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Die
Erfindung betrifft eine Wellendichtung und insbesondere eine Wellendichtung,
die verwendet wird, um Fluid wie beispielsweise Gas mit hohem Druck
abzudichten.
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Herkömmlich wird
eine Wellendichtung
31 verwendet, wie sie in
16 dargestellt
ist, die einen Querschnittsaufbau aus einer Gummilippe
33,
die eine Oberfläche
der Welle
32 berührt
und sich von einem äußeren Gehäuse
34 in
Richtung einer Fluiddichten Seite C erstreckt, aufweist, der ungefähr L-förmig ist, (siehe z. B. die
japanische vorläufige Patentveröffentlichung
Nr. 2003-9772 die den Oberbegriff von Patentanspruch 3
offenbart). D. h. die Wellendichtung ist dadurch vorgesehen, dass
das äußere Gehäuse
34 einen
Innenrand
36 an einem Endabschnitt des der abgedichteten
Fluiddichten Seite C aufweist und ein Gummielement
37 durch
ein Klebemittel oder Löten
mit dem äußeren Gehäuse
34 verbunden
ist, sodass es den Innenrand
36 des äußeren Gehäuses
34 umgibt und
eine Umfangsfläche des äußeren Gehäuses
34 bedeckt.
Ein stützendes Metall
38 mit
einem L-förmigen Querschnittsaufbau stützt die
Gummilippe
33 auf einer Niedrigdruckseite E und der Seite
der inneren Umfangsfläche
(auf der Rückseite)
und ein Lippenendabschnitt
33a liegt in einer Position
auf einer Achsrichtung weit entfernt von einer achsorthogonalen
Fläche
P
0, die den inneren Rand
36 des äußeren Gehäuses
34 enthält. D. h.
ein Gleitabschnitt S
0 ist in einer Position
auf einer Achsrichtung weit beabstandet von der achsorthogonalen Fläche P
0, die den inneren Rand
36 hält, vorhanden und
die Gummilippe
33 liegt in einer Konfiguration mit einem
zylindrischen Fortsatz
33c gestützt durch einen zylindrischen
Abschnitt
38a des Stützmetalls
38 vor.
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Bei
dieser Art Wellendichtungen müssen üblicherweise
Anstrengungen hinsichtlich Design und Herstellung unternommen werden,
um den Endabschnitt 33a der Lippe 33, d. h. den Gleitabschnitt S0 so zu gestalten, dass er in Umfangsrichtung gleichmäßig auf
der Welle 32 gleitet. Daher ist der Zylinderabschnitt 33 des
Stützmetalls 38 aus
einem glatten Zylinderwandabschnitt aufgebaut der einen gekrümmten kreisförmigen Querschnitt
aufweisen muss.
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In
einem Hochdruckzustand in dem der hohe Druck an einer abgedichteten
Fluidkammer 39 anliegt, wie es in 3B dargestellt
ist, wird der zylindrische Fortsatz 33c der Gummilippe 33 komprimiert und
verformt wobei Gummi in Richtung eines Pfeils F fließt (sich
bewegt) bis das Stützmetall 38 den
Gummi stoppt wobei der Lippenendabschnitt 33a ebenfalls
einen Druck von der Fluiddichten Seite C aufnimmt und der Gummi
verliert aufgrund innerer Belastungen des Gummis, die sich direkt
am Gleitabschnitt S0 konzentrieren Flexibilität. Ein großer Kontaktdruck
(Druck) P wie es in 3B dargestellt ist, wird im
Gleitabschnitt S0 erzeugt, weil der Kontaktdruck
durch Drücken
auf die Wellendichtung 32 über den Gummi des Bereichs
in dem sich die inneren Beanspruchungen konzentrieren, erzeugt wird.
Ein abgedichtetes Fluid (Schmieröl,
das in dem Fluid enthalten ist) tritt aufgrund des oben erwähnten großen Kontaktdrucks
B kaum in die Fläche
zwischen der Welle 32 und dem Gleitabschnitt S0 und
ein Verschleiß des
Gleitabschnitts So des Lippenendabschnitts 33a wird dadurch
gefördert.
Dann schreitet der Verschleiß fort,
sodass er sich in den Gleitabschnitt So frisst, wodurch die Dichtheit
(Dichtwirkung) der Dichtung schnell verschlechtert wird und ein
Austritt des Fluids erzeugt wird.
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Ferner
kontaktiert der Lippendendabschnitt 33a (der Gleitabschnitt
So) in den 9C und 10C,
die ein herkömmliches
Beispiel zeigen, den gesamten Umfang (360°) der Welle 32 gleichmäßig mit
großem
Kontaktdruck P wie es in 10C dargestellt
ist, wenn der hohe Druck an der abgedichteten Fluidkammer 39 anliegt.
Das Schmieröl
in dem abgedichteten Fluid tritt kaum (wird kaum eingebracht) in die
Fläche
der Welle 32 und dem Gleitabschnitt So, wodurch der Verschleiß des Gleitabschnitts
S0 des Lippenendabschnitts 33a gefördert wird,
wobei der Verschleiß fortschreitet,
und sich in den Gleitabschnitt S0 frisst,
wodurch die Dichtheit (Dichtfähigkeit) der
Dichtung schnell abnimmt und ein Austritt des Fluids erzeugt wird.
Mit anderen Worten wird unter Hochdruckbedingungen der Endabschnitt 33a zusätzlich zu
dem starken Druck des Endabschnitts 33a der Gummilippe 33 auf
die Welle 32 gleichmäßig gegen
den gesamten Umfang der Welle 32 gedrückt wodurch Schmieröl in dem
Fluid wie beispielsweise ein Kühlmedium
nicht in die Fläche
zwischen Gleitabschnitt S0 und der Welle 32 eintreten
kann, wodurch der Reibungswiderstand erhöht, Wärme erzeugt und der Gleitabschnitt
S0 schnell verschlissen wird.
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Es
besteht daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine
Wellendichtung zu schaffen, mit der der Kontaktdruck des Gummidichtabschnitts
auf den Kontaktabschnitt der Welle beschränkt ist, sodass er nicht übermäßig groß wird,
sodass sie eine lange Lebensdauer zum Abdichten von Hochdruckgas
aufweist.
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Diese
Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung
durch eine Wellendichtung umfassend die Merkmale von Patentanspruch
1 oder 3 gelöst.
Eine detaillierte Ausführungsform
ist im abhängigen
Patentanspruch 2 definiert.
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Die
vorliegende Erfindung wird unter Bezugnahme auf die begleitenden
Zeichnungen erläutert, in
denen:
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1 eine
Querschnittansicht eines Hauptabschnitts ist, die eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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2A und 2B vergrößerte und
erläuternde
Vergleichsansichten der Ausführungsformen der
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung und eines herkömmlichen Beispiels sind;
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3A und 3B erläuternde
Ansichten sind, um Konfigurationen und den Betrieb der vorliegenden
Erfindung und des herkömmlichen
Beispiels zu vergleichen;
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4 eine
Querschnittsansicht eines Hauptabschnitts ist, die ein darstellendes
Beispiel einer Dichtung zeigt, bei der auf die konkave Nut verzichtet wurde;
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5A und 5B erläuternde
Vergleichsansichten einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung verglichen mit einer Dichtung bei der
auf die konkave Nut verzichtet wurde, sind;
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7 ein
Graph ist, der die Änderung
eines maximalen Kontaktdrucks zum Fluiddruck bei der vorliegenden
Erfindung und dem herkömmlichen
Beispiel darstellt;
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8A eine
Querschnittsseitenansicht eines Hauptabschnitts ist, die eine noch
weitere Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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8B eine
Rückansicht
eines Hauptabschnitts ist, die eine noch weitere Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zeigt;
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9A bis 9C vergrößerte erläuternde Vergleichsansichten
der Konfigurationen einer noch weiteren Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung und des herkömmlichen
Beispiels sind;
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10A bis 10C erläuternde
Ansichten sind, um Konfigurationen und den Betrieb der vorliegenden
Erfindung und des herkömmlichen
Beispiels zu vergleichen;
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11A und 11B erläuternde
Ansichten einer weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung und einer Dichtung bei der auf die konkave Nut
verzichtet wurde, sind;
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12A eine Querschnittsseitenansicht eines Hauptabschnitts
ist, die eine noch weitere Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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12B eine Rückansicht
eines Hauptabschnitts ist, die eine noch weitere Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zeigt;
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13A und 13B Rückansichten
eines Hauptabschnitts einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung sind;
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14A eine Querschnittsseitenansicht eines Hauptabschnitts
einer noch weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist;
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8B eine
Rückansicht
eines Hauptabschnitts ist, die eine noch weitere Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zeigt;
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15A eine Querschnittsseitenansicht eines Hauptabschnitts
ist, die eine weitere Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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15B bis 15D Querschnittsansichten von
Hauptabschnitten sind, die noch weitere Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung zeigen; und
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16 eine
Querschnittsseitenansicht eines Hauptabschnitts ist, die ein herkömmliches
Beispiel zeigt.
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Bevorzugte
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die begleitenden
Zeichnungen beschrieben.
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1 zeigt
eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Die Wellendichtung wird z. B. zum Dichten
eines Hochdruckkühlmediums
auf einer Seite einer abgedichteten Fluidkammer 21 verwendet. Ein
Halbschnitt der Wellendichtung ist in 1 dargestellt,
wobei durchgezogene Linien einen freien Zustand, d. h. einen unbefestigten
Zustand zeigen und Teile der Dichtung werden in einem angebrachten
Zustand in dem die Dichtung zwischen der Welle 20 und einem
Gehäuse 22 angeordnet
ist, elastisch verformt.
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In 1 bezeichnet
die Ziffer 1 ein äußeres Gehäuse aus
Metall mit inneren Randabschnitten 2 und 3. Ein
Dichtabschnitt 5 aus Gummi ist integral an einer Umfangsfläche eines
zylindrischen Wandabschnitts 4 des äußeren Gehäuses 1 unter beiden
Flächen
des inneren Randabschnitts 2 auf einer Fluiddichten Seite
C (der Seite der abgedichteten Fluidkammer 21) durch Klebemittel,
Verschweißen oder
Löten befestigt.
Ein Dichtelement 7 mit einer spiralförmigen Nut 6 ist auf
einer gegenüberliegenden bzw.
entgegengesetzten Seite (einer Niedrigdruckseite oder einer Atmosphärenseite)
Z zu dem Dichtabschnitt 5 angeordnet. Das Dichtelement 7 ist
vorzugsweise aus einem Fluorkunstharz wie beispielsweise PTFE gebildet.
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Die
Ziffer 8 bezeichnet ein Stützmetall mit einem I-förmigen Querschnitt.
Das Stützmetall 8 aus einer
kreisförmigen
ebenen Platte ist eingesetzt, sodass ein Umfangskantenabschnitt 8a die
innere Umfangsfläche
des zylindrischen Wandabschnitts 4 des äußeren Kreises 1 berührt. Das
Stützmetall 8,
ein erstes inneres Gehäuse 9,
ein zweites inneres Gehäuse 10,
das Dichtelement 7 und ein inneres Element 11 sind
in Reihe angeordnet, sodass sie zwischen die inneren Randabschnitte 2 und 3 passen.
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Der
Gummidichtabschnitt 5, der integral an dem äußeren Gehäuse 1 befestigt
ist, ist mit einem zylindrischen Abdeckabschnitt 5a dessen
Umfangsfläche
(im freien Zustand) wellenförmig
ausgebildet ist, um die Innenumfangsfläche des Gehäuses 22 zum Abdichten
elastisch zu kontaktieren, und einem achsorthogonalen Wandabschnitt 5b,
der sich in einer Richtung radial nach innen erstreckt und einen den
inneren Rand abdeckenden Abschnitt mit einem U-förmigen Querschnitt, um beide
Seiten des inneren Randabschnitts 2 in einem oberen Teil
abzudecken, und einen Gleitabschnitt 23 an einem inneren
Umfangsende aufweist, versehen.
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D.
h. der Gummidichtabschnitt 5 ist mit dem achsorthogonalen
Wandabschnitt 5b in rechtem Winkel zu einer Achse L der
Welle 20 (der Wellendichtung) versehen und der Gleitabschnitt 23 mit
einem abgerundeten (R-förmigen)
Abschnitt ist aus dem inneren Umfangsende des achsorthogonalen Wandabschnitts 5b aufgebaut.
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Das
Stützmetall 8 der
kreisförmigen
ebenen Platte stützt
(drückt)
den achsorthogonalen Wandabschnitt 5b zur Niedrigdruckseite,
d. h. entgegengesetzten Seite Z.
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Ferner
weist der achsorthogonale Wandabschnitt 5b des Gummidichtabschnitts 5 eine kreisförmige konkave
Nut 24 auf einer Rückseite
entsprechend (gedrückt
gegen das) dem Stützmetall 8 auf.
Wie es später
beschrieben wird, absorbiert die konkave Nut 24 und/oder
schneidet die konkave Nut 24 ein Fließen des komprimierten Gummis
des achsorthogonalen Wandabschnitts 5b in einer Richtung
radial nach innen (radiusmäßig nach
innen) ab.
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Mit
anderen Worten weist das äußere Gehäuse 1 den
Innenrandabschnitt 2 am inneren Endabschnitt der fluiddichten
Seite C auf und der Gleitabschnitt 23 ist auf einer achsorthogonalen
Fläche P0, die den inneren Wandabschnitt 2 enthält, angeordnet.
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D.
h. der innere Wandabschnitt 2 weist eine (geringe) Stärke auf,
wobei mehrere achsorthogonale Flächen
P0 in Positionen in Achsrichtung der (geringen)
Stärke
vorliegen. Die Position des Gleitabschnitts 23 in Achsrichtung
liegt an wenigstens einer der orthogonalen Flächen P0.
Die Position des Gleitabschnitts 23 in Achsrichtung ist
definiert als eine Position eines Schwerpunkts D (siehe 3A)
des Kontaktdrucks P beim Gleiten auf der Welle 20 unter maximalem
Betriebsdruck.
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Obwohl
es in den Figuren nicht dargestellt ist, ist es ferner bevorzugt
die Position des Gleitabschnitts 23 in Achsrichtung nahe
der achsorthogonalen Fläche
P0 vorzusehen und das Wort „nahe" bedeutet eine Abweichung
innerhalb fünfmal
der Stärke des
inneren Randabschnitts 2.
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Es
ist auch möglich,
zu formulieren, dass die Position des Gleitabschnitts 23 in
der Achsrichtung innerhalb einer Breitendimension M des äußeren Gehäuses 1 in
Achsrichtung angeordnet ist. Die Breitendimension M in Achsrichtung
ist definiert als eine Dimension in der die Dimensionsstärke T17 einer Gummideckschicht 17, die
den inneren Randabschnitt 2 auf der fluiddichten Seite
C abdeckt, enthalten ist (hinzugefügt ist). Genauer ist die Position
des Gleitabschnitts 23 innerhalb der Dimensionsstärke des achsorthogonalen
Wandabschnitts 5b des Gummidichtabschnitts 5,
der den inneren Randabschnitt 2 bedeckt, vorgesehen. Durch
diesen Aufbau gibt es keine Positionen, die den Druck auf der fluiddichten Seite
C aufnehmen, welche auf einer Außenseite in radialer Richtung
zum Schwerpunkt G der Verteilung des Kontaktdrucks P liegen, wenn
der Gleitabschnitt 23 den Druck aufnimmt. Dies ist deutlich
sichtbar, wenn 3A mit dem herkömmlichen
Beispiel aus 3B verglichen wird.
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Ferner
zeigt 4 ein darstellendes Beispiel. In 4 wird
die Erläuterung
gleicher Ziffern, die einen ähnlichen
Aufbau wie in 1 darstellen, weggelassen. Ein
Unterschied besteht darin, dass auf die konkave Nut 4 in 1 in 4 verzichtet wurde
(die funktionellen Unterschiede werden später durch die 5A bis 6B erläutert).
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Um
den Aufbau des achsorthogonalen Wandabschnitts 5b des Gummidichtabschnitts 5 in den 1 und 4 zusätzlich zu
beschreiben, ist der Gleitabschnitt 23 im freien Zustand
(unbefestigten Zustand) ein konvexer Bogen und der konvexe Bogen
setzt sich zu einem Kontaktabschnitt mit dem Stützmetall 8 fort. Es
ist jedoch ein schnabelförmiger (dreieckiger)
vorragender Abschnitt 13 auf der fluiddichten Seite C ausgebildet.
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Mit
anderen Worten ist nahezu die gesamte Endfläche 14 des achsorthogonalen
Wandabschnitts 5b auf der Seite der abgedichteten Fluidkammer 21 flach
(aus einer flachen Fläche),
wobei die Endfläche 14 den
vorragenden Abschnitt 13 aufweist, der als schnabelförmiger (dreieckiger)
Vorsprung ausgebildet ist.
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Verschleißt der Gleitabschnitt 23 durch
Gleiten auf der Welle 20, wird Gummi (erneut) von dem vorspringenden
Abschnitt 13 durch Fluiddruck zur Verfügung gestellt. D. h. Gummi
wird erneut durch den vorragenden Abschnitt 13 beim Verschleiß zugeführt, um
den Gleitzustand des Gleitabschnitts 23 auf der Welle 20 zu
halten und die Dichtfähigkeit
aufrecht zu erhalten.
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Die 2A bis 3B zeigen
einen Hauptabschnitt der Ausführungsform,
die in 1 dargestellt ist und des herkömmlichen Beispiels das in 16 dargestellt
ist, nebeneinander. Die 2A und 2B sind
zum Vergleich im freien Zustand und die 3A und 3B zum
Vergleich im Druck aufnehmenden (Betriebs) zustand in dem der Fluiddruck
anliegt.
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Wie
es durch die 2A bis 3B deutlich dargestellt
ist, verzichtet die vorliegende Erfindung vollständig auf den zylindrischen
Fortsatz 33c (parallel zur Achse L) und den Zylinderabschnitt
(zylindrischen Stützabschnitt)
wenn das Hochdrucksgas wie beispielsweise CO2 anliegt
(im Druck aufnehmenden Zustand) wobei der Druck nicht direkt an
dem Gleitabschnitt 23 anliegt (auf diesen Einfluss hat).
Daher ist, obwohl ein hoher spezifischer Druck bei der herkömmlichen
Dichtung erzeugt ist, wie es in dem Diagramm der Kontaktdruckverteilung
in 3B dargestellt ist, der spezifische Druck bei
der vorliegenden Erfindung reduziert und die Druckverteilung gemäßigt, wie
es das Diagramm 15 der Kontaktdruckverteilung in 5A darstellt.
In den 3A und 3B zeigen
Zweipunktstrichlinien den freien Zustand und durchgezogene Linien
zeigen den Druck aufnehmenden Zustand in dem ein Fluiddruck von
6 MPa anliegt.
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Beim
Durchführen
einer Analyse des Kontaktdruckes mit FIM erreichte bei einem Fluiddruck an
6 MPa der maximale Kontaktdruck ungefähr 11 MPa bei dem herkömmlichen
Beispiel in 3B, betrug 8 MPa, d. h. reduziert
um ungefähr
3 MPa bei der vorliegenden Erfindung aus 3A. Ferner
und obwohl es in den Figuren nicht dargestellt ist, hat eine Analyse
der inneren Spannungsverteilung des Gummis durch FIM hervorgebracht,
dass der absolute Wert des hochbeanspruchten Bereichs, der sich
um die konkave Nut 24 konzentriert, nahe des Gleitabschnitts 23 kleiner
ist und innerhalb eines größeren Bereichs
verteilt ist. (Auf der anderen Seite konzentriert sich der Bereich
hoher Beanspruchung bei dem herkömmlichen
Beispiel aus 3B im Gleitabschnitt S0.)
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Der
Betrieb (Wirkungsweise) der Dichtung, die die vorliegende Erfindung
betrifft, ist vollständig anders
von dem des herkömmlichen
Beispiels (aus 3B), und zwar in dem Punkt, dass
der Kontaktdruck durch einen selbstdichtenden Effekt ähnlicher herkömmlicher
O-Ringe erzielt wird. D. h. bei dem herkömmlichen Beispiel liegt der
Fluiddruck in einer Richtung radial nach innen direkt an dem Lippenendabschnitt 33a der
sich (in großem
Maße)
zur fluiddichten Seite C erstreckt an und die Druckkraft durch das
Fließen
des Gummis in Richtung des Pfeils F kommt hinzu, um den Kontaktdruck
P des Gleitabschnitts So zu erhöhen.
Bei der Wellendichtung, die die vorliegende Erfindung betrifft,
liegt der Fluiddruck zuerst an der Endfläche 14 des achsorthogonalen Wandabschnitts 5b als
Druckkraft auf das Stützmetall 8 auf
der Rückseite
an, weil die Wirkrichtung parallel zur Achse L ist, wodurch der
Gummi komprimiert, verformt und in einer Richtung radial nach innen
bewegt wird, um den Gleitabschnitt 23 indirekt zu beaufschlagen,
um eine dichte Kraft (Dichtfähigkeit) zu
erzeugen. Die Wirkungsweise (der Betrieb) entspricht dem selbstdichtenden
Effekt von O-Ringen. Daher wird das Vorliegen übermäßig starker Druckkräfte verhindert,
der spezifische Druck relativ klein gestaltet, wie es durch den
schwachen Berg des Diagramms 15 der Kontaktdruckverteilung
in 3A dargestellt ist und dadurch wird die bevorzugte
Verbesserung der Haltbarkeit ermöglicht.
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Ferner
absorbiert die konkave Nut 24 in den 1, 2A und 3A Gummi,
der sich in einer Richtung radial nach innen bewegt (die konkave
Nut 24, die mit der Zweipunktstrichlinie dargestellt ist
verschwindet, wie es mit der durchgezogenen Linie dargestellt ist)
und/oder schneidet die Bewegung des Gummis in eine Richtung radial
nach innen ab, um den Einfluss der Erhöhung des Kontaktdruckes auf den
Gleitabschnitt 23 zu reduzieren.
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Die
Wirkungsweise der konkaven Nut ist durch die 5A bis 6B klar
dargestellt. Die 5A und 6A entsprechen
dem Fall mit der konkaven Nut 24 (entsprechend 1),
die 5A und 5B entsprechen
dem Fall der konkaven Nut 24 (entsprechend 4)
und der Kontaktdruck wurde durch FEM- Analyse analysiert, um die Diagramme 15 der
Kontaktdruckverteilung vorzusehen. Der Fluiddruck ist in den 5A und 5B 0
und in den 6A und 6B 6 MPa.
In den 5A und 5B ist,
wenn das Übermaß 0,6 mm
beträgt,
der maximale Kontaktdruck P größer als
3 MPa ohne die konkave Nut 24 in 5B und
ungefähr
2 MPa mit der konkaven Nut 24 in 5A, d.
h. reduziert um ungefähr
1 MPa. Wenn der Fluiddruck von 6 MPa anliegt (druckbelasteter Zustand)
beträgt
der maximale Kontaktdruck P in 6B 9,6
MPa und 8,5 MPa in 6A, d. h. um 1 MPa weniger.
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Als
nächstes
ist 7 ein Graph, der die Beziehung zwischen „dem Fluiddruck
und dem maximalen Kontaktdruck" darstellt,
in dem der Fluiddruck (anliegender Druck) auf der Abszisse und der
maximale Kontaktdruck, d. h. der maximale Wert des Kontaktdrucks
auf die Welle auf der Ordinate aufgetragen ist. Das herkömmliche
Beispiel ist mit Kreisen dargestellt und die vorliegende Erfindung
ist mit Dreiecken dargestellt, wobei beide durch FEM-Analyse analysiert
wurden und tatsächlich
gemessene Werte eines O-Rings sind mit Rauten dargestellt.
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Wie
es in 7 dargestellt ist, wird eine ausreichende Dichtfähigkeit
(Dichte) durch den O-Ring bei maximalem Kontaktdruck von 8 MPa erzielt, wenn
der Fluiddruck 6 MPa beträgt
und das Produkt der vorliegenden Erfindung (Dreiecke) zeigt Eigenschaften ähnlich zu
dem des O-Rings mit einer ausreichenden Dichtfähigkeit und Haltbarkeit. Im
Gegensatz dazu wird der maximale Kontaktdruck bei dem herkömmlichen
Beispiel (Kreise) mit 11 MPa übermäßig hoch,
wenn der Fluiddruck 6 MPa beträgt,
was zu Problemen wie beispielsweise einem frühen Verschleiß führen kann.
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Bei
der vorliegenden Erfindung und nicht beschränkt auf die obige Ausführungsform
kann ein Gummilippenabschnitt auf der Niedrigdruckseite unabhängig von
dem Gummidichtabschnitt 5 vorgesehen sein, die Anzahl der
Dichtelemente 7 kann 2 oder mehr betragen, das Dichtelement 7 kann
weggelassen werden und der Aufbau des Stützmetalls 8, die Anzahl
und die Konfiguration der inneren Gehäuse 9 und 10 und
des inneren Elements 11 können geändert werden.
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Die 8A und 8B zeigen
eine andere Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Die 8A zeigt
einen Längsschnitt
eines Hauptabschnitts und die 8B ist
eine vereinfachte erläuternde
Ansicht des Aufbaus in dem der Hauptabschnitt in Richtung der Achse
L betrachtet wird. Diese Wellendichtung ist z. B. zum Abdichten
von Fluid wie beispielsweise einem Hochdruckkühlmedium auf der Seite der
abgedichteten Fluidkammer 21. Ein Halbschnitt der Wellendichtung
ist in 8A dargestellt, wobei durchgezogene
Linien einen freien Zustand, d. h. einen unbefestigten Zustand zeigen
und die Welle 20 und das Gehäuse (Aufnahme) 22 mit
Zweipunktstrichlinien dargestellt sind. Teile der Dichtung sind
im angebrachten Zustand elastisch verformt indem die Dichtung zwischen
der Welle 20 und dem Gehäuse 22 angeordnet
ist.
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Bei
den 8A und 8B wird
die Beschreibung von Elementen, die die gleichen Bezugszeichen wie
in 1 haben und ähnlich
aufgebaut sind, wie in 1, weggelassen wobei der achsorthogonale
Wandabschnitt 5b des Gummidichtabschnitts 5 eine
ringförmige
konkave Nut 24 auf einer Rückseite entsprechend (gedrückt gegen
das) dem Stützemetall 8 in 8A aufweist. 8B ist
eine Rückansicht,
die ein Beispiel der ringförmigen
konkaven Nut 24 (gesehen in der Richtung der Achse L) zeigt.
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Wie
es später
beschrieben wird, absorbiert die ringförmige konkave Nut 24 und/oder
schneidet die ringförmige
konkave Nut 24 eine Strömung
komprimierten Gummis des achsorthogonalen Wandabschnitts 5b in
einer Richtung radial nach innen (in Radiusrichtung nach innen)
ab.
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Mit
anderen Worten hat das äußere Gehäuse 1 den
inneren Randabschnitt 2 am inneren Endabschnitt der fluiddichten
Seite C und der Gleitabschnitt 23 ist an einer achsorthogonalen
Ebene P0, die den inneren Wandabschnitt 2 enthält, angeordnet.
D. h. der innere Randabschnitt 2 weist eine (geringe) Stärke auf
und mehrere achsorthogonale Ebenen P0 existieren
in Positionen in Achsrichtung der (geringen) Stärke. Die Position des Gleitabschnitts 23 in
Achsrichtung liegt in wenigstens einer der orthogonalen Ebenen P0. Die Position des Gleitabschnitts 23 in
Achsrichtung ist definiert als eine Position eines Schwerpunkts
G (siehe 10A) des Kontaktdrucks T beim
Gleiten auf der Welle 20 unter maximalem Betriebsdruck.
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Obwohl
es in den Figuren nicht dargestellt ist, ist es auch bevorzugt die
Position des Gleitabschnitts 23 in Achsrichtung nahe der
achsorthogonalen Ebene P0 vorzusehen. Das
Wort „nahe" bedeutet eine Abweichung
von 5 mal der Stärke
des inneren Wandabschnitts 2.
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Es
ist auch möglich,
zu formulieren, dass die Position des Gleitabschnitts 23 in
der Achsrichtung innerhalb einer Breitendimension M des äußeren Gehäuses 1 in
Achsrichtung angeordnet ist. Die Breitendimension M in Achsrichtung
ist definiert als eine Dimension in der die Dimensionsstärke T17 einer Gummideckschicht 17, die
den inneren Randabschnitt 2 auf der fluiddichten Seite
C abdeckt, enthalten ist (hinzugefügt ist). Genauer ist die Position
des Gleitabschnitts 23 innerhalb der Dimensionsstärke des achsorthogonalen
Wandabschnitts 5b des Gummidichtabschnitts 5,
der den inneren Randabschnitt 2 bedeckt, vorgesehen. Durch
diesen Aufbau gibt es keine Positionen, die den Druck auf der fluiddichten Seite
C aufnehmen, welche auf einer Außenseite in radialer Richtung
zum Schwerpunkt G der Verteilung des Kontaktdrucks P liegen, wenn
der Gleitabschnitt 23 den Druck aufnimmt. Dies ist deutlich
sichtbar, wenn 10A mit dem herkömmlichen
Beispiel aus 10B verglichen wird.
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Als
nächstes
wird eine bemerkenswerte Eigenschaft der vorliegenden Erfindung
beschrieben. In den 8A bis 10B ist
die ringförmige
konkave Nut 24 derart vorgesehen, dass sie eine Tiefendimension
aufweist, die sich in Umfangsrichtung ändert, um den Kontaktdruck
P des Gleitabschnitts 23 auf die Welle 20 in Umfangsrichtung
ungleichmäßig (ungleichförmig) zu
gestalten. In 8A zeigt eine durchgezogene
Linie einen Abstand D1 mit einer niedrigen
(geringen) Tiefendimension und die gestrichelte Linie zeigt einen
Abschnitt D2 mit einer tiefen (großen) Tiefendimension.
In dem Beispiel von 8B sind die Abschnitte D1 der niedrigen Tiefendimension deren zentraler
Winkel α ungefähr 60° beträgt und die
Abschnitte D2 der tiefen Tiefendimension,
deren zentraler Winkel β ungefähr 60° entspricht, umlaufend
angeordnet. Es ist möglich, α > β oder umgekehrt α < β festzulegen.
Der Kontaktdruck P ist in den Abschnitten D2 der
tiefen Tiefendimension, wie in 10B klein,
wodurch das Schmieröl
in dem Fluid leicht eintreten kann und über den gesamten Umfang des
Gleitabschnitts 23 verteilt werden kann, um den Verschleiß des Gummis
zu beschränken.
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Um
den Aufbau des achsorthogonalen Wandabschnitts 5b des Gummidichtabschnitts 5 in den 8A bis 9B zusätzlich zu
beschreiben, ist der Gleitabschnitt 23 im freien Zustand
(unbefestigten Zustand) ein konvexer Bogen und der konvexe Bogen
setzt sich in einem Kontaktabschnitt mit dem Stützmetall 8 fort. Es
ist jedoch ein schnabelförmiger (dreieckiger)
vorragender Abschnitt 13 auf der fluiddichten Seite C ausgebildet.
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Mit
anderen Worten ist nahezu die gesamte Endfläche 14 des achsorthogonalen
Wandabschnitts 5b auf der Seite der abgedichteten Fluidkammer 21 flach
(aus einer flachen Fläche),
wobei die Endfläche 14 den
vorragenden Abschnitt 13 aufweist, der als schnabelförmiger (dreieckiger)
Vorsprung ausgebildet ist.
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Verschleißt der Gleitabschnitt 23 durch
Gleiten auf der Welle 20, wird Gummi (erneut) von dem vorspringenden
Abschnitt 13 durch Fluiddruck zur Verfügung gestellt. D. h. Gummi
wird erneut durch den vorragenden Abschnitt 13 beim Verschleiß zugeführt, um
den Gleitzustand des Gleitabschnitts 23 auf der Welle 20 zu
halten und die Dichtfähigkeit
aufrecht zu erhalten.
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Die 9A bis 10C zeigen einen Hauptabschnitt der Ausführungsform,
die in den 8A and 8B dargestellt
ist und des herkömmlichen Beispiels
nebeneinander. Die 9A bis 9C sind
zum Vergleich im freien Zustand und die 10A bis 10C zum Vergleich im Druck aufnehmenden (Betriebs)
zustand in dem der Fluiddruck anliegt. Ferner zeigen die 9A und 10A einen Abschnitt D1 mit
niedriger Tiefendimension. Die 9B und 10B zeigen einen Querschnitt des Abschnitts D2 mit tiefer Tiefendimension und die 9C und 10C zeigen das herkömmliche Beispiel.
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Wie
es durch die 9A bis 10C deutlich
dargestellt ist, verzichtet die in 8A dargestellte
Ausführungsform
der vorliegende Erfindung vollständig
auf den zylindrischen Fortsatz 33c (parallel zur Achse
L) und den Zylinderabschnitt (zylindrischen Stützabschnitt) wenn das Hochdrucksgas
wie beispielsweise CO2 anliegt (im Druck
aufnehmenden Zustand) wobei der Druck nicht direkt an dem Gleitabschnitt 23 anliegt
(auf diesen Einfluss hat). Daher ist, obwohl ein hoher spezifischer
Druck bei der herkömmlichen
Dichtung erzeugt ist, wie es in dem Diagramm der Kontaktdruckverteilung
in 10C dargestellt ist, der spezifische Druck bei
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung reduziert und die Druckverteilung gemäßigt, wie
es das Diagramm 15 der Kontaktdruckverteilung in den 10A und 10B darstellt.
In den 10A und 10B zeigen
Zweipunktstrichlinien den freien Zustand und durchgezogene Linien
zeigen den Druck aufnehmenden Zustand in dem ein Fluiddruck von
6 MPa anliegt.
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Beim
Durchführen
einer Analyse des Kontaktdruckes mit FIM erreichte bei einem Fluiddruck von
6 MPa der maximale Kontaktdruck ungefähr 11 MPa bei dem herkömmlichen
Beispiel in 10C, betrug 8 MPa, d. h. reduziert
um ungefähr
3 MPa bei der vorliegenden Erfindung aus 10A.
Ferner und obwohl es in den Figuren nicht dargestellt ist, hat eine Analyse
der inneren Spannungsverteilung des Gummis durch FIM hervorgebracht,
dass der absolute Wert des hochbeanspruchten Bereichs, der sich
um die konkave Nut 24 konzentriert, nahe des Gleitabschnitts 23 kleiner
ist und innerhalb eines größeren Bereichs
verteilt ist. (Auf der anderen Seite konzentriert sich der Bereich
hoher Beanspruchung bei dem herkömmlichen
Beispiel aus 10C im Gleitabschnitt S0.)
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Der
Betrieb (Wirkungsweise) der Dichtung, die die in den 8A, 9A, 9B, 10A und 10B dargestellten
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung (und später beschriebene in den 12A bis 14B dargestellte
Ausführungsformen)
betrifft, ist vollständig
anders von dem des herkömmlichen
Beispiels (aus 10C), und zwar in dem Punkt,
dass der Kontaktdruck durch einen selbstdichtenden Effekt ähnlicher
herkömmlicher O-Ringe
erzielt wird. D. h. bei dem herkömmlichen Beispiel
liegt der Fluiddruck in einer Richtung radial nach innen direkt
an dem Lippenendabschnitt 33a der sich (in großem Maße) zur
fluiddichten Seite C erstreckt an und die Druckkraft durch das Fließen des Gummis
in Richtung des Pfeils F kommt hinzu, um den Kontaktdruck P des
Gleitabschnitts S0 zu erhöhen. Bei
der Wellendichtung, die die Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung betrifft, liegt der Fluiddruck zuerst
an der Endfläche 14 des
achsorthogonalen Wandabschnitts 5b als Druckkraft auf das Stützmetall 8 auf
der Rückseite
an, weil die Wirkrichtung parallel zur Achse L ist, wodurch der
Gummi komprimiert, verformt und in einer Richtung radial nach innen
bewegt wird, um den Gleitabschnitt 23 indirekt zu beaufschlagen,
um eine dichte Kraft (Dichtfähigkeit)
zu erzeugen. Die Wirkungsweise (der Betrieb) entspricht dem selbstdichtenden
Effekt von O-Ringen. Daher wird das Vorliegen übermäßig starker Druckkräfte verhindert,
der spezifische Druck relativ klein gestaltet, wie es durch den
schwachen Berg des Diagramms 15 der Kontaktdruckverteilung in
den 10A und 10B dargestellt
ist und dadurch wird die bevorzugte Verbesserung der Haltbarkeit
ermöglicht.
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Ferner
absorbiert die konkave Nut 24 Gummi, der sich in einer
Richtung radial nach innen bewegt (die konkave Nut 24,
die mit der Zweipunktstrichlinie dargestellt ist verschwindet, wie
es mit der durchgezogenen Linie dargestellt ist) und/oder schneidet
die Bewegung des Gummis in eine Richtung radial nach innen ab, um
den Einfluss der Erhöhung
des Kontaktdruckes auf den Gleitabschnitt 23 zu reduzieren.
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Die
Wirkungsweise der konkaven Nut ist durch die 11A und 11B deutlich dargestellt. 11A entspricht
dem Fall mit der konkaven Nut 24 (entsprechend 8A), 11B entspricht dem Fall ohne konkave Nut 24 und
der Kontaktdruck wurde durch FEM-Analyse analysiert, um die Diagramme 15 der
Kontaktdruckverteilung vorzusehen. Der Fluiddruck ist in den 11A und 11B 6
MPa. Beträgt
das Übermaß 0,6 mm
und ist der Fluiddruck 0, ist der maximale Kontaktdruck P größer als
3 MPa ohne die konkave Nut 24 und ungefähr 2 MPa mit der konkaven Nut 24,
d. h. reduziert um ungefähr
1 MPa. Ferner beträgt
der maximale Kontaktdruck P, wenn der Fluiddruck von 6 MPa anliegt
(druckbelasteter Zustand) 9,6 mPa in 11B und
8,5 MPa in 11A, d. h. ungefähr 1 MPa
weniger.
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Als
nächstes
zeigen 12A und 12B eine
andere Ausführungsform. 12A ist ein Längsschnitt
eines Hauptabschnitts, 12B ist eine
(Rück)ansicht
der ringförmigen
konkaven Nut 24 gesehen in einer Richtung parallel zur
Achse L und Positionen in Radialrichtung der konkaven Nut 24 entlang
des Umlaufs für
vorbestimmte Zentralwinkel α und β sind, geändert.
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D.
h. obwohl die Elemente mit gleichen Zeichen ähnlich aufgebaut sind, wie
in 8A, sind die folgenden Punkte unterschiedlich.
Eine durchgezogene Linie zeigt einen bogenförmigen Abschnitt D3 an
dem die Position der konkaven Nut 24 in radialer Richtung
nahe der Achse L liegt, eine gestrichelte Linie zeigt einen bogenförmigen Abschnitt
D4 in dem die Position der konkaven Nut 24 in
Radialrichtung von der Achse L entfernt ist und die bogenförmigen Abschnitte
D3 und D4 sind umlaufend
mit zentralen Winkeln α und β von ungefähr 60° z. B. angeordnet. Mit
anderen Worten weist der bogenförmige
Abschnitt D3 des Zentralwinkels α einen kleinen
Radius von der Achse auf und der bogenförmige Abschnitt D4 des
Zentralwinkels β,
gezeigt durch die Schraffur in 12B weist
einen großen
Radius von der Achse auf. Die beiden bogenförmigen Abschnitte D3 und D4 sind durch
gestufte Abschnitte verbunden, um die konkave Nut 24 insgesamt
ringförmig
zu gestalten. Es ist möglich,
die Anzahl der jeweiligen bogenförmigen
Abschnitte D2 und D4 mit
vier oder mehr α > β oder α < β vorzusehen.
Der Kontaktdruck P ist in dem Bogenabschnitt D3 mit
kleiner Radiusdimension von der Achse klein, wodurch Schmieröl leicht
eintreten und sich über
den gesamten Umfang des Gleitabschnitts 23 verteilen kann,
um den Verschleiß des Gummis
zu beschränken.
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Wie
es oben beschrieben wurde, ändert
die ringförmige
konkave Nut 24 bei der Ausführungsform der 12A und 12B ihre
Position in radialer Richtung entlang des Umfangs um den Kontaktdruck P
des Gleitabschnitts 23 auf der Fläche der Welle 20 in
Umfangsrichtung ungleichmäßig (ungleichförmig) zu
gestalten. Das Schmieröl
wird in Positionen mit niedrigem Kontaktdruck (Positionen entsprechend dem
bogenförmigen
Abschnitt D3) eintreten und durch die Rotation
der Welle 20 sich über
den gesamten Umfang des Gleitabschnitts 23 verteilen und
Reibungswärme
wird beschränkt,
sowie der frühe Verschleiß verhindert,
wodurch die Standszeit verbessert wird.
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Als
nächstes
zeigen die 13A und 13B entsprechend
der oben erwähnten 8B und 12B entsprechend eine Ausführungsform. In 13A ist die ringförmige konkave Nut 24 gesehen
in einer Richtung parallel zur Achse L in einer polygonalen Konfiguration
wie beispielsweise einem Sechseck ausgestaltet (die Anzahl der Ecken
kann frei erhöht
oder reduziert werden), um die Position in Radialrichtung der konkaven
Nut 24, d. h. die Abstände
von der Achse zu Punkten der konkaven Nut 24 in Umfangsrichtung
zu ändern.
Und in 13B weist die ringförmige konkave
Nut 24 gesehen in einer Richtung parallel zur Achse L und
basierend auf dem Grundkreis einen konkav-konvexen Aufbau wie beispielsweise
eine Blume oder ein abgerundetes Zahnrad auf, um die Positionen
in Radialrichtung der konkaven Nut 24 gleichmäßig, d.
h. die Abstände
von der Achse zu Punkten der konkaven Nut 24 in Umfangsrichtung
zu ändern.
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Wie
es oben beschrieben wurde, weist bei der Ausführungsform der 13A und 13B die ringförmige konkave
Nut 24 eine Konfiguration auf, die ihre Position in Radialrichtung
entlang des Umfangs ändert
und den Kontaktdruck P des Gleitelements 23 auf der Fläche der
Welle 20 ungleichmäßig (ungleichförmig) in
Umfangsrichtung gestaltet. Das Schmieröl wird in Positionen mit niedrigem
Kontaktdruck eintreten (Positionen in der Mitte von Seiten in 13A oder Positionen nahe der konkaven Abschnitte
in 13B) und sich über
den gesamten Umfang des Gleitabschnitts (mit der Rotation der Welle)
verteilen und ein früher
Verschleiß wird
verhindert, wodurch die Standzeit verbessert wird. Die Anzahl der
Seiten des Mehrecks in 13A und
die Anzahl der konkaven und konvexen Teile können frei erhöht und vermindert
werden.
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Als
nächstes
zeigen die 14A und 14B entsprechend
der oben erwähnten 8A und 8B eine
weitere Ausführungsform,
d. h. obwohl die Elemente, die in 14A die
gleichen Zeichen tragen und ähnlich
wie in 8A aufgebaut sind, sind die
folgenden Punkte unterschiedlich. Eine durchgezogene Linie zeigt
einen bogenförmigen
Abschnitt D5 mit einer geringen Breitendimension
der konkaven Nut 24 und gestrichelte Linien zeigen einen Bogenabschnitt
D6 mit einer großen Breitendimension und die
bogenförmigen
Abschnitte D5 und D6 sind umlaufend
mit den zentralen Winkeln α und β von ungefähr 60° z. B. angeordnet.
Es ist möglich,
die Anzahl der jeweiligen bogenförmigen
Abschnitte D5 und D6 auf
vier oder mehr α > β oder α < β zu
gestalten. In 14B sind die bogenförmigen Abschnitte
D6 mit großer Breitendimension durch
die Schraffur unterschieden.
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Wie
es oben beschrieben wurde, ist bei der Ausführungsform der 14A und 14B die
Breitendimension der ringförmigen
konkaven Nut 24 ungleichmäßig (ungleichförmig) erhöht und vermindert (entlang
des Umfangs), um den Kontaktdruck P des Gleitabschnitts 23 auf
der Fläche
der Welle 20 in Umfangsrichtung zu gestalten. Das Schmieröl wird in
Positionen mit niedrigem Kontaktdruck (Positionen der bogenförmigen Abschnitte
D6 mit großer Breitendimension) eintreten
und über
den gesamten Umfang des Gleitabschnitts (durch Rotation der Welle)
verteilt und ein früher
Verschleiß wird
verhindert, wodurch die Standzeit verbessert wird.
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Es
ist ferner bevorzugt, einen Aufbau vorzusehen, bei dem die oben
erwähnten
Ausführungsformen
(in den 8A, 8B und 12A bis 14B)
kombiniert sind. Z. B. ist es bevorzugt, die Tiefe und die Position
in radialer Richtung der konkaven Nut 24 zusammen entlang
des Umfangs zu ändern,
die Tiefe und die Breitendimension der konkaven Nut 24 entlang
des Umfangs zu ändern
oder die Breitendimension und die Position in Radialrichtung der
konkaven Nut 24 zusammen entlang des Umfangs zu verändern (in
den Figuren nicht dargestellt).
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Als
nächstes
liefern die weiteren Ausführungsformen,
die in den 15A bis 15D dargestellt
sind, weitere Verbesserungen des herkömmlichen Beispiels in den 9C und 10C, um den Kontaktdruck P in Umfangsrichtung
ungleichmäßig zu gestalten,
wie es oben in Bezug auf die 8A, 8B und 12A bis 14B beschrieben
wurde.
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Bei
der dargestellten Ausführungsform
in einem Längsschnitt
eines Hauptabschnitts aus 15A und
einem Querschnitt eines Hauptabschnitts in 15B im
Wesentlichen ähnlich
den in 9C und 10C ist
ein Gummidichtabschnitt 26 mit einem Gleitabschnitt So
der die Fläche
der Welle 20 mit einem Endabschnitt 33a einer
Lippe 33 kontaktiert vorgesehen, ein Außengehäuse 34 weist ein Paar
innerer Ränder 36 und 37 auf
und der Gummidichtabschnitt 26 ist integral mit dem äußeren Gehäuse 34 durch
Löten oder
Kleben verbunden.
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Ein
die Rückseite
stützendes
Metall 28, das den Gummidichtabschnitt 26 auf
der Seite einer Rückseite
stützt,
ist im Querschnitt L-förmig
und weist einen zylindrischen Stützabschnitt 28a auf,
der die Lippe 33 des Gummidichtabschnitts 26 von
einer Seite der inneren Umfangsfläche her stützt und es weist einen orthogonalen
Wandabschnitt 28b im rechten Winkel zu einer Achse L auf.
Ferner ist ein Querschnittsaufbau des zylindrischen Stützabschnitts 28a zu
einem (imaginären
Grund)-Kreis in Radialrichtung ungleichmäßig gestaltet. D. h. die Abschnittskonfiguration
des zylindrischen Stützabschnitt 28a ist,
wie in 15B polygonal gestaltet, um
den Kontaktdruck P (auf die Fläche
der Welle 20) des Gleitabschnitts So des Lippenendabschnitts 33a entlang
des Umfangs ungleichmäßig zu gestalten. Die 15C und 15D zeigen
eine andere Ausführungsform
entsprechend der in 15B. Der zylindrische Stützabschnitt 28a ist
als ein Ring mit konkav-konvexen
Wellen in 15C ausgebildet und als ein
Ring mit konkav-konvexen Stufen in 15D ausgestaltet.
In jedem Fall ist die Dichtung derart ausgestaltet, dass sie den
Kontaktdruck P des Lippenendabschnitts 33a auf die Fläche der
Welle 20 entlang des Umfangs ungleichmäßig (ungleichförmig) gestaltet.
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Der
Kontaktdruck P des Gleitabschnitts So ist an Ecken in 15B, an konvexen Abschnitten in 15C und in konvexen Bogenabschnitten in 15D klein gestaltet, um das Eintreten (Einführen) des
Schmieröls
in den Gleitabschnitt So zu erleichtern, um das Schmieröl über den
gesamten Umfang des Gleitabschnitts S0 mit
der Rotation der Welle 20 zu verteilen und einen frühen Verschleiß zu verhindern,
sowie die Standzeit zu verbessern. Die Beschreibung der Bezugszeichen 7, 9, 10, 11 etc.
in den 15A bis 15C wird
weggelassen, da sie ähnlich
der in den 8A und 8B ist.
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Obwohl
es möglich
ist, die ringförmige
konkave Nut 24 der oben beschriebenen Ausführungsformen
in einem Kreis mit gleichförmiger
Tiefe und gleichförmiger
Breitendimension zu gestalten oder das die Rückseite stützende Metall in einem Kreis auszubilden
und den Gleitabschnitt 23 oder So selbst in kreisförmiger Form
mit einer konkav-konvexen Wellung (keinem Kreis) zu gestalten, um
den Kontaktdruck P auf der Fläche
der Welle 20 in Umfangsrichtung ungleichmäßig (ungleichförmig) zu
gestalten, wenn die Welle eingesetzt wird, werden im Niedrigdruckzustand
des abgedichteten Fluids oder im drucklosen Zustand oft Dichtheitsprobleme
erzeugt.
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Bei
der vorliegenden Erfindung, die nicht auf die obigen Ausführungsformen
beschränkt
ist, kann z. B. der Gummilippenabschnitt auf der Niedrigdruckseite
unabhängig
von dem Gummidichtabschnitt 5 angeordnet sein, die Anzahl
der Dichtelemente 7 kann 2 oder mehr betragen, das Dichtelement 7 kann weggelassen
werden und die Konfiguration des Stützmetalls 8, die Anzahl
und die Konfigurationen der inneren Gehäuse 9 und 10 und
des inneren Elements 11 können geändert werden.
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Durch
den Aufbau der oben beschriebenen Ausführungsformen in den 8A, 8B (9A, 9B, 10A, 10B)
und 12A bis 14B wird
der Kontaktdruck P daran gehindert, übermäßig hoch zu werden und auf
einem geeigneten Wert gehalten, der Schmierzustand mit der Welle 20 gut
aufrechterhalten, der Verschleiß beschränkt und
eine gute Dichtfähigkeit
(Dichtheit) für
eine lange Zeitdauer demonstriert, weil die Druckkraft in Richtung
radial nach innen durch den Fluiddruck nicht am Gleitabschnitt 23 anliegt.
Insbesondere ist die Dichtung geeignet zum Abdichten von Hochdruckgas. Ferner
kann die Dimension der Wellendichtung in Achsrichtung reduziert
werden, damit sie kompakt ist.
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Durch
den Aufbau der oben beschriebenen Ausführungsformen in den 8A, 8B (9A, 9B, 10A, 10B)
und 12A bis 14B wird
der Kontaktdruck P daran gehindert, übermäßig hoch zu werden und auf
einem geeigneten Wert gehalten, der Schmierzustand mit der Welle 20 gut
aufrechterhalten, der Verschleiß beschränkt und
eine gute Dichtfähigkeit
(Dichtheit) für
eine lange Zeitdauer demonstriert, weil die Druckkraft in Richtung
radial nach innen durch den Fluiddruck nicht am Gleitabschnitt 23 anliegt.
Insbesondere ist die Dichtung geeignet zum Abdichten von Hochdruckgas. Ferner
kann die Dimension der Wellendichtung in Achsrichtung reduziert
werden, damit sie kompakt ist.
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Der
Kontaktdruck P eines Gleitabschnitts 23 auf die Welle 20 ist
selbstverständlich
so beschränkt, dass
er nicht übermäßig groß wird,
weil das Stützmetall 8 den
Fluiddruck parallel zur Achse aufnimmt und den Gummi in Radialrichtung
bewegt. Ferner kann die Dimension der Wellendichtung in Achsrichtung selbstverständlich reduziert
werden, damit sie kompakt ist.
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Der
Kontaktdruck P des Gleitabschnitts 23 auf die Welle 20 wird
einfach auf einem geeigneten Wert gehalten, um eine ausgezeichnete
Dichtigkeit (Dichtfähigkeit) über eine
lange Zeitdauer (gute Haltbarkeit) zur Verfügung zu stellen.
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Insbesondere
wird kein Fressen des Verschleiß in
den Gleitabschnitt 23 (erzeugt beim herkömmlichen
Beispiel) erzeugt, der Verschleiß schreitet gleichmäßig voran
und die Dichtigkeit (Dichtfähigkeit)
wird für
eine lange Zeitdauer aufrecht erhalten, weil ein Bereich mit hoher
Spannungskonzentration nahe der konkaven Nut 24 (nicht
nahe des Gleitabschnitts 23) vorliegt.
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Während ein
gewisses Übermaß zur Anpassung
an eine Exzentrizität
der Welle und des Gehäuses 22 von
der Achse L der Welle 20 festgelegt werden muss, kann der
Kontaktdruck P mit dem Übermaß für die konkave
Nut 24 reduziert werden. Ferner ist die Nachvollziehbarkeit
der Exzentrizität
ist gut für die
Flexibilität
durch die konkaven Nut 24.
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Der
Kontaktdruck P ist in Umfangsrichtung ungleichmäßig gestaltet damit das Schmieröl zwischen
den Gleitabschnitt 23 und die Welle 20 in den Abschnitten
mit niedrigem Kontaktdruck P eintreten kann, damit sich das Schmieröl über den
gesamten Umfang des Gleitabschnitts 23 zusammen mit der Drehung
verteilen kann, um die Erzeugung von Reibungswärme und einem frühen Verschleiß zu verhindern
und eine lange Lebensdauer der Dichtung wird erzielt. Und es besteht
ein Vorteil, dass der Abfall der Luftdichtheit nicht erzeugt wird,
wenn der Gleitabschnitt 23 selbst konkav-konvex ausgestaltet
ist.
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Ferner
ist bei den Ausführungsformen
der 15A bis 15D selbst
wenn die Dichtung bei hohem Druck in Anspruch 2 nicht geeignet ist,
der Kontaktdruck P ungleichmäßig in Umfangsrichtung gestaltet,
damit das Schmieröl
zwischen den Gleitabschnitt 23 und die Welle 20 in
Abschnitten mit niedrigem Kontaktdruck P eintreten kann, sich das Schmieröl um den
gesamten Umfang des Gleitabschnitts 23 mit der Drehung verteilen
kann, um Reibungswärme
und einen frühen
Verschleiß zu
verhindern und eine lange Lebensdauer der Dichtung wird bei beachtlichem
Hochdruck erzielt. Und es besteht ein Vorteil, dass der Abfall der
Luftdichtheit nicht erzeugt wird, wenn der Gleitabschnitt selbst
konkav-konvex ausgebildet ist. Und das Produkt ist leicht umgestaltbar,
weil es nur notwendig ist, das herkömmliche, die Rückseite
stützende
Metall 38 durch das die Rückseite stützende Metall 28 der
vorliegenden Erfindung zu ersetzen.