DE102006038756A1 - Elektrogerät, insbesondere in der Art eines Elektrohandwerkzeugs - Google Patents

Elektrogerät, insbesondere in der Art eines Elektrohandwerkzeugs Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Elektrogerät, insbesondere ein Elektrowerkzeug (1), wie ein Akku- und/oder Netz-Elektrowerkzeug, beispielsweise Bohrmaschinen, Schleifer, Sägen, Hobel, Winkelschleifer o. dgl., mit einem Gehäuse (2) zur Aufnahme wenigstens eines wärmeerzeugenden Bauteils als Wärmequelle. Bei dem wärmeerzeugenden Bauteil kann es sich um einen Elektromotor (3), einen Energiespeicher, eine elektrische Schaltungsanordnung mit einem Leistungshalbleiter, die beispielsweise zur Steuerung und/oder Regelung des Elektromotors (3) durch entsprechende Steuerung und/oder Regelung des durch das Bauteil zum Elektromotor (3) fließenden elektrischen Laststroms dient, o. dgl. handeln. Weiter befindet sich im und/oder am Gehäuse (2) eine Einrichtung (4) zur Erzeugung eines Kühlluftstroms. Im Gehäuse (2) ist wenigstens ein starrer und/oder flexibler Luftkanal (8) angeordnet, wobei das eine Ende (9) des Luftkanals (8) der Einrichtung (4) zur Erzeugung eines Kühlluftstroms sowie das andere Ende (10) des Luftkanals (8) dem wärmeerzeugenden Bauteil (5) zugewandt ist. Der Luftkanal (8) leitet und/oder verteilt den Luftstrom zur Kühlung der wenigstens einen Wärmequelle (5).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Elektrogerät, insbesondere ein Elektrowerkzeug, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Bei solchen Elektrowerkzeugen kann es sich um ein Akku(DC)- und/oder ein Netz(AC)-Elektrowerkzeug, wie um Bohrmaschinen, Schleifer, Sägen, Hobel, Winkelschleifer o. dgl., handeln.
  • Elektrowerkzeuge besitzen ein Gehäuse, in dem wärmeerzeugende Bauteile aufgenommen sind. Eine solche Wärmequelle im Gehäuse ist der Elektromotor des Elektrowerkzeugs. Zur Abführung der vom Elektromotor erzeugten Wärme befindet sich im und/oder am Gehäuse eine Einrichtung zur Erzeugung eines Kühlluftstroms. Bei dieser Einrichtung kann es sich beispielsweise um einen Motorlüfter, um diverse Ansaugöffnungen am Gehäuse oder auch um luftstromverstärkende Bauteile und/oder Baugruppen im Gehäuse handeln.
  • Es können jedoch noch weitere Wärmequellen im Gehäuse befindlich sein. Bei einem DC-Elektrowerkzeug weist der Akkumulator als Energiespeicher eine Wärmeentwicklung während des Betriebs auf. Desweiteren ist in höherwertigen Elektrowerkzeugen eine elektrische Schaltungsanordnung mit einem Leistungshalbleiter, wie einen Leistungstransistor, einen MOS-FET, einen Triac o. dgl., angeordnet, die zur Steuerung und/oder Regelung des Elektromotors durch entsprechende Steuerung und/oder Regelung des durch den Leistungshalbleiter zum Elektromotor fließenden elektrischen Laststroms dient. Schließlich können auch noch Leitungen, der elektrische Schalter, sonstige Elektroniken, Kontaktierstellen o. dgl. im Gehäuse als weitere Wärmequellen wirken. Es hat sich nun herausgestellt, daß die von diesen Wärmequellen erzeugte Verlustwärme bisher nur ungenügend abgeführt wird, worunter die Betriebsfähigkeit des Elektrowerkzeugs leidet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Abführung der Verlustwärme für das Elektrogerät, insbesondere für die weiteren Wärmequellen im Gehäuse des Elektrowerkzeugs, zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Elektrogerät durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Elektrogerät ist im Gehäuse wenigstens ein starrer und/oder flexibler Luftkanal angeordnet. Während das eine Ende des Luftkanals der Einrichtung zur Erzeugung eines Kühlluftstroms zugewandt ist, ist das andere Ende des Luftkanals dem wärmeerzeugenden Bauteil zugewandt, so daß der Luftkanal den Luftstrom zur Kühlung der wenigstens einen Wärmequelle leitet und/oder verteilt. Mit Hilfe dieses Luftkanals gelingt es, den konvektiven Wärmetransport zu erhöhen sowie die Wärmemitführung zu optimieren. Vorteilhafterweise ist somit auch bei den weiteren Komponenten im Elektrogerät für eine verbesserte Kühlung gesorgt, was wiederum die Betriebsbereitschaft sowie die Lebensdauer des Elektrogeräts verbessert. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Der Luftkanal läßt sich so ausgestalten, daß das wärmeerzeugende Bauteil vom Luftstrom umflossen und/oder durchflossen wird. Hierfür können die wärmeerzeugenden, mechanischen und/oder elektrischen und/oder elektronischen Bauelemente sowie Baugruppen, wie Schalter, Elektronikmodule, Akkumulator zur Kühlung von dessen Zellen o. dgl., zum Umfließen und/oder Durchfließen des Kühlluftstroms geeignet aufgebaut sein.
  • Es bietet sich der besonderen Effektivität halber für die Kühlung an, daß die Wärmeabführung mittels des Luftstroms in Richtung zu Kühlelementen im und/oder am Gehäuse, zu Kühlöffnungen im und/oder am Gehäuse nach außen o. dgl. erfolgt. Zu diesem Zweck kann im Gehäuse wenigstens ein weiterer starrer und/oder flexibler Luftkanal von der wenigstens einen Wärmequelle in die entsprechende Richtung zu den Kühlelementen, Kühlöffnungen o. dgl. abgehen. Zweckmäßigerweise wird der Querschnitt des jeweiligen Luftkanals der abzuführenden Wärme entsprechend den physikalischen Gegebenheiten und/oder Gesetzmäßigkeiten angepaßt.
  • Zur Anpassung an das jeweilige Elektrogerät kann der Luftkanal in Schlauchform ausgestaltet sein. Der Verlauf des in der Art eines flexiblen und/oder vorgeformten Schlauchs ausgebildeten Luftkanals ist dem Bauraum zwischen der Einrichtung zur Erzeugung eines Kühlluftstroms und dem wärmeerzeugenden Bauteil, also insbesondere entsprechend der Gehäuseführung im Elektrowerkzeug, angepaßt. Der einfachen Montage halber sind Endstücke an den Enden des Luftkanals angeordnet. Diese Endstücke dienen dann zum mechanischen Befestigen, beispielsweise durch Anflanschen, Verschrauben, Verrasten o. dgl., an die Einrichtung zur Erzeugung eines Kühlluftstroms sowie an das wärmeerzeugende Bauteil.
  • Um den Luftkanal in einfacher Weise aus Standardbauteilen herzustellen, kann dieser aus mehreren Einzelteilen bestehen. Je nach Erfordernis können die Einzelteile miteinander lose übergehend und/oder fest verflanscht sein. Eine besonders einfache Montage ist auch gewährleistet, wenn die Einzelteile derart ausgestaltet sind, daß diese in deren End-Einbaulage im Gehäuse ihre Funktion erlangen. Beispielsweise können die Einzelteile hälftig in je einer Griffschalenhälfte des Gehäuses einsetzbar sein, so daß der eigentliche Luftkanal beim Montieren der Griffschalenhälfte zum kompletten Gehäuse fertiggestellt wird.
  • Zur kompakten Ausbildung des Kühlsystems kann es sich anbieten, wenn die Einzelteile miteinander verzweigend zur Ausbildung mehrerer Luftkanäle ausgestaltet sind. Diese Luftkanalzweige sind dann dementsprechend mehreren zu kühlenden, wärmeerzeugenden Bauteilen zugewandt. In einfachster Weise bildet der Luftkanal ein offenes Kühlsystem im Gehäuse für das wärmeerzeugende Bauteil. Andererseits kann der Luftkanal auch ein in sich geschlossenes Kühlsystem im Gehäuse für das wärmeerzeugende Bauteil bilden. Zur Erhöhung der Kühlleistung sind im geschlossenen Kühlsystem von Luft verschiedene gasförmige und/oder flüssige Kühlmedien verwendbar.
  • Die Effektivität der Kühlung lässt sich dadurch weiter steigern, daß der Luftkanal wenigstens ein kühlstromverstärkendes Element aufweist. Beispielsweise kann hierfür eine Düse an dem dem wärmeerzeugenden Bauteil zugewandten Ende des Luftkanals angeordnet sein.
  • Zusammenfassend ist festzustellen, daß bei vielen Elektrowerkzeugen Wärme infolge der Speicherung, Abgabe, Weiterleitung, Dosierung, Umwandlung o. dgl. von Energie als Folge der bei diesen Einzelprozessen auftretenden Verlustleistung entsteht. Während die Speicherung und Abgabe der elektrischen Energie vor allem bei batteriebetriebenen Elektrowerkzeugen am Akku, dessen Elektronik und/oder Kontaktierung auftritt, wird die Weiterleitung, Dosierung und teilweise Umwandlung in der Regel durch Leitungen, Kontaktierungen sowie einen entsprechenden Schalter einschließlich dessen Elektronik realisiert. Die Umwandlung in mechanische Energie schließlich erfolgt in einem entsprechenden Elektromotor. Gegebenenfalls ist in diesem Energiefluß eine zusätzliche Elektronik angeordnet, an deren Leistungshalbleitern sich ebenfalls Verlustleistung in Form von Wärme entwickelt. Diese Wärmeentwicklung setzt der Leistungsfähigkeit des Gesamtsystems Grenzen und muß deshalb durch sinnvolle Kühlung kompensiert werden. Die Kühlung erfolgt unter anderem mit Hilfe entsprechender Kühlelemente, beispielsweise Kühlkörper aus Werkstoffen mit guten Wärmeeigenschaften, einer sinnvollen Anordnung der wärmeerzeugenden Bauteile in den vorhandenen Luftstrom und/oder unter Hinzufügung von luftstromverstärkenden Zusatz-Bauteilen, wie Ventilatoren.
  • Bei diesem aktuellen Stand der Technik wird innerhalb eines Elektrowerkzeuges ein, vor allem im Motorlüfter entstehender Luftstrom, eher passiv zur Kühlung der genannten Wärmequellen genutzt. Jedoch werden Bauteile, die nicht im Hauptstrom der Kühlluft positioniert sind, wenig bis gar nicht umströmt. Diese stellen somit Schwachpunkte des Gesamtsystems dar und müssen teilweise stark überdimensioniert werden. Zukünftige Elektrowerkzeuge weisen eine ständig steigende Leistung auf, womit die Notwendigkeit besteht, die Wärmeableitung zu optimieren.
  • Bei der Erfindung ist nun erkannt, daß sich die Kühlung bei einem derartigen System weiter verbessern lässt. Der Grundgedanke für diese Verbesserung besteht darin, den vorhandenen Luftstrom, innerhalb des Gesamtsystems Elektrowerkzeug, optimal zu führen und weiterzuleiten, so daß die entsprechenden Wärmequellen optimal gekühlt werden können. Dabei soll dieses Kühlsystem möglichst flexibel einsetzbar sein. Dafür werden innerhalb des Elektrowerkzeuges starre und/oder flexible Luftkanäle angeordnet, die den Luftstrom leiten und/oder verteilen. Dies erfolgt vorzugsweise von den Entstehungspunkten dieser Strömung, wie Motorlüfter, diverse Ansaugöffnungen oder luftstromverstärkende Bauteile und/oder Baugruppen, hin zu den genannten Wärmequellen, wie Akkumulator, Leitungen, Schalter, Elektroniken oder Kontaktierstellen. Die Wärmeabführung erfolgt dann analog in Richtung zu Kühlelementen oder gezielt nach außen.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß eine Verbesserung der Kühlleistung für das Elektrogerät, insbesondere bei Elektrowerkzeugen mit höheren Leistungen, erzielt wird. Dennoch ist die Lösung einfach sowie kostengünstig und benötigt lediglich wenig zusätzlichen Platz im Elektrogerät. Desweiteren wird die Betriebs- sowie Ausfallssicherheit für das Elektrogerät gesteigert.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit verschiedenen Weiterbildungen und Ausgestaltungen ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt die
  • Fig. ein Elektrowerkzeug mit geöffnet dargestelltem Gehäuse.
  • In der Figur ist ein Elektrowerkzeug 1 schematisch mit geöffnet dargestelltem Gehäuse 2 gezeigt. Im Gehäuse 2 des Elektrowerkzeugs 1 befindet sich ein Elektromotor 3 mit einem Ventilatorrad 4, das den Kühlluftstrom für den Elektromotor 3 erzeugt, und das somit als Einrichtung zur Erzeugung eines Kühlluftstroms dient. Desweiteren ist im Gehäuse 2 ein elektrischer Schalter 5 angeordnet. Bei dem Elektrowerkzeug 1 kann es sich um ein Akku- und/oder ein Netz-Elektrowerkzeug, beispielsweise um eine Bohrmaschine, einen Schleifer, eine Säge, einen Hobel, einen Winkelschleifer o. dgl., handeln.
  • Im Schalter 5 befindet sich ein einen beweglichen Schaltkontakt sowie einen Festkontakt umfassendes, nicht weiter gezeigtes Kontaktsystem. Der Schalter 5 ist derart im Gehäuse 2 aufgenommen, daß ein am Schalter 5 angeordnetes, manuell vom Benutzer bewegbares Betätigungsorgan 6 aus dem Gehäuse 2 herausragt. Das Betätigungsorgan 6 wirkt auf den Schaltkontakt zur Umschaltung des Kontaktsystems ein, so daß das Elektrowerkzeug 1 mittels des Betätigungsorgans 6 ein- und/oder ausschaltbar ist. Desweiteren ist im Gehäuse 2 ein Umschalter 16, der mittels eines Umschalthebels 17 vom Benutzer bedienbar ist, für den Rechts-/Linkslauf des Elektromotors 3 angeordnet. Am Schalter 5 befinden sich weiterhin elektrische Anschlüsse 7 zur Verbindung des Schalters 5 mit einer Energiequelle, beispielsweise mit einem Akku, sowie nicht sichtbare, weitere elektrische Anschlüsse zur Verbindung des Schalters 5 mit dem Elektromotor 3.
  • Schließlich befindet sich im Schalter 5 eine elektrische Schaltungsanordnung zur Steuerung und/oder Regelung des Elektromotors 3. Die Schaltungsanordnung dient als Steuerelektronik zur Drehzahlveränderung des Elektromotors 3. Hierzu weist die Schaltungsanordnung wenigstens ein zugehöriges, wärmeerzeugendes Leistungsbauteil, wie einen Leistungshalbleiter, einen Leistungstransistor, einen MOS-FET, einen Triac o. dgl., auf, wodurch eine entsprechende Steuerung und/oder Regelung des durch das Leistungsbauteil zum Elektromotor 3 fließenden elektrischen Laststroms erfolgt.
  • Um die Verlustwärme von dem als eine Wärmequelle wirkenden Schalter 5 effizient abzuführen, ist im Gehäuse 2 wenigstens ein starrer und/oder flexibler Luftkanal 8 angeordnet. Das eine Ende 9 des Luftkanals 8 ist der Einrichtung 4 zur Erzeugung eines Kühlluftstroms zugewandt. Das andere Ende 10 des Luftkanals 8 ist dem wärmeerzeugenden Bauteil, und zwar hier dem Schalter 5, zugewandt. Der Luftkanal 8 leitet und/oder verteilt einen Teil des Luftstroms, der von der Einrichtung 4 zur Erzeugung eines Kühlluftstroms stammt, zum Schalter 5. Dadurch dient dieser mittels des Luftkanals 8 geführte Luftstrom zur Kühlung des Schalters 5. Der Querschnitt des Luftkanals 8 ist entsprechend den physikalischen Gegebenheiten und Gesetzmäßigkeiten der vom Schalter 5 abzuführenden Wärmemenge angepaßt.
  • In einfacher Weise erfolgt die Wärmeabführung mittels des durch den Luftkanal 8 geführten Luftstroms in Richtung zu Kühlöffnungen 11, die sich im und/oder am Gehäuse 2 befinden, womit die Verlustwärme aus dem Gehäuse 2 nach außen gelangt. Zweckmäßigerweise kann hierfür im Gehäuse 2 wenigstens ein weiterer starrer und/oder flexibler Luftkanal 12 von der wenigstens einen Wärmequelle, und zwar hier dem Schalter 5, in die entsprechende Richtung zu den Kühlöffnungen 11 abgehen. Falls gewünscht kann die Wärmeabführung jedoch auch zu nicht weiter gezeigten Kühlelementen im und/oder am Gehäuse 2 erfolgen, was sich insbesondere für Hochleistung-Elektrowerkzeuge anbieten kann. Solche Kühlelemente können als am Gehäuse 2 befindliche Kühlkörper ausgestaltet sein. Es kann sich bei diesen Kühlelementen jedoch auch um Peltier-Elemente o. dgl. handeln.
  • Während der Luftkanal 12 als starres Gebilde ausgestaltet ist, ist der Luftkanal 8 in Schlauchform ausgestaltet. Der Verlauf des in der Art eines flexiblen und/oder vorgeformten Schlauchs ausgestalteten Luftkanals 8 ist entsprechend dem Bauraum zwischen der Einrichtung 4 zur Erzeugung eines Kühlluftstroms und dem wärmeerzeugenden Bauteil 5 entsprechend der Gehäuseführung im Elektrowerkzeug 1 platzsparend angepaßt.
  • Am Ende 9 des Luftkanals 8 ist ein Endstück 13 schematisch angedeutet. Das Endstück 13 an dem Ende 9 des Luftkanals 8 kann zum Anflanschen an die Einrichtung 4 zur Erzeugung eines Kühlluftstroms ausgestaltet sein. Ein weiteres Endstück 14 am Ende 10 des Luftkanals 8 gestattet das Anflanschen an den Schalter 5 als wärmeerzeugendes Bauteil. Die Anordnung solcher Endstücke 13, 14 bietet sich insbesondere bei einem flexiblen Luftkanal 8 zu dessen mechanischer Befestigung an.
  • Der Luftkanal 12 besteht aus mehreren Einzelteilen 15, 15', so daß dieser aus Standard-Bauteilen zusammengesetzt ist. Die Einzelteile 15, 15' sind miteinander fest verflanscht. Selbstverständlich können Einzelteile 15, 15' auch durch Zusammenstecken oder lose ineinander übergehend zusammengesetzt sein. Da im allgemeinen das Gehäuse 2 aus zwei Gehäusehalbschalen besteht, kann es sich anbieten, die Einzelteile 15, 15' derart auszugestalten, daß diese in deren End-Einbaulage im Gehäuse 2 ihre Funktion erlangen. Hierzu sind dann die Einzelteile 15, 15' hälftig in je einer Griffschalenhälfte des Gehäuses 2 einsetzbar.
  • Der Umschalter 16 im Gehäuse 2 wirkt als weitere Wärmequelle. Um die Verlustwärme des Umschalters 16 abführen zu können, besteht der Luftkanal 8 aus den Einzelteilen 18, 18'.
  • Die Einzelteile 18, 18' sind miteinander verzweigend zur Ausbildung mehrerer Luftkanäle 8 ausgestaltet, so daß das Einzelteil 18 zum Schalter 5 sowie das Einzelteil 18' zum Umschalter 16 führt, womit die Luftkanäle 8 also mehreren zu kühlenden, wärmeerzeugenden Bauteilen 5, 16 zugewandt sind. Der vom Einzelteil 18' gebildete Luftkanal weist ein kühlstromverstärkendes Element auf, das als eine Düse 19 an dem dem Umschalter 16 zugewandten Ende ausgebildet ist. Selbstverständlich können noch weitere Luftkanäle, die allerdings in der Fig. nicht weiter gezeigt sind, zu weiteren Wärmequellen im Gehäuse 2 führen.
  • Das wärmeerzeugende Bauteil, nämlich hier der Schalter 5 sowie der Umschalter 16, wird von dem über den Luftkanal 8 geführten Luftstrom umflossen. Durch entsprechenden Aufbau kann, soweit gewünscht, das wärmeerzeugende Bauteil 5, 16 vom Luftstrom auch durchflossen werden. Beispielhaft sind hierfür am Schaltergehäuse des Schalters 5 entsprechende Öffnungen 20 gezeigt.
  • Das von den Luftkanälen 8, 12 im Gehäuse 2 gebildete Kühlsystem stellt ein offenes Kühlsystem für die wärmeerzeugenden Bauteile 5, 16 dar, da insoweit die Kühlluft aus dem Gehäuse 2 zur Wärmeabfuhr nach außen gelangt. Bei Hochleistungs-Elektrowerkzeugen kann es gewünscht sein, daß der Luftkanal ein in sich geschlossenes Kühlsystem für das wärmeerzeugende Bauteil im Gehäuse 2 bildet. In diesem geschlossenen Kühlsystem werden gasförmige und/oder flüssige Kühlmedien verwendet, die zur Effizienzsteigerung von Luft verschieden sind. Beispielsweise kann eine Wasserkühlung eingesetzt werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Sie umfaßt vielmehr auch alle fachmännischen Weiterbildungen im Rahmen der durch die Patentansprüche definierten Erfindung. So kann die Erfindung nicht nur bei Elektrowerkzeugen eingesetzt werden, sondern kann auch auch bei sonstigen Elektrogeräten, beispielsweise Elektrohaushaltsgeräten, Elektrogartengeräten, Werkzeugmaschinen o. dgl., Verwendung finden. Desgleichen läßt sich die Erfindung nicht nur für Schalter sondern auch für sonstige wärmeerzeugende Bauteile, wie Energiespeicher, Akkumulator, Leitungen, Elektroniken, Steuerschaltungen, Kontaktierstellen o. dgl., einsetzen.
  • 1
    Elektrowerkzeug
    2
    Gehäuse
    3
    Elektromotor
    4
    Ventilatorrad/Einrichtung zur Erzeugung eines Kühlluftstroms
    5
    (elektrischer) Schalter/wärmeerzeugendes Bauteil/Wärmequelle
    6
    Betätigungsorgan
    7
    (elektrischer) Anschluß
    8
    Luftkanal
    9, 10
    Ende (von Luftkanal)
    11
    Kühlöffnung
    12
    (weiterer) Luftkanal
    13, 14
    Endstück
    15, 15'
    Einzelteil (von weiterem Luftkanal)
    16
    Umschalter (für Rechts-/Linkslauf)/wärmeerzeugendes Bauteil
    17
    Umschalthebel
    18,18'
    Einzelteil (von Luftkanal)
    19
    Düse
    20
    Öffnung (im Schalter)

Claims (7)

  1. Elektrogerät, insbesondere Elektrowerkzeug (1), wie ein Akku- und/oder Netz-Elektrowerkzeug, beispielsweise Bohrmaschinen, Schleifer, Sägen, Hobel, Winkelschleifer o. dgl., mit einem Gehäuse (2) zur Aufnahme wenigstens eines wärmeerzeugenden Bauteils (5) als Wärmequelle, wie eines Elektromotors (3), eines Energiespeichers, einer elektrischen Schaltungsanordnung mit einem Leistungshalbleiter, die beispielsweise zur Steuerung und/oder Regelung des Elektromotors (3) durch entsprechende Steuerung und/oder Regelung des durch das Bauteil zum Elektromotor (3) fließenden elektrischen Laststroms dient, o. dgl., und mit einer im und/oder am Gehäuse (2) befindlichen Einrichtung (4) zur Erzeugung eines Kühlluftstroms, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (2) wenigstens ein starrer und/oder flexibler Luftkanal (8) angeordnet ist, und daß das eine Ende (9) des Luftkanals (8) der Einrichtung (4) zur Erzeugung eines Kühlluftstroms zugewandt ist sowie das andere Ende (10) des Luftkanals (8) dem wärmeerzeugenden Bauteil (5) zugewandt ist, derart daß der Luftkanal (8) den Luftstrom leitet und/oder verteilt zur Kühlung der wenigstens einen Wärmequelle (5).
  2. Elektrogerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeabführung mittels des Luftstroms in Richtung zu Kühlelementen im und/oder am Gehäuse (2), Kühlöffnungen (11) im und/oder am Gehäuse (2) nach außen o. dgl. erfolgt, insbesondere indem im Gehäuse (2) wenigstens ein starrer und/oder flexibler Luftkanal (12) von der wenigstens einen Wärmequelle (5) in die entsprechende Richtung abgeht, daß vorzugsweise der Querschnitt des Luftkanals (8, 12) der abzuführenden Wärme angepaßt ist, und daß weiter vorzugsweise das wärmeerzeugende Bauteil (5) vom Luftstrom umflossen und/oder durchflossen wird.
  3. Elektrogerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftkanal (8) in der Art eines flexiblen und/oder vorgeformten Schlauchs ausgestaltet ist, dessen Verlauf bevorzugterweise entsprechend dem Bauraum zwischen der Einrichtung (4) zur Erzeugung eines Kühlluftstroms und dem wärmeerzeugenden Bauteil (5), insbesondere entsprechend der Gehäuseführung im Elektrowerkzeug (1), angepaßt ist, und daß vorzugsweise Endstücke (13, 14) an den Enden (9, 10) des Luftkanals (8) zum mechanischen Befestigen, insbesondere durch Anflanschen, an die Einrichtung (4) zur Erzeugung eines Kühlluftstroms und/oder an das wärmeerzeugende Bauteil (5), beispielsweise an den Akkumulator zur Kühlung von dessen Zellen, angeordnet sind.
  4. Elektrogerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftkanal (8; 12) aus mehreren Einzelteilen (18, 18'; 15, 15') besteht, daß vorzugsweise die Einzelteile (15, 15'; 18, 18') miteinander lose übergehend und/oder fest verflanscht sind, daß weiter vorzugsweise die Einzelteile (15, 15'; 18, 18') derart ausgestaltet sind, daß diese in deren End-Einbaulage im Gehäuse (2) ihre Funktion erlangen, beispielsweise hälftig in je einer Griffschalenhälfte des Gehäuses (2) einsetzbar sind, und daß noch weiter vorzugsweise die Einzelteile (18, 18') miteinander verzweigend zur Ausbildung mehrerer Luftkanäle (8), die insbesondere mehreren zu kühlenden, wärmeerzeugenden Bauteilen (5, 16) zugewandt sind, ausgestaltet sind.
  5. Elektrogerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftkanal (8, 12) ein offenes Kühlsystem im Gehäuse (2) für das wärmeerzeugende Bauteil (5, 16) bildet.
  6. Elektrogerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftkanal ein in sich geschlossenes Kühlsystem im Gehäuse (2) für das wärmeerzeugende Bauteil (5, 16) bildet, und daß vorzugsweise im geschlossenen Kühlsystem von Luft verschiedene gasförmige und/oder flüssige Kühlmedien verwendet sind.
  7. Elektrogerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftkanal (8) wenigstens ein kühlstromverstärkendes Element aufweist, insbesondere eine Düse (19) an dem dem wärmeerzeugenden Bauteil (16) zugewandten Ende.
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