DE602004008634T2 - Leiterplattenverbinder - Google Patents

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    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/7005Guiding, mounting, polarizing or locking means; Extractors
    • H01R12/7011Locking or fixing a connector to a PCB
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Leiterplattenverbinder.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Aus dem Dokument US 5 334 049 , das den nächstliegenden Stand der Technik bildet, ist ein Leiterplattenverbinder bekannt, der ein Gehäuse umfasst, das einen ersten Anlageabschnitt zur Anlage auf einer ersten Fläche der Platte umfasst, der einstückig mit dem Gehäuse ausgebildet und starr mit demselben verbunden ist.
  • Der Verbinder umfasst einen metallenen Bügel, der von dem Gehäuse gehalten wird und ein freies Ende hat, das Arme definiert, die mit Vorsprüngen abschließen, die einen zweiten Anlageabschnitt zur Anlage auf einer zweiten Fläche der Platte bilden.
  • Die Anlageabschnitte dienen dazu, den Verbinder auf der Leiterplatte zu positionieren, während der Verbinder mit der Leiterplatte verschweißt wird.
  • Um eine spielfreie Montage des Verbinders auf der Platte zu gewährleisten, umfasst der Bügel einen elastisch verformbaren Abschnitt, mit dem der Abstand zwischen den Anlageabschnitten variiert werden kann, wobei diese Letztgenannten im Ruhezustand einen Abstand zueinander haben, der kleiner als eine theoretische Mindestdicke der Leiterplatte ist.
  • Auf diese Weise führt das Platzieren des Verbinders auf der Leiterplatte zu einem Auseinanderdrücken der Anlageabschnitte entgegen einer Rückstellkraft, die von dem verformten Abschnitt des Bügels ausgeübt wird.
  • Diese Rückstellkraft bewirkt, dass der erste Anlageabschnitt fest auf die erste Fläche der Platte gedrückt wird, was aufgrund der Steifigkeit der Verbindung zwischen dem ersten Anlageabschnitt und dem Gehäuse automatisch ein korrektes Positionieren des Verbinders in Bezug auf diese Fläche garantiert.
  • Wenn der Verbinder und die Platte auf diese Weise gehalten werden, können sie miteinander verschweißt werden, ohne das Risiko einer schlechten Positionierung des Verbinders in Bezug auf die Platte nach Abschluss des Schweißvorgangs.
  • Jedoch erfordert die Verwendung eines Bügels, außer der Herstellung des Bügels selbst, eine Montage des Bügels am Gehäuse, wodurch die Kosten für den Verbinder erhöht werden. Ferner ist man durch das Vorhandensein des Bügels dazu gezwungen, an dem Gehäuse komplexe Formen vorzusehen, welche die Aufnahme und das Halten des Bügels ermöglichen und gleichzeitig ein ausreichendes Lösen bieten, um die Verformung des verformbaren Abschnittes des Bügels zu gestatten.
  • Darüber hinaus führen die Herstellungstoleranzen des Bügels und die Montagetoleranzen zur Montage des Bügels am Gehäuse zu einer großen Schwankung des Abstandes zwischen den Anlageabschnitten im Ruhezustand, was zu einer großen Streuung der Kraft führt, die zum Platzieren des Verbinders auf einer Platte notwendig ist.
  • ZIEL DER ERFINDUNG
  • Das Ziel der Erfindung ist ein Verbinder, der ein Reduzieren der Streuung der Kraft ermöglicht, die zu seinem Platzieren auf einer Leiterplatte erforderlich ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Erfindungsgemäß wird ein Plattenverbinder vorgeschlagen, der die Merkmale gemäß Anspruch 1 aufweist.
  • Auf diese Weise können das Gehäuse und die Anlageabschnitte in einem einzigen Vorgang (beispielsweise durch Formguss) hergestellt werden, sodass der Abstand zwischen den Anlageabschnitten und die Steifigkeit der elastischen Verbindung viel besser kontrolliert werden können, wodurch eine große Homogenität der Kraft zum Platzieren der erfindungsgemäßen Verbinder auf Leiterplatten gewährleistet werden kann.
  • Ferner wird die Gefahr eines Abhandenkommens oder einer schlechten Positionierung des elastischen Anlageabschnittes beseitigt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird anhand der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren der beigefügten Zeichnungen leichter verständlich, in denen zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht eines erfindungsgemäßen Verbinders, der auf einer Leiterplatte angebracht ist,
  • 2 eine vergrößerte Teilschnittansicht gemäß der Richtung II der 1,
  • 3 eine Seitenansicht des Verbinders der 1, wobei die Anschlussstifte weggelassen worden sind,
  • 4 eine zur 3 analoge Ansicht, wobei der, Verbinder nicht auf einer Leiterplatte montiert ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Unter Bezugnahme auf die 1, 2 und 3 umfasst der erfindungsgemäße Verbinder 1 ein Gehäuse 2, das im vorliegenden Fall eine Buchse bildet, die dazu geeignet ist, einen homologen Stecker aufzunehmen.
  • Der Verbinder 1 wird an einer Leiterplatte 3 angesetzt und umfasst eine Einheit aus Anschlussstiften 4, die dazu bestimmt sind, mit der Platte 3 verschweißt zu werden.
  • Um ein Halten des Verbinders an der Platte 3 während des Schweißens der Anschlussstifte 4 zu gewährleisten, umfasst das Gehäuse 2 zwei Halteeinheiten 5, die einstückig mit dem Gehäuse 2 ausgebildet sind und sich vorspringend von einer Wand 6 des Gehäuses erstrecken, die den Boden der Buchse bildet. Die Halteeinheiten 5 sind im vorliegenden Fall zueinander symmetrisch.
  • Jede der Halteeinheiten 5 umfasst eine Trennwand 7, die zwei ebene Abschnitte 8 aufweist, die zur Platte 3 zeigen. Die ebenen Abschnitte 8 der zwei Trennwände 7 definieren eine Anlageebene der Anlage des Verbinders 1 auf einer Fläche 3A der Platte 3. Die Trennwände 7 erstrecken sich in einer Ebene, die senkrecht zur Anlageebene ist, sodass sie eine große Steifigkeit in Anlagerichtung aufweisen.
  • Jede der Trennwände 7 trägt einen Positionierungsstift 9, der sich, wenn der Verbinder an der Platte 3 angebracht ist, in eine Passöffnung 14 der Platte 3 erstreckt, um den Verbinder 1 exakt auf der Platte 3 zu positionieren.
  • Nahe jeder Trennwand 7 erstreckt sich ein flexibler Streifen 10, der einen Endabschnitt 11 hat, der mit der angrenzenden Trennwand 7 verbunden ist. Jeder flexible Streifen 10 trägt im Wesentlichen in seiner Mitte zwei Arme 12, die mit Vorsprüngen 13 abschließen und sich senkrecht zur Platte 3 erstrecken.
  • Die Trennwände 7, die flexiblen Streifen 10, die Arme 12 und die Vorsprünge 13 sind im vorliegenden Fall einstückig mit dem Gehäuse 2 des Verbinders 1 ausgebildet, beispielsweise hergestellt durch Formguss.
  • Wie dies durch die 4 gezeigt ist, ist die Fläche 13A der Vorsprünge 13, die zum flexiblen Streifen 10 zeigt, im Ruhezustand von den ebenen Abschnitten 8 um einen Abstand d entfernt. Dieser Abstand ist geringer als eine theoretische Mindestdicke der Leiterplatten, auf denen der Verbinder angebracht werden soll, d. h. geringer als die nominale Dicke der Platte, reduziert um die maximale Herstellungstoleranz.
  • Die Montage des Verbinders an der Platte erfolgt auf die nachstehende Art und Weise, die in Bezug auf die 1, 2 und 3 näher beschrieben ist.
  • Man ordnet den Verbinder an der Platte so an, dass sich die Positionierungsstifte 9 gegenüber den Passöffnungen 14 der Platte 3 befinden.
  • Man drückt den Verbinder gegen die Platte bis sich die ebenen Abschnitte 8 in Anlage an der gegenüberliegenden Fläche 3A der Platte 3 befinden. Die Vorsprünge 13 stehen dann mit in der Platte 3 vorgesehenen Durchgängen 15 in Eingriff, und der schräge Außenrand 13B der Vorsprünge 13 kommt an dem Rand der Durchgänge 15 zur Anlage, um die Arme 12 zu verbiegen und sie zu zwingen, sich einander anzunähern.
  • Vorausgesetzt, dass der Abstand d geringer als die Dicke der Platte 3 ist, erstrecken sich jedoch die Vorsprünge 13 teilweise in die Durchgänge 15.
  • Um die Vorsprünge 13 vollständig durch die Platte 3 hindurchtreten zu lassen, ist es erforderlich, im Bereich der Arme 12 auf den flexiblen Streifen 10 zu drücken, derart, dass der Streifen 10 so weit gebogen wird, bis die Unterseite 13A der Vorsprünge 13 sich im Bereich der abgewandten Fläche der Platte 3 befindet. Die Flexibilität der Arme 12 zieht dann automatisch die Unterseite 13A der Vorsprünge 13 gegen die abgewandte Fläche 3B der Platte 3, um den Verbinder auf der Platte 3 zu blockieren.
  • Da die Dicke der Platte 3 größer als der Abstand d ist, verhindert die Anlage der Unterseite 13A der Vorsprünge 13 auf der abgewandten Fläche 3B der Platte 3, dass der flexible Streifen 10 wieder in seinen Ruhezustand zurückkehrt. Dieser bleibt folglich gebogen und übt so eine Rückstellkraft aus, die dazu neigt, die ebenen Abschnitte 8 an die Platte 3 zu drücken. Diese Rückstellkraft verhindert jegliches Spiel zwischen der Platte 3 und den ebenen Abschnitten 8, so dass ein korrektes Positionieren des Verbinders 1 auf der Platte 3 garantiert wird.
  • Die Rückstellkraft ist in der Praxis ausreichend, um die Anlage der ebenen Abschnitte 8 an der Platte 3 entgegen dem Gewicht des Verbinders 1 oder der Wirkung der Schwingungen, die beispielsweise während des Schweißens auftreten können, zu garantieren.
  • Die einstückige Herstellung des Gehäuses und der Halteeinheiten ermöglicht ein präzises Kontrollieren sowohl des Abstandes d, der die Anlageabschnitte im Ruhezustand trennt, als auch der Steifigkeit des flexiblen Streifens 10, wodurch ermöglicht wird, dass die Streuung der Kraft, die zum Platzieren des erfindungsgemäßen Verbinders auf der Platte erforderlich ist, beträchtlich reduziert wird.
  • Die Erfindung ist nicht auf die besonderen Ausführungsformen beschränkt, die soeben beschrieben worden sind, sondern umfasst vielmehr jede Ausführungsvariante, die in den Schutzumfang der Erfindung, wie er durch die Ansprüche definiert ist, fällt.
  • Obgleich der flexible Streifen mit einem Endabschnitt gezeigt wurde, der mit der angrenzenden Trennwand 7 verbunden ist, wodurch die Steifigkeit des flexiblen Streifens präzise kontrolliert werden kann und das Gießen des Verbinders erleichtert wird, kann der flexible Streifen insbesondere ein freies Ende haben, das von der Trennwand getrennt ist. Der flexible Streifen kann dann mit einem zur Anlage auf der Platte vorgesehenen Stützfuß abschließen oder auch einfach im Bereich der Arme 12, die die Vorsprünge 13 tragen, unterbrochen sein.
  • Auch wenn die flexiblen Streifen 10 so dargestellt wurden, dass sie jeweils zwei Arme 12 tragen, kann jeder der flexiblen Streifen auch nur einen einzigen Arm 12 tragen, dessen Vorsprung 13 sich gegenüber dem Vorsprung erstreckt, mit dem der Arm abschließt, der von dem anderen flexiblen Streifen getragen wird.
  • Obgleich der Anlageabschnitt, der elastisch mit dem Gehäuse verbunden ist, durch Vorsprünge gebildet wird, die am Ende von Armen getragen werden, die fest mit einem flexiblen Streifen verbunden sind, der sich auf derselben Seite der Platte wie die Trennwände 7 erstreckt, was eine Montage in einer Richtung senkrecht zur Platte ermöglicht, kann der Anlageabschnitt auch fest mit einem flexiblen Abschnitt verbunden sein, der sich auf der anderen Seite der Platte erstreckt. In diesem Fall durchsetzt der Träger für den Anlageabschnitt nicht die Platte, wenn der Verbinder auf der Platte montiert ist. Die Montage erfolgt dann in einer im Wesentlichen parallelen Richtung zur Platte.
  • Obgleich der Anlageabschnitt des Verbinders, der starr mit dem Gehäuse verbunden ist, aus ebenen Abschnitten gebildet ist, die an starren Trennwänden ausgebildet sind, die sich auskragend zum Gehäuse erstrecken, kann der Anlageabschnitt andere Formen haben, wie z. B. eine Auflagefläche oder ein Auflagedreifuß.
  • Obgleich die Auflageelemente hier aus ebenen Abschnitten gebildet sind, die von den Trennwänden oder von den Unterseiten der Vorsprünge getragen werden, können die Auflageelemente jede Form aufweisen, die eine Auflage des Verbinders auf der Platte ermöglichen, wie z. B. eine Spitze oder ein Stift mit kugelförmigem Ende.

Claims (4)

  1. Leiterplattenverbinder, umfassend ein Gehäuse (2), das einen ersten Anlageabschnitt (8) umfasst, der einstückig mit dem Gehäuse ausgebildet ist, indem er starr mit dem Gehäuse verbunden ist, und der dazu bestimmt ist, auf einer ersten Fläche der Platte zur Anlage zu kommen, wobei der Verbinder einen zweiten, einstückig mit dem Gehäuse ausgebildeten Anlageabschnitt (13) umfasst, der dazu bestimmt ist, auf einer zweiten Fläche der Platte zur Anlage zu kommen, wobei der zweite Anlageabschnitt derart elastisch mit dem Gehäuse verbunden ist, dass er eine relative Bewegung der Anlageabschnitte in Anlagerichtung ermöglicht, wobei die Anlageabschnitte (8) in der Ruhestellung um einen Abstand (d) voneinander getrennt sind, der kleiner als eine theoretische Mindestdicke der Platte ist, wobei der erste Anlageabschnitt mindestens ein Anlageelement (8) umfasst, das eine Anlageebene für den Verbinder definiert und das von einer starren Zwischenwand (7) getragen wird, die vom Gehäuse (2) senkrecht zur Anlageebene des Verbinders auf der Platte vorsteht, während der zweite Anlageabschnitt mindestens ein Anlageelement (13A) umfasst, das am Ende eines Armes (12) getragen wird, der fest mit einem flexiblen Streifen (10) verbunden ist, der derart vom Gehäuse (2) vorsteht, dass, wenn der Verbinder auf der Platte angebracht ist, der flexible Streifen (10) sich auf der Seite der ersten Fläche der Platte erstreckt und der Arm (12) die Platte durchsetzt, dadurch gekennzeichnet, dass sich der flexible Streifen (10) nahe der starren Zwischenwand (7) erstreckt, wobei der Arm (12) mit dem flexiblen Streifen (10) in einem zentralen Bereich desselben verbunden ist, wobei der flexible Streifen einen Endabschnitt (11) hat, der mit der angrenzenden starren Zwischenwand (7) verbunden ist.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die starre Zwischenwand (7) einen Positionierungszapfen (9) zur Positionierung des Verbinders auf der Platte trägt.
  3. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbinder zwei Halteeinheiten (5) umfasst, die jeweils eine starre Zwischenwand (7) und einen flexiblen Streifen (10) umfassen, der mit der starren Zwischenwand (7) verbunden ist.
  4. Verbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Halteeinheiten (5) symmetrisch zueinander erstrecken.
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