DE602004009369T2 - Vorrichtung zur Rotationswinkeleinstellung eines Kameramoduls in einem Mobilgerät - Google Patents

Vorrichtung zur Rotationswinkeleinstellung eines Kameramoduls in einem Mobilgerät Download PDF

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    • H04N7/142Constructional details of the terminal equipment, e.g. arrangements of the camera and the display
    • H04N2007/145Handheld terminals

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kameramodul einer mobilen Kommunikationseinrichtung und insbesondere eine Vorrichtung zum Steuern eines Drehwinkels eines Kameramoduls einer mobilen Kommunikationseinrichtung.
  • Beschreibung des relevanten Standes der Technik
  • Mobile Kommunikationseinrichtung ist ein Begriff, der dazu verwendet wird, Einrichtungen, wie etwa Mobiltelefone, zellulare Telefone, persönliche Kommunikationssysteme (PCS – Personal Communication System), persönliche Datenassistenten (PDA – Personal Data Assistant), Laptop-Computer und andere Einrichtungen mit Funkkommunikationsfähigkeiten zu bezeichnen.
  • Derzeit stellen mobile Kommunikationseinrichtungen mehr als nur Sprach- oder Datenübertragungsfunktionen bereit. Sie bieten außerdem Internet-Fähigkeit und andere Multimediafunktionen.
  • Darüber hinaus können mobile Kommunikationseinrichtungen mit einem kleinen Kameramodul zum Fotografieren eines Objekts ausgestattet sein. Eine Einrichtung kann das fotografierte Bild an eine andere mobile Kommunikationseinrichtung senden oder von dieser ein Bild empfangen. Das Bild kann auch an eine nicht mobile Kommunikationseinrichtung, wie etwa einen Desktop-Computer, gesendet werden.
  • 1 zeigt eine räumliche Ansicht, die eine herkömmliche mobile Kommunikationseinrichtung darstellt, und 2 ist eine Schnittansicht längs der Linie II-II aus 1.
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst die mobile Kommunikationseinrichtung 1 einen Hauptkörper 10, einen Klappdeckel 20, der durch einen Gelenkabschnitt 30 drehbar an einer Seite des Hauptkörpers 10 angebracht ist, und ein Kameramodul 40, das an einer Oberseite des Klappdeckels 20 montiert ist.
  • Wie in 2 gezeigt, ist das Kameramodul 40 in einer Kameramontagehöhlung 21 befestigt, die in einer Oberseite des Klappdeckels 20 ausgebildet ist. Das Kameramodul 40 ist über eine flexible Leiterplatte 41 elektrisch mit einer Hauptleiterplatte (nicht gezeigt) des Hauptkörpers 10 verbunden.
  • Bei einer herkömmlichen mobilen Kommunikationseinrichtung, wie vorstehend beschrieben, ist das Kameramodul 40 an einem Boden der Kameramontagehöhlung des Klappdeckels 20 befestigt. Aus diesem Grund ist es äußerst schwierig für einen Benutzer, den Fotografierwinkel (oder Drehwinkel) des Kameramoduls 40 nach Wunsch zu steuern.
  • Insbesondere muss ein Benutzer, da das Kameramodul 40 am Klappdeckel befestigt ist, gezwungenermaßen die gesamte mobile Kommunikationseinrichtung 1 bewegen, um das Kameramodul 40 beim Fotografieren ordnungsgemäß vor dem Objekt zu positionieren. Dies ist beim Fotografieren eines sich bewegenden Objekts besonders unpraktisch, da der Benutzer ständig das gesamte Gerät bewegen muss, um dem Objekt zu folgen.
  • Die EP-A-1 267 576 offenbart ein tragbares Telefon mit Kamera. Das tragbare Telefon umfasst einen Hauptkörper und einen Klappdeckel, der drehbar mit dem Hauptkörper verbunden ist. In einem oberen Ende des Hauptkörpers ist ein Drehhilfsteil ausgebildet, dessen Außenseiten drehbar mit einem Verbindungsstück gekoppelt sind, das in einem unteren Ende des Klappdeckels ausgebildet ist. Ein Kameramodul ist drehbar mit den Innenseiten des Drehhilfsteils gekoppelt, so dass das Kameramodul unabhängig vom Hauptkörper und Klappdeckel gedreht werden kann.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Vorrichtung zum Steuern eines Drehwinkels eines Kameramoduls einer mobilen Kommunikationseinrichtung gemäß einer Ausführungsform bereit. Die Vorrichtung kann durch einen in einen Hauptkörper der Einrichtung eingebauten Richtungsknopf leicht und bequem gesteuert werden.
  • Zur Erzielung dieser und anderer Vorteile und gemäß dem Zweck der vorliegenden Erfindung, wie hierin verkörpert und allgemein beschrieben, wird eine Vorrichtung zum Steuern eines Drehwinkels eines Kameramoduls einer mobilen Kommunikationseinrichtung bereitgestellt, die ein Kameramodul, eine Antriebskrafterzeugungseinrichtung mit einer Drehwelle, ein drehbar mit der Drehwelle gekoppeltes Schubelement, eine für ein Kameramodul ausgestaltete Kameradrehplatte und ein Drehzapfenelement zum Verbinden des Schubelements mit der Kameradrehplatte umfasst, das als Drehzapfen für die Kameradrehplatte dient, wobei die Antriebskrafterzeugungseinrichtung das Schubelement über die Drehwelle antreibt, um die Kameradrehplatte zum Steuern eines Drehwinkels des Kameramoduls selektiv anzutreiben.
  • Gemäß einem Aspekt umfasst das Drehzapfenelement einen Ansatz, der an einem mittigen Abschnitt der Kameradrehplatte ausgebildet ist, wobei ein Kopplungshohlraum an einem mittigen Abschnitt des Ansatzes ausgebildet ist. Das Drehzapfenelement umfasst ferner einen Vorsprung, der in den Kopplungshohlraum eingesetzt und mit der Antriebskrafterzeugungseinrichtung verbunden ist, wobei der Vorsprung mittig am Drehpunkt des Schubelements positioniert ist.
  • Gemäß einem anderen Aspekt ist der Ansatz aus einem elastischen Material gefertigt, so dass der Vorsprung abnehmbar in den Kopplungshohlraum eingesetzt werden kann. Ein Durchmesser eines Eingangs des Kopplungshohlraums ist vorzugsweise kleiner als ein Durchmesser des Vorsprungs. Ein Durchmesser eines mittigen Abschnitts des Kopplungshohlraums ist jedoch größer als ein Durchmesser des Vorsprungs.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt sind an einer Oberfläche der Kameradrehplatte in Umfangsrichtung abwechselnd Berge und Täler ausgebildet, wobei wenigstens eine geneigte Oberfläche zwischen jedem Berg und jedem Tal ausgebildet ist und wobei die wenigstens eine geneigte Oberfläche selektiv durch das Schubelement angetrieben wird, um den Drehwinkel des Kameramoduls zu steuern. Darüber hinaus sind zwei geneigte Oberflächen so angeordnet, dass sie einander zugewandt sind und dazwischen ein Tal bilden, wobei jede geneigte Oberfläche unter einem Winkel von 45 Grad ausgebildet ist.
  • Gemäß noch einem weiteren Aspekt sind der Vorsprung und das Schubelement als ein Körper ausgebildet. Gemäß einem weiteren Aspekt umfasst die mobile Kommunikationseinrichtung einen Hauptkörper, einen Klappdeckel, der durch einen Gelenkabschnitt drehbar an einer Seite des Hauptkörpers angebracht ist, und eine Kameramontagehöhlung, die in der Oberseite des Klappdeckels ausgebildet ist, um das Kameramodul aufzunehmen, wobei die Antriebskrafterzeugungseinrichtung über eine flexible Leiterplatte elektrisch mit der Hauptleiterplatte des Hauptkörpers verbunden ist und ein benutzerbedienter Richtungsknopf in den Hauptkörper eingebaut ist, damit der Benutzer die Vorrichtung steuern kann, und wobei ein Drücken des benut zerbedienten Richtungsknopfes eine Bewegung der Drehwelle der Antriebskrafterzeugungseinrichtung hervorruft, um eine Bewegung des Schubelements zum Bewegen einer geneigten Oberfläche der Kameradrehplatte zu bewirken, um dadurch den Drehwinkel des Kameramoduls zu steuern.
  • Die vorstehenden und andere Ziele, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden genauen Beschreibung der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen besser hervor.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die begleitenden Zeichnungen, die aufgenommen sind, um für ein besseres Verständnis der Erfindung zu sorgen, und die in die Beschreibung eingearbeitet sind und einen Teil derselben darstellen, zeigen Ausführungsformen der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, die Prinzipien der Erfindung zu erläutern.
  • 1 ist eine räumliche Ansicht, die eine herkömmliche mobile Kommunikationseinrichtung darstellt.
  • 2 ist eine Schnittansicht längs der Linie II-II aus 1.
  • 3 ist eine räumliche Ansicht, die eine mobile Kommunikationseinrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 4 ist eine Schnittansicht längs der Linie IV-IV aus 3.
  • 5 ist eine räumliche Ansicht, die eine Kameradrehplatte in einer Vorrichtung zum Steuern eines Drehwinkels eines Kameramoduls einer mobilen Kommunikationseinrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 6 ist eine Vorderansicht, die eine Kameradrehplatte gemäß 5 zeigt.
  • 7 ist eine Schnittansicht längs der Linie VII-VII aus 6.
  • 8 ist eine räumliche Ansicht, die ein Schubelement und einen Vorsprung in einer Vorrichtung zum Steuern eines Drehwinkels eines Kameramoduls ei ner mobilen Kommunikationseinrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 9A ist eine Ansicht zur Beschreibung eines Durchmessers eines Eingangs eines Kopplungshohlraums und eines Durchmessers eines Vorsprungs in einer Vorrichtung zum Steuern eines Drehwinkels eines Kameramoduls einer mobilen Kommunikationseinrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 9B ist eine Ansicht, die zeigt, dass ein Ansatz elastisch verformt wird, kurz bevor der Vorsprung mit dem Kopplungshohlraum in einer Vorrichtung zum Steuern eines Drehwinkels eines Kameramoduls einer mobilen Kommunikationseinrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gekoppelt wird.
  • 10 ist eine räumliche Ansicht, die ein Kameramodul auf einer Mittellinie einer Kameradrehplatte in einer Vorrichtung zum Steuern eines Drehwinkels eines Kameramoduls einer mobilen Kommunikationseinrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 11 ist eine Rückansicht von 10.
  • 12 ist eine Rückansicht von 10, die einen Betrieb zum Steuern eines Winkels eines Kameramoduls in nach rechts verlaufender Richtung beschreibt.
  • 13 ist eine Rückansicht von 10, die einen Betrieb zum Steuern eines Winkels eines Kameramoduls in nach links verlaufender Richtung beschreibt.
  • 14 ist eine Rückansicht von 10, die einen Betrieb zum Steuern eines Winkels eines Kameramoduls in nach oben verlaufender Richtung beschreibt.
  • 15 ist eine Rückansicht von 10, die einen Betrieb zum Steuern eines Winkels eines Kameramoduls in nach unten verlaufender Richtung beschreibt.
  • Genaue Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Es wird nun im Detail auf die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung Bezug genommen, wobei Beispiele derselben in den begleitenden Zeichnungen dargestellt sind.
  • Wie in den 3 und 4 gezeigt, umfasst eine erfindungsgemäße mobile Kommunikationseinrichtung 100 einen Hauptkörper 110, einen Klappdeckel 120, der durch einen Gelenkabschnitt 130 drehbar an einer Seite des Hauptkörpers 110 angebracht ist, und ein Kameramodul (Kamerabaugruppe) 140, das in einer Kameramontagehöhlung 121 befestigt ist, die in der Oberseite des Klappdeckels 120 ausgebildet ist.
  • Bezugnehmend auf die 4 bis 7 umfasst eine erfindungsgemäße Vorrichtung 200 zum Steuern eines Drehwinkels eines Kameramoduls 140 einer mobilen Kommunikationseinrichtung 100 ein Kameramodul 140, eine Antriebskrafterzeugungseinrichtung 210 mit einer Drehwelle 211, ein drehbar mit der Drehwelle 211 gekoppeltes Schubelement 220, eine für ein Kameramodul 140 ausgestaltete Kameradrehplatte 230 und ein Drehzapfenelement 240, das als Drehzapfen für die Kameradrehplatte 230 dient, zum Verbinden des Schubelements 220 mit der Kameradrehplatte 230.
  • Die Antriebskrafterzeugungseinrichtung 210 treibt das Schubelement 220 über die Drehwelle 211 an, um die Kameradrehplatte 230 zum Steuern eines Drehwinkels des Kameramoduls 140 selektiv anzutreiben. Die Antriebskrafterzeugungseinrichtung 210 ist vorzugsweise ein Schrittmotor.
  • Die Antriebskrafterzeugungseinrichtung 210 wird nachfolgend als Schrittmotor 210 bezeichnet. Es ist erwähnenswert, dass andere funktionelle und strukturelle Äquivalente, wie etwa mechanische Wellen oder elektrische Rotoren, eingesetzt werden können, um in anderen Ausführungsformen die betreffende Antriebskraft zu erzeugen.
  • Bezugnehmend auf die 4 und 5 ist das Drehzapfenelement 240 als Kugelgelenk ausgeführt, das einen Ansatz 241 umfasst, der in einer betriebsfähigen Anordnung zu einem Vorsprung 242 steht. Der Ansatz 241 ist an einem mittigen Abschnitt der Kameradrehplatte 230 ausgebildet, wobei in einem mittigen Abschnitt des Ansatzes 241 ein Kopplungshohlraum 241a gebildet ist. Der Vorsprung 242 ist dafür ausgestaltet, in den Kopplungshohlraum 241a eingesetzt zu werden, und ist mit der Drehwelle 211 des Schrittmotors 210 verbunden. Der Schrittmotor 210 ist vorzugs weise über eine flexible Leiterplatte 212 elektrisch mit einer Hauptleiterplatte (nicht gezeigt) des Hauptkörpers 110 verbunden.
  • Bezugnehmend auf die 5, 6 und 7 sind an wenigstens einer Oberfläche der Kameradrehplatte 230, nämlich der Oberfläche, die dem Schubelement 220 zugewandt ist, in Umfangsrichtung abwechselnd Berge 242a und Täler 242b ausgebildet. Zwischen den Bergen 242a und den Tälern 242b sind abwechselnd einander gegenüberliegende geneigte Oberflächen 231a bis 231d ausgebildet. Im Betrieb wird jede geneigte Oberfläche 231a bis 231d selektiv durch das Schubelement 220 angetrieben, um den Drehwinkel des Kameramoduls 140 zu steuern.
  • Die erste geneigte Oberfläche 231a und die zweite geneigte Oberfläche 231b sind einander zugewandt, wobei sich dazwischen ein Tal 242b befindet. Ebenso sind die dritte geneigte Oberfläche 231c und die vierte geneigte Oberfläche 231d einander zugewandt, wobei sich dazwischen ein Tal 242b befindet. Jede geneigte Oberfläche 231a, 231b, 231c und 231d ist vorzugsweise unter einem Winkel von 45 Grad ausgebildet, der auf die Mitte der Kameradrehplatte 230 zentriert ist.
  • Wie in 8 gezeigt, stellt das Schubelement 220 einen Drehwellenkopplungshohlraum 221 bereit, in den die Drehwelle 211 eingesetzt wird. Eine Schubfläche 222 zum Bewegen der geneigten Oberflächen 231a, 231b, 231c und 231d ist ebenfalls auf dem Schubelement 220 ausgebildet. Der Vorsprung 242 und das Schubelement 220 sind vorzugsweise als ein Körper ausgebildet, um die Festigkeit der Struktur zu erhöhen.
  • 9A ist eine Ansicht, die einen Durchmesser des Eingangs des Kopplungshohlraums 241a und einen Durchmesser des Vorsprungs 242 zeigt. 9B ist eine Ansicht, die zeigt, dass der Ansatz 241, unmittelbar bevor der Vorsprung 242 mit dem Kopplungshohlraum 241a gekoppelt wird, elastisch verformt wird.
  • Wie in 9A gezeigt, ist der Durchmesser (d) des Eingangs des Kopplungshohlraums 241a vorzugsweise kleiner als der Durchmesser (D2) des Vorsprungs 242. Bei dieser Ausführung wird der Ansatz 241 vorzugsweise aus einem elastischen Material gefertigt, so dass der Vorsprung 242 herausnehmbar in den Kopplungshohlraum 241a eingesetzt werden kann.
  • Bezugnehmend auf 9B wird der Vorsprung 242 nahe dem Eingang 241b des Kopplungshohlraums 241a angeordnet. Wenn die Vorrichtung mit Energie versorgt wird, wird ein Ende des Ansatzes 241, nämlich der Eingang 241b des Kopplungshohlraums 241a, elastisch verformt, was in 9B durch die gestrichelte Linie dargestellt ist. Zu diesem Zeitpunkt wird der Vorsprung 242 in den Kopplungshohlraum 241a eingesetzt.
  • Der Durchmesser (D1) des mittigen Abschnitts des Kopplungshohlraums 241a ist vorzugsweise etwas größer als der Durchmesser (D2) des Vorsprungs 242. Dies ermöglicht eine auf den Vorsprung 242 zentrierte Drehbewegung der Kameradrehplatte 230 damit die Drehplatte 230 selektiv durch das Schubelement 220 angetrieben werden kann, um den Drehwinkel des Kameramoduls 140 zu steuern.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist so ausgeführt, dass es einem Benutzer möglich ist, einen in den Hauptkörper 110 eingebauten Betriebsknopf (nicht gezeigt) zu betätigen, um mittels des Kameramoduls 140 ein Objekt (nicht gezeigt) zu fotografieren. Sobald das Foto aufgenommen wurde, kann der Benutzer das Bild dann entweder an eine andere mobile Kommunikationseinrichtung oder eine nicht mobile Kommunikationseinrichtung, wie etwa einen Desktop-Computer, senden.
  • Wenn der Benutzer den Drehwinkel des Kameramoduls 140 zum Fotografieren eines Objekts ändern möchte, betätigt der Benutzer einen in den Hauptkörper 110 eingebauten Richtungsknopf (nicht gezeigt), um den Schrittmotor 210 zu aktivieren und die Vorrichtung 200 dadurch anzutreiben, um den Drehwinkel zu steuern.
  • Bezugnehmend auf die 10 bis 15 wird nun ein Betrieb zum Steuern eines Drehwinkels des Kameramoduls 140 in verschiedene Richtungen unter Verwendung einer Drehkraft des Schrittmotors 210 beschrieben.
  • Bezugnehmend auf die 10 und 11 steht die Schubfläche 222 des Schubelements 220, wenn das Schubelement 220 zwischen der ersten geneigten Oberfläche 231a und der zweiten geneigten Oberfläche 231b positioniert ist, weder mit der ersten geneigten Oberfläche 231a noch mit der zweiten geneigten Oberfläche 231b in Kontakt. Daher wird das Kameramodul 140 als auf der Mittellinie (Lc) der Kameradrehplatte 230 positioniert betrachtet.
  • Wie in 12 gezeigt, wird, wenn ein Benutzer einen nach rechts bewegbaren Richtungsknopf (nicht gezeigt) auf dem Hauptkörper 110 drückt, eine Drehung der Drehwelle 211 des Schrittmotors 210 beispielsweise gegen den Uhrzeigersinn bewirkt. Dadurch wird wiederum das an der Drehwelle 211 befestigte Schubelement 220 angetrieben, um sich ebenfalls gegen den Uhrzeigersinn zu drehen. Während der Bewegung gegen den Uhrzeigersinn steht die Schubfläche 222 des Schubelements 220 mit der ersten geneigten Oberfläche 231a der Kameradrehplatte 230 in Kontakt. Bei Berührung treibt die Schubfläche 222 die erste geneigte Oberfläche 231a an, so dass sich die Drehplatte 230 auf den Vorsprung 242 zentriert nach rechts dreht, um dadurch das Kameramodul 140 nach rechts zu drehen.
  • Im Gegensatz dazu wird, wie in 13 gezeigt, wenn ein Benutzer einen nach links bewegbaren Richtungsknopf (nicht gezeigt) auf dem Hauptkörper 110 drückt, eine Drehung der Drehwelle 211 des Schrittmotors 210 beispielsweise im Uhrzeigersinn bewirkt. Dadurch wird wiederum das an der Drehwelle 211 befestigte Schubelement 220 angetrieben, um sich ebenfalls im Uhrzeigersinn zu drehen. Während der Bewegung im Uhrzeigersinn steht die Schubfläche 222 des Schubelements 220 mit der zweiten geneigten Oberfläche 231b der Kameradrehplatte 230 in Kontakt. Bei Berührung treibt die Schubfläche 222 die zweite geneigte Oberfläche 231b an, so dass sich die Drehplatte 230 auf den Vorsprung 242 zentriert nach links dreht, um dadurch das Kameramodul 140 nach links zu drehen.
  • Wie in 14 gezeigt, wird, wenn ein Benutzer einen nach oben bewegbaren Richtungsknopf (nicht gezeigt) drückt, der in den Hauptkörper 110 eingebaut ist, eine Drehung der Drehwelle 211 des Schrittmotors 210 beispielsweise im Uhrzeigersinn bewirkt. Dadurch wird wiederum das an der Drehwelle 211 befestigte Schubelement 220 angetrieben, um sich ebenfalls im Uhrzeigersinn zu drehen. Während der Bewegung im Uhrzeigersinn steht die Schubfläche 222 des Schubelements 220 mit der dritten geneigten Oberfläche 231c der Kameradrehplatte 230 in Kontakt. Bei Berührung treibt die Schubfläche 222 die dritte geneigte Oberfläche 231c an, so dass sich die Drehplatte 230 auf den Vorsprung 242 zentriert nach oben dreht, um dadurch das Kameramodul 140 nach oben zu drehen.
  • Im Gegensatz dazu wird, wie in 15 gezeigt, wenn ein Benutzer einen nach unten bewegbaren Richtungsknopf (nicht gezeigt) auf dem Hauptkörper 110 drückt, eine Drehung der Drehwelle 211 des Schrittmotors 210 beispielsweise gegen den Uhrzeigersinn bewirkt. Dadurch wird wiederum das an der Drehwelle 211 befestigte Schubelement 220 angetrieben, um sich ebenfalls gegen den Uhrzeigersinn zu drehen. Während der Bewegung gegen den Uhrzeigersinn steht die Schubfläche 222 des Schubelements 220 mit der vierten geneigten Oberfläche 231d der Kameradrehplatte 230 in Kontakt. Bei Berührung treibt die Schubfläche 222 die vierte geneigte Oberflä che 231d an, so dass sich die Drehplatte 230 auf den Vorsprung 242 zentriert nach unten dreht, um dadurch das Kameramodul 140 nach unten zu drehen.
  • Soweit bislang beschrieben, dreht sich ein an einem Schrittmotor 210 befestigtes Schubelement 220, wenn ein Benutzer einen nach oben, nach unten, nach rechts und nach links bewegbaren Richtungsknopf betätigt, der in einen Hauptkörper 110 eingebaut ist, unter einem regelmäßigen Winkel, wodurch die geneigten Oberflächen 231a bis 231d einer Kameradrehplatte 230 selektiv angetrieben werden. Da die Oberflächen basierend auf einem Vorsprung 242 geneigt sind, kann ein Drehwinkel eines Kameramoduls 140 leicht und bequem nach oben, nach unten, nach rechts und nach links gesteuert werden. Bei anderen Ausführungsformen kann das erfindungsgemäße System so ausgeführt sein, dass der Drehwinkel in verschiedene, über die hierin beschriebenen hinausgehende Positionen gesteuert werden kann. Der Drehwinkel kann beispielsweise in eine diagonal nach oben oder nach unten verlaufende Richtung eingestellt werden.
  • Da die vorliegende Erfindung in verschiedenen Formen ausgeführt werden kann, ohne vom Erfindungsgedanken oder wesentlichen Charakteristika der Erfindung, wie sie in den zugehörigen Ansprüchen definiert ist, abzuweichen, versteht es sich außerdem, dass die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen nicht auf eines der Details der vorstehenden Beschreibung beschränkt sind, sofern nicht anderweitig angegeben.

Claims (17)

  1. Vorrichtung zum Steuern eines Drehwinkels eines Kameramoduls einer mobilen Kommunikationseinrichtung (100), gekennzeichnet durch – eine Antriebskrafterzeugungseinrichtung (210) mit einer Drehwelle (211), – ein Schubelement (220), das drehbar mit der Drehwelle (211) gekoppelt ist, – eine Kameradrehplatte (230), die für ein Kameramodul ausgestaltet ist, und – ein Drehzapfenelement (240) zum Verbinden des Schubelements (220) mit der Kameradrehplatte (230), das als Drehzapfen für die Kameradrehplatte dient, wobei die Antriebskrafterzeugungseinrichtung (210) das Schubelement (220) über die Drehwelle (211) antreibt, um die Kameradrehplatte (230) zum Steuern eines Drehwinkels des Kameramoduls selektiv anzutreiben.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Drehzapfenelement (240) umfasst: – einen Ansatz (241), der an einem mittigen Abschnitt der Kameradrehplatte (230) ausgebildet ist, – einen Kopplungshohlraum (241a), der an einem mittigen Abschnitt des Ansatzes ausgebildet ist, und – einen Vorsprung (242), der in den Kopplungshohlraum (241a) eingesetzt und mit der Drehwelle (211) der Antriebskrafterzeugungseinrichtung (210) verbunden ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der der Ansatz (241) aus einem elastischen Material gefertigt ist, so dass der Vorsprung (242) abnehmbar in den Kopplungshohlraum (241a) eingesetzt werden kann.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der der Durchmesser (d) eines Eingangs (241b) des Kopplungshohlraums (241a) kleiner als der Durchmesser (D2) des Vorsprungs (242) ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der der Durchmesser (D1) eines mittigen Abschnitts des Kopplungshohlraums (241a) größer als der Durchmesser (D2) des Vorsprungs (242) ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der der Vorsprung (242) mittig am Drehpunkt des Schubelements (220) positioniert ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Vorsprung (242) und das Schubelement (220) als ein Körper ausgebildet sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die mobile Kommunikationseinrichtung umfasst: – einen Hauptkörper (110), – einen Klappdeckel (120), der drehbar an einer Seite des Hauptkörpers (110) durch einen Gelenkabschnitt (130) angebracht ist, und – eine Kameramontagehöhlung (121), die in der Oberseite des Klappdeckels (120) ausgebildet ist, um das Kameramodul (140) aufzunehmen.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, bei der die Antriebskrafterzeugungseinrichtung (210) über eine flexible Leiterplatte (212) elektrisch mit der Hauptleiterplatte des Hauptkörpers (110) verbunden ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8, bei der ein benutzerbedienter Richtungsknopf in den Hauptkörper (110) eingebaut ist, damit der Benutzer die Vorrichtung steuern kann.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, bei der ein Drücken des benutzerbedienten Richtungsknopfes eine Bewegung der Drehwelle (211) der Antriebskrafterzeugungseinrichtung (210) verursacht, um eine Bewegung des Schubelements (220) zu bewirken, um eine Bewegung einer schrägen Oberfläche (231a231d) der Kameradrehplatte (230) zu bewirken, um dadurch den Drehwinkel des Kameramoduls zu steuern.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 1, die ferner umfasst: – einen Hauptkörper (110), – ein Kameramodul (140), – eine Kameramontagehöhlung (121), die im Hauptkörper (110) ausgebildet ist, um das Kameramodul (140) aufzunehmen, wobei die Kameradrehplatte (230) am Kameramodul (140) befestigt ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 12, wobei an einer Oberfläche der Kameradrehplatte (230) in Umfangsrichtung abwechselnd Berge (242a) und Täler (242b) ausgebildet sind.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, bei der wenigstens eine geneigte Oberfläche (231a231d) zwischen jedem Berg (242a) und jedem Tal (242b) ausgebildet ist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, bei der zwei geneigte Oberflächen (231a, 231b; 231c, 231d) so angeordnet sind, dass sie einander zugewandt sind und dazwischen ein Tal (242b) bilden.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 14, bei der die wenigstens eine geneigte Oberfläche (231a231d) selektiv durch das Schubelement (220) angetrieben wird, um den Drehwinkel des Kameramoduls (140) zu steuern.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 15, bei der jede geneigte Oberfläche (231a231d) unter einem Winkel von 45 Grad ausgebildet ist.
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