DE19533306C1 - Einfüllstutzen eines Brennstoffbehälters eines Kraftfahrzeugs - Google Patents
Einfüllstutzen eines Brennstoffbehälters eines KraftfahrzeugsInfo
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- B60K15/03—Fuel tanks
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Einfüllstutzen eines Brennstoffbehälters eines
Kraftfahrzeugs nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bekannte derartige Einfüllstutzen (EP 0 248 673 B1 oder DE 38 29 948 A1) sind in
einem im Durchmesser reduzierten Rohrabschnitt mit einer gummielastischen
Dichtung versehen, die das eingeschobene Mündungsrohr der Zapfpistole mit
einer gewissen Vorspannung umschließen. Dabei muß auch die Möglichkeit ge
schaffen werden, begrenzte Winkeländerungen des Mündungsrohres zuzulassen.
Diese bekannten Dichtungen haben den Nachteil, daß sie einem gewissen Ver
schleiß unterliegen. Sie können auch schon nach kurzem Gebrauch durch das
Füllrohr beschädigt werden, wenn es unachtsam eingeführt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Einfüllstutzen der vorausgesetz
ten Bauart so weiterzubilden, daß das Mündungsrohr einfach eingeführt werden
kann und trotzdem kein Heraussprühen (spit-back) des Brennstoffs während der
Betankung und auch kein Überschwappen beim Abschalten bzw. beim Nachtanken
mehr möglich ist. Die Einrichtung soll toleranzunempfindlich sein und auch nach
längerem Gebrauch ihre Aufgabe noch zuverlässig erfüllen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 angegebe
nen Maßnahmen gelöst. Weitere vorteilhafte Einzelheiten sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Die Bürstendichtung setzt dem Einführen des Mündungsrohres nur wenig Wider
stand entgegen. Das Mündungsrohr braucht nicht übertrieben zielgenau zentrisch
durch die Dichtung hindurchgeführt zu werden. Trotzdem bieten die sich an die
Umrisse des Mündungsrohres gut anpassenden Borsten eine wirksame Labyrinth
dichtung gegen das Heraussprühen von Brennstoff während der Betankung oder
sogar gegen das Überschwappen, das beim Abschalten bzw. beim Nachtanken
vorkommen kann. Die häufig verwendeten Rückschlagklappen im Tank sind nicht
mehr erforderlich. Bei genügend dichter Anordnung der Borsten ist auch eine rela
tiv hohe Gasdichtigkeit erreichbar.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Aus
führungsbeispiels näher erläutert. Die Zeichnung zeigt einen Schnitt durch das
verschlußseitige Ende eines Einfüllstutzens.
Der Einfüllstutzen 1 des aus Kunststoff gefertigten Brennstofftanks ist mit einer
abzweigenden Entlüftungsleitung 2 versehen. Der Fixiertopf 3 ist unter Verwen
dung einer Dichtung 4 mit dem Einfüllrohr 1 verbunden und weist am äußeren
Rand Verriegelungselemente für einen Renkverschluß auf.
Der Fixiertopf 3 weist im Inneren des Einfüllrohres 1 einen im Durchmesser redu
zierten Rohrabschnitt 5 auf, durch den das Mündungsrohr 6 einer Zapfpistole hin
durchgeführt werden kann. Zum Erleichtern des Einführens des Mündungsrohres 6
erweitert sich der Rohrabschnitt 5 über einen Kegelabschnitt zur offenen Seite des
Einfüllstutzens 1 hin.
Die in dem Rohrabschnitt 5 für das Mündungsrohr 6 vorgesehene Ringdichtung ist
als Bürstendichtung 7 ausgebildet, die radial nach innen gerichtete Borsten 8 auf
weist. Die Borsten 8 bestehen aus Kunststoff, der gegen den Brennstoff resistent
ist. Sie sind durch einen äußeren Metallring 9 gehalten. Die Bürstendichtung 7 ist in
einer nach innen offenen Ringnut 10 des Rohrabschnitts 5 aufgenommen.
Es ist aber auch möglich, die Bürstendichtung 7 in dem Rohrabschnitt bis zu einem
Anschlag einzuschieben und dann durch wenigstens ein Rastelement an dem An
schlag zu halten. Eine Rasteinrichtung kann auch an einem nachrüstbaren Einsatz
teil ausgebildet werden.
Das Mündungsrohr 6 ist, wie man erkennt, mit einer radial nach außen gerichteten
Rippe 12 versehen, die mehrere Ausnehmungen 11 aufweist, mit denen das Mün
dungsrohr 6 am äußeren Rand des Fixiertopfes 3 ausreichend sicher fixiert werden
kann. Auch wenn sich die Rippe 12 - mit einer geringeren radialen Höhe - bis zum
offenen Ende des Mündungsrohres 6 erstreckt, ermöglichen die Borsten 8 der
Bürstendichtung 7 eine zuverlässige Abdichtung des Mündungsrohres 6 gegen
über dem Rohrabschnitt 5. Die Borsten passen sich auch an unregelmäßige
äußere Mantelflächen des Mündungsrohres 6 gut an.
Claims (4)
1. Einfüllstutzen eines Brennstoffbehälters eines Kraftfahrzeugs, mit einem
Rohrabschnitt zur Aufnahme des Mündungsrohres einer Zapfpistole, in dem
eine mit der Außenfläche des Mündungsrohres zusammenwirkende Ring
dichtung angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ringdichtung als Bürstendichtung (7) mit
radial nach innen gerichteten Borsten (8) ausgebildet ist.
2. Einfüllstutzen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten (8) aus Kunststoff bestehen.
3. Einfüllstutzen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstendichtung (7) in einer nach innen
offenen Ringnut (10) des Rohrabschnitts (5) aufgenommen ist.
4. Einfüllstutzen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstendichtung (7) in dem Rohrabschnitt
(6) bis zu einem Anschlag einschiebbar und durch wenigstens ein Rastele
ment gehalten ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995133306 DE19533306C1 (de) | 1995-09-08 | 1995-09-08 | Einfüllstutzen eines Brennstoffbehälters eines Kraftfahrzeugs |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995133306 DE19533306C1 (de) | 1995-09-08 | 1995-09-08 | Einfüllstutzen eines Brennstoffbehälters eines Kraftfahrzeugs |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19533306C1 true DE19533306C1 (de) | 1996-12-12 |
Family
ID=7771664
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995133306 Expired - Lifetime DE19533306C1 (de) | 1995-09-08 | 1995-09-08 | Einfüllstutzen eines Brennstoffbehälters eines Kraftfahrzeugs |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19533306C1 (de) |
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- 1995-09-08 DE DE1995133306 patent/DE19533306C1/de not_active Expired - Lifetime
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