DE602005003562T2 - Originalitätssicherungsverschluss, verpackung und herstellungsverfahren - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Originalitätsverschlüsse, -verpackungen sowie Verfahren zur Herstellung dieser und betrifft insbesondere einen Originalitätsverschluss mit Flügeln zum In-Anlage-Kommen an Ratschenzähnen an einem Behälterhals zum Abtrennen eines Originalitätsbandes von der Ringwand des Verschlusses.
  • Hintergrund und Aufgaben der Erfindung
  • Es ist herkömmlich, einen die Unversehrtheit anzeigenden oder Originalitätsverschluss auszubilden, der ein Band aufweist, welches zerbrechlich mit der Ringwand des Verschlusses verbunden ist, und der flügelförmige Elemente aufweist, die sich von dem Originalitätsband nach innen erstrecken, zur Anlage an einem Wulst an einem Behälterhals. Die US-A-5320234 , auf welcher der Oberbegriff des Anspruchs 1 basiert, offenbart einen solchen Verschluss. Die Flügel sind flach und sind flexibel mit der Innenseite des Bandes entlang von Linien verbunden, welche im Uhrzeigersinn oder in einem positiven Winkel in Bezug auf die Achse der Ringwand, von der Innenseite der Ringwand aus betrachtet, angeordnet sind. Solche Originalitätsverschlüsse mit Flügeln werden herkömmlich in Formen hergestellt, bei denen ein gerader Abstreifvorgang zur Entfernung aus der Form anstatt eines Abschraubvorgangs zur Anwendung kommt.
  • Wenngleich die Originalitätsverschlüsse mit Flügeln gemäß dem Stand der Technik für Verpackungen mit Wulst wie beispielsweise mit Kohlensäure versetzte Getränkeverpackungen zur Anwendung kommen, sind die Originalitätsverschlüsse mit Flügeln gemäß dem Stand der Technik nicht gut geeignet zur Verwendung in Kombination mit Behältern, welche an dem Behälterhals ratschenartige Originalitätsanzeigemittel aufweisen. Die Verschlüsse gemäß dem Stand der Technik sind ebenfalls nicht gut geeignet zur Herstellung in einem Spritzgussvorgang der Art, bei welchem es notwendig ist, den Verschluss von dem Formkern abzuschrauben, anstatt den Verschluss lediglich in axialer Richtung von dem Formkern abzustreifen. Bei solchen Herstellungsanwendungen werden die an dem Originalitätsband in einem positiven Winkel angeordneten Flügel abgeklappt und dauerhaft verformt, wenn der Verschluss von dem Formkern abgeschraubt wird. Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Verschluss sowie ein Herstellungsverfahren zur Verfügung zu stellen, bei welchen in einem Formungsvorgang flügelartige Originalitätsanzeigeelemente an der Innenseite des Originalitätsbands angeformt werden, bei welchen der Verschluss von dem Formkern abgeschraubt wird und bei welchen die Flügelelemente nicht deformiert oder dauerhaft heruntergedrückt werden, wenn der Kern von dem Verschluss abgeschraubt wird. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Originalitätsverpackung zur Verfügung zu stellen, die einen solchen Verschluss umfasst, sowie einen Behälter zur Nutzung in Kombination mit einem solchen Verschluss in einer Originalitätsverpackung.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung beinhaltet eine Reihe unterschiedlicher Aspekte, die getrennt voneinander oder bevorzugter in Kombination miteinander realisiert werden können.
  • Ein Originalitätsverschluss entsprechend einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Basiswandung mit einer zylindrischen Ringwand zum entfernbaren In-Anlage-Bringen an einem Behälterhals. Ein Originalitätsband ist zerbrechlich mit der Ringwand verbunden, und eine Mehrzahl von Flügeln erstreckt sich von einer Innenseite des Originalitätsbandes aus nach innen, um an einem Behälterhals in Anlage zu kommen. Die Flügel sind flexibel nachgiebig mit der Innenseite des Bandes verbunden, und zwar entlang von Linien, die von innenseitig der Ringwand aus betrachtet in einem Winkel entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn in Bezug auf eine Achse der Ringwand angeordnet sind. Bei einer beispielhaften, aber derzeit bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst das Originalitätsband einen Abschnitt, der in Bezug auf die Ringwand radial nach außen versetzt ist und durch einen Verbindungswandabschnitt durchgängig mit der Ringwand verbunden ist. Die Flügel sind integral sowohl mit dem versetzten als auch mit dem Verbindungswandabschnitt verbunden, wodurch die Steifigkeit der Flügel, was deren Abbiegung in Bezug auf das Band betrifft, angrenzend an den Verbindungswandabschnitt größer als entfernt von dem Verbindungswandabschnitt ist.
  • Eine Originalitätsverpackung entsprechend einem weiteren Aspekt der Erfindung umfasst einen Behälter mit einem Hals mit zumindest einem äußeren Schraubwindungssegment sowie einer Mehrzahl von äußeren Ratschenzähnen im Abstand von dem Schraubwindungssegment. Ein Originalitätsverschluss umfasst eine Basiswandung mit einer Ringwand mit zumindest einem inneren Schraubwindungssegment zum In-Anlage-Bringen an dem Behälterhals sowie ein Originalitätsband, das zerbrechlich mit der Ringwand verbunden ist. Eine Mehrzahl von Flügeln erstreckt sich von einer Innenseite des Originalitätsbandes aus nach innen, und zwar zum In-Anlage-Kommen an den äußeren Ratschenzähnen an dem Behälterhals. Die Flügel sind flexibel nachgiebig mit der Innenseite des Bandes verbunden, und zwar entlang von Linien, die von innenseitig der Ringwand aus betrachtet in einem Winkel entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn in Bezug auf eine Achse der Ringwand angeordnet sind. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Winkelabstand zwischen den Flügeln kleiner als der Winkelabstand zwischen den Ratschenzähnen und ist am stärksten bevorzugt halb so groß wie der Winkelabstand zwischen den Ratschenzähnen. Die Flügel wirken bei dieser bevorzugten Ausführungsform derart zusammen, dass sie ein Entfernen des Verschlusses von dem Behälterhals ohne ein Abbrechen des Originalitätsbandes von der Ringwand des Verschlusses verhindern.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird zusammen mit ihren zusätzlichen Aufgaben, Merkmalen und Vorteilen am besten durch die folgende Beschreibung, die anhängenden Ansprüche und die begleitenden Zeichnungen verstanden werden, in welchen:
  • 1 einen fragmentarischen, teilweise geschnittenen Aufriss einer Verpackung aus Verschluss und Behälter entsprechend einer derzeit bevorzugten Ausführungsform der Erfindung darstellt;
  • 2 eine vergrößerte, fragmentarische Schnittansicht des Abschnitts in dem Bereich 2 aus 1 darstellt;
  • 3 eine fragmentarische Schnittansicht des Abschnitts in dem Bereich 3 aus 2 darstellt;
  • 4 eine im Wesentlichen entlang der Linie 4-4 aus 1 aufgenommene Schnittansicht darstellt;
  • 5 einen teilweise geschnittenen Aufriss der Verschlussschale der Verpackung aus den 14 darstellt;
  • 6 eine fragmentarische Schnittansicht des Abschnitts in dem Bereich 6 aus 5 in vergrößertem Maßstab darstellt; die
  • 7 und 8 jeweils fragmentarische Schnittansichten der Abschnitte in den Bereichen 7 und 8 aus 5 darstellen;
  • 9 eine Ansicht von unten aus der Richtung 9 in 8 darstellt;
  • 10 einen fragmentarischen Aufriss des Halses des Behälters der Verpackung aus den 1 und 2 darstellt;
  • 11 eine Draufsicht des Behälterhalses aus 10 von oben darstellt;
  • 12 eine fragmentarische Schnittansicht des Behälterhalses aus den 1011 darstellt;
  • 13 eine im Wesentlichen entlang der Linie 13-13 aus 10 aufgenommene, fragmentarische Schnittansicht darstellt;
  • 14 ein fragmentarisches Schema einer Gussform zum Spritzgießen der Verschlussschale aus den 59 darstellt;
  • 15 ein Schema darstellt, das sinnvoll zum Erklären der Funktionsweise des einen Aspekts der vorliegenden Erfindung ist; und
  • 16 ein Schema ähnlich dem aus 15 darstellt, wobei dieses sinnvoll zum Erklären des Entfernens des Verschlusses von dem Formkern ist, wenn die Flügel im Uhrzeigersinn oder mit einem positiven Winkel in Bezug auf die Behälterachse angeformt sind.
  • Detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • Die 12 stellen eine Verpackung 20 aus Verschluss und Behälter entsprechend einer derzeit bevorzugten, jedoch beispielhaften Ausführungsform der Erfindung dar, die einen Behälter 22 mit einem zylindrischen Hals 24 umfasst. Ein Verschluss 26 wird außen an dem Behälterhals 24 befestigt. Der Verschluss 26 stellt bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung eine Anordnung dar, welche eine ringförmige Verschlussschale 28, eine Einlagescheibe 30 sowie einen Dichtungsüberzug 32 auf der Unterseite der Scheibe 30 umfasst. Die Verschlussschale 28 weist eine Basiswandung 34 sowie eine periphere Ringwand 36 mit einem oder mehreren inneren Schraubwindungssegmenten 38 zum In-Anlage-Kommen an einem oder mehreren äußeren Schraubwindungssegmenten 40 an dem Behälterhals 24 auf. Die Scheibe 30 weist sich in axialer Richtung erstreckende Finger 42 zur Befestigung der Scheibe 30 in einer mittigen Öffnung in der Basiswandung 34 der Schale auf. Der Überzug 32 wird vorzugsweise an Ort und Stelle auf die Unterseite der Scheibe 30 aufgeformt. In dem bis hierher beschriebenen Umfang gleicht der Verschluss 26 dem Verschluss, welcher in der an den Abtretungsempfänger der vorliegenden Erfindung übertragenen US-Anmeldung 10/217,691 offenbart ist. Der Offenbarungsgehalt dieser Anmeldung wird hiermit zur Beleuchtung des Hintergrundes und für die weitere Diskussion der Verschlussanordnung in dem bis hierher beschriebenen Umfang durch Bezugnahme einbezogen.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung ist das Originalitätsband 50 zerbrechlich mit dem unteren Rand der Ringwand 36 des Verschlusses verbunden. (Solche die Richtung anzeigenden Wörter wie "obere" und "untere" werdender Beschreibung und nicht der Einschränkung halber verwendet und beziehen sich auf die aufrechte Ausrichtung der in den 1 und 2 dargestellten Verpackung. Solche die Richtung anzeigenden Wörter wie "axial" und "radial" werden der Beschreibung und nicht der Einschränkung halber verwendet und beziehen sich je nach Anwendung auf die Achse des Behälterhalses oder der Verschlussringwand.) Eine solche zerbrechliche Verbindung kann durch Streifen 52, welche die Ringwand 36 im gegossenen Zustand mit dem Band 50 verbinden, durch zerbrechliche Brücken, die in die Ringwand des Verschlusses eingeritzt sind, wie beispielsweise in US-Patent 5,564,319 offenbart, oder durch eine Kombination aus gegossenen Streifen und Ritzlinie gegeben sein. Die zerbrechliche Verbindung kann weniger bevorzugt in Form eines dünnen Steges gegeben sein, welcher integral das Band mit der Ringwand verbindet. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst das Originalitätsband 50 einen im Wesentlichen zylindrischen Abschnitt 54, der von der Ringwand 36 aus nach außen versetzt ist, sowie einen verbindenden konischen Abschnitt 56, der den zylindrischen Abschnitt 54 integral mit der Ringwand des Verschlusses verbindet.
  • Eine Mehrzahl von flügelförmigen Elementen (Flügeln) 58 erstreckt sich von der Innenseite des Originalitätsbandes 50 aus nach innen. Sämtliche Flügel 58 sind vorzugsweise identisch. Jeder Flügel 58 ist nominell flach oder eben, wenngleich die Flügel aufgrund von Toleranzen der Gussform oder wegen einer leichten Verformung beim Entfernen aus der Form geringfügig uneben aus der Form kommen könnten. Jeder Flügel 58 ist flexibel und ist elastisch mit der Innenseite des Bandes 54 entlang einer Linie verbunden, die in einem Winkel 60 entgegensetzt dem Uhrzeigersinn (8) in Bezug auf die Achse 62 der Ringwand 36 des Verschlusses, von der Innenseite der Ringwand aus betrachtet, liegt. Dieser dem Uhrzeigersinn entgegengesetzte oder "negative" Neigungswinkel 60 erleichtert das Entfernen des Verschlusses vom Kern der Spritzgussform ohne eine wesentliche dauerhafte Deformierung oder Verzerrung der Flügel 58, wie noch beschrieben wird. Der Winkel 60 ist größer als 0°, er beträgt vorzugsweise 18° bis 35°, bevorzugter 18°. Jeder Flügel 58 weist vorzugsweise eine nominell einheitliche Dicke auf, er ist bevorzugt 0,61 bis 0,762 mm (0,024 bis 0,03 Zoll) dick. Die Flügel 58 sind vorzugsweise mit einheitlichem Winkelabstand um den Innenrand des Bandes 50 herum angeordnet, bei der dargestellten bevorzugten, jedoch exemplarischen Ausführungsform der Erfindung mit einem Abstand von 10°. Jeder Flügel 58 ist im Wesentlichen trapezförmig, wobei er einen Außenrand, der integral mit dem Band 50 verbunden ist, einen Innenrand 64 parallel zu der Achse 62, einen unteren Rand 66 sowie einen oberen Rand 68 aufweist. Der untere Rand 66 liegt erwünschterweise parallel zu der Ebene der Basiswandung 34 und typischerweise in einem Winkel von –5° bis +5° zu der Basiswandung. Der obere Rand 68, welcher der Basiswandung 34 des Verschlusses zugewandt ist, liegt in einem Winkel im Bereich von 25° bis 45°, am stärksten bevorzugt 35°, zu der Basiswandung 34. Der obere Rand jedes Flügels 58 ist außerdem integral mit dem innenseitigen Verbindungsabschnitt 56 des Bandes 50 verbunden und erstreckt sich von diesem aus, sodass jeder Flügel 58 in Bezug auf das Band 50 am unteren Rand 66 am flexibelsten ist und am oberen Rand 68 in Bezug auf das Band 50 am wenigsten flexibel ist. Anders ausgedrückt nimmt die Flexibilität jedes Flügels 58 vom unteren Rand 66 zum oberen Rand 68 hin ab. Aus axialer Richtung durch das offene Ende der Schale 28 hindurch betrachtet (9), sind die Flügel in einem Winkel 61 im Uhrzeigersinn in Bezug auf den Durchmesser der Schale angeordnet, und zwar im bevorzugten Bereich von 25° bis 70°.
  • Der Behälterhals 24 ist detaillierter in den 1013 dargestellt. Der Hals 24 weist ein offenes oberes Ende 70 auf, welches die Mündung des Behälters bildet. Äußere Windungssegmente 40 sind unterhalb des offenen Endes 70 angeordnet. Optional ist ein äußerer Stützflansch 72 an einer von dem offenen Ende 70 beabstandeten Stelle vorhanden. Ein äußerer Vorsprung 74 erstreckt sich an einer Stelle unterhalb der Schraubwindungssegmente 40 um den Hals 24 herum. Eine Mehrzahl von Ratschenzähnen 76 erstreckt sich von dem Vorsprung 74 aus in radialer Richtung nach außen. Wie am besten in 11 zu sehen ist, sind die Ratschenzähne 76 vorzugsweise in zwei diametral gegenüberliegenden Gruppen an dem Hals 24 angeordnet, mit einem beträchtlichen Winkelabstand zwischen den Gruppen, in welchem keine Ratschenzähne 76 angeordnet sind. Bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung sind in jeder diametral gegenüberliegenden Gruppe fünf Ratschenzähne 76 vorhanden. Jeder Ratschenzahn 76 weist eine in Uhrzeigerrichtung gewandte Anschlagfläche 78 auf. Wie am besten in 13 zu sehen ist, liegt die Anschlagfläche 78 an dem Ratschenzahn 76a in einem im Wesentlichen spitzen Winkel zu dem Durchmesser des Halses, die Anschlagflächen 78 der Zähne 76b, 76c liegen in einem kleineren spitzen Winkel zu dem Durchmesser des Halses, während die Anschlagflächen 78 an den Zähnen 76d, 76e parallel zueinander und zu der Abzugsrichtung von der geteilten Gussform, in welcher der Behälter geformt wird, liegen. Der Winkel der Anschlagfläche an dem Zahn 76a beträgt vorzugsweise ungefähr 37°, und die Anschlagflächen 78 an den Ratschenzähnen 76b und 76c liegen bevorzugt bei etwa 20°. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die in den Zeichnungen dargestellt ist, beträgt der Winkelabstand zwischen den Anschlagflächen 78 20°. Die Ratschenzähne und die Anschlagflächen auf der entgegengesetzten Seite des Behälterhalses sind gleich den in 13 dargestellten.
  • Die Funktionsweise der Verschlussflügel 58 und der Ratschenzähne 76 des Behälters ist am besten in 4 dargestellt. Da der Verschluss 26 anfangs durch Drehung im Uhrzeigersinn an dem Behälterhals 24 angebracht wird, wie in 4 zu sehen ist, rutschen die Verschlussflügel 58 über die Ratschenzähne 76 wie über eine Rampe. Wenn danach versucht wird, den Verschluss 26 von dem Behälterhals durch Drehen entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn zu entfernen, kommen die Flügel 58 an den Anschlagflächen der Ratschenzähne 76 in Anlage, sodass effektiv verhindert wird, dass sich das Originalitätsband 50 in Bezug auf den Behälterhals dreht. Eine Drehung der Verschlussschale mit Kraft bewirkt das Reißen der zerbrechlichen Verbindung zwischen dem Originalitätsband 50 und der Ringwand 36 des Verschlusses, wobei diese Abtrennung anzeigt, dass die Verpackung geöffnet worden ist. Das Bereitstellen von Flügeln 58 auf der Hälfte des Winkelabstands zwischen den Anschlagflächen der Ratschenzähne hilft sicherzustellen, dass die Verschlussschale nicht von dem Behälterhals abgeschraubt werden kann, ohne dass die zerbrechliche Verbindung zwischen dem Originalitätsband und der Ringwand des Verschlusses reißt. Beispielsweise wird mit Bezug auf 4 zu sehen sein, dass der Flügel 58a an der Anschlagfläche des Ratschenzahns 76a in Anlage kommt, wenn der Verschluss entgegengesetzt der Uhrzeigerrichtung in Bezug auf den Behälterhals gedreht wird. Gleichzeitig liegt der Flügel 58a an der Auslenkoberfläche des Ratschenzahns 76b an. Der Flügel 58b ist somit derart angeordnet, dass er ein Umklappen des Flügels 56a verhindert, wenn der Verschluss von dem Behälterhals abgeschraubt wird, und verstärkt somit die Originalitätsanzeigefunktion.
  • 14 stellt schematisch eine Gussform 80 zum Spritzgießen der Verschlussschale 28 dar. Die Gussform 80 umfasst eine Formkammer 82 sowie einen Formkern 84. Der Kern 84 umfasst einen mit Gewinde versehenen Kern 86, d. h. er weist äußere Kanäle 88 zum Formen der inneren Schraubwindungssegmente 38 an der Ringwand 36 auf. Ein Führungsring 90 umschließt außen den mit Gewinde versehenen Kern 86 und weist eine sich nach außen erstreckende Lippe 92 zum Formen der Streifen 52 (58) sowie der oberen Oberflächen 68 an den Flügeln 58 auf. Eine Flügelhülse 94 umschließt außenseitig den Führungsring 90, um die Taschen zu bilden, in welchen die Flügel 58 geformt werden. Ein Abstreifring 96 umschließt außen die Flügelhülse 94. Der mit Gewinde versehene Kern 84 ist dafür ausgelegt, gedreht zu werden, um den Kern von dem geformten Verschluss abzuschrauben, wenn der Führungsring 90 in axialer Richtung von dem geformten Verschluss abgezogen wird und der Abstreifring 96 den Verschluss 28 von dem Kern weg drückt. Die Flügelhülse 94 kann sich in Bezug auf die anderen Ringe und Hülsen frei drehen. Die Lippe 92 des Führungsrings drückt auf die Flügeloberflächen 68, wenn der Verschluss von dem Kern 80 abgestreift wird (14). Da die Flügel 58 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn oder in einem negativen Winkel 60 in Bezug auf die Achse der Ringwand deformiert werden, wie in 15 gezeigt ist, werden bei diesem Drücken auf die Flügel 58 die Flügel 58 in der Richtung 100 gegen die innenseitige Oberfläche des Bandes 50 gedrückt, wodurch die Flügel nicht dauerhaft verformt werden. Im Gegensatz dazu würde, wie in 16 gezeigt ist, wenn die Flügel 102 in einem positiven Winkel oder in Uhrzeigerrichtung 104 in Bezug auf die Achse 62 des Verschlusses geformt wären, der Führungsring, der auf die Flügelränder 68 drückt, die Flügel in der Richtung 106 entgegen dem Winkel, in welchem die Flügel von der Innenseite des Originalitätsbandes vorstehen, umklappen, wodurch sich die Flügel permanent verziehen und verformen würden.
  • Es sind somit ein Kunststoffverschluss, eine Verpackung aus Verschluss und Behälter sowie ein Verfahren zur Herstellung offenbart worden, die den zuvor angeführten Aufgaben und Zielen vollständig gerecht werden. Die Erfindung wurde im Zusammenhang mit einer Reihe von derzeit bevorzugten Aspekten und im Zusammenhang mit einer derzeit bevorzugten Ausführungsform beschrieben, und es wurden eine Reihe von Modifikationen und Varianten diskutiert. Andere Modifikationen und Varianten werden sich für Fachleute auf dem Gebiet leicht von selbst ergeben. Beispielsweise ist die Erfindung keineswegs auf eine Realisierung im Zusammenhang mit zweiteiligen (oder mehrteiligen) Verschlussanordnungen der in den 12 dargestellten Art eingeschränkt. Tatsächlich könnte der Verschluss ebenso gut in Form einer einteiligen, integral geformten Kunststoffschale mit einlagefreien Abdichtmitteln vorliegen oder könnte eine separate Einlage aufweisen, die an Ort und Stelle auf die Basiswandung des Verschlusses aufgeformt wird oder separat ausgebildet wird und an der Basiswandung des Verschlusses angeklebt wird. Die Erfindung könnte auch bei Pressformungsanwendungen realisiert werden, bei welchen der mit Gewinde versehene Kern von dem Verschluss abgeschraubt wird, im Gegensatz zu einem geraden Abstreifen von dem Formkern. Die Erfindung soll diese und sämtliche anderen Modifikationen und Varianten, die unter den erfinderischen Gedanken und den breiten Schutzumfang der anhängenden Ansprüche fallen, einschließen.

Claims (15)

  1. Originalitätsverschluss, welcher umfasst: eine Basiswandung (34) mit einer zylindrischen Ringwand (36) zum entfernbaren In-Anlage-Bringen an einem, Behälterhals (24), ein Originalitätsband (50), das zerbrechlich mit der Ringwand verbunden ist, und eine Mehrzahl von Flügeln (58), die sich von einer Innenseite des Originalitätsbandes aus nach innen erstrecken, um an einem Behälterhals in Anlage zu kommen, dadurch gekennzeichnet, dass die Flügel (58) flexibel nachgiebig mit der Innenseite des Bandes verbunden sind, und zwar entlang von Linien, die von innenseitig der Ringwand aus betrachtet in einem Winkel (60) entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn in Bezug auf eine Achse der Ringwand angeordnet sind.
  2. Verschluss nach Anspruch 1, bei welchem das Originalitätsband (50) einen Abschnitt (54) umfasst, der in Bezug auf die Ringwand radial nach außen versetzt ist und durch einen Verbindungswandabschnitt (56) durchgängig mit der Ringwand verbunden ist, und bei welchem die Flügel (58) integral mit dem Verbindungswandabschnitt verbunden sind, wodurch die Steifigkeit der Flügel, was deren Abbiegung in Bezug auf das Band betrifft, angrenzend an den Verbindungswandabschnitt größer als entfernt von dem Verbindungswandabschnitt ist.
  3. Verschluss nach Anspruch 1, bei welchem der Winkel (60) im Bereich von mehr als 0° bis zu 35° liegt.
  4. Verschluss nach Anspruch 1, bei welchem die Flügel (58) einen der Basiswandung (34) zugewandten ebenen Rand (68) in einem Winkel von 25° bis 45° in Bezug auf die Basiswandung aufweisen.
  5. Verschluss nach Anspruch 4, bei welchem der Winkel 35° beträgt.
  6. Verschluss nach Anspruch 1, bei welchem jeder der Flügel (58) eine Dicke im Bereich von 0,61 bis 0,762 mm (0,024 bis 0,03 Zoll) aufweist.
  7. Originalitätsverpackung, welche umfasst: einen Behälter (22) mit einem Hals (24) mit zumindest einem äußeren Schraubwindungssegment (40), einen Originalitätsverschluss (26), umfassend: eine Basiswandung (34) mit einer Ringwand (36) mit zumindest einem inneren Schraubwindungssegment (38) zum In-Anlage-Bringen an dem äußeren Schraubwindungssegment am Behälterhals, ein Originalitätsband (50), das zerbrechlich mit der Ringwand verbunden ist, und eine Mehrzahl von Flügeln (58), die sich von einer Innenseite des Originalitätsbandes aus nach innen erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälterhals eine Mehrzahl von äußeren Ratschenzähnen (76) im Abstand von dem Schraubwindungssegment aufweist, und dass die Flügel (58) flexibel nachgiebig mit der Innenseite des Bandes verbunden sind, und zwar entlang von Linien, die von innenseitig der Ringwand aus betrachtet in einem Winkel entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn in Bezug auf eine Achse der Ringwand angeordnet sind, und zwar zum Eingriff mit den Ratschenzähnen an dem Hals.
  8. Verpackung nach Anspruch 7, bei welcher der Winkelabstand zwischen den Flügeln kleiner als der Winkelabstand zwischen den Ratschenzähnen ist.
  9. Verpackung nach Anspruch 8, bei welcher der Winkelabstand zwischen den Flügeln (58) halb so groß wie der Winkelabstand zwischen den Ratschenzähnen (76) ist.
  10. Verpackung nach Anspruch 7, bei welcher die Ratschenzähne (76) in zwei diametral einander gegenüberliegenden Gruppen angeordnet sind.
  11. Verpackung nach Anspruch 10, bei welcher zumindest einige der Ratschenzähne (76a bis 76c) eine Anschlagfläche in einem spitzen Winkel zu einem Durchmesser des Halses aufweisen.
  12. Verpackung nach Anspruch 7, bei welcher das Originalitätsband (50) einen Abschnitt (54) umfasst, der in Bezug auf die Ringwand radial nach außen versetzt ist und durch einen Verbindungswandabschnitt (56) durchgängig mit der Ringwand verbunden ist, und bei welcher die Flügel (58) integral derart mit dem Verbindungswandabschnitt verbunden sind, dass die Steifigkeit der Flügel, was deren Abbiegung in Bezug auf das Band betrifft, angrenzend an den Verbindungswandabschnitt größer als entfernt von dem Verbindungswandabschnitt ist.
  13. Verfahren zur Herstellung eines Verschlusses, welches den Schritt umfasst, integral eine einstückige Verschlussschale (28) zu formen, die eine Basiswandung (34) mit einer zylindrischen Ringwand (36) zum entfernbaren In-Anlage-Bringen an einem Behälterhals (24) umfasst, ein Originalitätsband (50), das zerbrechlich mit der Ringwand verbunden ist, sowie eine Mehrzahl von Flügeln (58), die sich von einer Innenseite des Originalitätsbandes aus integral nach innen erstrecken, um an einem Behälterhals in Anlage zu kommen, dadurch gekennzeichnet, dass die Flügel (58) derart geformt werden, dass sie flexibel nachgiebig mit der Innenseite des Bandes verbunden sind, und zwar entlang von Linien, die von innenseitig der Ringwand aus betrachtet in einem Winkel entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn in Bezug auf eine Achse der Ringwand angeordnet sind.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, bei welchem das Originalitätsband (50) einen Abschnitt (54) umfasst, der in Bezug auf die Ringwand radial nach außen versetzt ist und durch einen Verbindungswandabschnitt (56) durchgängig mit der Ringwand verbunden ist, und bei welchem die Flügel (58) integral mit dem Verbindungswandabschnitt verbunden sind, wodurch die Steifigkeit der Flügel, was deren Abbiegung in Bezug auf das Band betrifft, angrenzend an den Verbindungswandabschnitt größer als entfernt von dem Verbindungswandabschnitt ist.
  15. Verfahren zur Herstellung eines Originalitätsverschlusses, das folgende Schritte umfasst: (a) Bereitstellen einer Form (80), die einen Formhohlraum (82) aufweist, sowie eines Formkerns (84) mit einem mit Gewinde versehenen Kern (86), eines Führungsrings (90), der den Kern umschließt, einer Flügelhülse (94), die den Führungsring umschließt, und eines Abstreifrings (96), der die Flügelhülse umschließt, (b) während sich der Kern in dem Hohlraum befindet, Formen eines Verschlusses (28) zwischen dem Kern und dem Hohlraum, wobei der Verschluss eine Ringwand (36) mit einer Achse und zumindest einem inneren Schraubwindungssegment (38) umfasst, das zwischen dem mit Gewinde versehenen Kern und dem Hohlraum ausgebildet wird, wobei ein Originalitätsband (50) mit der Ringwand verbunden wird und zwischen dem Führungsring und dem Hohlraum ausgebildet wird, und wobei eine Mehrzahl von abklappbaren Flügeln (58) zwischen der Flügelhülse und dem Führungsring ausgebildet werden, wobei sich jeder der Flügel von dem Originalitätsband aus nach innen erstreckt und von innenseitig der Ringwand aus betrachtet in einem Winkel entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn in Bezug auf die Achse der Ringwand angeordnet ist, (c) Herausziehen des Formkerns (84) aus dem Formhohlraum (82), wobei der Verschluss auf dem Formkern zurückgehalten wird, und danach (d) Abschrauben des Verschlusses (28) von dem Formkern durch Drehen des mit Gewinde versehenen Kerns und Bewegen des mit Gewinde versehenen Kerns sowie des Führungsrings in Bezug auf den Abstreifring, sodass durch In-Anlage-Kommen des Führungsrings an den Flügeln die Flügel im Uhrzeigersinn, betrachtet von einem offenen Ende des Verschlusses aus, gegen das Band geklappt werden, während der Führungsring und der mit Gewinde versehene Kern von dem Verschluss abgestreift werden.
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