DE602005004049T2 - Mehrzweckmesser - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Mehrzweckmesser und insbesondere ein Jagdmesser.
- Ein auf einer Jagdexpedition getötetes Tier wird in der Regel so zurechtgelegt, dass die gewünschten Teile des Tieres oder der Beute an Ort und Stelle entfernt werden können. Zu diesem Zweck wird die Unterleibshöhle des Tieres normalerweise aufgeschnitten, und die Eingeweide des Tieres werden dann entfernt. Für diesen Zweck wird typischerweise eine sogenannte Bauchöffnervorrichtung verwendet, welche ein messerartiges Werkzeug ist, welches eine Schneidkante auf der oberen Seite der als Messer dienenden Klinge hat. Ein Bauchöffner wird verwendet, weil man ein Verletzen der Eingeweide vermeiden möchte. Es ist natürlich möglich, anstelle eines Bauchöffners ein Messer zu verwenden, dies ist jedoch eine kompliziertere Aktion.
- Beim Öffnen des Bauches oder der Unterleibshöhle eines Tieres wird jedoch auch in der Mehrzahl der Fälle ein konventionelles Messer verwendet, um die Haut des Tieres an bestimmten Plätzen wegzuschneiden. Eine solche Stelle ist der Bereich um die Leisten des Tieres, dort wo Sehnen durchtrennt werden müssen.
- Das heißt, dass der Jäger zur selben Zeit beides, einen Bauchöffner und ein Messer handhaben muss, wobei er eine Hand frei hat, um die Haut oder den Pelz des Tieres an der Bauchöffnung zu greifen. Dies erschwert das Öffnen des Bauches.
- Dieses Problem wird mit der vorliegenden Erfindung durch Schaffen eines Mehrzweckmessers gelöst.
- Das
US-Patent 5,966,816 zeigt ein Messer mit zwei Klingen, welche aus einer gemeinsamen Klinge gebildet sind. Die Klinge ist in eine Position drehbar, in welcher eine der Messerklingen in ihrer Gebrauchsposition ist. Beide Messerklingen können in Gebrauchsposition stehen. - Das
US-Patent 4.651,419 zeigt auch ein derartiges Messer mit zwei Messerklingen. - Beide, das
US-Patent 5,966,816 und dasUS-Patent 4.651,419 , zeigen Verriegelungseinrichtungen zum festen Verriegeln der gemeinsamen Klinge gegenüber einer Drehung, wenn eine der Messerklingen in ihrer Gebrauchsposition steht. - Die französische Schrift
FR 2,836,852 - Die vorliegende Erfindung betrifft ein Mehrzweckmesser, insbesondere zum Einsatz auf der Jagd, mit einer gemeinsamen Klinge für zwei unterschiedliche Klingen, welche jeweils auf einer entsprechenden Seite eines Gelenks angeordnet sind, welches an einem Messerhandgriff angeordnet ist und um welches die gemeinsame Klinge gedreht werden kann, wobei der Messerhandgriff eine Länge aufweist, welche mit der Länge der entsprechenden Klingen von dem Gelenk bis zur Spitze oder bis zum Punkt der Klingen korrespondiert, wobei die eine Klinge eine typische als Messer betriebene Schneidkante und die andere Klinge eine Klinge zum Bauchöffnen aufweist, deren Schneidkante in Gebrauchsstellung auf der oberen Seite der Klinge angeordnet ist, wobei das Mehrzweckmesser eine Rasteinrichtung aufweist, um eine weitere Drehung der gemeinsamen Klinge relativ zu dem Handgriff zu verhindern, nachdem die gemeinsame Klinge in eine Richtung gedreht worden ist, in welcher eine der beiden Klingen in eine Gebrauchsstellung gebracht wurde, wobei jedoch die Rasteinrichtung eine Drehung der gemeinsamen Klinge in die entgegengesetzte Richtung nicht verhindert, um die gemeinsame Klinge so zu drehen, dass die andere der beiden Klingen in eine Gebrauchsstellung gebracht werden kann, wobei die Schneidkante der als Messer dienenden Klinge und die Schneidkante der Bauchöffnerklinge an ein und derselben Seite der gemeinsamen Klinge angeordnet sind.
- Die Erfindung wird nun in weiteren Einzelheiten teilweise unter Bezugnahme auf eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung, welche in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt ist beschrieben.
-
1 zeigt ein Mehrzweckmesser gemäß der Erfindung direkt von oben, wobei sich die als Messer dienende Klinge in der in2 gezeigten Position befindet. -
2 zeigt das Mehrzweckmesser von einer Seite. -
3 zeigt das Mehrzweckmesser gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel, wobei ein Seitenteil entfernt ist, und wobei die als Messer dienende Klinge in einer ersten Gebrauchsstellung gezeigt ist. -
4 zeigt das Mehrzweckmesser gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, wobei eine Verkleidung entfernt ist, und wobei die als Messer dienende Klinge in einer zweiten Gebrauchsstellung gezeigt ist. -
5 zeigt eine zweite Ausführungsform des Mehrzweckmessers, wobei ein Seitenteil entfernt worden ist, und wobei die als Messer dienende Klinge in einer ersten Gebrauchsstellung gezeigt ist. -
6 zeigt das Mehrzweckmesser gemäß5 , wobei eine Verkleidung entfernt ist, und wobei die als Messer dienende Klinge in einer Zwischenposition steht. -
7 zeigt das Mehrzweckmesser gemäß5 , wobei eine Verkleidung entfernt ist, und wobei die als Messer dienende Klinge in einer zweiten Gebrauchsstellung steht. -
1 zeigt Mehrzweckmesser, insbesondere ein Jagdmesser, direkt von oben. Das Mehrzweckmesser weist zwei Verkleidungen1 ,2 und eine Klinge3 auf. Die Verkleidungen können aus Holz, Kunststoff oder Metall gemacht sein. Üblicherweise sind Metallblechelemente3 ,4 innerhalb der entsprechenden Abdeckungen1 ,2 , wie mit unterbrochenen Linien5 ,6 gezeigt ist, angeordnet. Das Mehrzweckmesser hat auch hindurchgehende Bolzen7 ,8 , um die Abdeckungen1 ,2 des Messers zusammenzuhalten. - Obwohl das erfindungsgemäße Mehrzweckmesser in der Hauptsache für die Jagd vorgesehen ist, kann es auch für andere Zwecke, wie beispielweise zum Fischen, bei Rettungseinsätzen, für Küchenzwecke, für Hobbyangelegenheiten und so weiter verwendet werden.
- Gemäß der Erfindung hat das Mehrzweckmesser eine als Messer dienende Klinge
9 , welche eine typische Schneidkante10 aufweist, und eine Bauchöffnerklinge11 , welche eine Schneidkante12 hat, die in ihrer Gebrauchsstellung auf der oberen Seite der Klinge angeordnet ist. Die beiden Klingen9 ,11 bestehen in einer gemeinsamen Klinge13 , wobei die als Messer dienende Klinge9 und die Bauchöffnerklinge11 jeweils auf einer entsprechenden Seite eines Gelenks14 angeordnet sind, welches in dem Messerhandgriff20 platziert ist und um welches die gemeinsame Klinge13 gedreht werden kann. Der Messerhandgriff20 hat eine Länge, welche mit der Länge der entsprechenden Klingen9 ,11 vom Gelenk14 bis zu den Messerspitzen15 ,16 der entsprechenden Klingen korrespondiert. Die Schneidkante10 der als Messer dienenden Klinge und die Schneidkante12 der Bauchöffnerklinge sind auf ein und derselben Seiten der gemeinsamen Klinge13 angeordnet. - Gemäß einem bevorzugtem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Spitze oder der Punkt
16 der Bauchöffnerklinge11 stumpf. - Gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist das Mehrzweckmesser eine Rasteinrichtung
17 zum Einrasten der gemeinsamen Klinge13 in Relation zum Handgriff20 auf, wenn eine der beiden zuvorgenannten Klingen aus einer Gebrauchsstellung gedreht worden ist. - Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung hat die Rasteinrichtung
17 eine Schulter18 , welche zwischen die Verkleidungen1 ,2 des Handgriffs vorragt und relativ hierzu befestigt ist. Die Schulter18 ist an dem Ende des Messerhandgriffs20 angeordnet, welches dem Ende gegenüberliegt, an welchem das Gelenk14 angeordnet ist. Die Schulter18 ragt ausreichend weit zwischen die Verkleidungen1 ,2 hinein, um zu verhindern, dass die gemeinsame Klinge13 über die Schulter18 hinaus gedreht werden kann. -
3 zeigt die Einsatzposition der Bauchöffnerklinge11 , wobei der äußere Teil der Messerklinge9 an der Schulter18 anliegt. Wenn die Bauchöffnerklinge verwendet wird, wird der Jäger den Messerhandgriff20 halten und mittels der Schneidkante12 Kraft auf die Haut des Tieres ausüben. -
4 zeigt die Gebrauchsposition der als Messer dienenden Klinge9 , wobei der äußere Teil der Bauchöffnerklinge11 an der Schulter18 anliegt. Wenn der Jäger die als Messer dienende Klinge einsetzt, hält er den Messerhandgriff20 und übt mittels der Schneidkante10 Kraft auf den Körper des Tieres aus. - Die Schulter
18 hat demnach in beiden Fällen eine Rückhaltewirkung, wenn die als Messer dienende Klinge9 und wenn die Bauchöffnerklinge11 eingesetzt wird. - Gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung hat das Mehrzweckmesser eine Rasteinrichtung zum Einrasten der gemeinsamen Klinge
13 relativ zu dem Messerhandgriff20 , wenn eine der beiden Messerklingen in eine Gebrauchsstellung gebracht wurde. Diese Rasteinrichtung24 enthält einen durchdringenden Kanal21 in der als Messer dienenden Klinge13 , wobei sich dieser Kanal über einen bogenförmigen Weg erstreckt, wobei der Mittelpunkt des Bogens mit dem Zentrum des Gelenks14 zusammenfällt. Ein Stift19 erstreckt sich zwischen den Verkleidungen1 ,2 und durch den Kanal21 , wobei der Kanal21 so angeordnet ist, dass, wenn die gemeinsame Messerklinge13 gedreht wird, sodass der Stift19 an einem Ende22 des Kanals21 oder am anderen Ende23 des Kanals anliegt, die als Messer dienende Klinge9 oder die Bauchöffnerklinge11 entsprechend in ihrer Gebrauchsposition stehen. Der Stift19 kann sich durch die Verkleidungen oder nur durch die Blechmaterialelemente3 ,4 erstrecken. - Eine Schulter
22 ist zwischen den Abdeckungen auf einer gegenüberliegenden Seite relativ zu dem Gelenk14 angeordnet. - Da die gemeinsame Klinge um das Gelenk
14 drehbar montiert ist, ist der Jäger in der Lage, schnell zwischen den beiden Schneidklingen zu wechseln, wodurch das Öffnen einer Unterbauchhöhle eines Tieres stark vereinfacht wird im Vergleich dazu, dass er zwei einzelne Schneidklingen benötigen würde, das heißt, eine Bauchöffnerklinge und eine separate, als Messer dienende Klinge. - Dementsprechend ergibt sich, dass die Erfindung das in der Einleitung beschriebene Problem löst.
- Obwohl verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben wurden, ist es klar, dass die Rasteinrichtung neben anderen Merkmalen unterschiedlich konstruiert werden kann, beispielsweise so, dass die Rasteinrichtung die Klinge in beiden Drehrichtungen einrastet, wenn sie nach innen eingesetzt ist.
- Die vorliegende Erfindung soll demnach nicht so betrachtet werden, als würde sie auf die zuvor beschriebenen und erläuterten beispielhaften Ausführungsformen hier- von beschränkt sein, vielmehr können verschiedene Variationen innerhalb des Schutzbereichs der beiliegenden Ansprüche ausgeführt werden.
Claims (4)
- Mehrzweckmesser, insbesondere zum Einsatz auf der Jagd, mit einer gemeinsamen Klinge (
13 ), für zwei unterschiedliche Klingen (9 ,11 ), welche jeweils auf einer entsprechenden Seite eines Gelenks (14 ) angeordnet sind, welches an einem Messerhandgriff (20 ) angeordnet ist und um welches die gemeinsame Klinge (13 ) gedreht werden kann, wobei der Messerhandgriff (20 ) eine Länge aufweist, welche mit der Länge der entsprechenden Klingen (9 ,11 ) von dem Gelenk (14 ) bis zur Spitze oder dem Punkt (15 ,16 ) der Klingen korrespondiert, wobei die eine Klinge (9 ) eine typische als Messer betriebene Schneidkante und die andere Klinge (11 ) eine Klinge (11 ) zum Bauch öffnen aufweist, deren Schneidkante (12 ) in Gebrauchsstellung auf der oberen Seite der Klinge (11 ) in Gebrauchsstellung angeordnet ist, wobei die Schneidkante (10 ) der als Messer betriebenen Klinge und die Schneidkante (12 ) der Klinge zum Bauch öffnen in Gebrauchsstellung auf ein und derselben Seite der gemeinsamen Klinge (13 ) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Mehrzweckmesser eine Rasteinrichtung (17 ,18 ;21 ,24 ) aufweist, um eine weitere Drehung der gemeinsamen Klinge (13 ) relativ zu dem Handgriff (20 ) zu verhindern, nachdem die gemeinsame Klinge (13 ) in eine Richtung gedreht worden ist, in der eine der beiden Klingen (9 ;11 ) in eine Gebrauchsstellung gebracht wurde, wobei jedoch die Rasteinrichtung eine Drehung der gemeinsamen Klinge in die entgegengesetzte Richtung nicht verhindert, um die gemeinsame Klinge so zu drehen, dass die andere der beiden Klingen in eine Gebrauchsstellung gebracht werden kann. - Mehrzweckmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasteinrichtung (
17 ) eine nach außen ragende Schulter (18 ) aufweist, welche zwischen zwei Messerhandgriffschalen (1 ,2 ) angeordnet und relativ hierzu befestigt ist, dass die Schulter (18 ) am Ende des Handgriffs (20 ) angeordnet ist, welches gegenüber dem Ende liegt, an welchem das Gelenk (14 ) angeordnet ist, und dass die Schulter (18 ) ausreichend weit zwischen die Schalen ragt, um zu verhindern, dass die gemeinsame Klinge (13 ) über die Schulter (18 ) hinaus gedreht werden kann. - Mehrzweckmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasteinrichtung (
24 ) in der gemeinsamen Klinge (13 ) einen durchdringenden Kanal (21 ) aufweist, dass sich der Kanal bogenförmig erstreckt, wobei der Mittelpunkt des Bogens mit dem Zentrum des Gelenks (14 ) übereinstimmt, wobei die Rasteinrichtung einen Stift (19 ) aufweist, welcher sich zwischen den Schalen (1 ,2 ) und durch den Kanal (21 ) erstreckt, und dass der Kanal (21 ) so angeordnet ist, dass, wenn die gemeinsame Klinge (13 ) gedreht worden ist, um den Stift (19 ) in Anlage mit einem Ende (22 ) des Kanals (21 ) oder dem anderen Ende (23 ) des Kanals zu bringen, entweder die als Messer betriebene Klinge (9 ) oder die Klinge (11 ) zum Bauch öffnen sich in ihrer Betriebsstellung befindet. - Mehrzweckmesser nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinge (
11 ) zum Bauch öffnen eine stumpfe Spitze oder einen stumpfen Endpunkt (16 ) aufweist.
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