DE602005004601T2 - Elektrischer Verbinder für Brennstoffinjektor - Google Patents

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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M51/00Fuel-injection apparatus characterised by being operated electrically
    • F02M51/005Arrangement of electrical wires and connections, e.g. wire harness, sockets, plugs; Arrangement of electronic control circuits in or on fuel injection apparatus

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Verbinder für ein Einspritzventil (Injektor), welcher eine Buchse, einen Flansch und einen Übergangsbereich umfasst, wobei der Übergangsbereich den Flansch mit der Buchse verbindet.
  • Verbinder für ein Einspritzventil sind aus den Dokumenten DE 10 2004 013 169 A , JP 63 038682 A und JP 63 061770 A bekannt.
  • Um die Anforderungen einer strengen Emissionsgesetzgebung zu erfüllen und um den Kraftstoffverbrauch zu senken, sind Fluidinjektoren, insbesondere Fluidinjektoren für Verbrennungsmotoren, in einem Zylinderkopf eines Verbrennungsmotors auf eine solche Weise angeordnet, dass sie den Kraftstoff direkt in einen Brennraum des Motors einspritzen. Um bei solchen Anwendungen eine sehr feine Zerstäubung des Fluids zu erzielen, ist es notwendig, das Fluid unter hohem Druck zur Verfügung zu stellen. In Benzinverbrennungsmotoren kann der Fluiddruck 200 bar erreichen; bei Dieselmotoren kann der Fluiddruck 2000 bar erreichen. Die Dauer, während der eine Einspritzung erfolgt, kann sehr kurz sein. Die Dauer kann sich auf einige Millisekunden oder weniger verkürzen. Daher ändern sich die Druckbedingungen in dem Einspritzventil während des Betriebs des Einspritzventils sehr schnell. Der schnelle Wechsel von hohem zu niedrigem Druck in dem Fluid im Einspritzventil kann Stoßwellen in dem Fluid verursachen, was zu Stoßwellen in dem gesamten Material des Einspritzventils führt.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, einen Verbinder für ein Einspritzventil zu schaffen, welcher einen einfachen geräuscharmen Betrieb der Verbinder-Einspritzventil-Einheit ermöglicht.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung ist durch einen Verbinder für ein Kraftstoffeinspritzventil gekennzeichnet, der eine Buchse, einen Flansch und einen Übergangsbereich umfasst. Der Übergangsbereich verbindet den Flansch mit der Buchse. Die Buchse umfasst einen oder mehrere elektrische Leiter und einen Absorber. Die Masse des Absorbers übersteigt die Masse des einen bzw. der mehreren elektrischen Leiter. Die Dichte des Absorbers übersteigt die Dichte des Hauptmaterials des Verbinders. Als Hauptmaterial des Verbinders wird das Material des Verbinders betrachtet, das den höchsten prozentualen Anteil an der Masse des Verbinders hat.
  • Normalerweise umfasst das Einspritzventil Anordnungen zur Herstellung des Kontakts mit dem Einspritzventil, zum Beispiel für elektrische Verbindungen. Stoßwellen in dem Einspritzventil, die durch sich schnell und stark ändernde Druckbedingungen in dem Einspritzventil verursacht werden, verursachen Druckwellen in dem Verbinder. Simulationen zeigen, dass die Amplitude der Druckwellen in jenem Bereich, wo der Verbinder mit dem Einspritzventil verbunden ist, sehr hoch sein kann. Die Druckwellen in dem Einspritzventil und dem Verbinder verursachen Schallwellen in der Umgebungsluft, was zu einem Geräusch während des Betriebs des Einspritzventils führt.
  • Ein Absorber mit einer richtig gewählten Masse und Dichte trägt einfach zu einer Absorption der Druckwellen in der Verbinder-Einspritzventil-Einheit bei. Dies vermeidet Schallwellen in der Luft und trägt zu einer Geräuschminderung während des Betriebs des Einspritzventils bei.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des Verbinders umfasst der Absorber einen ersten Absorberkörper, welcher von dem Verbindermaterial in dem Übergangsbereich umgeben ist. So ist der erste Absorberkörper einfach durch das Material des Verbinders gut vor Korrosion geschützt.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Verbinders umfasst der Absorber einen zweiten Absorberkörper, welcher in einer Aussparung des Verbinders in dem Übergangsbereich angeordnet ist. Dies ermöglicht eine Geräuschminderung des Einspritzventils mit einer unwesentlichen Modifikation des Verbinders.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Verbinders umfasst der Absorber einen dritten Absorberkörper, welcher in einer Nut des Verbinders in dem Übergangsbereich angeordnet ist. Dies ermöglicht eine Geräuschminderung des Einspritzventils mit einer unwesentlichen Schwächung des Verbinders in dem Übergangsbereich.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Verbinders umfasst der Absorber einen vierten Absorberkörper, der eine Form aufweist, die eine formschlüssige Verbindung des vierten Absorberkörpers mit dem Verbinder in dem Übergangsbereich ermöglicht. Dies ermöglicht eine Geräuschminderung der Verbinder-Einspritzventil-Einheit ohne irgendeine Modifikation des Verbinders.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Verbinders umfasst der Absorber Carbid. Dies ermöglicht eine gute Geräuschabsorption und eine billige Produktion des Absorbers.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Verbinders umfasst der Absorber Blei. Dies ermöglicht eine sehr gute Geräuschabsorption.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Verbinders umfasst der Absorber Stahl. Dies ermöglicht eine sehr gute Geräuschabsorption.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Verbinders beträgt die Gesamtmasse des Absorbers ungefähr 5% bis 15% der Gesamtmasse des Einspritzventils. Dies ermöglicht eine sehr gute Geräuschminderung, während gleichzeitig die Masse gering ist.
  • Im Folgenden werden beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung mit Hilfe von schematischen Zeichnungen erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine erste Ausführungsform eines Verbinders,
  • 2 einen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform des Verbinders,
  • 3 eine dritte Ausführungsform des Verbinders,
  • 4 eine vierte Ausführungsform des Verbinders,
  • 5 einen Schnitt durch die vierte Ausführungsform gemäß 4.
  • Elemente mit derselben Konstruktion und Funktion, welche in den verschiedenen Darstellungen erscheinen, sind mit demselben Bezugszeichen bezeichnet.
  • Ein Verbinder 2 für ein Einspritzventil 4 umfasst einen Flansch 6, eine Buchse 8 und einen Übergangsbereich 10 (1). Der Flansch 6 weist eine Einspritzventil-Aussparung auf, in welcher das Einspritzventil angeordnet ist. Die Buchse 8 weist eine Buchsenaussparung für einen Stecker auf. Der Übergangsbereich 10 verbindet die Buchse 8 mit dem Flansch 6. Der Übergangsbereich 10 umfasst mindestens einen elektrischen Leiter 11 (2). Der elektrische Leiter 11 könnte ein Draht sein, zum Beispiel ein Kupferdraht. Der elektrische Leiter 11 könnte auch ein Kontaktstift sein, der aus einem elektrisch leitenden Material hergestellt ist.
  • Ein Verbrennungsmotor umfasst einen Zylinderkopf, in welchem der Verbinder 2 und das Einspritzventil 4 angeordnet werden können, und ein Steuergerät. Das Steuergerät betätigt das Einspritzventil 4, indem es Signale über den elektrischen Leiter 11 zu dem Einspritzventil 4 sendet. Über das Einspritzventil 4 ist das Steuergerät in der Lage, die Menge an Kraftstoff zu steuern, welche in einen Brennraum des Verbrennungsmotors eingespritzt wird. Das Einspritzventil 4, welches für das Einspritzen von Kraftstoff in einen Benzinmotor geeignet ist oder welches auch für das Einspritzen von Kraftstoff in einen Dieselmotor geeignet sein kann, kann ein Gehäuse, einen Ventilkörper, mindestens eine Düse und einen Anschlussbereich für eine Kraftstoffzufuhr umfassen.
  • Der Verbinder 2, insbesondere der Flansch 6, die Buchse 8 und der Übergangsbereich 10, können auf unterschiedliche Weise geformt sein. Zum Beispiel kann der Flansch 6 in axialer Richtung des Einspritzventils 4 nur einen kleinen Teil des Einspritzventils 4 bedecken. Der Flansch 6 muss das Einspritzventil 4 nicht vollständig umschließen. Dies bedeutet, dass der Flansch 6 das Einspritzventil 4 nur in einem Teil des Umfangs des Einspritzventils 4 berührt. Der Übergangsbereich 10 könnte in einem beliebigen Teil des Flansches 6 angeordnet sein, solange seine Funktionsfähigkeit noch gegeben ist. Die Bauart der Buchse 8 ist von dem Stecker abhängig, welcher in die Buchse 8 gesteckt werden soll.
  • Der Übergangsbereich 10 umfasst eine Absorberaussparung 12 (1). Die Absorberaussparung 12 könnte geformt werden, während der gesamte Verbinder 2 geformt wird, oder sie kann nach der Formgebung des Verbinders 2 ausgebildet werden, indem die Absorberaussparung 12 in dem Übergangsbereich 10 in den Verbinder 2 gebohrt wird. Es ist ein erster Absorberkörper 14 vorhanden, welcher in der Aussparung 12 des Übergangsbereiches 10 angeordnet ist. Der Absorber kann aus Carbid hergestellt sein und kann eine Masse von ungefähr 8% der Gesamtmasse der Verbinder-Einspritzventil-Einheit 2, 4 haben.
  • Eine Simulation zeigt, dass der Übergangsbereich 10 derjenige Teil der Verbinder-Einspritzventil-Einheit 2, 4 ist, welcher während des Betriebs des Einspritzventils die höchste Schwingungsamplitude aufweist. Die Schwingungen werden durch Stoßwellen verursacht, welche durch sich schnell und stark ändernde Druckbedingungen in dem Einspritzventil 4 verursacht werden. Dies führt zu Schallwellen in der Umgebungsluft der Verbinder-Einspritzventil-Einheit 2, 4 und erzeugt somit ein Geräusch. Der erste Absorberkörper 14 trägt zur Absorption der Stoßwellen in dem Übergangsbereich 10 bei, was einen geräuscharmen Betrieb der Verbinder-Einspritzventil-Einheit 2, 4 ermöglicht.
  • Der Absorber kann auf eine alternative Weise hergestellt werden. Es kann ein zweiter Absorberkörper 16 vorhanden sein, welcher in dem Übergangsbereich 10 auf eine solche Weise eingebaut ist, dass das Material des Übergangsbereiches den zweiten Absorberkörper 16 vollständig umgibt (2). Diese Ausführungsform bietet eine kostengünstige Möglichkeit, die aus Verbinder 2 und Absorber bestehende Einheit herzustellen. Ferner ist der zweite Absorberkörper 16 durch das Material des Verbinders 2 in dem Übergangsbereich 10 geschützt. Dies schützt den zweiten Absorberkörper 16 vor Korrosion. Ferner ermöglicht es, den zweiten Absorberkörper 16 in einem beliebigen Teil des Verbinders 2 in dem Übergangsbereich 10 anzubringen. Der zweite Absorberkörper 16 kann anstelle des ersten Absorberkörpers 14 verwendet werden, oder er kann zusätzlich zu dem ersten Absorberkörper 14 vorhanden sein.
  • Bei einer Ausführungsform, bei welcher die Anordnung des Absorbers nur unwesentliche Modifikationen des Verbinders 2 erfordert, umfasst der Übergangsbereich 10 eine Nut 20, in welcher ein dritter Absorberkörper 18 angeordnet ist (3).
  • Der Absorber kann einen vierten Absorberkörper 24 umfassen, welcher auf eine Weise geformt ist, welche eine formschlüssige Verbindung zwischen dem vierten Absorberkörper 24 und dem Verbinder 2 in dem Übergangsbereich 10 ermöglicht (4). Der vierte Absorberkörper 24 kann die Form von zwei Bügeln haben, welche auf einer Seite verbunden sind. Somit muss der Verbinder 2 nicht verändert werden (5).
  • Der Absorber, insbesondere die Absorberkörper eins bis vier 14, 16, 18, 24, können stattdessen auch aus Blei oder nichtrostendem Stahl oder irgendeinem weiteren Material hergestellt sein, welches die Absorption von Schallwellen in dem Material des Verbinders 2 ermöglicht. Nichtrostender Stahl ist besonders vorteilhaft, wenn das Material korrosionsfest sein muss.
  • Die beste Absorption der Stoßwellen in der Verbinder-Einspritzventil-Einheit 2, 4 ist gegeben, wenn der Absorber eine Masse von 5% bis 15% der Gesamtmasse Verbinder-Einspritzventil-Einheit 2, 4 hat. Zum Beispiel erfordert das Einspritzventil 4, das eine Masse von 24 g hat, einen Absorber mit ungefähr 2 g. Der Absorber kann eine andere Masse aufweisen, welche die Absorption der Stoßwellen ermöglicht.
  • Die verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung können kombiniert werden. Zum Beispiel können der dritte Absorberkörper 18 und der vierte Absorberkörper 24 zusammen angebracht werden. Ferner ist eine beliebige Kombination der einzelnen Absorberkörper eins bis vier 14, 16, 18, 24 möglich.

Claims (9)

  1. Verbinder (2) für ein Einspritzventil (4), der eine Buchse (8), einen Flansch (6) und einen Übergangsbereich (10) umfasst, wobei der Übergangsbereich (10) den Flansch (6) mit der Buchse (8) verbindet, wobei die Buchse (8) einen oder mehrere elektrische Leiter (11) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbinder (2) ferner einen Absorber umfasst, dessen Masse die Masse des einen bzw. der mehreren elektrischen Leiter (11) übersteigt und welcher eine Dichte aufweist, welche die Dichte des Hauptmaterials des Verbinders (2) übersteigt.
  2. Verbinder (2) nach Anspruch 1, wobei der Absorber einen ersten Absorberkörper (14) umfasst, welcher von dem Material des Verbinders (2) in dem Übergangsbereich (10) umgeben ist.
  3. Verbinder (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Absorber einen zweiten Absorberkörper (16) umfasst, welcher in einer Absorber-Aussparung (12) des Verbinders (2) in dem Übergangsbereich (10) angeordnet ist.
  4. Verbinder (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Absorber einen dritten Absorberkörper (18) umfasst, welcher in einer Nut (20) des Verbinders (2) in dem Übergangsbereich (10) angeordnet ist.
  5. Verbinder (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Absorber einen vierten Absorberkörper (24) umfasst, der eine Form aufweist, die eine formschlüssige Verbindung des vierten Absorberkörpers (24) mit dem Verbinder (2) in dem Übergangsbereich (10) ermöglicht.
  6. Verbinder (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Absorber Carbid umfasst.
  7. Verbinder (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Absorber Blei umfasst.
  8. Verbinder (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Absorber Stahl umfasst.
  9. Verbinder (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Gesamtmasse des Absorbers ungefähr 5% bis 15% der Gesamtmasse des Verbinders (2) und des Einspritzventils (4) beträgt.
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