DE4033045A1 - Oelablass - Google Patents

Oelablass

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DE4033045A1
DE4033045A1 DE19904033045 DE4033045A DE4033045A1 DE 4033045 A1 DE4033045 A1 DE 4033045A1 DE 19904033045 DE19904033045 DE 19904033045 DE 4033045 A DE4033045 A DE 4033045A DE 4033045 A1 DE4033045 A1 DE 4033045A1
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DE
Germany
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oil
oil pan
nut
drain
screw
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Withdrawn
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DE19904033045
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English (en)
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Johannes-Wilhelmus Toonen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M11/00Component parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart from, groups F01M1/00 - F01M9/00
    • F01M11/04Filling or draining lubricant of or from machines or engines
    • F01M11/0408Sump drainage devices, e.g. valves, plugs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lubrication Details And Ventilation Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Ölablaß für eine dünnwandige Ölwanne gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bekannte Ölwannen von Brennkraftmaschinen weisen einen Öl­ ablaß für das in der Ölwanne befindliche Schmieröl auf, wobei der Ölablaß durch das Entfernen einer Verschluß­ schraube geöffnet wird, so daß das in der Ölwanne befind­ liche Schmieröl beispielsweise bei einem Service gewech­ selt werden kann. Dabei befindet sich der Ölablaß im Be­ reich der tiefsten Stelle der Ölwanne und besteht aus einem Druchbruch in der Ölwannenbodenwand, wobei der Durchbruch von einer innerhalb der Ölwanne angeordneten Mutter umfaßt wird. In diese Mutter wird von außen die Verschlußschraube unter Zwischenfügung einer Dichtung ein­ geschraubt. Nachteilig an dieser Ausbildung ist es, daß durch den durch die Mutter im Ölwanneninneren gebildeten Damm immer eine Restmenge von Öl in der Ölwanne zurückge­ halten wird. In diesem zurückgehaltenen Öl bzw. auf dem von dem Öl bedeckten Ölwannenbodenwandbereich lagern sich zudem die von dem Öl von den einzelnen Brennkraftmaschi­ nenteilen weggespülten Abriebteilchen, Verunreinigungen usw. ab. Diese Abriebteilchen und Schmutzpartikel sowie das hinter dem Damm befindliche Restöl vermischt sich wie­ der mit dem neu eingelassenen Öl und bewirkt direkt eine Verunreingiung des neu eingefüllten Öls.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ölablaß bereitzustellen, mit dem die oben beschriebenen Nachteile vermieden werden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Ölwannenboden­ wand im Bereich der Mutter in den Ölwanneninnenraum einge­ zogen ist und in den Übergangsbereich zu dem umgebenden Ölwannenbodenwandbereich zumindest eine Öffnung eingear­ beitet ist, die sich zumindest angenähert bis zu dem umge­ benden Ölwannenbodenwandbereich erstreckt, wobei die Dich­ tung und zumindest ein Verschlußdeckelbereich der Ver­ schlußschraube den Übergangsbereich umfassen. Durch diese Ausbildung ist gewährleistet, daß kein Damm mehr besteht, durch den Abriebteilchen und Schmutzpartikel vor dem Aus­ spülen aus der Ölwanne bei einem Ölwechsel gehindert wer­ den. Vielmehr werden selbst größere auf den Ölwannenboden abgelagerte Teilchen bzw. Partikel durch die Sogwirkung des ablaufenden Öls durch die Öffnung von dem Ölwannenbo­ den weggesaugt.
Ist die Ölwanne in Weiterbildung der Erfindung aus Blech hergestellt, wird der Einzug vorteilhaft beim Tiefziehen der Ölwanne gefertigt. Es wird somit nur ein geringfügig geändertes Tiefziehwerkzeug benötigt. Das Stanzen der Öff­ nung kann zusammen mit dem Stanzen des Durchbruchs vorge­ nommen werden, so daß sich insgesamt kein Produktionsmehr­ aufwand durch die erfindungsgemäße Lösung einstellt. Glei­ ches gilt für die Fertigung der Ölwanne aus Kunststoff. Hier werden der Einzug und ggfs. der Durchbruch sowie die Öffnung beim Formen oder Spritzen der Ölwanne durch ent­ sprechend geänderte Formschalen mit eingearbeitet.
Die Verschlußschraube ist vorteilhaft eine Gewindeschrau­ be, beispielweise eine Sechskantschraube, an deren Schrau­ benkopf der Verschlußdeckel, beispielsweise durch Punkt­ schweißen, befestigt ist. Der Verschlußdeckel ist als ein­ faches Tiefziehteil herstellbar. In den Verschlußdeckel ist in Weiterbildung zumindest ein Mitnehmernocken einge­ lassen. An diesem Mitnehmernocken wird ein einfaches Werk­ zeug zum Lösen und Festdrehen der Verschlußschraube ange­ setzt. Weiterhin ist der Verschlußdeckel erfindungsgemäß dünn ausgebildet und weist damit kein oder nur ein ge­ ringes Vorstehmaß in bezug äuf den Ölwannenboden auf, so daß die Gefahr von Beschädigungen des Ölablasses, bei­ spielweise bei in Fahrzeugen eingesetzten Brennkraftma­ schinen, weitgehend ausgeschlossen ist.
In Weiterbildung der Erfindung ist eine Ablaßhülse vorge­ sehen, die auf die innerhalb des Ablaßraumes befestigten Mutter, die einen im wesentlichen zylindrischen Außenum­ fang aufweist, auffschiebbar ist und dichtend in einer Öffnung eines an der Ölwannenbodenwand befestigten Füh­ rungsbleches geführt ist. Die Ablaßhülse, die bei einem Ölwechsel nach Entfernen der Verschlußschraube von der Mutter bis zu dem Führungsblech abgezogen wird, verhindert eine Ölbrause und gewährleistet einen konzentrierten Ölab­ laßstrahl. Dabei ist in Weiterbildung der Erfindung an der Ablaßhülse eine Lasche angebracht, die in einer axial in den Außenumfang der Mutter eingearbeiteten Nut geführt ist. Dabei ist in weiterer Ausgestaltung zumindest eine von der Nut vorzugsweise radial abzweigende Verriegelungs­ tasche in den Außenumfang der Mutter eingearbeitet. Durch die Nut-Laschen-Führung der Ablaßhülse ist eine exakte Führung und Festlegung der Ablaßhülse gewährleistet. Durch die weiterhin vorgesehenen Verriegelungstaschen kann die Ablaßhülse beispielsweise bei Nichtgebrauch verriegelt werden. Insbesondere ist aber eine Verriegelungstasche im unteren Bereich der Mutter vorgesehen, in die die Lasche bei einem vorzunehmenden Ölwechsel eingeführt wird. Zu diesem Zeitpunkt gelangt noch kein Öl durch die Ablaßhülse aus der Ölwanne heraus und es kann in dieser Verriege­ lungsstellung beispielsweise ein Ablaßschlauch auf die Ab­ laßhülse aufgeschoben werden. Zum Ablassen wird dann die Ablaßhülse aus dieser Verriegelungstasche herausbewegt und soweit von der Mutter wegbewegt, bis die Ablaßhülse mit einem Kragen auf dem Führungsblech aufliegt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind der Zeich­ nungsbeschreibung zu entnehmen, in der in den Figuren dar­ gestellte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher be­ schrieben sind.
Es zeigen
Fig. 1a u. 1b Ausführungsbeispiele der Erfindung,
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel mit einer Ablaßhülse,
Fig. 3 einen herkömmlichen Ölablaß.
Bei einer bekannten Ausführung eines Ölablasses (Fig. 3) ist in die Ölwanne 1, beispielweise einer selbstzündenden Brennkraftmaschine, ein Durchbruch 2 eingearbeitet. Auf diesen Durchbruch 2 ist im Innenraum 3 der Ölwanne 1 eine Mutter 4 durch Punktschweißen befestigt. Verschlossen wird der Ölablaß durch eine Verschlußschraube 5 unter Zwischen­ fügung einer Dichtung 6. Die Mutter 4 bildet in dieser Ausführung einen Damm, der verhindert, daß hinter diesen Damm befindliches verbrauchtes Schmieröl und auf der Öl­ wannenbodenwand abgesetzte Abriebteilchen und Schmutzpar­ tikel aus der Ölwanne herausgespült werden.
Bei den erfindungsgemäßen Ausführungen gemäß den Fig. 1a und 1b ist die Ölwannenbodenwand 11 im Bereich des Durch­ bruchs 12 in den Ölwanneninnenraum 13 eingezogen. In den Übergangsbereich 17 zwischen dem nicht eingezogenen und dem eingezogenen Teil der Ölwannenbodenwand 11 sind Öff­ nungen 18 eingearbeitet, die bis zu der nicht eingezogenen Ölwannenbodenwand 11 reichen. Den Durchbruch 12 umgibt im Ölwanneninnenraum 13 eine Mutter 14, die durch Punkt­ schweißen befestigt ist. In die Mutter 14 ist durch den Durchbruch 12 eine Verschlußschraube 15 einschraubbar, die aus einer Sechskantschraube 25 und einem Verschlußdeckel 19 gefertigt ist. Dabei ist der Verschlußdeckel 19 durch Punktschweißen auf der Sechskantschraube 25 befestigt. In den Verschlußdeckel 19 sind öldicht vorzugsweise zwei Mit­ nehmernocken 20 eingelassen. Durch ein einfaches Werkzeug, daß an den Mitnehmernocken angesetzt wird, kann die Ver­ schlußschraube 15 einfach aus- und eingedreht werden. Ab­ gedichtet wird die Verschlußschraube 15 mit einer Gummi­ dichtung 16 gegenüber der Ölwannenbodenwand 11. In Fig. 1b ist im Bereich des äußeren Umfang des Verschlußdeckels 19 und der Gummidichtung 16 eine Ausnehmung 21 in die Ölwan­ nenbodenwand 11 eingelassen, so daß der Verschlußdeckel 19 mit der Außenwand der Ölwannenbodenwand 11 fluchtet. Er­ findungsgemäß ist es auch vorgesehen, anstelle der Ausneh­ mung 21 eine Abkantung in die Ölwannenbodenwand 11 einzu­ lassen, so daß einerseits der Verschlußdeckel 19 nicht nach außen vorsteht und andererseits die Abkantung so ge­ ring ist, daß kein das Ausströmen von verbrauchtem Schmieröl, Abriebteilchen sowie Schmutzpartikel verhin­ dernder Damm entsteht.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist die Mutter in­ nerhalb eines Ablaßraumes 41 an der eingezogenen Ölwannen­ bodenwand 31 befestigt. In die Mutter 34 ist - wie zuvor beschrieben - eine mit einem Verschlußdeckel 39 versehene Verschlußschraube 35 eingeschraubt und mit einer Dichtung 36 gegenüber der Ölwannenbodenwand 31 abgedichtet. Auf die Mutter 34 ist eine Ablaßhülse 30 aufgeschoben. Weiterhin ist die Länge der Ablaßhülse 30 so bemessen, daß sie im "eingeschobenen Zustand" gerade so lang ist, daß sie zwi­ schen der eingezogenen Ölwannenbodenwand 31 und dem Ver­ schlußdeckel 39 eingeklemmt ist. An der Ölwannenbodenwand 31 ist ein Führungsblech 43 befestigt, das eine Öffnung 42 in axialer Verlängerung zu dem zylindrischen Außenumfang der Mutter 34 aufweist. Durch diese Öffnung 42 wird die Ablaßhülse 30 geführt und beim Abziehen der Ablaßhülse 30 von der Mutter 34 verhindert ein Kragen 47 an der Ablaß­ hülse 30 ein vollkommenes Entfernen der Ablaßhülse 30. Je nach Ausführungsform ist zwischen der Öffnung 42 und dem Außenumfang der Ablaßhülse 30 eine Dichtvorrichtung bei­ spielsweise in Form einer an das Führungsblech 43 anvul­ kanisierten Gummidichtung vorgesehen. Weiterhin weist die Ablaßhülse 30 in Höhe des Kragens 47 eine innenliegende Lasche 44 auf, die in eine in den Außenumfang der Mutter 34 eingearbeitete axiale Nut 45 eingreift. Von dieser Nut 45 zweigt insbesondere im unteren zu dem Verschlußdeckel 39 hin gewandten Bereich der Mutter 34 eine Verriegelungs­ tasche 46b ab. In diese Verriegelungstasche 46b ist die Lasche, nachdem die Ablaßhülse 30 bis zu deren Höhe so weit von der Mutter 34 abgezogen worden ist, einführbar.
In dieser Verriegelungsstellung kann über den dann aus der Ölwanne hinausragenden Teil ein Ölablaßschlauch überge­ stülpt werden, so daß das abzulassende Öl beispielsweise gezielt in einen Behälter einleitbar ist.
Zum eigentlichen Ablassen des Öls wird nach dem Überstül­ pen des Ölablaßschlauches die Ablaßhülse 30 mit der Lasche 44 aus der Verriegelungstasche 46 herausgedreht und von der Mutter 34 ganz abgezogen, bis der Kragen 47 auf dem Führungsblech 43 aufliegt. Damit kann dann das abzulassen­ de Öl durch die Öffnung 38 über den Ablaßraum 41 durch die Ablaßhülse 30 und den Ablaßschlauch abfließen. Nach Been­ digung des Ablaßvorganges wird der Ablaßschlauch abgezogen und die Ablaßhülse 30 mit der Lasche 44 in die Nut 45 ein­ geführt und auf die Mutter 34 aufgeschoben. Dabei kann im oberen Bereich der Mutter 34 eine weitere Verriegelungs­ tasche 46a vorgesehen sein, in die dann die Lasche 44 ein­ gedreht wird, so daß die Ablaßhülse 30 beispielsweise zum ungehinderten Einschrauben der Verschlußschraube 35 ver­ riegelt ist. Im übrigen sind die Mitnehmernocken 40 auf dem Außenumfang des Verschlußdeckels 39 in Form von Aus­ nehmungen eingearbeitet.

Claims (9)

1 Ölablaß für eine dünnwandige Ölwanne einer Brenn­ kraftmaschine, wobei an der Ölwannenbodenwand (1, 11, 31) eine Mutter (4, 14, 34) befestigt ist, in die eine Ver­ schlußschraube (5, 15, 35) einschraubbar ist, und eine Dichtung (6, 16, 36) zur Abdichtung des Ölablaßes vor­ gesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ölwannenbodenwand (1, 11, 31) im Bereich der Mutter (4, 14, 34) in den Ölwannen­ innenraum (3, 13, 33) eingezogen ist und in den Übergangs­ bereich (17, 37) zu dem umgebenden Ölwannenbodenwandbe­ reich zumindest eine Öffnung (18, 38) eingearbeitet ist, die sich zumindest angenähert bis zu dem umgebenden Ölwan­ nenbodenwandbereich erstreckt, wobei die Dichtung (16, 36) und zumindest ein Bereich des Verschlußdeckels (19, 39) der Verschlußschraube (15, 35) den Übergangsbereich (17, 37) umfassen.
2. Ölablaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ölwanne aus Blech herge­ stellt ist und der Einzug beim Tiefziehen der Ölwanne ge­ fertigt wird.
3. Ölablaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ölwanne aus Kunststoff hergestellt ist und der Einzug beim Formen oder Spritzen der Ölwanne gefertigt wird.
4. Ölablaß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung eine Gummidich­ tung (16, 36) ist.
5. Ölablaß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußschraube (15, 35) eine Gewindeschraube ist, an deren Schraubenkopf der Ver­ schlußdeckel (19, 39) befestigt ist.
6. Ölablaß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Verschlußdeckel (19, 39) zumindest ein Mitnehmernocken (20, 40) eingelassen ist.
7. Ölablaß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ablaßhülse (30) vorgese­ hen ist, die auf die innerhalb des Ablaßraumes (41) be­ festigten Mutter (34), die einen im wesentlichen zylindri­ schen Außenumfang aufweist, aufschiebbar ist, und dichtend in einer Öffnung (42) eines an der Ölwannenbodenwand (30) befestigten Führungsbleches (43) geführt ist.
8. Ölablaß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaßhülse (30) eine La­ sche (44) aufweist, die in einer axial in den Außenumfang der Mutter (34) eingearbeiteten Nut (45) geführt ist.
9. Ölablaß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine von der Nut (45) vorzugsweise radial abzweigende Verriegelungstasche (46a, 46b) in den Außenumfang der Mutter (34) eingearbei­ tet ist.
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