DE602005001657T2 - Halter für eine Rohrleitung - Google Patents

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung zur Befestigung länglicher Bauteile wie Heizrohre an einem Träger wie dem Unterboden eines Kraftfahrzeugs.
  • Haltevorrichtungen zur Befestigung länglicher Bauteile wie Heizrohre, Bremsflüssigkeits- und Kraftstoffleitungen an Trägern wie dem Unterboden eines Kraftfahrzeugs sind hinreichend bekannt. Solche länglichen Bauteile können in Anpassung an einen vorgegebenen Einbauort eine bestimmte Länge aufweisen. Üblicherweise ist jedoch etwas Toleranz innerhalb eines gewissen Bereichs zulässig. Überschreiten die länglichen Bauteile die zulässige Toleranz, können sie zwischen zwei Befestigungsstellen zwar zu einer Krümmung gebogen werden, sie müssen aber auch dann, wenn sie örtlich gebogen und gekrümmt sind, ordnungsgemäß befestigt sein.
  • Ein Halter ist in der ungeprüften Gebrauchsmusteranmeldung mit der Veröffentlichungs-Nr. 56-056976 (Patentdokument 1) offenbart, bei dem eine Rohrleitung gegenüber einer weiteren Rohrleitung innerhalb eines bestimmten Bereichs gebogen werden kann, wenn zwei Rohrleitungen zusammen befestigt werden sollen. Eine Haltevorrichtung ist auch in der ungeprüften Gebrauchsmusteranmeldung mit der Veröffentlichungs-Nr. 05-063086 (Patentdokument 2) offenbart, bei der eine Verankerungsstelle für den Eingriff eines Klemmteils eines Kabelbaums mit einer Befestigungsbohrung in einer Fahrzeugkarosserie geändert werden kann, wenn die Befestigungsstelle für den Kabelbaum und die Befestigungsbohrung in der Fahrzeugkarosserie unterschiedlich sind. Ferner ist eine Haltevorrichtung in der ungeprüften Gebrauchsmusteranmeldung mit der Veröffentlichungs-Nr. 06-053879 (eingetragenes Gebrauchsmuster Nr. 2587328, Patentdokument 3) offenbart, bei der ein Bolzenbefestigungsteil innerhalb einer bestimmten Lagetoleranz so verstellt werden kann, dass eine Querbewegung gegenüber einem Rohrleitungs halter berücksichtigt wird, wenn an der Befestigungsstelle der Fahrzeugkarosserie eine Querbewegung der Bolzenposition gegenüber der Längserstreckung der Rohrleitungen vorhanden ist.
  • Die Vorrichtungen gemäß den Patentdokumenten 1 bis 3 sind so ausgebildet, dass kleinere Abweichungen zwischen einer Befestigungsstelle an einer Fahrzeugkarosserie und einer Stelle, an der längliche Bauteile angeordnet sind, berücksichtigt werden können. Die Haltevorrichtung nach Patentdokument 1 ist so ausgebildet, dass eine Rohrleitung gegenüber einer weiteren Rohrleitung angepasst werden kann. Die Haltevorrichtung kann jedoch nicht unmittelbar an einer Fahrzeugkarosserie befestigt werden, und gekrümmte Rohrleitungen können nicht an einer Fahrzeugkarosserie befestigt werden. Die Haltevorrichtung nach Patentdokument 2 weist einen Verschiebemechanismus zwischen einer Befestigungsstelle an einer Fahrzeugkarosserie und der Befestigungsstelle eines Kabelbaums auf, kann jedoch keine Lageveränderung berücksichtigen, wenn die Befestigungsstelle an der Fahrzeugkarosserie und die Stelle, an der der Kabelbaum angeordnet ist, sich verändern. Der Verschiebemechanismus bei der Haltevorrichtung nach Patentdokument 2 ist auch nicht stark genug, die länglichen Bauteile an der Fahrzeugkarosserie befestigt zu halten. Bei der Haltevorrichtung nach Patentdokument 3 kann ein Bolzenbefestigungsteil quer zu einem Halteteil für eine Rohrleitung und längs zu länglichen Bauteilen bewegt werden. Sie kann jedoch nicht für eine ausreichende Lagetoleranz des Bolzens sorgen, wenn alle Rohrhalteteile sich gegenüber den Bolzenbefestigungsteilen bewegen, und die Befestigungsstellen ändern sich auch nicht, wenn bei verschiedenen Rohrleitungen eine Krümmung vorhanden ist.
  • US-5 184 794 zeigt einen Halter für längliche Elemente nach dem Stand der Technik. Dargestellt ist ein einzelner Halter zur Befestigung länglicher Elemente an einem Träger, mit einer Kappe und einer Vielzahl von Ausnehmungen zur Halterung der Elemente.
  • Kurzbeschreibung der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Haltevorrichtung zu schaffen, mit der längliche Bauteile an einem Träger auch dann zuverlässig befestigt werden, wenn die länglichen Bauteile eine Krümmung oder Biegung aufweisen. Aus Gründen der Vereinfachung wird die Erfindung zwar anhand der Befestigung von Rohrleitungen an Fahrzeugkarosserien beschrieben, es versteht sich jedoch von selbst, dass die Erfindung auch auf die Befestigung anderer länglicher Bauteile, z. B. von Kabelbäumen, an anderen Arten von Trägern anwendbar ist.
  • Nach einem nicht einschränkenden Ausführungsbeispiel betrifft die Erfindung eine Haltevorrichtung zur Befestigung länglicher Bauteile wie Rohrleitungen an einem Träger wie einer Fahrzeugkarosserie, wobei die Haltevorrichtung eine erste Klemme zur Befestigung an dem Träger und eine zweite Klemme zur Halterung länglicher Bauteile umfasst. Die erste Klemme weist einen ersten Grundkörper mit einer ersten Ausnehmung zur Aufnahme der zweiten Klemme sowie eine mit dem ersten Grundkörper verbundene erste Kappe zur Halterung der zweiten Klemme in der ersten Ausnehmung auf. Die zweite Klemme weist einen zweiten Grundkörper auf, der wenigstens eine zweite Ausnehmung zur Aufnahme einer Rohrleitung sowie eine mit dem zweiten Grundkörper verbundene zweite Kappe hat, um die in einer zweiten Ausnehmung aufgenommene Rohrleitung einzuschließen. Die erste Ausnehmung stellt einen Spielraum zur Verfügung, der es der zweiten Klemme ermöglicht, sich quer zur Längserstreckung der Rohrleitungen zu bewegen. Die erste Kappe und die zweite Kappe weisen bewegungshemmende Elemente auf, die in Zusammenwirkung eine Begrenzung der Querbewegung der zweiten Klemme in der ersten Ausnehmung bewirken.
  • Mit dieser Ausbildung wird erreicht, dass die erste Klemme an einem Träger wie einer Fahrzeugkarosserie zuverlässig befestigt ist, dass längliche Bauteile wie Rohrleitungen von der zweiten Klemme sicher gehalten werden, und dass im Innern der ersten Klemme eine Querbewegung stattfinden kann. Somit kann auch eine Krümmung von länglichen Bauteilen berücksichtigt werden, und die länglichen Bauteile können trotz ihrer Krümmung sicher auf dem Träger befestigt werden.
  • Bei der Haltevorrichtung weisen die bewegungshemmenden Elemente vorzugsweise eine Vielzahl von Nuten entweder auf der ersten oder der zweiten Kappe und einen Vorsprung auf der jeweils anderen Kappe auf, der in eine der Nuten eingreift. Der Vorsprung und die Nuten greifen federnd ineinander ein. Dadurch ist die zweite Klemme gegenüber der ersten Klemme bewegbar und in Querrichtung positionierbar, und es kann die Position zur Befestigung der Rohrleitung entsprechend gewählt werden. Außerdem ist vorzugsweise eine Halterung in der ersten Klemme vorgesehen, um längliche Bauteile zu haltern.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben, in denen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Darin zeigen:
  • 1 eine Vorderansicht einer Haltevorrichtung nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 2 eine teilweise geschnittene Querschnittsansicht, bei der Rohrleitungen unter Verwendung der Haltevorrichtung nach 1 an einer Fahrzeugkarosserie befestigt dargestellt sind;
  • 3 eine Draufsicht auf eine erste Klemme der Haltevorrichtung nach 1;
  • 4 eine Vorderansicht der ersten Klemme nach 3;
  • 5 eine Ansicht der ersten Klemme nach 4 von rechts;
  • 6 eine Ansicht der ersten Klemme nach 4 von unten;
  • 7 eine Vorderansicht einer zweiten Klemme der Haltevorrichtung nach 1;
  • 8 eine Ansicht der zweiten Klemme nach 7 von unten; und
  • 9 eine Ansicht der zweiten Klemme nach 7 von rechts.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Ein nicht einschränkendes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert. Wie in 1 und 2 dargestellt, weist erfindungsgemäß die Haltevorrichtung 1 für Bauteile wie Rohrleitungen eine erste Klemme 2 und eine zweite Klemme 3 auf, die vorzugsweise ein einstückig geformtes Kunststoffteil bilden. Die erste Klemme 2 ist unter Verwendung eines Gewindebolzens oder normalen Bolzens an einem Träger wie dem Unterboden eines Kraftfahrzeugs befestigt. Die zweite Klemme 3 haltert wenigstens ein längliches Bauteil, wie ein Heizrohr, eine Bremsflüssigkeitsleitung oder einen Kabelbaum, und wird selbst von der ersten Klemme 2 gehalten.
  • Bei einem in 2 dargestellten Beispiel haltert die erste Klemme 2 ein Rohr 5 kleinen Durchmessers sowie ein Rohr 6 mit einem etwas größeren Durchmesser. Die erste Klemme 2 ist mittels einer Mutter 10, die auf einen an einer Fahrzeugkarosserie 7 befestigten Gewindebolzen 9 geschraubt ist, an der Fahrzeugkarosserie 7 befestigt. Rohrleitungen 11 mit größerem Durchmesser wie Heizrohre werden von der zweiten Klemme 3 gehalten. Die erste Klemme 2 wird nachfolgend anhand der 3 bis 6 näher erläutert, ebenso die zweite Klemme 3 anhand der 7 bis 9.
  • Die erste Klemme 2 weist zur Halterung der Rohre 5 und 6 Halterungen 13A bzw. 13B sowie einen den beiden Halterungen benachbarten ersten Grundkörper 15 auf, in dem zur Aufnahme der zweiten Klemme 3 eine erste Ausnehmung 14 ausgebildet ist. Mit dem ersten Grundkörper 15 ist mittels eines Scharniers 17 eine erste Kappe 18 verbunden, mit der die in der ersten Ausnehmung 14 aufgenommene zweite Klemme 3 abgedeckt wird, und eine durch ein Scharnier 19 mit dem ersten Grundkörper 15 verbundene Halterkappe 21 sichert die von den Halterungen 13A und 13B gehaltenen Rohre gegen Herausfallen. Die Halterung 13A hat eine Ausnehmung zur Halterung eines Rohrs 5 mit kleinem Durchmesser, und die Halterkappe 21 hat für die Halterung 13A einen Vorsprung 22, der das Rohr kleinen Durchmessers in die Halterung 13A drückt. Die Halterung 13B hat eine Ausnehmung zur Halterung eines Rohrs 6 mittleren Durchmessers, und ein an der Halterkappe 21 vorgesehener Vorsprung 23 drückt das Rohr 6 mittleren Durchmessers in die Halterung 13B. An der Halterkappe 21 ist eine Sperrklinke 26 ausgebildet, die in eine Arretierungsbohrung 25 in dem ersten Grundkörper 15 eingreift und dabei das in der ersten Klemme 2 gehalterte Rohr arretiert. Damit der erste Grundkörper 15 an einem Träger wie einer Fahrzeugkarosserie befestigt werden kann, kann im Bodenteil ein Bolzenloch 27 zur Aufnahme eines Gewindebolzens 9 ausgebildet sein.
  • Die erste Ausnehmung 14 nimmt die zweite Klemme 3 auf und ist ausreichend groß ausgebildet, um der zweiten Klemme Bewegungsspielraum in Querrichtung zu bieten. Im ersten Grundkörper 15 ausgebildete Seitenwände 29, 30 verhindern eine Querbewegung der zweiten Klemme 3 außerhalb des erlaubten Spielraums.
  • Die Querlänge dieses Raums ist so gewählt, dass eine Krümmung berücksichtigt werden kann, wenn innerhalb der zulässigen Toleranz hergestellte längere Rohre zwischen zwei Befestigungsstellen gebogen oder gekrümmt werden müssen. An der ersten Ausnehmung 14 ausgebildete Stirnwände 31 im ersten Grundkörper 15 verhindern eine Längsbewegung der zweiten Klemme 3 gegenüber den Rohren. In der ersten Kappe 18 ist eine Sperrklinke 34 ausgebildet, die durch Einführen in eine zweite Arretierungsbohrung 33 in dem ersten Grundkörper 15 eine Verriegelungsfunktion ausübt. Dadurch wird die zweite Klemme 3 in der ersten Ausnehmung 14 überdeckt und arretiert. Vorzugsweise sind in der ersten Kappe 18 Wände 35 ausgebildet, die sich in Richtung auf die erste Ausnehmung 14 erstrecken, um eine Bewegung der zweiten Klemme 3 gegenüber den Rohrleitungen zu begrenzen. Da das Scharnier 17 eine dünne Platte ist, kann es beim Schließen der Kappe 18 beschädigt werden. Um dies zu verhindern, sind angrenzend an das Scharnier 17 ein Vorsprung 37 und eine Ausnehmung 38 ausgebildet. Beim Schließen der ersten Kappe 18 wird der Vorsprung 37 in die Ausnehmung 38 eingeführt und greift arretierend darin ein.
  • Wie in 4 dargestellt, ist an der ersten Kappe 18 ein Vorsprung 39 ausgebildet, der bei geschlossener Kappe 18 als Bewegungshemmer zur Begrenzung der Querbewegung der zweiten Klemme im Innern der ersten Ausnehmung 14 dient. Der Vorsprung 39 greift in eine Nut aus einer Reihe von Nuten 49 ein, die an der an der zweiten Klemme 3 angeordneten zweiten Kappe 46 (nachfolgend beschrieben) ausgebildet sind. (Dies ist ein weiteres bewegungshemmendes Element, um die Querbewegung der zweiten Klemme 3 im Innern der ersten Ausnehmung 14 zu begrenzen.) Dadurch wird die freie Bewegung der in der ersten Ausnehmung 14 aufgenommenen zweiten Klemme 3 in Querrichtung eingeschränkt. Der Vorsprung 39 nach 4 befindet sich auf der Rückseite des Zeichnungsblatts in 5 und ist, wie durch die punktierten Linien in 4 und die durchgezogenen Linien in 5 dargestellt, auf dem Scheitelpunkt eines sich von dem Hauptteil der ersten Kappe 18 erstreckenden Paars federnder Platten 41 angeordnet und greift federnd in eine Nut 49 auf der zweiten Kappe 46 der zweiten Klemme 3 ein.
  • Der Aufbau der zweiten Klemme 3 wird nun anhand der 7 bis 9 erläutert. Die zweite Klemme 3 weist einen zweiten Grundkörper 43 auf, in dem zwei zweite Ausnehmungen 42 zwei Rohre 11 größeren Durchmessers als längliche Bauteile aufnehmen, sowie eine mit dem zweiten Grundkörper 43 über ein Scharnier 45 verbundene zweite Kappe 46, mit der die in den zweiten Ausnehmungen 42 aufgenommenen Rohre überdeckt werden. Die zweite Klemme 3 ist in ihrer Größe so bemessen, dass sie von der ersten Ausnehmung 14 in der ersten Klemme 2 aufgenommen werden kann, wobei ihre vorgegebene Länge die Bildung eines Raums ermöglicht, der die Querbewegung der Rohre im Innern der ersten Ausnehmung 14 zulässt (d.h., dass eine Krümmung der Rohre innerhalb einer bestimmten Toleranz berücksichtigt werden kann). Gegenüberliegende Flächen des zweiten Grundkörpers 43 und der ersten Ausnehmung 14 sind so geformt, dass sie eine Querbewegung des zweiten Grundkörpers entlang der Ausnehmung zulassen. Die zweiten Ausnehmungen 42 sind zur Aufnahme von Rohrleitungen geformt. In der Zeichnung haben sie die Form eines Halbkreises. An den Stellen, die den von den zweiten Ausnehmungen 42 aufgenommenen Rohren entsprechen, sind Vorsprünge 47 ausgebildet, die bei geschlossener Kappe 46 Druck ausüben und die von den zweiten Ausnehmungen 42 aufgenommenen Rohre festhalten.
  • Auf der zweiten Kappe 46 ist in Querrichtung zu den Rohren (bzw. in Längsrichtung zu der zweiten Kappe 46) eine Vielzahl von Nuten 49 an Stellen vorgesehen, die dem Vorsprung 39 an der ersten Kappe 18 entsprechen, wobei diese als Bewegungshemmer dienen, um die Querbewegung der zweiten Klemme 3 innerhalb der ersten Ausnehmung 14 zu begrenzen. Wie in 7 und 9 dargestellt, ist eine Vielzahl von Nuten 49 in einem in der Mitte der zweiten Kappe 46 ausgebildeten Steg 50 vorgesehen. Der von den federnden Platten 41 federnd gelagerte Vorsprung 39 greift federnd in eine der Nuten 49 ein. Während bei diesem Ausführungsbeispiel der Vorsprung 39 federnd auf der ersten Kappe und die Nuten 49 auf der zweiten Kappe angeordnet sind, kann der Vorsprung auch federnd auf der zweiten Kappe und die Nuten auf der ersten Kappe angeordnet sein. Der Vorsprung kann an der Verbindungsstelle mit der Kappe auch starr ausgebildet sein, an der Eingriffsstelle mit den Nuten jedoch federnd. Der Vorsprung und die Nuten können auch insgesamt federnd sein. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist eine Verriegelung für die erste Kappe 18 vorgesehen, nicht aber eine Verriegelung für die zweite Kappe 46, die, falls gewünscht, ebenfalls eine Verriegelung aufweisen kann.
  • Wenn die zweite Klemme 3 in der ersten Ausnehmung 14 der ersten Klemme 2 aufgenommen ist und ein innerhalb der zulässigen Toleranz hergestelltes Rohr zwischen zwei Befestigungsstellen gekrümmt ist, steht, wie in 1 angedeutet, ein Stück freien Raums 51 in Querrichtung zur Verfügung, um die Krümmung zu berücksichtigen. Wie zuvor erwähnt, hat nach 2 die erste Klemme 2 eine Halterung 13A zur Aufnahme eines Rohrs 5 kleineren Durchmessers sowie eine Halterung 13B zur Aufnahme eines Rohrs 6 mittleren Durchmessers. Die Rohre werden durch Schließen der Halterkappe 21 unmittelbar gehalten. Die erste Klemme 2 ist mittels einer Mutter 10, die auf einen an einer Fahrzeugkarosserie 7 befestigten Gewindebolzen 9 geschraubt ist, an der Fahrzeugkarosserie 7 befestigt. Bei der zweiten Klemme 3 werden Rohrleitungen 11 größeren Durchmessers in den zweiten Ausnehmungen 42 der zweiten Klemme 3 aufgenommen und von der zweiten Kappe 46 gehalten. Die zweite Klemme 3 wird in der ersten Ausnehmung 14 der ersten Klemme 2 aufgenommen und von der geschlossenen ersten Kappe 18 gehalten. Der Vorsprung 39 an der ersten Kappe 18 greift in eine der Vielzahl von Nuten 49 ein, die in der zweiten Kappe 46 ausgebildet sind, um die Querbewegung der zweiten Klemme 3 im Innern der ersten Ausnehmung 14 zu begrenzen. Vor dem Verriegeln der ersten Kappe 18 wird ein gekrümmtes Rohr von der zweiten Klemme 3 aufgenommen und gehaltert. Wenn in diesem Zustand die erste Kappe 18 verriegelt wird, ist das gekrümmte Rohr in dieser Stellung ordnungsgemäß gelagert, ohne einer unangemessenen Belastung ausgesetzt zu sein. Eine Feineinstellung kann durchgeführt werden, da jede Lageveränderung durch die Teilung der Vielzahl von Nuten 49 berücksichtigt werden kann.
  • Während die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels dargestellt und beschrieben ist, können auch Änderungen vorgenommen werden, ohne dass dabei der Schutzumfang der Erfindung, wie er in den nachfolgenden Ansprüchen definiert ist, verlassen wird.

Claims (4)

  1. Haltevorrichtung (1) zur Befestigung länglicher Bauteile an einem Träger, wobei die Haltevorrichtung (1) eine zur Befestigung an dem Träger ausgebildete erste Klemme (2) und eine zur Befestigung an der ersten Klemme (2) ausgebildete zweite Klemme (3) umfasst, wobei die erste Klemme (2) einen ersten Grundkörper (15) mit einer ersten Ausnehmung (14) zur Aufnahme der zweiten Klemme (3) und eine mit dem ersten Grundkörper (15) verbundene erste Kappe (18) zur Halterung der in der ersten Ausnehmung (14) aufgenommenen zweiten Klemme (3) aufweist, wobei die zweite Klemme (3) einen zweiten Grundkörper (43) aufweist, der wenigstens eine zweite Ausnehmung (42) zur Aufnahme wenigstens eines länglichen Bauteils sowie eine mit dem zweiten Grundkörper (43) verbundene zweite Kappe (46) aufweist, um das in einer zweiten Ausnehmung (42) aufgenommene wenigstens eine längliche Bauteil einzuschließen, wobei die erste Ausnehmung (14) so dimensioniert ist, dass ein Raum geschaffen wird, der eine Bewegung der zweiten Klemme (3) quer zur Längserstreckung des wenigstens einen länglichen Bauteils erlaubt, und wobei die erste Kappe (18) und die zweite Kappe (46) Hemmelemente aufweisen, die in Zusammenwirkung eine Begrenzung der Querbewegung der zweiten Klemme im Innern der ersten Ausnehmung (14) bewirken.
  2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, wobei die bewegungshemmenden Elemente eine Vielzahl von Nuten (49) entweder auf der ersten oder der zweiten Kappe (46) und einen Vorsprung (39) auf der anderen Kappe (18) umfassen, der so angeordnet ist, dass er in eine der Nuten (49) eingreift.
  3. Haltevorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Vorsprung (39) und die Nuten (49) so ausgebildet sind, dass sie federnd ineinander eingreifen.
  4. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, wobei die erste Klemme (2) eine Halterung (13A, 13B) aufweist, die zur Halterung wenigstens eines länglichen Bauteils ausgebildet ist.
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