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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Benzineinspritzvorrichtung,
die das in einem Benzintank gespeicherte Benzin mittels einer Benzinpumpe
unter Druck setzt, einen Druck des unter Druck gesetzten Benzins
mit Hilfe eines Druckreglers auf einen bestimmten Wert einstellt
und das Benzin über
ein Benzineinspritzventil einem Motor zuführt, und insbesondere ein Benzindurchflussmodul,
das in einer Benzineinspritzvorrichtung mit einer Inlinepumpe verwendet
wird, in der die Benzinpumpe an einer Außenseite des Benzintanks und
in einer Benzinleitung angeordnet ist, die sich vom Benzintank zu
einer Außenseite
erstreckt.
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STAND DER TECHNIK
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Der
Hintergrund der vorliegenden Erfindung ist die
Japanische Patentschrift Nr. 1999(11)-301556 und
Nr.
2000-238680 mit
den Familienmitgliedern in
DE10007787 und
US6357424 .
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Bezug
nehmend auf 2 erfolgt eine Beschreibung
eines Benzindurchflussmoduls in einer herkömmlichen Benzineinspritzvorrichtung
mit einer Inlinepumpe.
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Ein
Benzindurchflussmodul M, in dem eine Mehrzahl von Benzinleitungen
unabhängig
voneinander ausgebildet sind, wird auf folgende Art und Weise gebildet.
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Das
Bezugszeichen (1) bezeichnet einen Benzinrohrabschnitt,
der röhrenartig
in vertikaler Richtung ausgebildet ist. Ein seitlich ausgehend vom Außenumfang
des Benzinrohrabschnitts (1) in flacher Form ausgebildeter
Halterungsflanschabschnitt 1a ist im Benzinrohrabschnitt
(1) ausgebildet, und ein Schraubeneinführungsloch (1b) ist
durch den Halterungsflanschabschnitt (1a) hindurch ausgebildet.
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Des
weiteren sind von einer Unterseite (1c) des Benzinrohrabschnitts
(1) ausgehend zu einer Oberseite (1d) hin eine
Dampfeinströmöffnung (2), eine
Benzinaustrittsöffnung
(3) und eine Benzineinlassöffnung des Reglers (4)
vorgesehen, die voneinander unabhängig sind.
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Mit
anderen Worten, die Öffnungen
(2), (3) und (4) sind zur Unterseite
(1c) und zur Oberseite (1d) offen.
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Ferner
wird ein Anschlussstück
für die Dampfrückführung (5)
in einen Öffnungsabschnitt
an der Oberseite (1d) der Dampfeinströmöffnung (2) unter Druck
eingesetzt und aufrecht darin angebracht.
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Das
vorstehend genannte Anschlussstück für die Dampfrückführung (5)
ist aus einem Metallrohrteil gebildet und durch einen geraden Rohrabschnitt
(5a) ausgebildet, der gegen eine Oberseite gerichtet ist,
und einen U-förmigen
Rohrabschnitt (5b), der in einer umgekehrten U-Form von
einer Oberseite des geraden Rohrabschnitts (5a) gebogen ist,
und ein unterer Öffnungsabschnitt
(5ba) des U-förmigen
Rohrabschnitts (5b) ist gegen eine Unterseite hin offen.
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Ferner
ist ein Druckregler R in den Öffnungsabschnitt
an der Oberseite (1d) der Benzineinlassöffnung für den Regler (4) so
angeordnet, dass eine Verbindung hergestellt werden kann.
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Das
Bezugszeichen K markiert ein abgedichtetes Pumpengehäuse, das
an einer unteren Position des Benzintanks T angeordnet ist. Eine
Benzineinlassöffnung
(6) öffnet
sich gegen eine Unterseite des Pumpengehäuses, und eine Dampfauslassöffnung (7)
ist gegen eine Oberseite desselben offen.
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Die
Benzinpumpe P ist mit einem Motor Pm und einem von dem Motor Pm
angetriebenen Pumpenrad Pa ausgerüstet, und zwischen der Vorder- und
der Rückseite
einer Flügelnut
an einem Außenumfang
eines Pumpenrads Pa wird auf Basis einer Rotation des Pumpenrads
Pa ein Druckunterschied erzeugt, wodurch das Benzin von einer Pumpenansaugleitung
Pb in eine Pumpenkammer gesaugt wird, und das unter Druck gesetzte
Benzin wird über einen
Pumpenauslass Pc abgelassen. Ferner ist in der Pumpenansaugleitung
Pb ein Sieb S angeordnet.
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Ferner
ist die mit dem Sieb S ausgestattete Benzinpumpe P im Pumpengehäuse K angeordnet. Eine
Benzinkammer Ka, die das Benzin speichern kann, bildet sich zwischen
einem Innenumfang des Pumpengehäuses
K und einem Außenumfang
der Benzinpumpe P.
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Das
Bezugszeichen D bezeichnet einen Benzinverteiler, in dem eine Benzinverteilerleitung (8)
vorgesehen ist. Ein Benzineinspritzventil J ist in den Benzinverteiler
D eingesetzt und dort befestigt, und das in die Benzinverteilerleitung
(8) zugeführte Benzin
wird dem Benzineinspritzventil J zugeführt.
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Das
Benzindurchflussmodul M ist auf folgende Art und Weise fest im Benzintank
T angeordnet.
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Eine
Moduleinführungsöffnung Tb,
in die der Benzinrohrabschnitt (1) des Benzindurchflussmoduls M
eingeführt
werden kann, ist an einem Bodenabschnitt Ta des Benzintanks T vorgesehen.
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Ein
Oberseitenabschnitt des Benzinrohrabschnitts (1) einschliesslich
des Anschlussstücks
für die
Dampfrückführung (5)
des Benzindurchflussmoduls M und des Druckreglers R werden über die
Moduleinführungsöffnung Tb
in den Benzintank T eingeführt
und angeordnet, und eine obere Oberfläche des Halterungsflanschabschnitts
(1a) wird so angeordnet, dass sie über die Packung (9)
in Kontakt mit dem Bodenabschnitt Ta des Benzintanks T kommt. In
dem voranstehend beschriebenen Zustand wird eine Schraube (10)
in das Schraubeneinführungsloch
(1b) des Halterungsflanschabschnitts (1a) eingeführt, und der
Halterungsflanschabschnitt (1a) wird mit Hilfe der Schraube
am Bodenabschnitt Ta des Benzintanks T befestigt.
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In
Entsprechung zu der oben erwähnten Struktur
ist das Benzindurchflussmodul M im Bodenabschnitt Ta des Benzintanks
T fest angeordnet; die Moduleinführungsöffnung Tb
des Benzintanks T ist durch den Halterungsflanschabschnitt (1a)
geschlossen, der Druckregler R einschließlich des Anschlussstückes für die Dampfrückführung (5)
und der Benzinrückführungsöffnung Ra
ist im Benzintank T aufgenommen und angeordnet, und die Unterseiten
der Dampfeinströmöffnung (2),
der Benzinaustrittsöffnung
(3) und der Regulator-Benzineinlassöffnung (4) sind zur
Unterseite (1c) des Benzinrohrabschnitts (1) offen.
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Das
Benzindurchflussmodul M, das Pumpengehäuse K und der Benzinverteiler
D sind über Durchflussleitungen
auf folgende Art und Weise verbunden.
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Die
Benzinaustrittsöffnung
(3) des Benzindurchflussmoduls M und die Benzineinlassöffnung (6)
des Pumpengehäuses
K sind durch eine Benzinleitung (11) verbunden.
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Der
Auslass PC der Benzinpumpe P und die Benzinverteilerleitung (8)
des Benzinverteilers D sind durch eine Benzinabflussleitung (12)
verbunden.
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Eine
von der Benzinabflussleitung (12) abzweigende Regler-Benzinleitung
(13) ist mit der Regler-Benzineinlassöffnung (4) des Benzindurchflussmoduls
M verbunden.
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Die
Dampfauslassöffnung
(7) des Pumpengehäuses
K und die Dampfeinströmöffnung (2)
des Benzindurchflussmoduls M sind über eine Dampfablassleitung
(14) verbunden.
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Gemäß der Benzineinspritzvorrichtung
mit einer Inlinepumpe, die auf die oben beschriebene Art und Weise
ausgebildet ist, wird das im Benzintank T gespeicherte Benzin über die
Benzinaustrittsöffnung (3),
die Benzinleitung (11) und die Benzineinlassöffnung (6)
in die Benzinkammer Ka des Pumpengehäuses K zugeführt, die
Benzinpumpe P saugt das der Benzinkammer Ka zugeführte Benzin über das Sieb
S und die Pumpenansaugleitung Pb in die Benzinpumpe P, und das von
der Benzinpumpe P unter Druck gesetzte Benzin wird über den
Pumpenauslass Pc in die Benzinabflussleitung (12) abgelassen.
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Ein
Teil des Benzins in der Benzinabflussleitung (12) wird
dem Druckregler R über
die Regler-Benzinleitung (13) und die Regler-Benzineinlassöffnung (4)
zugeführt
und vom Druckregler R auf einen bestimmten Druck eingestellt.
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Zur
Zeit der Einstellung durch den Druckregler R wird überschüssiges Benzin über die
Benzinrückführungsöffnung Ra
in den Benzintank T zurück geführt.
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Nach
Maßgabe
der oben beschriebenen Struktur wird das Benzin mit dem vorher bestimmten Druck
von der Benzinabflussleitung (12) der Benzinverteilerleitung
(8) des Benzinverteilers D zugeführt, und das Benzin in der
Benzinverteilerleitung (8) wird über das Benzineinspritzventil
J in den (nicht dargestellten) Motor eingespritzt und diesem zugeführt.
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Wenn
anderseits die Benzinleitung (11) durch eine Wärmestrahlung
vom Motor oder eine Außenlufttemperatur
erwärmt
wird, wird in dem Benzin, das in der Benzinleitung (11)
strömt,
ein Dampf erzeugt, und der Dampf strömt von der Benzineinlassöffnung (6)
in die Benzinkammer Ka im Pumpengehäuse K.
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Wenn
die Benzinpumpe P angetrieben wird, erzeugt der Motor Pm Hitze,
das Benzin in der Benzinkammer Ka wird auf Basis der Wärmeerzeugung des
Motors Pm aufgewärmt
und der Dampf wird erzeugt.
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Wenn
die Benzinpumpe P angetrieben wird und das Pumpenrad Pa in der Pumpenkammer
rotiert, wird der Dampf in der Pumpenkammer erzeugt, und der Dampf
wird über
die Dampfauslassöffnung Pd
der Benzinpumpe P in die Benzinkammer Ka abgelassen.
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Der
auf die oben beschriebene Weise erzeugte Dampf wird über die
Dampfauslassöffnung (7),
die Dampfablassleitung (14), die Dampfeinströmöffnung (2)
und das Anschlussstück
für die
Dampfrückführung (5)
durch einen oberen Raum der Benzinkammer Ka in den Benzintank T
abgelassen.
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Schließlich ist
im Anschlussstück
für die Dampfrückführung (5)
eine Oberseite des geraden Rohrabschnitts (5a) in umgekehrte
U-Form auf die Unterseite des U-förmigen Rohrabschnitts
(5b) gebogen. Deshalb wird das Benzin im Benzintank T auch dann,
wenn das Anschlussstück
für die
Dampfrückführung (5)
so angeordnet ist, dass es in das Benzin im Benzintank T versenkt
ist, daran gehindert, zur Innenseite der Dampfablassleitung (14)
zu strömen.
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Dies
deshalb, weil eine Spitze (5bb) des U-förmigen Rohrabschnitts (5b)
auf einer Oberseite des unteren Öffnungsabschnitts
(5ba) angeordnet ist.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine vertikale Querschnittansicht eines Hauptabschnitts eines Ausführungsbeispiels eines
Benzindurchflussmoduls in einer Inlinepumpen-Benzinzuführungsvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung; und
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2 ist
eine vertikale Querschnittansicht eines Hauptabschnitts eines Ausführungsbeispiels eines
Benzindurchflussmoduls in einer herkömmlichen Inlinepumpen-Benzinzuführungsvorrichtung.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
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Nach
Maßgabe
des Anschlussstücks
für die Dampfrückführung (5)
des oben bezeichneten herkömmlichen
Benzindurchflussmoduls M ist es unmöglich, eine Länge W in
horizontaler Richtung in 2 des Anschlussstücks für die Dampfrückführung (5)
klein zu gestalten.
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Dies
liegt daran, dass ein Biegeradius r des U-förmigen Rohrabschnitts (5b)
von einem Rohrdurchmesser d des Anschlussstücks für die Dampfrückführung (5)
abhängig
ist, und es erforderlich ist, den Biegeradius r auf das Zweifache
des Rohrdurchmessers und größer festzulegen.
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Wenn
der Biegeradius r kleiner ist als das Doppelte des Rohrdurchmessers
d, fällt
der U-förmige
Rohrabschnitt (5b) zusammen, eine Querschnittfläche des
Rohrdurchmessers verkleinert sich erheblich, und es ist unmöglich, einen
guten Dampfaustritt zu gewährleisten.
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Wie
oben beschrieben, wird bei einer Struktur, bei der die Länge W in
horizontaler Richtung des Anschlussstücks für die Dampfrückführung (5)
groß ist,
das Anschlussstück
für die
Dampfrückführung (5) in
geneigter Stellung eingeführt,
und beim Einführen in
den Benzintank T über
die Moduleinführungsöffnung Tb
des Benzintanks T wird das Anschlussstück für die Dampfrückführung (5)
des Benzindurchflussmoduls M rotierend aufgeschraubt. Dem entsprechend
ist die Installierbarkeit des Benzindurchflussmoduls verschlechtert,
und es besteht ein Risiko, dass der Druckregler R in Kontakt mit
der Moduleinführungsöffnung Tb
kommt und dabei beschädigt wird.
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Es
ist zudem möglich,
das Anschlussstück für die Dampfrückführung (5)
in linearer Richtung zu bewegen, um es in den Benzintank T einzuführen, indem
der Öffnungsdurchmesser
der Moduleinführungsöffnung Tb
vergrößert wird;
wenn jedoch der Durchmesser der Moduleinführungsöffnung Tb vergrößert wird,
muss die Druckkraft auf die Packung (9) im Vergleich mit
der herkömmlichen
Struktur erhöht werden,
und es ist erforderlich, einen Durchmesser der Schraube (10)
zu vergrößern und
eine Anzahl der Schrauben (10) zu erhöhen.
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Bei
Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird das vorstehend erwähnte Problem
berücksichtigt,
und es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Benzindurchflussmodul
zu schaffen, bei dem eine Länge
in horizontaler Richtung eines Anschlussstücks für die Dampfrückführung kleiner
gemacht wird als bei der herkömmlichen
Struktur und das Anschlussstück
für die
Dampfrückführung (5)
in linearer Richtung bewegt werden kann, damit es so angeordnet
ist, dass es in einen Benzintank auch in dem Fall eingeführt werden
kann, wenn die herkömmliche
Moduleinführungsöffnung Tb
verwendet wird, wodurch eine Installierbarkeit des Benzindurchflussmoduls einschließlich des
Anschlussstücks
für die
Dampfrückführung am
Benzintank verbessert wird.
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Zur
Realisierung des oben genannten Ziels gemäß der vorliegenden Erfindung
wird ein Benzindurchflussmodul in einer Inlinepumpen-Benzinzuführungsvorrichtung
bereitgestellt, das Folgendes umfasst:
einen Benzinrohrabschnitt,
der in vertikaler Richtung ausgebildet ist; einen Flanschabschnitt
zur Halterung, der seitlich ausgehend vom Außenumfang des Benzinrohrabschnitts
ausgebildet ist; eine Einlassöffnung
für Dampf,
eine Austrittsöffnung
für Benzin
und eine Benzineinlassöffnung
des Reglers, die von einem unteren Ende zu einem oberen Ende des
Benzinrohrabschnitts führt;
ein Anschlussstück
für die Dampfrückführung, welche
aufrecht stehend an einer Oberseite der Öffnung für das Einströmen von
Dampf ausgebildet ist; und einen Druckregler, der so angeordnet
ist, dass eine Verbindung zur Benzineinlassöffnung für den Regler besteht, wobei
das Anschlussstück
zur Dampfrückführung Folgendes
umfasst:
ein Durchflussmodul für Benzin, das von einem ersten,
geraden Rohrabschnitt, der sich zu einer Oberseite hin erstreckt,
und einem zweiten, geraden Rohrabschnitt ausgebildet wird, der so
angeordnet ist, dass ausgehend von einem oberen Ende des ersten, geraden
Rohrabschnitts ein nach unten gerichteter spitzer Winkel entsteht,
und wobei der Knotenpunkt der Verbindung zwischen dem ersten, geraden
Rohrabschnitt und dem zweiten, geraden Rohrabschnitt oberhalb eines
oberen Öffnungsendes
der unteren Öffnung
des zweiten, geraden Rohrabschnitts angeordnet ist; ein Pumpengehäuse, das
die Benzinpumpe aufnimmt, und in dem sich eine Benzineinlassöffnung zu
einer unteren Seite hin öffnet
und sich eine Dampfauslassöffnung
zu einer Oberseite hin öffnet; und
ein Benzinverteilungsrohr, in dem ein Benzineinspritzventil so angeordnet
ist, dass es in einen Strömungspfad
zur Benzinverteilung eingeführt
werden kann, wobei der Benzinrohrabschnitt mit dem Anschlussstück für die Dampfrückführung und
dem Druckregler für
das Durchflussmodul für
Benzin über eine
Einführungsöffnung für das Modul
in einen Benzintank eingeführt
ist, die eine Öffnung
in einem Bodenbereich des Benzintanks bildet, und wobei das Durchflussmodul
für Benzin
mit dem Benzintank mittels eines Flansches zur Halterung unbeweglich
befestigt ist und die Austrittsöffnung
für Benzin
und die Einlassöffnung
für Benzin
mittels einer Benzinleitung verbunden sind, die Auslassöffnung für Dampf
und die Einlassöffnung
für Dampf
mittels einer Dampfablassleitung verbunden sind, der Strömungspfad
am Pumpenauslass und der Strömungspfad
zur Benzinverteilung mittels einer Benzinabflussleitung verbunden
sind und eine Benzinleitung zum Regler, die von der Benzinabflussleitung
abzweigt, mit der Benzineinlassöffnung
für den
Regler verbunden ist.
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Da
bei dem Benzindurchflussmodul auf Basis der vorliegenden Erfindung
das Anschlussstück für die Dampfrückführung vom
ersten geraden Rohrabschnitt und dem zweiten geraden Rohrabschnitt gebildet
wird, die so angeordnet sind, dass sie, ausgehend von einem oberen
Ende des ersten, geraden Rohrabschnitts in einem nach unten gerichteten
spitzen Winkel verbunden sind und der Knotenpunkt der Verbindung
zwischen dem ersten geraden Rohrabschnitt und dem zweiten geraden
Rohrabschnitt oberhalb eines oberen Öffnungsendes der unteren Öffnung des
zweiten geraden Rohrabschnitts angeordnet ist, ist es möglich, die
Länge in
horizontaler Richtung des Anschlussstücks für die Dampfrückführung kleiner
zu machen als die herkömmlichen
Längen
in horizontaler Richtung.
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Da
bei der oben beschriebenen Struktur der Benzinrohrabschnitt einschließlich des
Anschlussstückes
für die
Dampfrückführung in
linearer Richtung mit Bezug auf die Moduleinführungsöffnung des herkömmlichen
Benzintanks bewegt werden kann, um diese im Benzintank einzuführen und
anzuordnen, ist eine deutliche Verbesserung der Installierbarkeit
des Benzindurchflussmoduls im Benzintank möglich.
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Des
weiteren besteht bei der oben beschriebenen Struktur die Möglichkeit,
zu verhindern, dass der Druckregler in Kontakt mit der Moduleinführungsöffnung kommt
und dadurch beschädigt
wird.
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Da
eine Erweiterung des Öffnungsdurchmessers
der herkömmlichen
Moduleinführungsöffnung nicht
erforderlich ist, ist ein sicheres Abschließen und Halten der Moduleinführungsöffnung durch den
Halterungsflanschabschnitt unter Verwendung der vorhandenen herkömmlichen
Schraube und Packung möglich.
Und da der Knotenpunkt der Verbindung zwischen dem ersten geraden
Rohrabschnitt und dem zweiten geraden Rohrabschnitt oberhalb eines
oberen Öffnungsendes
der unteren Öffnung
des zweiten geraden Rohrabschnitts angeordnet ist, wird das Benzin
im Benzintank daran gehindert, über
das Anschlussstück
für die
Dampfrückführung in
die Dampfablassleitung zu strömen,
auch wenn das Anschlussstück
für die
Dampfrückführung so
angeordnet ist, dass es in das Benzin im Benzintank versenkt ist.
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Nachstehend
wird ein Ausführungsbeispiel eines
Benzindurchflussmoduls in einer Inlinepumpen-Benzinzuführungsvorrichtung
gemäß der vorliegenden
Erfindung unter Bezugnahme auf 1 beschrieben.
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In
diesem Fall unterscheidet sich 1 von 2 nur
in einem Anschlussstück
für die
Dampfrückführung. Dem
entsprechend wird nur das Anschlussstück für die Dampfrückführung beschrieben, und
die Beschreibung in 2 ist auf die anderen Strukturen
anzuwenden.
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Ein
Anschlussstück
für die
Dampfrückführung (20)
wird von einem ersten geraden Rohrabschnitt (20a) gebildet,
der aus einem Rohrelement besteht und sich gegen eine Oberseite
hin erstreckt, und einem zweiten geraden Rohrabschnitt (20c),
der aus einem Rohrelement besteht, das, ausgehend von einer Oberseite (20b)
des ersten geraden Rohrabschnitts (20a), mit einer schräg abwärts gerichteten
rechten Seite verbunden ist.
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Eine
Längsachsenlinie
X-X des zweiten geraden Rohrabschnitts (20c) ist so verbunden,
dass sie in einem spitzen Winkel (einem Winkel A) kleiner als 90° mit Bezug
auf eine Längsachsenlinie
Y-Y des ersten geraden Rohrabschnitts (20a) geschnitten wird.
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Im
vorliegenden Ausführungsbeispiel
ist der zweite gerade Rohrabschnitt (20c) so angeordnet, dass
er um 60 Grad im Verhältnis
zum ersten geraden Rohrabschnitt (20a) geneigt ist.
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In
Entsprechung zu der oben beschriebenen Struktur ist ein unterer Öffnungsabschnitt
(20d) des zweiten geraden Rohrabschnitts (20c)
gegen eine schräg
nach unten gerichtete rechte Seite offen. Ein Knotenpunkt B der
Verbindung zwischen den inneren Leitungen des ersten geraden Rohrabschnitts
(20a) und des zweiten geraden Rohrabschnitts (20c)
ist in einem Abstand h über
einem oberen Öffnungsende (20da)
des unteren Öffnungsabschnitts
(20d) des zweiten geraden Rohrabschnitts (20c)
positioniert.
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Eine
Unterseite des ersten geraden Rohrabschnitts (20a) des
Anschlussstücks
für die
Dampfrückführung (20)
ist so verbunden, dass sie in einen oberen Öffnungsabschnitt der Dampfeinströmöffnung (2)
des Benzindurchflussmoduls M eingeführt werden kann.
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Da,
wie oben erwähnt,
gemäß dem Benzindurchflussmodul
M auf Basis der vorliegenden Erfindung das Anschlussstück für die Dampfrückführung (20)
durch den ersten geraden Rohrabschnitt (20a) und den zweiten
geraden Rohrabschnitt (20c) gebildet wird und der zweite
gerade Rohrabschnitt (20c) so angeordnet ist, dass er mit
der Oberseite (20b) des ersten geraden Rohrabschnitts (20a)
in einem spitzen Winkel (Winkel A) verbunden ist, kann die Länge W in
der horizontalen Richtung des Anschlussstücks für die Dampfrückführung (20)
kürzer gemacht
werden als die herkömmliche
Struktur. Dem entsprechend kann der Benzinrohrabschnitt (1),
der mit dem Anschlussstück
für die
Dampfrückführung (20)
und dem Druckregler R ausgestattet ist, so angeordnet werden, dass
er in die Moduleinführungsöffnung Tb
des herkömmlichen
Benzintanks T in linearer Richtung eingeführt werden kann, und es ist
möglich,
die Fähigkeit
des Benzindurchflussmoduls M, am Benzintank T befestigt zu werden,
beträchtlich
zu steigern.
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Da
gemäß der oben
beschriebenen Struktur der Druckregler R und das Anschlussstück für die Dampfrückführung (20)
nicht in Kontakt mit der Moduleinführungsöffnung Tb gebracht werden,
ist es möglich,
deren Beschädigung
zu vermeiden.
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Der
spitze Winkel (Winkel A) wird dabei angemessen bestimmt, indem das
Layout des Druckreglers R oder dergleichen in Betracht gezogen wird.
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Da
des weiteren der Knotenpunkt B der Verbindung zwischen dem ersten
geraden Rohrabschnitt (20a) und dem zweiten geraden Rohrabschnitt
(20c) im oberen Bereich des oberen Öffnungsendes (20da)
des unteren Öffnungsabschnitts (20d)
des zweiten geraden Rohrabschnitts (20c) angeordnet ist,
ist die Bildung eines Luftreservoirs in den oberen Abschnitten des
ersten und zweiten geraden Rohrabschnitts (20a) und (20c)
möglich,
auch wenn das Anschlussstück
für die
Dampfrückführung (20)
im Benzin des Benzintanks T versenkt ist. Dem entsprechend strömt das Benzin
im Benzintank T nicht über
den zweiten geraden Rohrabschnitt (20c) und den ersten
geraden Rohrabschnitt (20a) in die Dampfablassleitung (14).