DE602004006058T2 - Elektromotorischer Antrieb für einen Spindelmäher - Google Patents
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Description
- Die Erfindung betrifft einen elektromotorischen Antrieb für einen Spindelmäher, umfassend einen Motor, vorzugsweise einen bürstenlosen Permanentmagnet-Elektromotor, der einen Rotor, einen Stator und ein Motorgehäuse aufweist, das den Rotor und den Stator trägt, wobei der Rotor eine sich von dem Gehäuse erstreckende Rotorausgangswelle aufweist, eine an das Motorgehäuse montierte Verkleidung; ein Endloszugglied, das vorzugsweise einen Riemen umfasst, der zur Zirkulation durch Drehung der Rotorausgangswelle mit dieser letzteren in Eingriff steht; und eine Sekundärausgangswelle umfasst, die durch das Endloszugglied erfasst wird, um durch Zirkulation des Endloszugglieds in Rotation versetzt zu werden, wobei sich die Sekundärausgangswelle von innerhalb der Verkleidung nach außerhalb der Verkleidung erstreckt, um mit einer externen Vorrichtung, beispielsweise einer Spindel wirkverbunden zu werden, um die externe Vorrichtung zu drehen, und einen eine solche Vorrichtung umfassenden Spindelmäher.
- Es sind herkömmliche Spindelmäher bekannt, die hydraulisch angetriebene Motoren, bürstenlose Magnetmotoren oder gleichgerichtete Elektromotoren zum Antreiben der Spindel verwenden. Es sind hydraulisch angetriebene Motoren und bürstenlose Permanentmagnet-Motoren bekannt, in denen die Motoren die Spindel direkt antreiben. Es sind gleichgerichtete Elektromotoren bekannt, welche zentral über der Spindel angeordnet sind und die Spindel mit einem Riemen antreiben.
- Die vorliegenden Erfinder haben erkannt, dass es wünschenswert wäre, einen bürstenlosen Permanentmagnet-Motor-Antrieb für einen Spindelmäher bereitzustellen, der den Spindelmäher über einen Riemen antreibt. Die vorliegenden Erfinder haben erkannt, dass es wünschenswert wäre, einen bürstenlosen Permanentmagnet-Antrieb für einen Spindelmäher bereitzustellen, in dem der bürstenlose Permanentmagnet-Antrieb gegenüber der Mittellinie der Spindel angehoben wäre, um zum Schutz des Motors weiter von dem Boden entfernt angeordnet zu sein.
- In herkömmlichen Permanentmagnet-Motoren wird eine Vielzahl von Permanentmagneten eingeführt und in einem Rotor so angeordnet, dass sich Magnetpole bilden. Der Rotor wird von elektrifizierten statorseitigen Spulen angetrieben, die im Wesentlichen um den Rotor angeordnet sind und daher sich drehende Magnetfelder bilden. Aufgrund der Permanentmagneten werden die Magnetfelder einzeln für die vorbestimmten Pole gebildet, so dass die Motorgröße reduziert und die Motorleistung erhöht werden kann.
- Aus US-A-4,995,227 ist ein Rasenmäher vom Spindeltyp zum Mähen von Rasen bekannt, welcher eine Schneidspindel enthält, die durch einen Elektromotor angetrieben wird, der über eine Getriebestruktur mit der Schneidspindel verbunden ist, und durch mit der Schneidspindel verbundene Antriebsräder über eine Kupplungsstruktur zur Unterstützung des Elektromotors beim Antrieb der Schneidspindel, wenn eine größere Schneidgeschwindigkeit der Schneidspindel erforderlich ist, als durch den Elektromotor geliefert wird, angetrieben wird.
- Das Problem von Verlust und Erzeugung von Wärme aufgrund von Wirbelströmen in den Magneten ist beträchtlich. Die Wärmeerzeugung in einem Motor führt zu einer Entmagnetisierung des Magneten und kann zu einem Versagen des Motors führen.
- Wärme abgebende bürstenlose Elektromotoren sind auch im Stand der Technik bekannt (siehe beispielsweise US-A-2003/0067228).
- Die vorliegenden Erfinder haben erkannt, dass es wünschenswert wäre, einen bürstenlosen Permanentmagnet- Antrieb für einen Spindelmotor bereitzustellen, in dem der bürstenlose Permanentmagnet-Elektromotor-Antrieb ausreichend Wärmeableitung aufrechterhält, um die erforderliche Antriebskraft zu erzielen.
- Die vorliegenden Erfinder haben erkannt, dass es wünschenswert wäre, einen Elektromotorantrieb für einen Spindelmäher bereitzustellen, in dem der Antrieb während der Montage des Spindelmähers schnell und einfach installiert wird und zur Wartung und bei Reparaturen schnell und einfach entfernbar und austauschbar ist.
- Daher wird ein Elektromotorantrieb für einen Spindelmäher mit den Merkmalen von Anspruch 1 bereitgestellt.
- Gemäß der Erfindung umfasst die Verkleidung eine vordere Abdeckung und eine hintere Abdeckung, wobei die vordere Abdeckung Kühllamellen umfasst, und die hintere Abdeckung ein Lager für die Sekundärausgangswelle tragen kann, wobei die vordere und hintere Abdeckung aneinander und an dem Motorgehäuse befestigt sind. Die vordere Abdeckung kann ein vorderes Lager für die Sekundärausgangswelle tragen.
- Das Endloszugglied wird von der Rotorausgangswelle in Eingriff genommen, um durch Drehung der Rotorausgangswelle zirkuliert zu werden. Die Sekundärausgangswelle wird von dem Endloszugglied in Eingriff genommen, um durch Zirkulierung des Endloszugglieds gedreht zu werden. Die Sekundärausgangswelle erstreckt sich von innerhalb der Verkleidung nach außerhalb der Verkleidung, um zur Drehung der Spindel mit der Spindel wirkverbunden zu werden.
- Der Motor ist vorzugsweise an einem Ende der Spindel angebracht, wobei eine Mittellinie des Rotors gegenüber eine Drehachse der Spindel angehoben ist.
- Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung enthalten sowohl das Motorgehäuse als auch die Verkleidung Wärmeableitlamellen. Das Motorgehäuse umfasst sich radial und axial erstreckende Wärmeableitlamellen und die Verkleidung umfasst horizontale, sich axial erstreckende Wärmeableitlamellen.
- Gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Verkleidung sich seitlich erstreckende Flansche, wobei die Flansche so bemessen und angeordnet sind, dass sie auf jeder Seite der Sekundärausgabewelle ein Befestigungselement aufnehmen, um die Verkleidung an einem externen Rahmen zu befestigen.
- Gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist die Verkleidung durch mindestens ein in einem Schlitz in Eingriff genommenes Gewindeelement an dem Rahmen befestigt, wobei das Lösen des Gewindeelements das Herausziehen des Gewindeelements aus dem Schlitz in einer Richtung ermöglicht, die im Wesentlichen senkrecht zu der Axialrichtung des Gewindeelements ist.
- Insbesondere kann die Verkleidung durch zwei Gewindestifte befestigt werden. Jeder Stift wird durch Eindrehen oder durch einen Kopf oder eine Mutter an einem Ende von der Verkleidung und an einem gegenüberliegenden Ende durch einen Kopf oder eine Mutter von dem Rahmen in Eingriff genommen. Der Rahmen enthält zwei offene Schlitze, die der Position den Stiften entsprechen, indem die Stifte angrenzend an die entsprechenden Schlitze positioniert werden und die Verkleidung dann um eine Achse der Spindel gedreht wird, damit die Stifte in die Schlitze gleiten. Danach können die Köpfe oder Muttern an jedem Ende der Stifte gegen den Rahmen auf einer Seite des Rahmens, das der Verkleidung gegenüberliegt, festgezogen werden, um die Verkleidung an dem Rahmen zu befestigen.
- Die Erfindung stellt einen elektromotorischen Antrieb bereit, welcher ausreichend Wärmeableitung und Leistungsausgabe führt, um einen typischen Spindelmäher anzutreiben. Die Erfindung stellt eine endmontierte Elektromotoranordnung bereit, welche dadurch, dass sie vom Boden angehoben ist, Schaden verhindert. Die vorliegende Erfindung stellt eine Motoranordnung bereit, welche zur Wartung und Reparatur schnell und einfach entfernbar ist.
- Die vorliegende Erfindung stellt eine endmontierte Motoranordnung bereit, welche die Spindelachse über ein Paar Räder oder Scheiben antreibt, wobei der relative Durchmesser der Räder oder Scheiben so ausgewählt sein kann, dass die Drehzahl der Spindel für einen gegebenen Motor geändert werden kann.
- Zahlreiche weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der Erfindung und ihrer Ausführungsformen, den Ansprüchen und den beigefügten Zeichnungen ersichtlich.
- Eine unten ausführlicher beschriebene Ausführungsform der Erfindung wird in den Zeichnungen gezeigt, in denen:
-
1 eine teilweise fragmentarische, auseinandergezogene Perspektivansicht der Spindeleinheit der vorliegenden Erfindung ist; -
2 eine Perspektivansicht von hinten auf die Motoranordnung aus1 ist; -
3 eine Perspektivansicht von vorne auf die Motoranordnung aus1 ist; -
4 eine Perspektivansicht von vorne auf einen Motor aus der Motoranordnung aus3 ist, -
5 eine senkrechte Schnittansicht der Anordnung aus2 ist und -
6 eine Draufsicht einer Innenoberfläche einer vorderen Abdeckung einer Verkleidung aus der Anordnung aus2 ist. - Während diese Erfindung sich für Ausführungsformen in unterschiedlichsten Formen eignet, werden in den Figuren spezifische Ausführungsformen in den Figuren gezeigt und hierin ausführlich beschrieben, und zwar in dem Verständnis, dass die vorliegende Beschreibung als eine beispielhafte Ausführung der Grundsätze der Erfindung aufgefasst werden soll und die Erfindung nicht auf die spezifischen dargestellten Ausführungsformen beschränken soll.
-
1 veranschaulicht eine Spindeleinheit20 der vorliegenden Erfindung, die sich dafür eignet, von einem Traktor oder ähnlichen Fahrzeug gezogen zu werden. Typische bekannte Fahrzeuge und Schneidspindeleinheiten werden beispielsweise in den US-Patentschriften 5,343,680; 5,412,931 und 5,459,984 offenbart. - Die dargestellte Spindeleinheit
20 umfasst einen Stützrahmen24 , der eine Seitenplatte26 ,28 enthält. Die Seitenplatte26 ,28 wird von einer vorderen bzw. hintern Walze32 ,34 unterstützt. Die Seitenplatten26 ,28 tragen jeweils ein Spindelgehäuse38 (es wird eines gezeigt). Eine (schematisch dargestellte) Spindel42 mit Messern44 wird drehbar von den beiden Gehäusen38 getragen. Die Spindel42 kann, wie bekannt, beim Drehen Gras zwischen den Messern44 und einem festen Messer (nicht gezeigt) schneiden. Das Gehäuse38 enthält (nicht gezeigte) Lager, die Enden einer Mittelwelle48 der Spindel42 lagern. Eine Motoranordnung50 wird an einem der Gehäuse38 angebracht. Die Anordnung50 enthält einen Montageflansch52 , der zwei Stifte54 trägt. Die Stifte54 weisen jeweils eine Gewindewelle54a , einen Kopf54b und eine Mutter54c auf. Die welle54a passt locker durch ein Loch in dem Flansch52 . - Das Gehäuse
38 enthält eine ringförmige Fläche62 und zwei beabstandete Schlitze64 ,66 . Einer der Schlitze64 ist in einer Richtung nach unten geöffnet und der andere Schlitz66 ist in einer Richtung nach oben geöffnet. - Zur Installation der Motoranordnung
50 in das Gehäuse38 wird die Anordnung50 auf die ringförmige Fläche62 platziert, wobei eine Stiftwelle54a in der Nähe angeordnet ist, so dass sie oberhalb des Schlitzes66 anstößt. Die Anordnung50 wird dann um eine Horizontalachse gedreht, um die Stiftwellen54a in die entsprechenden Schlitze64 ,66 aufzunehmen, und die Muttern54c werden festgezogen, um das Gehäuse38 und den Flansch52 aneinander zu befestigen. - Gemäß dieser Ausgestaltung der Erfindung kann die Anordnung
50 entfernt und wieder installiert werden, ohne die Muttern54c jemals von ihren jeweiligen Wellen54a trennen zu müssen. Die Demontage und Neumontage kann schneller erfolgen, ohne dass die Muttern54c vollständig losgeschraubt und die Stifte54 herausgezogen werden müssen. Obwohl die vorliegende Ausführungsform Stifte54 mit Köpfen54b und Muttern54c veranschaulicht, wird von der Erfindung mit eingeschlossen, dass die Köpfe54b durch Muttern ersetzt werden können oder dass die Muttern54c durch Löcher in dem Flansch52 ersetzt werden können. -
2 -5 zeigen die Motoranordnung50 in größeren Einzelheiten. Die Anordnung enthält einen bürstenlosen Permanentmagnetmotor70 , der durch eine durch Leitungen74 geführte Zufuhr elektrischen Stroms angetrieben wird. Die Leitungen74 gehen durch ein Motorgehäuse76 . Das Motorgehäuse enthält in Umfangsrichtung angeordnete, sich in Längsrichtung erstreckende Wärmeableitlamellen82 an einer Rückseite davon, und sich in Längsrichtung und radial erstreckende Wärmeableitlamellen82 auf dem Umfang. - Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird für einen Spindel von 22'' Länge und 5'' Durchmesser ein Motor mit einer Leistungsabgabe von 1 KW verwendet. Der Motor wird auf durchgängig 860 Watt und 1200 Watt bei einem Arbeitszyklus von 50% bei einer Eingabe von 30 Amps eingestuft. Der Motor gehört vorzugsweise der in US Seriennr. 10/651,015, die am selben Tag wie die vorliegende Erfindung eingereicht wurde, und durch das Anwaltszeichen 6270P0350US bezeichnet wird, beschriebenen Art an. Der Motor wird durch einen Generator angetrieben, welcher durch den Motor des Mähfahrzeugs zur Drehung gebracht wird, wie in US-Patent Nr. 6,531,850 beschrieben. Diese Motor- und Spindelanordnung ist zum Schneiden von Flächen mit kurzem Rasen vorteilhaft, wie beispielsweise Golfplätzen.
- Andere Permanentmagnet-Motoren werden beispielsweise in den US-Patentschriften Nr. 4,242,610; 5,758,709; 6,555,941; 6,353,275 und 6,087,752 beschrieben.
- Der Motor
70 wird an eine Verkleidung80 durch Befestigungselemente84 befestigt, welche Hutschrauben und -muttern sein können. Die Verkleidung umfasst eine vordere Abdeckung86 und eine hintere Abdeckung88 . Der Flansch52 kann ein einstückiger Teil der vorderen Abdeckung86 sein. Die vordere Abdeckung86 wird durch Befestigungselemente84 an der hinteren Abdeckung88 befestigt, wobei die Befestigungselemente84 das Motorgehäuse76 , die hintere Abdeckung88 und die vordere Abdeckung86 zusammenklemmen, sowie durch Schrauben90 , die in Gewindelöcher92 der vorderen Abdeckung86 eingedreht werden. - Wie in
5 gezeigt, enthält der Motor einen Rotor102 , der eine Motorausgabewelle104 antreibt. Die Ausgabewelle104 wird durch eine durch das Motorgehäuse76 in Position gehaltene Lageranordnung108 geleitet. Die Welle104 wird ein eine erste Zahnradscheibe110 in der Abdeckung80 eingeführt. Eine Sekundärausgangswelle116 befindet sich unter der Zahnradscheibe110 . Die Welle116 wird durch ein in einem konkaven Abschnitt118 der hinteren Abdeckung88 getragenes hinteres Lager120 und in einem durch die vordere Abdeckung86 getragenen vorderen Lager122 gelagert. Die Welle116 wird in eine zweite Zahnradscheibe128 eingeführt. Ein gezahnter Riemen132 wickelt sich um die Scheiben110 ,128 . - Die Welle
116 erstreckt sich nach vorne durch ein Loch in der vorderen Abdeckung86 zu einem freien Ende davon, wo es von einer Wellenkupplung138 in Eingriff genommen wird. Die Wellenkupplung138 enthält ein Keilloch140 , welches ein Keilende der Spindelwelle48 aufnimmt, wenn die Anordnung50 auf dem Gehäuse38 installiert wird. Die vordere Abdeckung86 enthält auch eine ringförmige Fläche142 , welche gegen die ringförmige Fläche62 des Gehäuses38 drückt, wenn die Anordnung50 vollständig installiert ist. - Die Scheiben
110 ,128 sind relativ so bemessen, dass sie die Spindel42 bei der gegebenen Leistung des Motors70 mit der gewünschten Drehzahl drehen. Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, beträgt ein Umdrehungsverhältnis zwischen der Motorausgangswelle und der Sekundärausgangswelle 1,28 zu 1. -
4 zeigt den von der Verkleidung80 getrennten Motor70 . Das Motorgehäuse76 enthält eine vordere Oberfläche152 mit einem erhobenen Lager154 zum Halten der Lageranordnung108 . Die hintere Abdeckung88 weist eine entsprechend geformte, koextensive hintere Oberfläche162 (5 ) auf, die bündig zu der vorderen Oberfläche152 passt, so dass die Oberfläche zum Wärmetransfer und das Verhältnis vom Motorgehäuse76 zu der hinteren Abdeckung88 maximiert wird. Die vordere Abdeckung86 weist eine große hintere Oberfläche166 (6 ) auf, die bündig zu einer großen vorderen Oberfläche168 der hinteren Abdeckung passt, wobei die vordere Oberfläche168 im Wesentlichen entsprechend geformt und mit der hinteren Oberfläche162 der hinteren Abdeckung88 koextensiv ist, um die Oberfläche zum Wärmetransfer und das Verhältnis zwischen der hinteren Abdeckung88 und der vorderen Abdeckung86 zu maximieren. - Die vordere Abdeckung enthält sich seitlich und in Längsrichtung erstreckende Wärmeableitlamellen
172 zur Verstärkung des Wärmetransfers von dem Motorgehäuse76 über die hintere Abdeckung88 und die vordere Abdeckung86 . -
6 zeigt die Innenoberfläche der vorderen Abdeckung86 . In einem Bereich zur Anbringung des Motors wird die große, hufeisenförmige flache Oberfläche166 gegen die entsprechende Oberfläche168 der hinteren Abdeckung88 gepresst. Die vordere Abdeckung86 enthält einen konkaven Abschnitt188 , der ein Volumen in der Verkleidung80 zum Betrieb der Scheiben110 ,128 und des Riemens132 bereitstellt.
Claims (9)
- Elektromotorischer Antrieb für einen Spindelmäher, der einen Motor (
70 ), vorzugsweise einen bürstenlosen Permanentmagnet-Elektromotor, der einen Rotor (102 ), einen Stator und ein Motorgehäuse (76 ) aufweist, das den Rotor (102 ) und den Stator trägt, wobei der Rotor (102 ) eine sich vom Gehäuse (76 ) erstreckende Rotorausgangswelle (104 ) aufweist; eine an dem Motorgehäuse (76 ) montierte Verkleidung (80 ); ein Endloszugglied, das vorzugsweise einen Riemen (132 ) umfasst und zur Zirkulation durch Drehung der Rotorausgangswelle (104 ) mit dieser letzteren in Eingriff steht; und eine Sekundärausgangswelle (116 ) umfasst, die durch das Endloszugglied erfasst wird, um durch Zirkulation des Endloszugglieds in Rotation versetzt zu werden, wobei sich die Sekundärausgangswelle (116 ) von innerhalb der Verkleidung (80 ) nach außerhalb der Verkleidung (80 ) erstreckt, um mit einer externen Vorrichtung, vorzugsweise einer Spindel (42 ), wirkverbunden zu werden, um die externe Vorrichtung zu drehen, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidung (80 ) eine vordere Abdeckung (86 ) und eine hintere Abdeckung (88 ) umfasst, die vordere Abdeckung (86 ) Kühllamellen (82 ) und die hintere Abdeckung (88 ) ein Lager (120 ) für die Sekundärausgangswelle (116 ) umfasst, wobei die vordere und die hintere Abdeckungen (86 ,88 ) aneinander und an dem Motorgehäuse (76 ) befestigt sind. - Antrieb nach Anspruch 1, bei dem das Motorgehäuse (
76 ) und die Verkleidung (80 ) beide Wärmeableitlamellen (82 ,172 ) enthalten. - Antrieb nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das Motorgehäuse (
76 ) sich radial und axial erstreckende Wärmeableitlamellen (82 ) und die Verkleidung (80 ) horizontale, sich axial erstreckende Wärmeableitlamellen (172 ) umfasst. - Antrieb nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Verkleidung (
80 ) sich lateral erstreckende Flansche (52 ) umfasst, wobei die Flansche (52 ) zur Aufnahme eines Befestigungselements (84 ) an jeder Seite der Sekundärausgangswelle (116 ) zwecks Befestigung der Verkleidung (80 ) an einem Außenrahmen bemessen und angeordnet sind. - Antrieb nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die vordere Abdeckung (
86 ) ein vorderes Lager (122 ) für die Sekundärausgangswelle (116 ) umfasst. - Spindelmäher mit einer Spindel (
42 ), die mehrere um eine laterale Achse angeordnete Messer (44 ) aufweist, und einem Rahmen mit Seitengliedern (26 ,28 ), die die Spindel (42 ) stützen und eine Drehung der Spindel (42 ) um die laterale Achse gestatten, mit einem Antrieb nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Verkleidung (80 ) am Rahmen (24 ) angebracht und die Welle (104 ) mit einem Ende der Spindel (42 ) verbunden ist. - Spindelmäher nach Anspruch 6, bei dem die Verkleidung (
80 ) durch mindestens ein in einem Schlitz (64 ,66 ) in Eingriff stehendes Gewindeglied (54 ) an dem Rahmen (24 ) angebracht ist, wobei das Lösen des Gewindeglieds (54 ) ein Herausziehen des Gewindeglieds (54 ) aus dem Schlitz (64 ,66 ) in einer im Wesentlichen senkrecht zu einer Axialrichtung des Gewindeglieds (54 ) verlaufenden Richtung gestattet. - Spindelmäher nach Anspruch 6 oder 7, bei dem die Verkleidung (
80 ) zur Abstützung der Rotorausgangswelle (104 ) vertikal über der Sekundärausgangswelle (116 ) angeordnet ist, wobei sich eine Achse des Rotors (102 ) über der lateralen Achse der Spindel (42 ) befindet. - Spindelmäher nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 8, bei dem die Verkleidung (
80 ) durch zwei Gewindestifte (54 ) am Rahmen (24 ) angebracht ist, wobei jeder Stift (54 ) an einem Ende mit der Verkleidung (80 ) und an einem gegenüberliegenden Ende durch einen Kopf oder eine Mutter (54c ) in Eingriff steht, wobei der Rahmen (24 ) offene Schlitze aufweist, deren Position der der Stifte (54 ) entspricht, wobei die Stifte (54 ) durch Positionieren der Stifte (54 ) angrenzend an die entsprechende Schlitze (64 ,66 ) und dann Drehen der Verkleidung (80 ) um eine Achse der Spindel (42 ), damit die Stifte (54 ) in die Schlitze (64 ,66 ) gleiten, in die Schlitze (64 ,66 ) positioniert werden können, wonach die Köpfe oder die Muttern (54c ) an einer Seite des Rahmens (24 ) gegenüber der Verkleidung (80 ) am Rahmen (24 ) festgezogen werden können, um die Verkleidung (80 ) am Rahmen (24 ) zu befestigen.
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