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ALLGEMEINER STAND DER
TECHNIK
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1. GEBIET DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Gerät für einen optischen Datenträger, das
Informationen auf einem beschreibbaren optischen Datenträger aufzeichnet,
der einen Leistungskalibrierungsbereich (PCA) zur optimalen Steuerung
der Aufnahmeleistung aufweist.
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2. BESCHREIBUNG DES STANDS
DER TECHNIK
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Ein
optischer Datenträger
für einen
Aufzeichnungsvorgang, wie beispielsweise eine DVD-(Digital Versatile
Disc)R (Recordable) oder eine DVD-RW (Rewritable) weisen einen Versuchs-Aufzeichnungs- oder
-Schreibbereich auf (Leistungskalibrierungsbereich, der hierin im
Folgenden als PCA bezeichnet wird). Eine optimale Aufnahmeleistung
kann detektiert werden, indem in dem PCA eine Versuchsaufzeichnung
mit verschiedenen Leistungen eines Laserstrahls durchgeführt wird
und dann die aufgezeichneten Daten wiedergegeben werden. In einem überschreibbaren
optischen Datenträger,
wie beispielsweise einer DVD-RW, können Versuchsschreibdaten in
dem PCA gelöscht
werden. Wenn eine reproduzierbare Steuerung der optimalen Aufnahmeleistung
zu einer Erschöpfung
von freiem Platz (ungenutztem Bereich) für eine weitere Versuchsaufzeichnung
führt,
können
die Versuchsschreibdaten in dem PCA gelöscht werden, um freien Platz
zu schaffen, wodurch verhindert wird, dass eine Steuerung der optimalen
Aufnahmeleistung unmöglich
wird. Andererseits können
in einem beschreibbaren optischen Datenträger, wie beispielsweise einer DVD-R,
(von dem Typ, der die aufgezeichneten Daten nicht löschen und
neue Daten dorthin schreiben kann), die in dem PCA aufgezeichneten
Versuchsschreibdaten nicht gelöscht
werden, und daher weist die Anzahl der verfügbaren Steuerungsvorgänge für die optimale
Aufnahmeleistung eine Obergrenze auf (normalerweise ungefähr 100 Mal).
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Da
einmal aufgezeichnete Versuchsüberschreibdaten
in einem beschreibbaren optischen Datenträger, wie oben beschrieben,
nicht gelöscht
werden können,
wird eine Reihe von Technologien zur effektiven Nutzung eines begrenzten
Betrags eines PCA durch Reduzieren des Betrags des PCA entwickelt,
der für
eine Steuerung der optimalen Aufnahmeleistung verwendet wird. Zum
Beispiel ist die folgende Technologie in Bezug auf eine CD-R (Compact
Disc-Recordable) bekannt. Das heißt, ohne einfach eine Laserleistung
während
des Versuchsschreibens mit 15 Stufen (15-stage) zu ändern, wird die
Operation eines β-Werts
von einem Wiedergabe-Ergebnis eines Versuchsschreibvorgangs mit
einer anfänglich
eingestellten Laserleistung durchgeführt, und aus den 15 Stufen
wird der wünschenswerteste
Wert als die nächste
Versuchs-Schreiblaserleistung ausgewählt, so dass der Betrag eines
PCA, der für
eine Steuerung der optimalen Aufnahmeleistung erforderlich ist,
in großem
Umfang reduziert werden kann (siehe offengelegte japanische Patentanmeldung
Nr. 11-353686).
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Ferner
ist die folgende Technologie ebenfalls in Bezug auf eine CD-R bekannt.
Das heißt,
zuerst wird ein Versuchsschreibvorgang mit einem fünfstufigen
Laser auf Basis einer empfohlenen Aufnahmeleistung durchgeführt, und
ausgehend von den jeweiligen Wiedergabe-Ergebnissen wird eine fünfstufige Laserleistung
mit schmalerer Breite eingestellt. Und dann kann eine Aufnahmeleistung
schließlich
aus einem Versuchsschreibergebnis mit der so eingestellten Laserleistung
bestimmt werden, wodurch der Betrag eines PCA, der für eine Steuerung
der optimalen Aufnahmeleistung erforderlich ist, eingespart wird (siehe
japanisches Patent Nr. 3534628).
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Um
des Weiteren die Anzahl der Steuerungsvorgänge für die optimale Aufnahmeleistung
zu verringern, ist die folgende Technologie in Bezug auf eine CD-R
bekannt. Wenn auf dem Datenträger
ein Schreibvorgang zum ersten Mal ausgeführt wird, wird unmittelbar
vor dem Schreibvorgang eine normale Leistungskalibrierung durchgeführt. Für jeden
nachfolgenden Schreibvorgang wird eine normale Leistungskalibrierung
unmittelbar vor dem Schreibvorgang nur dann durchgeführt, wenn
seit dem letzten Schreibvorgang eine Zeitspanne verstrichen ist,
die länger
als eine voreingestellte Zeit ist. Wenn diese Periode jedoch kürzer als
die voreingestellte Zeit ist, wird die Leistung, die im vorherigen
Schreibvorgang verwendet worden ist, für den Schreibvorgang verwendet,
worauf eine neue Schreibleistung berechnet und auf Basis eines wiederhergestellten
Signals einge stellt wird (siehe
EP
0712130 ). Dieses Dokument gibt den Oberbegriff von Anspruch
1 wieder.
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Wie
oben festgestellt, wird in beschreibbaren optischen Datenträgern, wie
beispielsweise eine CD-R und eine DVD-R, als ein beschreibbarer
Bereich ein PCA zur Steuerung der optimalen Aufnahmeleistung aufgebraucht
(nicht überbeschreibbar). Daher
wird eine Reihe von Technologien zum Abspeichern des Betrags eines
PCA entwickelt, der für eine
Steuerung der optimalen Aufnahmeleistung verwendet wird, damit ein
begrenzter PCA eine größere Anzahl
von Steuerungsvorgängen
für eine
optimale Aufnahmeleistung ermöglicht.
In den beschreibbaren optischen Datenträgern kann jedoch nach dem Aufzeichnen
von vorgegebenen Informationen das folgende Problem beim Durchführen des
Abschlussprozesses auftreten.
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Der
Begriff "Abschlussprozess" bedeutet einen Prozess,
in dem ein Lead-in und ein Lead-out, die einen Bereich für Element-Informationen
von aufgezeichneten Inhalten und einen Bereich für einen Informations-Aufzeichnungsbereich
angeben, und dergleichen in einem optischen Datenträger aufgezeichnet
werden, nachdem sie einem Informations-Aufzeichnungsvorgang unterzogen
worden sind, so dass der optische Datenträger mit einem anderen Gerät für einen
optischen Datenträger
wiedergegeben werden kann. Wenn jedoch die Umfeldbedingungen innerhalb
eines Geräts
für einen
optischen Datenträger
geändert
werden, wenn zum Beispiel die Umgebungstemperatur eines optischen
Lesekopfs eine vorgegebene Temperatur während der Ausführung eines
Abschlussprozesses erreicht oder sie überschreitet, führt das
Gerät für einen
optischen Datenträger
spontan eine Steuerung der optimalen Aufnahmeleistung durch, um
die Aufzeichnungsqualität aufrechtzuerhalten.
Wenn daher der Betrag eines ungenutzten restlichen Bereichs in einem
PCA zum Zeitpunkt des Beginns eines Abschlussprozesses klein ist,
kann sich ein derartiges Problem ergeben, dass die notwendige Steuerung
der optimalen Aufnahmeleistung mitten im Abschlussprozess nicht durchgeführt werden
kann, wodurch der Abschlussprozess fehlschlägt. In diesem Fall wird dieser
optische Datenträger
nicht zum Abschluss gebracht, was zu einem derartigen fehlerhalften
optischen Datenträger
führt,
dass er mit einem anderen Gerät
für einen
optischen Datenträger
nicht wiedergegeben werden kann.
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In
einer CD-R muss während
des Abschlussprozesses ein PCA-Bereich für eine Steuerung der optimalen
Aufnahmeleistung reserviert werden, (zum Beispiel der Abschnitt "0005" des japanischen
Patents Nr. 3534628). Insbesondere weist eine CD-R einen Zählerbereich
zum Verwalten der Anzahl der Nutzungen eines PCA auf, und daher
kann ein optischer Datenträger
die Verwendungsumstände
des PCA' nur durch
Bezugnahme auf den Zählerbereich erkennen.
Dies gestattet die Reservierung eines Bereichs, der für die Durchführung von
genau einer Steuerung der optimalen Aufnahmeleistung erforderlich
ist, so dass der oben genannte Nachteil relativ leicht vermieden
werden kann. Andererseits ist in einer DVD-R kein Zählerbereich
zum Angeben der Anzahl der Nutzungen eines PCA vorhanden, und es wird
nur eine Kopfadresse der Versuchsschreibdaten aufgezeichnet, die
in den PCA geschrieben werden. Es ist daher nicht leicht, den Betrag
eines ungenutzten restlichen Bereichs in dem PCA zu einem dazugehörigen Zeitpunkt
genau zu erkennen, wodurch es schwierig ist, das Auftreten des oben
genannten Problems zu verhindern. Des Weiteren weist die DVD-R mehr
Prozesselemente, (Informationen, die zusätzlich in einem optischen Datenträger aufgezeichnet werden
sollen), während
des Abschlussprozesses als die CD-R auf, und der Verschiebungsbetrag
eines optischen Lesekopfs erstreckt sich über einen weiten Bereich des
optischen Datenträgers.
Als Ergebnis dessen ist der Betrag des PCA, der für eine Steuerung
der optimalen Aufnahmeleistung während
des Abschlussprozesses erforderlich ist, indefinit, und in dieser
Hinsicht, (selbst wenn die DVD-R die Anzahl der Nutzungen des PCA
mittels des gleichen Zählerbereichs
wie in der CD-R verwalten kann), ist es schwierig, das Auftreten
des oben genannten Problems zu verhindern.
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KURZDARSTELLUNG
DER ERFINDUNG
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Für diese
Umstände
ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Gerät für einen
optischen Datenträger
bereitzustellen, das Informationen in einem beschreibbaren optischen
Datenträger
mit einem PCA aufzeichnet, das von derartigen Problem frei ist,
dass, wenn ein Benutzer auswählt,
einen Abschlussprozess eines optischen Datenträgers durchzuführen, nachdem
dieser einer Aufzeichnung unterzogen worden ist, obwohl wenn der
Abschlussprozess gestartet worden ist, der laufende Abschlussprozess
auf Grund eines kleinen ungenutzten restlichen Bereichs in dem PCA
des optischen Datenträgers
abgebrochen wird, was zu einem fehlerhaften optischen Datenträger führt; oder
dass, obwohl ein Benutzer einen Abschlussprozess des optischen Datenträgers durch führen möchte, dieser
nicht durchgeführt
werden kann, weil wenig ungenutzter Bereich des PCA des optischen
Datenträgers übrig ist.
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In
einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Gerät für einen
optischen Datenträger,
das Informationen auf einen beschreibbaren optischen Datenträger aufzeichnet,
der einen Leistungskalibrierungsbereich (PCA) zur Steuerung der optimalen
Aufnahmeleistung aufweist: eine Vorrichtung zum Erzwingen der Steuerung
der optimalen Aufnahmeleistung, die, wenn ein Abschlussinstruktionsbefehl,
auf Grund dessen ein Abschlussprozess für einen optischen Datenträger ausgeführt wird,
eingegeben wurde, die Ausführung
einer Steuerung der optimalen Aufnahmeleistung vor dem Abschlussprozess
veranlasst; eine Vorrichtung zur selbstständigen Steuerung der optimalen
Aufnahmeleistung, die während
des Aufzeichnungsvorgangs das Gerät für einen optischen Datenträger veranlasst,
ein Betriebsumfeld des Geräts
für einen
optischen Datenträger, wie
beispielsweise eine Erhöhung
einer Umgebungstemperatur eines optischen Lesekopfs, zu überwachen
und eine Steuerung der optimalen Aufnahmeleistung auf Basis einer
Veränderung
des Betriebsumfelds auszuführen,
wobei die Steuereinrichtung automatisch eine Steuerung der optimalen
Aufnahmeleistung durchführt,
wenn ein Benutzer eine Instruktion für einen Abschlussprozess eingibt,
und wenn das Gerät
für einen
optischen Datenträger selbst
eine Veränderung
des Betriebsumfelds des Geräts
für einen
optischen Datenträger
detektiert; eine Vorrichtung zum Detektieren eines Bereichs, der eine
Leistungskalibrierung ermöglicht,
die detektiert, bevor die Vorrichtung zur selbstständigen Steuerung der
optimalen Aufnahmeleistung eine Steuerung der optimalen Aufnahmeleistung
durchführt,
ob ein ungenutzter Bereich, der im Leistungskalibrierungsbereich
noch vorhanden ist, nicht geringer ist als ein Betrag des Leistungskalibrierungsbereichs,
der während
des Abschlussprozesses verwendet wird; eine Vorrichtung zum Stoppen
der Steuerungsoperationen der optimalen Aufnahmeleistung, die eine
Steuerung der optimalen Aufnahmeleistung stoppt, wenn ein Detektionsergebnis
der Vorrichtung zum Detektieren eines Bereichs, der eine Leistungskalibrierung ermöglicht,
angibt, dass ein ungenutzter Bereich, der in einem Leistungskalibrierungsbereich
noch vorhanden ist, kleiner ist als der oben erwähnte Betrag; und eine Vorrichtung
zur Steuerung der optimalen Aufnahmeleistung während der Abschlusszeit, die
veranlasst, dass die Vorrichtung zum Detektieren eines Bereichs,
der eine Leistungskalibrierung ermöglicht, und die Vorrichtung
zum Stoppen der Steuerungsoperation der optimalen Aufnahmeleistung
außer Funktion
gesetzt werden, nachdem die Vorrichtung zum Erzwingen der Steuerung
der optimalen Aufnahmeleistung eine Steuerung der optimalen Aufnahmeleistung
ausführt,
wobei keine Steuerung der optimalen Aufnahmeleistung ausgeführt wird,
wenn ein Detektionsergebnis der Vorrichtung zum Detektieren eines
Bereichs, der eine Leistungskalibrierung ermöglicht, während der Aufzeichnung anzeigt,
dass ein ungenutzter Bereich, der in dem Leistungskalibrierungsbereich
noch vorhanden ist, geringer als der oben genannte Betrag ist, und
ein ungenutzter Bereich mit einem Betrag, der für einen Abschlussprozess erforderlich
ist, während
des Abschlussprozess in einem Leistungskalibrierungsbereich übrig ist.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist in einem Gerät
für einen
optischen Datenträger,
das Informationen in einem beschreibbaren optischen Datenträger aufzeichnet,
der einen PCA für
eine Steuerung der optimalen Aufnahmeleistung aufweist, das Gerät für einen
optischen Datenträger
von einem derartigen Problem frei, dass, wenn ein Benutzer auswählt, einen
Abschlussprozess eines optischen Datenträgers durchzuführen, nachdem
dieser einer Aufzeichnung unterzogen worden ist, obwohl der Abschlussprozess
gestartet worden ist, der laufende Abschlussprozess auf Grund eines
kleinen ungenutzten restlichen Bereichs in dem PCA des optischen
Datenträgers
abgebrochen wird, was zu einem fehlerhaften optischen Datenträger führt; oder
dass, obwohl ein Benutzer einen Abschlussprozess des optischen Datenträgers durchführen möchte, dieser
nicht durchgeführt
werden kann, weil wenig ungenutzter Bereich des PCA des optischen
Datenträgers übrig ist.
Dies gestattet einen jederzeit zufriedenstellenden Abschlussprozess
des optischen Datenträgers, nachdem
er einem vorbestimmten Aufzeichnungsvorgang unterzogen worden ist.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
ein elektrisches Blockschaltbild eines DVD-Rekorders gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung:
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2 ist
ein Ablaufdiagramm während
des Aufzeichnungsvorgangs im DVD-Rekorder;
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3 ist
ein Ablaufdiagramm während
des Abschlussprozesses im DVD-Rekorder; und
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4 ist
eine schematische Darstellung, die schematisch einen Leistungskalibrierungsbereich
eines optischen Datenträgers
(DVD-R) zeigt.
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BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Bevorzugte
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung als bester Ausführungsmodus der Erfindung werden
im Folgenden unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
Die folgende Beschreibung beschreibt beispielhaft einen Fall, in
dem die vorliegende Erfindung auf einen derartigen DVD-(Digital
Versatile Disc)Rekorder mit einer darauf angebrachten DVD-R (Recordable)
als einem beschreibbaren optischen Datenträger angewendet wird, der einen
Leistungskalibrierungsbereich (PCA) aufweist, der verschiedene Informationen,
wie beispielsweise Video-Informationen, auf der DVD-R aufzeichnen
und die auf der DVD-R aufgezeichneten Informationen wiedergeben
kann.
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1 ist
ein elektrisches Blockschaltbild eines DVD-Rekorders 1 gemäß dieser
Ausführungsform.
Der DVD-Rekorder 1 umfasst: einen Spindelmotor 4,
der drehbar einen optischen Datenträger 3 antreibt, der
auf einem Plattenteller 2 angebracht ist; einen Gewindemotor 6,
der einen optischen Lesekopf 5 in radialer Richtung des
optischen Datenträgers 3 verschiebt;
und Antriebsvorrichtungen 7 und 8, die jeweils
die Motoren 4 und 6 antreiben. Der optische Lesekopf 5 umfasst
ein (nicht gezeigtes) Fokussier-Betätigungsglied und ein (nicht
gezeigtes) Verfolgungs-Betätigungsglied,
die einen Laserstrahl, der von einer Halbleiter-Laserstrahlquelle 9 abgegeben wird,
auf eine vorgegebene Spur auf dem optischen Datenträger 3 fokussieren,
und umfasst des Weiteren eine Antriebsvorrichtung 10, die
diese Betätigungsglieder
antreibt. Die Antriebsvorrichtungen 7, 8 und 10 sind
jeweils mit einem Servo-Prozessor 11 verbunden.
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Die
Halbleiter-Laserstrahlquelle 9 ist so angeordnet, dass
ihre Laserstrahlintensität
(Laserleistung) über
eine Laser-Steuereinrichtung 12 durch eine Steuervorrichtung 13,
die aus einem Mikrocomputer besteht, so reguliert werden kann, dass
sie sich erhöht
oder verringert. Die Steuervorrichtung 13 steuert den Servo-Prozessor 11.
Und ein RF-Signal, das von dem optischen Lesekopf 5 ausgegeben
wird, wird über
einen RF-(Radiofrequenz)Verstärker 14 in die
Steuervorrichtung 13 eingegeben. Außerdem ist ein Fernbedienungssignalempfänger 16,
der ein Infrarot-Signal von einer Fernbedienung 15 empfängt, mit
der Steuervorrichtung 13 verbunden. Wenn ein Benutzer die
Fernbedienung 15 bedient, um Instruktionen einzugeben,
wie beispielsweise "aufzeichnen", "wiedergeben" und "Abschlussprozess", sendet die Steuervorrichtung 13 ein
Steuersignal zu dem Servo-Prozessor 11 und der Laser-Steuereinrichtung 11,
damit sie Operationen ausführen,
die ihren jeweiligen Befehlen entsprechen. Zum Beispiel speziell, wenn
der Benutzer "aufzeichnen" eingibt, treibt
die Steuervorrichtung 13 das Fokussier-Betätigungsglied
und das Verfolgungs-Betätigungsglied über den Servo-Prozessor 11 an,
um so den Laserstrahl auf eine gewünschte Spur auf dem optischen
Datenträger 3 zu
fokussieren, und treibt auch den Gewindemotor 6 an, um
den optischen Lesekopf 5 von einer Innenumfangsseite des
optischen Datenträger 3 zu einer
Außenumfangsseite
zu verschieben, und steuert gleichzeitig über die Laser-Steuereinrichtung 12 einen
Laserstrahl, der von der Laserstrahlquelle 9 abgestrahlt
wird, wodurch auf dem optischen Datenträger 3 eine Einbrenngrube
eines digitalen Signals ausgebildet wird.
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Unter
folgender Bezugnahme auf das Ablaufdiagramm von 2 wird
eine Prozedur beschrieben, die von der Steuervorrichtung 13 ausgeführt wird,
wenn ein Benutzer einen Befehl "aufzeichnen" bei angebrachtem
optischem Datenträger 3 eingibt.
Nach der Detektion einer Eingabe eines Aufzeichnungsbefehls (JA
in Schritt S1) sendet die Steuervorrichtung 13 ein Signal
zum Servo-Prozessor 11, um die oben genannte Aufzeichnungsoperation
zu starten (S2). Im Verlauf dieser Aufzeichnungsoperation verändert sich
ein Betriebsumfeld, zum Beispiel erhöht sich die Umgebungstemperatur
des optischen Lesekopfs 5, und die radiale Position des
optischen Lesekopfs 5 verschiebt sich in Bezug auf den
optischen Datenträger 3.
Demzufolge, wenn die Steuervorrichtung 13 detektiert, dass
die Größe einer
derartigen Veränderung
des Betriebsumfelds einen vorbestimmten Wert überschreitet (JA in S3), veranlasst die
Steuervorrichtung 13, um eine Steuerung der optimalen Aufnahmeleistung
(OPC) durchzuführen, dass
der optische Lesekopf zu einem PCA (auf der Innenumfangsseite des
optischen Datenträgers 3) suchverschoben
(seek-shifted) wird, und um zu detektieren, ob es einen ungenutzten
Bereich gibt, der in dem PCA übrig
ist, der zum fünfmaligen
Durchführen
der Steuerung der optimalen Aufnahmeleistung erforderlich ist (S4).
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Hier
werden Veränderungen
des Betriebsumfelds beschrieben, welche die Steuerung der optimalen
Aufnahmeleistung triggern können.
Das heißt, wenn
das Gerät
für einen
optischen Datenträger 1 betrieben
wird, verändern
sich verschiedene Umgebungen in nerhalb des Geräts für einen optischen Datenträger, (z.B.
die Umgebungstemperatur des optischen Lesekopfs 5, die
radiale Position des optischen Lesekopfs 5 in Bezug auf
den optischen Datenträger 3 und
dergleichen). Wenn die Größe einer derartigen
Veränderung
einen vorgegebenen Wert überschreitet,
verschlechtert sich die Aufzeichnungscharakteristik eines Laserstrahls
in Bezug auf den optischen Datenträger 3 (und zwar die
Einbrenngruben-Ausbildung). Um diese Verschlechterung zu vermeiden,
wird eine Spannung, die an die Halbleiter-Laserstrahlquelle 9 angelegt
wird, und dergleichen geändert.
In dem obigen Beispiel, wenn sich die Umgebungstemperatur des optischen
Lesekopfs 5 um fünf
Grad Celsius erhöht,
verändert
sich die Charakteristik der Halbleiter-Laserstrahlquelle 9 in hohem
Maße,
und daher sollte diese Veränderung
gesteuert werden. Wenn die radiale Position des optischen Lesekopfs 5 in
Bezug auf den optischen Datenträger 3 einen
vorgegebenen Wert oder darüber aufweist,
weist der optische Datenträger 3 unterschiedliche
radiale Charakteristiken auf (Reflexionsindex und dergleichen).
Um dies zu kompensieren, sollte die Laserleistung gesteuert werden.
Es ist eine bekannte Technologie, mit der diese Veränderungen des
Betriebsumfelds erfasst werden und eine spontane Steuerung der optimalen
Aufnahmeleistung durchgeführt
wird. Die spontane Steuerung der optimalen Aufzeichnungsleistung
wird hierin im Folgenden als selbstständige Steuerung der optimalen
Aufnahmeleistung (selbstständige
OPC) bezeichnet.
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Unter
Bezugnahme auf 4 wird in Schritt S4 der Prozess
des Detektierens, ob immer noch der Betrag eines ungenutzten Bereichs
vorhanden ist, der in dem PCA übrig
ist, der zum fünfmaligen
Durchführen
einer Steuerung der optimalen Aufnahmeleistung (OPC) erforderlich
ist, beschrieben. Der PCA ist auf der Innenumfangsfläche des
optischen Datenträgers 3 ausgebildet.
In einer DVD-R werden Versuchsschreibdaten an der Außenumfangsseite
des PCA beginnend aufgezeichnet. Normalerweise weist der PCA darin
einen geschützten
oder reservierten Platz auf, der es gestattet, die OPC etwa 100
Mal durchzuführen. 4 zeigt
einen Zustand, in dem etwa 60% eines PCA bereits benutzt sind, wodurch noch
etwa 40% als freier Platz des PCA übrig sind (ein ungenutzter
Bereich Pa, der es ermöglicht,
die OPC 40 Mal durchzuführen).
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Der
optische Lesekopf 5, der zu dem PCA suchverschoben wird,
strahlt einen Laserstrahl auf die Oberfläche des optischen Datenträgers 3 ab, während er
von der innersten Umfangsposition des PCA zu seinem Außenumfang
suchverschoben wird, wie in 4 gezeigt.
Das reflektierte Licht wird verwendet, um einen Bereich (ungenutzten
Bereich) Pa in dem PCA, in dem keine Daten geschrieben sind, und
einen Bereich Pb, in dem bereits Daten geschrieben sind, zu diskriminieren
und detektieren. In dieser bevorzugten Ausführungsform wird eine Detektion vorgenommen,
ob ein freier Platz (ungenutzter Bereich) Pa in einem Betrag für eine fünfmalige
Durchführung
der OPC vorhanden ist. Dies bedeutet zu bestimmen, ob ein 5-%-Bereich
des gesamten PCA als der freie Platz Pa übrig ist. Es ist anzumerken,
dass der Betrag des übrigen
freien Platzes Pa nicht auf einen Betrag für eine fünfmalige Durchführung der OPC
begrenzt sein muss, und jede Anzahl zweckdienlich eingestellt werden
kann. Der Grund, warum fünf
Mal für
diese bevorzugte Ausführungsform
wünschenswert
ist, wird später
beschrieben.
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Wenn
das Ergebnis von Schritt S4 NEIN lautet, (nämlich wenn der ungenutzte Bereich
Pa, der in dem PCA übrig
ist, geringer ist als ein Betrag für die fünfmalige Durchführung der
OPC), wird eine selbstständige
Steuerung der optimalen Aufnahmeleistung (selbstständige OPC)
augenblicklich unterbrochen (S5). Diese Verarbeitung dient als Vorrichtung
zum Stoppen der Steuerungsoperation der optimalen Aufnahmeleistung
im Anspruch. Und die Aufzeichnungsoperation wird ebenfalls unterbrochen,
weil es unmöglich
ist, eine hervorragende Aufzeichnungsqualität aufrechtzuerhalten (S6).
Diese Verarbeitung dient als Vorrichtung zum Stoppen der Aufzeichnungsoperation
im Anspruch. Wenn das Ergebnis von Schritt S4 JA lautet, (nämlich wenn
der ungenutzte Bereich Pa immer noch vorhanden ist, der in dem PCA übrig ist,
der zur fünfmaligen
Durchführung
der OPC erforderlich ist), werden Versuchsschreibdaten auf dem nicht
genutzten Bereich Pa aufgezeichnet und eine selbstständige OPC
wird ausgeführt
(S7). Nach Beendigung der selbstständigen OPC wird eine Feststellung
getroffen, ob ein Benutzer einen Befehl zum Beenden des Aufzeichnungsvorgangs
eingegeben hat (S8). Wenn noch keine Eingabe erfolgt ist, (NEIN in
Schritt S8), wird der Aufzeichnungsvorgang fortgesetzt und die Überwachung
jeder Veränderung
des Betriebsumfelds wird erneut gestartet (S3). Wenn der Befehl
zum Beenden des Aufzeichnungsvorgangs eingegeben ist, (JA in S8),
wird der Aufzeichnungsvorgang beendet (S9), und es wird eine Feststellung getroffen,
ob ein Benutzer einen Instruktionsbefehl für einen Abschlussprozess eingegeben
hat (S10).
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Sofern
der Instruktionsbefehl für
einen Abschlussprozess zu dem Zeitpunkt nicht eingegeben ist, (NEIN
in Schritt S10), endet der Prozess des optischen Datenträgers 3 tem porär. Wenn
der Instruktionsbefehl für
einen Abschlussprozess eingegeben ist, (JA in S10), wird eine Abschlussprozess-Sequenz
ausgeführt
(S11). Der Abschlussprozess wird unter Bezugnahme auf das Ablaufdiagramm
von 3 beschrieben.
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Wenn
der Abschlussprozess gestartet wird, um die Aufzeichnungsqualität während des
Abschlussprozesses aufrechtzuerhalten, veranlasst die Steuervorrichtung 13 zunächst, dass
der optische Lesekopf 5 zu dem PCA suchverschoben wird,
wodurch die OPC durchgeführt
wird (S21). Im Folgenden wird die OPC vor dem Abschlussprozess als
erzwungene Steuerung der optimalen Aufnahmeleistung (erzwungene
OPC) bezeichnet. Der Prozess während
der Aufzeichnung auf den optischen Datenträger 3 läuft wie
in dem Ablaufdiagramm von 2 gezeigt
ab, und sein Inhalt ist wie vorgenannt. Dementsprechend kann ein
ungenutzter Bereich Pa in dem PCA, der einem Betrag zur wenigstens
fünfmaligen
Durchführung
der OPC gleichwertig ist, zum Zeitpunkt der erzwungenen OPC reserviert
werden.
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Nachdem
die erzwungene OPC ausgeführt worden
ist, um eine Laserleistung auf eine optimale Aufnahmeleistung zu
steuern, wird der substanzielle Abschlussprozess gestartet (S22).
Insbesondere umfasst dieser Prozess das Folgende: Aufzeichnung eines
Lead-in-Bereichs, der einen Innenumfang eines Aufzeichnungsbereichs
angibt; Aufzeichnung von Dummy-Daten auf eine Außenseite von Daten, die in
dem Aufzeichnungsbereich gespeichert sind; Aufzeichnung eines Lead-out-Bereichs
auf einen Außenumfang
der Dummy-Daten; und Aufzeichnung von verschiedenen Elementen (Titeln,
Adressen und dergleichen), die Aufzeichnungsinhalt angeben. Wenn
diese verschiedenen Aufzeichnungsvorgänge für den Abschlussprozess durchgeführt werden, könnte sich
der optische Lesekopf 5 des Weiteren in großem Umfang
in einer radialen Richtung des optischen Datenträgers 3 bewegen, und
die Umgebungstemperatur des optischen Lesekopfs 5 könnte sich
erhöhen.
Diese Veränderungen
des Betriebsumfelds können
auf die gleiche Weise überwacht
werden wie beim Aufzeichnungsvorgang. Wenn eine Veränderung
eintritt, die eine vorgegebene Größe überschreitet, wenn zum Beispiel
die Umgebungstemperatur des optischen Lesekopfs 5 sich
um fünf Grad
Celsius oder darüber
erhöht,
(JA in S23), wird die oben genannte selbstständige OPC ausgeführt (S24).
Im Gegensatz zur selbstständigen
OPC während
des Aufzeichnungsvorgangs wird die erzwungene OPC während des
Abschlussprozesses ausgeführt,
ohne zu detektieren, ob ein ungenutzter Bereich Pa in dem PCA in
einem Betrag für
die fünfmalige
Durchfüh rung
der OPC übrig
ist. Dies kommt daher, weil der ungenutzte Bereich Pa in dem PCA
mit einem Betrag für
die wenigstens fünfmalige
Durchführung
der OPC reserviert wird, wenn die Prozedur wie oben beschrieben
zum Abschlussprozess übergeht;
und weil festgelegt ist, dass nach dem Übergang zum Abschlussprozess
kein weiterer Prozess durchgeführt
wird. Mit anderen Worten, die selbstständige OPC während des Abschlussprozesses wird
ausgeführt,
ohne vorher den Betrag eines ungenutzten Bereichs Pa in dem PCA
zu bestimmen. Wenn der substanzielle Abschlussprozess beendet ist,
(JA in S25), sind alle Prozesse des optischen Datenträgers 3 abgeschlossen,
so dass der optische Datenträger 3 sich
in einem Bereit-Zustand zur Wiedergabe befindet, so oft er auf einem
anderen Gerät für einen
optischen Datenträger
angebracht wird.
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Das
Folgende ist der Grund, warum der Betrag eines ungenutzten Bereichs
Pa in dem PCA vor der selbstständigen
OPC bestimmt wird, indem ein Betrag für die fünfmalige Durchführung der
OPC als Referenz verwendet wird. Die Ausführung der selbstständigen OPC
kann durch eine derartige Veränderung
des Umfelds getriggert werden, dass sich die Umgebungstemperatur
des optischen Lesekopfs 5 um fünf Grad Celsius oder darüber erhöht; oder
dass der optische Lesekopf 5 einen vorgegebenen Betrag von
radialer Verschiebung in Bezug auf den optischen Datenträger 3 und
dergleichen aufweist, wie oben beschrieben. Es ist ein Erfahrungswert,
dass eine derartige Veränderung
des Umfelds, welche die OPC während
des Abschlussprozesses notwendig macht, normalerweise ungefähr fünf Mal auftritt. Wenn
daher die Größenreferenz
von Veränderungen des
Umfelds, welche die selbstständige
OPC triggern, auf einen kleineren Wert eingestellt wird, um die
Aufzeichnungsqualität
auf einem höheren
Niveau aufrechtzuerhalten, (zum Beispiel, wenn die selbstständige OPC
jedes Mal durchgeführt
wird, wenn sich die Umgebungstemperatur des optischen Lesekopfs 5 um
drei Grad Celsius erhöht),
erhöht
sich die Anzahl des Auftretens der selbstständigen OPC während des
Abschlussprozesses. Daher wird in Schritt S4 in der Prozedur während des
Aufzeichnungsvorgangs ein ungenutzter Bereich Pa in dem PCA nicht bestimmt,
indem ein Betrag für
die fünfmalige
Durchführung
der OPC als Referenz verwendet wird, sondern es ist vorzuziehen,
auf einen geeigneten Wert zu wechseln, der größer als dieser ist. Wenn die
Größenreferenz
von Veränderungen
des Umfelds, welche die selbstständige
OPC triggern, jedoch auf einen kleineren Wert eingestellt wird,
wie oben beschrieben, erhöht
sich die Häufigkeit
der Verwendung des PCA. Dieser erhöht die Möglichkeit eines Aufzeichnungsstopps
auf Grund der Erschöpfung
eines ungenutzten Bereichs in dem PCA während des normalen Aufzeichnungsvorgangs.
Wenn demzufolge die Größenreferenz
von Veränderungen
des Umfelds, welche die selbstständige
OPC triggern, auf eine optimale Größe in dem vorliegenden Zustand eingestellt
wird, beträgt
schließlich
eine durchschnittliche Anzahl der OPC, die während des Abschlussprozesses
veranlasst wird, ungefähr
fünf.
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In
jedem Fall wird mit dem DVD-Rekorder 1 dieser bevorzugten
Ausführungsform
zu jedem Zeitpunkt der selbstständigen
OPC, die auszuführen
ist, wenn die Größe einer
Veränderung
eines Betriebsumfelds einen vorgegebenen Wert während der Aufzeichnung auf
den optischen Datenträger 3 (DVD-R) überschreitet,
der Betrag eines ungenutzten Bereichs Pa in dem PCA detektiert,
um zu bestimmen, ob der Betrag gleichwertig mit einem Betrag für die fünfmalige
Durchführung
der OPC ist. Dies stellt sicher, dass ein ungenutzter Bereich in
dem PCA, der einem Betrag für
die fünfmalige
Durchführung
der OPC entspricht, zum Zeitpunkt des Übergangs von einem Aufzeichnungsprozess
zu einem Abschlussprozess zuverlässig
reserviert wird. Daher weist der DVD-Rekorder 1 kein derartiges
Problem auf, dass, wenn der Abschlussprozess mit einem kleinen ungenutzten
Bereich Pa, der in dem PCA übrig
ist, gestartet wird, der laufende Abschlussprozess unterbrochen
wird, oder ein derartiges Problem, dass fast kein ungenutzter Bereich
Pa zum Zeitpunkt des Übergangs
zu einem Abschlussprozess vorhanden ist, wodurch es unmöglich wird,
den Abschlussprozess zu starten. Des Weiteren weist er kein derartiges
Problem auf, dass sich ein ungenutzter Bereich Pa in dem PCA während des
Abschlussprozesses erschöpft,
wodurch der Abschlussprozess nicht abgeschlossen werden kann, weil
der Betrag eines ungenutzten Bereichs PA, der in dem PCA reserviert
ist, auf einen derartigen Betrag eingestellt ist, dass er in der
Lage ist, die Anzahl von selbstständigen OPC abzudecken, die
normalerweise während
des Abschlussprozesses auftreten.
-
In
der Prozedur während
des Aufzeichnungsvorgangs, wie in dem Ablaufdiagramm von 2 gezeigt,
kann durch eine derartige Konfiguration, dass, nachdem die Aufzeichnungsoperation
in Schritt S6 gestoppt worden ist, eine Nachricht, die besagt, dass
die Aufzeichnung gestoppt wurde, weil die Aufzeichnungsqualität nicht
aufrechterhalten werden kann, auf einem (nicht gezeigten) Anzeigeteil
angezeigt wird, mit dem das Gerät
für einen
optischen Datenträger 1 ausgestattet
ist, der Benutzer den Grund erkennen, warum die Aufzeichnungsoperation unabhängig von
der Instruktion des Benutzers gestoppt worden ist.