DE60200482T2 - Heizsockel für Dampfkochgerät - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das allgemeine technische Gebiet von Geräten zum Erhitzen von Wasser. Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere Geräte zum Erzeugen von Dampf. Die vorliegende Erfindung findet vornehmlich, jedoch nicht ausschließlich bei Heizsockeln für Dampfkocher Anwendung.
  • Insbesondere ist aus der WO 00/30510 ein Heizsockel für Dampfkocher bekannt, der ein Heizelement enthält, das von einem Ring umgeben ist, der ein äußeres Kaltwasserreservoir und ein inneres Heizreservoir begrenzt. Die beiden Reservoirs stehen über einen im unteren Teil des Rings ausgeführten Durchgang in Verbindung. Mit dieser Anordnung ist es möglich, das durch das Heizelement zu erhitzende Reservoir in. seiner Größe zu beschränken und damit schneller Dampf zu erhalten.
  • Es wurde jedoch beobachtet, dass bei solchen Geräten das Entkalken des Heizelements schwierig durchzuführen ist. Das für die Erzeugung von Dampf verwendete Wasser stammt im allgemeinen aus dem Versorgungsnetz. Je nach Gegend ist das verwendete Wasser mehr oder weniger mit Mineralsalzen belastet und wird das Heizelement mehr oder weniger schnell mit einer Kalkablagerung bedeckt. Das bei solchen Geräten verwendete Heizelement enthält im allgemeinen einen mit PTFE oder Lack beschichteten Mantel aus geformtem Aluminium. Dadurch, dass diese Beschichtungen empfindlich sind, wird von einer mechanischen Reinigung abgeraten und es ist eine chemische Behandlung durch ein Entkalkungsmittel, wie beispielsweise Essig, vorzuziehen. Der Nachteil von einen Vorsprung bildenden Heizelementen besteht damit in der erforderlichen Menge an Entkalkungsmittel. Ein weiterer Nachteil ist mit dem Geruch eines Entkalkungsmittels, wie etwa Essig, verbunden. Dieser Geruch kann sich in den Wänden des Wasserreservoirs festsetzen, wenn diese aus Kunststoff hergestellt sind.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dampferzeugungsvorrichtung vorzuschlagen, bei welcher die Dampferzeugung schnell erfolgt und das Entkalken vereinfacht wird.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Dampferzeugungsvorrichtung vom vorgenannten Typ vorzuschlagen, bei welcher das Entkalken kostengünstig erfolgt.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Dampferzeugungsvorrichtung vom vorgenannten Typ vorzuschlagen, die es ermöglicht, das Festsetzen von Geruchsstoffen beim Entkalken zu beschränken.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Dampferzeugungsvorrichtung vom vorgenannten Typ vorzuschlagen, die besonders einfach anzuwenden ist.
  • Diese Aufgaben werden gelöst mit einem Heizsockel für ein Dampferzeugungsgerät, mit einem Behälter, in dem ein Heizelement montiert ist, und mit einem abnehmbaren Trennelement, das in den Behälter eingesetzt werden kann, um ein im Volumen geringeres Reservoir einzugrenzen, in welchem das Heizelement angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das abnehmbare Trennelement eine Stellung einnehmen kann, in der das im Volumen geringere Reservoir nicht mit dem Volumen des Behälters in Verbindung steht. Mit diesen Maßnahmen ist es möglich, ein geringeres Heizvolumen um das Heizelement herum zu begrenzen. Dadurch kann die zum Entkalken verwendete Menge an Entkalkungsmittel vermindert werden, ohne dabei die Wirksamkeit des Entkalkens zu beeinträchtigen. Ferner kann auch der mit dem Entkalkungsmittel in Kontakt stehende Flächenanteil des Behälters vermindert werden.
  • Vorteilhaft ist zwischen dem Behälter und dem abnehmbaren Trennelement ein spezielles Dichtmittel vorgesehen. Dieses spezielle Dichtmittel kann beispielsweise eine im Behälter oder auf dem abnehmbaren Trennelement angebrachte Dichtung sein. Alternativ kann das Trennelement einfach an den Behälter angedrückt werden, um das im Volumen geringere Reservoir zu bilden.
  • Vorteilhaft sind Haltemittel vorgesehen, um das im Behälter montierte, abnehmbare Trennelement festzulegen. Diese Haltemittel können beispielsweise aus einer Bajonettverriegelungsvorrichtung oder aus einer Seitenwand des abnehmbaren Trennelements bestehen, die in eine Nut, in eine Öffnung oder an eine Rippe des Behälters ein- bzw. angefügt wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das abnehmbare Trennelement aus einem Ring gebildet, der um das Heizelement herum angeordnet werden kann. Mit anderen Worten ist das abnehmbare Trennelement ringförmig ausgeführt. Das abnehmbare Trennelement liegt dann beispielsweise am Boden des Behälters auf. Nur ein kleiner Teil des Behälterbodens um das Heizelement herum steht dann mit dem Entkalkungsmittel in Kontakt. Mit dieser Maßnahme wird das Festsetzen des Entkalkungsmittels im Behälters beschränkt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist das abnehmbare Trennelement aus einer Wandung gebildet, die mit Seitenwänden des Behälters zusammenwirken kann. Das abnehmbare Trennelement wird dann beispielsweise in eine Rille eingefügt. Der Behälter wird in zwei aneinandergrenzende Teile unterteilt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist das abnehmbare Trennelement aus einem Verschließmittel gebildet, das einen zwei Teile des Behälters verbindenden Durchgang verschließen kann, wobei das Heizelement in einem der Teile angeordnet ist. Vorzugsweise ist das abnehmbare Trennelement zumindest teilweise verformbar, um eine gute Dichtwirkung zu gewährleisten.
  • Gemäß einem vorteilhaften Merkmal kann das abnehmbare Trennelement im Behälter eine Stellung einnehmen, die einen Durchgang zwischen einem Wasserreservoir und einer Siedekammer bildet, in welcher das Heizelement angeordnet ist. Gemäß einer Ausführungsform ist das abnehmbare Trennelement dann ringförmig ausgeführt und das Kaltwasserreservoir um die Siedekammer herum angeordnet. Gemäß einer weiteren Ausführungsform wirkt das abnehmbare Trennelement mit Seitenwänden des Behälters zusammen, wobei das Kaltwasserreservoir an die Siedekammer angrenzt. Der Durchgang kann in der Wand des abnehmbaren Trennelements, in der Wand des Behälters oder zwischen abnehmbarem Trennelement und Behälter ausgebildet sein. Auch kann das abnehmbare Trennelement aus einer Klappe oder einem Stopfen gebildet sein, die bzw. der in einem zwei Teile des Behälters verbindenden Durchgang montiert ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das Heizelement im Boden des Behälters montiert und bildet einen Vorsprung gegenüber dem Behälterboden. Mit dieser Maßnahme ist es möglich, über eine größere Heizfläche zu verfügen und das zu verdampfende Wasservolumen zu vermindern.
  • Um ein vollständiges Entkalken des Heizelements zu ermöglichen, ist das im Volumen geringere Reservoir dann vorteilhaft in der Höhe größer als das Heizelement.
  • Vorteilhaft enthält das abnehmbare Trennelement eine Pegelmarkierung zum Einfüllen der Entkalkungslösung. Diese Pegelmarkierung kann aufgrund der beim Sieden erfolgenden Bewegung der Entkalkungslösung niedriger liegen als die Spitze des Vorsprungs des Heizelements.
  • Diese Aufgaben werden auch gelöst durch ein Unterteil eines Dampfkochers, mit einem Heizsockel vom vorgenannten Typ, dem ein ringförmiges, abnehmbares Trennelement zugeordnet ist, und mit einem Saftauffanggefäß, das abnehmbar am Heizsockel angeordnet ist, wobei das abnehmbare Trennelement im Behälter des Heizsockels eine erste Stellung einnehmen kann, die ein im Volumen geringeres Reservoir um das Heizelement herum bildet, sowie eine zweite Stellung, die einen Durchgang zwischen einem Wasserreservoir und der Siedekammer bildet, und zwar dadurch, dass das abnehmbare Trennelement Zungen enthält, die dazu vorgesehen sind, mit Rippen des Saftauffanggefäßes dann zusammenzuwirken, wenn das abnehmbare Trennelement im Behälter eine Stellung einnimmt, in welcher das im Volumen geringere Reservoir nicht mit dem Volumen des Behälters in Verbindung steht. Mit dieser das Einsetzen des Saftauffanggefäßes behindernden Anordnung ist es möglich, darauf hinzuweisen, dass das Gerät sich nicht in Kochstellung befindet.
  • Die Erfindung wird bei Betrachtung von vier Ausführungsbeispielen besser verständlich, die sich keineswegs einschränkend verstehen und in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind, worin zeigt:
  • 1 eine Schnittansicht entlang einer senkrechten Ebene eines Dampfkochers, dessen Sockel eine erfindungsgemäße Entkalkungsvorrichtung enthält, die sich in Kochstellung befindet, wobei das Heizelement nicht in der Schnittdarstellung enthalten ist,
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Teils der Entkalkungsvorrichtung,
  • 3 eine Schnittansicht des Unterteils des in 1 in senkrechter Richtung gezeigten Dampfkochers in Kochstellung,
  • 4 eine Schnittansicht des Unterteils des in 1 in senkrechter Richtung gezeigten Dampfkochers in Entkalkungsstellung, in der die geänderte, vom Auffanggefäß eingenommene Stellung dargestellt ist,
  • 5 eine schematische Schnittansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Heizsockels für einen Dampfkocher,
  • 6 eine schematische Schnittansicht eines dritten Ausführungsbeispiels eines Heizsockels für einen Dampfkocher, und
  • 7 eine schematische Schnittansicht eines vierten Ausführungsbeispiels eines Heizsockels für einen Dampfkocher.
  • Der in 1 dargestellte Dampfkocher enthält einen Heizsockel 1, ein am Sockel 1 angeordnetes Saftauffanggefäß 2, einen am Gefäß 2 angeordneten ersten Kochbehälter 3 mit perforiertem Boden 4, einen am Behälter 3 angeordneten zweiten Kochbehälter 5 mit perforiertem, abnehmbaren Boden 6, einen den Behälter 5 verschließenden Deckel 7 und eine am Boden 4 angeordnete Schale 8 zum Kochen von Reis.
  • Der Sockel 1 enthält einen Behälter 11 mit einem Boden 12. Der Behälter 11 ist beispielsweise aus Polypropylen hergestellt. Im Boden 12 ist ein Heizelement 13 montiert. Das Heizelement 13 bildet einen Vorsprung gegenüber dem Boden 12. Zwischen Boden 12 und Heizelement 13 ist eine Dichtung 19 angebracht. Die Dichtung 19 umgibt das Heizelement 13. Eine vom Boden 12 aufragende ringförmige Rippe 10 umgibt die Dichtung 19.
  • Im Behälter 11 ist um das Heizelement 13 herum ein Ring 14 angeordnet. Der Ring 14 liegt am Boden 12 auf. Der Ring 14 begrenzt eine Siedekammer 15 um das Heizelement 13 herum. Ein Durchgang 16 verbindet die Siedekammer 15 mit einem Wasserreservoir 17, das im Behälter 11 ausgebildet ist. Der Durchgang 16 wird von einer Aussparung 32 gebildet, die im unteren Teil des Rings 14 nahe dem Boden 12 ausgeführt ist. Der obere Teil des Rings 14 ist in einem Schacht 21 des Auffanggefäßes 2 angeordnet. Der Schacht 21 weist eine Abdeckung 22 auf. In der Seitenwand des Schachts 21 sind Öffnungen 23 ausgebildet, die für den Durchtritt von Dampf vorgesehen sind.
  • Wie besser in 2 ersichtlich ist, enthält der Ring 14 eine rohrförmige Seitenwand 31. An einem der Endabschnitte der Wand 31 sind zwei diametral gegenüberliegende Aussparungen 32 ausgebildet. Am gleichen Endabschnitt erstrecken sich zwei Zungen 33 nach außerhalb der Wand 31. Das gegenüberliegende Ende der Wand 31 enthält eine Öffnung 34, die aufgrund von vorhandenen Innenrändern 35 schmäler ist, die sich von der Wand 31 ausgehend erstrecken. Eine innere Erhöhung 36 ermöglicht es, eine Pegelmarkierung 37 auszubilden. Der Ring 14 weist auch eine zweite innere Erhöhung auf, die diametral gegenüberliegt und in 3 und 4 ersichtlich ist. Eine die Öffnung 34 begrenzende rohrförmige, innere Seitenwand 38 erstreckt sich in Verlängerung der Ränder 35 nach innerhalb des Rings 14 und ermöglicht es, dieses Ende des Rings 14 zu verstärken.
  • 3 zeigt das Unterteil des Dampfkochers in zur 1 senkrecht verlaufender Richtung. Die Zungen 33 des Rings 14 liegen auf dem Boden 12 des Behälters 11 des Sockels 1 auf. Der Ring 14 ist um zwei Positionierrippen 18 herum eingesetzt, die vom Boden 12 abragen. Das Gefäß 2 enthält zwei Auflagerippen 24, die unter der Abdeckung 22 des Schachts 21 angeordnet sind. Die Rippen 24 liegen auf den Innenrändern 35 des Rings 14 auf, wenn das Auffanggefäß 2 am Sockel 1 aufgesetzt ist. Das Gefäß 2 liegt an seinem Umfang auf dem Sockel 1 auf.
  • Der Ring 14 kann umgedreht werden, um die in 4 dargestellte Stellung einzunehmen. Die Auflagerippen 18 sind dann um den Ring 14 herum angeordnet. Die Rippen 18 weisen eine leichte Hinterschneidung auf, so dass sie einen leichten Anpressdruck auf die Seitenwand des Rings 14 ausüben. Die Außenseite der Ränder 35 liegt am Boden 12 auf. Das Auffanggefäß 2 enthält zwei Abstützrippen 25, die dazu vorgesehen sind, sich an den Zungen 33 des Rings 14 abzustützen, der die umgedrehte Stellung einnimmt. Die Rippen 25 sind entlang des Längsdurchmessers des Schachts 21 angeordnet. Die rohrförmige, innere Seitenwand 38 des Rings 14 stützt sich an der ringförmigen Rippe 10 ab.
  • Der umgedrehte und um die Rippen 18 herum eingesetzte Ring 14 bildet ein abnehmbares Trennelement 50, das im Behälter 11 ein kleineres Reservoir 40 begrenzt. Das Heizelement 13 ist im Reservoir 40 angeordnet. Der Benutzer kann das Reservoir 40 bis zum mit den Markierungen 37 angegebenen Pegel mit flüssigem Entkalkungsmittel füllen. Das Reservoir 40 ist in der Höhe größer als das Heizelement 13.
  • Die die Seitenwand des Rings 14 einspannenden Rippen 18 bilden Mittel 92 zum Halten des Rings 14 bezüglich des Heizsockels 1. Diese Haltemittel 92 sind erforderlich, um während des Siedevorgangs im Reservoir 40 Lecks des Reservoirs 40 zwischen der Außenseite des Randes 35 des Rings 14 und dem Boden 12 des Behälters 11 zu vermeiden. Wenn der Dampf im Reservoir 40 erzeugt wird, ist die Ausdehnung des Rings 14 größer als die Ausdehnung der Rippen 18, was dazu beiträgt, den Halt des Rings 14 mittels der Rippen 18 zu erhöhen.
  • Im in 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist kein spezielles Dichtmittel vorgesehen. Alternativ kann jedoch ein spezielles Dichtmittel vorgesehen sein, beispielsweise eine Dichtung, die am Boden 12 angebracht ist, und/oder eine Dichtung, die an der Außenseite des Rands 35 des Rings 14 angebracht ist.
  • Die Rippen 25 des Auffanggefäßes 2 wirken mit den Zungen 33 des Rings 14 zusammen, wodurch der einen Kochvorgang durchzuführen wünschende Benutzer darauf hingewiesen wird, dass der Ring 14 nicht die richtige Stellung einnimmt. Wenn der Ring 14 die umgedrehte Stellung einnimmt, kann das um den Ring 14 herum in das Reservoir 17 eingefüllte Wasser nicht in die Siedekammer 15 gelangen und das Gerät kann keinen Dampf erzeugen.
  • Gemäß einer nicht in den Figuren dargestellten Variante könnte der Ring 14 an die Dichtung 19 angesetzt werden, wobei die ringförmige Rippe 10 weggelassen werden kann. Als ergänzende Variante können auch die Rippen 18 weggelassen werden.
  • In 5 ist ein zweites Ausführungsbeispiel dargestellt. Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom vorangehenden Ausführungsbeispiel durch die Beschaffenheit der Haltemittel 92' des abnehmbaren Trennelements 50'. Eine Dichtung 19' umgibt ein im Boden 12' eines Behälters 11' eines Heizsockels 1' angebrachtes Heizelement 13'. Das abnehmbare Trennelement 50' ist aus einem Ring 14' gebildet, der einen unteren Rand 60 enthält, der sich an der Dichtung 19' abstützt. Die Dichtung 19' bildet damit ein spezielles Dichtmittel 90'. Der Ring 14' weist äußere Rippen 61 auf, die mit vom Behälter 11' abragenden Haltenasen 62 zusammenwirken, um bajonettartige Haltemittel 92' zu bilden. Der Ring 14' kann am Boden des Behälters 11' in der in 4 gezeigten Stellung verriegelt sein, um mit dem Behälter ein im Volumen geringeres Reservoir 40' zu bilden. Der empfohlene Füllpegel ist durch eine Markierung 37' innerhalb des Rings 14' angegeben.
  • Eine oder mehrere Aussparungen 32' im dem Rand 60 gegenüberliegenden Rand ermöglichen es, den Ring 14' in umgedrehter Stellung zum Kochen zu benutzen. Mit jeder Aussparung 32' kann zwischen einem Wasserreservoir und einer das Heizelement 13' umgebenden Siedekammer ein Durchgang gebildet werden.
  • Gemäß einer in den Figuren nicht dargestellten Variante könnten die Aussparungen 32' im Rand 60 ausgebildet sein und je nach Winkelstellung des Rings mit vom Boden 12' oder von der Dichtung 19' abragenden Verschließmitteln zusammenwirken oder nicht.
  • Ein drittes Ausführungsbeispiel ist in 6 dargestellt. Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von den vorangehenden Ausführungsbeispielen dadurch, dass das abnehmbare Trennelement 50" aus einer Wandung 70 gebildet ist, welche den Behälter 11" in zwei aneinangrenzende, nicht konzentrische Räume unterteilt. Die Wandung 70 wirkt mit dem Boden 12" und den Seitenwänden 74 des Behälters 11" zusammen. Die Wandung ist in eine Rille 71 eingefügt, die in einer U-förmigen Dichtung 72 ausgebildet ist, welche im Behälter 11" angebracht ist. Die Dichtung 72 ist in einer Nut 73 angebracht, die im Boden 12" und in den Seitenwänden 74 des Behälters 11" ausgebildet ist. Die Dichtung 72 bildet damit ein spezielles Dichtmittel 90". Dadurch sind die Abmessungen der Dichtung 19" und der Wandung 70 darauf abgestimmt, Haltemittel 92" zu bilden. An der Wandung 70 ist innerhalb des Reservoirs 40" eine Pegelmarkierung 37' vorgesehen.
  • Die Wandung 70 kann umgekehrt werden, um auch beim Kochen Anwendung zu finden. Ein Ausschnitt 75 in der Wandung 70 ermöglicht es, einen Durchgang zwischen einem Wasserreservoir und einer das Heizelement 13" umgebenden Siedekammer zu bilden.
  • In 7 ist ein viertes Ausführungsbeispiel dargestellt. Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von den vorangehenden Ausführungsbeispielen dadurch, dass der Behälter 11''' über eine Wandung 80 in zwei Teile aufgeteilt ist. Das abnehmbare Trennelement 50''' besteht aus einem Verschließmittel 81, das einen Durchgang 82 zwischen den beiden Teilen des Behälters 11''' verschließen kann. Das Verschließmittel 81 ist beispielsweise ein kegelstumpfförmiger Stopfen aus Elastomer, der in den Durchgang 82 geringfügig eingepresst wird. Damit bildet das Verschließmittel 81 ein spezielles Dichtmittel 90'''. Die mit den Rändern des Durchgangs 82 zusammenwirkenden verformbaren Wandungen des Verschließmittels 81 bilden Mittel 92''' zum Halten des abnehmbaren Trennelements 50''' im Behälter 11'''.
  • Wenn das Verschließmittel 81 den Durchgang 82 verschließt, kann das um das Heizelement 13''' herum gebildete kleinere Reservoir 40''' vorteilhaft für Entkalkungsvorgänge benutzt werden.
  • Wenn das Verschließmittel 81 abgezogen ist, kann das in den einen oder anderen Teil des Behälters 11''' eingefüllte Wasser durch den Durchgang 82 zum Heizelement 13''' gelangen.
  • Als zusätzliche Variante bildet das Heizelement 13, 13', 13", 13''' nicht unbedingt einen vom Boden 12, 12', 12", 12''' des Behälters 11, 11', 11", 11''' aufragenden Vorsprung,
  • Die vorliegende Erfindung ist keineswegs auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele und deren Varianten beschränkt, sondern schließt im Rahmen der Ansprüche zahlreiche Abwandlungen ein.

Claims (11)

  1. Heizsockel für ein Dampferzeugungsgerät, mit einem Behälter (11; 11'; 11"; 11''') , in dem ein Heizelement (13; 13'; 13"; 13''') montiert ist, und mit einem abnehmbaren Trennelement (50; 50'; 50"; 50'''), das in den Behälter (11; 11'; 11"; 11''') eingesetzt werden kann, um ein im Volumen geringeres Reservoir (40; 40'; 40"; 40''') einzugrenzen, in welchem das Heizelement (13; 13'; 13"; 13''') angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das abnehmbare Trennelement (50; 50'; 50"; 50''') eine Stellung einnehmen kann, in der das im Volumen geringere Reservoir (40; 40'; 40"; 40''') nicht mit dem Volumen des Behälters (11; 11'; 11"; 11''') in Verbindung steht.
  2. Heizsockel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Behälter (11'; 11"; 11''') und dem abnehmbaren Trennelement (50'; 50"; 50''') ein spezielles Dichtmittel (90'; 90"; 90''') vorgesehen ist.
  3. Heizsockel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Haltemittel (92; 92'; 92"; 92''') vorgesehen sind, um das im Behälter (11; 11'; 11"; 11''') montierte, abnehmbare Trennelement (50; 50'; 50"; 50''') festzulegen.
  4. Heizsockel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das abnehmbare Trennelement (50; 50') aus einem Ring (14; 14') gebildet ist, der um das Heizelement (13; 13') herum angeordnet werden kann.
  5. Heizsockel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das abnehmbare Trennelement (50") aus einer Wandung (70) gebildet ist, die mit Seitenwänden (74) des Behälters (11") zusammenwirken kann.
  6. Heizsockel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das abnehmbare Trennelement (50''') aus einem Verschließmittel (81) gebildet ist, das einen zwei Teile des Behälters (11''') verbindenden Durchgang (82) verschließen kann, wobei das Heizelement (13''') in einem der Teile angeordnet ist.
  7. Heizsockel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das abnehmbare Trennelement (50; 50'; 50") im Behälter (11; 11', 11") eine Stellung einnehmen kann, die einen Durchgang (16) zwischen einem Wasserreservoir (17) und einer Siedekammer (15) bildet, in welcher das Heizelement (13) angeordnet ist.
  8. Heizsockel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement (13; 13'; 13"; 13''') im Boden (12; 12'; 12"; 12''') des Behälters (11; 11'; 11"; 11''') montiert ist und einen Vorsprung gegenüber dem Behälterboden bildet.
  9. Heizsockel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das im Volumen geringere Reservoir (40; 40'; 40"; 40''') in der Höhe größer ist als das Heizelement (13; 13'; 13"; 13''').
  10. Heizsockel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das abnehmbare Trennelement (50; 50'; 50") eine Pegelmarkierung (37; 37'; 37") enthält.
  11. Unterteil eines Dampfkochers, mit einem Heizsockel (1) nach Anspruch 4 und 7 und mit einem Saftauffanggefäß (2), das abnehmbar am Heizsockel (1) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das abnehmbare Trennelement (50) Zungen (33) enthält, die dazu vorgesehen sind, mit Rippen (25) des Saftauffanggefäßes dann zusammenzuwirken, wenn das abnehmbare Trennelement (50) im Behälter (11) eine Stellung einnimmt, in welcher das im Volumen geringere Reservoir (40) nicht mit dem Volumen des Behälters in Verbindung steht.
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