DE60220624T2 - Verwendung von Acesulfam als Riechstoff - Google Patents
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Description
- Gebiet der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Verwendung von Acesulfam in einer Duftformulierung.
- Hintergrund der Erfindung
- Acesulfam, oft als Acesulfam K bezeichnet, ist ein allgemein bekanntes Süßungsmittel, das viele Jahre zum Süßen von Nahrungsmittelprodukten verwendet wurde. Acesulfam ist verhältnismäßig wasserunlöslich, so daß Acesulfam in Nahrungsmittelprodukten oft in seiner Salzform verwendet wird. Die üblicherweise eingesetzten Salzformen umfassen Natrium-, Calcium-, Kalium-, Magnesiumsalze. Das üblichste in Nahrungsmitteln verwendete Acesulfamsalz ist das Kaliumsalz, folglich Acesulfam K.
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WO 01/28503 -
JP 59 154969 - Obgleich diese Salze viele Jahre in Nahrungsmittelprodukten verwendet wurden, ist Acesulfam geruchlos. Daher nahm man nicht an, daß Acesulfam für das Einbringen in Düfte geeignet ist.
- In der Duftindustrie besteht dauernd der Bedarf nach der Entwicklung neuer Verbindungen, um Parfümeuren und anderen Fachleuten die Kreation neuer Düfte für Parfüme, Lufterfrischer, Kerzen, Kölnisch Wasser und Körperpflegeprodukte zu ermöglichen.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung ist ein Verfahren zum Verleihen, Steigern oder Modifizieren eines Duftes durch die Zugabe einer olfaktorisch akzeptablen Menge der Nicht-Salzform von Acesulfam. Der Duft kann verwendet werden, um verschiedenen Artikeln, wie Kölnisch Wasser, Eau de Toilette, Parfüm, Lufterfrischern, Kerzen oder Körperpflegeprodukten, Duft zu verleihen.
- Ausführliche Beschreibung der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung basiert auf der überraschenden Entdeckung, daß das Einbringen einer olfaktorisch wirksamen Menge der Nicht-Salzform von Acesulfam in Düfte den durch den Verbraucher wahrgenommenen Duft steigert. Dies ist überraschend, da Acesulfam geruchlos ist. Es wurde herausgefunden, daß das Einbringen der Nicht-Salzform von Acesulfam das Bewußtsein des Verbrauchers für den Duft erweitert. Dieses erhöhte Bewußtsein des Verbrauchers für den Duft wird mit Düften verglichen, die die Nicht-Salzform von Acesulfam in der Duftformulierung nicht enthielten. Der Einschluß der Nicht-Salzform von Acesulfam erzeugt einen Duft, der für den Verbraucher bei geringeren Gehalten besser wahrnehmbar oder erkennbar ist. Ferner stellt die Nicht-Salzform von Acesulfam bei demselben Gehalt gesteigerte Noten bereit oder modifiziert den Duft, indem dem Duft eine Süße verliehen wird, nicht vorhanden ist, wenn die Nicht-Salzform von Acesulfam nicht vorliegt.
- Wie oben angemerkt, setzt die Nahrungsmittelindustrie üblicherweise Acesulfamsalze als Süßungsmittel in wäßrigen Materialien wie Getränken ein. Die vorliegende Erfindung setzt Acesulfam in dem Duft in der Nicht-Salzform ein.
- Die Verwendung dieser Verbindung ist in derzeitigen Parfümerieprodukten weithin anwendbar, einschließlich bei der Herstellung von Parfümen und Kölnisch Wasser, der Parfümierung von Körperpflegeprodukten wie Seifen, Duschgelen, Bade- und Körperölen und Haarpflegeprodukten sowie Lufterfrischern, Kerzen und kosmetischen Präparaten. Die vorliegende Erfindung kann ferner zur Parfümierung von Reinigungsmitteln, wie, aber nicht beschränkt auf Detergentien, Geschirrspülmaterialien, Scheuerzusammensetzungen, Fensterputzmittel und dergleichen, verwendet werden.
- In diesen Präparaten kann die Verbindung der vorliegenden Erfindung allein oder in Kombination mit anderen parfümierenden Zusammensetzungen, Lösungsmitteln, Adjuvanzien und dergleichen verwendet werden. Die Beschaffenheit und Vielfältigkeit der anderen Bestandteile sind Fachleuten bekannt.
- Viele Duftarten können in der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden, wobei die einzige Einschränkung die Kompatibilität mit den anderen Komponenten, die eingesetzt werden, ist. Geeignete Düfte umfassen Früchte, wie Mandel, Apfel, Kirsche, Weintraube, Birne, Ananas, Orange, Erdbeere, Himbeere; Moschus, Blumendüfte, wie Lavendel, Rose, Iris und Nelke, sind aber nicht darauf beschränkt. Andere angenehme Düfte umfassen Kräuterdüfte, wie Walddüfte, die von Kiefer, Fichte und anderen Forstgerüchen stammen. Düfte können auch aus verschiedenen Ölen wie ätherischen Ölen oder aus Pflanzenmaterialien wie Pfefferminze, Grüner Minze und dergleichen stammen.
- Eine Liste geeigneter Düfte wird in
US-Pat. Nr. 4,534,891 geliefert. Eine weitere Quelle geeigneter Düfte ist in Perfumes Cosmetics and Soaps, zweite Auflage, herausgegeben von W. A. Poucher, 1959, zu finden. Unter den in dieser Abhandlung bereitgestellten Düften sind Akazie, Kassie, Chypre, Alpenveilchen, Farn, Gardenie, Weißdorn, Heliotrop, Geißblatt, Hyazinthe, Jasmin, Flieder, Lilie, Magnolie, Mimose, Narzisse, frisch gehauenes Heu, Orangenblüte, Orchidee, Reseda, Gartenwicke, Trefle, Tuberose, Vanille, Veilchen, Goldlack und dergleichen. - Unter olfaktorisch wirksame Menge ist die Menge an Verbindung in Parfümzusammensetzungen zu verstehen, welcher die einzelne Komponente ihre besonderen olfaktorischen Merkmale spendet, die olfaktorische Wirkung der Parfümzusammen setzung wird jedoch die Summe der Wirkungen jedes der Parfüm- oder Duftbestandteile sein. Daher können die Verbindungen der Erfindung verwendet werden, um Aromamerkmale der Parfümzusammensetzung zu verändern, oder die olfaktorische Reaktion, die durch einen weiteren Bestandteil in der Zusammensetzung beigesteuert wird, zu modifizieren. Die Menge wird in Abhängigkeit vieler Faktoren variieren, einschließlich anderer Bestandteile, deren relativen Mengen und der gewünschten Wirkung.
- Der Gehalt der in der Erfindung verwendeten Nicht-Salzform von Acesulfam, die in dem parfümierten Artikel eingesetzt wird, variiert von etwa 0,001 bis etwa 0,5 Gewichtsprozent. In einer bevorzugten Ausführungsform beträgt der Gehalt 0,05 bis etwa 0,45 und am stärksten bevorzugt etwa 0,1 bis etwa 0,4 Gewichtsprozent. Zusätzlich zu diesen Verbindungen können andere Mittel zusammen mit dem Duft verwendet werden. Allgemein bekannte Materialien, wie oberflächenaktive Mittel, Emulgatoren und Polymere, die zum Einkapseln des Dufts verwendet werden, können ebenso eingesetzt werden, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
- Wie hierin verwendet, beziehen sich alle Prozentangaben auf das Gewicht und unter g sind Gramm zu verstehen. Alle der in den Beispielen eingesetzten Materialien sind von International Flavors & Fragrances Inc., Hazlet, N. J. erhältlich.
- Beispiel 1
- Ein Pfirsichduft unter Einschluß von Acesulfam wurde unter Verwendung der nachstehend dargestellten Formulierung hergestellt.
Acet C-6 (n-Hexylacetat) 2,5 Benzylacetat 1,0 Cassis-Ether 2,5 gamma-Decalacton 12,0 gamma-Dodecalacton 2,0 Iso-propylmyristat 973,4 Acesulfam (Nicht-Salzform) 0,5 - Der Duft wurde als pfirsichartiger Duft mit fruchtiger Note beschrieben.
- Vergleichsbeispiel 1
- Der Duft von Beispiel 1 wurde erneut erzeugt, jedoch ohne Acesulfam. Der Duft hatte nicht die gleiche Intensität, wie der Duft, der das Acesulfam umfaßt.
- Beispiel 2
- Ein Apfelduft unter Einschluß von Saccharin wurde unter Verwendung der nachstehend dargestellten Formulierung hergestellt.
Acet C-6 (n-Hexylacetat) 5,0 Damascenon 1,0 Geranylpropionat 1,0 Fragarone 1,0 Iso-propylmyristat 987,6 Manzanas 0,5 Acesulfam (Nicht-Salzform) 0,5 - Der Duft wurde als apfelartiger Duft mit fruchtiger Note beschrieben.
- Vergleichsbeispiel 2
- Der Duft von Beispiel 2 wurde erneut erzeugt, jedoch ohne Acesulfam. Der Duft hatte nicht die gleiche Intensität, wie der Duft, der Acesulfam umfaßt.
Claims (6)
- Verfahren zum Verleihen, Steigern oder Modifizieren eines Duftes durch die Zugabe von 0,001 bis 0,5 Gew.% der Nicht-Salzform von Acesulfam.
- Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei der Duft in Parfüme, Kölnisch Wasser, Reinigungsmittel, Eau de Toilette und Körperpflegeprodukte eingebracht wird.
- Verfahren gemäß Anspruch 2, wobei das Reinigungsmittel aus der Gruppe, bestehend aus Detergentien, Geschirrspülmaterialien, Scheuerzusammensetzungen und Fensterputzmittel, ausgewählt ist.
- Verfahren gemäß Anspruch 3, wobei der Anteil der Nicht-Salzform von Acesulfam von 0,05 bis 0,45 Gew.% beträgt.
- Verfahren gemäß Anspruch 4, wobei der Anteil der Nicht-Salzform von Acesulfam von 0,1 bis 0,4 Gew.% beträgt.
- Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei der Anteil der Nicht-Salzform von Acesulfam 0,5 Gew.% beträgt.
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