DE602005000245T2 - Luftauslassvorrichtung, insbesondere eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Luftauslassvorrichtung, insbesondere eines Kraftfahrzeuges Download PDF

Info

Publication number
DE602005000245T2
DE602005000245T2 DE602005000245T DE602005000245T DE602005000245T2 DE 602005000245 T2 DE602005000245 T2 DE 602005000245T2 DE 602005000245 T DE602005000245 T DE 602005000245T DE 602005000245 T DE602005000245 T DE 602005000245T DE 602005000245 T2 DE602005000245 T2 DE 602005000245T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cartridge
diffusion
opening
container
wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE602005000245T
Other languages
English (en)
Other versions
DE602005000245D1 (de
Inventor
Claude Bourbon
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bourbon Automobile SA
Original Assignee
Bourbon Automobile SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bourbon Automobile SA filed Critical Bourbon Automobile SA
Publication of DE602005000245D1 publication Critical patent/DE602005000245D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE602005000245T2 publication Critical patent/DE602005000245T2/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H3/00Other air-treating devices
    • B60H3/0007Adding substances other than water to the air, e.g. perfume, oxygen
    • B60H3/0014Adding substances other than water to the air, e.g. perfume, oxygen characterised by the location of the substance adding device
    • B60H3/0028Adding substances other than water to the air, e.g. perfume, oxygen characterised by the location of the substance adding device on or near an air outlet
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/34Nozzles; Air-diffusers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H3/00Other air-treating devices
    • B60H3/0007Adding substances other than water to the air, e.g. perfume, oxygen
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H3/00Other air-treating devices
    • B60H3/0007Adding substances other than water to the air, e.g. perfume, oxygen
    • B60H2003/0057Servicing means therefor, e.g. for renewal of substances

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Disinfection, Sterilisation Or Deodorisation Of Air (AREA)
  • Details Or Accessories Of Spraying Plant Or Apparatus (AREA)
  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)
  • Motor Or Generator Cooling System (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Lüfter, insbesondere für Kraftfahrzeuge, von dem Typ, der es erlaubt, die Diffusionsluft zu parfümieren.
  • Derartige „Parfüm"-Lüfter sind bekannt und man kann sich der Veranschaulichung halber auf. die Patentschriften FR 2821022 oder FR 2841184 , auf den Namen der Anmelderin, beziehen. Die Patentschrift DE 202 12 778 beschreibt den Oberbegriff vom Anspruch 1.
  • Ein Lüfter von diesem Typ umfasst eine abnehmbare Patrone mit einem oder mehreren Elementen zur Diffusion von Parfüm und mit einer oder mehreren Öffnungen, um diese Diffusion zu ermöglichen, wobei diese Patrone in einem Lüfter auf einem Luftströmungsweg angeordnet ist. Der Lüfter umfasst Steuermittel, die es ermöglichen, die Diffusion des Parfüms zu unterbrechen oder zu erlauben, und die es gegebenenfalls ermöglichen, die Intensität von dieser Diffusion einzustellen.
  • Die existierenden „Parfüm"-Lüfter weisen die Nachteile auf, nicht immer sehr praktisch in ihrer Verwendung zu sein, was die Einrichtung oder die Entfernung der Patrone anbelangt, nicht immer sehr leistungsfähig zu sein, was die Einstellung der Intensität der Diffusion des Parfüms anbelangt oder was die Dichtheit des Lüfters in seiner Position der Nichtdiffusion von Parfüm anbelangt. Des Weiteren weisen die bestehenden Lüfter in einigen Fällen relativ komplizierte oder besondere Strukturen auf, die es nicht erlauben, anhand derselben grundlegenden Bestandteile, entweder klassische Lüfter, das heißt ohne Vorrichtung zur Diffusion von Parfüm, oder „Parfüm"-Lüfter zu realisieren.
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, der Gesamtheit dieser Nachteile Abhilfe zu leisten.
  • Der Lüfter, den sie betrifft, umfasst, wie es bekannt ist, zumindest ein Luftströmungsrohr, zumindest eine Düse zur Diffusion dieser Luft, eine Patrone zur Diffusion von Parfüm, und Steuermittel; die es ermöglichen, die Diffusion des Parfüms zu unterbrechen oder zu erlauben.
  • Gemäß der Erfindung umfasst der Lüfter:
    • – zwei parallele Luftströmungsrohre;
    • – eine Wand, die mit einer Öffnung durchbohrt ist, durch die die Patrone eingeführt werden kann, wobei diese Öffnung zwischen den beiden Rohren ausgespart ist; und
    • – ein Modul, das an dieser Wand gegenüber dieser Öffnung befestigt ist, einen Behälter für die Aufnahme der Patrone begrenzt und eine Verschlusskappe aufweist, die durch Verschiebung an diesem Behälter entlang zwischen einer Überdeckungsposition des Behälters, die einer Unterbrechungsposition der Diffusion des Parfüms entspricht, und einer Nichtüberdeckungsposition des Behälters, die einer Position zur Diffusion des Parfüms entspricht, mobil ist, wobei das Modul zwischen den Rohren eingefügt ist, mit denen es durch seitliche Öffnungen verbunden ist, die in diesen Rohren ausgespart sind.
  • Die Patrone kann somit in den Lüfter eingefügt werden oder durch einfaches manuelles Einfügen oder Herausnehmen durch die genannte Öffnung im oder außerhalb des Behälters herausgenommen werden.
  • Die Verschlusskappe bedeckt den Behälter und die Patrone dicht, und ermöglicht eine gute Dichtheit von diesem Behälter in der Position zur Unterbrechung der Diffusion des Parfüms. In den Zwischenpositionen zwischen der Position zur Unterbrechung der Diffusion des Parfüms und der Freigabeposition von dieser Diffusion, ermöglicht diese Verschlusskappe eine präzise Einstellung von der Intensität dieser Diffusion.
  • Das Modul bildet des Weiteren eine Einheit, mit der ein Lüfter ausgestattet sein kann oder nicht, je nachdem ob ein klassischer Lüfter oder ein „Parfüm"-Lüfter realisiert werden soll.
  • Die beiden Rohre können Schnellverbindungsmittel umfassen, und diese Rohre sowie das Modul können reziproke Steckzonen umfassen, wobei die Montage des Moduls an diese Rohre durch dieses Stecken und anschließend durch das Eingreifen der Schnellverbindungsmittel realisiert wird.
  • Der Behälter ist vorteilhafterweise mit elastischen Mitteln ausgestattet, die es in einer Nichtkompressionsposition erlauben, die Patrone in einer Entnahmeposition zu halten, die das Ergreifen dieser Patrone durch den Benutzer erleichtert, und die in einer Kompressionsposition die Aufnahme der Patrone in der Installationsposition im Lüfter erlauben, wobei die Patrone und der Behälter freigebbare Haltemittel umfassen, um die Patrone in dieser Installationsposition zu halten.
  • Diese elastischen Mittel können insbesondere durch eine Feder gebildet werden, die im Boden des Behälters platziert wird, gegen den die Patrone bei ihrer Einfügung in den Lüfter aufliegt; die Haltemittel können insbesondere durch ein Bajonettsystem gebildet werden.
  • Die Öffnung und der Behälter können eine Achse aufweisen, die lotrecht zur Ebene der Wand ist, in der die Öffnung ausgespart ist; nach einer interessanten Möglichkeit weisen diese Öffnung und dieser Behälter jedoch Achsen auf, die nicht lotrecht zu dieser Ebene sind, und die Patrone umfasst eine Wand mit geneigtem Ende, die derart angeordnet ist, dass sie in der Installationsposition der Patrone im Lüfter auf gleicher Höhe mit der Seite der Wand ist, die derjenigen gegenüberliegt, gegen die das Modul platziert ist.
  • Diese Neigung erleichtert das Einfügen der Patrone in den Lüfter. Wenn des Weiteren der Lüfter Haltemittel wie weiter oben dargelegt, umfasst, gesteuert durch ein Schwenken der Patrone gegenüber dem Behälter, wie es der Fall bei einem Bajonettsystem ist, ragt das Ende der Patrone in der Entnahmeposition deutlich über die Seitenwand heraus, was das Ergreifen dieser Patrone im Hinblick auf ihr Entfernen erleichtert.
  • Die Kappe kann eine Dichtlippe oder -scheibe umfassen, die es erlaubt, die Dichtheit des Behälters gegenüber dem Luftströmungsrohr in der Position der Nichtdiffusion von Luft zu steigern.
  • Die Steuermittel der Verschlusskappe können vorteilhafterweise auf diesem Modul montiert sein, wodurch das letztgenannte eine komplette unabhängige Einheit bildet. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst in diesem Fall
    • – die Verschlusskappe eine longitudinale Zahnstange, die aus ihrer Seitenwand herausragt;
    • – das Modul eine Rolle, die mit einer gebogenen Zahnstange ausgerüstet ist, die direkt oder nicht mit der Zahnstange der Verschlusskappe eingreift, wobei diese Rolle von zumindest einer Wand getragen wird, die fest mit dem Modul verbunden ist;
    • – der Lüfter eine Öffnung, die den Zugang zu dieser Rolle erlaubt, die insbesondere in der Wand mit dieser Öffnung ausgespart ist.
  • Der Lüfter kann ein oder mehrere Klappen zur Öffnung/Schließung von dem oder den Luftströmungsrohren umfassen; vorteilhafterweise umfasst der Lüfter in diesem Fall ein Einknopfsteuerorgan zur Steuerung der Verschiebung der Verschlusskappe und der Verschiebung von dieser oder diesen Klappen.
  • Die Erfindung wird verständlicher und weitere Merkmale und Vorteile von dieser Erfindung ergeben sich unter Bezugnahme auf die beiliegenden schematisierten Zeichnungen, die als nicht einschränkende Beispiele zwei mögliche Ausführungsformen des Lüfters veranschaulichen, den sie betrifft. Es zeigen:
  • Die 1 eine Perspektivrissansicht nach der ersten Ausführungsform;
  • die 2 eine Montageansicht im Längsschnitt, in einer Position einer Verschlusskappe, die er umfasst;
  • die 3 eine Schnittansicht nach der Linie III-III von der 2;
  • die 4 eine Schnittansicht nach der Linie IV-IV von der 3;
  • die 5 eine ähnliche Ansicht wie diejenige von der 2, in einer anderen Position der Verschlusskappe;
  • die 6 eine Perspektivrissansicht nach der zweiten Ausführungsform;
  • die 7 eine Montageansicht im Längsschnitt in einer Position einer Steuereinheit, die er umfasst;
  • die 8 eine Schnittansicht nach der Linie VIII-VIII von der 7;
  • die 9 eine Schnittansicht nach der Linie IX-IX von der 8;
  • die 10 und 11 ähnliche Ansichten wie diejenige von der 7, in zwei anderen Positionen der Steuereinheit;
  • Der Einfachheit halber werden die Teile oder Elemente einer Ausführungsform, die sich identisch oder ähnlich in einer anderen Ausführungsform wieder finden, durch dieselben Bezugszeichen identifiziert und werden nicht noch einmal beschrieben.
  • Die 1 bis 5 zeigen einen Lüfter 1, insbesondere für Kraftfahrzeuge, von dem Typ, der der es erlaubt, die Diffusionsluft zu parfümieren.
  • Dieser Lüfter 1 umfasst zwei Gehäuse 2, die parallel zueinander angeordnet sind (es wird nur ein einziges von diesen Gehäusen 2 auf der 1 dargestellt), die jeweils ein Luftströmungsrohr 3 abgrenzen, und ein Zentralmodul 4, das eine Vorrichtung zur Diffusion von Parfüm bildet.
  • Wie es auf den 2 und 3 gezeigt wird, ist der Lüfter 1 dazu vorgesehen, unter der Wand 5 eines Armaturenbretts von einem Kraftfahrzeug platziert zu werden. Diese Wand 5 umfasst eine Öffnung 6 und einen Schlitz 7, gegenüber denen das Modul 4 platziert ist.
  • Jedes Gehäuse 2 umfasst eine hintere Öffnung, die dazu vorgesehen ist, mit einem Rohr zur Beförderung der Luft verbunden zu werden und eine vordere Öffnung 10, die dazu vorgesehen ist, eine Düse zur Diffusion und zur Orientierung dieser Luft aufzunehmen.
  • Jedes Gehäuse 2 umfasst ebenfalls ein Seitenfenster 11, das die Verbindung des Rohres 3 ermöglicht, das es mit einem Rohr 12 abgrenzt, das durch Wände 13 des Moduls 4 abgegrenzt ist. Wände 14 fassen dieses Fenster 11 ein und grenzen somit eine Steckstelle der genannten Wände 13 des Moduls 4 in Montageposition ab.
  • Jedes Gehäuse 2 umfasst des Weiteren Einklinklauen 15 für seine Montage an das andere Gehäuse 2 und auch Kontaktstücke 16 zur Positionierung eines Gehäuses 2 im Verhältnis zum anderen.
  • Das Modul 4 umfasst ein Gehäuse 20, eine Verschlusskappe 21, eine Rolle 22 und ein Ritzel 23 zur Steuerung der Bewegung der Verschlusskappe 21, einen unteren Stopfen 24, eine Patrone 25 mit Elementen zur Diffusion von Parfüm und eine Feder 26.
  • Das Gehäuse 20 umfasst, zusätzlich zu den Wänden 13, eine obere Wand 30, die dazu vorgesehen, sich an die Wand 5 zu stützen, die mit einer Öffnung 31 und einem Schlitz 32 versehen ist, die mit denen von dieser Wand 5 in Montageposition zusammenfallen. Dieses Gehäuse 20 umfasst ebenfalls zwei parallele Wände 33, die die Wand 30 und eine der Wände 13 miteinander verbinden, die für die drehbare Montage auf ihr von der Rolle 22 und dem Ritzel 23 mit Löchern durchbohrt ist. Die durch diese beiden Wände 33 zwischen ihnen abgegrenzte Zone ist durch eine Öffnung mit dem Rohr 12 verbunden.
  • Unter der Wand 30 und in Richtung des Inneren vom Rohr 12 bildet das Gehäuse 20 eine zylindrische Wand 35 und anschließend eine U-förmige Wiege 36, die einen Behälter 37 zur Aufnahme der Patrone 25 bildet.
  • Dieser Behälter 37, sowie die Öffnung 6, weisen Achsen auf, die nicht lotrecht zur Ebene der Wand 5 sind.
  • Die Wand 35 und die Wiege 36 bilden Schultern untereinander, gegen die eine Schulter 38 aufgenommen werden kann, die die Patrone 25 umfasst.
  • Die Wand 35 umfasst kreisbogenförmige Auskehlungen (siehe 2), die entsprechende Stifte aufnehmen können, die die Patrone 25 umfasst, wobei die Einheit ein Bajonettsystem bildet.
  • Die seitlichen Zweige der Wiege 36 sind geradlinig und bilden Schiebeführungen der Verschlusskappe 21 an der Wiege 36 entlang, und der untere Zweig von dieser Wiege 36 umfasst ein Mittelkontaktstück 39, auf das die Feder 26 eingreift.
  • Die Kappe 21 umfasst einen Boden und eine seitliche Wand. Diese seitliche Wand bildet zwei Gleitführungen 40, die diametral entgegengesetzt sind, die das Eingreifen der Schiebekappe 21 auf die seitlichen Zweige der Wiege 36 ermöglichen, und umfasst eine longitudinale Zahnstange 41, die herausragt.
  • Die Rolle 22 umfasst einen abgerundeten Manöverteil 42 und eine gebogene Zahnstange 43, die in Montageposition von dieser Rolle und vom Ritzel 23 an die Wände 33 stoßen, im Eingriff mit diesem Ritzel 23. Dieser Ritzel 23 kann seinerseits mit der Zahnstange 41 der Kappe 21 eingreifen.
  • Der Stopfen 24 dient dazu, die untere Öffnung des Gehäuses 20 zu schließen, das das Eingreifen der Kappe 21 auf der Wiege 36 ermöglicht.
  • Die Patrone 25 umfasst einen Körper 45 und eine Kappe 46.
  • Der Körper 45 grenzt einen Hohlraum ab, in dem ein oder mehrere mit Parfüm imprägnierte Elemente platziert sind, und umfasst Öffnungen, die die Diffusion von diesem Parfüm ermöglichen. Dieser Körper 45 bildet eine Schulter, die dazu geeignet ist, sich gegen die Schulter zu stützen und umfasst den oder die Stifte, die dazu vorgesehen sind, mit der oder den Auskehlungen des Gehäuses 20 zusammen zu wirken.
  • Die Kappe 46 schließt den Hohlraum des Körpers 45. Sie weist eine geneigte obere Wand auf, die in der Einfügeposition der Patrone 25 in den Behälter 37, die auf den 2 und 5 gezeigt wird, auf gleicher Höhe mit der Wand 5 ist.
  • Die Feder 26 greift auf den Stift 39 ein und nimmt den Boden der Patrone 25 auf, wenn diese in den Behälter 37 eingefügt ist.
  • Wie es unter Bezugnahme auf die Figuren ersichtlich wird, sind die beiden Gehäuse 2 dazu vorgesehen, anhand von Klauen 15 und Kontaktstücken 16 miteinander verbunden zu werden, wobei die Wände 13 des Gehäuses 20 in die Rahmen eingreifen, die durch die Wände 14 des Gehäuses 2 abgegrenzt werden.
  • Der somit gebildete Lüfter 1 wird unter der Wand 5 platziert, wobei die Öffnung 31 und der Schlitz 32 des Gehäuses 20 deckungsgleich mit der Öffnung 6 und dem Schlitz 7 von dieser Wand 5 sind, und die Rolle 22 durch diesen Schlitz 7 eingefügt wird.
  • Die Platzierung der Patrone 25 erfolgt durch das Einfügen dieser Patrone 25 in die Öffnung 6 und anschließend in den Behälter 37, wobei die Feder 26 komprimiert wird, um die Stifte der Patrone 25 gegenüber den Auskehlungen der Wand 35 zu bringen, und indem anschließend die Patrone 25 geschwenkt wird, um diese Stifte in diese Auskehlungen einzustecken.
  • Die Betätigung der Rolle 22 ermöglicht es, die Kappe 21 entweder in eine unter Position der Nichtüberdeckung des Körpers 45 (siehe 2) zu bringen, die die Diffusion des Parfüms ermöglicht, oder in eine komplette Überdeckungsposition von diesem Körper 45 (siehe 5), die die Diffusion des Parfüms verhindert, oder in eine Vielzahl von Zwischenpositionen, die es ermöglichen, die Intensität der Diffusion von diesem Parfüm einzustellen.
  • Das Entfernen der Patrone 25 wird realisiert, indem diese Patrone geschwenkt wird, bis die Stifte der entsprechenden Auskehlungen befreit werden; die Feder 26 ermöglicht es somit, die Patrone 25 in eine Entnahmeposition zu bringen, die das Ergreifen von dieser Patrone erleichtert, und die Neigung der Endwand der Kappe 46 ermöglicht es, dieses Ergreifen zu unterstützen.
  • Die 6 bis 11 zeigen einen Lüfter 1, dessen Gehäuse 2 mit Drehklappen 50 zur Öffnung/Schließung der Rohre 3 ausgestattet sind und dessen Steuermittel zur Bewegung der Kappe 21 nicht auf dem Modul 4 sondern zwischen den Gehäusen 2 montiert sind.
  • Wie es gezeigt wird, umfasst das eine von den beiden Gehäusen 2 Zapfen 51, auf denen jeweils eine Betätigungsrolle 52, ein Betätigungsgestänge 53 der Kappe 21 und ein Betätigungsgestänge 54 der Klappen 50 montiert sind.
  • Unter Bezugnahme auf die 7, 10 und 11, wird ersichtlich, dass die Rolle 52 zwei Auskehlungen 60, 61 umfasst, in denen sich beim Schwenken von dieser Rolle Stifte bewegen, die mit jedem der Gestänge 53 und 54 fest verbunden sind. Die Auskehlung 60, die den Stift des Gestänges 53 aufnimmt, umfasst einen ersten im Wesentlichen radialen Teil und einen zweiten kreisbogenförmigen Teil, der zur Schwenkachse der Rolle 52 zentriert ist. Die Auskehlung 61, die den Stift des Gestänges 54 aufnimmt, umfasst einen ersten kreisbogenförmigen Teil, der zur Schwenkachse der Rolle 52 zentriert ist, und einen zweiten schrägen Teil.
  • An der den Stiften gegenüberliegenden Seite umfasst das Gestänge 53 einen Schlitz, in den ein Stift eingreift, der mit der Kappe 21 fest verbunden ist, und das Gestänge 54 umfasst einen Schlitz, in den ein Stift eingreift, der mit einem Gestänge 62 fest verbunden ist, das mit einer Achse 63 fest verbunden ist, auf der die beiden Klappen 50 montiert sind.
  • Die Rolle 52 umfasst des Weiteren einen kreisbogenförmigen Schlitz 65, in den ein Kontaktstück 66 des Gehäuses eingefügt ist, wobei dieses Kontaktstück 66 ein Lager zur Begrenzung des Schwenkens von dieser Rolle 52 bildet. Die Rolle 52 umfasst an den Enden des Schlitzes 65 zwei dämpfende Puffer.
  • In der Position, die auf der 7 dargestellt wird, ist die Kappe 21 in der Position zur Diffusion von Parfüm und die Klappen 50 sind in der Öffnungsposition. Somit wird parfümierte Luft vom Lüfter diffusiert.
  • In der Position, die auf der 10 dargestellt wird, haben sich die Stifte der Gestänge 53 und 54 in den genannten ersten Teilen der Auskehlungen 60, 61 verschoben, was das Kippen des Gestänges 53 bewirkt hat, und demzufolge die Verschiebung der Kappe 21 in die Position der Nichtdiffusion von Parfüm, und dies ohne Änderung der Position des Gestänges 54, und demzufolge ohne Änderung der Position der Klappen 50. Somit diffusiert der Lüfter 1 parfümierte Luft.
  • In der Position, die auf der 11 dargestellt wird, haben sich die Stifte der Gestänge 53, 54 in den genannten zweiten Teilen der Auskehlungen 60, 61 verschoben, was keine Bewegung des Gestänges 53 bewirkt hat, sondern was das Kippen des Gestänges 54 bewirkt hat, was zum Schwenken der Klappen 50 in ihre Schließposition führt.
  • Wie es aus dem weiter oben Dargelegten hervorgeht, stellt die Erfindung einen Lüfter, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bereit, der die ausschlaggebenden Vorteile aufweist, praktisch in der Verwendung zu sein, was die Einrichtung oder die Entfernung der Patrone anbelangt, leistungsfähig zu sein, was die Einstellung der Intensität der Diffusion des diffusierten Parfüms anbelangt oder was die Dichtheit in der Position der Nichtdiffusion von Parfüm anbelangt, und eine Struktur aufzuweisen, die es ermöglicht, anhand derselben grundlegenden Bestandteile, entweder klassische Lüfter, dass heißt ohne Vorrichtung zur Diffusion von Parfüm, oder „Parfüm"-Lüfter zu realisieren.
  • Es versteht sich von selbst, dass sich die Erfindung nicht auf die Ausführungsform einschränkt, die weiter oben als Beispiel beschrieben wird, sondern, dass sie sich auf alle Ausführungsformen erstreckt, die durch die beiliegenden Patentansprüche gedeckt werden. Das Modul 4 könnte somit nicht zwischen zwei Gehäusen 2, sondern in einem dieser Gehäuse 2 angeordnet sein; der Lüfter kann ein einziges Gehäuse 2 umfassen; das Modul 4 kann, wie es dargestellt wird, seitlich mit dem oder den Gehäusen 2 verbunden sein, oder es könnte an der Seite, die den vorderen Öffnungen 10 von diesen Gehäusen 2 gegenüber liegt, mit einem Lufteinlass verbunden sein, das eigens für ihn vorgesehen ist; die obere Wand des oder der Gehäuse 2 kann die vorgenannte Wand 5 bilden.

Claims (8)

  1. Lüfter, insbesondere für Kraftfahrzeuge, der zumindest ein Luftströmungsrohr, zumindest eine Düse zur Diffusion dieser Luft, eine Patrone zur Diffusion von Parfüm, und Steuermittel umfasst, die es ermöglichen, die Diffusion des Parfüms zu unterbrechen oder zu erlauben, dadurch gekennzeichnet, dass er folgendes umfasst: – zwei parallele Luftströmungsrohre; – eine Wand (5), die mit einer Öffnung (6) durchbohrt ist, durch die die Patrone eingeführt werden kann, wobei diese Öffnung (6) zwischen den beiden Rohren ausgespart ist; dadurch gekennzeichnet, dass – ein Modul, das an dieser Wand (5) gegenüber dieser Öffnung (6) befestigt ist, einen Behälter für die Aufnahme der Patrone begrenzt und eine Verschlusskappe umfasst, die durch Verschiebung an diesem Behälter entlang zwischen einer Überdeckungsposition des Behälters, die einer Unterbrechungsposition der Diffusion des Parfüms entspricht, und einer Nichtüberdeckungsposition des Behälters, die einer Position der Diffusion des Parfüms entspricht, mobil ist, wobei das Modul zwischen den Rohren eingefügt ist, mit denen es durch seitliche Öffnungen verbunden ist, die in diesen Rohren ausgespart sind.
  2. Lüfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Rohre Schnellverbindungsmittel umfassen, und dass diese Rohre sowie das Modul reziproke Steckzonen umfassen.
  3. Lüfter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter mit elastischen Mitteln (26) ausgestattet ist, die es in einer Nichtkompressionsposition erlauben, die Patrone in einer Entnahmeposition zu halten, die das Ergreifen dieser Patrone durch den Benutzer erleichtert, und die in einer Kompressionsposition die Aufnahme der Patrone in der Installationsposition im Lüfter erlauben, wobei die Patrone und der Behälter freigebbare Haltemittel umfassen, um die Patrone in dieser Installationsposition zu halten.
  4. Lüfter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (6) und der Behälter Achsen aufweisen, die nicht lotrecht zur Ebene der Wand sind, in der diese Öffnung (6) ausgespart ist, und dadurch, dass die die Patrone eine Wand mit geneigtem Ende umfasst, die derart angeordnet ist, dass sie in der Installationsposition der Patrone im Lüfter auf gleicher Höhe ist mit der Seite der Wand, die derjenigen gegenüberliegt, gegen die das Modul platziert ist.
  5. Lüfter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe eine Dichtlippe oder -scheibe umfasst, die es erlaubt, die Dichtheit des Behälters gegenüber dem Luftströmungsrohr in der Position der Nichtdiffusion von Luft zu steigern.
  6. Lüfter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuermittel der Verschlusskappe auf diesem Modul montiert sind.
  7. Lüfter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass: – die Verschlusskappe eine longitudinale Zahnstange umfasst, die aus ihrer Seitenwand herausragt; – das Modul eine Rolle umfasst, die mit einer gebogenen Zahnstange ausgerüstet ist, die direkt oder nicht mit der Zahnstange der Verschlusskappe eingreift, wobei diese Rolle von zumindest einer Wand getragen wird, die fest mit dem Modul verbunden ist; – der Lüfter eine Öffnung umfasst, die den Zugang zu dieser Rolle erlaubt, die insbesondere in der Wand mit dieser Öffnung ausgespart ist.
  8. Lüfter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass er ein oder mehrere Klappen (50) zur Öffnung/Schließung von dem oder den Luftströmungsrohren (3) und ein Einknopfsteuerorgan zur Steuerung der Verschiebung der Verschlusskappe und der Verschiebung von dieser oder diesen Klappen (50) umfasst.
DE602005000245T 2004-02-06 2005-01-28 Luftauslassvorrichtung, insbesondere eines Kraftfahrzeuges Active DE602005000245T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR0401159A FR2865968B1 (fr) 2004-02-06 2004-02-06 Aerateur, notamment pour vehicule automobile
FR0401159 2004-02-06

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE602005000245D1 DE602005000245D1 (de) 2006-12-28
DE602005000245T2 true DE602005000245T2 (de) 2007-09-06

Family

ID=34673906

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE602005000245T Active DE602005000245T2 (de) 2004-02-06 2005-01-28 Luftauslassvorrichtung, insbesondere eines Kraftfahrzeuges

Country Status (5)

Country Link
EP (1) EP1561618B1 (de)
AT (1) ATE345225T1 (de)
DE (1) DE602005000245T2 (de)
ES (1) ES2271914T3 (de)
FR (1) FR2865968B1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009033020A1 (de) * 2009-07-02 2011-01-05 Behr Gmbh & Co. Kg Beduftungssystem

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007009613A1 (de) * 2007-02-26 2008-08-28 Behr Gmbh & Co. Kg Luftkanal, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
FR2918318B1 (fr) * 2007-07-02 2009-10-23 Valeo Systemes Thermiques Dispositif de diffusion d'agent volatil muni d'un moyen d'extraction de cartouche
CN110143116B (zh) * 2018-02-12 2023-04-07 蔚来控股有限公司 集成式车载香氛总成
CN111216519B (zh) * 2018-11-26 2023-08-04 蔚来(安徽)控股有限公司 车载香氛装置、车载香氛系统、车载香氛更换方法及车辆
CN112848845A (zh) * 2021-01-13 2021-05-28 滁州舜宇模具有限责任公司 一种汽车空调出风口用涡旋叶片及其加工工艺
CN114872518A (zh) * 2022-04-13 2022-08-09 中国第一汽车股份有限公司 一种电动香氛升降机构

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2815294B1 (fr) * 2000-10-17 2003-07-18 Valeo Climatisation Dispositif de chauffage et de climatisation comportant des moyens d'odorisation de l'habitacle d' un vehicule
FR2821022B1 (fr) 2001-02-16 2003-04-04 Bourbon Automobile Sa Aerateur, notamment pour vehicule automobile
FR2841184B1 (fr) 2002-06-21 2005-02-04 Bourbon Automobile Sa Aerateur, notament pour vehicule autombile
DE20212778U1 (de) * 2002-08-21 2002-11-28 Dr. Schneider Engineering GmbH, 96317 Kronach Luftdüse mit Duftspender

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009033020A1 (de) * 2009-07-02 2011-01-05 Behr Gmbh & Co. Kg Beduftungssystem

Also Published As

Publication number Publication date
ES2271914T3 (es) 2007-04-16
DE602005000245D1 (de) 2006-12-28
EP1561618A1 (de) 2005-08-10
FR2865968A1 (fr) 2005-08-12
ATE345225T1 (de) 2006-12-15
EP1561618B1 (de) 2006-11-15
FR2865968B1 (fr) 2008-04-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE602005000245T2 (de) Luftauslassvorrichtung, insbesondere eines Kraftfahrzeuges
DE102006014438B4 (de) Tankeinfüllstutzen für Diesel-Kraftfahrzeuge
DE19807292B4 (de) Belüftungsvorrichtung für einen Innenraum
DE68917789T2 (de) Deckel mit regelbarer Ausgiesstülle und Belüftungseinrichtung.
DE102005039266B4 (de) Vorrichtung zum Halten von Getränkedosen, Trinkflaschen und ähnlichen Behältnissen
DE102005019035B4 (de) Halter für Getränkebehälter
DE102008058361A1 (de) Ladebodengriff
DE3129900C2 (de) Hebeschiebedach für Kraftfahrzeuge
EP3606779B1 (de) Luftleitelement mit reibelement und luftausströmer
DE10029906A1 (de) Sonnenblende für Fahrzeuge, vorzugsweise für Kraftfahrzeuge
DE2040641A1 (de) Schwenkduese fuer Belueftungs- oder Beheizungssysteme
DE1262135B (de) Vorrichtung zum Bewegen eines innerhalb des Schiebedachausschnitts an Kraftfahrzeugen drehbar gelagerten Windabweisers
DE1580603B2 (de) Bedienungs- und verriegelungsvorrichtung fuer ein fahrzeugschiebedach
DE20204882U1 (de) Halter für einen Getränkebehälter
DE202007011662U1 (de) Vorrichtung zur Halterung von Behältern, insbesondere Getränkedosen, Bechern o.dgl. Trinkgefäßen
WO2004022386A1 (de) Haltevorrichtung für behälter, wie getränkebehälter, insbesondere zur anbringung in fahrzeugen
DE19923414C1 (de) Armstütze für ein mehrsitziges Fahrzeug
DE10060798B4 (de) Halter für einen beispielsweise formstabilen Nahrungsmittelbehälter, insbesondere Getränkebehälter
DE102017128105A1 (de) Luftausströmer
DE10203848B4 (de) Schiebedach für Fahrzeuge
DE10227646B3 (de) Cupholderanordnung für Fahrzeuge
DE602004007042T2 (de) Klimaanlage für den innenraum eines fahrzeugs
DE19603590C1 (de) Trinkgefäßhalter für Fahrzeuge
DE19705283A1 (de) Belüftungsdüse für Fahrzeuginnenräume
DE102009054244A1 (de) Halterung für einen Getränkebehälter an einer Kraftfahrzeugarmlehne

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition