DE60200485T2 - Herstellungsverfahren für eine Chipantenne - Google Patents

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Chipantenne mit Haupt- und Hilfs-Antennenelementen, die angrenzend aneinander sind, und im Speziellen eine Chipantenne, die konfiguriert ist, um eine Schwankung der Antennenleistung zu reduzieren, und ein Verfahren zur Herstellung der Antenne.
  • Stand der Technik
  • Eine Antenne mit einem Antennenelement eines plattenförmigen oder mäanderförmigen Leiters, das in einen dielektrischen Chip eingebettet oder darauf gestapelt ist, ist bekannt. Es ist auch bekannt, dass ein passives Hilfs-Antennenelement bereitgestellt werden kann, das neben einem Haupt-Antennenelement liegt, um so die Bandbreite einer Antenne zu vergrößern oder bei einer Antenne Mehrfach-Resonanzfrequenzen zu ermöglichen.
  • Bei der letztgenannten Chipantenne wird vorausgesagt, dass relative Positionen der Haupt- und Hilfs-Antennenelemente 1 und 2 voneinander in der lateralen oder Höhenrichtung abweichen, wie in der 11 oder 12 gezeigt, wenn die Antennenelemente 1, 2 in den dielektrischen Chip 3 eingebettet werden. Dies gilt für einen Fall, bei dem die Antennenelemente 1, 2 auf dem dielektrischen Chip 3 gestapelt werden.
  • Eine solche Positionsabweichung zwischen den Antennenelementen 1 und 2 führt zu einer Variation der gegenüberliegenden oder der übereinander liegenden Flächen der Kantenteile der gegenüberliegenden Enden der Antennenelemente und führt so zu einer Schwankung der Kapazität (Impedanz) zwischen den Antennenelementen 1 und 2, was zu einer Veränderung der Antennenleistung führt. Folglich wird vorausgesagt, dass Schwierigkeiten bei der Herstellung von Chipantennen bestehen werden, die in Bezug auf Antennenleistung gleichmäßig sind.
  • US-6,002,369 offenbart ein Verfahren zum Formen einer Mikro-Streifen-Antennenstruktur, in der nach dem Formen eines Substrats mit einer Grundebene zwei leitende Schaltfelder in Form gleichschenkliger Dreiecke nacheinander auf das Substrat über das Grundebene geschichtet werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Chipantenne bereitzustellen, die ein Haupt-Antennenelement und ein passives Hilfs-Antennenelement hat, die angrenzend aneinander sind und einfach und effektiv eine Schwankung der Antennenleistung unterdrücken können.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung einer Chipantenne bereitzustellen, die mit einem Haupt-Antennenelement und einem passiven Hilfs-Antennenelement ausgestattet ist und die frei von einer Schwankung der Antennenleistung ist.
  • Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Chipantenne bereitgestellt, die ein Haupt-Antennenelement und ein passives Hilfs-Antennenelement umfasst, die in einen dielektrischen Chip eingebettet oder darauf gestapelt sind. Das Haupt-Antennenelement hat einen ersten Hauptkörper und erste Erweiterungsteile, die sich jeweils von beiden Enden eines Katenteils des inneren Endes des ersten Hauptkörpers in einer Breitenrichtung der Chipantenne nach außen erstrecken. Das Hilfs-Antennenelement hat einen zweiten Hauptkörper und zweite Erweiterungsteile, die sich jeweils von beiden Enden eines Katenteils des inneren Endes des zweiten Hauptkörpers in der Breitenrichtung der Chipantenne nach außen erstrecken. Die Katenteile des inneren Endes der Haupt- und Hilfsantennenelemente einschließlich der ersten bzw. zweiten Erweiterungsteile liegen einander gegenüber mit einem Abstand dazwischen in einer Längsrichtung der Chipantenne.
  • Gemäß der Chipantenne dieser Erfindung haben die Kantenteile der inneren oder gegenüberliegenden Enden der Haupt- und Hilfs-Antennenelemente aufgrund der vorstehenden Länge der Erweiterungsteile eine Breite, die größer ist als diejenige des Hauptkörpers. Die Breite ist zum Beispiel gleich der oder größer als die Gesamtbreite des dielektrischen Chips. Dadurch liegen die Katenteile des inneren Endes der Haupt- und Hilfs-Antennenelemente im Wesentlichen über die Gesamtbreite des dielektrischen Chips einander gegenüber, selbst wenn die Antennenelemente in der Breitenrichtung eine Positionsabweichung aufweisen, so dass die gegenüberliegenden Flächen und somit die Kapazität oder Impedanz zwischen den Antennenelementen sich kaum verändern kann, wodurch eine Schwankung der Antennenleistung unterdrückt wird.
  • Nach einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung einer Chipantenne bereitgestellt, das Folgendes umfasst: einen ersten Schritt des Formens einer Leiterplatte, die ein Haupt-Antennenelement hat, das einen ersten Hauptkörper und erste Erweiterungsteile aufweist, die sich jeweils von beiden Enden eines inneren Endseitenteils des ersten Hauptkörpers nach außen erstrecken, ein passives Hilfs-Antennenelement, das einen zweiten Hauptkörper und zweite Erweiterungsteile hat, die sich jeweils von beiden Enden eines inneren Endseitenteils des zweiten Hauptkörpers nach außen erstrecken, und ein Kopplungsteil, das die Haupt- und Hilfs-Antennenelemente miteinander koppelt, wobei die Kantenteile des inneren Endes dieser Antennenelemente einander gegenüberliegen mit einem Abstand dazwischen in einer Längsrichtung der Chipantenne; einen zweiten Schritt des Einbettens oder Stapelns der Leiterplatte in oder auf einem dielektrischen Chip; und einen dritten Schritt des Abtrennens des Kopplungsteils der Leiterplatte von den Haupt- und Hilfs-Antennenelementen der Leiterplatte, die in den dielektrischen Chip eingebettet oder darauf gestapelt ist, um so die Haupt- und Hilfs-Antennenelemente voneinander zu trennen.
  • Mit dem Verfahren zur Herstellung einer Chipantenne dieser Erfindung kann eine Chipantenne mit Kantenteilen des gegenüberliegenden Endes, die sich über mindestens die Gesamtbreite eines dielektrischen Chips erstrecken, einfach und effizient hergestellt werden. Das heißt, die Antennenelemente einer Leiterplatte, die im ersten Schritt geformt wird, sind im Wesentlichen auf derselben Ebene angeordnet, so dass die Katenteile des gegenüberliegenden oder des inneren Endes der Antennenelemente genau einander gegenüberliegen mit einem vordefinierten Abstand dazwischen in Längsrichtung. Im zweiten Schritt, in dem die Leiterplatte in den dielektrischen Chip eingebettet oder darauf gestapelt wird, unterliegen die Antennenelemente kaum einer Positionsabweichung, weder in der Höhe noch in Breiten- oder Längsrichtung der Chipantenne, da die Antennenelemente durch ein Kopplungsteil miteinander gekoppelt sind. Auch im dritten Schritt unterliegen die Haupt- und Hilfs-Antennenelemente kaum einer Positionsabweichung, da die Antennenelemente, die in der Leiterplatte geformt sind, voneinander getrennt werden durch Abtrennen des Kopplungsteils von den Antennenelementen in einem Zustand, in dem die Leiterplatte teilweise in den dielektrischen Chip eingebettet oder darauf gestapelt ist. Folglich kann eine Chipantenne mit Haupt- und Hilfs-Antennenelementen, deren Kantenteile des gegenüberliegenden oder des innere Endes einander genau gegenüberliegen und die frei von einer Schwankung der Antennenleistung ist, einfach und effizient hergestellt werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische perspektivische Ansicht, die eine Chipantenne nach einer ersten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine Draufsicht, die eine verarbeitete Leiterplatte zur Verwendung bei der Herstellung der Chipantenne darstellt, die in der 1 gezeigt wird;
  • 3 ist eine schematische Draufsicht, die eine Chipantenne nach einer Modifikation der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 4 ist eine Draufsicht, die eine verarbeitete Leiterplatte zeigt, die verwendet wird zur Herstellung einer Chipantenne nach der ersten oder zweiten Ausführungsform dieser Erfindung;
  • 5 ist eine schematische perspektivische Ansicht, die eine Chipantenne nach der zweiten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt;
  • 6 ist eine schematische Querschnittsansicht, die eine Chipantenne gemäß einer dritten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt, die entlang der Linie VI–VI in der 7 vorgenommen wurde;
  • 7 ist eine Draufsicht, die eine verarbeitete Leiterplatte zeigt, die zur Herstellung der Chipantenne verwendet wird, die in der 6 gezeigt ist;
  • 8 ist eine fragmentarische schematische Querschnittsansicht, die ein Werkzeug zur Verwendung bei der Herstellung der Chipantenne zeigt, die in 1 gezeigt ist;
  • 9 ist eine fragmentarische schematische Querschnittsansicht, die ein Werkzeug zeigt, das zur Herstellung der Chipantenne verwendet wird, die in der 5 gezeigt ist;
  • 10 ist eine fragmentarische schematische Querschnittsansicht, die ein Werkzeug zeigt, das zur Herstellung der Chipantenne verwendet wird, die in der 6 gezeigt ist;
  • 11 ist eine Draufsicht, die eine Positionsverschiebung in Breitenrichtung zwischen den Haupt- und Hilfs-Antennenelementen einer herkömmlichen Chipantenne darstellt;
  • 12 ist eine vertikale Querschnittsansicht, die eine Positionsverschiebung in der Höhenrichtung zwischen den Antennenelementen der Chipantenne darstellt, die in der 11 gezeigt ist.
  • Detaillierte Beschreibung
  • [Erste Ausführungsform]
  • Mit Bezugnahme auf 1 wird eine erste Ausführungsform einer Chipantenne, hergestellt nach einem Verfahren dieser Erfindung, beschrieben.
  • Diese Chipantenne umfasst Haupt- und Hilfs-Antennenelemente 10 und 20, die in einen dielektrischen Chip 30 eingebettet und im Wesentlichen auf derselben Ebene positioniert sind, mit einem vordefinierten Abstand dazwischen in der Längsrichtung der Chipantenne. Das Haupt-Antennenelement 10 führt eine Antennenfunktion aus, wenn ihm elektrischer Strom zugeführt wird. Auf der anderen Seite dient das Hilfs-Antennenelement 20, das ein Nicht-Speiseelement oder passives Element ist, als parasitäres Antennenelement für das Haupt-Antennenelement 10. Die Antennenelemente 10 und 20 ermöglichen eine Breitband-Antennenleistung oder Mehrfach-Resonanzfrequenzen.
  • Das Haupt-Antennenelement 10 umfasst einen rechteckigen Hauptkörper 11 mit einer vorbestimmten Fläche und zwei Erweiterungsteile 13, die integral mit dem Hauptkörper 11 geformt sind. Die Erweiterungsteile 13 erstrecken sich jeweils nach außen von beiden Enden eines Katenteils des inneren Endes (d. h., des Endkantenteils auf der Hilfs-Antennenelement-Seite) des Hauptkörpers 11 in der Breitenrichtung der Chipantenne. Der Kantenteil des innere Endes einschließlich der Erweiterungsteile 13 des Haupt-Antennenelements 10 hat eine Breite gleich der Gesamtbreite des dielektrischen Chips 30. Das Haupt-Antennenelement 10 hat eine äußere Endkante, die integral mit einer Versorgungsklemme 12 geformt ist. Ein äußerer Endabschnitt der Versorgungsklemme 12 ragt aus einer der äußeren Endflächen des dielektrischen Chips 30 heraus und ist geknickt wie in der 1 gezeigt. Die Versorgungsklemme 12, die einen distalen Endabschnitt hat, der an eine Leiterplatte (nicht gezeigt) gelötet ist, wird verwendet zur Stromversorgung von der Leiterplatte zum Haupt-Antennenelement 10 und dient als Montageklemme, die verwendet wird, um die Chipantenne auf der Leiterplatte zu montieren.
  • ** Das Hilfs-Antennenelement 20 umfasst einen rechteckigen Hauptkörper 21 mit einer vorbestimmten Fläche und zwei Erweiterungsteile 23, die sich jeweils von beiden Enden eines Katenteils des inneren Endes des Hauptkörpers 21 nach außen erstrecken. Wie beim Haupt-Antennenelement 10 hat der Katenteil des inneren Endes des Hilfs-Antennenelements 20 einschließlich der Erweiterungsteile 23 eine Breite, die gleich der Gesamtbreite des dielektrischen Chips 30 ist. Das Hilfs-Antennenelement 20 ist an seiner äußeren Endkante integral mit einer Montageklemme 22 geformt. Die Montageklemme 22 hat einen äußeren Endabschnitt, der aus einer anderen äußeren Stirnfläche des dielektrischen Chips 30 herausragt und geknickt ist, wie in der 1 gezeigt. Die Montageklemme 22 wird an einem distalen Endabschnitt an die Leiterplatte gelötet und dient dazu, die Chipantenne an der Leiterplatte zu montieren.
  • Der Abstand zwischen den Antennenelementen 10, 20, die Flächen der Hauptkörper 11, 21 usw. können in Übereinstimmung mit der Resonanzfrequenz, dem Frequenzband, der Antennenverstärkung und dergleichen der Chipantenne ermittelt werden.
  • Die Chipantenne, die die oben beschriebene Struktur hat, wird zum Beispiel wie folgt hergestellt:
    Zunächst wird eine Leiterplatte (nicht gezeigt) mit einer vorbestimmten Dicke hergestellt, die aus einer Kupferlegierung oder Phosphorbronze besteht und nach Wunsch mit reinem Kupfer überzogen werden kann. Dann wird die Leiterplatte mit einem Muster versehen, zum Beispiel durch Stanzen, Ätzen oder dergleichen, wodurch eine verarbeitete Leiterplatte 40 geformt wird, wie zum Beispiel in der 2 gezeigt (ein erster Schritt). Der zentrale Teil der verarbeiteten Leiterplatte 40 wird mit Haupt- und Hilfs-Antennenelementen 10, 20 ausgestattet und der periphere Teil mit einem Rahmen 40a. Weiterhin hat die Leiterplatte 40 zwei erste Kopplungsteile 40b, die das Haupt-Antennenelement 10 mit dem Rahmen 40a verbinden, und zwei zweite Kopplungsteile 40c, die das Hilfs-Antennenelement 20 mit dem Rahmen 40a verbinden. Die ersten Kopplungsteile 40b erstrecken sich jeweils zwischen zwei Erweiterungsteilen 12 des Haupt-Antennenelements 10 und dem Rahmen 40a, während sich die zweiten Kopplungsteile 40 jeweils zwischen zwei Erweiterungsteilen 23 des Hilfs-Antennenelements 20 und dem Rahmen 40a erstrecken. Der Rahmen 40a dient als Kopplungsteil, das die Antennenelemente 10, 20 gemeinsam mit den anderen Kopplungsteilen miteinander verbindet.
  • Die Versorgungsklemme 12, die ein integraler Teil mit dem Haupt-Antennenelement 10 ist, hat einen erweiterten distalen Endabschnitt, der integral mit dem Rahmen 40a geformt ist, und dient als drittes Kopplungsteil, das das Haupt-Antennenelement 10 mit dem Rahmen 40a verbindet. Ähnlich hat die Montageklemme 22, die integral mit dem Hilfs-Antennenelement 20 ist, einen erweiterten distalen Endabschnitt, der integral mit dem Rahmen 40a geformt ist und der als viertes Kopplungsteil dient, das das Hilfs-Antennenelement 20 mit dem Rahmen 40a verbindet.
  • In der Leiterplatte 40 sind die Haupt- und Hilfs-Antennenelemente 10 und 20 miteinander auf die oben beschriebene Art durch die Kupplungsteile 40a, 40b, 40c, 12 und 22 verbunden, wobei die Kantenteile des inneren Endes der Antennenelemente 10 und 20 einander gegenüberliegen mit einem Abstand dazwischen.
  • Als Nächstes wird die verarbeitete Leiterplatte 40 in einer Harzform installiert. In dem Fall, der in der 8 gezeigt ist, wird die Leiterplatte 40 in einen Leiterplatten-Platzierungsbereich in einer unteren Formhälfte 72 der Form gelegt. Dann wird dielektrisches Material, das eine vordefinierte Dielektrizitätskonstante hat, in die Form injiziert (ein zweiter Schritt). Die Form besteht aus einer oberen und einer unteren Formhälfte 71, 72, einschließlich eines Hohlraums 41, der ein ebenes Profil hat, wie durch die Strichpunktlinie mit jeweils einem Punkt in der 2 gezeigt. Da die Leiterplatte 40 zwischen der oberen und der unteren Formhälfte 71, 72 gehalten wird, wird eine Positionsverschiebung zwischen den Antennenelementen 10 und 20 verhindert, die ansonsten durch die Einspritzung von dielektrischem Material verursacht würde. Das dielektrische Material kann Harzmaterial sein, wie zum Beispiel LCP (flüssigkristallines Polymer), ein Verbundwerkstoff aus Harz und Keramik, der eine Mischung aus PPS (Polyphenylensulfid) und BaO-Nd2O3-TiO2-Bi2O3-basiertem Pulver ist. Die Dielektrizitätskonstante kann im Bereich von ungefähr 3,1 bis ungefähr 20 bestimmt werden, je nach der Antennenspezifikation.
  • Der dielektrische Chip 30 wird auf die oben angegebene Art geformt, so dass die Gesamtheit der Haupt- und Hilfs-Antennenelemente 10, 20 und Teil der Versorgungsklemme 12 und der Montageklemme 22 in den dielektrischen Chip 30 eingebettet sind.
  • Nach dem Abkühlen wird ein geformtes Produkt (d. h., eine halbfertige Chipantenne), in das die verarbeitete Leiterplatte 40 einschließlich der Antennenelemente 10, 20 teilweise eingebettet ist, aus der Form herausgenommen. Dann wird die Leiterplatte 40 entlang den Schnittlinien (gezeigt durch die Strichpunktlinie mit jeweils einem Punkt in der 2) abgeschnitten, die sich einzeln erstrecken, und wird mit einem vordefinierten Abstand jenseits der Stirnflächen des dielektrischen Chips 30 platziert, wodurch der Rahmen 40a von den Klemmen 12 und 22 abgeschnitten wird. Weiter wird die Leiterplatte 40 entlang den Seitenflächen des dielektrischen Chips 30 abgeschnitten, wodurch der Rahmen 40a und die Kopplungsteile 40b und 40c von den Haupt und Hilfs-Antennenelementen 10 und 20 getrennt werden (ein dritter Schritt). Folglich werden die Haupt- und Hilfs-Antennenelemente 10 und 20 voneinander abgeschnitten, die durch die Kopplungsteile 40a, 40b und 40c zu einem Teil geformt, wurden.
  • Danach werden die Versorgungsklemme 12 und die Montageklemme 22, die aus den Stirnflächen des dielektrischen Chips 30 herausragen, gebogen wie in der 1 gezeigt, wodurch eine fertige Chipantenne hergestellt wird.
  • Mit dem oben erwähnten Herstellungsverfahren wird die Verbindung, die zwischen den Antennenelementen 10, 20 und dem Rahmen 40a durch die Kopplungsteile 40b, 40c, 112 und 22 hergestellt wurde, während der Herstellung der Chipantenne beibehalten. Dadurch werden die Positionen der Antennenelemente 10 und 20 in der Breiten-, Längen- und Höhenrichtung kaum verändert, wodurch diese Antennenelemente 10, 20 in einer solchen Position zueinander gehalten werden, dass sich die Kantenteile ihrer inneren Enden genau gegenüberliegen mit einem vordefinierten Abstand dazwischen. Im Speziellen können die Haupt- und Hilfs-Antennenelemente 10, 20 in den dielektrischen Chip 30 eingebettet werden, ohne in irgendeiner Richtung eine Veränderung ihrer Position zueinander zu verursachen. Wie zuvor erwähnt, kann die Trennung der Antennenelemente 10, 20 vom Rahmen 40a durchgeführt werden, indem die verarbeitete Leiterplatte 40 so geschnitten wird, dass die Antennenelemente 10, 20 in den dielektrischen Chip 30 eingebettet werden. Daher ändert sich während der Herstellung der Chipantenne die relative Position zwischen den Antennenelementen 10 und 20 kaum von derjenigen, die vorgeschrieben ist.
  • Zusätzlich kann die Einbettung der Antennenelemente 10 und 20 in den dielektrischen Chip 30 leicht durchgeführt werden durch Einspritzung dielektrischen Materials in eine Form mit oberen und unteren Formhälften 71, 72, zwischen denen die verarbeitete Leiterplatte 40 gehalten wird. Außerdem kann die Trennung der Antennenelemente 10, 20 von den Kopplungsteilen 40a, 40b und 40c der verarbeiteten Leiterplatte 40 nur durchgeführt werden durch Schneiden der Platte 40 entlang den Seitenflächen des dielektrischen Chips 30. Auf diese Art und Weise ist das Herstellungsverfahren für die Chipantenne einfach. Vor allem kann ein Vorgang der Längenanpassung der Kantenteile von gegenüberliegenden Enden der Haupt- und Hilfs-Antennenelemente an die Gesamtbreite des dielektrischen Chips 30 einfach durchgeführt werden, indem die verarbeitete Leiterplatte 40 geschnitten wird wie oben erwähnt.
  • Die so hergestellte Chipantenne wird auf eine Leiterplatte montiert, durch Löten der Versorgungsklemme 12 und der Montageklemme 22 an die Leiterplatte. Wenn von der Leiterplatte über die Versorgungsklemme 12 dem Haupt-Antennenelement 11 der Chipantenne elektrischer Strom zugeführt wird, werden durch die Haupt- und Hilfs-Antennenelemente 10 bzw. 20 eine Antennenfunktion und eine parasitäre Funktion für das Haupt-Antennenelement 10 geschaffen.
  • Da die Chipantenne die oben beschriebene Struktur hat, liegen die Kantenteile der inneren Enden der Haupt- und Hilfs-Antennenelemente 10 und 20, die Breiten gleich der Gesamtbreite des dielektrischen Chips 30 haben, über die Gesamtbreite des dielektrischen Chips 30 einander gegenüber. Daher wird die gegenüberliegende Fläche der Kantenteile der inneren oder der gegenüberliegenden Enden der Antennenelemente 10, 20 konstant gehalten, wodurch die Kapazität (Impedanz) zwischen den Antennenelementen 10 und 20 kaum vom vorgeschriebenen Wert abweicht und so dass keine wesentliche Schwankung der Antennenleistung verursacht wird.
  • Insbesondere da nur eine einfache Konstruktion erforderlich ist, um die Erweiterungsteile 13 und 23 in den Kantenteilen der gegenüberliegenden Enden der Antennenelemente 10 und 20 bereitzustellen, kann eine Schwankung der Antennenleistung unterdrückt werden, um es der Chipantenne zu ermöglichen, eine konstante Antennenleistung zu haben, ohne dass die Chipantenne vergrößert wird. Dies ist praktisch und vorteilhaft. Zusätzlich ragen die Erweiterungsteile 13 und 23 nicht aus dem dielektrischen Chip 30 heraus und werden so daran gehindert, eine Änderung der Antennenleistung zu verursachen.
  • Die Chipantenne und ihr Herstellungsverfahren gemäß der ersten Ausführungsform können auf verschiedene Art variiert wer den.
  • 3 zeigt eine Chipantenne, die nach einem modifizierten Herstellungsverfahren hergestellt wird. Diese Chipantenne unterscheidet sich von derjenigen, die in der 1 gezeigt ist, darin, dass die Erweiterungsteile 13 und 23 der Haupt- und Hilfs-Antennenelemente 10 und 20 von den Seitenoberflächen des dielektrischen Chips 30 nach außen ragen. Die Chipantenne kann hergestellt werden unter Verwendung von, zum Beispiel, der verarbeiteten Leiterplatte 40, die in der 2 gezeigt ist. In diesem Fall wird die verarbeitete Leiterplatte 40, die teilweise in den dielektrischen Chip 30 eingebettet ist, entlang Schnittlinien (von denen ein Teil durch die zweigepunktete Strichpunktlinie 41a in der 2 gezeigt ist) abgeschnitten, die sich in einem vorbestimmten Abstand jenseits der Seitenflächen des dielektrischen Chips 30 befinden. Inzwischen kann eine Feineinstellung der Antennenleistung der Chipantenne durchgeführt werden, zum Beispiel durch Biegen der vorstehenden Erweiterungsteile 13, 23 der Antennenelemente 10, 20.
  • Zur Herstellung der Chipantenne (1) gemäß der ersten Ausführungsform kann eine verarbeitete Leiterplatte 40, die in der 4 gezeigt ist, anstatt der verarbeiteten Leiterplatte 40, die in der 2 gezeigt ist, verwendet werden. Die Leiterplatte 40 von 4 hat die Haupt- und Hilfs-Antennenelemente 10 und 20, die miteinander über zwei Kopplungsteile 40d verbunden sind, anders als die Leiterplatte 40, die in der 2 gezeigt ist, bei der die Antennenelemente 10 und 20 über den Rahmen 40a und die Kopplungsteile 40b und 40c verbunden sind, die insgesamt 4 sind. Die Kopplungsteile 40d erstrecken sich jeweils zwischen den Erweiterungsteilen 13 des Haupt-Antennenelements 10 und den Erweiterungsteilen 23 des Hilfs-Antennenelements 20. Diese Kopplungsteile 40d dienen dazu, die Antennenelemente 10 und 20 in einer Position zu halten, in der die Kantenteile ihrer inneren Enden in der Längsrichtung der Chipantenne einander gegenüberliegen mit einem vorbestimmten Abstand dazwischen.
  • Während der Herstellung der Chipantenne werden die Antennenelemente 10 und 20 vom Rahmen 40a der Leiterplatte 40 ge trennt, um so die Antennenelemente 10 und 20 voneinander durch Abschneiden der verarbeiteten Leiterplatte 40 zu trennen, die teilweise in den dielektrischen Chip 30 eingebettet ist, entlang den Seitenflächen des dielektrischen Chip 30 und an verlängerten distalen Endabschnitten der Klemmen 12, 22. Ein Ergebnis davon ist die Chipantenne, bei der die Kantenteile der inneren Enden der Antennenelemente 10, 20 einander gegenüberliegen mit dem vorbestimmten Abstand dazwischen.
  • [Zweite Ausführungsform]
  • Im Folgenden wird eine Chipantenne, hergestellt gemäß einer zweiten Ausführungsform des Herstellungsverfahrens der Erfindung unter Bezugnahme auf die 5 beschrieben.
  • Anders als die Chipantenne der ersten Ausführungsform, bei der die Antennenelemente 10 und 20 in den dielektrischen Chip 30 eingebettet sind, sind die Antennenelemente 10 und 20 der Chipantenne der zweiten Ausführungsform auf einer Oberfläche des dielektrischen Chips 30 gestapelt.
  • Wie bei der ersten. Ausführungsform kann die Chipantenne dieser Ausführungsform unter Verwendung der verarbeiteten Leiterplatte 40, die in der 2 oder 4 gezeigt ist, hergestellt werden. In diesem Fall wird eine Harzform hergestellt, die, wie beispielhaft in der 9 gezeigt, eine untere Formhälfte 72 umfasst, in der sich ein Leiterplatten-Installationsbereich und eine Höhlung 41 befinden, und eine obere Formhälfte 71 zum Halten der Leiterplatte 40 zwischen der oberen und der unteren Formhälfte 72. Dann wird dielektrisches Material in die Höhlung 41 der Form eingespritzt, wodurch die verarbeitete Leiterplatte 40 integral mit der Oberfläche des dielektrischen Chips 30 geformt wird. Beim Formen des dielektrischen Chips 30 kann eine Positionsverschiebung zwischen den Antennenelementen 10 und 20, die ansonsten durch die Einspritzung von dielektrischem Material verursacht würde, unterdrückt werden, da die Leiterplatte 40 zwischen den oberen und unteren Formhälften 71, 72 gehalten wird. Als Nächstes wird die so hergestellte halbfertige Chipantenne aus der Form genommen. Danach wird die Leiterplatte 40 entlang Schnittlinien geschnitten, die sich außerhalb der Stirn flächen des dielektrischen Chips 30 und entlang den Seitenflächen des dielektrischen Chips 30 befinden, wodurch eine fertige Chipantenne produziert wird.
  • Während der Herstellung der Chipantenne wird keine wesentliche Positionsverschiebung zwischen den Antennenelementen 10 und 20 verursacht, da diese Antennenelemente in einem Zustand gehalten werden, in dem die Kantenteile ihrer inneren Enden einander gegenüberliegen mit einem vordefinierten Abstand dazwischen, so dass eine Chipantenne, welche die erforderliche Leistung liefert, einfach hergestellt werden kann.
  • [Dritte Ausführungsform]
  • Im Folgenden wird eine Chipantenne, hergestellt gemäß einer dritten Ausführungsform des Herstellungsverfahrens der Erfindung, unter Bezugnahme auf die 6 erläutert.
  • Wie in de 6 gezeigt, sind bei der Chipantenne dieser Ausführungsform, die einen grundlegenden Aufbau ähnlich demjenigen der zweiten Ausführungsform hat, die Haupt- und Hilfs-Antennenelemente 10 und 20 auf einer Oberfläche des dielektrischen Chips 30 geformt. Die Chipantenne dieser Ausführungsform unterscheidet sich von derjenigen der zweiten Ausführungsform darin, dass ein Erdleiter 50 auf einer unteren Fläche des dielektrischen Chips 30 geformt wird und dass ein Versorgungsanschluss 60 zur Stromversorgung des Haupt-Antennenelements 10 bereitgestellt wird.
  • Der Versorgungsanschluss 60 erstreckt sich vertikal durch das Haupt-Antennenelement 10, den dielektrischen Chip 30 und den Erdleiter 50 und dringt durch ein Pin-Einführung-Loch, das im zentralen Teil des Hauptkörpers 11 des Haupt-Antennenelements 10 geformt ist, und durch Pin-Einführung-Löcher 31 und 51, die in Ausrichtung mit dem Pin-Einführung-Loch 14 einzeln im dielektrischen Chip 30 und in dem Erdleiter 50 geformt sind. Der Versorgungsanschluss 60 hat einen Kopfabschnitt, der an den Hauptkörper 11 des Haupt-Antennenelements 10 gelötet ist, so dass er damit elektrisch und physikalisch verbunden ist. Ein unterer Endabschnitt des Versorgungsanschlusses 60 ist so ausgelegt, dass er mit einem Speisekabel (nicht gezeigt) zur Stromversor gung des Haupt-Antennenelements 10 verbunden werden kann.
  • Die Chipantenne mit der oben erwähnten Konstruktion kann hergestellt werden unter Verwendung der verarbeiteten Leiterplatte 40, die beispielhaft in der 7 gezeigt ist. Der zentrale Teil der verarbeiteten Leiterplatte 40 ist mit den Haupt- und Hilfs-Antennenelementen 10, 20 ausgestattet, und der periphere Teil mit einem Rahmen 40a. Die Leiterplatte 40 wird mit Kopplungsteilen 40b, 40c und 40e bis 40h geformt, durch welche die Antennenelemente 10 und 20 mit dem Rahmen 40a verbunden werden. Wie bei der Leiterplatte 40, die in der 2 gezeigt ist, erstrecken sich die Kopplungsteile 40b und 40c zwischen den Erweiterungsteilen 13, 23 der Antennenelemente 10, 20 und dem Rahmen 40a. Die Kopplungsteile 40f und 40h, die den Klemmen 12 und 22 entsprechen, die in der 2 gezeigt sind, erstrecken sich zwischen den Hauptkörpern 11, 21 der Antennenelemente 10, 20 und dem Rahmen 40a. Die Leiterplatte 40, die in der 7 gezeigt ist, umfasst weiter die Kopplungsteile 40e und 40g, die sich von den Seitenkanten der Hauptkörper 11, 21 der Antennenelemente 10, 20 zum Rahmen 40 hin nach außen erstrecken, so dass eine Positionsverschiebung zwischen den Antennenelementen 10 und 20 zwangsläufig verhindert wird.
  • Wenn die Chipantenne von 6 unter Verwendung der Leiterplatte 40 hergestellt wird, die in der 7 gezeigt ist, wird der Erdleiter 50 auf der Unterseite einer Höhlung 41 platziert, die sich in einer unteren Formhälfte 72 einer Form befindet, wie in der 10 gezeigt. Dann wird dielektrisches Material in die Höhlung 41 in der Form eingespritzt, wobei eine verarbeitete Leiterplatte 40 zwischen den oberen und unteren Formhälften 71 und 72 gehalten wird. Eine so produzierte halbfertige Chipantenne wird aus der Form genommen und die Leiterplatte 40 wird entlang der Seitenflächen und Stirnflächen des dielektrischen Chips 30 abgeschnitten, wodurch eine fertige Chipantenne produziert wird. Während der Herstellung der Chipantenne werden die Antennenelemente 10 und 20 in einer Position gehalten, in der die Kantenteile ihrer inneren Enden einander gegenüberliegen mit einem Abstand dazwischen. Auf diese Art und Wesie wird keine Positionsverschiebung zwischen den Antennenele menten verursacht, was die Herstellung einer Chipantenne mit der erforderlichen Leistung vereinfacht.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die erste bis dritte Ausführungsform beschränkt und kann auf verschiedene Arten modifiziert werden.
  • Zum Beispiel wird in den Ausführungsformen die Chipantenne hergestellt durch Schneiden der Leiterplatte, die integral mit den Haupt- und Hilfs-Antennenelementen geformt und in den dielektrischen Chip eingebettet oder darauf gestapelt ist. Alternativ dazu können Haupt- und Hilfs-Antennenelemente, die separat voneinander hergestellt werden, in den dielektrischen Chip eingebettet oder darauf gestapelt werden. In diesem Fall wird die Projektionslänge von Erweiterungsteilen von den Hauptkörpern der Antennenelemente 10, 20 bestimmt, um verlängerte Erweiterungsteile zu haben, und die verlängerten Erweiterungsteile werden entlang den Seitenflächen des dielektrischen Chips oder entlang Schnittlinien außerhalb dieser Seitenflächen abgeschnitten, wodurch die Kantenteile der inneren Enden der Antennenelemente über mindestens die Gesamtbreite des dielektrischen Chips gegenüberliegen können.

Claims (13)

  1. Ein Verfahren zur Herstellung einer Chipantenne, das Folgendes umfasst: einen ersten Schritt des Formens einer Leiterplatte (40), die ein Haupt-Antennenelement (10) hat, das einen ersten Hauptkörper (11) und erste Erweiterungsteile (13) hat, die sich einzeln von beiden Seitenenden eines inneren Endseitenteils des ersten Hauptkörpers (11) nach außen erstrecken, ein passives Hilfs-Antennenelement (20), das einen zweiten Hauptkörper (21) und zweite Erweiterungsteile (23) hat, die sich einzeln von beiden Enden eines inneren Endseitenteils des zweiten Hauptkörpers (21) nach außen erstrecken, und ein Kopplungsteil (40a, 40b, 40c), das die Haupt-(10) und Hilfs-(20) Antennenelemente miteinander koppelt, wobei die Kantenteile des inneren Endes dieser Antennenelemente einander gegenüberstehen mit einem Abstand dazwischen in einer Längsrichtung der Chipantenne; einen zweiten Schritt des Einbettens oder Stapelns der Leiterplatte (40) in oder auf einen dielektrischen Chip (30); und einen dritten Schritt des Abtrennens des Kopplungsteils (40a, 40b, 40c) der Leiterplatte (40) von den Haupt-(10) und Hilfs-(20)Antennenelementen der Leiterplatte (40), die in den dielektrischen Chip (30) eingebettet oder darauf gestapelt ist, um so die Haupt-(10) und Hilfs-(20)Antennenelemente voneinander zu trennen.
  2. Das Verfahren zur Herstellung der Chipantenne gemäß Anspruch 1, worin das Kopplungsteil (40a, 40b, 40c) der Leiterplatte (40), die im ersten Schritt geformt wird, einen Rahmen (40a) einschließt, der die Haupt-(10) und Hilfs-(20) Antennenelemente umgibt, ein erstes Kopplungsteil (40b), das den ersten Erweiterungsteil (13) mit dem Rahmen (40) verbindet, und ein zweites Kopplungsteil (40c), das den zweiten Erweiterungsteil (23) mit dem Rahmen (40) verbindet.
  3. Das Verfahren zur Herstellung der Chipantenne gemäß Anspruch 2, worin die Leiterplatte (40), die im ersten Schritt geformt wird, ein drittes Kopplungsteil (12) einschließt, das den ersten Hauptkörper (10) mit dem Rahmen (40) an einer Endkante des ersten Hauptkörpers (10) an einer Seite verbindet, die von dem Hilfs-Antennenelement (20) entfernt ist, und ein viertes Kopplungsteil (22), das den zweiten Hauptkörper (20) mit dem Rahmen (40) an einer Endkante des zweiten Hauptkörpers (20) an einer Seite verbindet, die von dem Haupt-Antennenelement (10) entfernt ist.
  4. Das Verfahren zur Herstellung der Chipantenne gemäß Anspruch 3, worin die Leiterplatte (40), die im ersten Schritt geformt wird, ein fünftes Kopplungsteil (40e) einschließt, das den ersten Hauptkörper (10) mit dem Rahmen (40) an einer Seitenkante des ersten Hauptkörpers (10) verbindet, und ein sechstes Kopplungsteil (40g), das den zweiten Hauptkörper (20) mit dem Rahmen (40) an einer Seitenkante des zweiten Hauptkörpers (20) verbindet.
  5. Das Verfahren zur Herstellung der Chipantenne gemäß Anspruch 1, worin das Kopplungsteil (40a, 40b, 40c) der Leiterplatte (40), die im ersten Schritt geformt, wird, das erste (13) und das zweite (23) Erweiterungsteil miteinander verbindet.
  6. Das Verfahren zur Herstellung der Chipantenne gemäß Anspruch 1, worin der zweite Schritt die Injektion von dielektrischem Material in eine Form einschließt, in welche die Leiterplatte (40) zuvor platziert wird, wodurch die Leiterplatte (40) in den dielektrischen Chip (30) eingebettet oder auf eine Oberfläche des dielektrischen Chips (30) gestapelt wird.
  7. Der Verfahren zum Herstellen der Chipantenne gemäß Anspruch 2, wobei der dritte Schritt das Schneiden der Leiterplatte (40) entlang Seitenflächen des dielektrischen Chips (30) einschließt, um dadurch das erste (40a) und das zweite Kopplungsteil (40b) vom ersten (13) bzw. zweiten (23) Erweiterungs teil zu trennen.
  8. Das Verfahren zum Herstellen der Chipantenne gemäß Anspruch 2, wobei der dritte Schritt das Schneiden der Leiterplatte (40) entlang Schneidelinien einschließt, die sich außerhalb von Seitenflächen des dielektrischen Chips (30) befinden, um dadurch das erste (40a) und zweite (40b) Kopplungsteil vom ersten (13) bzw. zweiten (23) Erweiterungsteil zu trennen.
  9. Das Verfahren zum Herstellen der Chipantenne gemäß Anspruch 1, wobei die Haupt-(10) und Hilfs-(20)Antennenelemente auf einer Oberfläche des dielektrischen Chips (30) gestapelt sind und worin die Chipantenne weiterhin einen Erdleiter (50) umfasst, der auf einer Rückseitenoberfläche des dielektrischen Chips (30) geformt wird, und wobei ein Versorgungsanschluss (60) sich vertikal durch das Haupt-Antennenelement (20), den dielektrischen Chip (30) und den Erdleiter (50) erstreckt, wobei der Versorgungsanschluss (60) mit dem ersten Hauptkörper (11) verbunden ist.
  10. Das Verfahren zum Herstellen der Chipantenne gemäß Anspruch 9, wobei das Kantenteil des inneren Endes sowohl bei dem Haupt-(10) als auch bei dem Hilfs-(20)Antennenelement eine Breite gleich einer Gesamtbreite des dielektrischen Chips hat.
  11. Das Verfahren zum Herstellen der Chipantenne gemäß Anspruch 9, worin das erste (13) und der zweite (23) Erweiterungsteil sich von den Seitenflächen des dielektrischen Chips (30) in die Breitenrichtung der Chipantenne nach außen erstrecken.
  12. Das Verfahren zum Herstellen der Chipantenne gemäß Anspruch 9, wobei dieses Verfahren weiterhin Folgendes umfasst: eine Versorgungsklemme (12), die sich von einer Kante des ersten Hauptkörpers (11) an einer Seite nach außen erstreckt, die entfernt vom Hilfs-(20) Antennenelement in einer Längsrichtung der Chipantenne liegt.
  13. Das Verfahren zum Herstellen der Chipantenne gemäß Anspruch 12, wobei dieses Verfahren weiterhin Folgendes umfasst: eine Montageklemme (22), die sich von einer Endkante des zweiten Hauptkörpers (21) an einer Seite nach außen erstreckt, die entfernt vom Haupt-Antennenelement (10) in der Längsrichtung der Chipantenne liegt.
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