DE602005002210T2 - Palliatives Steuerungssystem für ein automatisiertes Handschaltgetriebe, sogenanntes automatisiertes Stufenschaltgetriebe, für ein Kraftfahrzeug und entsprechendes Verfahren - Google Patents

Palliatives Steuerungssystem für ein automatisiertes Handschaltgetriebe, sogenanntes automatisiertes Stufenschaltgetriebe, für ein Kraftfahrzeug und entsprechendes Verfahren Download PDF

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    • F16H2061/128Detecting malfunction or potential malfunction, e.g. fail safe; Circumventing or fixing failures characterised by the parts or units where malfunctioning was assumed or detected the failing part is a friction device, e.g. clutches or brakes the main clutch

Description

  • Die Erfindung betrifft die Sicherung einer ausgefallenen hydraulisch gesteuerten Kupplung.
  • Die Erfindung wird vorteilhafterweise, aber nicht ausschließlich, bei so genannten automatisierten Stufenschaltgetrieben eines Kraftfahrzeugs angewendet.
  • Üblicherweise können bei einem Kraftfahrzeug, das mit einem automatisierten Getriebe und einem hydraulisch gesteuerten Kupplungssystem ausgestattet ist, die Ausfälle dieser Steuerung, zum Beispiel ein Leck, die dazu führen, dass das Kupplungssystem sich nicht öffnet, nicht direkt von dem das Kupplungssystem steuernden Rechenblock ermittelt werden.
  • Bei einem vom Fahrer geforderten Gangwechsel wird dann der ursprüngliche Gang ausgekuppelt. Ohne ein palliatives System kann das Fahrzeug aber aufgrund des Nichtvorhandenseins einer effektiven Öffnung des Kupplungssystems keine neuen Gänge einlegen oder zum ursprünglichen Gang zurückkehren.
  • Da der Ausfall nicht vorausgesehen wurde, befindet das Fahrzeug sich im Freilauf, ohne eingelegten Gang im Schaltgetriebe, ohne Möglichkeit der Beschleunigung und ohne Motorbremse, was unter bestimmten Umständen, wie beim Überholen eines anderen Fahrzeugs oder dem Fahren im Gebirge, zu gefährlichen Situationen führen kann, insbesondere, wenn die Geschwindigkeit des Fahrzeugs hoch ist.
  • EP 0 873 902 beschreibt ein Steuersystem und ein Steuerverfahren gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 9.
  • Aus der Druckschrift FR 2-834-034 im Namen der Anmelderin ist eine Vorrichtung bekannt, die das Einlegen eines Gangs bei einem Ausfall des Kupplungssystems, wenn das Fahrzeug steht, im Totpunkt verhindert. Wenn das Fahrzeug steht, während der Motor läuft, wird eine Steueranweisung erzeugt, die das Anhalten des Motors erzwingt. Wenn schließlich der Ausfall während der Fahrt auftritt, erfolgt das Steuern "blind", ohne von der Rückleitung der Kupplungsinformation zu profitieren.
  • Die Erfindung hat zum Ziel, eine Lösung für dieses Problem zu erbringen.
  • Die Erfindung schlägt ein palliatives Steuerungssystem eines Handschaltgetriebes, automatisiertes Stufenschaltgetriebe genannt, für ein Kraftfahrzeug vor, das mit einem Verbrennungsmotor ausgestattet ist, der von Rechenmitteln des Motors gesteuert wird, wobei das Schaltgetriebe ein Kupplungssystem aufweist, das hydraulisch mittels eines Geberzylinders gesteuert wird, der von Getriebe-Rechenmitteln gesteuert wird, wobei das Steuerungssystem Mittel aufweist, um das Vorhandensein eines Ausfalls der Steuerung des Kupplungssystems zu erfassen.
  • Gemäß einem allgemeinen Merkmal der Erfindung weist das Schaltgetriebe von den mit den Rechenmitteln des Motors gekoppelten Getriebe-Rechenmitteln gesteuerte Synchronisationsmittel auf, die, wenn ein Ausfall erfasst wird, das Motordrehmoment so steuern, dass die Motordrehzahl in die Nähe der Synchronisationsdrehzahl gebracht wird.
  • Gemäß einem anderen allgemeinen Merkmal der Erfindung weist das Schaltgetriebe außerdem von den Getriebe-Rechenmitteln gesteuerte Einlegemittel auf, die in der Lage sind, den vom Fahrer geforderten Gang einzulegen, wenn die Motordrehzahl sich nach der Erfassung eines Ausfalls in der Nähe der Synchronisationsdrehzahl befindet, wobei die Getriebe-Rechenmittel den Geberzylinder in einer Stellung halten, die der offenen Stellung des Kupplungssystems entspricht.
  • Anders gesagt, wenn ein Ausfall des Kupplungssystems erfasst wird, und wenn das Kraftfahrzeug sich im Freilauf befindet, während das Kupplungssystem in der geschlossenen Stellung ist, ermöglicht es das palliative Steuersystem gemäß der Erfindung, die Motordrehzahl in die Nähe der Synchronisationsdrehzahl zu bringen, die proportional zur Drehgeschwindigkeit der Räder des Kraftfahrzeugs ist, wobei das Kupplungssystem in der offenen Stellung gehalten wird. Wenn die Synchronisationsdrehzahl erreicht ist, kann der vom Fahrer geforderte Gang eingelegt werden.
  • Vorzugsweise weist das System Mittel auf, um den Zustand des Kupplungssystems zu analysieren, wenn die Motordrehzahl gleich einem oder geringer als ein vorbestimmter Zielwert wird, um eine geeignete Strategie anzuwenden, um das Schaltgetriebe in die Leerlaufstellung zu bringen.
  • In anderen Worten, wenn der Gang eingelegt ist, wird er gehalten, bis das Kraftfahrzeug eine ziemlich geringe Geschwindigkeit erreicht, damit das Schaltgetriebe in die Leerlaufstellung gehen kann, um das Anhalten des Kraftfahrzeug zu ermöglichen.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind die den Getriebe- und Motor-Rechenmitteln zugeordneten Synchronisationsmittel geeignet, um, wenn ein Ausfall erfasst wird, das Motordrehmoment derart zu steuern, dass die Motordrehzahl einen Wert erreicht, der in einem vorbestimmten Veränderungsbereich bezüglich des Zielwerts liegt, um eine Einlegekraft gemäß einer kalibrierbaren Steigung anzuwenden, wenn die Motordrehzahl sich in dem Veränderungsbereich befindet, bis die Einlegekraft einen vorbestimmten maximalen Wert erreicht, und um die Einlegekraft auf dem maximalen Wert zu halten und gleichzeitig das Motordrehmoment so zu steuern, dass die Motordrehzahl gemäß einem vorbestimmten Gefälle-Sollwert abnimmt.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform legen die Getriebe-Rechenmittel den vom Fahrer geforderten Gang ein, wenn die Motordrehzahl den Zielwert erreicht.
  • Das Einlegen des geforderten Gangs wird bei der Wiederöffnung des Kupplungssystem ermöglicht, sowie die Synchronisierung der Motordrehzahl mit der Geschwindigkeit der Räder des Kraftfahrzeugs.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung blockieren die Getriebe-Rechenmittel das Wechseln der Gänge, so lange die Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs höher ist als eine Schwellengeschwindigkeit, unter der das Schaltgetriebe in den Leerlauf übergeht.
  • Die Schwellengeschwindigkeit liegt vorteilhafterweise zwischen 10 und 15 km/h.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform, wenn die Motordrehzahl abnimmt, bis sie unter der Untergrenze des Veränderungsbereichs liegt, sind die Motor-Rechenmittel in der Lage, das Motordrehmoment so zu steuern, dass die Motordrehzahl gemäß einem vorbestimmten Gefälle-Sollwert zunimmt.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann, wenn der Gang nicht eingelegt ist, das Schaltgetriebe dann bis zum Abschalten des Motors des Kraftfahrzeugs in der Leerlaufstellung bleiben.
  • So sieht das System zwei Fallbeispiele vor, den ersten Fall, wenn der vom Fahrer geforderte Gang tatsächlich eingelegt wird, und der zweite Fall, in dem der Gang aufgrund eines anderen Problems des Schaltgetriebes nicht eingelegt wird.
  • Die Erfindung schlägt ebenfalls ein Verfahren zur palliativen Steuerung eines Handschaltgetriebes, automatisiertes Stufenschaltgetriebe genannt, für ein Kraftfahrzeug vor, das mit einem Verbrennungsmotor ausgestattet ist, der von Rechenmitteln des Motors gesteuert wird, wobei das Schaltgetriebe ein Kupplungssystem aufweist, das hydraulisch mittels eines Geberzylinders gesteuert wird, der von Getriebe-Rechenmitteln gesteuert wird.
  • Gemäß einem allgemeinen Merkmal der Erfindung wird in einem ersten Schritt ein Ausfall erfasst, der gleichzeitig einerseits eine Unmöglichkeit des Wiedereinlegens eines Gangs und andererseits den Halt des Kupplungssystems in der geschlossenen Stellung impliziert, dann in einem zweiten Schritt, wenn die Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs höher ist als ein vorbestimmter Schwellwert, wird das Motordrehmoment gesteuert, um die Motordrehzahl in die Nähe der Synchronisationsdrehzahl zu bringen, und es wird eine Einlegekraft des vom Fahrer geforderten Gangs angewendet, wobei die Getriebe-Rechenmittel den Geberzylinder in einer Stellung halten, der der offenen Stellung des Kupplungssystems entspricht.
  • Gemäß einer Anwendungsform der Erfindung kann man in einem dritten Schritt den Zustand des Kupplungssystems analysieren, um eine geeignete Strategie anzuwenden, um das Schaltgetriebe in die Leerlaufstellung zu bringen.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus dem Studium der ausführlichen Beschreibung einer nicht einschränkend zu verstehenden Ausführungsform der Erfindung und den beiliegenden Zeichnungen hervor. Es zeigen:
  • 1 schematisch die Konfiguration eines Kupplungssystems, das ein palliatives Steuersystem aufweist, wie es von der Erfindung beschrieben wird; und
  • 2 die Veränderung der Motordrehzahl und der Einlegekraft nach den Schritten des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • In 1 ist schematisch ein mit EMB bezeichnetes Kupplungssystem dargestellt, auf das sich die Erfindung bezieht. Das Kupplungssystem EMB ist über eine mechanische Verbindung, die durch eine gestrichelte Linie 1 dargestellt ist, mit einem mit MTH bezeichneten Verbrennungsmotor verbunden. Das Kupplungssystem EMB hat die Aufgabe, das Drehmoment des Verbrennungsmotors MTH an ein mit BV bezeichnetes Schaltgetriebe zu übertragen. Die Verbindung zwischen dem Kupplungssystem EMB und dem Schaltgetriebe BV ist eine mechanische Verbindung 2, die auch Primärwelle genannt wird. Das Schaltgetriebe BV ist in diesem Beispiel ein so genanntes automatisiertes Handschaltgetriebe und wird von einem elektrohydraulischen oder elektromechanischen System gesteuert, das einerseits die Gangschaltungen des Getriebes, d.h. das Einlegen und die Wahl der Gänge, und andererseits die Kupplung steuert. Das Schaltgetriebe BV ist ebenfalls über eine Sekundärwelle (nicht dargestellt) mit den Rädern des Kraftfahrzeugs verbunden, um an sie das Motordrehmoment mit Hilfe einer Synchronisierung zu übertragen, die die Primär- und Sekundärachse verbinden kann.
  • Das Kupplungssystem EMB wird hydraulisch gesteuert.
  • Der Steuerbefehl wird über eine Verbindung 3 durch die Verschiebung eines Fluids zwischen einem mit MS bezeichneten Geberzylinder (im Englischen "Master-Slave"), der elektrisch oder hydraulisch betätigt wird, und einem Empfängerzylinder, auch ringförmiger hydraulischer Anschlag (im Englischen "Concentric Slave Cylinder") genannt, übertragen, der in der Mitte der Kupplung angeordnet und mit CSC bezeichnet ist. Der Empfängerzylinder CSC hat die Form eines Rings und ist in diesem Beispiel im Schnitt dargestellt.
  • Der Geberzylinder MS wird selbst von Rechenmitteln gesteuert, zum Beispiel einem Rechner (im Englischen "Transmission Control Unit") mit der Bezeichnung TCU. Der Rechner TCU steuert ein Automatisierungssystem mit der Bezeichnung SROB über eine Verbindung 4. Das Automatisierungssystem SROB erarbeitet dann eine Verschiebungsanweisung, die es über eine Verbindung 5 an den Geberzylinder MS überträgt. Die Position des Geberzylinders MS wird dann an einen Positionssensor CPOS über eine Verbindung 6 übertragen, wobei der Positionssensor CPOS an den Übertragungsrechner TCU über eine Verbindung 7 rückgeführt ist. So wird die Kontrolle des Kupplungssystem EMB durch eine in Position rückgeführte Regelung gewährleistet.
  • Außerdem ermöglicht es eine Verbindung 8 zwischen dem Schaltgetriebe BV und dem Übertragungsrechner TCU, an den Rechner TCU die Drehzahl der Primärwelle 2 zu liefern, die das Kupplungssystem EMB und das Schaltgetriebe BV verbindet.
  • Außerdem ist der Übertragungsrechner TCU mit einem anderen Rechenmittel verbunden, zum Beispiel einem Rechner des Motors mit der Bezeichnung ECU. Die zwei Rechner sind über eine Verbindung 9 verbunden, die es ihnen ermöglicht, verschiedene Informationen oder Steuerungen auszutauschen. Der Rechner des Motors ECU kann Motordrehmoment-Sollwerte erarbeiten, um die Drehzahl des Motors MTH zu steuern. Eine Verbindung 10 ermöglicht es dem Motor MTH und dem Rechner des Motors ECU, Informationen auszutauschen. Da der Übertragungsrechner TCU und der Rechner des Motors ECU über eine Verbindung 9 verbunden sind, kann außerdem der Übertragungsrechner TCU die Drehzahl des Motors mittels einer Drehzahlanforderung oder einer Regelung über Drehmomentanforderungen steuern.
  • Die Strategie der palliativen Steuerung gemäß der Erfindung kann chronologisch in drei Teile aufgeteilt werden. Ein erster Teil besteht darin, einen Ausfall der Kupplungssteuerung EMB festzustellen. Ein klassisches Beispiel eines Ausfalls ist zum Beispiel ein Leck in Höhe der hydraulischen Verbindung zwischen dem Geberzylinder MS und dem Kupplungssystem EMB, in 1 mit 3 bezeichnet. Wenn ein Leck auftritt und der Fahrer beschließt, den Gang zu wechseln, geht der Geberzylinder MS tatsächlich in die Position, die die Öffnung des Kupplungssystems EMB steuert, aber das Kupplungssystem bleibt in der geschlossenen Stellung. Wenn daher der Fahrer den neuen Gang erneut einlegen will, während das Kupplungssystem EMB in der geschlossenen Stellung ist, ist dann das Einlegen dieses neuen Gangs unmöglich.
  • Die Erfassung eines Ausfall impliziert zwei gleichzeitige Bedingungen:
    • – der vom Fahrer geforderte Gang wird nicht eingelegt,
    • – die Drehzahl der Primärwelle des Schaltgetriebes sind bis auf einen Schwellwert gleich, da das Kupplungssystem sich nicht geöffnet hat.
  • Die Ausfälle werden mit Hilfe von Sensoren (nicht dargestellt) erfasst, die auf den Einlegemitteln des Schaltgetriebes und auf den Wellen 1 und 2 angeordnet sind.
  • Wenn der Ausfall erfasst wird, besteht die erfindungsgemäße Strategie dann einerseits darin, das Schaltgetriebe BV durch die Steuerung der Motordrehzahl zu synchronisieren, dann durch das Einlegen oder den Versuch des Einlegens des vom Fahrer geforderten Gangs. Da das Kupplungssystem in der geschlossenen Stellung ist, sind nämlich der Motor MTH und das Schaltgetriebe BV fest miteinander verbunden. Die Drehzahl des Motors und die Drehzahl der Primärwelle sind dann gleich. Durch Steuern der Motordrehzahl steuert man daher ebenfalls die Drehzahl der Primärwelle, Primärdrehzahl genannt, um sie zur Synchronisationsdrehzahl zu bringen, d.h. auf die Drehgeschwindigkeit der Sekundärwelle, die das Schaltgetriebe mit den Rädern des Kraftfahrzeugs verbindet.
  • Wenn die Synchronisationsdrehzahl erreicht ist, ist das Einlegen des vom Fahrer geforderten neuen Gangs möglich.
  • Dieser Synchronisationsschritt ist in 2 genauer beschrieben.
  • Da das Kupplungssystem in der geschlossenen Stellung ist, sind die Achsen 1 und 2 fest miteinander verbunden. Daher sind die Motordrehzahl und die Primärdrehzahl gleich. Die Entwicklung der Motordrehzahl ist also gleich der Entwicklung der Primärdrehzahl.
  • Wie oben beschrieben, besteht der Synchronisationsschritt, wenn die zwei Bedingungen des Ausfalltests erfüllt sind, und wenn die Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs höher ist als ein vorbestimmter Schwellwert, darin, die Motordrehzahl, und somit die Primärdrehzahl, langsam in die Nähe der Synchronisationsdrehzahl zu verändern, indem das Motordrehmoment gesteuert wird.
  • Während der ganzen Dauer der Synchronisationsphase durch die Motordrehzahl wird außerdem der Geberzylinder MS in einer Position gehalten, die der offenen Position der Kupplung entspricht.
  • Wie in 2 dargestellt, zerfällt die Synchronisationsphase in drei Phasen. Am Ende der dritten Phase müssen die Motordrehzahl und die Primärdrehzahl eine objektive Primärdrehzahl, ωp_Ziel, erreichen, die ausgehend von der Geschwindigkeit des Fahrzeugs und der Gangübersetzung des Schaltgetriebes berechnet wird. Wenn die Motordrehzahl und die Primärdrehzahl gleich ωp_Ziel sind, erreicht die Motordrehzahl die Synchronisationsdrehzahl, die das Einlegen des neuen Gangs erlaubt.
  • Die Phase 1 besteht in der Steuerung des Motordrehmoments, damit die Motordrehzahl ziemlich schnell einen Wert erreicht, der in einem Veränderungsbereich PV liegt, der bezüglich des Werts ωp_Ziel definiert wird. Die Untergrenze des Veränderungsbereichs PV ist gleich ωp_Ziel + Δω1/2. Die Obergrenze des Veränderungsbereichs PV ist gleich ωp_Ziel + Δω2/2. Die Variablen Δω1 und Δω2 sind Drehzahlabweichungen, die dazu dienen, den Veränderungsbereich PV der Motordrehzahl zu definieren. Diese Werte werden in Abhängigkeit von den Merkmalen des Schaltgetriebes des Kraftfahrzeugs definiert.
  • Wenn die Motordrehzahl des Kraftfahrzeugs sich in dem Veränderungsbereich PV befindet, ist das Kraftfahrzeug in der Phase 2. Die Einlegekraft steigt dann gemäß einer kalibrierbaren Steigung αeff an. Während dieser zweiten Phase hält man die Motordrehzahl im Veränderungsbereich PV.
  • Sobald die Kraftsteigung αeff einen maximalen Wert effmax erreicht, kommt das Kraftfahrzeug in die dritte Phase des Synchronisationsschritts. Der Wert effmax wird so kalibriert, dass er ziemlich gering ist, um die Synchronisierung des Schaltgetriebes nicht zu beschädigen. Die Kalibrierung erfolgt nämlich in Abhängigkeit von der maximal in Höhe der Synchronisierung anwendbaren Kraft. Man begrenzt aber den Wert von effmax auf 30 bis 50 % der maximalen Kapazität der Synchronisierung, da die Einlegekraft für eine relativ lange Dauer angewendet wird. Wenn ihr Wert größer wäre als 50 der maximal in Höhe der Synchronisierung anwendbaren Kraft, würde diese beschädigt.
  • Während der dritten Phase steuert der Rechner das Motordrehmoment, damit die Motordrehzahl langsam gemäß einem Gefälle-Sollwert –αmot abnimmt. Die Steigung der Motordrehzahl –αmot wird in Abhängigkeit von Parametern berechnet, die mit den Eigenschaften der Synchronisierung des Schaltgetriebes, mit den einzulegenden Gängen, sowie mit anderen mit der Steuerung des Motors verbundenen Parametern verbunden sind.
  • Am Ende des Synchronisationsschritts können zwei Fallbeispiele auftreten. In einem ersten Fall wird der vom Fahrer geforderte Gang tatsächlich eingelegt, wenn die Primärdrehzahl gleich der Synchronisationsdrehzahl ist. Die Gangwechsel sind dann blockiert, so lange das Fahrzeug mit einer Geschwindigkeit fährt, die über einem Schwellwert liegt. Wenn die Geschwindigkeit dann niedriger wird als dieser Schwellwert, geht das Schaltgetriebe BV in die Leerlaufstellung, d.h. in die Freilaufstellung. Zum Beispiel beträgt der Wert des Geschwindigkeitsschwellwerts, der sehr gering sein muss, etwa 10 bis 15 km/h. Diese relativ geringe Geschwindigkeit ermöglicht das gefahrlose Versetzen des Kraftfahrzeugs in den Freilauf. Eine zum Beispiel auf dem Armaturenbrett des Fahrzeugs angebrachte Leuchtanzeige leuchtet auf, und ein Fehler des Kupplungssystems wird dann für die Kundendienstdiagnose gespeichert.
  • Ein zweites Fallbeispiel ist der Fall, wenn der vom Fahrer geforderte Gang sich nicht am Ende der Synchronisationsphase einlegt, wenn die Motordrehzahl gleich ωp_Ziel ist. Das Motordrehmoment wird dann so gesteuert, dass die Motordrehzahl gemäß einem vorbestimmten abnehmenden Gefälle –αmot abnimmt.
  • Wenn die Motordrehzahl unter eine Untergrenze BI gleich ωp_Ziel – Δω1/2 sinkt, wird das Motordrehmoment so gesteuert, dass die Motordrehzahl langsam gemäß einem vorbestimmten steigenden Gefälle-Sollwert +αmot zunimmt.
  • Wenn der vom Fahrer geforderte Gang nicht eingelegt wird, wenn die Motordrehzahl einen anderen Wert BS gleich ωp_Ziel + Δω1/2 überschreitet, wird das Schaltgetriebe BV bis zum Abschalten des Motors in die Leerlaufstellung gebracht. Eine Erfassungsleuchtanzeige leuchtet auf, und ein Fehler wird für die Diagnose gespeichert. Beim folgenden Start wird ein Positionskohärenztest des Kupplungssystems im Leerlauf durchgeführt, und in Abhängigkeit vom Ergebnis wird ein Gang eingelegt oder nicht. Das Auftreten dieses zweiten Fallbeispiels ist aber sehr gering und drückt im Allgemeinen das Vorhandensein eines anderen Problems im Schaltgetriebe aus. Es muss aber bei der Herstellung der Software in Betracht gezogen werden.
  • Die oben vorgestellte Strategie ermöglicht es vorteilhafterweise, die Steuerung des ausgefallenen Kupplungssystems durch eine angepasste palliative Steuerung zu ersetzen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur palliativen Steuerung legt den vom Fahrer geforderten Gang ein, der dann von der Motorbremse profitiert, um vor dem Abschalten des Motors in den Freilauf überzugehen.

Claims (10)

  1. Palliatives Steuerungssystem eines Handschaltgetriebes (BV), automatisiertes Stufenschaltgetriebe genannt, für ein Kraftfahrzeug, das mit einem Verbrennungsmotor (MTH) ausgestattet ist, der von Rechenmitteln des Motors (ECU) gesteuert wird, wobei das Schaltgetriebe ein Kupplungssystem (EMB) aufweist, das hydraulisch mittels eines Geberzylinders (MS) gesteuert wird, der von Getriebe-Rechenmitteln (TCU) gesteuert wird, wobei das Steuerungssystem Mittel aufweist, um das Vorhandensein eines Ausfalls der Steuerung des Kupplungssystems zu erfassen, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltgetriebe (BV) von den mit den Rechenmitteln des Motors (ECU) gekoppelten Getriebe-Rechenmitteln (TCU) gesteuerte Synchronisationsmittel, die, wenn ein Ausfall erfasst wird, das Motordrehmoment so steuern, dass die Motordrehzahl in die Nähe der Synchronisationsdrehzahl gebracht wird, und von den Getriebe-Rechenmitteln (TCU) gesteuerte Einlegemittel aufweist, die in der Lage sind, den vom Fahrer geforderten Gang einzulegen, wenn die Motordrehzahl sich nach der Erfassung eines Ausfalls in der Nähe der Synchronisationsdrehzahl befindet, wobei die Getriebe-Rechenmittel (TCU) den Geberzylinder (MS) in einer Stellung halten, die der offenen Stellung des Kupplungssystems (EMB) entspricht.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es Mittel aufweist, um den Zustand des Kupplungssystems zu analysieren, wenn die Motordrehzahl gleich einem oder geringer als ein vorbestimmter Zielwert (ωp_Ziel) wird, um eine geeignete Strategie anzuwenden, um das Schaltgetriebe (BV) in die Leerlaufstellung zu bringen.
  3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die den Getriebe-(TCU) und Motor-Rechenmitteln (ECU) zugeordneten Synchronisationsmittel geeignet sind, um, wenn ein Ausfall erfasst wird, das Motordrehmoment derart zu steuern, dass die Motordrehzahl einen Wert erreicht, der in einem vorbestimmten Veränderungsbereich (PV) bezüglich des Zielwerts (ωp_Ziel) liegt, um eine Einlegekraft gemäß einer kalibrierbaren Steigung (αeff) anzuwenden, wenn die Motordrehzahl sich in dem Veränderungsbereich (PV) befindet, bis die Einlegekraft einen vorbestimmten maximalen Wert (effmax) erreicht, und um die Einlegekraft auf dem maximalen Wert (effmax) zu halten und gleichzeitig das Motordrehmoment so zu steuern, dass die Motordrehzahl gemäß einem vorbestimmten Gefälle-Sollwert (–αmot) abnimmt.
  4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebe-Rechenmittel (TCU) den vom Fahrer geforderten Gang einlegen, wenn die Motordrehzahl den Zielwert (ωp_Ziel) erreicht.
  5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebe-Rechenmittel (TCU) das Ändern der Gänge blockieren, so lange die Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs höher ist als eine Schwellengeschwindigkeit, unter der das Schaltgetriebe (BV) in den Leerlauf übergeht.
  6. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwellengeschwindigkeit zwischen 10 und 15 km/h liegt.
  7. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn die Motordrehzahl abnimmt, bis sie unter der Untergrenze des Veränderungsbereichs (PV) liegt, die Motor-Rechenmittel (ECU) in der Lage sind, das Motordrehmoment so zu steuern, dass die Motordrehzahl gemäß einem vorbestimmten Gefälle-Sollwert (+αmot) zunimmt.
  8. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn der Gang nicht eingelegt ist, das Schaltgetriebe (BV) bis zum Abschalten des Motors (MTH) des Kraftfahrzeugs in der Leerlaufstellung bleibt.
  9. Verfahren zur palliativen Steuerung eines Handschaltgetriebes (BV), automatisiertes Stufenschaltgetriebe genannt, für ein Kraftfahrzeug, das mit einem Verbrennungsmotor ausgestattet ist, der von Rechenmitteln des Motors (ECU) gesteuert wird, wobei das Schaltgetriebe ein Kupplungssystem (EMB) aufweist, das hydraulisch mittels eines Geberzylinders (MS) gesteuert wird, der von Getriebe-Rechenmitteln (TCU) gesteuert wird, wobei das Steuerungssystem Mittel aufweist, um das Vorhandensein eines Ausfalls der Steuerung des Kupplungssystems (EMB) zu erfassen, dadurch gekennzeichnet, dass in einem ersten Schritt ein Ausfall erfasst wird, der gleichzeitig einerseits eine Unmöglichkeit des Wiedereinlegens eines Gangs und andererseits den Halt des Kupplungssystems (EMB) in der geschlossenen Stellung impliziert, dann in einem zweiten Schritt, wenn die Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs höher ist als ein vorbestimmter Schwellwert, das Motordrehmoment gesteuert wird, um die Motordrehzahl in die Nähe der Synchronisationsdrehzahl zu bringen, und eine Einlegekraft des vom Fahrer geforderten Gangs angewendet wird, wobei die Getriebe-Rechenmittel (TCU) den Geberzylinder (MS) in einer Stellung halten, der der offenen Stellung des Kupplungssystems (EMB) entspricht.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass in einem dritten Schritt der Zustand des Kupplungssystems (EMB) analysiert wird, um eine geeignete Strategie anzuwenden, um das Schaltgetriebe (BV) in die Leerlaufstellung zu bringen.
DE602005002210T 2004-10-04 2005-10-04 Palliatives Steuerungssystem für ein automatisiertes Handschaltgetriebe, sogenanntes automatisiertes Stufenschaltgetriebe, für ein Kraftfahrzeug und entsprechendes Verfahren Active DE602005002210T2 (de)

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FR0410454 2004-10-04

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DE602005002210D1 DE602005002210D1 (de) 2007-10-11
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