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Diese
Erfindung betrifft einen elektrischen Anschlusskasten, der sich
an der Rückseite
einer am Fahrzeug befindlichen Vorrichtung befindet, auf der elektronische
Teile befestigt sind, und insbesondere einen elektrischen Anschlusskasten,
der sich an der Rückseite
eines am Fahrzeug befindlichen Instruments befindet, das einen Geschwindigkeitsanzeiger enthält.
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In
letzter Zeit werden elektrische Anschlusskästen, (die als Anschlussblock
oder Verteilerkasten bezeichnet werden), die eine Abzweigdose eines
Kabelbaums, Funktionsschaltungen usw. enthalten, in einem Fahrzeug
angebracht. Die meisten von derartigen Anschlusskästen enthalten
einen Großstrom-Schaltkreis
zum Weiterleiten von großem Strom,
der als elektrische Energie von einer Lichtmaschine oder einer Batterie
zugeführt
wird, und einen Kleinstrom-Schaltkreis zum Weiterleiten von kleinem Strom
als Datensignale und Steuersignale. Unter solchen elektrischen Anschlusskästen gibt
es den Typ, der sich in einem Armaturenbrett befindet und insbesondere
in der Nähe
einer Rückseite
einer am Fahrzeug befindlichen Vorrichtung angeordnet ist (siehe
japanische Gebrauchsmuster-Veröffentlichung
Nr. 5.15355U ).
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Wenn
sich der elektrische Anschlusskasten jedoch, wie oben beschrieben,
in der Nähe
der Rückseite
des am Fahrzeug befindlichen Instruments befindet, besteht die Möglichkeit,
dass Spike- und sonstiges Rauschen, die zum Zeitpunkt des Ein-/Ausschaltens
eines Schalters des Großstrom-Schaltkreises
erzeugt werden, sich nachteilig auf das am Fahrzeug befindliche
Instrument auswirken. Unter den am Fahrzeug befindlichen Instrumenten
sind insbesondere ein Geschwindigkeitsmesser und ein Funktionsschaltkreis
vorhanden, die eine Verarbeitung zum Bereitstellen von wichtigen
Informationen ausführen, die
sich auf das Fahrzeug beziehen. Daher ist is notwendig, vorher Maßnahmen
zu ergreifen, um solches Rauschen in den Griff zu bekommen.
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Die
oben genannte Veröffentlichung
lehrt, dass eine Abschirmstruktur bereitgestellt wird, in der Stromschienen
für einen
Großstrom-Schaltkreis
zwischen Isolierplatten eingelegt sind, die jeweils eine Abschirmschicht
enthalten, wodurch die Beeinträchtigung
durch Rauschen aufgrund eines Großstroms unterdrückt wird.
In diesem Fall wird der An schlusskasten jedoch vergrößert und
weist wegen der Abschirmstruktur eine komplizierte Konstruktion
auf, so dass sich die Kosten erhöhen.
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Es
ist daher eine Aufgabe dieser Erfindung, einen elektrischen Anschlusskasten
bereitzustellen, der nachteilige Auswirkungen von Spike- und sonstigem
Rauschen ohne eine Verkomplizierung der Konstruktion eindeutig reduzieren
kann.
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JP 2003-087933A offenbart
einen elektrischen Anschlusskasten, der folgendes umfasst:
eine
erste Isolierplatte, die sich an der Rückseite einer am Fahrzeug befindlichen
Vorrichtung befindet, die mit einer elektronischen Komponente ausgestattet
ist, wobei die erste Isolierplatte eine erste Seite aufweist, die
der am Fahrzeug befindlichen Vorrichtung gegenüberliegt, und eine zweite Seite,
der ersten Seite entgegengesetzt ist;
eine erste Schaltung,
die auf der ersten Seite der ersten Isolierplatte bereitgestellt
ist und eine Signalübertragungsschaltung
enthält,
und
eine zweite Schaltung, die auf der zweiten Seite der ersten
Isolierplatte bereitgestellt ist und eine Energieübertragungsschaltung
enthält.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist ein solcher Anschlusskasten gekennzeichnet durch:
eine
zweite Isolierplatte, die zwischen der am Fahrzeug befindlichen
Vorrichtung und der ersten Schaltung angeordnet ist; und
einen
Elektrodraht, der auf der zweiten Isolierplatte zum Ausbilden eines
Teils der Signalübertragungsschaltung
bereitgestellt ist.
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Da
die zweite Schaltung, in der ein relativ großer Strom fließt, auf
der Seite bereitgestellt ist, die von der am Fahrzeug befindlichen
Vorrichtung entfernt ist, können
nachteilige Auswirkungen von Spike- und sonstigem Rauschen mit dieser
Konfiguration eindeutig reduziert werden, ohne die Konstruktion
zu verkomplizieren.
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Da
die Isolierplatte zwischen der zweiten Schaltung und der am Fahrzeug
befindlichen Vorrichtung bereitgestellt ist, können die nachteiligen Auswirkungen
von Spike- und sonstigem Rauschen mit dieser Konfiguration weiterhin
eindeutig reduziert werden.
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Hier
ist wünschenswert,
dass: jede der ersten Isolierplatte und der zweiten Isolierplatte
so angeordnet ist, dass sie sich in einer ersten Richtung erstreckt;
und die erste Isolierplatte und die zweite Isolierplatte eine im
Wesentlichen gleiche Form aufweisen, wenn sie von einer zweiten
Richtung aus betrachtet werden, die senkrecht zu der ersten Richtung verläuft.
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In
diesem Fall ist die Vorderseite der zweiten Schaltung mit wenigstens
zwei Isolierplatten bedeckt. Dementsprechend können die nachteiligen Auswirkungen
von Spike- und sonstigem Rauschen weiterhin eindeutig reduziert
werden.
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Vorzugsweise
ist die am Fahrzeug befindliche Vorrichtung ein instrument, das
einen Geschwindigkeitsmesser enthält.
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In
diesem Fall können
Geschwindigkeitsinformationen, die eines der wichtigen, das Fahrzeug betreffende
Informationselemente sind, sicher nach außen weitergeleitet werden.
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Vorzugsweise
bilden die erste Schaltung, die zweite Schaltung und die erste Isolierplatte
eine Stromschieneneinheit.
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Da
die Stromschieneneinheit eines von Elementen ist, das ursprünglich in
dieser Art von elektrischem Anschlusskasten enthalten ist, kann
die oben genannten Rauschverhinderungswirkung erzielt werden, ohne
irgendein zusätzliches
Element verwenden zu müssen
und ohne die Konstruktion zu verkomplizieren.
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Die
oben genannten Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden offenkundiger durch die ausführliche Beschreibung von bevorzugten
beispielhaften Ausführungen
unter Bezugnahme auf die folgenden begleitenden Zeichnungen:
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1 ist
eine schematische Perspektivansicht eines elektrischen Anschlusskastens
gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung, die einen Zustand zeigt, bevor der elektrische Anschlusskasten auf
einem an dem Fahrzeug befindlichen Instrument angebracht wird;
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2 ist
eine Schnittansicht des elektrischen Anschlusskastens, der einen
Zustand zeigt, nachdem der elektrische Anschlusskasten auf dem am
Fahrzeug befindlichen Instrument angebracht worden ist;
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3 ist
eine Perspektivansicht des elektrischen Anschlusskastens, der einen
zerlegten Zustand davon zeigt; und
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4 ist
eine Schnittansicht eines wesentlichen Teils des elektrischen Anschlusskastens.
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Im
Folgenden wird eine Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung ausführlich
unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
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Wie
in 1 und 2 gezeigt, ist ein elektrischer
Anschlusskasten 1 an einer hinteren oder Rückseite
eines Instruments 21 angebracht, das in eine Steuersäule 2 eingepasst
ist. Wie bekannt ist, umfasst die Steuersäule 2 eine vordere
Abdeckung 22, eine rückwärtige Abdeckung 23 und
eine untere Abdeckung 24. Ein Fahrtrichtungsanzeigeschalter 25,
ein Scheibenwischerschalter 26 und ein Zündschalter 27 sind
an einer Seitenfläche
der Steuersäule 2 bereitgestellt,
und ein Steuerrad 28 ist auf einer vorderen Seite der Steuersäule 2 angebracht.
Obwohl das hier dargestellte Instrument 21 ein Einfachanzeige-Messinstrument (single-eye
meter) ist, das hauptsächlich
einen Geschwindigkeitsmesser ausbildet, kann es durch ein bekanntes
Kombinationseinbauinstrument ersetzt werden, das einen Geschwindigkeitsmesser,
einen Drehzahlmesser, eine Temperaturanzeige usw. enthält.
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Wie
bekannt ist, umfasst das Instrument 21, das in die Steuersäule 2 eingepasst
ist: eine Grundplatte 21d, auf der ein Zeiger 21a,
der einen Geschwindigkeitswert anzeigt, ein Antriebsmechanismus 21b zum
Drehen eines Zeigers 21a, eine elektronische Komponente 21c,
wie beispielsweise ein Mikrocomputer, ein (nicht gezeigtes) Lichtquellenele ment
usw. angebracht sind; eine Ziffernscheibe 21e (dial plate)
mit einer darauf ausgebildeten Darstellung (Geschwindigkeits- und
sonstige Skalen); eine Lichtleiteplatte 21f für die effiziente
Leitung von Licht von einem Lichtquellenelement zu der Ziffernscheibe 218;
eine Endplatte 21g, die an einer Vorderseite der Ziffernscheibe 21e sicher
befestigt ist; eine vordere Glasscheibe 21h, die vor der
Ziffernscheibe 21e vorgesehen ist, um dieselbe abzudecken
und ein Gehäuse 21j,
wie in 2 gezeigt.
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Der
elektrische Anschlusskasten 1 ist an der Rückseite
des Instruments 21 und insbesondere an der Rückseite
der Grundplatte 21d angebracht. Der elektrische Anschlusskasten 1 ist
in dieser Position auf eine Weise angebracht, dass eine Anschlussstelle 113,
die an einer Vorderseite davon ausgebildet ist, an eine (nicht gezeigte)
Anschlussstelle angepasst ist, die an der Rückseite des Instruments 21 ausgebildet
ist.
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Wie
in 3 gezeigt, umfasst der elektrische Anschlusskasten 1 eine
untere Abdeckung 11, eine Verdrahtungseinheit 12,
eine Stromschieneneinheit 13 und eine Hauptabdeckung 14.
Obwohl der elektrische Anschlusskasten 1 des Weiteren einen
elektronischen Schaltungsabschnitt oder dergleichen enthält, wird
die Darstellung dieser Teile weggelassen, weil sie für das Verständnis des
Gegenstands der Erfindung nicht besonders notwendig sind.
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Die
untere Abdeckung 11 besteht aus Kunstharz und umfasst:
einen Bodenteil 111, der von der Oberseite aus betrachtet
eine im Allgemeinen trapezförmige
Form aufweist; und einen Halter 112, der von der Oberseite
aus betrachtet eine im Allgemeinen quadratische Form aufweist, zum
Aufnehmen der Verdrahtungseinheit 12, der Stromschieneneinheit 13 usw.
Eine Durchgangsbohrung 1h1 ist durch einen im Allgemeinen
mittleren Teil eines Bodens des Halters 112 ausgebildet,
und diese Durchgangsbohrung 1h1 bildet einen Teil des Führungslochs 1h.
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Die
Verdrahtungseinheit 12 umfasst einen Leitungshalter 121 und
Leitungen 122, die auf diesem Leitungshalter 121 installiert
sind. Der Leitungshalter 121 besteht aus einem Isoliermaterial,
wie beispielsweise Kunstharz, und weist (von der Oberseite aus betrachtet)
im Allgemeinen die gleiche Grundrissform wie ein Stromschienenhalter 133 auf
(der im Folgenden beschrieben wird). Der scheibenförmige Leitungshalter 121 weist
eine Vielzahl von Halterungen zum Aufnehmen der Leitungen 122 in
einer vorbestimmten Position auf. Die Leitungen 122 sind
an Kleinstrom-Stromschienen 131 angeschlossen, um kleinen
Strom weiterzuleiten, wie beispielsweise Datensignale und Steuersignale.
Eine Durchgangsbohrung 1h2 ist durch einen im Allgemeinen
mittleren Teil des Leitungshalters 121 ausgebildet, und
diese Durchgangsbohrung 1h2 bildet einen Teil des Führungslochs 1h aus.
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Die
Stromschieneneinheit 13 umfasst die Kleinstrom-Stromschienen 131,
Großstrom-Stromschienen 132 und
den Stromschienenhalter 133.
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Jede
der Kleinstrom-Stromschienen 131 ist aus einem Metallblech
ausgebildet und leitet hauptsächlich
kleinen Strom weiter, wie beispielsweise Datensignale und Steuersignale
von einem Mikrocomputers und verschiedenen elektrischen Schaltungen. Die
Kleinstrom-Stromschienen 131 weisen streifenähnliche
Anschlüsse
auf, die integral mit ihnen ausgebildet sind und sich von ihnen
aus senkrecht erstrecken. Die Kleinstrom-Stromschienen 131 sind
auf dem Stromschienenhalter 133 so angebracht, dass sich
die streifenähnlichen
Anschlüsse
durch den Stromschienenhalter 133 erstrecken.
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Andererseits
ist jede der Großstrom-Stromschienen 132 aus
einem Metallblech ausgebildet und leitet hauptsächlich großen Strom weiter, der als elektrische
Energie von einer Lichtmaschine oder einer Batterie zugeführt wird.
Die Großstrom-Stromschienen 132 weisen
ebenfalls streifenähnliche
Anschlüsse
auf, die mit ihnen integral ausgebildet sind und von ihnen aus senkrecht
vorspringen. Die Großstrom-Stromschienen 132 sind
auf dem Stromschienenhalter 133 so angebracht, dass sich
die streifenähnlichen
Anschlüsse
durch den Stromschienenhalter 133 erstrecken.
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Der
Stromschienenhalter 133 besteht aus einem Isoliermaterial,
wie beispielsweise Kunstharz, und die Kleinstrom-Stromschienen 131 und
die Großstrom-Stromschienen 132 sind
jeweils an entgegengesetzten Seiten des Stromschienenhalters angebracht.
Eine Durchgangsbohrung 1h3 ist durch einen im Allgemeinen
mittleren Teil des Stromschienenhalters 133 ausgebildet,
und diese Durchgangsbohrung 1h3 bildet einen Teil des Führungslochs 1h aus.
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Die
Hauptabdeckung 14 besteht aus Harz, und diese Hauptabdeckung 14,
wenn sie von der Oberseite aus betrachtet wird, weist eine im Allgemeinen
quadratische Form auf, die der Form des Halters 112 der
unteren Abdeckung 11 entspricht, und ist (in dieser Figur)
nach unten hin offen. Eine Vielzahl von Anschlussstellen-Aufnahmevorrichtungen 141 zum
jeweiligen Aufnehmen von (nicht gezeigten) buchsenförmigen Anschlussstellen,
Sicherungs-Aufnahmevorrichtungen 142 zum jeweiligen Aufnehmen von
(nicht gezeigten) Sicherungen und andere Teile sind auf einer oberen
Fläche
der Hauptabdeckung 14 ausgebildet. Eine Durchgangsbohrung 1h4 ist
durch einen im Allgemeinen mittleren Teil der Hauptabdeckung 14 ausgebildet,
und diese Durchgangsbohrung 1h4 bildet einen Teil des Führungslochs 1h aus. In
dieser Ausführungsform
ist der elektrische Anschlusskasten 1 mit einem weiteren
Führungsloch 1h ausgestattet.
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Wie
in 4 gezeigt, sind die Verdrahtungseinheit 12 und
die Stromschieneneinheit 13 in dieser Reihenfolge von der
Rückseite
des Instruments 21 aus angeordnet, wobei sie von der unteren
Abdeckung 11 und der Hauptabdeckung 14 bedeckt
werden.
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Insbesondere
sind die Kleinstrom-Stromschienen 131 auf der Seite (Fläche) des
Stromschienenhalters 133 angelegt, die der Rückseite
des Instruments 21 nahe ist, wogegen die Großstrom-Stromschienen 132 131 auf
der Seite (Fläche) des
Stromschienenhalters 133 angelegt sind, die von den Kleinstrom-Stromschienen 131 abgewandt
ist, das heißt
von der Rückseite
des Instruments 21 entfernt ist. Die Verdrahtungseinheit 12,
einschließlich des
Leitungshalters 121 mit den darauf installierten Leitungen 122,
ist näher
(als die Stromschienen 131 und 132) an der Rückseite
des Instruments 21 in im Allgemeinen paralleler Beziehung
zu den Stromschienen 131 und 132 angeordnet. Und
zwar sind der Leitungshalter 121, die Kleinstrom-Stromschienen 131,
der Stromschienenhalter 133 und die Großstrom-Stromschienen 132 in
dieser Reihenfolge von der Rückseite
des Instruments 21 aus angeordnet.
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Da
die Kleinstrom-Stromschienen 131 auf der Seite des Stromschienenhalters 133 angelegt sind,
die der Rückseite
des Instruments 21 nahe ist, wogegen die Großstrom-Stromschienen 132 auf
der Seite des Stromschienenhalters 133 angelegt sind, die
von der Kleinstrom-Stromschiene 131 abgewandt ist, das
heißt,
von der Rückseite
des Instruments 21 entfernt ist, können nachteilige Auswirkungen
von Spike- und sonstigem Rauschen, die zum Zeitpunkt des Ein-/Ausschaltens
eines Schalters in der Großstromschaltung
erzeugt werden, auf dem Instrument eindeutig reduziert werden. Und
außerdem,
da die Verdrahtungseinheit 12 näher an der Rückseite
des Instruments 21 ange ordnet ist, können die nachteiligen Auswirkungen
auf das Instrument noch eindeutiger reduziert werden. Da der Stromschienenhalter 133 und
der Leitungshalter 121 im Allgemeinen die gleiche Form
aufweisen und parallel zueinander angeordnet sind, ist die Vorderseite
der Großstrom-Stromschiene 132,
die der Rückseite
des Instruments 21 zugewandt ist, des Weiterhin vollständig mit
wenigstens zwei Isolierplatten bedeckt, so dass nachteilige Auswirkungen
von Spike- und sonstigem Rauschen noch eindeutiger reduziert werden können.
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Da
die Stromschieneneinheit 13 mit dem Stromschienenhalter 133 und
die Verdrahtungseinheit 12 mit dem Leitungshalter 122 Elemente
sind, die ursprünglich
in dieser Art von Anschlusskasten enthalten sind, kann der oben
genannte Rauschverhinderungseffekt erzielt werden, ohne zusätzliche Elemente
verwenden zu müssen
und ohne Verkomplizierung der Konstruktion. Der elektrische Anschlusskasten 1 befindet
sich an der Rückseite
des Instruments 21, das den Geschwindigkeitsmesser enthält, und
dadurch können
Geschwindigkeitsinformationen, (die eines der wichtigen, das Fahrzeug
betreffende Informationselemente sind), nach außen weitergeleitet werden.
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Obwohl
die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf spezielle bevorzugte
Ausführungsformen
gezeigt und beschrieben wurde, sind für den Fachmann aus den hierin
enthaltenen Lehren Veränderungen
und Modifizierungen offenkundig.
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Zum
Beispiel, obwohl die Stromschienen als die Großstromschaltung und die Kleinstromschaltung verwendet
werden, sind diese Schaltungen nicht auf die Stromschienen begrenzt.
Obwohl ein Einfachanzeige-Messinstrument als das Instrument dargestellt ist,
kann der elektrische Anschlusskasten der Erfindung mit jeder beliebigen
geeigneten Vorrichtung verwendet werden.