-d][1,3]-Dioxin; (4aR,4bS,9aR)-4a,4b,8,8-Tetramethyl-4,4a,4b,5,6,7,8,9a-Oktahydroindeno[2,1-d][1,3]-Dioxin; (4aS,4bS,9aS)-4a,4b,8,8-Tetramethyl-4,4a,4b,5,6,7,8,9a-Oktahydroindeno[2,1-d][1,3]-Dioxin.
  3. Verbindung nach Anspruch 1, welche in eine Duftstoffformulierung aufgenommen ist.
  4. Verfahren zum Veredeln, Verbessern oder Modifizieren der Dufteigenschaften eines Duftstoffes durch Aufnehmen einer olfaktorisch akzeptablen Menge von 4a,4b,8,8-Tetramethyl-4,4a,4b,5,6,7,8,9a-Oktahydroindeno[2,1-d][1,3]-Dioxin.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei die Menge des in einen Duftstoff aufgenommenen 4a,4b,8,8-Tetramethyl-4,4a,4b,5,6,7,8,9a-Oktahydroindeno[2,1-d][1,3]-Dioxins von 0,005 bis 10 Gew.-% beträgt.
  6. Verfahren nach Anspruch 4, wobei die Menge des in einen Duftstoff aufgenommenen 4a,4b,8,8-Tetramethyl-4,4a,4b,5,6,7,8,9a-Oktahydroindeno[2,1-d][1,3]-Dioxins von 0,5 bis 8 Gew.-% beträgt.
  7. Verfahren nach Anspruch 4, wobei die Menge des in einen Duftstoff aufgenommenen 4a,4b,8,8-Tetramethyl-4,4a,4b,5,6,7,8,9a-Oktahydroindeno[2,1-d][1,3]-Dioxins von 1 bis 7 Gew.-% beträgt.
  8. Verfahren nach Anspruch 4, wobei der Duftstoff in ein Produkt aufgenommen ist, das aus Parfums, Kölnisch Wassern, Toilettenwassern, Körperpflegeprodukten, Reinigungsprodukten und Lufterfrischern ausgewählt ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei das Reinigungsprodukt ausgewählt ist aus der Gruppe, die aus Detergenzien, Spülmittelzusammensetzungen, Scheuermitteln und Fensterreinigern ausgewählt ist.
  10. Verfahren nach Anspruch 8, wobei das Produkt ein Körperpflegeprodukt ist.
  11. Verfahren zur Darstellung der Komponente aus Anspruch 1, umfassend das reagieren Lassen von 5,6,7,7a-Tetrahydro-1,4,4,7a-Tetramethyl-4H-Inden mit einer Lösung von Paraformaldehyd.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei der Gewichtsprozentwert von Paraformaldehyd in der Lösung von 20 bis 50 reicht.
  13. Verfahren nach Anspruch 11, wobei der Gewichtsprozentwert von Paraformaldehyd in der Lösung von 30 bis 40 reicht.
  14. Verfahren nach Anspruch 11, wobei der Gewichtsprozentwert von Paraformaldehyd in der Lösung 37 beträgt.
  15. Verfahren nach Anspruch 11, wobei die Reaktion in der Gegenwart von Lewis-Säure-Katalysatoren durchgeführt wird.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, wobei der Lewis-Säure-Katalysator Bor-Trifluorid ist.
  17. Verfahren nach Anspruch 11, wobei die Temperatur der Reaktionsmischung 50°C bis 120°C beträgt.
  18. Verfahren nach Anspruch 11, wobei die Temperatur der Reaktionsmischung 65°C bis 110°C beträgt.
  19. Verfahren nach Anspruch 11, wobei die Temperatur der Reaktionsmischung 105°C beträgt.
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