DE602004010305T2 - Kerosinzusammensetzung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Kerosinzusammensetzungen, insbesondere zu Heizzwecken.
  • Kerosin wird für Heiz- und Kochzwecke breit verwendet. Wenn herkömmliches Kerosin für Heizzwecke verwendet wird, gibt es einen öligen Geruch bei der Handhabung von Kerosin beispielsweise bei der Zuführung des Öls und der Anwender nimmt dies als unangenehm wahr. Darüberhinaus tritt eine unvollständige Verbrennung beim Entzünden und Verlöschen auf, wenn dieser Kerosintyp in einem Herd vom offenen Typ, wie einem tragbaren Herd oder einem Heizlüfter verwendet wird, oder wenn dieses in einem kleinen tragbaren Kochherd in der Küche verwendet wird, und es besteht ein Problem, da aufgrund der unverbrannten Kohlenwasserstoffe, welche zu diesem Zeitpunkt produziert werden, ein unangenehmer Geruch auftritt.
  • Andererseits hat sich der Bedarf nach höheren Sicherheitsniveaus und höherem Komfort (der Produktion von geringeren Mengen an NOx, Kohlenwasserstoffverbindungen, CO, SO2, etc. und nach keinem begleitenden unerwünschten Geruch) durch den Anwender im Zusammenhang mit Ölherden Jahr für Jahr erhöht. Darüberhinaus wurde in den letzten Jahren Kerosin, welches während des Sommers gelagert wurde, rezirkuliert und es treten auch Probleme auf, da infolge der Verwendung von solchem Kerosin Ölherde versagen. Es besteht daher ein Bedarf an einer Verbesserung der Lagerungsstabilität von Kerosin. Im Hinblick auf solch eine Situation muss das Kerosin, welches in Ölherden verwendet werden soll, diesen Erfordernissen der Anwender zufriedenstellend entsprechen.
  • Ein Verfahren, worin ein Kerosinverdampfungskatalysator verwendet wird, ist in JP-B-59-16814 beschrieben, ein Verfahren worin ein deodorisierendes Mittel dem Kerosin zugesetzt wird, ist in JP-B-54-32003 beschrieben, und ein Kerosin, welches n-Paraffine und iso-Paraffine umfasst, ist in JP-A-63-150380 beschrieben, welche beispielsweise als Verfahren zur Überwindung der allgemein beobachteten Probleme der unangenehmen Wahrnehmung bei der Handhabung von Kerosin und dem unerwünschten Geruch beim Entzünden oder Verlöschen von Kerosin vorgeschlagen wurden.
  • Im Verfahren, in welchem ein Kerosinverdampfungskatalysator verwendet wird, zersetzt sich der Katalysator jedoch mit fortschreitender Zeitdauer und so ist es schwierig, eine saubere Verbrennung während einer längeren Zeitspanne aufrecht zu erhalten. Darüberhinaus ist das Verfahren, in welchem ein deodorisierendes Mittel dem Kerosin zugesetzt wird, nicht sehr effektiv, aufgrund des Problems, dass der Geruch für einige Leute nicht annehmbar ist. Obwohl Kerosine, welche n-Paraffine und iso-Paraffine umfassen, keinen unerwünschten Geruch besitzen, wenn sie gehandhabt werden, wenn sie entzündet werden oder wenn sie verlöschen, und das Abgas ebenfalls sauber ist, werden die Produktionskosten in hohem Maße erhöht, und es besteht ein Problem, da das Kerosin dieses Typs zwangsläufig teuer ist. Darüberhinaus besitzen Kerosine, welche iso-Paraffine und n-Paraffine mit 9 oder 10 Kohlenstoffatomen als Hauptkomponente umfassen, eine niedrigere Dichte als bestehende Kerosine und der volumsbezogene Brennstoffverbrauch wird erhöht, und so besteht beispielsweise ein Risiko, dass die JIS-Spezifikation (der Japanese Standards Association) für den angegebenen Brennstoffverbrauch eines Ölherdes nicht erfüllt werden wird. Darüberhinaus wird der Flammpunkt verringert und es besteht ein Problem mit der Sicherheit im Hinblick beispielsweise auf die Verlöschungsdauer.
  • Die vorliegende Erfindung stellt Kerosinzusammensetzungen bereit, von welchen die Verlöschungsdauer und die erzeugte Wärmemenge [hierin kennzeichnet die erzeugte Wärmemenge oder die Heizleistung, bei Fehlen jedweder Angabe des Gegenteils, die Menge an erzeugter Wärme im Hinblick auf die Zeit (J/h)] in etwa die gleichen sind, wie von Kerosinen im Allgemeinen, wobei das Kerosin selbst einen sehr geringen Geruch und keinen unangenehmen Geruch aufweist, wenn es gehandhabt wird, keinen Geruch aufweist, wenn das Kerosin entzündet wird und wenn es verlöscht, welches gute Verbrennungseigenschaften besitzt, bei welchen das Abgas beim Verbrennen sauber ist, und welches außerordentliche Lagerungsstabilität, eine kurze Verlöschungsdauer und außerordentliche Heizleistung besitzt, Merkmale, welche mit den herkömmlichen Verfahren nicht erhalten wurden.
  • Als Ergebnis des Durchführens von intensiver Forschung im Hinblick auf die Lösung der mit dem Stand der Technik verbundenen, vorstehend erwähnten Probleme wurde festgestellt, dass die zuvor erwähnten Vorteile mit einem Kerosin realisiert werden können, welches n-Paraffine und iso-Paraffine als Hauptkomponenten besitzt, welches spezifizierte Destillationseigenschaften aufweist und welches eine spezifizierte Zusammensetzung besitzt, an Stelle herkömmlichen Kerosins, welches durch die Destillation von Rohöl erhalten wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Kerosinzusammensetzung bereitgestellt, welche im Hinblick auf die Gesamtzusammensetzung wenigstens 99 Gew.-% n-Paraffine und iso-Paraffine umfasst, welche Zusammensetzung die durch die folgendenden Formeln angegebenen Eigenschaften aufweist:
    • (A) 6,0°C ≤ FBP (Endpunkt) – 95% Destillationspunkt ≤ 11,0°C
    • (B) 240°C ≤ FBP ≤ 270°C
    • (C) 150°C ≤ IBP (Anfangsdestillationspunkt) ≤ 165°C.
  • Vorzugsweise umfasst die Kerosinzusammensetzung ein C8-12-Paraffingemisch aus C8-12-n-Paraffinen und C8-12-iso-Paraffinen, und C13-16-n-Paraffine.
  • Vorzugsweise beträgt in der Kerosinzusammensetzung das Mischungsverhältnis des C8-12-Paraffingemisches, bestehend aus C8-12-n-Paraffinen und C8-12-iso-Paraffinen, zu den C13-16-iso-Paraffinen, ausgedrückt als Gewichtsanteile, von 80:20 bis 40:60, stärker bevorzugt von 70:30 bis 50:50.
  • Am stärksten bevorzugt werden in dieser Kerosinzusammensetzung die n-Paraffine und/oder iso-Paraffine mittels der Fischer-Tropsch-Synthese erhalten.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachstehend detaillierter beschrieben werden.
  • Die Kerosinzusammensetzungen der vorliegenden Erfindung können durch Verwenden von Synthesegas, welches beispielsweise durch Partialoxidation, Dampfreformieren, etc. von Erdgas oder Kohle erhalten wird, Ausbilden eines langkettigen Alkylkohlenwasserstoff-Polymeröls mittels einer Fischer-Tropsch-Reaktion und anschließendes Durchführen eines Hydrocrackens und einer Destillation zur Herstellung eines Materials mit den vorbeschriebenen Eigenschaften erhalten werden. Darüberhinaus können sie durch Cracken oder Synthese, beispielsweise aus den verschiedenen Fraktionen, welche in der Erdölraffination erhalten werden, gewonnen werden.
  • Kerosinzusammensetzungen sind Gemische verschiedener Typen von Verbindungen und es ist sehr schwierig allgemeine Eigenschaften aus einer einfachen Destillationskurve oder den Eigenschaften der einzelnen Verbindungen vorherzusagen, aber als Ergebnis eingehender Forschung wurde festgestellt, dass die Ziele erreicht werden können, indem sichergestellt wird, dass die Eigenschaften einer Kerosinzusammensetzung, welche n-Paraffine und iso-Paraffine als Hauptkomponenten aufweist und eine außerordentliche Verlöschungsdauer und eine außerordent liche Menge an erzeugter Wärme aufweist, die vorstehend genannten Bedingungen (A) bis (C) erfüllen.
  • Wenn in der vorliegenden Erfindung die n-Paraffine und iso-Paraffine umfassende Komponente weniger als 99 Gew.-% der Gesamtmenge beträgt, dann ist beispielsweise eine aromatische Komponente, eine olefinische Komponente oder eine sauerstoffhältige Komponente vorhanden, und abhängig vom jeweiligen Fall sind Komponenten wie Stickstoffkomponenten und Schwefelkomponenten vorhanden, und es kann ein Geruch wahrgenommen werden, wenn das Kerosin gehandhabt wird, wenn es entzündet wird und wenn es verlöscht, und die Lagerungsbeständigkeit kann jener von allgemeinem Kerosin ähnlich werden.
  • Die zuvor erwähnten Bedingungen (A) bis (C) sind zur Bereitstellung einer Kerosinzusammensetzung mit außerordentlicher Heizleistung und einer kurzen Verlöschungsdauer wesentlich. Indem eine "schwere Fraktion" und insbesondere C13-16-iso-Paraffine enthalten sind, welche die Spezifikationen (A) bis (C) erfüllen, wird die Verdampfung einer Fraktion mit einem niedrigen Siedepunkt unterdrückt, und sie hat auch die Wirkung, die Verlöschungsdauer zu verkürzen. Wenn andererseits zuviel der "schweren Fraktion" vorhanden ist, dann steigt die Oberflächenspannung über das erforderliche Maß und der Brennstoff wird durch den Herddocht nur mit Schwierigkeit aufgenommen und es wird wahrscheinlich zu einer Verringerung der Heizkapazität kommen. Darüberhinaus gibt es, wenn n-Paraffine und iso-Paraffine wenigstens 99 Gew.-% der gesamten Kerosinzusammensetzung darstellen, keinen unerwünschten Geruch infolge einer aromatischen Komponente, beispielsweise ist das Abgas sauber, und diese bewirken auch eine gute Lagerungsstabilität.
  • Darüberhinaus ist die Verlöschungsdauer sogar kürzer, wenn Material mit einem FBP (Endpunkt) von 250°C oder darüber verwendet wird.
  • Wenn in der vorliegenden Erfindung die Anzahl der Kohlenstoffatome 7 oder weniger beträgt, dann ist der Flammpunkt zu niedrig und es ist möglich, dass die Spezifikation für den Flammpunkt von wenigstens 40°C für Kerosin, wie sie in JIS K 2203 festgelegt ist, nicht erfüllt werden wird, und wenn die Anzahl der Kohlenstoffatome der n-Paraffine 12 überschreitet, dann wird die Niedrigtemperaturfließfähigkeit schlecht und dies ist unerwünscht. Darüberhinaus ist es möglich, wenn die Anzahl der Kohlenstoffatome der iso-Paraffine 16 übersteigt, dass das Erfordernis, dass der 95% Destillationspunkt nicht mehr als 270°C beträgt, wie es in JIS K2203 festgelegt ist, nicht erfüllt werden wird, und dies ist unerwünscht. Darüberhinaus ist, wenn der Anteil des C8-12-Kohlenstoffatome-Paraffingemisches zu groß ist, die Verlöschungsdauer länger und ein Überschuss an Brennstoff wird in einem Ofen vom Dochttyp zugeführt und die Menge an erzeugter Menge wird erhöht und dies ist aus Sicherheitsgründen unerwünscht. Darüberhinaus wird, wenn zuviel C13-16-iso-Paraffin vorhanden ist, im Gegensatz dazu die Zufuhr von Brennstoff in einem Ofen vom Dochttyp unzureichend, und die Menge an Wärme, welche erzeugt wird, ist reduziert und es wird keine zufriedenstellende Heizleistung erhalten.
  • Darüberhinaus können die C8-12-n-Paraffine und die C8-12-iso-Paraffine in der vorliegenden Erfindung mit einem optimalen Mischverhältnis bereitgestellt werden. Dies deshalb, da unter der Voraussetzung, dass Paraffine mit einer Anzahl von Kohlenstoffatomen innerhalb dieses Bereichs vorhanden sind, in der vorliegenden Erfindung sowohl die normalen als auch die iso-Paraffine als im großen und ganzen die gleichen Eigenschaften besitzend, angesehen werden können.
  • Wenn der n-Paraffingehalt 80% übersteigt, erfüllt dieser die JIS-Spezifikation, aber die Verlöschungsdauer wird etwas län ger als die von einem herkömmlichen Kerosin und dies ist unerwünscht. Darüberhinaus wird die Brennstoffzufuhr in einem Ofen vom Dochttyp übermäßig, die Menge an erzeugter Wärme wird erhöht und dies ist aus Sicherheitsgründen unerwünscht.
  • Beispiele der n-Paraffine, welche in der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, umfassen n-Nonan, n-Decan, n-Undecan und n-Dodecan, und Beispiele der iso-Paraffine, welche verwendet werden können, umfassen n-Methylundecan, 2,2-Dimethylundecan, 2-Methyldodecan, 2,2-Dimethyldodecan, 2-Methyltridecan, 2,2-Dimethyltridecan und 2-Methyltetradecan.
  • Die Kerosinzusammensetzungen der vorliegenden Erfindung besitzen die nachstehend angegebenen Eigenschaften (1) bis (4) und sie besitzen einen hohen Rauchpunkt und außerordentliche Verbrennungseigenschaften. Wenn der Rauchpunkt hoch ist und die Verbrennungseigenschaften verbessert sind, wird die Dauer zur Erzielung der vollständigen Verbrennung nach der Entzündung verkürzt, und es wird eine vollständige Verbrennung während der Dauer der normalen Verbrennung gefördert. In Folge davon gibt es keinen unerwünschten Geruch oder Ruß beim Entzünden und das Abgas während des Entzündens und der normalen Verbrennung ist ebenfalls sauber.
    • (1) Flammpunkt: wenigstens 40°C
    • (2) Schwefelgehalt: nicht mehr als 10 ppb
    • (3) Rauchpunkt: wenigstens 30 mm (Werte über 35 mm und sogar über 40 mm können erzielt werden)
    • (4) Dichte bei 15°C: nicht mehr als 0,77 g/m3
  • Vorausgesetzt, dass die Verlöschungsdauer gemäß JIS S3031 weniger als 125 Sekunden beträgt, ist die Verlöschungsdauer kürzer als jene eines handelsüblichen Kerosins, und die Kerosinzusammensetzung besitzt ein sehr hohes Maß an Sicherheit. Darüberhinaus kann sie, wenn der Pour-Point auf nicht mehr als –50°C eingestellt wird, leicht gehandhabt werden, sogar in kalten Regionen im Winter.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun detaillierter unter Bezugnahme auf die folgenden Beispiele beschrieben werden:
  • Beispiele 1 und 2, Vergleichsbeispiele 1 bis 3, Referenzbeispiel 1
  • Gemischte n-Paraffin/iso-Paraffin-Öle der Zusammensetzungen, welche in Tabelle 1 gezeigt sind, wurden durch Produktion mit SMDS (Shell Middle Distillate Synthesis) erhalten, wobei Erdgas teilweise oxidiert und schwere Paraffine mittels einer Fischer-Tropsch-Synthese synthetisiert werden und das erhaltene schwere Paraffinöl einem Hydrocracken und einer Destillation unterzogen wird, und Naphtha, Kerosin und Leichtölfraktionen erhalten werden.
  • Die Eigenschaften der Kerosinzusammensetzungen der Beispiele 1 und 2 und der Vergleichsbeispiele 1 bis 3, welche mittels des SMDS-Verfahrens hergestellt werden, sind wie vorstehend beschrieben, und jene eines allgemeinen kommerziellen JIS Nr. 1 Kerosins (Referenzbeispiel 1) sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • Figure 00090001
  • Die nachstehend angegebenen Tests wurden unter Verwendung der Kerosine der Beispiele, der Vergleichsbeispiele und des Referenzbeispiels durchgeführt.
  • Verbrennungstest im Ofen
  • Die Verlöschungsdauer (JIS S3031), die Menge der erzeugten Wärme (Flugzeugbrennstofföl A-Methode, JIS K2279) und der Brennstoffverbrauch wurden unter Verwendung eines Konvektionsofens vom Dochttyp (Modell SL-221, hergestellt von Moto Corona) gemessen.
  • Verfahren zur Bewertung der Verbrennungsleistung
  • (1) Verlöschungsdauer (normales Entzünden)
  • Die Messung der Verlöschungsdauer wurde gemäß JIS S3031 durchgeführt. Der Brennstoff für die Bewertung wurde während einer Stunde mit dem Docht in der höchsten Stellung verbrannt und anschließend wurde die Zeitdauer, die erforderlich war, damit die Flamme bei visueller Beobachtung vollständig verlöschte, wenn der Docht abgesenkt wurde, als Verlöschungsdauer herangezogen. Die Bewertung der Verlöschungsdauer wurde zweimal für jeden Brennstoff durchgeführt. Darüberhinaus wurden die Tests in einem dunklen Raum durchgeführt, sodass die Flamme deutlich gesehen werden konnte.
  • Die Bewertung wurde durch Nachvollziehen der nachstehend angegebenen Vorgangsweise durchgeführt.
    • (a) Der Brennstoff, welcher zu bewerten war, wurde in einen leeren Herdzubehörtank eingebracht und der Brennstoff, welcher im Herd verblieben war, wurde mit einer Spritze entfernt.
    • (b) Der Tank, welcher den zu bewertenden Brennstoff enthielt, wurde in den Herd eingesetzt.
    • (c) Der Brennstoff wurde während einer Stunde mit dem Docht in den höchsten Stellung verbrannt.
    • (d) Nach Brennen während einer Stunde wurde der Docht in einer Bewegung abgesenkt und ausgelöscht.
    • (e) Die Zeitdauer, vom gerade Absenken des Dochts bis zur visuellen Feststellung, dass die Flamme vollständig verlöscht war, wurde unter Verwendung einer Stoppuhr gemessen und aufgezeichnet.
    • (f) Der Herd wurde wieder angezündet und nach Brennen während 15 Minuten wurde die Verlöschungsdauer ein zweites Mal gemessen.
  • Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 2 gezeigt.
  • (2) Brennstoffverbrauchstest
  • Dieser wurde auf die nachstehend zusammengefasste Weise durchgeführt.
    • (a) Nach der Entfernung von jedwedem Brennstoff, welcher im Herd verblieben war, wurde der zu bewertende Brennstoff eingeführt.
    • (b) Der Herd wurde als gesamter gewogen.
    • (c) Nach dem Verbrennen des zu bewertenden Brennstoffes während 7 Stunden bei der Maximalverbrennung für jeden Herd wurde der Herd ausgelöscht.
    • (d) Nach dem Auslöschen wurde der gesamte Herd gewogen und das Gewicht wurde aufgezeichnet und der Brennstoffverbrauch wurde aus der Differenz zwischen dem Gewicht vor dem Test und dem Gewicht nach dem Test erhalten.
  • Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 3 gezeigt.
  • Figure 00120001
  • Wie aus den Tabellen klar ersichtlich ist, sind die Eigenschaften der Kerosinzusammensetzungen der vorliegenden Erfindung im Hinblick auf einen hohen Rauchpunkt von wenigstens 30 mm, eine kurze Verlöschungsdauer und eine außerordentliche Heizkapazität (Menge an erzeugter Wärme) außerordentlich.

Claims (10)

  1. Kerosinzusammensetzung, umfassend in bezug auf die Gesamtzusammensetzung, wenigstens 99 Gew.-% n-Paraffine und iso-Paraffine, welche Zusammensetzung die durch die folgendenden Formeln angegebenen Eigenschaften aufweist: (A) 6,0°C ≤ FBP (Endpunkt) – 95% Destillationspunkt ≤ 11,0°C (B) 240°C ≤ FBP ≤ 270°C (C) 150°C ≤ IBP (Anfangsdestillationspunkt) ≤ 165°C.
  2. Kerosinzusammensetzung nach Anspruch 1, welche ein C8-12-Paraffingemisch aus C8-12-n-Paraffinen und C8-12-iso-Paraffinen, und C13-16-iso-Paraffine umfasst.
  3. Kerosinzusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Mischverhältnis vom C8-12-Paraffingemisch, bestehend aus C8-12-n-Paraffinen und C8-12-iso-Paraffinen, zu den C13-16-iso-Paraffinen, auf Basis der Gewichtsverhältnisse, von 80:20 bis 40:60 beträgt.
  4. Kerosinzusammensetzung nach Anspruch 3, wobei das Verhältnis von 70:30 bis 50:50 beträgt.
  5. Kerosinzusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Verlöschungsdauer gemäß JIS S 3031 weniger als 125 Sekunden beträgt.
  6. Kerosinzusammensetzung nach einem der vorstehenden Ansprüche, deren Pour Point nicht mehr als –50°C beträgt.
  7. Kerosinzusammensetzung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der FBP (Endpunkt) bei 250°C oder darüber liegt.
  8. Kerosinzusammensetzung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die n-Paraffine unter n-Nonan, n-Decan, n-Undecan und n-Dodecan ausgewählt sind.
  9. Kerosinzusammensetzung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die iso-Paraffine unter n-Methylundecan, 2,2-Dimethylundecan, 2-Methyldodecan, 2,2-Dimethyldodecan, 2-Methyltridecan, 2-2-Dimethyltridecan und 2-Methyltetradecan ausgewählt sind.
  10. Kerosinzusammensetzung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die n-Paraffine und/oder iso-Paraffine mittels der Fischer-Tropsch-Synthese erhalten werden.
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