DE602005004402T2 - Automatische steuerung der taktgeschwindigkeit - Google Patents

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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03LAUTOMATIC CONTROL, STARTING, SYNCHRONISATION OR STABILISATION OF GENERATORS OF ELECTRONIC OSCILLATIONS OR PULSES
    • H03L7/00Automatic control of frequency or phase; Synchronisation
    • H03L7/06Automatic control of frequency or phase; Synchronisation using a reference signal applied to a frequency- or phase-locked loop

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  • Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)
  • Power Sources (AREA)
  • Control Of Electric Motors In General (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf digitale Anordnungen, im Besonderen auf die Steuerung der Taktgeschwindigkeit in einer digitalen Anordnung, die auf Grundlage der verfügbaren Versorgungsspannung veränderbar ist.
  • Digitale Anordnungen verwenden Takte, um den Betrieb von sequentiellen und Signale speichernden digitalen Schaltungen und den Informationstransfer über Datenbusse der digitalen Anordnung zu steuern oder zu takten. Die Geschwindigkeit, mit der die digitalen Schaltungen zuverlässig arbeiten, ist von der Versorgungsspannung für diese digitalen Schaltungen abhängig. Höhere Betriebsspannungen ermöglichen schnellere Taktgeschwindigkeiten zum Betrieb der digitalen Schaltungen. Es gibt jedoch digitale Anordnungen, die batteriebetrieben sein können und mit dem Betrieb sogar fortfahren müssen, wenn sich die Batteriespannung verringert. Schnellere Taktgeschwindigkeiten bewirken auch, dass die digitalen Schaltungen mehr Leistung verbrauchen.
  • Universal Serial Bus-(USB) Vorrichtungen werden für viele Anwendungen in digitalen Anordnungen verwendet. Die universelle Kompatibilität von USB Geräten für viele unterschiedliche Arten von digitalen Vorrichtungen, die in einer Vielfalt von Anwendungen verwendet werden können. Diese unterschiedlichen Anwendungen erfordern jedoch einen breiten Bereich von Fähigkeiten der Betriebsparameter, die von den USB Vorrichtungen erfordert werden, zum Beispiel den Computerbetrieb bei voller Spannung und Leistung im Vergleich zu einem Betrieb in abgelegenen Gebieten unter Verwendung einer Batterieversorgungsspannung. Das Erstere profitiert von hohem Datendurchsatz (schnellen Taktgeschwindigkeiten) und das Letztere profitiert von niedriger Betriebsspannung und niedrigem Leistungsverbrauch (langsamen Taktgeschwindigkeiten).
  • EP 0 704 976 offenbart eine Phase Locked Loop (PLL) Steuerschaltung und ein Verfahren, in denen eine Versorgungsspannung detektiert wird, und die Betriebsfrequenz des PLL als Reaktion auf den Wert der detektierten Versorgungsspannung eingestellt wird. US 2004/0057324 offenbart eine integrierte Halbleiterschaltung, die eine steuerbare interne Versorgungsspannung aufweist.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung eine flexible USB Schnittstelle zur Verfügung zu stellen, die mit unterschiedlichen Betriebsparametern und unter zuverlässigem Umschalten von Betriebsparametern betrieben werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung überwindet sowohl die oben aufgezeigten Probleme wie auch andere Schwächen und Mängel von vorhandenen Technologien dadurch, dass sie eine Vorrichtung, eine Anordnung und ein Verfahren zur Steuerung der Taktgeschwindigkeit basierend auf der Versorgungsspannung einer digitalen Vorrichtung zur Verfügung stellt, die den unabhängigen Ansprüchen entsprechende Universal Serial Bus (USB) Schnittstellenfähigkeiten aufweist (nachstehend "USB Vorrichtung"). Der Begriff Taktgeschwindigkeit, wie hierin verwendet, bezieht sich auf die Frequenz eines Oszillators, der verwendet wird, um den Takt zu erzeugen, wobei die Taktgeschwindigkeit umso höher ist, je höher die Frequenz ist.
  • Eine USB Vorrichtung muss mit einer Taktgeschwindigkeit von 48 MHz arbeiten, um die maximalen Möglichkeiten der USB Datenübertragung zu nutzen. Bei dieser Taktgeschwindigkeit ist eine Stromversorgung von etwa vier (4) Volt oder größer erforderlich. Es gibt jedoch zahlreiche Anwendungen für eine USB Vorrichtung, bei denen nur eine geringere Spannungsversorgung und eine eingeschränkte Energiekapazität verfügbar ist, zum Beispiel die Datenprotokollierung mit niedriger Energie, bei der die USB Vorrichtung für lange Zeiträume von einer Batterie betrieben würde. Um Energie zu sparen, ist eine geringere Spannung erforderlich und die USB Vorrichtung muss mit einer Taktgeschwindigkeit von sehr viel weniger als 48 MHz arbeiten. Wenn diese USB Vorrichtung jedoch auch mit einem zugrundeliegenden Computer verwendet wird, der ausreichende verfügbare Spannung und Leistung aufweist, ist die Fähigkeit, automatisch zwischen mehrfachen Taktgeschwindigkeiten umzuschalten, zum Beispiel schnell, mittel und langsam in Abhängigkeit von der verfügbaren Spannung und Energie, äußerst vorteilhaft. Weil USB ein dynamischer Bus ist, kann die USB Vorrichtung jederzeit entfernt werden, und die USB Vorrichtung muss dazu in der Lage sein, mit einer langsameren Taktgeschwindigkeit zu laufen, wenn die Versorgungsspannung reduziert wird.
  • Entsprechend einer bestimmten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann ein Verringerung der Taktgeschwindigkeit von 48 MHz durch Abschalten eines Phased Locked Loop (PLL) Frequenzmultiplikators erreicht werden. Wenn dieser PLL Multiplikator abgeschaltet wird wenn die Spannung abfällt, zum Beispiel unterhalb vier (4) Volt, kann die USB Vorrichtung fortfahren, bei zum Beispiel 12 MHz bei dieser niedrigeren Spannung zu arbeiten. Wenn die USB Vorrichtung zurück in eine volle Versorgungsspannung gesteckt wird, zum Beispiel in einen USB Hub, und die Spannung zurück auf fünf Volt ansteigt, wird der PLL Multiplikator wieder eingeschaltet, und ein Flag kann gesetzt werden, um die USB Betriebssoftware darauf hinzuweisen, dass jetzt ein Taktbetrieb mit der vollen Geschwindigkeit (48 MHz) für die USB Vorrichtung verfügbar ist.
  • Es wird in Betracht gezogen, dass weitere Taktmultiplikationswerte, zum Beispiel unter Verwendung eines PLL und/oder einer Vielzahl von auswählbaren Taktoszillatoren, durch den Spannungspegel abtastende Schaltungen gesteuert werden können, so dass geringere Spannungen zu geringeren Taktgeschwindigkeiten führen und höhere Spannungen zu höheren Taktgeschwindigkeiten führen.
  • Ein technischer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass eine USB Vorrichtung innerhalb ihrer Taktfrequenz- und Spannungsgrenzen läuft.
  • Ein weiterer technischer Vorteil ist der zuverlässige und ununterbrochene Betrieb der USB Vorrichtung über einen breiten Bereich von Betriebsspannungen.
  • Weitere technische Vorteile sollten einer Person mit gewöhnlichen Fertigkeiten in der Technik klar sein in Anbetracht dessen, was hierin offenbart worden ist.
  • Ein vollständigeres Verständnis der vorliegenden Offenlegungsschrift und der Vorteile davon kann dadurch erworben werden, dass man sich auf die in Verbindung mit den begleitenden Figuren ausgeführte nachfolgende Beschreibung bezieht, wobei:
  • 1 ein schematisches Blockdiagramm einer digitalen Anordnung ist, die einen USB Port zur Verbindung mit einer USB Vorrichtung aufweist; und
  • 2 ein schematisches Diagramm einer USB Taktschaltung ist, die entsprechend einer bestimmten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine durch die Versorgungsspannung gesteuerte Taktgeschwindigkeit aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung kann für verschiedene Änderungen und alternative Ausführungsformen empfänglich sein. Bestimmte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden auf dem Weg von Beispielen in den Figuren gezeigt und werden hierin im Detail beschrieben. Es sollte jedoch verstanden werden, dass es nicht beabsichtigt ist, dass die hierin ausgeführte Beschreibung von bestimmten Ausführungsformen die vorliegende Erfindung auf die bestimmten offenbarten Ausführungsformen einschränkt. Sich jetzt auf die Zeichnungen beziehend, werden die Details von beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung schematisch veranschaulicht. Gleiche Elemente in den Figuren werden durch gleiche Ziffern dargestellt, und ähnliche Elemente werden durch gleiche Ziffern mit unterschiedlichen nachgestellten Kleinbuchstaben dargestellt.
  • Der Begriff Taktgeschwindigkeit, wie er hierin verwendet wird, bezieht sich auf die Frequenz eines Oszillators, der verwendet wird, um den Takt zu erzeugen, wobei die Taktgeschwindigkeit umso höher ist, je höher die Frequenz ist.
  • Sich auf 1 beziehend ist dort ein schematisches Blockdiagramm einer digitalen Anordnung beschrieben, die einen USB Port zur Verbindung mit einer USB Vorrichtung aufweist. Die digitale Anordnung, im Allgemeinen bezeichnet mit der Ziffer 100, umfasst eine digitale Vorrichtung 102, ein USB Modul und eine Takteinheit 104 und einen USB Sender-Empfänger 106, die mit einem USB Bus 108 verbunden sind. Die digitale Vorrichtung 102 kann zum Beispiel, aber nicht darauf eingeschränkt, ein digitaler Prozessor, ein Mikroprozessor, ein Mikrocontroller, ein digitaler Signalprozessor (DSP), eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (Application Specific Integrated Circuit – ASIC), ein programmierbares Logikarray (PLA) und Ähnliches sein. Das USB Modul und die Takteinheit 104 weisen eine USB Takteinheit auf, deren Geschwindigkeit basierend auf der Systemspannung steuerbar ist.
  • Bezug nehmend auf 2 ist ein schematisches Diagramm einer USB Taktschaltung beschrieben, bei der die Taktgeschwindigkeit entsprechend einer bestimmten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung von der Versorgungsspannung gesteuert wird. Die USB Taktschaltung, im Allgemeinen dargestellt durch die Ziffer 200, kann Teil des USB Moduls und der Takteinheit 104 (1) sein. Eine Bandlückenspannungsreferenz 202 wird in Verbindung mit einem Spannungskomparator 202 verwendet, der ein Signal 206 zur Verfügung stellt, wenn die Betriebsspannung (Vdd) 208 bei einer Spannung ist, die hoch genug ist, um einen PLL 210 einwandfrei zu betreiben. Das Signal 206 ist angepasst, um ein PLL Armed Bit 212 in einem PLL Steuerregister 214 zu setzen. Die digitale Anordnung 100 setzt dann ein Start PLL Bit 216 im PLL Steuerregister 214. Wenn sowohl das PLL Armed Bit 212 und das Start PLL Bit 216 aktiv sind, werden ein PLL Timer 218 und der PLL 210 gestartet. Der PLL Timer 218 zählt bis zu einem entsprechenden Wert, um Zeit zur Verfügung zu stellen, in der der PLL 210 stabil wird. Wenn der PLL Timer 218 seine vorgegebene Zeit erreicht (aktiv wird), wird sein Ausgang auf hoch gesetzt. Wenn der PLL Timer 218 aktiv ist (Ausgang hoch) und das PLL Armed Bit 212 und das Start PLL Bit 216 beide aktiv sind (Ausgänge hoch), bewirkt ein UND Gatter 226, dass ein Taktmultiplexer 220 vom Ausgang des Oszillators 222 auf den Ausgang des PLL 210 umschaltet, der bei einer vielfach höheren Frequenz des Oszillators 222 läuft. Ein PLL Running Bit 224 wird ebenfalls gesetzt, wenn der Multiplexer 220 vom Oszillator 222 auf den PLL 210 umschaltet. Auf diese Weise wird, wenn der Multiplexer 220 vom Oszillator 222 auf den PLL 210 umschaltet, der Hochfrequenzausgang des PLL 210 der Takt der Anordnung.
  • Wenn die Betriebsspannung Vdd 208 damit beginnt, unterhalb die Referenzspannung der Bandlückenspannungsreferenz 202 zu fallen, wird das Ausgangssignal 206 des Komparators 204 niedrig. Dies setzt das PLL Armed Bit 212 zurück und der Taktmultiplexer 220 schaltet durch die zwei UND Gatter 226 und 228 auf den Oszillator 222 mit niedrigerer Frequenz als Takt für die Anordnung um. Wenn das Ausgangssignal 206 des Komparators 204 niedrig wird, sendet ein Detektor für abfallende Flanken 230 ein Interruptsignal (PLL IRQ) 232, das der Betriebssystemsoftware der digitalen Anordnung 100 einen Interrupt signalisiert. Die Betriebssystemsoftware kann die neue Taktgeschwindigkeit der USB Anordnung durch Überprüfen des Zustands der Bits im PLL Steuerregister 214 bestimmen. Das PLL Armed Bit 212 und das PLL Running Bit 224 werden beide niedrig sein. Die Software kann dann die entsprechenden Maßnahmen ergreifen, um die digitale Anordnung für den USB Betrieb mit niedriger Geschwindigkeit zu rekonfigurieren.
  • Weitere Energieeinsparungen können durch das Setzen von zusätzlichen Komparatoren zur Spannungsdetektion auf zusätzliche unterschiedliche Spannungsschwellen realisiert werden. Jede zusätzliche Spannungsschwelle kann verwendet werden, um alternative Taktquellen oder Frequenzteiler zu aktivieren, wie es für die verfügbare Betriebsspannung Vdd geeignet wäre.

Claims (10)

  1. Digitales System mit einer auf der verfügbaren Versorgungsspannung basierenden auswählbaren Taktgeschwindigkeit, wobei besagte Anordnung umfasst: einen Taktoszillator (222) bei einer ersten Frequenz; eine Phase-Locked-Loop (PLL), die einen PLL Oszillator (210) bei einer zweiten Frequenz aufweist, wobei die zweite Frequenz ein Vielfaches der ersten Frequenz ist; einen Spannungskomparator (204), der einen an eine Versorgungsspannung (208) gekoppelten Eingang aufweist, und einen Ausgang (206), der auf einem ersten Logikpegel ist, wenn die Versorgungsspannung größer ist als eine Referenzspannung und auf einem zweiten Logikpegel ist, wenn die Versorgungsspannung kleiner oder gleich der Referenzspannung ist; gekennzeichnet durch einen Taktmultiplexer (220), der einen ersten, an den PLL Oszillator (222) gekoppelten Eingang aufweist, einen zweiten Eingang, der an den Taktoszillator und einen Ausgang entweder des Taktoszillators oder des PLL Oszillators (210) gekoppelt ist, wobei die Auswahl zwischen diesen durch den Ausgang des Spannungskomparators (204) so gesteuert wird, dass, wenn der Ausgang des Spannungskomparators (206) den ersten Logikpegel aufweist, der PLL Oszillator (210) mit dem Ausgang des Taktmultiplexers gekoppelt ist und, wenn der Ausgang des Spannungskomparators (206) den zweiten Logikpegel aufweist, der Taktoszillator (222) mit dem Ausgang des Taktmultiplexers gekoppelt ist; einen PLL Timer (218) zur Verzögerung der Ausgangsauswahl im Taktmultiplexer bis der PLL Oszillator stabil ist; ein PLL Steuerregister (214 mit einem PLL Armed Bit (212), das anzeigt, wann der Ausgang des Spannungskomparators (206) den ersten Logikpegel aufweist; einem PLL Startbit (216), das steuert, wann der PLL Timer (218) und der PLL Oszillator (210) anlaufen; und einem PLL Running Bit (224), das anzeigt, wann der Aus gang des Taktmultiplexers (220) an den PLL Oszillator (210) gekoppelt ist; und einem digitalen Bauelement (102), das an das PLL Steuerregister (214) gekoppelt ist, wobei das digitale Bauelement (102) aus dem PLL Steuerregister (214) ausliest und in dieses schreibt.
  2. Digitales System nach Anspruch 1, weiterhin umfassend eine Band Gap-Spannungsreferenz (202) zusammen mit dem Spannungskomparator (204).
  3. Digitales System nach Anspruch 1, weiterhin umfassend einen Logikpegeländerungsdetektor (230) zum Feststellen, wann der Spannungskomparator (206) vom ersten Logikpegel zum zweiten Logikpegel wechselt.
  4. Digitales System nach Anspruch 3, wobei der erste Logikpegel ein hoher Logikpegel ist und der zweite Logikpegel ein niedriger Logikpegel ist, und der Logikpegeländerungsdetektor (230) ein Detektor für abfallende Flanken ist.
  5. Digitales System nach Anspruch 3, wobei der Logikpegeländerungsdetektor einen Interrupt (232) für das digitale Bauelement (102) erzeugt, wenn er die Logikpegeländerung feststellt.
  6. Digitales System nach Anspruch 1, wobei die zweite Frequenz ein ganzzahliges Vielfaches der ersten Frequenz ist.
  7. Digitales System nach Anspruch 1, wobei die zweite Frequenz viermal die erste Frequenz ist.
  8. Digitales System nach Anspruch 1, wobei das digitales Bauelement (102) aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus einem digitalen Prozessor, einem Mikroprozessor, einem Mikrocontroller, einem digitalen Signalprozessor (DSP), einem Application Specific Integrated Circuit (ASIC) und einem Programmable Logic Array (PLA) besteht.
  9. Digitales System nach Anspruch 1, wobei der Ausgang des Taktmultiplexers an eine Universal Serial Bus (USB) Schnittstelle gekoppelt ist.
  10. Digitales System nach Anspruch 1, wobei die Referenzspannung etwa vier Volt beträgt.
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