DE602005001147T2 - Wärmesenke für eine Oberfräse - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Wärmesenkensystem für eine Oberfräse. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Wärmesenke für eine Oberfräse, welche Wärmesenke einen integralen Lagersitz und eine Wellensicherung beinhaltet.
  • Das Motorwellenlager einer Oberfräse erzeugt während des Betriebs der Oberfräse eine beträchtliche Hitze. Es ist wünschenswert, diese Hitze abzuleiten, um eine Überhitzung und eine mögliche Beschädigung des Motorwellenlagers und des Motors zu vermeiden, welche Beschädigung zu einer Verkürzung der Lebensdauer sowohl des Motorwellenlagers als auch des Motors führen könnte. Herkömmliche Oberfräsen, die dadurch angetrieben werden können, dass sie an eine 120 Volt-Wechselstromenergiequelle angeschlossen werden, wie sie typischerweise im Haushalt oder auf der Baustelle zu finden sind, verwenden einen Lüfter, um Luft durch das Gehäuse der Oberfräse hindurch umlaufen zu lassen. Dies ist akzeptabel für herkömmliche Oberfräsen, die an eine 120 Volt-Wechselstromenergiequelle angeschlossen werden, da keine Notwendigkeit zum Energiesparen besteht.
  • US-A-2003/0044251 offenbart eine kabellose Oberfräse mit einem Kühllüfter.
  • Batteriebetriebene Oberfräsen haben aber nur eine endliche Menge an Energie, die in jeder gegebenen Batterie zur Verfügung steht. Bei einer batteriebetriebenen Oberfräse ist es, um die Menge der Arbeit zu maximieren, die mittels einer Batterie ausgeführt werden kann, wünschenswert, die Batterieenergie soweit wie möglich einzusparen und soviel wie möglich von der Batterieenergie zum Antreiben des Motors der Oberfräse zur Verfügung zu haben. Daher ist es nicht wünschenswert, einen Lüfter zum Kühlen des Motorwellenlagers der Oberfräse zu verwenden, da dieser Lüfter den Verbrauch von Energie aus der Batterie verstärkt und dadurch die Menge der nützlichen Arbeit vermindert, die zwischen den einzelnen Ladevorgängen ausgeführt werden kann.
  • Außerdem haben alle Oberfräsen, ob sie nun herkömmlich durch 120 Volt-Wechselstrom oder durch eine Gleichstrombatterie angetrieben werden, die inhärente Notwendigkeit, den Motor, die Motorwelle und das Spannfutter ausgerichtet zu halten. Diese Notwendigkeit der Ausrichtung ist bei Oberfräsen, die ein Plastikgehäuse haben, noch verstärkt, da das Plastikgehäuse eventuell nicht stark genug ist, um eine feste Lagerung für die Motorwelle und das Spannfutter zu bieten.
  • Schließlich ist es wünschenswert, eine Oberfräse mit einer Wellensicherung zu haben, um das Festziehen und Lockern des Spannfutters beim Austauschen von Einsätzen zu erleichtern. Bei Oberfräsen mit einem Plastikgehäuse treten viele Schwierigkeiten auf, wenn versucht wird, eine Wellensicherung durch den Plastikkörper hindurch anzubringen, weil das Drehmoment, das auf das Gehäuse aufgebracht wird, wenn die Sicherung in Eingriff gebracht wird, das Plastikgehäuse verformen kann.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Wärmesenke für eine Oberfräse geschaffen. Die Wärmesenke für die Oberfräse beinhaltet einen integralen Lagersitz und eine Wellensicherung. Das Wärmesenkensystem kann aus jedem beliebigen wärmeleitenden Material gemacht werden, das Fachleuten bekannt ist. In einer Ausführungsform besteht die Wärmesenke aus Metallguß. In einer anderen Ausführungsform besteht die Wärmesenke aus zwei Metallgußteilen, wobei das erste Wärmesenkenteil an dem Motor in Kontakt mit dem Motorwellenlager befestigt werden kann und das zweite Wärmesenkenteil an dem ersten angebracht werden kann. Das erste Wärmesenkenteil wirkt als Wärmesenke für das Motorwellenlager. Das zweite Wärmesenkenteil wird an seinem ersten Ende an dem ersten Wärmesenkenteil angebracht, und an seinem zweiten Ende hat es einen Lagersitz zum Aufnehmen eines Abtriebswellenlagers. Das zweite Wärmesenkenteil dient als Wärmesenke für das Abtriebswellenlager und das Motorwellenlager. Der Abtriebswellenlagersitz ist so bemessen, dass das Abtriebswellenlager sicher dort hineinpasst. Außerdem bietet das zweite Wärmesenkenteil einen hohlen Bereich für den Eingriff mit einer Wellensicherung.
  • Eine Abtriebswelle erstreckt sich vorzugsweise durch die beiden Gußteile hindurch und durch das Abtriebswellenlager. Die Abtriebswelle ist an einem Ende mit dem Motor und an dem gegenüberliegenden Ende mit einem Spannfutter und einer Spannfuttermutter verbunden. Die Ausrichtung der Abtriebswelle mit dem Motor und dem Spannfutter wird durch das Abtriebswellenlager beibehalten. Alternativ können die Abtriebswelle und das Abtriebswellenlager als einzelne Anordnung aufgebaut werden, während die gleiche Funktionalität beibehalten wird.
  • Die Abtriebswelle beinhaltet vorzugsweise einen hohlen Bereich für den Eingriff mit einer Wellensicherung. Die Wellensicherung tritt durch das Gehäuse der Oberfräse hindurch und gerät in Eingriff mit dem hohlen Bereich der Wärmesenke und dem hohlen Bereich der Abtriebswelle, um dadurch eine Drehung der Welle zu verhindern. Die Wellensicherung wird mittels einer Federklemme an ihrer Stelle gehalten.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Explosionsansicht eines Wärmesenkensystems für eine Oberfräse sowie eines Oberfräsenmotors und eines Oberfräsengehäuses.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines Oberfräsen-Wärmesenkensystems angrenzend an einen Oberfräsenmotor, der seinerseits in einem Oberfräsengehäuse montiert ist.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines Oberfräsen-Wärmesenkensystems gemäß der vorliegenden Erfindung angrenzend an einen Oberfräsenmotor.
  • Mit Bezug auf die Zeichnungen ist ein Oberfräsen-Wärmesenkensystem 100 dargestellt. Das System 100 beinhaltet einen Oberfräsenmotor 110, ein erstes Wärmesenkenteil 120, ein zweites Wärmesenkenteil 130, ein Abtriebswellenlager 140, eine Antriebswelle 150, eine Wellensicherung 160, sowie eine Spannfutteranordnung 170. Der Oberfräsenmotor 110 beinhaltet ein Grundende 112 und ein Abtriebsende 114. Das Motorabtriebsende 114 beinhaltet ein Motorwellenlager 116 sowie eine Motorwelle 118 zum Übertragen der Energie des Motors 110 auf die Antriebswelle 150, die ihrerseits mit der Spannfutteranordnung 170 verbunden ist, die einen Oberfräseneinsatz hält, nicht dargestellt. Der Oberfräsenmotor 110 kann irgendein batteriebetriebener Motor sein, der eine Oberfräse antreiben kann, wie er Fachleuten an sich bekannt ist.
  • Das erste Wärmesenkenteil 120 umgibt das Motorwellenlager 116 in der Nähe der Motorwelle 118 des Motors 110 und schafft eine Wärmesenke für das Motorwellenlager 116. Das erste Wärmesenkenteil 120 hat ein erstes 122 und ein zweites Ende 124. Das erste Ende 122 ist angrenzend an das Abtriebsende des Motors 114. Das erste Wärmesenkenteil 120 ist an dem Motor 110 mittels eines beliebigen Befestigers gesichert. In einer Ausführungsform ist das erste Wärmesenkenteil 120 an dem Motor 110 durch einen Gewindebefestiger wie beispielsweise eine Schraube oder einen Bolzen gesichert.
  • Das zweite Wärmesenkenteil 130 ist angrenzend an das erste Wärmesenkenteil 120 und schafft eine Wärmesenke für das Abtriebswellenlager 140 und eine zusätzliche Wärmesenke für das Motorwellenlager 116. Das zweite Wärmesenkenteil hat ein erstes Ende 132 und ein zweites Ende 134. Das erste Ende 132 ist angrenzend an das zweite Ende 124 des ersten Wärmesenkenteils. In einer anderen Ausführungsform kann das zweite Wärmesenkenteil 130 mit dem Oberfräsenmotor 110 verbunden sein. Das zweite Wärmesenkenteil 130 ist mit dem ersten Wärmesenkenteil 120 oder dem Oberfräsenmotor 110 durch einen beliebigen Befestiger verbunden. In einer Ausführungsform ist das zweite Wärmesenkenteil 130 an dem ersten 120 durch einen Gewindebefestiger wie beispielsweise eine Schraube oder einen Bolzen befestigt. Außerdem ist ein integraler Lagersitz 136 an dem zweiten Ende 134 des zweiten Wärmesenkenteils ausgebildet. Der integrale Lagersitz 136 ist so bemessen, dass ein Abtriebswellenlager 140 darin gesichert werden kann. Das zweite Wärmesenkensystem 130 hat eine Wellensicherungsöffnung 138, die sich zwischen dem ersten Ende 132 des zweiten Wärmesenkenteils und dem zweiten Ende 134 des zweiten Wärmesenkenteils befindet. Die Wellensicherungsöffnung 138 ist so bemessen, dass, wenn eine Wellensicherung 160 durch die Öffnung 138 hindurch und in die Abtriebswelle 150 eingebracht wird, die Drehung der Abtriebswelle 150 verhindert wird.
  • 1 zeigt auch die Anbringpunkte 127, 129 an dem ersten Wärmesenkenteil 120 und die Anbringpunkte 137, 139 an dem zweiten Wärmesenkenteil 130. Die Anbringpunkte 127, 129, 137, 139 ermöglichen es, die beiden Wärmesenkenteile 120 und 130 aneinander zu sichern.
  • Die beiden Wärmesenkenteile 120 und 130 können aus einem beliebigen wärmeleitenden Material gemacht sein, wie sie Fachleuten an sich bekannt sind. In einer Ausführungsform sind die beiden Wärmesenkenteile 120 und 130 aus Metall gemacht und können aus Metallguss gemacht sein. In einer anderen Ausführungsform können die beiden Wärmesenkenteile 120 und 130 als einstückige Struktur statt als zweistückige Struktur gemacht sein.
  • Wie oben beschrieben, passt das Abtriebswellenlager 140 in den integralen Lagersitz 136 und hilft dabei, die Abtriebswelle 150 mit der Motorwelle 118 des Motors 110 ausgerichtet zu halten. Das Abtriebswellenlager 140 kann jedes beliebige Lager sein, so dass es bei den Geschwindigkeiten und Belastungen funktionieren kann, die bei Oberfräsen auftreten, wie es Fachleuten an sich bekannt ist.
  • Die Abtriebswelle 150 hat ein erstes 152 und ein zweites Ende 154 und beinhaltet eine Wellensicherungsöffnung 156 zwischen den beiden Enden 152 und 154. Das erste Ende 152 ist operativ mit der Motorwelle 118 verbunden. Das zweite Ende 154 ist mit einer Spannfutteranordnung 170 verbunden. Die Abtriebswelle 150 wird an ihrer Stelle in der Nähe des zweiten Endes 154 mittels des Abtriebswellenlagers 140 gehalten. Die Wellensicherungsöffnung 156 ist so bemessen, dass, wenn die Wellensicherung 160 im Eingriff ist, ein Bereich der Wellensicherung 160 in die Wellensicherungsöffnung 156 hinein hervorsteht und eine Drehung der Abtriebswelle 150 verhindert. Die Abtriebswelle 150 kann aus jedem beliebigen Material gemacht sein, das bei den Geschwindigkeiten und Belastungen funktioniert, die bei Oberfräsen normalerweise auftreten. In einer Ausführungsform besteht die Abtriebswelle 150 aus einem metallischen Material. In einer anderen Ausführungsform können die Abtriebswelle 150 und das Abtriebswellenlager 140 als einstückige Anordnung statt als zweistückige Anordnung gemacht sein.
  • Die Wellensicherung 160 ist so bemessen, dass, wenn sie außer Eingriff ist, die Abtriebswelle 150 sich frei drehen kann. Wenn die Wellensicherung 160 im Eingriff ist, ist jedoch die Wellensicherung 160 mit den Wellensicherungsöffnungen 138 und 156 ausgerichtet und steht in die Wellensicherungsöffnung 156 hervor, um eine Drehung der Abtriebswelle 150 zu verhindern. Die Wellensicherung 160 kann aus jedem beliebigen Material gemacht sein, das dem Drehmoment widerstehen kann, das darauf aufgebracht wird, wenn die Wellensicherung in Eingriff gebracht wird und das Spannfutter gelockert oder festgezogen wird, beispielsweise wenn die Oberfräseneinsätze ausgetauscht werden. Außerdem ist in 1 auch die Wellensicherungsrückhalteeinrichtung 162 sichtbar. Diese Einrichtung 162 ist an der Wellensicherung 160 angebracht und verhindert, dass die Wellensicherung 160 unabsichtlich von dem Oberfräsengehäuse 180 entfernt wird.
  • 1 zeigt das Spannfutter 172 und die Spannfuttermutter 174, die beide Teil der Spannfutteranordnung 170 sind. Wenn die Wellensicherung 160 im Eingriff ist, kann die Spannfuttermutter 174 festgezogen oder von der Abtriebswelle 150 gelockert werden. Wenn die Spannfuttermutter 174 festgezogen wird an der Abtriebswelle 150, wird das Spannfutter 172 komprimiert, und ein nicht dargestellter Oberfräseneinsatz kann an seiner Stelle gehalten und mittels des Motors 110 durch die Motorwelle 118 und die Abtriebswelle 150 gedreht werden.
  • Mit Bezug auf 2 ist nun eine perspektivische Ansicht eines Oberfräsen-Wärmesenkensystems 100 dargestellt. Das System 100 beinhaltet einen Oberfräsenmotor 110, ein erstes 120 und ein zweites Wärmesenkenteil 130, ein Abtriebswellenlager 140, eine Abtriebswelle 150, eine Wellensicherung 160, eine Spannfutteranordnung 170 sowie ein Oberfräsengehäuse 180.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Oberfräsen-Wärmesenkensystems 100. Das System beinhaltet einen Oberfräsenmotor 110, ein erstes 120 und ein zweites Wärmesenkenteil 130, ein Abtriebswellenlager 140, eine Abtriebswelle 150, eine Wellensicherung 160 sowie eine Spannfutteranordnung 170.
  • Es ist daher beabsichtigt, dass die erfolgte ausführliche Beschreibung als veranschaulichend und nicht als einschränkend verstanden wird, und dass es die folgenden Patentansprüche sind, die den Bereich dieser Erfindung definieren sollen.

Claims (6)

  1. Wärmesenkensystem (100) für eine Oberfräse, mit: einem Fräsenmotor (110) mit einem ersten (112) und einem zweiten Ende (114), wobei das zweite Ende (114) ein Motorwellenlager (116) und eine Motorwelle (118) hat; einer Abtriebswelle (150) mit einem ersten Ende, das operativ mit der Motorwelle (118) verbunden ist; einem Wärmesenkenteil (120, 130), das an einem ersten Ende mit dem Motor angrenzend an das Motorwellenlager operativ verbunden ist, wobei das Wärmesenkenteil an einem zweiten Ende einen integralen Lagersitz hat; einem Abtriebswellenlager (140), das operativ mit dem integralen Lagersitz und operativ mit der Abtriebswelle in der Nähe eines zweiten Endes verbunden ist, wobei das Wärmesenkenteil Wärme von dem Abtriebswellenlager und dem Motorwellenlager weiterleitet; und einer Wellensicherung (160), die mit dem Wärmesenkenteil und der Abtriebswelle operativ verbunden ist, wobei in einer ersten Position der Wellensicherung (160) die Rotation der Abtriebswelle (150) verhindert wird.
  2. Wärmesenkensystem (100) für eine Oberfräse nach Anspruch 1, bei welchem das Wärmesenkenteil außerdem eine Wellensicherungsöffnung (156) aufweist.
  3. Wärmesenkensystem (100) für eine Oberfräse nach Anspruch 1, bei welchem das Wärmesenkenteil ein erstes (120) und ein zweites Wärmesenkenteil (130) aufweist, wobei das erste Wärmesenkenteil an einem ersten Ende mit dem zweiten Ende (114) des Werkzeugmotors operativ verbunden ist und das zweite Wärmesenkenteil (130) an einem ersten Ende mit einem zweiten Ende des ersten Wärmesenkenteils (120) operativ verbunden ist.
  4. Wärmesenkensystem (100) für eine Oberfräse nach Anspruch 3, bei welchem das zweite Wärmesenkenteil (130) operativ mit dem Werkzeugmotor (110) gekoppelt ist.
  5. Wärmesenkensystem (100) für eine Oberfräse nach Anspruch 3, bei welchem das zweite Wärmesenkenteil (130) außerdem eine Wellensicherungsöffnung (156) aufweist.
  6. Wärmesenkensystem (100) für eine Oberfräse nach einem der Ansprüche 3 bis 5, bei welchem die Wellensicherung (160) operativ mit dem zweiten Wärmesenkenteil (130) und der Abtriebswelle (150) verbunden ist.
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