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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einbruchs- bzw. Diebstahlsalarmvorrichtung
für ein
Fahrzeug, und insbesondere auf eine Einbruchsalarmvorrichtung, welche
für eine
Art von Fahrzeug geeignet ist, dessen Teil eines Dachs oder dessen gesamtes
Dach selektiv geöffnet
und geschlossen oder lösbar
bzw. entfernbar ist, oder für
eine Art von Fahrzeug, dessen Dach festgelegt ist und von welchem
ein Teil des Dachs oder dessen gesamtes Dach aus einem für eine Welle,
insbesondere Funk- bzw. Radiowelle durchlässigen Material gefertigt bzw.
hergestellt ist.
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Üblicherweise
ist die Einbruchsalarmvorrichtung für ein Fahrzeug bekannt, welche
den Bewegungssensor (den Sensor, um eine nicht autorisierte Person
zu detektieren, die in das Fahrzeugabteil eindringt), um Ultraschallwellen
oder Infrarotstrahlen kontinuierlich oder periodisch zu übertragen
oder derartige Wellen zu empfangen, welche in das Fahrzeugabteil
reflektiert sind, und die Warnmittel zum Ausführen eines Alarms umfaßt, wenn
eine spezifizierte Änderung
in den reflektierten Wellen, die durch den Bewegungssensor empfangen
sind bzw. werden, in dem Alarmzustand nach der Türverriegelung oder dgl. auftritt.
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In
der oben beschriebenen Einbruchs- bzw. Diebstahlsalarmvorrichtung
für ein
Fahrzeug ist es auch bekannt, daß der Bewegungssensor, der
aus dem Ultraschallwellengenerator und dem Ultraschallwellenempfänger besteht,
an dem Zentrum des vorderen Balkens bzw. Bretts des Fahrzeugs zur
Verfügung
gestellt ist, um die nicht autorisierte Person zu detek tieren, die
in das Fahrzeugabteil eindringt (siehe beispielsweise
US Patent Nr. 6,198,385 ).
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Währenddessen
wurde der Funk- bzw. Radiowellen-Typ eines Bewegungssensors unter
Verwendung von Funkwellen, welche ein nicht metallisches Glied überträgt, entwickelt.
Dementsprechend kann die Verwendung dieser Art eines Bewegungssensors die
Einbruchsalarmfunktion beispielsweise dahingehend verbessern, indem
der Bewegungssensor in dem vorderen Balken des Fahrzeugs versteckt
wird, welcher mit einer Verkleidung des nicht metallischen Materials überzogen
ist.
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Hierin
verläuft
in dem Fall, wo der Wellen-, insbesondere der Funkwellen-Bewegungssensor beispielsweise
an dem Zentrum des vorderen Balkens des sogenannten offenen Autos
vorgesehen bzw. zur Verfügung
gestellt ist, dessen Dach selektiv geöffnet und geschlossen wird,
die Funkwelle, welche durch den Bewegungssensor in einer nach rückwärts und
nach unten gerichteten Richtung des Fahrzeugs übertragen wurde, und dann an
metallischen Gliedern, wie einem Sitzrahmen eines Sitzpolsters oder
einer Bodenplatte reflektiert wird, dann aufwärts über eine Dachposition des Fahrzeugs
hinaus, wenn das Dach sich in dem offenen Zustand befindet. Auch kann,
selbst wenn das Dach des offenen Fahrzeugs geschlossen ist, wenn
das Dach aus dem nicht metallischen Glied, beispielsweise dem für Funkwellen durchlässigen Material
hergestellt ist, die reflektierte Funkwelle nach oben verlaufen,
welche durch und über
das geschlossene Dach des Fahrzeugs hinaus durchtritt. In diesem
Fall gibt es Bedenken, daß der Bewegungssensor
fehlerhafterweise andere Gegenstände,
wie Vögel
oder Hände
von Personen, die über
dem Dach existieren, als die oben beschriebene autori sierte Person
detektieren würde,
welche in das Fahrzeugabteil eindringt. Nämlich bzw. insbesondere würde die
oben beschriebene Funkwelle, welche nach oben über das Dach des Fahrzeugs
hinaus verläuft,
einen Detektionsfehler durch den Bewegungssensor bewirken. Dementsprechend
kann es ein Problem einer Verschlechterung der Detektion des Bewegungssensors
geben.
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In
dem Fall, wo der Bewegungssensor innerhalb der Seitentüre vorgesehen
bzw. zur Verfügung gestellt
ist, kann es ein Problem geben, daß der Bewegungssensor Beschädigungen
von dem Schlag des Türöffnens bzw.
-schließens
oder von Wasser erleidet, das in die Türen eindringt.
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Die
generische
US-A-4 638
294 offenbart ein Detektionssystem eines nicht autorisierten
Eintritts, umfassend eine erste Antenne, um eine elektromagnetische
Welle innerhalb eines Passagierabteils eines Fahrzeugs fortzupflanzen,
eine zweite Antenne, um eine induzierte bzw. Induktionsspannung
in Antwort auf die elektromagnetische Welle zu generieren bzw. zu
erzeugen, und eine Detektionsschaltung, um eine Änderung der induzierten Spannung
zu detektieren.
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Es
ist das Ziel bzw. der Gegenstand der Erfindung, eine Einbruchs-
bzw. Diebstahlsalarmvorrichtung zur Verfügung zu stellen, welche eine
stabile Einbruchs- bzw. Diebstahlsalarmfunktion zur Verfügung stellen
kann und welche mit niedrigen Kosten hergestellt werden kann.
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Dieses
Ziel wird durch die Einbruchs- bzw. Diebstahlsalarmvorrichtung für ein Fahrzeug
gemäß Anspruch
1 der vorliegenden Erfindung gelöst.
Bevorzugte Ausbildungen der vor liegenden Erfindung sind Gegenstand
der abhängigen
Ansprüche.
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Die
vorliegende Erfindung ist eine Einbruchs- bzw. Diebstahlsalarmvorrichtung
für ein Fahrzeug,
umfassend einen Bewegungssensor, der operativ ist bzw. arbeitet,
um eine Welle, vorzugsweise eine Funk- bzw. Radiowelle zu übertragen,
und wenigstens teilweise die Welle, vorzugsweise Funkwelle zu empfangen,
die in einem Fahrgastabteil reflektiert ist, eine alarmierende bzw.
Alarmvorrichtung, die operativ bzw. betätigbar ist, um ein Alarmieren durchzuführen, und
eine Einbruchs- bzw. Diebstahlsalarm-Steuer- bzw. -Regelvorrichtung, die operativ ist,
um die Alarmvorrichtung zum Alarmieren zu betätigen, wenn eine spezifizierte
(vorbestimmte oder vorbestimmbare) Änderung in der reflektierten
Welle, vorzugsweise Funkwelle, die durch den Bewegungssensor empfangen
ist, auftritt, wobei der Bewegungssensor so angeordnet ist, um im
wesentlichen hinter bzw. in der Rückseite eines Instrumentenbretts
des Fahrzeugs angeordnet zu sein und um die Welle, vorzugsweise
Funkwelle, im wesentlichen in einer Vorwärtsrichtung des Fahrzeugs und/oder
im wesentlichen zu der Instrumententafel bzw. zu dem Instrumentenbrett
zu übertragen.
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Dementsprechend
kann, da er insbesondere die Welle, vorzugsweise Funkwelle verwendet,
welche andere Glieder als das Metallglied überträgt, der Bewegungssensor an
einem Abschnitt, der mit dem nicht metallischen Glied abgedeckt
ist, hinter dem bzw. in der Rückseite
des Instrumentenbrett(s) angeordnet sein. Und der Bewegungssensor überträgt die Welle,
vorzugsweise Funkwelle im wesentlichen kontinuierlich und/oder periodisch
in das Fahrgastabteil von dem rückwärtigen Abschnitt
in der Rückseite
des Instrumenten bretts in dem Alarmzustand. Die Welle, vorzugsweise
Funkwelle, die durch den Bewegungssensor übertragen ist bzw. wird, wird
durch die Metallglieder reflektiert, die in dem Instrumentenbrett und/oder
um dieses angeordnet sind. Die Welle, vorzugsweise Funkwelle, welche
durch die Metallglieder reflektiert wurde, geht hauptsächlich zurück zu dem Bewegungssensor,
so daß der
Bewegungssensor wenigstens teilweise die reflektierte Welle, vorzugsweise
Funkwelle empfangen kann. Somit wird, wenn die spezifizierte (vorbestimmte
oder vorbestimmbare) Änderung
in der reflektierten Welle, vorzugsweise Funkwelle, die durch den
Bewegungssensor empfangen ist bzw. wird, auftritt, die nicht autorisierte
Person, die eindringt, über
den Bewegungssensor und die Einbruchsalarm-Steuer- bzw. -Regelvorrichtung detektiert,
und die Alarmvorrichtung wird zum Alarmieren betätigt oder kann betätigt werden.
Hierin überträgt der Bewegungssensor
die Welle, vorzugsweise Funkwelle im wesentlichen in der Vorwärtsrichtung
und/oder im wesentlichen zu dem Instrumentenbrett, und empfängt hauptsächlich die
Welle, vorzugsweise Funkwelle, welche durch die Metallglieder reflektiert
wurde, welche in oder an oder bei dem Instrumentenbrett oder um
dieses angeordnet sind. Dementsprechend kann die Menge der Welle,
vorzugsweise Funkwelle, welche in dem Fahrgastabteil reflektiert
wurde und nach oben über
das Dach hinaus verläuft,
geeignet bzw. ordnungsgemäß reduziert werden,
und der Detektionsfehler durch den Bewegungssensor mit dieser Welle,
vorzugsweise Funkwelle, welche über
das Dach hinaus verläuft
oder wenn das Dach offen gelassen ist, d. h. das fehlerhafte Detektieren
von Vögeln
oder Personenhänden,
die über
dem Dach vorliegen, kann verhindert werden. Als ein Ergebnis kann
der stabile Einbruchsalarmbetrieb durchgeführt werden.
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Hierin
ist die oben beschriebene Einbruchsalarmvorrichtung geeignet für eine Art
von Fahrzeug, dessen Teil eines Dachs oder das gesamte Dach selektiv
geöffnet
und geschlossen oder lösbar
bzw. abnehmbar ist, oder für
eine Art von Fahrzeug, dessen Dach festgelegt ist und dessen Teil
eines Dachs oder das gesamte Dach aus dem für eine Funkwelle durchlässigen Material
gefertigt bzw. hergestellt ist.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausbildung der vorliegenden Erfindung ist der Bewegungssensor
angeordnet, um die (Funk-) Welle in einer Richtung zu übertragen,
welche im wesentlichen senkrecht bzw. normal zu einem Armaturenbrett
des Fahrzeugs ist. Dadurch wird die Funkwelle, welche durch den
Bewegungssensor übertragen
ist bzw. wird, im wesentlichen senkrecht durch das Armaturenbrett
reflektiert, welches das Fahrgastabteil von einem Motorraum trennt,
und dann ist bzw. wird die reflektierte (Funk-) Welle wenigstens
teilweise durch den Bewegungssensor empfangen oder kann durch diesen
empfangen werden.
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Ebenfalls
gemäß einer
anderen bevorzugten Ausbildung der vorliegenden Erfindung ist der
Bewegungssensor angeordnet, um die (Funk-) Welle in einer Richtung
eines Abschnitts unter dem Instrumentenbrett zu übertragen. Dadurch ist bzw.
wird die (Funk-) Welle, die durch den Bewegungssensor übertragen
ist bzw. wird, hauptsächlich
diffus durch ein Metallglied, wie eine Bodenplatte, unter dem Instrumentenbrett
und die Metallglieder in dem Instrumentenbrett reflektiert, und
dann wird die reflektierte (Funk-) Welle durch den Bewegungssensor
empfangen.
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Weiterhin
ist gemäß einer
weiteren bevorzugten Ausbildung der vorliegenden Erfindung die Bewegung
angeordnet, um die (Funk-) Welle im wesentlichen in einer vorwärts und
nach unten gerichteten Richtung des Fahrzeugs zu übertragen.
Dadurch wird die (Funk-) Welle, die durch den Bewegungssensor übertragen
wird, hauptsächlich
diffus durch das Instrumentenbrett und die Bodenplatte reflektiert, und
dann wird die reflektierte (Funk-) Welle durch den Bewegungssensor
empfangen.
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Gemäß den oben
beschriebenen, bevorzugten Ausbildungen kann die Menge der reflektierten (Funk-)
Welle, welche nach oben über
das Dach hinaus geht bzw. austritt, geeignet reduziert werden und der
Detektionsfehler durch den Bewegungssensor mit dieser (Funk-) Welle,
die nach oben über
das Dach aufsteigt bzw. verläuft,
kann geeignet verhindert werden. Als ein Ergebnis kann der geeignete Einbruchs-
bzw. Diebstahlsalarm sichergestellt werden.
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Gemäß einer
weiteren bevorzugten Ausbildung der vorliegenden Erfindung ist der
Bewegungssensor an oder nahe einem unteren Abschnitt in dem Fahrgastraum
angeordnet, wobei die (Funk-) Welle davon im wesentlichen geneigt
nach unten in bezug auf eine horizontale Fläche übertragen wird, und es ist
darüber
hinaus vorzugsweise ein eine (vorzugsweise Funk-) Welle reflektierendes
Glied vorgesehen, das operativ ist bzw. arbeitet, um wenigstens
ein Teil der (Funk-) Welle, die durch den Bewegungssensor übertragen
wird, in einer Richtung zu reflektieren, welche von dem Dach des
Fahrzeugs abgewandt ist.
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Dementsprechend
kann, da der Bewegungssensor an oder nahe dem unteren Abschnitt
in dem Fahrgastabteil angeordnet ist, wobei die (Funk-) Welle davon
geneigt nach unten in bezug auf die horizontale Fläche übertragen
wird, die intensivste (Funk-) Welle, die in dem Zentrum der Erzeugungs-
bzw. Ausbildungsrichtung von dem Bewegungssensor angeordnet ist,
daran gehindert werden, daß sie
direkt zu dem Dach des Fahrzeugs verläuft. Dadurch kann der Detektionsfehler
durch den Bewegungssensor, wobei diese (Funk-) Welle nach oben über das
Dach hinaus verläuft,
geeignet verhindert werden. Weiterhin ist, da irgendwelche besonderen
reflektierenden Platten zum Abschirmen bzw. Unterbrechen der direkten
(Funk-) Welle zu dem Dach nicht notwendig sein müssen, der Detektionsbereich
nicht ungeeignet beschränkt.
Auch kann ein Teil der Funkwelle, die durch das eine (Funk-) Welle
reflektierende Glied reflektiert ist, einen anderen Bereich erreichen,
wohin die direkte (Funk-) Welle nicht gelangt, wodurch der Detektionsbereich
weiter vergrößert wird.
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Weiterhin
ist es bevorzugt, daß das
oben beschriebene, eine (Funk-) Welle reflektierende Glied eine
gekrümmte,
reflektierende Fläche
beinhaltet, welche nach oben vorragt. Dadurch kann sich die (Funk-)
Welle, die durch die gekrümmte,
reflektierende Fläche
reflektiert wird, weit in dem Fahrgastabteil ausbreiten, wodurch
die Detektionsgenauigkeit des Bewegungssensors verbessert wird.
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Weiterhin
ist es bevorzugt, daß darüber hinaus
eine Abschirmplatte hinter dem Bewegungssensor vorgesehen bzw. zur
Verfügung
gestellt ist, um die (Funk-) Welle daran zu hindern, daß sie nach rückwärts übertragen
wird, und die Abschirmplatte und der Bewegungssensor sind integral
bzw. einstückig
oder einheitlich aneinander festgelegt. Dadurch kann die Befestigung
der Einbruchsalarmvorrichtung an dem Fahrzeug erleichtert werden.
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Hier
ist die gekrümmte,
reflektierende Fläche bzw.
Seite des eine (Funk-) Welle reflektierenden Glieds vorzugsweise
derart ausgebildet bzw. aufgebaut, daß eine Krümmung eines Teils davon, welches operativ
ist, um die (Funk-) Welle zu reflektieren, die an dem Zentrum der
Erzeugungs- bzw. Ausbildungsrichtung oder dem zentralen Konus angeordnet
ist, größer als
jene des anderen Teils davon ist. Dadurch wird die intensive (Funk-)
Welle, die an dem Zentrum der Ausbildungsrichtung angeordnet ist,
diffus am meisten durch das Teil des reflektierenden Glieds reflektiert,
welches die größte Krümmung hat,
so daß die
Intensität
der (Funk-) Welle geeignet reduziert werden kann. Dementsprechend
kann der Detektionsfehler durch den Bewegungssensor, wobei diese (Funk-)
Welle nach oben über
das Dach hinaus gerichtet ist bzw. verläuft, geeignet verhindert werden.
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Gemäß einer
weiteren bevorzugten Ausbildung der vorliegenden Erfindung ist der
Bewegungssensor an oder nahe dem unteren Abschnitt in dem Fahrzeuggastabteil
angeordnet, wobei die (Funk-) Welle davon im wesentlichen geneigt
nach unten in bezug auf die horizontale Fläche und zu einem Metallpaneel übertragen
ist bzw. wird, welches im wesentlichen seitlich an einem unteren
Abschnitt des Fahrzeugs angeordnet ist, und es werden weiterhin ein
Verkleidungs- bzw. Trimmglied, um wenigstens teilweise den Bewegungssensor
und die Metallplatte bzw. das Metallpaneel abzudecken, und ein reflektierendes
Glied zur Verfügung
gestellt, welches an dem Verkleidungsglied angeordnet ist, um im
wesentlichen nach unten wenigstens ein Teil der (Funk-) Welle zu
reflektieren, die durch das Metallpaneel reflektiert ist bzw. wird.
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Dementsprechend
kann, da das reflektierende Glied die intensive (Funk-) Welle an
einem Gehen nach oben hindert, der Detektionsfehler durch den Bewegungssensor,
wobei diese (Funk-) Welle nach oben über das Dach hinaus verläuft, geeignet
verhindert werden, ohne eine Intensität der (Funk-) Welle zu reduzieren,
die durch den Bewegungssensor übertragen
ist. Weiterhin ist, da jegliche speziellen, reflektierenden Platten
zum Abschirmen der direkten (Funk-) Welle zu dem Dach nicht notwendig
sein müssen,
der detektierende Bereich nicht ungeeignet begrenzt. Auch kann ein
Teil der Funkwelle, die durch das eine Funkwelle reflektierende
Glied reflektiert ist, einen weiteren bzw. anderen Bereich erreichen,
wohin die direkte (Funk-) Welle nicht gelangt, wodurch der Detektionsbereich
weiter vergrößert wird.
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Hierin
ist es bevorzugt, daß das
reflektierende Glied ausgebildet bzw. aufgebaut ist, um die (Funk-)
Welle im wesentlichen zu dem Instrumentenbrett zu reflektieren.
Dadurch kann die autorisierte Person, die in das Fahrgastabteil
eindringt, welche einen Zugriff auf den Bereich um das Instrumentenbrett
durchführt,
wo zahlreiche wertvolle Vorrichtungen, wie Audiovorrichtungen eines
CD-Players, ein Radio, TV-Tuner und/oder ein Navigationssystem, vorliegen
oder installiert sein können,
effektiv detektiert werden. Dementsprechend kann die Einbruchsalarmfunktion
geeignet verbessert werden.
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Weiterhin
ist es bevorzugt, daß das
reflektierende Glied angeordnet ist, um im wesentlichen parallel
zu der (Funk-) Welle angeordnet zu sein, die direkt durch den Bewegungssensor übertragen
ist bzw. wird. Dadurch kann die Menge bzw. das Ausmaß der direkten
(Funk-) Welle, die durch den Bewegungssensor übermittelt bzw. übertragen
ist, welche(s) durch das reflektierende Glied unterbrochen bzw.
abgeschirmt sein kann, soweit wie möglich reduziert werden, so
daß der
nicht detektierende Bereich in dem Fahrgastabteil reduziert werden
kann.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist der Bewegungssensor an einem Konsolenabschnitt zwischen
den vorderen Sitzen des Fahrzeugs zur Verfügung gestellt bzw. vorgesehen.
Somit ist der Bewegungssensor an dem Konsolenabschnitt zwischen vorderen
Sitzen zur Verfügung
gestellt, welcher im wesentlichen nach oben von dem Fahrzeugboden vorragt.
Dadurch müssen,
da der Bewegungssensor an dem existierenden Glied des Konsolenabschnitts zur
Verfügung
gestellt ist, jegliche zusätzliche,
vorragende Glieder zum Festlegen des Bewegungssensors nicht notwendig
sein. Als ein Ergebnis kann die Kostenreduktion erreicht werden
und das effiziente Einbruchsalarmieren kann erzielt bzw. erhalten
werden.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist der Bewegungssensor in der Rückseite des oder hinter dem
vorderen Sitz(es) angeordnet, es sind weiterhin eine Fahrbetriebs-
bzw. -betätigungsvorrichtung
des Fahrzeugs (beispielsweise ein Lenkrad, Betätigungspedale, Gangschalthebel
oder Automatikgetriebehebel, Motorstartknopf oder Schlüssel- bzw.
Tastensystem, usw.) an einer Seite des Fahrzeugs und ein nicht metallisches
Glied des vorderen Sitzes zwischen dem Bewegungssensor und der Antriebs-
bzw. Fahrbetätigungsvorrichtung
vorgesehen, und der Bewegungssensor ist ausgebildet bzw. aufgebaut,
um die (Funk-) Welle zu der Antriebsbetätigungsvorrichtung zu übertragen.
Allgemein hat die Antriebsbetätigungsvorrichtung
des Fahrzeugs ein Gegenstand für die
Einbruchs- bzw. Diebstahlsalarmdetektion durch den Bewe gungssensor
zu sein. Daher wird, um den detektierenden Bereich weit bzw. breit
genug zur Verfügung
zu stellen, um wenigstens teilweise sowohl das Instrumentenbrett
als auch die Antriebsbetätigungsvorrichtung
abzudecken, welche an einer Seite des Fahrzeugs vorgesehen ist,
ein derartiger detektierender Bereich ziemlich breit bzw. weit,
und dadurch kann ein ziemlich teurer Bewegungssensor, welcher einen
derartigen weiten Bereich abdecken kann, notwendig sein. Gemäß der oben
beschriebenen Ausbildung ist jedoch der Bewegungssensor im rückwärtigen Teil
des oder hinter dem vorderen Sitz(es) so angeordnet, daß ein Teil
der (Funk-) Welle, die durch den Bewegungssensor übertragen
ist bzw. wird, im wesentlichen durch die nicht metallischen Glieder
an dem Konsolenabschnitt oder den vorderen Sitz durchtreten und
die Antriebsbetätigungsvorrichtung
des Fahrzeugs erreichen kann. Die nicht autorisierte Person, die
in das Fahrgastabteil eindringt, wird somit die (Funk-) Welle kontaktieren, die
in Richtung zu der Antriebsbetätigungsvorrichtung
des Fahrzeugs übertragen
wird, und dann wird das Diebstahlsalarmieren geeignet durchgeführt. Daher
kann, da sowohl das Instrumentenbrett als auch die Antriebsbetätigungsvorrichtung
detektiert werden können,
ohne den ziemlich teuren Bewegungssensor mit dem breiteren Detektionsbereich
zu verwenden, das Einbruchs- bzw. Diebstahlsalarmieren sicher mit niedrigeren
Kosten durchgeführt
werden.
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Andere
Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden
aus der folgenden Beschreibung ersichtlich werden, welche sich auf
die beiliegenden Zeichnungen bezieht. Es sollte verstanden werden,
daß, selbst
obwohl Ausbildungen gesondert beschrieben sind bzw. werden, einzelne Merkmale
davon zu zusätzlichen
Ausbildungen kombiniert werden können.
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1 ist
eine Seitenansicht, die ein teilweise ausgeschnittenes Fahrgastabteil
eines offenen Autos illustriert, das mit einer Einbruchs- bzw. Diebstahlsalarmvorrichtung
für ein
Fahrzeug gemäß der ersten Ausbildung
der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist.
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2 ist
eine Draufsicht, welche das Fahrgastabteil des offenen Autos illustriert,
welches mit der Einbruchsalarmvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß der ersten
Ausbildung der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist.
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3 ist
eine schematische Ansicht, welche einen Zustand des Fahrzeugs illustriert,
in welchem eine Einbruchsalarmvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß der zweiten
Ausbildung der vorliegenden Erfindung installiert ist.
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4 ist
eine teilweise schematische, perspektivische Ansicht, welche eine
Installationsposition der Einbruchsalarmvorrichtung für ein Fahrzeug
von 3 illustriert.
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5 ist
eine linke Seitenansicht, welche einen Bewegungssensor, ein eine
Funkwelle reflektierendes Glied und eine Befestigungsklammer der
Einbruchsalarmvorrichtung für
ein Fahrzeug von 3 illustriert.
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6 ist
eine rechte Seitenansicht, die den Bewegungssensor, das eine Funkwelle
reflektierende Glied und die Befestigungsklammer der Einbruchsalarmvorrichtung
für ein
Fahrzeug von 3 illustriert.
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7 ist
eine schematische Ansicht, welche einen Zustand des Fahrzeugs illustriert,
in welchem eine Einbruchsalarmvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß der dritten
Ausbildung der vorliegenden Erfindung installiert ist.
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8 ist
eine teilweise schematische, perspektivische Ansicht, welche eine
Installationsposition der Einbruchsalarmvorrichtung für ein Fahrzeug
von 7 illustriert.
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9 ist
eine linke Seitenansicht, die einen Bewegungssensor und eine Befestigungsklemme bzw.
-klammer der Einbruchsalarmvorrichtung für ein Fahrzeug von 7 illustriert.
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10 ist
eine perspektivische Ansicht, die den Bewegungssensor und die Befestigungsklammer
bzw. -halterung der Einbruchsalarmvorrichtung für ein Fahrzeug von 7 illustriert.
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Nachfolgend
werden bevorzugte Ausbildungen der vorliegenden Erfindung unter
Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Diese Ausbildungen
stellen Vorrichtungen exemplarisch dar, welche auf ein Fahrzeug
der offenen Art, insbesondere mit einem weichen Dach angewandt sind bzw.
werden, welches bei Bedarf geöffnet
werden kann (nachfolgend als "offenes
Auto" bezeichnet). Jedoch
ist die Einbruchs- bzw. Diebstahlsalarmvorrichtung der vorliegenden
Erfindung auf eine Art eines Fahrzeugs anwendbar, dessen Teil eines
Dachs oder dessen vollständiges
Dach selektiv geöffnet
und geschlossen oder entfernt werden kann (beinhaltend sogenannte
T-Balken-Dach-Autos, Autos mit Stoff- bzw. Textildach, Autos mit faltbarem
Dach aus hartem Material, Autos mit großflächigen Dachglasfenstern, usw.)
oder eine Art von Fahrzeug, dessen Dach festgelegt ist und dessen
Teil eines Dachs oder im wesentlichen das gesamte Dach aus einem
im wesentlichen für
eine Funkwelle durchlässigen
Material gefertigt bzw. hergestellt ist (beinhaltend ein sogenanntes
Sonnendachauto, Glasdachauto, usw.). Auch zeigt das Nachfolgende
lediglich exemplarisch bzw. beispielhaft bevorzugte Ausbildungen
und zielt nicht darauf ab, die An wendung oder den Rahmen einer Verwendung
der vorliegenden Erfindung zu beschränken. Darüber hinaus ist die Erfindung
auf zweisitzige Fahrzeuge, auf Fahrzeuge, welche zwei normale Sitze
und zwei Notsitze (Autos mit 2 + 2 Sitzen) aufweisen, oder auf zwei-,
vier- oder mehrsitzige Autos anwendbar.
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AUSBILDUNG 1
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1 und 2 illustrieren
ein Fahrgastabteil eines offenen Autos 2, in welchem eine
Einbruchs- bzw. Diebstahlsalarmvorrichtung für ein Fahrzeug 1 gemäß der ersten
bevorzugten Ausbildung der vorliegenden Erfindung installiert ist.
Das offene Auto bzw. Fahrzeug 2 mit einem Lenkrad, das beispielsweise
auf einer rechten Seite des Autos angeordnet ist, beinhaltet wenigstens
eine Reihe von vorderen Sitzen 4, welche hinter einer Instrumententafel
bzw. einem Instrumentenbrett 3 zur Verfügung gestellt sind. Ein rückwärtiges Ende
einer Bodenplatte 5 unter den vorderen Sitzen 4 ist
mit einem aufragenden Abschnitt 6 gekoppelt, welcher im
wesentlichen hinter den vorderen Sitzen 4 aufragt. Dort ist
ein rückwärtiger Konsolenabschnitt 7 zwischen den
vorderen Sitzen 4 vor dem aufragenden Abschnitt 6 vorgesehen
bzw. zur Verfügung
gestellt, um vorwärts
von dem aufragenden Abschnitt 6 zu ragen. Der rückwärtige Konsolenabschnitt 7 ist
im wesentlichen zwischen den vorderen Sitzen 4 angeordnet und
ragt nach oben von der Bodenplatte 5 (ein Bodentunnelabschnitt 12)
vor. Und der rückwärtige Konsolenabschnitt 7 ragt
nach aufwärts
bzw. oben und rückwärts über den
Bodentunnelabschnitt 12 hinaus an einem Ort vor oder nahe
dem aufragenden Abschnitt 6 und hinter den vorderen Sitzen 4 auf.
Vor dem Instrumentenbrett 3 ist ein Armaturenbrett 10 unter
einem von 0° oder
180° verschiedenen
Winkel, vorzugsweise im wesentlichen senkrecht zu der Bodenplatte 5 vorgesehen,
welches den Fahrgastraum von einem Motorraum trennt. Hierin bezeichnet
ST eine weiche Oberseite bzw. ein weiches Verdeck des offenen Autos,
um selektiv geöffnet
und geschlossen zu werden, und WS bezeichnet eine vordere Windschutzscheibe.
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Der
oben beschriebene, rückwärtige Konsolenabschnitt 7 ist
beispielsweise aus einem Harz- bzw. Kunststoffmaterial hergestellt
bzw. gefertigt und ein Bewegungssensor 8 der oben beschriebenen Einbruchsalarmvorrichtung
für ein
Fahrzeug 1 ist in oder an dem rückwärtigen Konsolenabschnitt 7 angeordnet.
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Die
Einbruchsalarmvorrichtung für
ein Fahrzeug 1 umfaßt
eine Einbruchs- oder Diebstahlsalarmhupe 13 als eine Alarmvorrichtung,
um ein spezifiziertes Alarmieren durchzuführen, wenn eine spezifizierte
(vorbestimmte oder vorbestimmbare) Änderung in der reflektierten
Funk- bzw. Radiowelle auftritt. Der Bewegungssensor 8 und
die Diebstahlshupe 13 sind über einen Kabelbaum 14 mit
einer zentralen Verarbeitungseinheit (CPU) 15 als einer
bevorzugten Einbruchs- bzw. Diebstahlsalarm-Steuer- bzw. -Regelvorrichtung
verbunden, und die Einbruchsalarmvorrichtung für ein Fahrzeug 1 ist
vorzugsweise nicht von außen
sichtbar. Die CPU 15 betätigt spezifisch die Einbruchshupe 13 für das Alarmieren.
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Der
oben beschriebene Bewegungssensor 8 umfaßt einen
Funk- bzw. Radiowellentransmitter
(als einen bevorzugten Transmitter einer elektromagnetischen Welle)
und einen Funkwellenreceiver bzw. -empfänger (als einen bevorzugten
Empfänger
einer elektromagnetischen Welle) (beide nicht illustriert bzw. dargestellt)
und ist angeordnet, um die elektromagnetische Welle, vorzugsweise
die Funkwelle zu dem Instrumentenbrett 3 zu übertragen.
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Die
Anordnung des Bewegungssensors 8 kann in verschiedenen
Weisen festgelegt werden, um unterschiedliche Winkel und/oder Ausrichtungen bzw.
Orientierungen zu besitzen. Beispielsweise ist, wie dies in 1 illustriert
ist, der Bewegungssensor 8 angeordnet, um sich geringfügig nach
unten (beispielsweise um etwa 35 Grad) zu neigen. Somit kann der
Bewegungssensor 8 eine nicht autorisierte Person, die in
dem Fahrgastraum eindringt, mit einem weiten Detektionsbereich detektieren,
der das Instrumentenbrett 3 und eine Fahrzeug-Antriebsbetätigungsvorrichtung 9 (beispielsweise
ein Lenkrad 11, Betätigungspedale,
Schalthebel oder Automatikgetriebehebel, Motorstartknopf oder Schlüssel- bzw. Tastensystem,
usw.) abdeckt, wie dies durch die mit zwei Punkten strichlierte
Linien in 1 und 2 illustriert
ist.
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Nämlich bzw.
insbesondere erreicht, da der Bewegungssensor 8 in oder
an dem rückwärtigen Konsolenabschnitt 7 angeordnet
ist, die elektromagnetische Welle (vorzugsweise die Funkwelle),
die durch den Bewegungssensor 8 übertragen ist, wenigstens den
Bereich der Fahrzeug-Antriebsbetätigungsvorrichtung 9,
wobei sie durch die nicht metallischen (für eine elektromagnetische Welle
oder Funkwelle durchlässigen)
Glieder durchtritt, welche ein Teil des rückwärtigen Konsolenabschnitts 7 und/oder
der vorderen Sitze 4 darstellen oder ausbilden.
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Als
nächstes
wird ein Betrieb bzw. eine Betätigung
der Einbruchsalarmvorrichtung für
ein Fahrzeug 1 gemäß der vorliegenden
Ausbildung beschrieben werden.
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Zuerst
ist der Bewegungssensor AUS in einem Nicht-Alarmzustand. Dann geht
die Vorrichtung in den Alarmzustand, beispielsweise in 20 Sekunden, nachdem
die Fahrzeugtüren
durch einen Fahrer oder dgl. verriegelt wurden. In diesem Alarmzustand überträgt bzw. übermittelt
der Bewegungssensor 8, der hinter dem bzw. in der Rückseite
des Instrumentenbrett(s) 3 angeordnet ist, die elektromagnetische Welle
(vorzugsweise die Funkwelle) im wesentlichen kontinuierlich oder
periodisch in das Fahrzeugabteil. Nämlich bzw. insbesondere kann,
nachdem er auf EIN geschaltet ist, der Bewegungssensor 8 die
elektromagnetische Welle (vorzugsweise die Funkwelle) kontinuierlich übertragen
oder er kann die elektromagnetische Welle (vorzugsweise die Funkwelle)
für eine
bestimmte Zeitdauer (beispielsweise einige Sekunden) pro spezifizierter
Zeitperiode (beispielsweise alle einige Sekunden) übertragen.
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Die
oben beschriebene Funkwelle (als die bevorzugte elektromagnetische
Welle) wird insbesondere durch metallische bzw. Metallglieder um
das Instrumentenbrett 3 reflektiert und geht zurück in einer
im wesentlichen rückwärts gerichteten
Richtung des Fahrzeugs, worauf der Bewegungssensor 8 die Funkwelle
reflektiert erhält.
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Wenn
keine nicht autorisierte Person, die in den Fahrgastraum bzw. in
das Fahrzeugabteil eindringt, existiert, tritt keine Änderung
in der reflektierten Funkwelle (als der bevorzugten reflektierten, elektromagnetischen
Welle) auf. Dementsprechend detektiert der Bewegungssensor 8 keine
nicht autorisierte Person, die eindringt, und die CPU betätigt nicht
die Einbruchshupe 13.
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Währenddessen
wird, wenn die nicht autorisierte Person in das Fahrgastabteil eindringt
und dann ein Gepäck
in den vorderen Sitzen 4 bewegt, Meßgeräte an dem Instrumentenbrett 3 berührt, in den
vorderen Sitzen sitzt und/oder die Fahrzeug-Antriebsbetätigungsvorrichtung 9 betätigt, die
in einem stabilen Zustand reflektierte Funkwelle instabil und eine Änderung
in der reflektierten Funkwelle tritt auf. Diese Änderung wird durch den Bewegungssensor 8 detektiert.
Dieses Detektionssignal wird zu der CPU 15 zugeführt, und
das Alarmieren wird durch die Einbruchshupe 13 ausgeführt, welche
durch die CPU 15 betätigt
ist bzw. wird.
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Somit überträgt gemäß der Einbruchsalarmvorrichtung
für ein
Fahrzeug 1 der vorliegenden Ausbildung in dem Alarmzustand
der Bewegungssensor 8, der in der Rückseite des Instrumentenbretts 3 angeordnet
ist, die Funkwelle kontinuierlich oder periodisch in Richtung zu
dem Instrumentenbrett 3, die spezifizierte (vorbestimmte
oder vorbestimmbare) Änderung
in der reflektierten, elektromagnetischen Welle (vorzugsweise der
reflektierten Funkwelle) wird durch den Bewegungssensor 8 detektiert,
und das spezifizierte (vorbestimmte oder vorbestimmbare) Alarmieren
wird beispielsweise durch die Einbruchshupe 13 ausgeführt. Hierin
empfängt
der Bewegungssensor 8 die elektromagnetische Welle (vorzugsweise
die Funkwelle), welche hauptsächlich durch
die Metallglieder reflektiert wurde, die in dem Instrumentenbrett 3 und/oder
um dieses angeordnet sind. Dementsprechend kann die Menge bzw. das Ausmaß der elektromagnetischen
Welle (vorzugsweise der Funkwelle), welche in dem Fahrzeugabteil reflektiert
wurde und im wesentlichen nach oben austritt, reduziert werden,
und der Detektionsfehler durch den Bewegungssensor 8, wobei
diese elektromagnetische Welle (vorzugsweise die Funkwelle) nach oben über das
Dach hinaus austritt, d. h. das fehlerhafte Detektieren von Vögeln oder
Personenhänden, die über dem
Dach vorliegen, kann verhindert werden. Als ein Ergebnis kann das
geeignete Einbruchs- bzw.
Diebstahlsalarmieren für
das Instrumentenbrett 3 durchgeführt werden.
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Auch
ist in der vorliegenden Ausbildung der Bewegungssensor 8 an
dem rückwärtigen Konsolenabschnitt 7 zwischen
den vorderen Sitzen 4 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt.
Somit kann der Bewegungssensor 8 in dem bestehenden rückwärtigen Konsolenabschnitt 7 angeordnet
sein bzw. werden, um nicht von außerhalb gesehen zu werden,
und dadurch kann das Einbruchsalarmieren sicherer durchgeführt werden.
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Weiterhin
ist in der vorliegenden Ausbildung der Bewegungssensor 8 hinter
den vorderen Sitzen 4 angeordnet, so daß ein Teil der elektromagnetischen Welle
(vorzugsweise der Funkwelle), die durch den Bewegungssensor 8 übertragen
ist bzw. wird, durch das Nichtmetall-Glied oder den Abschnitt der
vorderen Sitze 4 durchtreten kann, und wenigstens teilweise
die Fahrzeug-Antriebsbetätigungsvorrichtung 9 erreicht.
Dadurch kann, da sowohl das Instrumentenbrett 3 als auch
die Antriebsbetätigungsvorrichtung 9 detektiert
werden können,
ohne den teuren Bewegungssensor mit dem weiteren bzw. breiteren
Detektionsbereich zu verwenden, das Einbruchsalarmieren sicher mit
niedrigeren Kosten durchgeführt
werden.
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Hierin
kann die Richtung der elektromagnetischen Welle (vorzugsweise der
Funkwelle), die durch den Bewegungssensor 8 übertragen
ist bzw. wird, die folgenden Weisen bzw. Arten enthalten.
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Nämlich bzw.
insbesondere kann der Bewegungssensor 8 angeordnet sein,
um die elektromagnetische Welle (vorzugsweise die Funkwelle) in
einer Richtung zu übertragen,
welche im wesentlichen senkrecht zu dem Armaturenbrett 10 ist,
in einer Richtung eines Abschnitts unter dem Instrumentenbrett 3,
und/oder in einer nach vorwärts
und nach unten gerichteten Richtung des Fahrzeugs. In diesen Fällen kann
die Menge bzw. das Ausmaß der
reflektierten, elektromagnetischen Welle (vorzugsweise der reflektierten
Funkwelle), die nach oben über
das Dach hinaus austritt, ebenso reduziert werden, und der Detektionsfehler
durch den Bewegungssensor 8, wobei diese elektromagnetische
Welle (vorzugsweise die Funkwelle) nach oben über das Dach hinaus austritt,
kann ebenfalls verhindert werden. Als ein Ergebnis kann das weitere
geeignete bzw. ordnungsgemäße Einbruchsalarmieren
sichergestellt werden.
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Auch
ist der Bereich der elektromagnetischen Welle (vorzugsweise der
Funkwelle), die durch den Bewegungssensor 8 übertragen
ist bzw. wird, gemäß der Empfindlichkeit
des Bewegungssensors 8 einstellbar.
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Selbstverständlich kann
die Einbruchsalarmvorrichtung an dem offenen Auto angewandt werden, wobei
das Lenkrad an der linken Seite des Autos angeordnet ist.
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AUSBILDUNG 2
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Eine
Einbruchsalarmvorrichtung für
ein Fahrzeug 100 gemäß der zweiten
bevorzugten Ausbildung der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme
auf 3 bis 6 beschrieben werden. Hierin
sind bzw. werden die im wesentlichen selben oder gleichen Strukturen
und Komponenten wie jene der ersten Ausbildung durch dieselben Bezugszeichen
in den Figuren bezeichnet, und detaillierte Beschreibungen betreffend
diese werden weggelassen.
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Die
Einbruchsalarmvorrichtung für
ein Fahrzeug 100 der zweiten Ausbildung ist dadurch gekennzeichnet,
daß ein
Bewegungssensor 80 nahe oder an einem unteren Abschnitt
in dem Fahrgastraum bzw. Fahrzeugabteil angeordnet ist, wobei die elektromagnetische
Welle (vorzugsweise die Funkwelle) davon schräg nach unten in bezug auf die
horizontale Fläche übertragen
wird, und daß darüber hinaus
ein eine elektromagnetische Welle (vorzugsweise Funkwelle) reflektierendes
Glied 20 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist, welches
wenigstens ein Teil der elektromagnetischen Welle (vorzugsweise
der Funkwelle), die durch den Bewegungssensor 80 übertragen
ist, in einer Richtung reflektiert, welche von dem Dach des Fahrzeugs
weg gerichtet ist oder das Dach des Fahrzeugs kreuzen würde.
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Wie
dies in 3 und 4 illustriert
ist, erstreckt sich der Bodentunnelabschnitt 12 zwischen den
vorderen Sitzen 4, dem Fahrersitz und dem Beifahrersitz
des offenen Autos 2. Der Bodentunnelabschnitt 12 beinhaltet
einen Stegplattenabschnitt 12A, welcher vorzugsweise aus
einer metallischen bzw. Metallplatte auf der Oberseite ausgebildet
ist. Der Bewegungssensor 80 ist in oder an oder bei dem rückwärtigen Konsolenabschnitt 7 an
oder nahe dem rückwärtigen Abschnitt
des Stegplattenabschnitts 12A angeordnet, welcher vorzugsweise
nahe dem aufragenden Abschnitt 6 ist. Der Bewegungssensor 80 ist
nämlich
bzw. insbesondere an dem rückwärtigen oder
unteren Abschnitt in dem Fahrzeugabteil angeordnet, welches durch
die vordere Windschutzscheibe WS, den aufragenden Abschnitt 6,
einen oberen Rand- bzw. Kantenabschnitt von A-Säulen (nicht illustriert), welcher
die vordere Wind schutzscheibe WS hält, und die Bodenplatte 5 unterteilt
ist. Das Anordnen des Bewegungssensors 80 an dem rückwärtigen Abschnitt
in dem Fahrzeugabteil kann die elektromagnetische Welle (vorzugsweise
die Funkwelle) zur Verfügung
stellen, welche den breiten Detektionsbereich abdeckt, während das
Anordnen des Bewegungssensors 80 an dem unteren Abschnitt
in dem Fahrzeugabteil die intensive, elektromagnetische Welle (vorzugsweise
die intensive Funkwelle) daran hindern kann, daß sie das weiche Dach ST erreicht.
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Hierin
bedeuten die Worte "vorne", "rückwärts", "links" und "rechts", die in dieser Beschreibung
verwendet sind, jeweils Richtungen relativ im wesentlichen zu einer
Längsrichtung
des Fahrzeugs (d. h. einer Fahrzeugfortbewegungsrichtung).
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5 und 6 illustrieren
den Bewegungssensor 80, eine Befestigungsklammer bzw. -halterung 30,
welche diesen Sensor 80 an dem Bodenplattenabschnitt 12 festlegt,
und das eine Funkwelle reflektierende Glied 20 (als ein
bevorzugtes, eine elektromagnetische Welle reflektierendes Glied),
welches an der Festlegungsklammer bzw. dem Befestigungsträger 30 festgelegt
ist und die Funkwelle (als die bevorzugte elektromagnetische Welle)
reflektiert, welche durch den Bewegungssensor 80 übertragen
wurde.
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Die
Befestigungsklammer bzw. -halterung 30 umfaßt einen
oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von Fuß- bzw. Schenkelabschnitten 30A,
welche sich vorzugsweise jeweils im wesentlichen in der Längsrichtung
des offenen Autos 2 erstrecken, und wenigstens einen verbindenden
bzw. Verbindungsabschnitt 30B, welcher entsprechende rückwärtige Abschnitte der
Schenkelabschnitte 30A verbindet. An den Schenkelabschnitten 30A und
dem Verbindungsabschnitt 30B sind Befestigungslöcher (nicht
illustriert) ausgebildet. Die Befestigungshalterung 30 ist
an dem Bodentunnelabschnitt 12 festzulegen, indem wenigstens
teilweise Bolzen (nicht illustriert) in diese Befestigungslöcher eingesetzt
sind bzw. werden, die an den Schenkelabschnitten 30A und
dem Verbindungsabschnitt 30B ausgebildet sind, und dann
Muttern (nicht illustriert) an den Bolzen angewandt werden, wodurch
die Schenkelabschnitte 30A der Befestigungsklammer 30 an
dem Stegplattenabschnitt 12A befestigt werden.
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Die
Befestigung der Klammer bzw. des Trägers 30 an dem Bodentunnel 12 kann
vorzugsweise mittels eines Klebers oder Schweißen oder Löten oder Klemmen oder dgl.
durchgeführt
werden. Nachfolgend bedeutet ein Wort "festlegen" einfach jegliche Arten eines Befestigens
bzw. Festlegens von gesonderten Gliedern durch ein Festlegen über wenigstens eine(n)
Bolzen, Mutter, Schraube, Klemme, Paßelement oder dgl. oder durch
ein Festlegen über
einen Kleber, ein Schweißen,
Löten oder
dgl.
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Die
Befestigungsklammer 30 umfaßt einen Befestigungsabschnitt 30C,
welcher sich unter einem von 0° oder
180° verschiedenen
Winkel, vorzugsweise im wesentlichen nach oben von dem Verbindungsabschnitt 30B erstreckt.
Der Bewegungssensor 80 ist an der Befestigungsklammer 30 festgelegt,
wobei ein tieferer bzw. unterer Festlegungsabschnitt 80A an dem
Befestigungsabschnitt 30C festzulegen ist.
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Der
Bewegungssensor 80 hat einen bekannten Sensoraufbau. Dementsprechend
werden Beschreibungen seines Sensoraufbaus und Betriebs hier weggelassen.
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Der
Bewegungssensor 80 ist angeordnet, wobei seine Funkwelle
geneigt nach unten in bezug auf eine horizontale Fläche, beispielsweise
unter einem Winkel von mehr als etwa 20°, vorzugsweise mehr als etwa
30° in bezug
auf die horizontale Fläche übertragen
wird. Daher kann die intensivste elektromagnetische Welle (vorzugsweise
Funkwelle) (direkte Welle), die an dem Zentrum oder zentralen Konus der
Erzeugungs- bzw.
Ausbildungsrichtung (oder dem Teil der Welle, das um den maximalen
Intensitätspeak
angeordnet ist, und umfassend das Teil der Welle bis zur Hälfte (50%)
des Maximums) von dem Bewegungssensor 80 angeordnet ist,
daran gehindert werden, daß sie
direkt zu dem weichen Dach ST geht. Hierin könnte, obwohl die elektromagnetische Welle
(vorzugsweise die Funkwelle), die außerhalb des Zentrums der Ausbildungsrichtung
(vorzugsweise unter einem Winkel von +/– etwa 20°, noch bevorzugter +/– etwa 10°, am bevorzugtesten
etwa +/– 5° in bezug
auf die zentrale Achse) angeordnet ist, allgemein schwach verglichen
mit der oben beschriebenen, intensiven elektromagnetischen Welle
(vorzugsweise Funkwelle) ist, die an dem Zentrum oder dem zentralen
Konus angeordnet, selbst eine derartige elektromagnetische Welle
(vorzugsweise Funkwelle), die außerhalb angeordnet ist, durch
das weiche Dach ST in dem Fall durchtreten, wo die verwendete elektromagnetische
Welle (vorzugsweise Funkwelle) selbst eine starke Intensität aufweist.
Dementsprechend ist es bevorzugt, daß der Bewegungssensor 80 mit
der elektromagnetischen Welle (vorzugsweise Funkwelle) davon angeordnet
ist, welche schräg nach
unten in bezug auf die horizontale Fläche (oder mit der zentralen
Achse unter einem von 0° oder
180° verschiedenen
Winkel, vorzugsweise im wesentlichen geneigt nach unten) übertragen
wird, so daß die direkte
Welle von dem Bewegungssensor 80 nicht nach rückwärts (d.
h. zu dem weichen Dach ST) von dem oberen Rand- bzw. Kantenabschnitt
einer A-Säule
(nicht illustriert) des offenen Autos 2 gerichtet ist.
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An
einer Rückseite
des Bewegungssensors 80 ist eine Abschirmplatte 40 festgelegt,
um die elektromagnetische Welle (vorzugsweise die Funkwelle) daran
zu hindern, daß sie
nach rückwärts übertragen wird.
Dementsprechend wird die nach rückwärts gerichtete,
elektromagnetische Welle (vorzugsweise Funkwelle) (Seitenstrang)
von dem Bewegungssensor 80 abgeschirmt.
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Der
Bewegungssensor 80 ist ähnlich
der ersten Ausbildung mit einer Einbruchsalarm-Steuer- bzw. -Regelvorrichtung
(nicht illustriert) über
elektrische Kabel 50 und einen Verbinder 60 verbunden, und
die Einbruchsalarm-Steuer- bzw. -Regelvorrichtung ist mit der Alarmvorrichtung,
wie der Einbruchshupe oder dgl. über
einen Draht bzw. Drähte
oder ein drahtloses System verbunden.
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An
der Festlegungsklammer 30 ist ebenfalls das eine Funkwelle
reflektierende Glied 20 festgelegt, um die Funkwelle zu
reflektieren, die durch den Bewegungssensor 80 übertragen
ist bzw. wird. Das eine Funkwelle reflektierende Glied 20 kann
aus irgendwelchen Metallen oder Legierungen, beispielsweise Eisen
oder Stahl gefertigt bzw. hergestellt sein.
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Das
eine Funkwelle reflektierende Glied 20 umfaßt einen
oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von Befestigungsschenkeln bzw.
-füßen 20A,
welche entsprechend an den Schenkelabschnitten 30A der Befestigungsklammer 30 festgelegt
sind, und ein im wesentlichen nach oben vorragendes Glied 20B gekrümmter Fläche, welches
sich zwischen den Be festigungsschenkeln 20A erstreckt.
Die Form bzw. Gestalt einer gekrümmten
Fläche
des nach oben gerichteten, vorragenden Glieds 20B gekrümmter Fläche ist
so konfiguriert, daß die
Intensität
der reflektierten Funkwelle im wesentlichen in Richtung zu dem weichen
Oberteil ST reduziert werden kann und ein Teil der reflektierten
Funkwelle einen anderen Bereich in dem Fahrgastabteil erreichen
kann, wo die direkte Funkwelle nicht hinreicht und/oder wo die reflektierte Funkwelle
nicht das Abtastergebnis stört.
Dadurch kann die Menge der reflektierten Funkwelle, die im wesentlichen
durch das weiche Dach ST durchtritt, reduziert oder eliminiert werden,
der Detektionsfehler kann verhindert werden und der Detektionsbereich kann
vergrößert werden.
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Hierin
kann das nach oben vorragende Glied 20B gekrümmter Fläche des
Bewegungssensors 80 derart ausgebildet sein, daß eine Krümmung der
gekrümmten
Fläche
im wesentlichen gleichmäßig über den
Bereich bzw. die Fläche
zwischen den Schenkelabschnitten 30A ist. Jedoch ist in
der vorliegenden Ausbildung die Krümmung eines Teils (zentralen
Abschnitts) der gekrümmten
Fläche,
die im wesentlichen wirksam ist, um die Funkwelle zu reflektieren, die
an dem Zentrum der Ausbildungsrichtung angeordnet ist, größer als
jene des anderen Teils (Seitenabschnitts) davon. Dadurch wird die
Menge der reflektierten Funkwelle, die zu dem weichen Dach ST pro
Einheitsfläche
verläuft,
verteilt und die Intensität der
Funkwelle wird reduziert. Selbst wenn die Leistung der Funkwelle,
die durch den Bewegungssensor 80 übertragen ist, nicht verändert wird,
wird nämlich die
Krümmung
eines Hauptteils der reflektierenden, gekrümmten Fläche des nach oben vorragenden Glieds 20B gekrümmter Fläche geeignet
ausgebildet, und dadurch kann die Intensität der reflektierten Funkwelle
zu dem weichen Dach ST geeignet eingestellt werden. Diese Krümmung des
Hauptteils der reflektierenden, gekrümmten Fläche des im wesentlichen nach
oben vorragenden Glieds 20B gekrümmter Fläche kann geeignet basierend
auf einer Berechnung oder einem Experiment derart ausgebildet bzw. konstruiert
sein bzw. werden, daß jegliche
reflektierte Funkwelle nicht das weiche Dach ST erreicht.
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Der
Bewegungssensor 80, die Festlegungsklammer 30,
das eine Funkwelle reflektierende Glied 20, welches an
dem Stegplattenabschnitt 12A des Bodentunnelabschnitts 12 festgelegt
ist, sind vorzugsweise wenigstens teilweise mit einer Verkleidung,
beispielsweise einem Teppich (nicht illustriert) abgedeckt bzw. überzogen.
Die Intensität
der Funkwelle, die durch das nach oben vorragende Glied 20B gekrümmter Fläche zu dem
weichen Dach ST gerichtet ist, kann weiter durch diesen Besatz bzw. Teppich
eingestellt werden.
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Als
nächstes
wird ein Betrieb der Einbruchs- bzw. Diebstahlsalarmvorrichtung
für ein
Fahrzeug 100 gemäß der gegenwärtigen Ausbildung
beschrieben werden.
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Ähnlich der
oben beschriebenen, ersten Ausbildung geht bzw. gelangt die Einbruchsalarmvorrichtung 100 in
den Alarmzustand, beispielsweise nachdem die Fahrzeugtüren verriegelt
wurden. In diesem Alarmzustand überträgt der Bewegungssensor 80 die
Funkwelle (als die bevorzugte elektromagnetische Welle) kontinuierlich
(oder periodisch).
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Ein
Teil der Funkwelle, die durch den Bewegungssensor 80 übertragen
ist bzw. wird, wird im wesentlichen durch das nach oben vorragende
Glied 20B gekrümmter
Fläche
des eine Funkwelle reflektierenden Glieds 20 reflektiert.
Die Funk welle, die durch das Hauptteil (den zentralen Abschnitt)
des nach oben vorragenden Glieds 20B gekrümmter Fläche reflektiert
wird, wird stärker
verteilt bzw. gestreut als jene, die durch ein anderes Teil davon
(beispielsweise den Seitenabschnitt) reflektiert wird. Dementsprechend
wird die Menge der Funkwelle, welche durch das weiche Dach ST durchtreten
kann, reduziert oder eliminiert, wodurch die Wahrscheinlichkeit des
Detektionsfehlers verhindert oder reduziert wird. Währenddessen
erreicht die Funkwelle, die durch den Seitenabschnitt des nach oben
vorragenden Glieds 20B gekrümmter Fläche reflektiert wird, den Bereich
des Fahrzeugabteils vorzugsweise dort, wohin die direkte Funkwelle
des Bewegungssensors 80 nicht gelangt. Somit wird die Detektionsfläche bzw. der
Detektionsbereich vorzugsweise vergrößert.
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Ein
Teil der Funkwelle, die durch den Bewegungssensor 80 übertragen
ist, verteilt sich in dem Fahrzeugabteil, wobei sie nicht durch
das eine Funkwelle reflektierende Glied 20 reflektiert
wird.
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Die
Funkwelle, welche durch den Bewegungssensor 80 übertragen
wurde, wird durch den Bewegungssensor 80 neuerlich empfangen
und das empfangene Signal wird der Einbruchsalarm-Steuer- bzw. -Regelvorrichtung
(nicht illustriert) zugeführt. Wenn
die spezifizierte (vorbestimmte oder vorbestimmbare) Änderung
in der reflektierten Funkwelle, die durch den Bewegungssensor 80 empfangen
wird, aufgetreten ist, wird bestimmt, daß eine nicht autorisierte Person
in das Fahrzeugabteil eingedrungen ist, und dann arbeitet die Alarmvorrichtung
(nicht illustriert). Die Alarmvorrichtung generiert bzw. erzeugt
beispielsweise einen Alarmton, um den Autobesitzer oder dgl. in
bezug auf den Eindringling zu warnen.
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Hierin
sind die folgenden Modifikationen ebenfalls anwendbar.
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Obwohl
der Bewegungssensor 80 an dem Stegmetallplattenabschnitt 12A an
dem unteren Abschnitt in dem Fahrzeugabteil in der oben beschriebenen
Ausbildung festgelegt ist, kann er an der Bodenplatte 5 festgelegt
werden, welche aus einem Metall gefertigt bzw. hergestellt ist und
an dem unteren Abschnitt in dem Fahrzeugabteil ebenfalls angeordnet
ist.
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Obwohl
das eine Funkwelle reflektierende Glied 20 aus einem gesonderten
Glied in der oben beschriebenen Ausbildung hergestellt ist, kann
es durch eine Fahrzeugkomponente, beispielsweise ein Teil des Stegplattenglieds 12A gebildet
werden, welches nach oben mit einer gekrümmten Form vorragt.
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AUSBILDUNG 3
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Eine
Einbruchsalarmvorrichtung für
ein Fahrzeug 100' gemäß der dritten
bevorzugten Ausbildung der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 7 bis 10 beschrieben.
Hierin sind die im wesentlichen selben und ähnlichen Strukturen und Komponenten
wie jene der vorhergehenden Ausbildungen durch dieselben Bezugszeichen
in den Figuren bezeichnet, und detaillierte Beschreibungen davon
werden weggelassen. Die Einbruchsalarmvorrichtung für ein Fahrzeug 100' der dritten
Ausbildung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Bewegungssensor 80 an
oder nahe dem unteren Abschnitt in dem Fahrzeugabteil angeordnet
ist, wobei die Funkwelle (als die bevorzugte elektromagnetische
Welle) davon schräg nach
unten in bezug auf die horizontale Fläche oder zu einer Metallplatte
bzw. einem Metallpaneel 12a übertragen wird, welche(s) im
wesentlichen seitlich an oder nahe einem unteren Abschnitt des Fahrzeugs
angeordnet ist, und es sind weiterhin ein Bezugsglied 70,
als ein Verkleidungsglied, um wenigstens teilweise den Bewegungssensor 80 und die
Metallplatte 12a abzudecken, und ein reflektierendes Glied 20' vorgesehen,
welches an dem Bezugsglied 70 als dem Verkleidungsglied
zur Verfügung
gestellt ist, um im wesentlichen nach unten wenigstens ein Teil
der Funkwelle zu reflektieren, die durch die Metallplatte 12a reflektiert
ist bzw. wird.
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Wie
dies in 7 und 8 illustriert
ist, erstreckt sich der Bodentunnelabschnitt 12 wenigstens teilweise
zwischen den vorderen Sitzen 4, dem Fahrersitz und dem
Beifahrersitz des offenen Autos 2. Der Bodentunnelabschnitt 12 beinhaltet
den Stegplattenabschnitt 12A an oder auf der Oberseite.
Der Bewegungssensor 80 ist an oder nahe der rückwärtigen Konsolenplatte 12a angeordnet,
welche vorzugsweise aus einer Metallplatte an einem rückwärtigen Abschnitt
des Stegplattenabschnitts 12A ausgebildet ist, welcher
im wesentlichen nahe dem aufragenden Abschnitt 6 ist. Nämlich bzw.
insbesondere ist der Bewegungssensor 80 an oder nahe dem
rückwärtigen oder
unteren Abschnitt des Fahrzeugabteils angeordnet, welches durch
die vordere Windschutzscheibe WS, den aufragenden Abschnitt 6,
einen oberen Rand- bzw. Kantenabschnitt von A-Säulen (nicht illustriert), welche
die vordere Windschutzscheibe WS halten, und die Bodenplatte 5 unterteilt ist.
Das Anordnen des Bewegungssensors 80 an dem rückwärtigen Abschnitt
in dem Fahrzeugabteil kann die Funkwelle zur Verfügung stellen,
welche den weiten bzw. breiten Detektionsbereich abdeckt, während das
Anordnen des Bewe gungssensors 80 an dem unteren Abschnitt
in dem Fahrzeugabteil die intensive Funkwelle oder den zentralen
Konus der Funkwelle daran hindern kann, das obere weiche Dach bzw.
die obere weiche Oberseite ST zu erreichen.
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9 und 10 illustrieren
den Bewegungssensor 80 und die Festlegungsklammer 30, welche
diesen Sensor 80 an der rückwärtigen Konsolenplatte 12a festlegt.
Hierin ist der Bewegungssensor 80 im wesentlichen derselbe
wie jener oder ähnlich
jenem der zweiten Ausbildung, die oben beschrieben ist, und daher
werden Beschreibungen seiner spezifischen Strukturen hier weggelassen.
Auch werden andere Komponenten, welche ähnlich oder im wesentlichen
die gleichen wie jene der zweiten Ausbildung sind, durch dieselben
Bezugszeichen bezeichnet, und spezifische Beschreibungen betreffend diese
werden hier weggelassen.
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Der
Bewegungssensor 80 ist so angeordnet, daß die Funkwelle
(als die bevorzugte detektierende bzw. Detektionswelle) unter einem
von 0° oder
180° verschiedenen
Winkel, vorzugsweise im wesentlichen geneigt und nach unten in bezug
auf die horizontale Fläche
zu der rückwärtigen Konsolenplatte 12a übertragen
wird. Dadurch kann die intensivste Funkwelle oder der zentrale Konus
(direkte Welle), die bzw. der an oder nahe dem Zentrum der Ausbildungsrichtung
von dem Bewegungssensor 80 liegt bzw. angeordnet ist, daran
gehindert werden, daß sie bzw.
er direkt zu dem weichen Dach ST verläuft. Obwohl die Funkwelle,
die außerhalb
des Zentrums der Ausbildungsrichtung angeordnet ist, allgemein schwach
verglichen mit der oben beschriebenen intensiven Funkwelle oder
dem zentralen Konus ist, der an dem Zentrum angeordnet ist, könnte hierin selbst
eine derartige Funkwelle, die außerhalb angeordnet ist, durch
das weiche Dach ST in dem Fall durchtreten, wo die verwendete Funkwelle
selbst die starke Intensität
aufweist. Dementsprechend ist es bevorzugt, daß der Bewegungssensor 80 angeordnet
ist, wobei die Funkwelle davon schräg nach unten in bezug auf die
horizontale Fläche
bzw. Seite so übertragen
wird, daß die
direkte Welle von dem Bewegungssensor 80 nicht nach rückwärts (d.
h. zu dem weichen Dach ST) von dem oberen Kantenabschnitt einer
A-Säule
(nicht illustriert) des offenen Autos 2 gerichtet ist.
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Der
Bewegungssensor 80, der an der rückwärtigen Konsolenplatte 12a des
Bodentunnelabschnitts 12 festgelegt ist, und die Festlegungsklammer 30 sind
wenigstens teilweise mit dem Bezugsglied 70 als dem Verkleidungsglied
abgedeckt. Der Bezug bzw. die Abdeckung 70 erstreckt sich
nach vorwärts
von dem aufragenden Abschnitt 6 auf einem spezifizierten
(vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Niveau, so daß er bzw.
sie nicht mit dem Bewegungssensor 80 und der Befestigungsklammer 30 wechselwirkt
bzw. zusammentrifft. Dann verläuft
er nach unten, nachdem er die rückwärtige Konsolenplatte 12a passiert
hat, und erstreckt sich zu dem Instrumentenbrett 3 entlang
des Bodentunnelabschnitts 12.
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Ein
Teil der Funkwelle, welche durch den Bewegungssensor 80 geneigt
nach unten in bezug auf die horizontale Fläche übertragen wurde, wird durch die
rückwärtige Konsolenplatte 12a reflektiert.
Und an der unteren Fläche
des Bezugs 70 ist ein reflektierendes Glied 20' vorgesehen,
um den nach unten gerichteten Anteil der Funkwelle zu reflektieren,
welcher durch die rückwärtige Konsolenplatte 12a reflektiert
wurde. Das reflektierende Glied 20' verhindert, daß sich die intensive Funkwelle
oder wenigstens ein Teil des zentralen Konus nach oben ausbreitet,
und dadurch kann der Detektionsfehler durch den Bewegungssensor 80,
wobei diese Funkwelle nach oben über
das Dach austritt, ordnungsgemäß bzw. geeignet
verhindert werden. Weiterhin kann ein Teil der Funkwelle, die durch
das reflektierende Glied 20' reflektiert
wird, vorzugsweise einen anderen Bereich erreichen, wohin die direkte
Funkwelle nicht gelangt, und dadurch kann der detektierende Bereich
vorzugsweise vergrößert werden.
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Es
ist bevorzugt, daß das
reflektierende Glied 20' so
ausgebildet ist, daß die
reflektierte Funkwelle W1 zu einem spezifizierten (vorbestimmten oder
vorbestimmbaren) Bereich geht und diesen erreicht. In der vorliegenden
Ausbildung ist die reflektierte Funkwelle ausgebildet, um zu dem
Instrumentenbrett 3 zu gehen bzw. zu verlaufen, wodurch
zahlreiche wertvolle Vorrichtungen, wie Audiovorrichtungen eines
CD-Spielers, ein Radioempfänger, TV-Empfänger und/oder
Navigationssystem, installiert sind. Dementsprechend kann die Einbruchsalarmfunktion
für den
bestimmten Sicherheitsbereich verbessert werden.
-
Weiterhin
ist das reflektierende Glied 20' angeordnet, um im wesentlichen
parallel zu der Funkwelle angeordnet zu sein, die direkt von dem
Bewegungssensor 80 übertragen
ist. Dadurch kann die Menge an direkter Funkwelle, die durch den
Bewegungssensor 80 übertragen
ist, welche durch das reflektierende Glied 20' ausgeschaltet
werden kann, soweit wie möglich
reduziert werden, so daß ein Nicht-Detektionsbereich
in dem Fahrzeugabteil reduziert werden kann. Weiterhin sind der
Bewegungssensor 80 und das reflektierende Glied 20' an einem bestimmten
(vorbestimmten oder vorbestimmbaren) geeigneten Abstand im wesentlichen
in der Längsrichtung
des Fahrzeugs angeordnet. Dadurch wird es möglich, daß die direkte Funkwelle W2
von dem Bewegungssensor 80 zu dem Lenkrad 11 des
offenen Autos 2 gerichtet ist bzw. wird. Dementsprechend kann
der Sicherheitsbereich, der durch den Bewegungssensor 80 um
das Lenkrad 11 zu detektieren ist, unabhängig von
der Anordnung des reflektierenden Glieds 20' geeignet aufrecht erhalten werden.
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Das
reflektierende Glied 20' ist
an der unteren Fläche
des Bezugs 70 durch ein Klebematerial oder ein anhaftendes
bzw. Klebeblatt festgelegt. Es ist bevorzugt, daß eine geeignete Behandlung
für ein Festlegen
des reflektierenden Glieds 20' an der unteren Fläche des
Bezugs 70 so ausgeführt
wird, daß das
reflektierende Glied 20' leicht
an der richtigen Position angeordnet werden kann. Auch kann das
reflektierende Glied 20' einstückig bzw.
integral mit dem Bezug bzw. der Abdeckung 70 ausgebildet
werden.
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Da
der Bewegungssensor 80 vorzugsweise wenigstens teilweise
mit dem Bezug 70 abgedeckt ist, ist hierin die Verwendung
der Funkwelle, die durch den Bezug durchtreten kann, nicht der Ultraschallwelle
bevorzugt. In dem Fall, wo die Ultraschallwelle verwendet wird,
kann erforderlich sein, daß ein Austrittsloch
für die
Welle in dem Bezug 70 ausgebildet wird.
-
Als
nächstes
wird ein Betrieb der Einbruchsalarmvorrichtung für ein Fahrzeug 100' gemäß der vorliegenden
Ausbildung beschrieben.
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Ähnlich den
oben beschriebenen Ausbildungen gelangt die Einbruchsalarmvorrichtung 100' in den Alarmzustand,
beispielsweise nachdem die Fahrzeugtüren verriegelt werden. In diesem
Alarmzustand überträgt der Bewegungssensor 80 die Funkwelle
(als die bevorzugte elektromagnetische Welle) im wesentlichen kontinuierlich
(oder periodisch).
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Ein
Teil der Funkwelle, die durch den Bewegungssensor 80 übertragen
ist, wird nach oben durch die rückwärtige Konsolentafel 12a reflektiert.
Ein Teil der Funkwelle, die durch die rückwärtige Konsolentafel bzw. -platte 12a reflektiert
ist, wird durch das reflektierende Glied 20' neuerlich nach unten und in Richtung
zu dem Instrumentenbrett 3 reflektiert. Dementsprechend
wird, da die Funkwelle W, die durch das reflektierende Glied 20' reflektiert
ist bzw. wird, im wesentlichen nach unten gerichtet ist, die intensive
Funkwelle, die durch den Bewegungssensor 80 übertragen
ist bzw. wird, daran gehindert, daß sie sich im wesentlichen
zu dem weichen Dach ST ausbreitet. Dadurch kann der Detektionsfehler
geeignet verhindert werden. Währenddessen
kann, da die Funkwelle W im wesentlichen zu oder in Richtung zu dem
Instrumentenbrett 3 gerichtet ist, die Einbruchsalarmfunktion
für den
spezifischen Sicherheitsbereich, der zu detektieren ist, verbessert
werden.
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Das
Teil der intensiven Funkwelle oder der zentrale Konus W1 von dem
Bewegungssensor 80 verbreitet sich in dem Fahrzeugabteil,
ohne durch die rückwärtige Konsolenplatte 12a und
das reflektierende Glied 20' gehindert
zu werden. Das Teil der Funkwelle W2 von dem Bewegungssensor 80 geht
neben dem reflektierenden Glied 20' in Richtung zu dem Lenkrad 11 des
offenen Autos 2.
-
Die
Funkwelle, welche durch den Bewegungssensor 80 übertragen
wurde, wird durch den Bewegungssensor 80 neuerlich erhalten
bzw. empfangen, und das empfangene Signal wird der Einbruchsalarm-Steuer-
bzw. -Regelvorrichtung (nicht illu striert) zugeführt. Wenn die spezifizierte
(vorbestimmte oder vorbestimmbare) Änderung in der reflektierten
Funkwelle, die durch den Bewegungssensor 80 empfangen wurde,
aufgetreten ist, wird bestimmt, daß eine nicht autorisierte Person
in das Fahrzeugabteil eingedrungen ist, und dann arbeitet die Einbruchsalarmvorrichtung
(nicht illustriert) und/oder führt
die Alarmtätigkeit
aus. Die Alarmvorrichtung generiert beispielsweise einen Alarmton, blinkt
mit vorderen und/oder rückwärtigen Lampen, sendet
ein Alarmsignal an einen Empfänger
(wie ein Mobiltelefon) oder dgl., um den Fahrzeugbesitzer oder dgl.
vor dem Eindringling zu warnen.
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Hierin
sind die folgenden Modifikationen ebenfalls anwendbar.
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Obwohl
der Bewegungssensor 80 an dem Stegmetallplattenabschnitt 12A an
dem unteren Abschnitt in dem Fahrzeugabteil in der oben beschriebenen
Ausbildung festgelegt ist, kann er an der Bodenplatte 5 festgelegt
werden, welche aus einem Metall hergestellt und ebenfalls an dem
unteren Abschnitt des Fahrzeugabteils angeordnet ist.
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Obwohl
das reflektierende Glied 20' an
dem Bezug 70 in der oben beschriebenen Ausbildung festgelegt
ist, kann es an einer anderen Fahrzeugkomponente als dem Bezug 70 festgelegt
sein.
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Selbst
obwohl Funkwellen durch den Bewegungssensor emittiert/empfangen
werden, können andere
Arten von elektromagnetischen Wellen in einem Frequenzbereich unterschiedlich
von Funkwellen, welche durch eine Person reflektierbar sind, wie beispielsweise
Radarwellen, Infrarotwellen oder Ultraschallwellen oder dgl., gemäß der vorliegenden Erfindung
verwendet werden.