DE102008011291A1 - Elektrogerät, insbesondere in der Art eines Elektrohandwerkzeugs - Google Patents

Elektrogerät, insbesondere in der Art eines Elektrohandwerkzeugs Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Elektrogerät, insbesondere ein Elektrowerkzeug (1), wie ein Akku- und/oder Netz-Elektrowerkzeug, beispielsweise Bohrmaschinen, Schleifer, Sägen, Hobel, Winkelschleifer o. dgl., mit einem Gehäuse (2). Das Gehäuse (2) weist eine insbesondere schalenartige Gehäusewandung (5), wie eine Griffschale, am Übergang vom Gehäuseinneren (3) zum Gehäuseäußeren (4) auf. Im Gehäuseinneren (3) ist wenigstens ein wärmeerzeugendes Bauteil (19) als Wärmequelle, wie ein Elektromotor (15), ein Energiespeicher (12), ein elektrischer Schalter (6), eine elektrische Schaltungsanordnung (13) in der Art einer Leistungselektronik mit einem Leistungshalbleiter (14), die beispielsweise zur Steuerung und/oder Regelung des Elektromotors (15) durch entsprechende Steuerung und/oder Regelung des durch den Leistungshalbleiter (14) zum Elektromotor (15) fließenden elektrischen Laststroms dient, o. dgl., aufgenommen. Ein wärmeleitendes Element (16, 16') ist in die Gehäusewandung (5) eingebracht, wobei das eine Ende (17) des wärmeleitenden Elements (16, 16') dem wärmeerzeugenden Bauteil (19) im Gehäuseinneren (3) zugewandt ist und wobei das andere Ende (18) des wärmeleitenden Elements (16, 16') dem Gehäuseäußeren (4) zugewandt ist. Dadurch ist Wärme vom wärmeerzeugenden Bauteil (19) aus dem Gehäuseinneren (3) zum Gehäuseäußeren (4) abführbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Elektrogerät, insbesondere ein Elektrowerkzeug, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Bei solchen Elektrowerkzeugen kann es sich um ein Akku(DC)- und/oder ein Netz(AC)-Elektrowerkzeug, wie um Bohrmaschinen, Schleifer, Sägen, Hobel, Winkelschleifer o. dgl., handeln.
  • Elektrowerkzeuge besitzen ein Gehäuse, wobei das Gehäuse eine Gehäusewandung, die schalenartig als eine Griffschale ausgebildet sein kann, am Übergang vom Gehäuseinneren zum Gehäuseäußeren aufweist. Im Gehäuseinneren ist wenigstens ein wärmeerzeugendes Bauteil aufgenommen. Eine solche Wärmequelle im Gehäuse ist beispielsweise der Elektromotor des Elektrowerkzeugs. Weitere Wärmequellen können ein Energiespeicher für das Elektrowerkzeug, ein elektrischer Schalter, eine elektrische Schaltungsanordnung in der Art einer Leistungselektronik mit einem Leistungshalbleiter, die beispielsweise zur Steuerung und/oder Regelung des Elektromotors durch entsprechende Steuerung und/oder Regelung des durch das Bauteil zum Elektromotor fließenden elektrischen Laststroms dient, o. dgl., sein.
  • Die Kühlung von solchen Energiewandlern in Elektrowerkzeugen, insbesondere von Schaltern und/oder Leistungselektroniken, aber auch von Akkus und Motoren, ist zentral für die Funktion, die Lebensdauer, die Energieeffizienz im Hinblick auf die Laufdauer mit einer bestimmten Energiemenge bzw. der Akkukapazität. Wegen der zunehmenden mechanischen Integration von Elektrowerkzeugen aufgrund des Trends, dem Konsumenten möglichst kleine Werkzeuge liefern zu wollen, wird jedoch die Entwärmung immer schwieriger. Beispielsweise stehen die notwendigen Volumina für Kühlluftströme in kleinen Elektrowerkzeugen gar nicht mehr zur Verfügung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Entwärmung für die Wärmequellen im Gehäuse des Elektrogeräts zu verbessern. Insbesondere sollen im Elektrowerkzeug neue Pfade für die Wärmeleitung zum Hauptzweck der Entwärmung geschaffen werden.
  • Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Elektrogerät durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Elektrogerät ist ein wärmeleitendes Element in die Gehäusewandung eingebracht, wobei das eine Ende des wärmeleitenden Elements dem wärmeerzeugenden Bauteil im Gehäuseinneren zugewandt ist und das andere Ende des wärmeleitenden Elements dem Gehäuseäußeren zugewandt ist, derart daß Wärme vom wärmeerzeugenden Bauteil aus dem Gehäuseinneren zum Gehäuseäußeren abführbar ist. Mit anderen Worten sind also wärmeleitende Teile in den Griffschalen von Elektrowerkzeugen geschaffen, um so für eine effiziente Wärmeabfuhr aus dem Gehäuseinneren zu sorgen. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei dem Gehäuse kann es sich um einen Bestandteil des gesamten Systemumfangs für das Elektrowerkzeug handeln. So kann es sich bei dem Gehäuse um die Griffschale des Elektrowerkzeugs und/oder um ein Akkugehäuse und/oder um ein Ladegerätgehäuse für den Akku handeln.
  • In zweckmäßiger Ausgestaltung des wärmeleitenden Elements, nimmt dessen eine Ende, das dem Gehäuseinneren zugewandt ist, Wärme aus der Innenluft des Elektrowerkzeugs auf. Selbstverständlich kann hierzu dieses Ende eine wärmetechnische Kontaktstelle des wärmeerzeugenden Bauteils berühren. Um einen guten Wärmeübergang zu gewährleisten, kann diese Berührung in der Art einer gefederten Wärmekontaktstelle ausgebildet sein. Das andere Ende des wärmeleitenden Elements führt die Wärme direkt an die Außenluft ab.
  • Selbstverständlich kann dieses Ende auch indirekt über wenigstens ein weiteres wärmeleitendes Teil die Wärme an die Außenluft abführen. Zwecks einer sicheren Entwärmung kann es sich bei dem weiteren wärmeleitenden Teil um Kühlrippen handeln.
  • Um Beeinträchtigungen des Benutzers zu vermeiden, befinden sich die Flächen zur Wärmeabfuhr an die Außenluft in der Regel nicht auf dem Handgriff des Elektrowerkzeugs. Weiter sind in der Regel die wärmeleitenden Elemente dünner als die Wand der Griffschale ausgebildet, so daß sie also die Wandung zwischen dem Ort, an dem sie die Wärme aufnehmen, beispielsweise beim elektrischen Schalter, und dem Ort, an dem sie die Wärme an die Außenluft und/oder an weitere Elemente abgeben, durchqueren. Es gibt aber auch die Variante, daß das wärmeleitende Element in der Art eines Inserts gleich dick oder auch dicker als die Griffschale ist. Bei der Konstruktion und/oder Dimensionierung des wärmeleitenden Elements wird der Effekt des ”Thermal Spreading” berücksichtigt. Das bedeutet eine solche Konstruktion der wärmeleitenden Elemente, daß Kühlflächen gegen die Außenluft groß sind im Vergleich zu den wärmetechnischen Kontaktstellen zur Wärmequelle, und daß zwischen Wärmequelle und Kühlfläche zur Außenluft wenn möglich ein maximaler Wärmefluß mit minimalem Materialeinsatz ermöglicht ist.
  • Das wärmeleitende Element läßt sich auf verschiedene Art und Weise entsprechend den Gegebenheiten des Elektrowerkzeugs im Gehäuse befestigen. So kann das wärmeleitende Element mittels Verschraubung, Klemmung, Insert Molding, Film-Insert-Molding o. dgl. im Gehäuse und/oder in der Gehäusewandung befestigt sein. Ein Insert leitet beim Film-Insert-Molding die Wärme von innerhalb der Griffschale nach außen auf einen wärmeleitenden Film. Dieser am Äußeren des Gehäuses angebrachte Film kann dabei sogar auch dekorativen Zwecken dienen.
  • In einfacher Art und Weise kann das zu kühlende wärmeerzeugende Bauteil mittels Metallteilen, Metallgeflechten, Litzen, Heatpipes o. dgl. wärmetechnisch mit einer Wärmekontaktstelle des wärmeleitenden Elements verbunden sein. Um eine besonders effektive Wärmeabfuhr zu gewährleisten, kann es sich bei dem wärmeleitenden Element um eine Heatpipe handeln. Zweckmäßigerweise besitzt das wärmeleitende Element einen rechteckigen, flächigen o. dgl. Querschnitt, so daß die Anordnung im Gehäuseinneren sehr kompakt gehalten werden kann. Zur Kompaktheit trägt auch bei, daß das wärmeleitende Element gegen das Gehäuseinnere und/oder gegen das Gehäuseäußere eine oder mehrere Wärmekontaktstellen aufweist.
  • In das wärmeleitende Element können noch weitere Funktionen in einer Art von Multifunktionalität integriert werden, was die Kostengünstigkeit steigert. Zusätzlich kann das wärmeleitende Element der Stromführung im Elektrowerkzeug, der mechanischen Befestigung, beispielsweise indem es Schraubsockel, Lötfahnen, Schweißflächen, Klebflächen, Flächen für selbstschneidende Schrauben o. dgl. aufweist, der Verstärkung der Griffschale o. dgl. dienen. Somit ist dort eine Verstärkung der Griffschale in einfacher Art und Weise geschaffen, wo die Gefahr des Brechens aufgrund konstruktiver Zwänge droht, beispielsweise im Bereich des Links-/Rechts-Umschalters. Das wärmeleitende Element kann weiterhin eine Nut zur Aufnahme des Akkus enthalten. Um die bei der Entwärmung an sich anfallende Abwärme zu nutzen, läßt sich mittels des wärmeleitenden Elements die erzeugte Wärme an die Griffflächen am Gehäuse in der Art einer Griffheizung leiten. Dabei ist selbstverständlich darauf zu achten, daß dabei nur warme, aber nicht heiße Stellen entstehen.
  • Eine besonders effiziente Wärmeabfuhr wird dadurch erreicht, daß an der dem Gehäuseäußeren zugewandten Gehäusewandung ein Wärmediffusor zur Verteilung der Wärme angeordnet ist. In einfacher Art und Weise handelt es sich bei dem Wärmediffusor um ein außen auf die Griffwandung aufgelegtes metallenes Netz. Das Netz kann bei der Herstellung des Gehäuses anschließend mittels Kunststoff überspritzt werden.
  • Zusammenfassend läßt sich für eine besonders bevorzugte Ausgestaltung nachfolgendes feststellen. In die Griffschale des Elektrowerkzeugs werden wärmeleitende Teile eingebracht. Diese Teile nehmen Wärme aus der Innenluft des Elektrowerkzeugs auf, oder noch besser, berühren wärmetechnische Kontaktstellen der wärmeerzeugenden Komponenten im Elektrowerkzeug. Elektrische Schalter im Elektrowerkzeug können zu diesem Zweck beispielsweise geometrisch optimal geformte, eventuell sogar gefederte Wärmekontaktstellen aufweisen. Diese wärmeleitenden Teile führen die Wärme direkt oder über andere wärmeleitende Teile an die Außenluft ab. Bei der Konstruktion wird der Effekt des ”Thermal Spreading” berücksichtigt. D. h. die wärmeleitenden Teile sind so konstruiert, daß Kühlflächen gegen die Außenluft groß sind im Vergleich zu den wärmetechnischen Kontaktstellen zur Wärmequelle, und daß zwischen Wärmequelle und Kühlfläche zur Außenluft wenn möglich maximaler Wärmefluß mit minimalem Materialeinsatz möglich ist.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß kleinste Elektrowerkzeuge mit trotzdem hohem Drehmoment ermöglicht werden. Dennoch ist für die Entwärmung gesorgt, womit die Funktionssicherheit des Elektrowerkzeugs gesteigert ist. Eine aktive Lüftung ist nicht mehr notwendig, d. h. es werden keine Lüfter im Elektrowerkzeug benötigt, da die passive Lüftung ausreicht. Somit werden Kosten beim Elektrowerkzeug gespart. Weiter nimmt auch die Lebensdauer der Komponenten und somit des Elektrowerkzeugs insgesamt zu. Schließlich läßt sich der an der Außenseite des Elektrowerkzeuggehäuses befindliche Kühlkörper im Hinblick auf Marketinggesichtspunkte als Designelement ausgestalten. So bedeutet die Verwendung von Metall für den Kühlkörper Stabilität und/oder Robustheit.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit verschiedenen Weiterbildungen und Ausgestaltungen ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt die Fig. ein Elektrowerkzeug mit geöffnet dargestelltem Gehäuse.
  • In der Figur ist ein Elektrowerkzeug 1 schematisch mit teilweise geöffnet dargestelltem Gehäuse 2 gezeigt. Bei dem Elektrowerkzeug 1 kann es sich um ein Akku- und/oder ein Netz-Elektrowerkzeug, beispielsweise um eine Bohrmaschine, einen Schleifer, eine Säge, einen Hobel, einen Winkelschleifer o. dgl., handeln. Das Gehäuse 2 weist eine schalenartige Gehäusewandung 5, beispielsweise eine Griffschale, am Übergang vom Gehäuseinneren 3 zum Gehäuseäußeren 4 auf.
  • Im Gehäuseinneren 3 des Gehäuses 2 des Elektrowerkzeugs 1 befindet sich ein Elektromotor 15. Desweiteren ist im Gehäuseinneren 3 ein elektrischer Schalter 6 angeordnet. Im Schalter 6 befindet sich ein einen beweglichen Schaltkontakt sowie einen Festkontakt umfassendes, lediglich schematisch angedeutetes Kontaktsystem 7. Der Schalter 6 ist derart im Gehäuse 2 aufgenommen, daß ein am Schalter 6 angeordnetes, manuell vom Benutzer bewegbares Betätigungsorgan 8 aus dem Gehäuse 2 herausragt. Das Betätigungsorgan 8 wirkt auf den Schaltkontakt zur Umschaltung des Kontaktsystems 7 ein, so daß das Elektrowerkzeug 1 mittels des Betätigungsorgans 8 ein- und/oder ausschaltbar ist. Desweiteren ist im Gehäuse 2 ein Umschalter 9, der mittels eines Umschalthebels 10 vom Benutzer bedienbar ist, für den Rechts-/Linkslauf des Elektromotors 15 angeordnet. Am Schalter 6 befinden sich weiterhin elektrische Anschlüsse 11 zur Verbindung des Schalters 6 mit einem Energiespeicher 12, beispielsweise mit einem Akku, sowie nicht sichtbare, weitere elektrische Anschlüsse zur Verbindung des Schalters 6 mit dem Elektromotor 15.
  • Schließlich befindet sich im Gehäuseinneren 3, und zwar im Schalter 6, eine elektrische Schaltungsanordnung 13 zur Steuerung und/oder Regelung des Elektromotors 15. Die Schaltungsanordnung 13 dient als eine Art von Leistungselektronik zur Drehzahlveränderung des Elektromotors 15. Hierzu weist die Leistungselektronik 13 wenigstens einen zugehörigen, wärmeerzeugenden Leistungshalbleiter 14, wie einen Leistungstransistor, einen MOS-FET, einen Triac o. dgl., auf, wodurch eine entsprechende Steuerung und/oder Regelung des durch den Leistungshalbleiter 14 zum Elektromotor 15 fließenden elektrischen Laststroms erfolgt.
  • Der Elektromotor 15, der Energiespeicher 12, der elektrische Schalter 6, die Leistungselektronik 13 oder sonstige wärmeerzeugende Bauteile 19 sind also im Gehäuseinneren 3 befindliche Wärmequellen. Um die Verlustwärme von diesen Wärmequellen effizient abzuführen, ist ein wärmeleitendes Element 16 in die Gehäusewandung 5 eingebracht. Beispielhaft ist nachfolgend das dem lediglich schematisch angedeuteten wärmeerzeugenden Bauteil 19 zugeordnete wärmeleitende Element 16 näher beschrieben. Das eine Ende 17 des wärmeleitenden Elements 16 ist dem wärmeerzeugenden Bauteil 19 im Gehäuseinneren 3 zugewandt. Das andere Ende 18 des wärmeleitenden Elements 16 ist dem Gehäuseäußeren 4 zugewandt. Dadurch ist die Wärme vom wärmeerzeugenden Bauteil 19 aus dem Gehäuseinneren 3 mittels des wärmeleitenden Elements 16 zum Gehäuseäußeren 4 abführbar.
  • Wie bereits erwähnt, kann es sich bei dem Gehäuse 2 um die Griffschale des Elektrowerkzeugs 1 handeln. Selbstverständlich können solche wärmeleitenden Elemente 16 auch im Akkugehäuse des Energiespeichers 12 und/oder im Ladegerätgehäuse für den Akku 12 befindlich sein.
  • Das eine Ende 17 des wärmeleitenden Elements 16, das dem Gehäuseinneren 3 zugewandt ist, befindet sich in der unmittelbaren Nähe zum wärmeerzeugenden Bauteil 19. Dadurch nimmt dieses Ende 17 Wärme aus der Innenluft des Elektrowerkzeugs 1 auf. Selbstverständlich kann das Ende 17 auch eine wärmetechnische Kontaktstelle des wärmeerzeugenden Bauteils 19 berühren. Um eine gute Anlage am wärmeerzeugenden Bauteil 19 zu gewährleisten bietet sich eine Art von gefederter Wärmekontaktstelle 20 an, wie anhand eines anderen wärmeleitenden Elements 16' gezeigt ist. Das andere Ende 18 des wärmeleitenden Elements 16 führt die Wärme direkt an die Außenluft ab. Wie anhand des anderen wärmeleitenden Elements 16' zu sehen ist, kann die Wärme auch indirekt über wenigstens ein weiteres wärmeleitendes Teil 21 an die Außenluft abgeführt werden. Besonders geeignet ist hierbei, wenn das wärmeleitende Teil 21 in der Art von Kühlrippen 22 ausgestaltet ist. Zweckmäßigerweise ist die Fläche der Kühlrippen 22 nicht auf dem Handgriff 23 des Elektrowerkzeugs angeordnet, um Beeinträchtigungen des Benutzers zu vermeiden. Allerdings kann das wärmeleitende Element 16, 16' die erzeugte Wärme an die Griffflächen 23 am Gehäuse 2 so leiten, daß nur warme aber nicht heiße Stellen entstehen, womit eine Art von Griffheizung für den Benutzer geschaffen ist.
  • In der Regel sind die wärmeleitenden Elemente 16, 16' dünner als die Wand 5 der Griffschale und durchqueren somit die Wand 5 zwischen dem Ort, an dem sie die Wärme vom wärmeerzeugenden Bauteil 19 aufnehmen, und dem Ort, an dem sie die Wärme an die Außenluft oder an weitere Teile 21 abgeben. Andererseits können die wärmeleitenden Elemente 16, 16' auch in der Art von Inserts ausgestaltet sein, wobei bei dieser Variante die Inserts gleich dick oder dicker als die Griffschale sind. Bei der Konstruktion der wärmeleitenden Elemente 16, 16' wird der Effekt des ”Thermal Spreading” berücksichtigt, indem die wärmeleitenden Elemente 16, 16' so konstruiert sind, daß die Kühlflächen 22 gegen die Außenluft groß sind im Vergleich zu den Wärmekontaktstellen 20 zum wärmeerzeugenden Bauteil 19. Weiterhin erfolgt die Ausgestaltung der wärmeleitenden Elemente 16, 16' so, daß zwischen dem wärmeerzeugenden Bauteil 19 und der Kühlfläche 22 zur Außenluft ein maximaler Wärmefluß mit minimalem Materialeinsatz ermöglicht ist.
  • Das wärmeleitende Element 16, 16' ist mittels Schrauben 24 im Gehäuse 2 und/oder in der Gehäusewandung 5 befestigt. Alternativ kann das wärmeleitende Element 16, 16' auch mittels Klemmung im Gehäuse 2 und/oder in der Gehäusewandung 5 befestigt sein. Desweiteren ist auch die Befestigung durch Insert Molding möglich, indem das wärmeleitende Element 16, 16' in der Art eines Inserts bei der Herstellung des Gehäuses 2 in die aus Kunststoff bestehende Gehäusewandung 5 eingespritzt ist. In einer weiteren Ausgestaltung ist dazu ein Film-Insert-Molding verwendet, indem ein Insert die Wärme von innerhalb des Gehäuses 2 nach außen auf einen wärmeleitenden Film leitet. Dieser wärmeleitende Film am Gehäuse 2 kann dann sogar auch dekorativen Zwecken dienen. Desweiteren kann das zu kühlende wärmeerzeugende Bauteil 19 mittels Metallteilen, Metallgeflechten, Litzen, Heatpipes o. dgl. wärmetechnisch mit einer Wärmekontaktstelle 20 des wärmeleitenden Elements 16, 16' verbunden sein. Bei einer Heatpipe bietet sich eine solche mit einem rechteckigen, flächigen o. dgl. Querschnitt an. Schließlich kann das wärmeleitende Element 16, 16' gegen das Gehäuseinnere 3 und/oder gegen das Gehäuseäußere 4 eine oder auch mehrere Wärmekontaktstellen 20 aufweisen, was wiederum für eine besondere Effizienz sorgt.
  • Besteht das wärmeleitende Element 16, 16' aus Metall, so kann dieses zusätzlich der Stromführung im Elektrowerkzeug 1 dienen. Desweiteren kann das wärmeleitende Element 16, 16' zusätzlich der mechanischen Befestigung von weiteren Teilen dienen, beispielsweise indem es Schraubsockel, Lötfahnen, Schweißflächen, Klebflächen, Flächen für selbstschneidende Schrauben o. dgl. aufweist. So kann das wärmeleitende Element 16, 16' eine Nut zur Aufnahme des Akkus 12 enthalten. Schließlich ist auch eine Verstärkung des Gehäuses 2 durch das wärmeleitende Element 16, 16' dort möglich, wo dieses bruchgefährdet ist. Dies kann beispielsweise im Bereich beim Links-/Rechts-Umschalter 9 der Fall sein.
  • Zur weiteren Verbesserung der Wärmeabfuhr läßt sich an der dem Gehäuseäußeren 4 zugewandten Gehäusewandung 5 ein Wärmediffusor 25 zur Verteilung der Wärme anordnen. Bei dem Wärmediffusor 25 kann es sich um ein außen auf die Gehäusewandung 5 aufgelegtes, metallenes Netz handeln. Das Netz wird anschließend mittels Kunststoff bei der Herstellung des Gehäuses 2 überspritzt.
  • Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Sie umfaßt vielmehr auch alle fachmännischen Weiterbildungen im Rahmen der durch die Patentansprüche definierten Erfindung. So kann die Erfindung nicht nur bei Elektrowerkzeugen 1 eingesetzt werden, sondern kann auch auch bei sonstigen Elektrogeräten, beispielsweise Elektrohaushaltsgeräten, Elektrogartengeräten, Werkzeugmaschinen o. dgl., Verwendung finden.
  • 1
    Elektrowerkzeug
    2
    Gehäuse
    3
    Gehäuseinneres
    4
    Gehäuseäußeres
    5
    Gehäusewandung/Wand
    6
    (elektrischer) Schalter
    7
    Kontaktsystem
    8
    Betätigungsorgan
    9
    (Links-/Rechts-)Umschalter
    10
    Umschalthebel
    11
    (elektrischer) Anschluß
    12
    Energiespeicher/Akku
    13
    Schaltungsanordnung/Leistungselektronik
    14
    Leistungshalbleiter
    15
    Elektromotor
    16,16'
    wärmeleitendes Element
    17, 18
    Ende (von wärmeleitendem Element)
    19
    wärmeerzeugendes Bauteil
    20
    (gefederte) Wärmekontaktstelle
    21
    wärmeleitendes Teil
    22
    Kühlrippen/Kühlfläche
    23
    Handgriff/Grifffläche
    24
    Schraube
    25
    Wärmediffusor

Claims (9)

  1. Elektrogerät, insbesondere Elektrowerkzeug (1), wie ein Akku- und/oder Netz-Elektrowerkzeug, beispielsweise Bohrmaschinen, Schleifer, Sägen, Hobel, Winkelschleifer o. dgl., mit einem Gehäuse (2), in dessen Gehäuseinnerem (3) wenigstens ein wärmeerzeugendes Bauteil (19) als Wärmequelle, wie ein Elektromotor (15), ein Energiespeicher (12), ein elektrischer Schalter (6), eine elektrische Schaltungsanordnung (13) in der Art einer Leistungselektronik mit einem Leistungshalbleiter (14), die beispielsweise zur Steuerung und/oder Regelung des Elektromotors (15) durch entsprechende Steuerung und/oder Regelung des durch den Leistungshalbleiter (14) zum Elektromotor (15) fließenden elektrischen Laststroms dient, o. dgl., aufgenommen ist, wobei das Gehäuse (2) eine insbesondere schalenartige Gehäusewandung (5), wie eine Griffschale, am Übergang vom Gehäuseinneren (3) zum Gehäuseäußeren (4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein wärmeleitendes Element (16, 16') in die Gehäusewandung (5) eingebracht ist, daß das eine Ende (17) des wärmeleitenden Elements (16, 16') dem wärmeerzeugenden Bauteil (19) im Gehäuseinneren (3) zugewandt ist, und daß das andere Ende (18) des wärmeleitenden Elements (16, 16') dem Gehäuseäußeren (4) zugewandt ist, derart daß Wärme vom wärmeerzeugenden Bauteil (19) aus dem Gehäuseinneren (3) zum Gehäuseäußeren (4) abführbar ist.
  2. Elektrogerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Gehäuse (2) um die Griffschale des Elektrowerkzeugs (1) und/oder um ein Akkugehäuse und/oder um ein Ladegerätgehäuse für den Akku (12) handelt.
  3. Elektrogerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, das eine Ende (17) des wärmeleitenden Elements (16, 16'), das dem Gehäuseinneren (3) zugewandt ist, Wärme aus der Innenluft des Elektrowerkzeugs (1) aufnimmt und/oder eine wärmetechnische Kontaktstelle des wärmeerzeugenden Bauteils (19) berührt, insbesondere in der Art einer gefederten Wärmekontaktstelle (20), und daß vorzugsweise das andere Ende (18) des wärmeleitenden Elements (16, 16') die Wärme direkt und/oder indirekt über wenigstens ein weiteres wärmeleitendes Teil (21), bei dem es sich insbesondere um Kühlrippen (22) handelt, an die Außenluft abführt.
  4. Elektrogerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das wärmeleitende Element (16, 16') mittels Verschraubung, Klemmung, Insert Molding, Film-Insert-Molding o. dgl. im Gehäuse (2) und/oder in der Gehäusewandung (5) befestigt ist.
  5. Elektrogerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zu kühlende wärmeerzeugende Bauteil (19) mittels Metallteilen, Metallgeflechten, Litzen, Heatpipes o. dgl. wärmetechnisch mit einer Wärmekontaktstelle (20) des wärmeleitenden Elements (16, 16') verbunden ist, daß es sich vorzugsweise bei dem wärmeleitenden Element (16, 16') um eine Heatpipe, insbesondere mit einem rechteckigen, flächigen o. dgl. Querschnitt, handelt, und daß weiter vorzugsweise das wärmeleitende Element (16, 16') gegen das Gehäuseinnere (3) und/oder gegen das Gehäuseäußere (4) eine oder mehrere Wärmekontaktstellen (20) aufweist.
  6. Elektrogerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das wärmeleitende Element (16, 16') zusätzlich der Stromführung im Elektrowerkzeug (1), der mechanischen Befestigung, beispielsweise indem es Schraubsockel, Lötfahnen, Schweißflächen, Klebflächen, Flächen für selbstschneidende Schrauben o. dgl. aufweist, der Verstärkung der Griffschale o. dgl. dient.
  7. Elektrogerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das wärmeleitende Element (16, 16') eine Nut zur Aufnahme des Akkus (12) enthält.
  8. Elektrogerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das wärmeleitende Element (16, 16') die erzeugte Wärme an die Griffflächen (23) am Gehäuse (2) in der Art einer Griffheizung leitet.
  9. Elektrogerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Gehäuseäußeren (4) zugewandten Gehäusewandung (5) ein Wärmediffusor (25) zur Verteilung der Wärme angeordnet ist, und daß es sich vorzugsweise bei dem Wärmediffusor (25) um ein außen auf die Gehäusewandung (5) aufgelegtes, metallenes Netz handelt, das insbesondere anschließend mittels Kunststoff bei der Herstellung des Gehäuses (2) überspritzt wird.
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