DE602005003500T2 - Bürstenanordnung - Google Patents
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Description
- Diese Erfindung betrifft Elektromotoren und insbesondere eine Bürstenhalteranordnung für eine Verwendung bei Elektromotoren oder dergleichen.
- Bürstenanordnungen für Elektromotoren, insbesondere kleine Dauermagnetgleichstrommotoren, sind entweder Käfigbürstenanordnungen oder Blattbürstenanordnungen. Blattbürsten sind relativ billig, wobei sie im Wesentlichen einen länglichen freistehenden Streifen aus elastischem, leitendem Material aufweisen, typischerweise Berylliumkupfer, der gegen eine Schleifkontaktfläche eines Kommutators elastisch verformt wird. Ein Bürstenkopf auf Kohlenstoffbasis kann am distalen Ende des Bürstenarmes befestigt werden, um einen Kontakt mit der Schleiffläche herzustellen. Käfigbürstenanordnungen verwenden eine Bürste auf Kohlenstoffbasis, die mittels einer separaten Feder gegen den Kommutator gepresst und in Richtung des Kommutators mittels eines starren Rohres oder Käfigs im Allgemeinen aus Messing oder einem isolierenden Kunststoffmaterial geführt wird. Diese ist stabiler und daher wünschenswerter, ist aber ebenfalls kostspieliger, und es ist schwieriger, die Bürste abzukühlen.
- Daher besteht ein Wunsch nach einer stabilen Bürstenanordnung, die leicht abzukühlen und dennoch billig herzustellen ist.
- Aus den
GB 2302999A JP 61-88743A EP 0482235A1 ist bekannt, dass eine Bürste bei Verwendung einer oder mehrerer Platten gehalten wird, die Schienen aufweisen oder definieren. Obgleich die Bürste stabil gehalten wird, wirkt die oder jede Platte jedoch als eine Wand, die den Luftstrom in mindestens einer Richtung über die Bürste unvermeidlich behindert. - Dementsprechend stellt die vorliegende Erfindung eine Bürstenanordnung für einen Elektromotor bereit, wobei die Bürstenanordnung aufweist: eine Bürste für das Herstellen eines Schleifkontaktes mit einem Kommutator; eine Feder für das elastische Treiben der Bürste in Kontakt mit dem Kommutator; einen Halter für das Halten der Bürste und das Führen der Bürste in Richtung des Kommutators, wobei der Halter eine Basis und eine Vielzahl von Vorsprüngen aufweist, die sich von der Basis für das Halten und Führen der Bürste erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge längliche Stifte sind, die Schienen bilden, und dass die Bürste eine Vielzahl von Nuten aufweist, in denen die Stifte für das Führen und Halten der Bürste aufgenommen werden, wobei die Stifte eine kleine Fläche der Bürste in Anspruch nehmen, so dass die Bürste fast vollständig freigelegt wird, wodurch gestattet wird, dass Kühlluft unbehindert um die Seiten der Bürste strömt.
- Vorzugsweise sind zwei Stifte mit kreisförmigem Querschnitt vorhanden, und die Nuten in der Bürste weisen einen teilkreisförmigen Querschnitt auf.
- Vorzugsweise ist die Bürstenanordnung so ausgeführt, dass sie lösbar an einer Bürstenplatte des Motors befestigt wird.
- Vorzugsweise sind die Basis und die Stifte als eine monolithische Konstruktion zusammenhängend ausgebildet, und die Stifte bilden Schienen, die aus dem Halter frei vorstehen, und die Bürste ist so ausgeführt, dass sie unter dem Einfluss der Feder entlang der Schienen gleitet.
- Vorzugsweise sind die zwei Stifte die jeweiligen Enden eines einzelnen Stabes, und der Stab weist einen im Wesentlichen U-förmigen mittleren Abschnitt auf, der einen untersten Teil mit zwei Armen bildet, die sich daraus erstrecken.
- Vorzugsweise wird der unterste Teil sicher in einer Aussparung in einer Bürstenplatte des Motors aufgenommen.
- Vorzugsweise sind die Arme U-förmig, die einen ersten und zweiten Armabschnitt bilden, die sich im Wesentlichen senkrecht von der Basis erstrecken, wobei die Bürste längs der Stifte verschiebbar ist, die die freien Enden der zweiten Abschnitte der Arme sind, und die in unmittelbarer Nähe zum ersten Abschnitt der Arme und dem untersten Teil sind.
- Vorzugsweise weist die Bürste einen Anschlagvorsprung auf, der zwischen dem ersten Abschnitt der Arme angeordnet ist und sich mit dem untersten Teil behindert, um die Bewegung der Bürste weg von der Basis zu begrenzen.
- Alternativ sind die Stifte separate U-förmige Stäbe, die sich von der jeweiligen ersten und zweiten Basis erstrecken, die auf entgegengesetzten Querseiten der Bürste angeordnet sind.
- Die vorliegende Erfindung stellt ebenfalls einen Elektromotor bereit, der eine derartige Bürstenanordnung enthält.
- Vier bevorzugte Ausführungen der Erfindung werden jetzt nur als Beispiel mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, die zeigen:
-
1 eine teilweise auseinandergezogene Darstellung eines Motors, der eine Bürstenanordnung entsprechend der vorliegenden Erfindung enthält; -
2 einen Bürstenhalter, der ein Teil der Bürstenanordnung aus1 ist; -
3 den Bürstenhalter aus2 mit angebrachter Bürste und Leitungsdraht; -
4 eine Bürstenplatte, die ein Teil einer Endkappe des Motors aus1 ist; -
5 eine schematische Darstellung eines Verfahrens zum Entfernen der Bürstenanordnung des Motors aus1 ; -
6 eine alternative Bürstenkäfiganordnung; -
7 eine perspektivische Darstellung einer Stiftanordnung, die Teil einer Bürstenanordnung entsprechend einer anderen Ausführung ist; -
8 einen Bürstenhalter, der die Stiftanordnung aus7 enthält; -
9 eine Bürstenanordnung, die den Bürstenhalter aus8 enthält; und -
10 eine Innenansicht einer Motorbürstenplatte, die zwei Bürstenanordnungen entsprechend einer vierten Ausführung enthält. - Der Motor aus
1 ist ein kleiner PMDC-Motor, der für Hochstrom-Hochleistungs-Anwendungen geeignet ist, wie beispielsweise eine tragbare Handbohrmaschine. Der Motor10 weist ein Gehäuse auf, das durch ein hinteres Gehäuse12 und eine erste Endkappe14 und eine zweite Endkappe16 gebildet wird. Der Motor weist eine Welle18 auf, die sich, wie gesehen werden kann, durch die Endkappe14 erstreckt. Die Welle ist ein Teil eines Schleifringläufers, der einen Kommutator umfasst, und das hintere Gehäuse12 tragt einen Dauermagnetstator. - Die Endkappe
16 weist zwei Teile auf, eine Metallaußenplatte und eine Kunststoffinnenplatte, die als Bürstenplatte20 bekannt ist, da sie das Bürstengestell und die anderen elektrischen Bauteile trägt, die die Motorklemmen einschließen, wo sie verwendet werden. - In diesem Motor weist das Bürstengestell zwei Bürstenanordnungen auf. Eine Bürstenanordnung
22 wird auseinandergezogen vom Rest des Motors gezeigt, da sie eine auswechselbare Bürstenanordnung ist, was bedeutet, das die Bürstenanordnung ausgewechselt werden kann, wenn die Notwendigkeit besteht (beispielsweise, wenn sie abgenutzt oder beschädigt ist), ohne dass das Motorgehäuse demontiert wird. Die Bürstenanordnung wird bereit zur Anbringung an der Bürstenplatte gezeigt, indem sie durch das Fenster34 im hinteren Gehäuse12 montiert wird. - Die Bürstenanordnung
22 weist einen Bürstenhalter24 , eine Bürste26 und eine Bürstenfeder28 auf. Der Bürstenhalter24 wird in2 detaillierter gezeigt. Der Bürstenhalter weist eine Basis25 in der Form eines gestanzten Streifens36 aus verzinktem Stahlblech auf obgleich andere Materialien geeignet sein können, wie beispielsweise Messingblech. Der Streifen36 weist Enden38 ,40 auf, die nach innen gebogen oder gekrümmt sind, um annähernd der Kontur des hinteren Gehäuses zu folgen. Er weist zwei Montagearme42 auf, die sich von einem unteren Rand erstrecken, die gebogen sind, um sich horizontal nach innen zu erstrecken. Jeder Arm42 weist einen Widerhaken44 mit einer abgeschrägten Fläche und einem entgegengesetzten hinteren Absatz46 auf. Ein Längsschlitz48 im distalen Ende des Armes42 gestattet, dass der Widerhaken44 leicht elastisch zusammengedrückt wird, verglichen mit dem restlichen Teil des Armes. Der Widerhaken44 oder die abgeschrägte Fläche und der Absatz liefern eine Einrastfunktion, wie später beschrieben wird. - Der Bürstenhalter
24 weist zwei Vorsprünge auf die durch zwei Stifte30 gebildet werden, die in zwei Löchern im mittleren Abschnitt des Streifens36 mittels Presspassung angebracht werden. Die Stifte30 erstrecken sich senkrecht zum mittleren Abschnitt und stehen nach innen im Wesentlichen parallel zu den Armen42 vor. Die Stifte30 bilden Schienen, längs der die Bürste26 verschiebbar in Kontakt mit einem Kommutator geführt wird. - Ein Ende
38 des Bürstenhalterstreifens36 (linkes Ende, wie in2 gezeigt wird) weist zwei sich in Längsrichtung erstreckende Schlitze auf, die drei Finger50 bilden. Das andere Ende40 des Streifens36 weist einen Querschlitz52 auf der einen rechtwinkeligen Vorsprung54 mit einer kleinen Kerbe56 bildet, die im Endrand des Streifens36 gebildet wird. Dieser Vorsprung54 bildet einen Halter oder eine Halterung für die Bürstenfeder28 , und die Kerbe56 bildet einen Federsitz, in dem ein Ende der Feder eingeschlossen wird. Das andere Ende der Feder wird so angeordnet, dass es gegen die Rückseite der Bürste drückt, um sie vom Bürstenhalter24 in einem Gleitvorgang längs der Stifte30 weg zu drücken. Eine Aussparung58 im mittleren Abschnitt des Bürstenhalterstreifens36 liefert einen Zugang zur Bürste für die Feder. Ein Schenkel60 , der sich teilweise über die Aussparung58 erstreckt und ein geschlitztes Ende62 aufweist, liefert eine bequeme Auflage für das Bürstenende der Feder während der Montage. -
3 zeigt den Bürstenhalter24 mit einer angebrachten Bürste26 und einem befestigten Klemmendraht32 . Die Bürste26 weist zwei teilkreisförmige Nuten64 auf, die axial entlang der längeren Seiten verlaufen. Die Stifte30 ordnen sich innerhalb der Nuten64 an, so dass die Bürste26 gleichmäßig verschiebbar längs der Stifte30 ist. Die Bürste26 weist ebenfalls einen eingebetteten Nebenschlussdraht66 auf, der sich seitlich von der Bürste26 erstreckt und elektrisch am Bürstenhalter24 befestigt wird, indem er an einen oder mehrere der drei Finger50 geschweißt wird. Ein Motorklemmendraht32 wird ebenfalls an einen oder mehrere der drei Finger50 geschweißt oder anderweitig elektrisch befestigt, um die Bürste26 mit einer externen Stromquelle zu verbinden. - Wie es vorangehend erwähnt wird, weist die Eingangsendkappe
16 eine Metallabdeckung, die eine Buchse für die Welle18 trägt, und eine Bürstenplatte20 aus Kunststoffmaterial auf, die mit der Metallabdeckung gekoppelt ist. Die Bürstenplatte20 weist Halterungen60 für das Befestigen der Bürstenanordnungen22 an der Endkappe16 auf. Jede Halterung60 weist ein Paar Vorsprünge auf, die einen Tunnel70 bilden, in dem die Montagearme42 des Bürstenhalters24 eine Presspassung zeigen. Die Widerhaken44 werden elastisch verformt, während die Arme42 in die Tunnel70 gepresst werden und federn zurück, wenn sie das Ende der Tunnel70 freigeben, während der Bürstenhalter24 in die vollständig eingesetzte Position gepresst wird. Die Absätze46 drücken gegen die Endwände der äußeren Tunnelvorsprünge, wodurch das Entfernen des Bürstenhalters24 verhindert wird. Ein Schlitz72 ist in der Bürstenplatte20 benachbart den Klemmenfingern50 für den Durchgang der Klemmenleitung32 angeordnet. - Diese Konstruktion begünstigt insbesondere die Verwendung von Klemmenleitungen
32 . Der Bürstenhalter24 kann jedoch mit den Motorklemmen verbunden werden, die an den Motorklemmenhaltern angebracht wurden, die als Vorsprünge74 auf der Bürstenplatte20 gezeigt werden. Der Anschluss kann durch Verwendung eines Drahtes, Messingstreifens oder einer Verlängerung der Motorklemme vorgenommen werden, um eine Verbindung mit dem Bürstenhalter zu bewirken, vorzugsweise durch Schweißen oder eine elastische Verbindung. - Um den Bürstenhalter
24 von der Bürstenplatte20 freizugeben, beispielsweise um die Bürstenanordnung auszuwechseln, werden die Zinken eines pinzettenartigen Werkzeuges76 in eine Aussparung78 in der Endkappe16 eingesetzt, was die distalen Enden der Montagearme42 freilegt, und gegen die Widerhaken44 gepresst, um die Absätze46 weg von der Wand am Ende des Tunnels70 elastisch zu biegen, wodurch gestattet wird, dass die Montagearme42 aus dem Tunnel70 herausgezogen werden und die Bürstenanordnung24 am dem Motor10 durch das Fenster34 herausgezogen wird. - Die stiftartigen Vorsprünge oder Schienen
30 verleihen der Bürste26 eine sehr stabile Bürstenposition gleich einer Käfigbürstenanordnung, da die Bewegung der Bürste26 durch die Schienen30 innerhalb der Nuten64 in allen Richtungen verhindert wird, ausgenommen axial längs der Schienen30 . Gleichzeitig werden die Bürsten26 vollständig freigelegt, ausgenommen die kleine Fläche der Vorsprünge30 , und daher zeigt diese Bürstenanordnung22 die Stabilität einer Käfigbürstenbaugruppe beim Freilegen und daher das Abkühlvermögen einer Blattbürstenanordnung. - Die Bürstenanordnung aus
6 , die in einem teilweise auseinandergezogenen und teilweise zusammengebauten Zustand gezeigt wird, zeigt eine Bürste26 mit zwei Längsnuten64 . Die Nuten64 gestatten, dass die Bürste26 längs der zwei Vorsprünge in der Form der Schienen oder Stifte30 gleitet. Die Vorsprünge30 sind entgegengesetzte Enden einer einzelnen Länge des Drahtes oder Rundmaterials80 , der so gebogen ist, dass sich die Enden im Allgemeinen in der gleichen Richtung mit dem mittleren Abschnitt82 erstrecken, der in einer Aussparung84 in der Endkappe sicher aufgenommen wird. Auf diese Weise führen die Schienen30 die Bürste26 in einen Schleifkontakt mit einem Kommutator eines Rotors. Die Bürste wird bei Benutzung mittels einer Feder (nicht gezeigt) in Kontakt mit dem Kommutator getrieben, und ein elektrischer Kontakt zwischen der Bürste und einer Motorklemme (nicht gezeigt) erfolgt mittels eines eingebetteten Nebenschlusses (ebenfalls nicht gezeigt) und kann zusätzliche elektrische Bauteile für die Entstörung, wie beispielsweise eine Drossel (ebenfalls nicht gezeigt), einschließen oder nicht. - Obgleich gezeigt wird, dass das Rundmaterial
80 in eine Aussparung84 eingesetzt werden kann, könnte das Rundmaterial direkt in das Material der Endkappe16 geformt werden, um eine sichere Verbindung zu sichern. Während das mehr Freiheit in der Form des Materials80 bieten kann, ist es ein kostspieligeres Verfahren und wird daher nicht so bevorzugt wie die veranschaulichte Ausführung. - Die Vorsprünge
30 oder die Enden des Materials werden als sich im Allgemeinen in der gleichen Richtung erstreckend beschrieben. Das ist der Fall, weil, obgleich idealerweise die Schienen parallel mit keinem Spalt zwischen den Stiften und der Fläche der Nuten verlaufen sollten, das nicht in Wirklichkeit infolge der Herstellungstoleranzen und der Notwendigkeit einer leichten Montage möglich ist. Die Schienen müssen gestatten, dass die Bürste leicht zwischen ihnen eingesetzt wird und dennoch die Bürste fest oder starr halten. Insbesondere, wenn die Schienen in der Form von Stiften vorliegen, wird das durch die elastische Beschaffenheit der Stifte ermöglicht, die elastisch verformt werden können, um den Spalt zwischen den Stiften zu verbreitern, um das Einsetzen der Bürste zu gestatten, aber dennoch starr genug sind, um eine Quer- oder seitliche Bewegung der Bürste während der Benutzung zu verhindern, insbesondere eine seitliche Schwingung, die durch die Drehung des Kommutators hervorgerufen wird, der versucht, die Bürste zu ziehen. Probleme mit dem Gleitzwischenraum zwischen der Bürste und den Stiften können ebenfalls durch Ausnutzen der Elastizität der Stifte überwunden werden. Durch Einsetzen der Stifte so, dass sie in ihrem freien Zustand etwas konvergent sind, können die Stifte so angeordnet werden, dass sie die Bürste leicht ohne eine ausreichende Kraft ergreifen, um das Gleiten der Bürste längs der Stifte bedeutend zu begrenzen. Das beseitigt den Zwischenraum, der erforderlich ist, damit die Bürste gleiten kann, und den zusätzlichen Zwischenraum, der erforderlich ist, um Herstellungstoleranzen zu gestatten, um ein Festklemmen der Bürste zu vermeiden, wie es beispielsweise bei einer Käfigbürstenanordnung erfolgen würde. - Die Stifte können ebenfalls geformt oder gebogen werden, um eine divergierende Öffnung zu bilden, um ein leichteres Einsetzen der Bürsten zu gestatten, oder um scharfkantige Vorderkanten der Stifte zu vermeiden, die an der Bürste haften bleiben können.
- Obgleich ein auswechselbarer Bürstenhalter gezeigt und bevorzugt wird, kann der Bürstenhalter an der Bürstenplatte in einer nicht entfernbaren, nicht auswechselbaren Weise eingeschlossen oder befestigt werden, wie beispielsweise Einsetzwiderhaken und ein Übergießen.
- Die in
7 bis9 gezeigte dritte Ausführung veranschaulicht eine derartige Verbindung zwischen dem Bürstenhalter und der Endkappe. - In
7 werden die Vorsprünge30 aus einem einzelnen Stück des Rundmaterials oder Stabes80 gebildet, das zu einer U-Form geformt und zweimal gebogen wurde, so dass die Vorsprünge über oder benachbart dem untersten Teil des „U" liegen, wobei jeder Arm86 ebenfalls U-förmig ist, wobei sich die Vorspringe30 parallel zum ersten Abschnitt der Arme benachbart dem untersten Teil82 erstrecken. - Der Bürstenhalter
24 ist gleich dem Bürstenhalter in2 , außer dass die Montagefinger42 durch axial einsetzbare mit Widerhaken versehene Finger43 ersetzt werden, die in Löcher in einer Kunststoffbürstenplatte oder Endkappe gepresst werden, um den Bürstenhalter an Ort und Stelle zu fixieren. - Die Vorsprünge
30 werden am Bürstenhalter fixiert, indem das geformte Rundmaterial80 durch Löcher und/oder Spalte im Bürstenhalter geschoben wird. Genau gesagt, die Vorsprünge gelangen durch einen offenen Schlitz47 und den untersten Teil des „U", und der erste Abschnitt der Arme86 gelangt durch einen weiteren Schlitz49 , wo sie durch Quetschen oder anderweitiges Verformen des Materials des Schlitzes49 auf den Armen86 eingeschlossen werden. Durch Quetschen des ersten Abschnittes der Arme86 und nicht der Vorsprünge30 verringert sich die Wahrscheinlichkeit des Veränderns der Position der Vorsprünge während des Fixierens. - Der erste Abschnitt der Arme
86 und der unterste Teil des „U"82 liefern eine zweite Schiene, damit die Bürste darauf sitzen kann, was eine zusätzliche Halterung oder Steifigkeit in der axialen Richtung des Motors bewirkt. Das liefert ebenfalls einen zweckmäßigen Anschlag für eine Bürstenanschlagarretierung. - Wie in
9 gezeigt wird, die die Bürstenanordnung veranschaulicht, wird ein Anschlag65 auf der unteren Fläche der Bürste in Richtung des hinteren Endes der Bürste gebildet. Der Anschlag65 bewegt sich längs und zwischen dem ersten Abschnitt der Arme86 , bis er den untersten Teil82 des „U" erreicht. Wenn er mit dem untersten Teil82 in Eingriff kommt, verhindert er eine weitere Bewegung der Bürste26 weg vom Bürstenhalter24 unter dem Einfluss der Feder28 . Der Bürstenanschlag wird verwendet, um zu verhindern, dass sich die Bürste zu kurz abnutzt, was zu entweder zum Scheuern des eingebetteten Nebenschlusses am Kommutator oder zum Verrücken der Bürste vom Bürstenhalter am Ende der Bürstenlebensdauer führt. -
10 veranschaulicht eine vierte Ausführung, die an einer Kunststoffendkappe oder Bürstenplatte20 angebracht ist. Bei dieser Ausführung sind die Schienenvorsprünge30 ein Rundmaterial, das zu einer U-Form geformt wurde, wobei die Arme auf die jeweiligen einzelnen Halteplatten90 ,91 gequetscht wurden. Die Halteplatten90 ,91 werden an der Bürstenplatte20 durch plastische Verformung der Fixiervorsprünge92 fixiert, die durch Aufnahmelöcher hindurchgehen. Eine Halteplatte90 weist Aufnahmelöcher auf, die so bemessen sind, dass sie die Fixiervorsprünge92 aufnehmen, während die andere Halteplatte91 geschlitzte Löcher94 für das Aufnehmen der Fixiervorsprünge92 aufweist, um eine Regulierung des Spaltes zwischen den Schienenvorsprüngen30 zu gestatten, um Toleranzen bei den Abmessungen der Bürste26 auszugleichen. Die Schienenvorsprünge werden an den Halteplatten90 ,91 mittels der Arme96 in U-Form fixiert, so dass die Basis des „U" die Schiene bildet, auf der die Bürste26 gleitet. Ein Quetschen wird durch Bilden von vier Stützen98 um jedes Ende der Arme96 herum bewirkt, vorzugsweise durch Stanzen der Halteplatte90 ,91 . Sobald die Arme96 der Schienen zwischen den Stützen98 angeordnet wurden, werden die Stützen gequetscht oder anderweitig plastisch verformt, um die Schienen einzuschließen. Die erste Halteplatte90 hält ebenfalls die Bürstenfeder28 . Der Bürstennebenschluss wird der Einfachheit halber weggelassen, würde aber elektrisch die Bürste direkt mit einer Motorklemme oder einem anderen Bauteil verbinden, beispielsweise einem Entstörungsbauteil des Motors. - Bei den auf diese Weise gebildeten Schienen
30 erfordern die Enden der Vorsprünge/Stifte nicht eine spezielle Behandlung, um Grate zu entfernen, da das Ende nicht die Bürste kontaktiert. - Daher liefert die vorliegende Erfindung eine Bürstenanordnung, die relativ leicht herzustellen ist, die eine stabile Bürstenposition aufweist, und bei der die Bürste dennoch fast vollständig freigelegt wird, um zu gestatten, dass Kühlluft unbehindert um die Seiten der Bürste strömt.
- Die vorangehend beschriebenen Ausführungen werden nur als Beispiel angegeben, und für die Fachleute werden verschiedene Abwandlungen ersichtlich werden, ohne dass man vom Bereich der Erfindung abweicht, wie er in den als Anhang beigefügten Patentansprüchen definiert wird. Beispielsweise können, obgleich runde Stifte und halbkreisförmige Nuten gezeigt werden, andere Querschnittsformen wunschgemäß verwendet werden, um die Bewegung betreffs Gleitrichtung zu begrenzen, und um die Kontaktfläche zu verringern, um die Gleitreibung zu verringern, oder um die Herstellbarkeit zu verbessern. Beispielsweise runde oder rechteckige Stifte mit dreieckigen Nuten, sechseckige oder elliptische Schienen mit quadratischen Nuten.
- Obgleich die bevorzugte Ausführung einen Blechhalter mit eingepresster Schiene oder Stiftvorsprüngen verwendet, könnte eine günstige Konstruktion eine einteilige geformte oder geschmiedete Anordnung für den Halter und die Vorsprünge sein. Das bringt eine größere Freiheit bei der Konstruktion der Vorsprünge und der Verstärkung der Vorsprung/Halterverbindung. Das Gießen oder Schmieden von Metall, wie beispielsweise Messing, Kupferlegierung und Aluminiumlegierung, und ein Kunststoff und keramisches Formen können geeignet sein.
Claims (42)
- Bürstenanordnung für einen Elektromotor, wobei die Bürstenanordnung aufweist: eine Bürste (
26 ) für das Herstellen eines Schleifkontaktes mit einem Kommutator; eine Feder (28 ) für das elastische Treiben der Bürste (26 ) in Kontakt mit dem Kommutator; und einen Halter (24 ) für das Halten der Bürste (26 ) und das Führen der Bürste in Richtung des Kommutators, wobei der Halter (24 ) eine Basis (25 ) und eine Vielzahl von Vorsprüngen (30 ) aufweist, die sich von der Basis (25 ) für das Halten und Führen der Bürste (26 ) erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (30 ) längliche Stifte sind, die Schienen bilden, und dass die Bürste (26 ) eine Vielzahl von Nuten (64 ) aufweist, in denen die Stifte für das Führen und Halten der Bürste (26 ) aufgenommen werden, wobei die Stifte eine kleine Fläche der Bürste in Anspruch nehmen, so dass die Bürste fast vollständig freigelegt wird, wodurch gestattet wird, dass Kühlluft unbehindert um die Seiten der Bürste strömt. - Bürstenanordnung nach Anspruch 1, bei der zwei Stifte (
30 ) mit kreisförmigem Querschnitt vorhanden sind und die Nuten (64 ) in der Bürste (26 ) einen teilkreisförmigen Querschnitt aufweisen. - Bürstenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Basis (
25 ) einen mittleren Abschnitt und einen ersten und zweiten Endabschnitt (90 ,91 ) aufweist und sich die Stifte (30 ) im Allgemeinen senkrecht vom mittleren Abschnitt aus erstrecken. - Bürstenanordnung nach Anspruch 3, bei der die Basis (
25 ) ein gestanzter Streifen aus Blechmaterial ist. - Bürstenanordnung nach Anspruch 4, bei der die Endabschnitte (
90 ,91 ) aus der Ebene des mittleren Abschnittes in Richtung der Seite der Stifte (30 ) herausgebogen sind. - Bürstenanordnung nach Anspruch 3, 4 oder 5, bei der die Feder (
28 ) eine Schraubenfeder ist, die um eine Stütze (54 ) angeordnet ist, die auf der Basis (25 ) gebildet wird. - Bürstenanordnung nach Anspruch 6, bei der die Stütze (
54 ) durch einen Querschlitz (52 ) gebildet wird, der sich nach innen von einem Rand der Basis erstreckt. - Bürstenanordnung nach Anspruch 7, bei der die Stütze (
54 ) eine Kerbe (56 ) aufweist, die einen Sitz für die Feder (28 ) bildet. - Bürstenanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, bei der der mittlere Abschnitt eine Aussparung (
58 ) aufweist, durch die sich ein Arm der Feder (28 ) erstreckt, um gegen eine hintere Fläche der Bürste (26 ) zu drücken. - Bürstenanordnung nach Anspruch 9, bei der der mittlere Abschnitt einen Schenkel (
60 ) aufweist, der sich teilweise über die Aussparung (58 ) erstreckt, wobei der Schenkel (60 ) ein geschlitztes distales Ende (62 ) für das Halten des Armes der Feder (28 ) in einer zurückgezogenen Position aufweist, in der er nicht die hintere Fläche der Bürste (26 ) kontaktiert. - Bürstenanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, bei der der erste Endabschnitt (
38 ) der Basis (25 ) ausgeführt ist, um den Bürstennebenschluss (66 ) mit einem Motorklemmenanschluss (32 ) elektrisch zu verbinden. - Bürstenanordnung nach Anspruch 11, bei der der Motorklemmenanschluss (
32 ) ein Motorleitungsdraht ist. - Bürstenanordnung nach Anspruch 12, bei der die Basis (
25 ) leitfähig und der Leitungsdraht (32 ) an den ersten Endabschnitt (38 ) geschweißt ist. - Bürstenanordnung nach Anspruch 13, bei der der erste Endabschnitt (
38 ) geschlitzt ist, wobei eine Vielzahl von Klemmenfingern (50 ) gebildet wird, und bei der der Leitungsdraht (32 ) an mindestens einen der Klemmenfinger (50 ) geschweißt ist. - Bürstenanordnung nach Anspruch 14, bei der sich die Klemmenfinger (
50 ) in der Längsrichtung der Basis (25 ) erstrecken und der Nebenschlussdraht (66 ) und der Leitungsdraht (32 ) an separate Klemmenfinger (50 ) geschweißt sind. - Bürstenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Bürstenanordnung (
22 ) so ausgeführt ist, dass sie lösbar an einer Bürstenplatte (20 ) des Motors befestigt wird. - Bürstenanordnung nach Anspruch 16, bei der die Bürstenanordnung (
22 ) lösbar an der Bürstenplatte (20 ) mittels Einrastmontagearmen (42 ) befestigt ist, die sich in einer Richtung quer zur axialen Richtung einer Welle des Motors erstrecken. - Bürstenanordnung nach Anspruch 17, bei der sich die Montagearme (
42 ) vom mittleren Abschnitt der Basis (25 ) erstrecken und damit zusammenhängend sind, wobei sich die Arme (42 ) im Wesentlichen parallel zu den Stiften (30 ) erstrecken und in Montageschlitzen (70 ) aufgenommen werden, die auf der Bürstenplatte (20 ) gebildet werden. - Bürstenanordnung nach Anspruch 18, bei der die Montagearme (
42 ) einen Widerhaken (44 ) am distalen Ende aufweisen, wobei der Widerhaken (44 ) eine nach vom liegende abgeschrägte Fläche und einen nach hinten liegenden Absatz (46 ) aufweist, der, wenn die Bürstenanordnung (22 ) vollständig eingesetzt ist, gegen eine Widerlagerwand am Ende der Montageschlitze (70 ) drückt, um ein Herausziehen der Montagearme (42 ) zu verhindern. - Bürstenanordnung nach Anspruch 19, bei der das distale Ende eines jeden Montagearmes (
42 ) einen Schlitz (48 ) aufweist, damit das Ende während des Einsetzens des Montagearmes (42 ) elastisch verformt werden kann und elastisch verformt wird, um das Entfernen des Montagearmes (42 ) zu gestatten. - Bürstenanordnung nach Anspruch 20, bei der der Motor (
10 ) ein Fenster (34 ) in einem Gehäuse (12 ) aufweist, wobei die Bürstenanordnung (22 ) durch das Fenster (34 ) beim Installieren oder Entfernen von der Bürstenplatte (20 ) geführt wird. - Bürstenanordnung nach Anspruch 21, bei der die Bürstenplatte (
20 ) zumindestens ein Teil einer Endkappe (16 ) ist und die Endkappe (16 ), die die Bürstenplatte (20 ) umfasst, Öffnungen (78 ) aufweist, die einen externen Zugang zu den distalen Enden der Montagearme (42 ) gestatten, um die Arme (42 ) elastisch zu verformen, damit die Bürstenanordnung (22 ) aus dem Motor (10 ) entfernt werden kann. - Bürstenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, bei der die Basis (
25 ) Montagearme (43 ) aufweist, die ausgeführt sind, um mit einer isolierenden Bürstenplatte (20 ) des Motors in Eingriff zu kommen. - Bürstenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Basis (
25 ) ein integrierter Teil einer Bürstenplatte (20 ) des Motors ist. - Bürstenanordnung nach Anspruch 24, bei der die Bürstenplatte (
20 ) ein geformtes Kunststoffteil ist und die Stifte (30 ) in die Bürstenplatte (20 ) geformt werden. - Bürstenanordnung nach Anspruch 24 oder 25, bei der die Stifte (
30 ) die jeweiligen Enden eines einzelnen Stabes (80 ) sind. - Bürstenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Basis (
25 ) und die Stifte (30 ) zusammenhängend als eine monolithische Konstruktion ausgebildet sind und die Stifte (30 ) Schienen bilden, die aus der Basis (25 ) frei vorstehen, und die Bürste (26 ) so ausgeführt ist, dass sie unter dem Einfluss der Feder (28 ) längs der Schienen gleitet. - Bürstenanordnung nach Anspruch 2, bei der die zwei Stifte (
30 ) die jeweiligen Enden eines einzelnen Stabes (80 ) sind und der Stab (80 ) einen im Wesentlichen U-förmigen mittleren Abschnitt aufweist, der einen untersten Teil (82 ) bildet, wobei sich zwei Arme (86 ) daraus erstrecken. - Anordnung nach Anspruch 28, bei der der unterste Teil (
82 ) sicher in einer Aussparung (84 ) in einer Bürstenplatte (20 ) des Motors aufgenommen wird. - Bürstenanordnung nach Anspruch 29, bei der die Aussparung (
84 ) den U-förmigen mittleren Abschnitt (82 ) des Stabes (80 ) in einer axialen Richtung des Motors aufnimmt und der Stab (80 ) weiter so gebogen ist, dass sich die Stifte (30 ) in einer Richtung senkrecht zur axialen Richtung des Motors erstrecken. - Anordnung nach Anspruch 28, bei der die Arme (
86 ) U-förmig sind, die einen ersten und zweiten Armabschnitt bilden, die sich im Wesentlichen senkrecht von der Basis (25 ) erstrecken, wobei die Bürste (26 ) längs der Stifte (30 ) verschiebbar ist, die die freien Enden der zweiten Abschnitte der Arme (86 ) sind, und die in unmittelbarer Nähe zum ersten Abschnitt der Arme (86 ) und dem untersten Teil (82 ) sind. - Anordnung nach Anspruch 31, bei der die Bürste (
26 ) verschiebbar auf dem ersten Abschnitt der Arme (86 ) aufliegt. - Anordnung nach Anspruch 31 oder 32, bei der die Bürste (
26 ) einen Anschlagvorsprung (65 ) aufweist, der zwischen dem ersten Abschnitt der Arme (86 ) angeordnet ist und sich mit dem untersten Teil (82 ) behindert, um die Bewegung der Bürste (26 ) weg von der Basis (25 ) zu begrenzen. - Anordnung nach Anspruch 31, bei der sich der Stab (
80 ) durch Schlitze (47 ,49 ) in der Basis (25 ) erstreckt und an der Basis (25 ) durch plastische Verformung des Schlitzes (49 ) fixiert wird, der den ersten Abschnitt der Arme (86 ) aufnimmit. - Anordnung nach Anspruch 34, bei der der erste Abschnitt der Arme (
86 ) an der Basis (25 ) fixiert wird, wobei der mittlere Abschnitt der Arme (86 ) an einer entgegengesetzten Seite der Basis (25 ) zu den distalen Enden der Stifte (30 ) und dem untersten Teil (82 ) des „U" angeordnet wird. - Anordnung nach einem der Ansprüche 31 bis 35, bei der der unterste Teil (
82 ) des „U" in unmittelbarer Nähe der distalen Enden der Stifte (30 ) ist. - Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Stifte (
30 ) separate U-förmige Stäbe (80 ) sind, die sich von der jeweiligen ersten und zweiten Basis (90 ,91 ) erstrecken, die auf entgegengesetzten Querseiten der Bürste (26 ) angeordnet sind. - Anordnung nach Anspruch 37, bei der die erste Basis (
90 ) die Bürstenfeder (28 ) hält. - Anordnung nach Anspruch 37 oder 38, bei der die erste Basis (
90 ) genau an der Bürstenplatte (20 ) und die zweite Basis (91 ) an der Bürstenplatte (20 ) innerhalb eines vorgegebenen Bereiches der seitlichen Bewegung fixiert werden, um die Toleranzen bei den Bürstenabmessungen auszugleichen. - Anordnung nach einem der Ansprüche 37 bis 39, bei der der unterste Teil des „U" die Schiene bildet, die in der Nut in der Bürste (
26 ) angeordnet wird. - Anordnung nach einem der Ansprüche 37 bis 40, bei der die freien Enden der U-förmigen Stifte (
30 ) auf die jeweilige Basis (90 ,91 ) gequetscht werden. - PMDC-Motor, der mindestens zwei Bürstenanordnungen (
22 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche einschließt.
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