DE602005000170T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Setzen eines Rohrabzweigstückes an eine Rohrleitung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Setzen eines Rohrabzweigstückes an eine Rohrleitung Download PDF

Info

Publication number
DE602005000170T2
DE602005000170T2 DE602005000170T DE602005000170T DE602005000170T2 DE 602005000170 T2 DE602005000170 T2 DE 602005000170T2 DE 602005000170 T DE602005000170 T DE 602005000170T DE 602005000170 T DE602005000170 T DE 602005000170T DE 602005000170 T2 DE602005000170 T2 DE 602005000170T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
saddle
axis
rotation
support
shoe
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE602005000170T
Other languages
English (en)
Other versions
DE602005000170D1 (de
Inventor
Jean-Michel Bideault
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Engie SA
Original Assignee
Gaz de France SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gaz de France SA filed Critical Gaz de France SA
Publication of DE602005000170D1 publication Critical patent/DE602005000170D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE602005000170T2 publication Critical patent/DE602005000170T2/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/04Tapping pipe walls, i.e. making connections through the walls of pipes while they are carrying fluids; Fittings therefor
    • F16L41/06Tapping pipe walls, i.e. making connections through the walls of pipes while they are carrying fluids; Fittings therefor making use of attaching means embracing the pipe
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L47/00Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics
    • F16L47/26Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics for branching pipes; for joining pipes to walls; Adaptors therefor
    • F16L47/34Tapping pipes, i.e. making connections through walls of pipes while carrying fluids; Fittings therefor
    • F16L47/345Tapping pipes, i.e. making connections through walls of pipes while carrying fluids; Fittings therefor making use of attaching means embracing the pipe

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Setzen eines Rohrabzweigstückes an einer Rohrleitung vom Bodenniveau aus und eine dafür bestimmte Vorrichtung.
  • Genauer dient die Vorrichtung dazu, von dem oberen Teil eines Aushubschachtes, welcher Zugang zu der Rohrleitung gewährt, Rohrabzweigstücke auf den Hauptrohrleitungen anzubringen, in welchen ein Fluid, wie zum Beispiel insbesondere Gas oder Wasser, zirkuliert, um insbesondere eine neue Wohnung zu versorgen.
  • Es ist bereits eine Vorrichtung zum Setzen bekannt, wie zum Beispiel in der FR-A-2,714,710 beschrieben ist, in welcher man die folgenden Tätigkeiten durchführt:
    • – Aushöhlen eines Aushubschachtes vom Boden aus, derart, daß ein Rohrleitungsabschnitt freigelegt wird,
    • – Verwenden eines Rohrabzweigstückes mit einem Sattel, der eine im wesentlichen halbzylindrische Stützfläche von kreisrundem Querschnitt aufweist, die durch eine Längsachse bestimmt wird,
    • – Verwenden einer Vorrichtung mit: • einer Stütze, • Haltemitteln, die mit der Stütze zum Halten des Sattels verbunden sind, • einem Schuh, der in Drehung bezüglich der Stütze einer Drehachse folgend drehbar angelenkt ist, • Betätigungsmitteln, um den Schuh in Drehung bezüglich der Stütze zwischen einer Einführposition und einer Drückposition zu versetzen,
    • – Plazieren des Schuhs in Einführposition,
    • – Halten des Hauptsattels auf der Vorrichtung mittels Haltemitteln in einer Position, in der die Längsachse der Stützoberfläche im wesentlichen parallel zu der ersten Drehachse ist,
    • – Positionieren der Stützfläche des Sattels gegen die Rohrleitung,
    • – den Schuh durch Betätigen der Betätigungsmittel in Druckposition bringen, um den Schuh gegen die Rohrleitung zu pressen,
    • – Schweißen des Sattels an die Rohrleitung,
    • – Zurückziehen der Anbringungsvorrichtung, Verbinden des Rohrabzweigstückes und der Rohrleitung, Zurückziehen der Anbringungsvorrichtung und Zuschütten des Aushubschachtes.
  • Dieses Verfahren erlaubt gewiß eine gute Qualität des Setzens von Rohrabzweigstücken. Es ist jedoch notwendig, ein schweres, sperriges und kostspieliges Werkzeug zum Setzen zu verwenden.
  • Die Erfindung zielt darauf ab, das Setzen eines Rohrabzweigstückes zu erleichtern und dabei die Kosten zu verringern.
  • Nach der Erfindung führt man die folgenden Tätigkeiten durch:
    • a) Aushöhlen eines Aushubschachtes vom Boden aus, derart, daß ein Rohrleitungsabschnitt freigelegt wird,
    • b) Verwenden eines Rohrabzweigstückes mit einem Hauptsattel und einem Befestigungssattel, wobei der Hauptsattel und der Befestigungssattel jeder eine im wesentlichen halbzylindrische Stützfläche von kreisrundem Querschnitt, welche durch eine Längsachse bestimmt ist, aufweisen, wobei sich ein Halterand und ein freier Rand parallel zu ihrer Längsachse auf beiden Seiten der Stützfläche erstreckt, wobei die Längsachsen im wesentlichen zueinander parallel sind, der Hauptsattel und der Befestigungssattel untereinander durch ihren Halterand gehalten werden, während ihre freien Ränder bezüglich einander durch Drehung um eine Achse beweglich sind, die zu den Längsachsen im wesentlichen parallel ist,
    • c) Verwenden einer Vorrichtung mit: • einer Stütze, • Haltemitteln, die mit der Stütze zum Halten des Hauptsattels verbunden sind, • einem Schuh, der in Drehung bezüglich der Stütze einer ersten Drehachse folgend drehbar angelenkt ist, • Betätigungsmitteln, um den Schuh in Drehung bezüglich der Stütze zwischen einer Einführposition und einer Druckposition zu versetzen,
    • d) Plazieren des Schuhs in Einführposition,
    • e) Halten des Hauptsattels auf der Vorrichtung mittels Haltemitteln in einer Position, in der die Längsachsen der Stützflächen im wesentlichen parallel zu der ersten Drehachse sind und der Befestigungssattel im wesentlichen in Kontakt mit dem Schuh kommt,
    • f) Positionieren der Stützfläche des Hauptsattels gegen die Rohrleitung,
    • g) den Schuh durch Betätigen der Betätigungsmittel in Druckposition Bringen, um die Rohrleitung zwischen dem Hauptsattel und dem Befestigungssattel zu pressen,
    • h) Befestigen des Hauptsattels und des Befestigungssattels gemeinsam um die Rohrleitung,
    • i) Schweißen des Hauptsattels an die Rohrleitung, Zurückziehen der Anbringungsvorrichtung, Verbinden des Rohrabzweigstückes und der Rohrleitung und Zuschütten des Aushubschachtes.
  • So wird der Druck, der zwischen dem Hauptsattel und der Rohrleitung ausgeübt werden muß, um den Hauptsattel zu schweißen, nicht mehr durch den Druck erhalten, welcher durch das Setzwerkzeug ausgeübt wird, sondern durch die Befestigung des Hauptsattels mit dem Befestigungssattel. Die Vorrichtung zum Setzen muß als Folge weniger Kräfte ausüben und kann weniger robust sein, wobei zugleich gestattet wird, eine ausgezeichnete Setzqualität beizubehalten. Die Vorrichtung zum Setzen ist so leichter und weniger sperrig. Ihre Handhabung ist also leichter, was den Benutzer weniger ermüdet, sie erlaubt, die Rohrabzweigstücke schneller zu setzen und Aushubschächte von verringerten Abmessungen zu realisieren. Der so erzeugte Zeitgewinn kompensiert bei weitem die Zeit, die für die Befestigung des Hauptsattels und des Befestigungssattels zusammen notwendig ist.
  • Das Vorhandensein des Befestigungssattels erhöht nicht die für das Setzen des Rohrabzweigstückes notwendige Zeit je nachdem, wie er mit dem Hauptsattel verbunden ist, und er positioniert sich automatisch während des Versetzen des Schuhs gegenüber dem Hauptsattel.
  • Ferner ist es nicht notwendig, die Vorrichtung zum Setzen während der gesamten Zeitdauer des Elektroschweißens und des Abkühlens des Hauptsattels nach dem Schweißen am Ort zu halten, um den Hauptsattel an die Rohrleitung zu pressen. Die Vorrichtung zum Setzen kann also schneller zurückgezogen werden, um ein anderes Rohrabzweigstück zu setzen. Die Anzahl der Vorrichtungen zum Setzen, welche für das Setzen einer Anzahl von gegebenen Rohrabzweigstücken notwendig ist, reduziert sich somit, was eine zusätzliche Einsparung erzeugt.
  • In vorteilhafter Weise bringt man während des Schrittes g) die freien Ränder des Hauptsattels und des Befestigungssattels nahe aneinander, und während des Schrittes h) schraubt man die freien Ränder des Hauptsattels und des Befestigungssattels zusammen. Die Befestigung des Hauptsattels und des Befestigungssattels ist so leichter. Obendrein erlaubt sie, zwischen dem Hauptsattel und der Rohrleitung erhöhte Drücke auszuüben.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung. Nach der Erfindung weist die Vorrichtung auf:
    • – eine Stütze,
    • – Haltemittel, die mit der Stütze zum Halten des Hauptsattels verbunden sind,
    • – einen Schuh, der bezüglich der Stütze einer ersten Drehachse folgend drehbar angelenkt ist.
    • – Betätigungsmittel, um den Schuh bezüglich der Stütze zwischen einer Einführposition und einer Druckposition drehend zu versetzen,
    • – ein Stützelement,
    • – Gelenkmittel in Drehung um eine zweite Drehachse, die sich im wesentlichen parallel zu der ersten Drehachse befindet, wobei die Gelenkmittel zwischen dem Stützelement und dem Schuh angeordnet sind und das Stützelement dazu bestimmt ist, mit dem Befestigungssattel in Kontakt zu kommen, um ihn in Kontakt mit der Rohrleitung zu bringen.
  • So ist der Befestigungssattel ausgezeichnet bezüglich des Hauptsattels geführt und positioniert sich ausgezeichnet gegenüber dem Hauptsattel während des Verschiebens des Schuhs.
  • Um dem Stützelement zu gestatten, sich automatisch durch Drehung um die zweite Drehachse derart zu positionieren, daß eine wirksame Führung des Befestigungssattels geboten wird, weist das Stützelement nach der Erfindung eine Basis auf, wobei eine erste Kufe eine erste Stützoberfläche und eine zweite Kufe eine zweite Stützoberfläche aufweist, die Stützflächen eine bauchige Form bestimmen, die Kufen mit der Basis verbunden sind und die Basis bezüglich des Schuhs um die zweite Drehachse mittels Gelenkmitteln schwenkt.
  • So ist es nicht notwendig, Mittel zum Steuern der Drehung des Stützelementes bezüglich des Schuhs um die zweite Drehachse in Funktion der Drehung des Schuhs bezüglich der Stütze um die erste Drehachse vorzusehen, weil sich diese automatisch optimal vollzieht.
  • Die zwei Kufen erlauben, auf dem Befestigungssattel zwei voneinander entfernte Kontaktoberflächen zu haben, was die Führung begünstigt.
  • Nach einem anderen Merkmal gemäß der Erfindung ist die Kufe bezüglich der Basis schwenkend um eine dritte Drehachse im wesentlichen parallel zu der ersten Drehachse montiert. Die Kontaktoberfläche und das relative Gleiten zwischen der ersten Kufe und dem Befestigungssattel sind erhöht, was das Erlangen einer zufriedenstellenden Positionierung des Befestigungssattels bezüglich des Hauptsattels noch verbessert.
  • Damit diese Vorteile nach der Erfindung noch deutlicher sind, ist die zweite Unterlage bzw. Kufe schwenkend an der Basis um eine vierte Drehachse im wesentlichen parallel zu der ersten Drehachse montiert.
  • Um sich einer breiten Skala von Rohrabzweigstücken anzupassen, insbesondere den unterschiedlichen Durchmessern der Rohrleitung entsprechend, weist das Stützelement Steuermittel auf, um die erste Kufe radial zu der zweiten Gelenkachse zu verschieben.
  • Nach einem Merkmal gemäß der Erfindung weist die Vorrichtung ferner Mittel auf, um die Amplitude der Drehbewegungen des Stützelementes bezüglich des Schuhs zu begrenzen.
  • Die notwendige Drehamplitude des Stützelementes bezüglich des Schuhs, während der Schuh bezüglich der Stütze schwenkt, ist nicht sehr groß (im Ganzen einige Zehnergrade). Durch Begrenzen der Drehung des Stützelementes bezüglich des Schuhs auf Bewegungen von relativ kleiner Amplitude gestaltet man es folglich in seiner Führung des Befestigungssattels wirkungsvoller, und es ist leichter zu handhaben.
  • Um unterschiedliche Rohrabzweigstückmodelle zu setzen und um insbesondere Rohrabzweigstücke auf Rohrleitungen unterschiedlicher Durchmesser setzen zu können, weist die erste Drehachse nach der Erfindung mehrere Steuerpositionen auf dem Schuh auf.
  • Insbesondere ist nach der Erfindung ein Aufbau, der außer der Vorrichtung ein Rohrabzweigstück mit einem Hauptsattel und einem Befestigungssattel aufweist, derart, daß in der Druckposition
    • – der Hauptsattel und der Befestigungssattel jeder eine halbzylindrische Stützfläche mit kreisrundem Querschnitt aufweisen, welche durch eine Längsachse bestimmt ist, und die Längsachse des Befestigungssattels im wesentlichen mit der Längsachse des Hauptsattels zusammenfallen,
    • – sich die Längsachse des Hauptsattels und die Längsachse des Befestigungssattels im wesentlichen in einer Ebene erstrecken, die durch die erste Drehachse und die zweite Drehachse bestimmt wird.
  • Verlegt man, wenn sich die Vorrichtung in der Nähe der Druckposition befindet, die Verlagerung des Stützelementes bezüglich der Rohrleitung in eine radiale Komponente und eine tangentiale Komponente, so bemerkt man, daß die radiale Komponente viel größer als die tangentiale Komponente ist, wobei die entsprechenden Kräfte umgekehrt proportional sind; dies erlaubt, die Kraft zu verringern, welche durch die Betätigungsmittel für einen gegebenen, auf die Rohrleitung ausgeübten Druck erzeugt wird, es erlaubt ferner, das Positionieren des Befestigungssattels zu verbessern, und reduziert den Schlag, wenn der Befestigungssattel mit der Rohrleitung in Kontakt kommt. Die Vorrichtung kann also robuster, weniger kostspielig und die Setzqualität kann verbessert sein.
  • Die Erfindung erscheint noch klarer aus der folgenden Beschreibung, die unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen gemacht wurde, in welchen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines ersten Schrittes eines Verfahrens zum Setzen eines Rohrabzweigstückes an einer Rohrleitung nach der Erfindung ist,
  • 2 eine Darstellung in vergrößertem Maßstab eines zweiten Schrittes des Verfahrens ist,
  • 3 ebenfalls eine Darstellung in vergrößertem Maßstab eines dritten Schrittes des Verfahrens ist,
  • 4 gemäß 2 den zweiten Schritt des Verfahrens mit einer Rohrleitung geringeren Durchmessers zeigt,
  • 5 den dritten Schritt des Verfahrens zum Setzen eines Rohrabzweigstückes an der Rohrleitung der 4 zeigt,
  • 6 in Überlagerung den dritten Schritt des Verfahrens nach den 3 und 5 zeigt.
  • Die Figuren zeigen eine Vorrichtung 1, die im wesentlichen eine Stütze 36, einen Schuh 40, der bezüglich der Stütze 36 um eine erste Drehachse 42 (senkrecht zur Ebene der Figuren) in Drehung gelenkig angebracht ist, einen Stellantrieb 44 und ein Stützelement 50 aufweist.
  • Der Stellantrieb 44 erstreckt sich zwischen der Stütze 36 und dem Schuh 40, um den Schuh zwischen einer in 1 dargestellten Einführposition und einer in den 3, 5 und 6 dargestellten Druckposition zu verschieben.
  • Die Vorrichtung 1 weist ferner einen Adapter 38 auf, der freisetzbar mit der Stütze 36 verbunden und an dem Ende des Schaftes 78 eines Hauptsattels 12 eines Rohrabzweigstückanschlusses 10 geschraubt ist.
  • Der Hauptsattel 12 weist eine im wesentlichen halbzylindrische Stützfläche 14 von kreisrundem Querschnitt auf, die eine Längsachse 16, einen Halterand 18 und einen freien Rand 20 aufweist. Der Halterand 18 und der freie Rand 20 sind auf beiden Seiten der Stützfläche 14 angeordnet und erstrecken sich entlang der Längsachse 16. Der Schaft 78 erstreckt sich im wesentlichen senkrecht zu der Längsachse 16 und weist einen inneren Durchgang auf, der in der Stützfläche 14 im wesentlichen senkrecht zu letzterer mündet. Der innere Durchgang steht mit einer Abzweigleitung 4 in Verbindung, die dazu bestimmt ist, mit einer neuen Stelle der Abzweigung verbunden zu werden.
  • Das Rohrabzweigstück 10 weist ferner einen Befestigungssattel 22 auf. Der Befestigungssattel 22 weist eine im wesentlichen halbzylindrische Stützfläche 24 und eine im wesentlichen halbzylindrische äußere Fläche 25 von kreisrundem Querschnitt auf, welche eine Längsachse 26, einen Halterand 28 und einen freien Rand 30 haben. Die Stützfläche 24 des Befestigungssattels ist im wesentlichen der Stützfläche 14 des Hauptsattels komplementär. Der Halterand 28 und der freie Rand 30 sind auf beiden Seiten der Stützfläche 24 und der äußeren Fläche 25 angeordnet. Sie erstrecken sich im wesentlichen entlang der Längsachse 26.
  • Der Befestigungssattel 22 ist bezüglich des Hauptsattels 12 in Drehung um eine Gelenkachse 32 durch ein Gelenk vom Bügeltyp 34 gelenkig angebracht, was den Halterand 18 des Haupt sattels und den Halterand 28 des Befestigungssattels zusammen verbindet. Die Gelenkachse 32 ist im wesentlichen zu den Längsrichtungen 16, 26 parallel.
  • Um das Rohrabzweigstück 10 an eine Rohrleitung 2 zu setzen, wird das Rohrabzweigstück 10 mit der Abzweigleitung 4 verbunden, die Vorrichtung 1 wird in die Einführposition gebracht, und das Rohrabzweigstück 10 wird mittels des Adapters 38 auf der Vorrichtung 1 in einer solchen Position gehalten, daß die Längsachsen 16, 26 und die Gelenkachse 32 im wesentlichen parallel zu der ersten Drehachse 42 angeordnet sind. Die äußere Oberfläche 25 des unteren Sattels 22 kommt also im wesentlichen mit dem Stützelement 50 in Kontakt.
  • Wie genauer in 6 dargestellt ist, weist das Stützelement 50 eine Basis 56, eine erste Kufe 58 und eine zweite Kufe 60 auf. Die Basis 56 weist ein Querelement 82, ein erstes Zwischenelement 84 und ein zweites Zwischenelement 86 auf. Das Querelement 82 ist bezüglich der Kufe 40 mittels einer Stange 52 in Drehung gelenkig angebracht, welche in der Kufe 40 gehalten wird und quer durch die in dem Querelement 82 realisierte Bohrung hindurchgeht. Diese Stange 52 erstreckt sich entlang der zweiten Drehachse 54 (senkrecht zur Ebene der Figuren) im wesentlichen parallel zu der ersten Drehachse 42. Anschläge 76 sind auf der Kufe 40 vorgesehen, um die Drehamplitude des Querelementes 82 bezüglich der Kufe 40 zu begrenzen.
  • Die erste Kufe 58 weist eine konkave Stützfläche 62 auf. Sie ist schwenkend um eine dritte Drehachse 66 im wesentlichen parallel zu der ersten Drehachse 42 auf dem ersten Zwischenelement 84 montiert. Keile 72 sind auf der erste Kufe 58 auf der gegenüberliegenden Seite an der Stützfläche 62 in der Nähe der dritten Drehachse 66 angeordnet, um die Drehamplitude der ersten Kufe bezüglich des ersten Zwischenelements 84 zu begrenzen.
  • Das erste Zwischenelement 84 ist freisetzbar auf dem Querelement 82 befestigt. Tatsächlich kann es auf dem Querelement 82 an verschiedenen Regulierungspunkten 70 befestigt werden, die entlang einer Richtung radial zu der zweiten Drehachse 54 angeordnet sind, um den Abstand d zwischen der dritten Drehachse 66 und der zweiten Drehachse 54 zu verändern.
  • Die zweite Kufe 60 weist eine konkave Stützfläche 64 auf. Sie ist um eine vierte Drehachse 68 im wesentlichen parallel zu der ersten Drehachse 42 auf dem zweiten Zwischenelement 86 schwenkend montiert. Keile 74 sind auf der zweiten Kufe 60 auf der gegenüberliegenden Seite der Stützfläche 64 in der Nähe der vierten Drehachse 68 angeordnet, um die Drehamplitude der zweiten Kufe 60 bezüglich des zweiten Zwischenelementes 86 zu begrenzen.
  • Das zweite Zwischenelement 86 ist um eine fünfte Drehachse 80 im wesentlichen parallel zu der ersten Drehachse 42 auf dem Querelement 82 schwenkend montiert. Anschläge 88 sind auf der Kufe 40 vorgesehen, um das zweite Zwischenelement 86 bezüglich der Kufe 40 zu führen und um seine Drehamplitude um die fünfte Drehachse 80 herum zu begrenzen.
  • Der Abstand d zwischen der dritten Drehachse 66 und der zweiten Drehachse 54 ist in Funktion des Durchmessers der Rohrleitung 2 reguliert.
  • Die Drehbeweglichkeiten des Stützelementes 50 um die zweite Drehachse 54, die dritte Drehachse 66, die vierte Drehachse 68 und die fünfte Drehachse 80 sowie die verschiedenen Mittel 76, 72, 74, 88 zur Begrenzung der Drehamplitude um diese Drehachsen herum erlauben es, die Stützflächen 62, 64 auf der äußeren Oberfläche 25 des Befestigungssattels 22 gut zu positionieren. Diese Stützflächen 62, 64 bestimmen eine konisch erweiterte Form.
  • Nachdem ein Aushubschacht 8 vom Boden 6 aus derart ausgehöhlt wurde, daß ein Rohrleitungsabschnitt 2 freigelegt ist, wird die Vorrichtung 1 mit dem Hauptsattel 12, der durch den Adapter 38 auf der Stütze 36 gehalten wird, in den Aushubschacht 8 herabgelassen, wobei sich die Kufe 40 in Einführposition befindet.
  • Die Stützfläche 14 des Hauptsattels 12 wird gegen die Rohrleitung 2 positioniert, und die Kufe 40 wird anschließend durch Drehung um die erste Drehachse 42 unter Betätigung des Stellantriebs 44 in Position gebracht.
  • Die erste Kufe 58 und die zweite Kufe 60 verschieben sich automatisch, um bestmöglich bzw. aufs Beste die äußere Oberfläche 25 des Befestigungssattels 22 in seine Drehung um die Gelenkachse 32 zu führen, bis sich sein freier Rand 30 gegenüber dem freien Rand 20 des Hauptsattels 12 befindet, und sie die Rohrleitung 2 zwischen den Hauptsattel 12 und den Befestigungssattel 22 pressen.
  • 6 zeigt die Setzvorrichtung mit der Kufe 40 in Druckposition. Die in den 2 und 3 gezeigte Rohrleitung 2 wird in dieser 6 in durchgezogenem Strich dargestellt, während die Rohrleitung 2 von kleinerem Durchmesser, welche in den 4 und 5 gezeigt ist, in dieser 6 strichpunktiert dargestellt ist.
  • Wie dargestellt ist, weist die erste Drehachse 42 auf der Kufe 40 mehrere Regulierungspositionen 90 auf, um sich den unterschiedlichen Durchmessern der Rohrleitung anzupassen.
  • Die Position der Stütze 36 und des Stellantriebes 44 der in den 4 und 5 gezeigten Rohrleitung 2 ist strichpunktiert dargestellt.
  • Wenn sich die Kufe 40 in Druckposition befindet, fallen die Längsachsen 16, 26 des Hauptsattels 12 und des Befestigungssattels 22 im wesentlichen zusammen und erstrecken sich in die Nähe der Ebene P, welche durch die erste Drehachse 42 und die zweite Drehachse 54 hindurchgeht, ganz gleich wie der Durchmesser der Rohrleitung 2 ist.
  • Der freie Rand 20 des Hauptsattels 12 wird anschließend an dem freien Rand des Befestigungssattels 22 mit Hilfe einer Befestigungsschraube 46 befestigt.
  • Die Kufe 40 wird dann in Einführposition gebracht und aus dem Aushubschacht 8 zurückgezogen, wobei der Adapter 38 der Stütze 36 abgekoppelt wird. Der Adapter wird anschließend zurückgezogen, indem er von dem Ende des Schaftes 78 des Hauptsattels abgeschraubt wird.
  • Der Hauptsattel 12 wird anschließend mittels eines elektrischen Widerstandes (nicht dargestellt), welcher in dem Hauptsattel 12 in der Nähe der Stützfläche 14 und elektrischer Verbinder 48 versenkt ist, an die Rohrleitung geschweißt. Dann bringt man die Abzweigleitung 4 mit der Rohrleitung 2 über den Schaft 78 in Verbindung, indem die Rohrleitung 2 in vorteilhafter Weise mittels einer in dem Schaft 78 integrierten Perforiervorrichtung durchbohrt wird. Schließlich dichtet man den Aushubschacht 8 wieder ab.
  • In vorteilhafter Weise weist die Rohrleitung 2 einen Durchmesser im wesentlichen zwischen 50 mm und 250 mm auf, wobei das Rohrabzweigstück 10 und die Rohrleitung aus Kunststoffmaterial, wie zum Beispiel Polyethylen, bestehen.
  • Es versteht sich, daß die Erfindung keinesfalls auf die soeben als nicht-begrenzendes Beispiel beschriebene Ausführungsform begrenzt ist. So könnte man vorsehen, daß der Befestigungssattel 22 um eine im wesentlichen zu seiner Längsachse 26 parallelen Biegerichtung verhältnismäßig flexibel ist, und man könnte sich das Drehgelenk 34 zwischen dem Hauptsattel und dem Befestigungssattel sparen. Die Drehachse 32 zwischen dem Hauptsattel 12 und dem Befestigungssattel 22 wäre dann durch die Biegerichtung bestimmt.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Setzen eines Rohrabzweigstückes (10) an einer Rohrleitung (2) vom Bodenniveau (6) aus, in welchem man die folgenden Tätigkeiten durchführt: a) Aushöhlen eines Aushubschachtes (8) vom Boden (6) aus, derart, daß ein Rohrleitungsabschnitt (2) freigelegt wird, b) Verwenden eines Rohrabzweigstückes (10) mit einem Hauptsattel (12) und einem Befestigungssattel (22), wobei der Hauptsattel (12) und der Befestigungssattel (22) jeder eine im wesentlichen halbzylindrische Stützfläche (14, 24) von kreisrundem Querschnitt, die durch eine Längsachse (16, 26) bestimmt wird, einen Halterand (18, 28) und einen freien Rand (20, 30) aufweist, der sich parallel zu ihrer Längsachse (16, 26) auf beiden Seiten der Stützfläche (14, 24) erstreckt, wobei sich die Längsachsen (16, 26) im wesentlichen parallel zueinander erstrecken, der Hauptsattel (12) und der Befestigungssattel (22) untereinander durch ihren Halterand (18, 28) gehalten werden, während ihre freien Ränder (20, 30) zueinander durch Drehung um eine Gelenkachse (32) beweglich sind, die zu den Längsachsen (16, 26) im wesentlichen parallel ist, c) Verwenden einer Vorrichtung (1) mit: • einer Stütze (36), • Haltemitteln (38), die mit der Stütze (36) zum Halten des Hauptsattels (12) verbunden sind, • einem Schuh (40), der in Drehung bezüglich der Stütze (36) einer ersten Drehachse (42) folgend, drehbar angelenkt ist, • Betätigungsmitteln (44), um den Schuh (40) in Drehung bezüglich der Stütze (36) zwischen einer Einführposition und einer Druckposition zu versetzen, d) Plazieren des Schuhs (40) in Einführposition, e) Halten des Hauptsattels (12) auf der Vorrichtung (1) mittels Haltemitteln (38) in einer Position, in der die Längsachsen (16, 26) der Stützoberflächen (14, 24) im wesentlichen parallel zu der ersten Drehachse (42) sind, und der Befestigungssattel (22) im wesentlichen in Kontakt mit dem Schuh (40) kommt, f) Positionieren der Stützoberfläche (14) des Hauptsattels (12) gegen die Rohrleitung (2), g) den Schuh (40) durch Betätigen der Betätigungsmittel (44) in Druckposition bringen, um die Rohrleitung (2) zwischen den Hauptsattel (12) und den Befestigungssattel (22) zu pressen, h) Befestigen des Hauptsattels (12) und des Befestigungssattels (22) gemeinsam um die Rohrleitung (2), i) Schweißen des Hauptsattels (12) an die Rohrleitung (2), Zurückziehen der Anbringungsvorrichtung (1), Verbinden des Rohrabzweigstückes und der Rohrleitung und Zuschütten des Aushubschachtes.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man: – während des Schrittes g) den freien Rand (20) des Hauptsattels (12) und den freien Rand (30) des Befestigungssattels (22) nahe aneinander bringt, und – während des Schrittes h) die freien Ränder (20, 30) des Hauptsattels (12) und des Befestigungssattels (22) durch Schrauben (46) miteinander befestigt.
  3. Vorrichtung insbesondere zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder nach Anspruch 2, wobei die Vorrichtung aufweist: – eine Stütze (36), – Haltemittel (38), die mit der Stütze (26) zum Halten des Hauptsattels (12) verbunden sind, – einen Schuh (40), der bezüglich der Stütze (36) einer ersten Drehachse (42) folgend, drehbar angelenkt ist, – Betätigungsmittel (44), um den Schuh (40) bezüglich der Stütze (36) zwischen einer Einführposition und einer Druckposition drehend zu versetzen, – ein Stützelement (50), wobei die Vorrichtung durch Gelenkmittel in Drehung (52) um eine zweite Drehachse (54) gekennzeichnet ist, die sich im wesentlichen parallel zu der ersten Drehachse (42) befindet, wobei die Gelenkmittel (52) zwischen dem Stützelement (50) und dem Schuh (40) angeordnet sind, und das Stützelement (50) dazu bestimmt ist, mit dem Befestigungssattel (22) in Kontakt zu kommen, um ihn mit der Rohrleitung (2) in Kontakt zu bringen.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (50) eine Basis (56), eine erste Unterlage (58) mit einer ersten Stützfläche (62) und eine zweite Unterlage (60) mit einer zweiten Stützfläche (64) aufweist, wobei die Stützflächen (62, 64) eine bauchige Form bestimmen, die Unterlagen (58, 60) mit der Basis (56) verbunden sind, und die Basis (56) bezüglich des Schuhs (40) um die zweite Drehachse (54) mittels Gelenkmitteln (52) schwenkt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Unterlage bzw. Kufe (58) bezüglich der Basis (56) schwenkend um eine dritte Drehachse (66) im wesentlichen parallel zu der ersten Drehachse (42) montiert ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Unterlagen bzw. Kufe (60) schwenkend an der Basis (56) um eine vierte Drehachse (68) im wesentlichen parallel zu der ersten Drehachse (42) montiert ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (50) Steuerungsmittel (70) aufweist, um die erste Kufe radial zu der zweiten Gelenkachse (54) zu verschieben.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) ferner Mittel (72, 74) aufweist, um die Amplitude der Drehbewegungen des Stützelementes (50) bezüglich des Schuhs (40) zu begrenzen.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Drehachse (42) mehrere Steuerungspositionen (90) auf dem Schuh (40) aufweist.
  10. Aufbau mit der Vorrichtung 1 nach Anspruch 9 und einem Rohrabzweigstück (10), das einen Hauptsattel (12) und einen Befestigungssattel (22) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Druckposition: – der Hauptsattel (12) und der Befestigungssattel (22) jeder eine halbzylindrische Stützfläche (14, 24) mit kreisrundem Querschnitt aufweisen, welche durch eine Längsachse (16, 26) bestimmt ist, und die Längsachse (26) des Befestigungssattels (22) im wesentlichen mit der Längsachse (16) des Hauptsattels (12) zusammenfallen, – sich die Längsachse (16) des Hauptsattels (12) und die Längsachse (26) des Befestigungssattels (22) im wesentlichen in einer Ebene (P) erstrecken, die durch die erste Drehachse (42) und die zweite Drehachse (54) bestimmt wird.
DE602005000170T 2004-04-15 2005-04-12 Verfahren und Vorrichtung zum Setzen eines Rohrabzweigstückes an eine Rohrleitung Active DE602005000170T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR0403947 2004-04-15
FR0403947A FR2869089B1 (fr) 2004-04-15 2004-04-15 Procede et dispositif pour poser une prise de branchement sur une canalisation

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE602005000170D1 DE602005000170D1 (de) 2006-11-23
DE602005000170T2 true DE602005000170T2 (de) 2007-08-23

Family

ID=34942109

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE602005000170T Active DE602005000170T2 (de) 2004-04-15 2005-04-12 Verfahren und Vorrichtung zum Setzen eines Rohrabzweigstückes an eine Rohrleitung

Country Status (7)

Country Link
US (1) US7252459B2 (de)
EP (1) EP1586801B1 (de)
AT (1) ATE342467T1 (de)
CA (1) CA2503872A1 (de)
DE (1) DE602005000170T2 (de)
FR (1) FR2869089B1 (de)
MX (1) MXPA05004004A (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20060226652A1 (en) 2005-03-24 2006-10-12 Fischer Neal W Seal and method for a watertight connection in a water service
US7267598B2 (en) * 2005-06-07 2007-09-11 Connector Set Limited Partnership Interfacings between block type and rod and connector type construction toy sets
GB2448375A (en) * 2007-04-10 2008-10-15 Alh Systems G clamp tapping fitting
FR2948745B1 (fr) 2009-07-31 2011-10-07 Gdf Suez Ensemble pour prise de branchement d'une derivation sur une canalisation de transport de fluide
US8915675B1 (en) * 2009-11-23 2014-12-23 Longshot Integrity Services, LLC Access and connection for a buried pipeline
US10730732B1 (en) * 2015-08-19 2020-08-04 Stephen John Paul Lasslo Pipe-hoisting strap installation tool
WO2018045252A1 (en) * 2016-09-01 2018-03-08 Oceaneering International, Inc. System for and method of sealing a flowline with a metal seal after hot tapping
CN110565778B (zh) * 2019-08-24 2020-12-29 巨人建设集团有限公司 一种用于道路雨水管道的安装结构

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2790652A (en) * 1951-07-03 1957-04-30 Dresser Ind Insulated saddle type pipe fitting
US4519124A (en) * 1983-09-12 1985-05-28 Burghardt Stanley M Method of positioning a U-bolt on a conduit
EP0205696B1 (de) * 1985-06-25 1989-05-31 Tokyo Gas Co., Ltd. Befestigung für ein Abzweigrohr
FR2620649B1 (fr) * 1987-09-18 1990-01-12 Gaz De France Appareil pour serrer deux pieces en particulier en vue de leur soudage
US5095564A (en) * 1991-06-27 1992-03-17 Kruger Jay C Saddle tee for irrigation pipe
FR2714710B1 (fr) * 1993-12-30 1996-03-15 Gaz De France Appareillage de mise en place d'une prise de branchement sur une canalisation.
EP0736718B1 (de) * 1995-04-04 1998-06-24 MANIBS Spezialarmaturen GmbH & Co. KG Anbohrarmatur für vorzugsweise unter Mediendruck stehende Versorgungsleitungen aus Kunststoff
FR2738614B1 (fr) * 1995-09-12 1997-10-17 Gaz De France Procede pour raccorder une conduite de derivation a une canalisation principale
FR2768213B1 (fr) * 1997-09-10 1999-11-26 Gaz De France Procede et dispositif de mise en place d'une prise de branchement depuis le haut d'un puits de fouille
US6669406B2 (en) * 2000-05-15 2003-12-30 Omega Tools, Inc. Method and apparatus for underground connection of pipe
ATE269954T1 (de) * 2002-01-12 2004-07-15 Agru Kunststofftechnik Gmbh Vorrichtung zum anzapfen von leitungen
US7018137B2 (en) * 2004-06-30 2006-03-28 Omega Tools, Inc. Apparatus and process for installing “T” couplings on underground pipe

Also Published As

Publication number Publication date
FR2869089B1 (fr) 2006-06-23
US20050238438A1 (en) 2005-10-27
EP1586801A1 (de) 2005-10-19
FR2869089A1 (fr) 2005-10-21
DE602005000170D1 (de) 2006-11-23
ATE342467T1 (de) 2006-11-15
MXPA05004004A (es) 2005-10-19
US7252459B2 (en) 2007-08-07
EP1586801B1 (de) 2006-10-11
CA2503872A1 (en) 2005-10-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE602005000170T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Setzen eines Rohrabzweigstückes an eine Rohrleitung
EP1679462B1 (de) Rohrverlegegerät
DE60114458T2 (de) Rohrschieber bzw. Drehschieber zur Steuerung eines Fluidflusses
DE2517613C3 (de) Bohrlochwerkzeug sowie Verfahren zum Befestigen und Lösen eines Bohrlochwerkzeugs auf bzw. von einem Bohrgestänge
DE202016008567U1 (de) Mit einer Verankerungsvorrichtung versehene Bohrmaschine
DE69433580T2 (de) Vorrichtung zum Absperren des Innenraumes eines Rohrs
DE2716385C3 (de) Bohrlochkopf
DE3610836A1 (de) Vorrichtung zum aneinanderfuegen von rohren
DE2629030B2 (de) Vorrichtung zum Verbinden von aufeinanderfolgenden Teilen einer Rohrleitung
DE69632599T2 (de) Rohrkupplung zum Foerdern von Fluessigkeiten
WO2015131984A1 (de) Bohrvorrichtung zum erstellen einer bohrung und system zum positionieren der bohrvorrichtung
DE4005032C2 (de) Vorrichtung zum Aufbringen einer Kraft zwischen einer Bodenplatte und einem Gründungselement
DE60124135T2 (de) Vorrichtung und verfahren zum einführen und entfernen eines flexiblen ersten materials in ein zweites material
EP3415708B1 (de) Bohrvorrichtung
EP0930455B1 (de) Kugelgelenk-Sattelstück
EP3626364B1 (de) Leitungsabschnitt und kokilleneinrichtung mit dem leitungsabschnitt
DE202009002420U1 (de) Sondenfuß
EP0836898B1 (de) Vorrichtung zum Umbördeln des Endes eines metallischen Rohres
DE69721769T2 (de) Drehvorrichtung
DE4318928C1 (de) Verfahren zur Installation eines Leitungsrohrsystems
DE69835669T2 (de) Richtungsbohrgerät
DE2748512A1 (de) Abzweigarmatur fuer rohre, insbesondere fuer bewaesserungsanlagen
DE4221819C2 (de) Innengreifer zum Erfassen und Handhaben von Beton-Hohlformteilen
DE2144849A1 (de) Bohrmaschine, insbesondere Erdbohr maschine und Bohrverfahren
DE3511092C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
R082 Change of representative

Ref document number: 1586801

Country of ref document: EP

Representative=s name: WSL PATENTANWAELTE PARTNERSCHAFTSGESELLSCHAFT, 651