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Gebiet der
Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft allgemein nanostrukturierte oder
mikrostrukturierte Oberflächen
und insbesondere nanostrukturierte oder mikrostrukturierte Oberflächen mit
variabler Permeabilität.
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Allgemeiner
Stand der Technik
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Viele
nützliche
Vorrichtungen oder Strukturen in unzähligen Anwendungen sind mindestens zum
Teil dadurch gekennzeichnet, daß sie
eine Flüssigkeit
oder ein anderes Fluid aufweisen, das mit mindestens einer festen
Oberfläche
oder Substrat in Kontakt ist. Viele dieser Vorrichtungen und Anwendungen
sind durch eine Flüssigkeit,
die sich bewegt, während
sie sich in Kontakt mit einer Oberfläche befindet, gekennzeichnet.
Da die Kennzeichen sowohl der Flüssigkeit
als auch der Oberfläche
die Wechselwirkung zwischen der Flüssigkeit und der Oberfläche bestimmen,
ist es häufig
wünschenswert,
diese Kennzeichen zu verstehen und zu steuern, um die Steuerung
der Wechselwirkung der Flüssigkeit
mit diesen Oberflächen
zu erreichen. Beispielsweise ist es oftmals wünschenswert, den Strömungswiderstand
zu steuern, den die Flüssigkeit
erfährt,
wenn sie sich in Kontakt mit der Oberfläche befindet. Oberflächen, auf
denen Flüssigkeiten
oder Fluide einen sehr geringen Strömungswiderstand aufweisen,
werden hierin als superhydrophobe Oberflächen bezeichnet.
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1A bis 1E zeigen
verschiedene veranschaulichende superhydrophobe Oberflächen, die unter
Benutzung verschiedener Verfahren hergestellt sind. Spezifisch zeigen
diese Figuren Substrate, die kleine Pfosten, als Nanopfosten und/oder
Mikropfosten bekannt, mit verschiedenen Durchmessern und mit unterschiedlichen Graden
an Regelmäßigkeit aufweisen.
Ein veranschaulichendes Verfahren zum Herstellen von Nanopfosten
und Mikropfosten, das sich in dem US-Patent Nr. 6,185,961 mit der
Bezeichnung „Nanopost
arrays and process for making same", erteilt am 13. Februar 2001 an Tonucci
et al., findet, wird hiermit durch Bezugnahme in seiner Gesamtheit
hierin eingebunden. Nanopfosten sind mittels verschiedener Verfahren,
wie z.B. mittels Benutzung einer Matrize, mittels verschiedener
Lithographiemittel und mittels verschiedener Ätzverfahren, hergestellt worden.
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Wenn
ein Tröpfchen
einer Flüssigkeit,
wie z.B. Wasser, auf ein Substrat mit einem zweckmäßig gestalteten,
nanostrukturierten oder mikrostrukturierten Merkmalsmuster aufgebracht
wird, ist der Strömungswiderstand,
den das Tröpfchen
erfährt,
im Vergleich zu einem Tröpfchen
auf einem Substrat ohne solche Nanostrukturen oder Mikrostrukturen
drastisch verringert. Oberflächen
mit solchen zweckmäßig gestalteten
Merkmalsmustern sind der Gegenstand des Aufsatzes mit dem Titel „Nanostructured Surfaces
for Dramatic Reduction of Flow Resistance in Droplet-based Microfluidics", J. Kim und C. J.
Kim, IEEE Conf. MEMS, Las Vegas, NV, Jan. 2002, S. 479 bis 482,
der hiermit durch Bezugnahme in seiner Gesamtheit hierin eingebunden
wird. Diese Literaturquelle beschreibt allgemein, wie durch Benutzung von
Oberflächen
mit vorbestimmten Nanostrukturmerkmalen der Strömungswiderstand gegenüber der Flüssigkeit
in Kontakt mit der Oberfläche
in hohem Maße
verringert werden kann. Spezifisch lehrt die Literaturquelle von
Kim, daß durch
Versehen der Oberfläche,
die mit der Flüssigkeit
in Kontakt ist, mit einem feinen Muster und Benutzen des oben erwähnten Prinzips
der Flüssigkeitsoberflächenspannung
ein Flüssigkeitströpfchen,
das auf der Oberfläche
angeordnet ist, auf den oberen Enden des Nanostrukturmusters getragen
wird, wie in 2 gezeigt. Es wird auf 2 Bezug
genommen, in der das Tröpfchen 201 einer
geeigneten Flüssigkeit
(in Abhängigkeit von
der Oberflächenstruktur)
ermöglichen
wird, daß das
Tröpfchen 201 auf
den oberen Enden der Nanopfosten 203 ohne Kontakt zwischen
dem Tröpfchen und
der darunterliegenden festen Oberfläche in der Schwebe gehalten
wird. Dies ergibt eine äußerst geringe
Kontaktfläche
zwischen dem Tröpfchen
und der Oberfläche 202 (d.h.,
das Tröpfchen
ist nur mit dem oberen Ende jedes Pfostens 203 in Kontakt)
und folglich einen geringen Strömungswiderstand.
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In
vielen Anwendungen ist es wünschenswert,
in der Lage zu sein, das Eindringen einer gegebenen Flüssigkeit,
wie z.B. des Tröpfchens 201 in 2,
in eine gegebene nanostrukturierte oder mikrostrukturierte Oberfläche, wie
z.B. die Oberfläche 202 in 2,
und somit den Strömungswiderstand, der
auf diese Flüssigkeit
ausgeübt
wird, sowie die Benetzungseigenschaften der festen Oberfläche zu steuern. 3A und 3B zeigen
eine Ausführungsform
gemäß den Prinzipien
der vorliegenden Erfindung, wobei Electrowetting benutzt wird, um
das Eindringen einer Flüssigkeit
in eine nanostrukturierte Oberfläche
zu steuern. Solch ein Electrowetting ist der Gegenstand der ebenfalls
abhängigen
US-Patentanmeldung mit dem Aktenzeichen 10/403,159, eingereicht
am 31/03/2003, und mit der Bezeichnung „Method and Apparatus for
Controlling the Movement of a Liquid on a Nanostructured or Microstructured Surface", die hiermit durch
Bezugnahme in ihrer Gesamtheit hierin eingebunden wird. Es wird
auf 3A Bezug genommen, worin ein Tröpfchen 301 von
leitfähiger
Flüssigkeit
auf einem Nanostruktur-Merkmalsmuster aus kegelförmigen Nanopfosten 302,
wie oben beschrieben, angeordnet ist, derart, daß die Oberflächenspannung
des Tröpfchens 301 dazu
führt,
daß das
Tröpfchen
auf dem oberen Abschnitt der Nanopfosten 302 in der Schwebe
gehalten wird. In dieser Anordnung bedeckt das Tröpfchen nur
den Oberflächenbereich
f1 jedes Nanopfostens. Die Nanopfosten 302 werden
von der Oberfläche
eines leitfähigen
Substrats 303 getragen. Das Tröpfchen 301 ist veranschaulichend über den
Leiter 304 mit einer Spannungsquelle 305 mit dem
Substrat 303 elektrisch verbunden. Ein veranschaulichender Nanopfosten
ist in 4 in weiteren Einzelheiten gezeigt. In dieser
Figur ist der Nanopfosten 302 durch das Material 401,
wie z.B. eine isolierende Schicht aus dielektrischem Material, von
der Flüssigkeit
(301 in 3A) elektrisch isoliert. Der
Nanopfosten ist ferner durch ein Material mit niedriger Oberflächenenergie 402,
wie z.B. ein gut bekanntes Fluorpolymer, von der Flüssigkeit
getrennt. Solch ein Material mit niedriger Oberflächenenergie
ermöglicht
es, einen geeigneten Anfangs-Kontaktwinkel zwischen der Flüssigkeit
und der Oberfläche
des Nanopfostens zu erhalten. Dem Fachmann wird offensichtlich sein,
daß anstatt
des Benutzens von zwei separaten Schichten aus unterschiedlichem
Material eine einzelne Schicht aus Material, das eine hinreichend
niedrige Oberflächenenergie
und hinreichend gute Isoliereigenschaften aufweist, benutzt werden
könnte.
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3B zeigt,
daß beispielsweise
aus dem Anlegen einer niedrigen Spannung (z.B. 10 bis 20 Volt) an
das leitfähige
Flüssigkeitströpfchen 301 eine Spannungsdifferenz
zwischen der Flüssigkeit 301 und
den Nanopfosten 302 resultiert. Der Kontaktwinkel zwischen
der Flüssigkeit
und der Oberfläche
des Nanopfosten wird vermindert, und bei einem hinreichend niedrigen
Kontaktwinkel bewegt sich das Tröpfchen 301 in
der y-Richtung längs
der Oberfläche
der Nanopfosten 302 hinab und dringt in das Nanostruktur-Merkmalsmuster
ein, bis es jeden der Nanopfosten 302 vollständig umgibt
und in Kontakt mit der oberen Oberfläche des Substrats 303 kommt. In
dieser Anordnung bedeckt das Tröpfchen
den Oberflächenbereich
f2 jedes Nanopfostens. Da f2 >> f1 ist, ist die
gesamte Kontaktfläche
zwischen dem Tröpfchen 301 und
den Nanopfosten 302 verhältnismäßig groß, und demzufolge ist der Strömungswiderstand,
den das Tröpfchen 301 erfährt, größer als
in der Ausführungsform
der 3A. Daher wird das Tröpfchen 301, wie in 3B gezeigt,
bei Abwesenheit einer anderen Kraft, die ausreichend ist, das Tröpfchen 301 von
dem Merkmalsmuster zu verdrängen,
bezogen auf das Nanostruktur-Merkmalsmuster praktisch stationär. Solch
eine Steuerung ist zum Teil der Gegenstand der ebenfalls abhängigen US-Patentanmeldung
mit dem Aktenzeichen 10/403,159, eingereicht am 31. März 2003,
mit der Bezeichnung „Method
and Apparatus for Variably Controlling The Movement Of A Liquid
On A Nanostructured Surface",
die hiermit durch Bezugnahme in ihrer Gesamtheit hierin eingebunden
wird.
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In
einem noch anderen früheren
Versuch wird anstatt Nanopfosten oder Mikropfosten eine geschlossenzellige,
nanostrukturierte oder mikrostrukturierte Oberfläche in einer derartigen Weise
benutzt, daß,
wenn der Druck eines Fluids in einer oder mehreren der Nanozellen
oder Mikrozellen der Oberfläche
vermindert wird, bewirkt wird, daß eine Flüssigkeit, die auf dieser Oberfläche angeordnet
ist, in die Oberfläche
eindringt und somit beispielsweise der Strömungswiderstand, den das Tröpfchen erfährt, vergrößert wird.
Solch eine geschlossenzellige Struktur ist deshalb vorteilhaft,
weil durch Erhöhen
des Drucks in einer oder mehreren der Zellen auf oder über ein
gewünschtes
Maß die
Flüssigkeit
wieder aus der (den) Zelle(n) herausgedrängt und mindestens zum Teil
in ihre ursprüngliche,
nichteindringende Position mit niedrigem Strömungswiderstand zurück geführt wird.
Auf diese Weise kann das Eindringen des Tröpfchen in die Oberfläche variiert
werden, um ein gewünschtes
Maß des
Strömungswiderstandes
zu erreichen, den das Flüssigkeitströpfchen erfährt. Solch
ein reversibles Eindringen ist zum Teil der Gegenstand der ebenfalls
abhängigen
US-Patentanmeldung mit dem Aktenzeichen 10/674,448, eingereicht
am 30. September 2003, mit der Bezeichnung „Reversible Transitions on
Dynamically Tunable Nanostruktured or Microstructured Surfaces", die ebenfalls hiermit
durch Bezugnahme in ihrer Gesamtheit hierin eingebunden wird.
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Kurzdarstellung
der Erfindung
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In
frühere
Versuche, wie z.B. diejenigen, die oben beschrieben sind, war entweder
das Verringern des Strömungswiderstandes
einer Flüssigkeit
in Kontakt mit einer Oberfläche
oder das Bewirken des Eindringens einer Flüssigkeit zwischen Nanostrukturen oder
Mikrostrukturen auf einer Oberfläche,
um beispielsweise die Flüssigkeit
in Kontakt mit der darunterliegenden Oberfläche zu bringen, einbezogen.
Die betreffenden Erfinder haben jedoch festgestellt, daß es außer dem
Verringern des Strömungswiderstandes
oder des Bewirkens eines solchen Eindringens wünschenswert sein kann, unter
bestimmten Umständen
zu ermöglichen,
daß eine
Flüssigkeit
oder andere Fluide durch das Substrat, das die Nanostrukturen oder
Mikrostrukturen trägt,
hindurchtritt.
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Daher
haben wir ein Verfahren und eine Vorrichtung erfunden, wobei ein
nanostrukturiertes Substrat mehrere Nanostrukturen mit mehreren
Substratöffnungen
umfaßt,
die zwischen diesen Nanostrukturen angeordnet sind. Wenn ein gewünschtes
Fluid in Kontakt mit dem Substrat kommt, wird mindestens einem Teil
des Fluids ermöglicht,
durch mindestens eine der Öffnungen
hindurchzutreten. In einer ersten Ausführungsform wird bewirkt, daß das Fluid
durch die Öffnungen
hindurchtritt, indem bewirkt wirkt, daß das Fluid mittels Verfahren
wie derjenigen, die oben beschrieben sind, in die Nanostrukturen
eindringt. In einer zweiten Ausführungsform
ist das Substrat ein flexibles Substrat, derart, daß, wenn
eine mechanische Kraft auf das Substrat ausgeübt wird, wie z.B. eine Biege-
oder eine Streckkraft, sich der Abstand zwischen Nanopfosten oder
der Durchmesser von Nanozellen auf dem Substrat vergrößert. Bei
einer solchen Vergrößerung wird
einer Flüssigkeit
somit ermöglicht,
in die Nanopfosten oder Nanozellen einzudringen und demzufolge durch
die Substratöffnungen hindurchzutreten.
In einer dritten Ausführungsform schließlich wird
verhindert, daß ein
erstes Fluid, wie z.B. Wasser, in die Nanostrukturen auf dem Substrat eindringt,
wie oben beschrieben, während
einem zweiten Fluid, wie z.B. einem Dampf oder Gas, ermöglicht wird,
durch die Öffnungen
in dem Substrat durch das Substrat hindurchzutreten.
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Kurzbeschreibung
der Zeichnung
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1A, 1B, 1C, 1D und 1E zeigen
verschiedene Nanostruktur-Merkmalsmuster von vordefinierten Nanostrukturen
des Standes der Technik, die zur Benutzung in der vorliegenden Erfindung
geeignet sind,
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2 zeigt
eine veranschaulichende Vorrichtung des Standes der Technik, wobei
ein Flüssigkeitströpfchen auf
einem nanostrukturierten Merkmalsmuster angeordnet ist,
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3A und 3B zeigen
eine Vorrichtung gemäß den Prinzipien
der vorliegenden Erfindung, wobei Electrowetting-Prinzipien angewendet
werden, um zu bewirken, daß ein
Flüssigkeitströpfchen in
ein Nanostruktur-Merkmalsmuster eindringt,
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4 zeigt
die Einzelheit eines veranschaulichenden Nanopfostens des Nanostruktur-Merkmalsmusters
der 3A und 3B,
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5 zeigt
eine veranschaulichende Flüssigkeitszellenbatterie,
wobei der Elektrolyt in der Batterie durch Nanostrukturen von der
negativen Elektrode getrennt wird,
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6 zeigt
die veranschaulichende Batterie von 5, wobei
bewirkt wird, daß der
Elektrolyt in der Batterie in die Nanostrukturen eindringt und somit mit
der negativen Elektrode in Kontakt kommt,
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7A und 7B zeigen
eine veranschaulichende Nanozellenanordnung,
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8 zeigt
eine nanostrukturierte Oberfläche
gemäß den Prinzipien
der vorliegenden Erfindung, die Öffnungen
zwischen den Nanostrukturen aufweist,
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9 zeigt
die Batterie von 5, die eine Oberfläche wie
die Oberfläche
von 8 aufweist,
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10 zeigt,
wie die Oberfläche
von 8 benutzt werden könnte, um das Eindringen von
Flüssigkeit
in die Oberfläche
zu verhindern, während gleichzeitig
ermöglicht
wird, daß ein
Fluid durch die Oberfläche
hindurchtritt, und
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11A und 11B zeigen,
wie bewirkt werden könnte,
daß ein
Fluid durch Biegen oder Strecken der Oberfläche in eine nanostrukturierte
Oberfläche
eindringt.
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Ausführliche
Beschreibung
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5 zeigt
eine Anwendung der Ausführungsformen
von 3A und 3B, wobei
ein Elektrolytfluid in einer Batterie von einer Elektrode getrennt
wird, bis die Batterie aktiviert wird. Solch eine Batterie ist zum
Teil der Gegenstand der ebenfalls abhängigen US-Patentanmeldung mit dem Aktenzeichen
10/803,641, eingereicht am 18. März 2004,
die hiermit durch Bezugnahme in ihrer Gesamtheit hierin eingebunden
wird. In 5 weist die Batterie 501 ein
Elektrolytfluid 502 auf, das von einem Gehäuse umschlossen
ist, das die Kapselwände 503 aufweist.
Das Elektrolytfluid 502 ist mit der positiven Elektrode 504 in
Kontakt, von der negativen Elektrode 508 jedoch durch die
nanostrukturierte Oberfläche 507 getrennt.
Die nanostrukturierte Oberfläche 507 kann
die Oberfläche
der negativen Elektrode oder alternativ eine Oberfläche sein,
die an die negative Elektrode gebunden ist. Der Fachmann wird erkennen,
daß die
nanostrukturierte Oberfläche
mit ähnlich
vorteilhaften Ergebnissen auch in Assoziation mit der positiven
Elektrode benutzt werden könnte.
In 5 wird das Elektrolytfluid auf den oberen Enden
der Nanopfosten der Oberfläche
in der Schwebe gehalten, ähnlich
dem Tröpfchen
in 3A. Die Batterie 501 wird beispielsweise
in den elektrischen Stromkreis 505 mit dem Verbraucher 506 eingeführt. Wenn
die Elektrolytflüssigkeit 502 nicht
mit der negativen Elektrode in Kontakt ist, erfolgt im Wesentlichen
keine Reaktion zwischen dem Elektrolyten und den Elektroden 504 und 508 der Batterie 501.
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6 zeigt
die Batterie 501 von 5 in den elektrischen
Stromkreis 505 eingefügt,
wobei unter Benutzung der oben beschriebenen Electrowetting-Prinzipien eine Spannung
an die nanostrukturierte Oberfläche 507 angelegt
ist, wodurch bewirkt wird, daß das
Elektrolytfluid 502 in die Oberfläche 507 eindringt
und mit der negativen Elektrode 508 in elektrischen Kontakt
kommt. Der Fachmann wird erkennen, daß diese Spannung von jeder
beliebigen Anzahl von Quellen, wie z.B. durch Senden eines oder
mehrerer Impulse von HF-Energie
durch die Batterie, erzeugt werden kann. Wenn das Eindringen des
Elektrolyten in die Nanostrukturen erfolgt, beginnen Elektronen
in Richtung 601 durch den Stromkreis 505 zu fließen, wie
oben beschrieben, und der Verbraucher 506 wird mit Energie
versorgt.
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Wie
typischerweise definiert, ist eine „Nanostruktur" eine vordefinierte
Struktur mit mindestens einer Dimension, die kleiner als ein Mikrometer
ist, und ist eine „Mikrostruktur" eine vordefinierte
Struktur mit mindestens einer Dimension, die kleiner als ein Millimeter
ist. Obwohl die offenbarten Ausführungsformen
Nanostrukturen und nanostrukturierte Oberflächen betreffen, beabsichtigen
die betreffenden Erfinder jedoch, und dies wird dem Fachmann offensichtlich
sein, daß sie
in vielen Fällen
durch Mikrostrukturen ersetzt werden können. Demgemäß definieren die
betreffenden Erfinder hiermit, daß Nanostrukturen sowohl Strukturen,
die mindestens eine Dimension aufweisen, die kleiner als ein Mikrometer
ist, als auch diejenigen Strukturen umfassen, die mindestens eine
Dimension aufweisen, die kleiner als ein Millimeter ist. Der Ausdruck „Merkmalsmuster" bezeichnet entweder
ein Muster von Mikrostrukturen oder ein Muster von Nanostrukturen.
Ferner werden die Ausdrücke „Flüssigkeit", „Tröpfchen" und „Flüssigkeitströpfchen" hierin als untereinander
austauschbar benutzt. Jeder dieser Ausdrücke bezeichnet eine Flüssigkeit
oder einen Teil einer Flüssigkeit, ob
in Tröpfchenform
oder nicht.
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7A und 7B zeigen
eine dreidimensionale Ansicht bzw. eine Querschnittsdraufsicht einer
Nanozellenanordnung. Wie in der Anmeldung 803, 641,
hierin oben einbezogen, beschrieben, kann solch eine Nanozellenanordnung
benutzt werden, um ein reversibles Eindringen einer Flüssigkeit,
wie z.B. des Elektrolytfluids 502 in 5,
in die nanostrukturierte Oberfläche 507 und
aus ihr heraus zu erreichen. Speziell in 7A und 7B wird
anstatt Nanopfosten eine Anzahl von geschlossenen Zellen 701,
hier veranschaulichende Zellen mit einem sechseckigen Querschnitt,
benutzt. Jede Zelle 701 kann beispielsweise eine Elektrode 702 aufweisen, die
längs der
Innenwand der Zelle angeordnet ist. wie hierin benutzt, ist der
Ausdruck geschlossene Zelle definiert als eine Zelle, die von allen
Seiten umschlossen ist, mit der Ausnahme derjenigen Seite, die vorgesehen
ist, um eine Flüssigkeit,
wie z.B. eine Elektrolytflüssigkeit,
darauf anzuordnen. Solche geschlossenen Zellen sind deswegen vorteilhaft,
weil eine Flüssigkeit,
die in den Zellen angeordnet ist, beispielsweise durch Erhöhen des
Drucks in den Zellen aus den Zellen herausgedrängt werden kann. Der Fachmann
wird erkennen, daß viele
gleichermaßen vorteilhafte
Zellkonfigurationen und -geometrien möglich sind, um gleichermaßen wirksame
geschlossenzellige Anordnungen zu erhalten.
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Bisherige
nanostrukturierte Oberflächen,
wie z.B. diejenigen, die hierin oben erörtert wurden, wurden typischerweise
benutzt, um entweder den Strömungswiderstand
einer Flüssigkeit,
die auf den Nanostrukturen angeordnet war, zu verringern und/oder zu
bewirken, daß die
Flüssigkeit
zu einem gewünschten
Zeitpunkt in die Nanostrukturen eindrang und in Kontakt mit dem
darunterliegenden Substrat kam, wie in dem Fall der Batterieausführungsform
der 5 und 6. Die betreffenden Erfinder
haben jedoch festgestellt, daß es
in vielen Anwendungen wünschenswert
ist, einer Flüssigkeit
selektiv zu ermöglichen,
durch das darunterliegende Substrat, auf dem Nanostrukturen angeordnet
sind, hindurchzutreten. Solch eine Oberfläche, die solch ein selektives Hindurchtreten
einer Flüssigkeit
durch die Oberfläche
ermöglicht,
ist in 8 gezeigt. Spezifisch zeigt 8 eine
nanostrukturierte Oberfläche 801 gemäß den Prinzipien
der vorliegenden Erfindung, wobei mehrere Öffnungen 802, die
durch das darunterliegende Substrat 803 hindurchführen, zwischen
den Nanostrukturen 804 auf diesem Substrat angeordnet sind.
Die Nanostrukturen, hier Nanopfosten, sind veranschaulichend 300
nm im Durchmesser und 7 Mikrometer hoch, und die Öffnungen
sind veranschaulichend 2 Mikrometer im Durchmesser. Der Fachmann
wird erkennen, daß viele
geeignete Dimensionen für
unterschiedliche Anwendungen von Oberflächen, die derjenigen ähnlich sind,
die in 8 gezeigt ist, ausgewählt werden können. Gleichermaßen wird
der Fachmann auch erkennen, daß die
Nanostrukturen auf vielen geeigneten Substraten, wie z.B. einem
Substrat, das aus einem Polymermaterial hergestellt ist, angeordnet
werden können.
So wird, wie gestaltet und hierin oben erörtert, wenn eine Flüssigkeit
auf den Nanostrukturen angeordnet ist, wie in 3A gezeigt
ist, die Flüssigkeit
nicht in die Nanostrukturen eindringen. Wenn jedoch bewirkt wird,
daß die
Flüssigkeit
in die Nanostrukturen eindringt und in Kontakt mit dem darunterliegenden
Substrat 803 kommt, ähnlich
dem Beispiel, das in 3B gezeigt ist, wird die Flüssigkeit
durch die Öffnungen
in dem Substrat hindurchtreten.
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9 zeigt
eine veranschaulichende Ausführungsform
gemäß der Prinzipien
der vorliegenden Erfindung einer Batterie, ähnlich derjenigen, die in 5 gezeigt
ist, wobei eine Oberfläche
mit Öffnungen
in vorteilhafter Weise benutzt wird. Spezifisch wird mit Bezug auf 5,
wie in der Anmeldung 803, 641 umfassender erörtert, die
Batterie, die in dieser Figur dargestellt ist, zum Teil durch Anordnen
mehrerer Nanostrukturen auf der Oberfläche einer der Elektroden, veranschaulichend
der negativen Elektrode 508 in 5, hergestellt.
Das Anordnen von Nanostrukturen auf solch einer Elektrode kann jedoch
aufgrund von Verfahrensschwierigkeiten oder mit der Herstellung
solch einer Oberfläche
verbundenen Kosten unerwünscht
sein. Daher haben die betreffenden Erfinder herausgefunden, daß es wünschenswert
ist, eine separate nanostrukturierte Oberfläche aus Materialien herzustellen,
auf denen es beispielsweise potentiell weniger kostspielig und/oder
technologisch einfacher ist, Nanostrukturen zu erzeugen.
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9 zeigt
daher, wie die Oberfläche
von 8 innerhalb einer Batterieanwendung benutzt werden
könnte.
Spezifisch wird mit Bezug auf 9 das Elektrolytfluid 502 wiederum
durch Nanostrukturen von der Elektrode 508 getrennt. Anstatt
daß die Nanostrukturen
direkt auf der Elektrode 508 angeordnet sind, sind die
Nanostrukturen 804 jedoch auf dem Substrat 803 angeordnet,
wie in 8 gezeigt ist, das wiederum an der Elektrode 508 befestigt
ist, entweder direkt, wie in 8 gezeigt,
oder indirekt. Die Größe der Öffnungen
wird in einer derartigen Weise ausgewählt, daß, wenn bewirkt wird, daß der Elektrolyt
in die Nanostrukturen 804 eindringt, der Elektrolyt durch
die Öffnungen 802 in 2 durch das
Substrat 803 hindurchdringt und in Kontakt mit der Elektrode 508 kommt,
wodurch die chemische Reaktion mit der Batterie eingeleitet wird.
Der Fachmann wird erkennen, wie in der Anmeldung 803, 641 umfassender
erörtert,
daß anstelle
von Nanopfosten die Nanozellen von 7A und 7B benutzt
werden können.
In solch einem Fall könnten
die Zellen 701 von 7 veranschaulichend
mit Öffnungen
in beiden Enden der Nanozellen hergestellt werden. Alternativ könnte sich
eine einzelne Öffnung über mehrere
Zellen erstrecken. Daher könnte,
wenn die Nanozellenanordnung beispielsweise an der Elektrode 508 in 9 befestigt
ist, dasselbe Ergebnis erzielt werden, als wenn Nanopfosten benutzt
würden.
Spezifisch wird, wenn bewirkt wird, daß der flüssige Elektrolyt in die Nanozellen
eindringt, die Flüssigkeit
den gesamten Weg durch die Zellen durchlaufen und in Kontakt mit
der Elektrode 508 kommen, wodurch eine chemische Reaktion
innerhalb der Batterie eingeleitet wird. Die Nanozellenanordnung
kann veranschaulichend in einer derartigen Weise an der Elektrode
befestigt sein, daß die
Elektrode ein Ende der Zellen völlig
bedeckt und somit praktisch eine geschlossenzellige Anordnung erzeugt,
deren eines Ende offen ist und deren anderes Ende aufgrund ihrer
Befestigung an der Elektrodenoberfläche völlig verschlossen ist. Demzufolge
kann, wie oben und in der Anmeldung 803, 641 umfassender
erörtert,
der Elektrolyt zu einem gewünschten
Zeitpunkt beispielsweise durch Erhöhen des Drucks innerhalb der
Zellen aus den Zellen herausgedrängt
werden.
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10 zeigt
eine andere Ausführungsform gemäß den Prinzipien
der vorliegenden Erfindung, bei der die nanostrukturierte Oberfläche 801 von 8 benutzt
wird. Spezifisch ist, wie in 10 gezeigt,
das Substrat 803 derart gestaltet, daß, wenn ein Tröpfchen 1001 einer
Flüssigkeit,
das in Kontakt mit der Oberfläche 801 kommt,
dieses Tröpfchen
auf den Spitzen der Nanostrukturen 804 angeordnet bleibt
und somit über
dem darunterliegenden Substrat 803 in der Schwebe gehalten
wird. Auf diese Weise angeordnet, wird das Tröpfchen 1001 folglich
nicht durch die Öffnungen 802 hindurchtreten.
Bei bestimmten praktischen Umsetzungen kann es jedoch wünschenswert
sein, daß einer
Flüssigkeit
oder einem Fluid, daß sich
in der Richtung 1002 bewegt, ermöglicht wird, durch das Substrat 803 hindurchzutreten.
Mit solch einer Oberfläche
könnte
beispielsweise flüssigkeitsfeste,
atmungsaktive Kleidung erzeugt werden. Spezifisch könnte die
Oberfläche 801,
die in 10 gezeigt ist, zwischen zwei
Schichten von Stoff eingenäht
oder in einer anderen Weise in einem Bekleidungsgegenstand angeordnet
werden, in weitgehend derselbe Weise wie bei dem wasserfesten, atmungsaktiven
Fluorpolymerstoff, der unter der Handelsbezeichnung Goretex® von
W. L. Gore & Associates,
Inc. aus Newark, Delaware hergestellt und verkauft wird. Solch eine
Kleidung würde
verhindern, daß eine
Flüssigkeit,
wie z.B. das Wasser in Regentropfen, in die Nanostrukturen eindringt
und daher zu dem darunterliegenden Substrat durchdringt. Daher würde verhindert,
daß Regen
sich in der Richtung 1003 bewegt und die Haut des Trägers der
Kleidung erreicht. Während
es wünschenswert
ist zu verhindern, daß Regen
in den Stoff eindringt, ist es jedoch wünschenswert, anderen Fluiden,
wie z.B. dem verdunsteten Schweiß des Trägers, zu ermöglichen,
in der entgegengesetzten Richtung 1002 durch den Stoff
hindurchzutreten. Solch ein Fluid könnte in der Richtung 1002 durch
die Öffnungen 1004 in
dem Stoff leicht hindurchtreten.
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Somit
würde ein
wasserfester, atmungsaktiver Stoff resultieren.
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Der
Fachmann wird erkennen, daß solch
ein Stoff in vorteilhafter Weise in anderen Bekleidungsanwendungen,
wie z.B. in Hochleistungs-Schwimmanzügen, benutzt werden könnte. In
jüngster
Zeit ist viel Forschung hinsichtlich Schwimmanzügen mit geringem Widerstand
betrieben worden, die beispielsweise den Widerstand verringern,
den professionelle Schwimmer erfahren, wenn sie sich durch das Wasser
bewegen. Wie oben erörtert,
ist ein Vorteil nanostrukturierter Oberflächen, daß sie, wenn sie zweckmäßig gestaltet
sind, einen sehr geringen Strömungswiderstand
zwischen einer Flüssigkeit,
wie z.B. Wasser, und der nanostrukturierten Oberfläche erzeugen.
Wenn die Oberfläche 801 von 8 als der äußere Stoff
in einem Schwimmanzug benutzt würde,
würde sie
bei der Bewegung eines Schwimmers durch das Wasser zu einem geringen
Strömungswiderstand
führen
und gleichzeitig ermöglichen,
daß der
Schweiß durch
den Stoff austritt, wie oben erörtert.
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11 zeigt eine andere Ausführungsform gemäß den Prinzipien
der vorliegenden Erfindung, wobei einer Flüssigkeit ermöglicht werden
könnte,
in die Nanostrukturen einer Oberfläche einzudringen, wenn diese
Oberfläche
eine mechanische Kraft, wie z.B. eine Biege- oder eine Streckkraft,
erfährt.
Spezifisch ist das Substrat 1102 der nanostrukturierten Oberfläche 1108 aus
einem flexiblen Polymermaterial hergestellt. Verschiedene Polymermaterialien,
die zu diesem Zweck nützlich
sind, werden dem Fachmann angesichts der Lehren hierin offensichtlich sein.
Mit Bezug auf 11A sind die oberen Enden der
Nanostrukturen 1101, hier Nanopfosten, durch einen Abstand 1105 getrennt.
Wie oben erörtert,
mit Bezug auf 11A, verbleibt ein Tröpfchen 1104 einer
zweckdienlich gewählten
Flüssigkeit,
wenn es auf den Nanostrukturen 1101 angeordnet wird, oben auf
den Strukturen und wird über
dem Substrat 1102 in der Schwebe gehalten. Wenn mit Bezug
auf 11B die Oberfläche in die
Richtungen 1109 gebogen oder gestreckt wird, vergrößert sich
jedoch der Abstand zwischen den Nanostrukturen 1101 auf
den Abstand 1106. Demzufolge wird bei einem bestimmten
Abstand in Abhängigkeit
von der Flüssigkeit
die Oberflächenspannung
dieser Flüssigkeit
nicht ausreichend sein, um die Flüssigkeit auf den Spitzen der Nanostrukturen 1101 zu
halten. Demzufolge wird sich die Flüssigkeit 1104 bei
diesem bestimmten Abstand in die Richtungen 1107 zwischen
die Nanostrukturen 1101 bewegen und in Kontakt mit dem
Substrat kommen. Wie oben erörtert,
werden die Öffnungen 1103,
wenn die Flüssigkeit 1104 in
Kontakt mit dem Substrat 1102 kommt, mindestens einem Teil der
Flüssigkeit
ermöglichen,
durch dieses Substrat hindurchzutreten.
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Die
nanostrukturierte Oberfläche,
die von 11A und 11B dargestellt
ist, kann, veranschaulichend, in Behältern nützlich sein, die zur Aufnahme
von Flüssigkeiten
vorgesehen sind. Spezifisch könnte
eine Oberfläche,
wie z.B. die Oberfläche 1108 in 11A, für
einen Abschnitt einer oder mehrerer Wände solch eines Behälters benutzt
werden. Wenn der Druck innerhalb des Behälters bei oder unter einem
gewünschten
Druck ist, wird die Flüssigkeit von
den Nanostrukturen in der Schwebe gehalten, und daher wird keine
Flüssigkeit
durch die Oberfläche
hindurchtreten. Wenn der Druck innerhalb des Behälters jedoch auf eine vorbestimmte
Stufe steigt, wird die Oberfläche
gestreckt und der Abstand zwischen den Nanostrukturen sich ändern, wie
in dem Beispiel von 11B. Daher wird Flüssigkeit
durch die nanostrukturierte Oberfläche hindurchtreten, bis sich
der Druck innerhalb des Behälters
bis zu dem Punkt verringert, an dem die Oberfläche nicht gestreckt ist und
der Abstand zwischen den Nanostrukturen mindestens teilweise wiederhergestellt
ist. Auf diese Weise kann der Druck innerhalb eines Flüssigkeit
enthaltenden Behälters
auf oder unter einem gewünschten
Druck gehalten werden.
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Obiges
veranschaulicht lediglich die Prinzipien der Erfindung. Man wird
daher verstehen, daß der Fachmann
in der Lage sein wird, verschiedene Vorrichtungen zu entwerfen,
welche, obwohl hierin nicht ausdrücklich beschrieben oder dargestellt,
die Prinzipien der Erfindung verkörpern und sich innerhalb deren
Gedanke und Umfang befinden. Beispielsweise wird der Fachmann angesichts
der Beschreibungen der verschiedenen Ausführungsformen hierin erkennen,
daß die
Prinzipien der vorliegenden Erfindung in weit auseinanderstrebenden
Gebieten und Anwendungen benutzt werden können. Beispielsweise wird der
Fachmann erkennen, daß permeable
nanostrukturierte Oberflächen,
die hierin offenbart sind, in vorteilhafter Weise in einer Brennstoffzelle
benutzt werden könnten,
um den Brennstoff bis zu einem gewünschten Zeitpunkt von dem Rest
des Systems zu trennen. Andere Anwendungen wird der Fachmann in
hohem Maße
zu schätzen
wissen.
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Alle
Beispiele und Konditionalsprache, die hierin vorgetragen sind, sollen
ausdrücklich
nur pädagogischen
Zwecken dienen, um den Leser dabei zu unterstützen, die Prinzipien der Erfindung
zu verstehen, und sollen nicht als die spezifisch vorgetragenen Beispiele
und Bedingungen einschränkend
aufgefaßt werden. Überdies
sollen alle Aussagen hierin, die Gesichtspunkte und Ausführungsformen
der Erfindung vortragen, sowie spezifische Beispiele dafür, funktionsfähige Entsprechungen
davon umfassen.