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Querverweis auf zugehörige Anmeldungen
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Diese
Anmeldung beansprucht die Priorität der vorläufigen US-Anmeldungen mit den
Seriennummern 60/518,698; 60/549,577; 60/592,529; und 60/614,005,
eingereicht am 10. November 2003; 3. März 2004; 30. Juli 2004; beziehungsweise
28. September 2004. Die vollständigen
Offenbarungen von allen genannten sind hierin durch Bezugnahme aufgenommen.
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Gebiet der Erfindung
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Die
Erfindung bezieht sich auf eine chemische Gattung der 4-Biarylyl-1-phenyl-azetidin-2-one, welche zur
Behandlung von Hypercholesterolämie
und mit Cholesterol verbundenen gutartigen und bösartigen Tumoren verwendbar
sind.
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Hintergrund der Erfindung
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1,4-Diphenylazetidin-2-one
und ihr Nutzen zur Behandlung von Störungen des Lipidmetabolismus sind
im
US Patent 6,498,156 ,
USRE37721 und der PCT Anmeldung
WO02/50027 beschrieben,
wobei deren Offenbarung durch Bezugnahme hierin aufgenommen ist,
sofern sie sich auf den Nutzen beziehen. Azetidinone, welche als
hypocholesterolämische
Mittel verwendbar sind, sind auch in dem
EP 0524595 und der
WO02/066464 offenbart.
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Shugui
et al. (Chem. Abs. 1991:457299) offenbart die Trennung von Enantiomeren
von monocyclischen Betalactamen durch HPLC.
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Zusammenfassung der Erfindung
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In
einem Aspekt bezieht sich die Erfindung auf Verbindungen der Formel
(0)
worin
R
1 einen,
zwei, drei, vier oder fünf
Reste darstellt, die unabhängig
voneinander ausgewählt
sind aus H, Halogen, -OH, Niederalkyl, OCF
2H,
OCF
3, CF
2H, CH
2F, -O-Niederalkyl,
Methylendioxy, Ethylendioxy, Hydroxyniederalkyl, -CN, CF
3, Nitro, -SH, -S-Niederalkyl, Amino, Alkylamino,
Dialkylamino, Aminosulfonyl, Alkylaminosulfonyl, Dialkylaminosulfonyl,
Alkylsulfonyl, Arylsulfonyl, Acyl, Carboxy, Alkoxycarbonyl, Carboxyalkyl,
Carboxamido, Alkylsulfoxid, Acylamino, Amidino, Phenyl, Benzyl,
Phenoxy, Benzyloxy, -PO
3H
2,
-SO
3H, -B(OH)
2,
einem Zucker, einem Polyol, einem Glucuronid und einem Zuckercarbamat;
R
2 einen, zwei, drei, vier oder fünf Reste
darstellt, die unabhängig
voneinander ausgewählt
sind aus H, Halogen, -OH, Niederalkyl, OCF
2H,
OCF
3, CF
2H, CH
2F, -O-Niederalkyl,
Methylendioxy, Ethylendioxy, Hydroxyniederalkyl, -CN, CF
3, Nitro, -SH, -S-Niederalkyl, Amino, Alkylamino,
Dialkylamino, Aminosulfonyl, Alkylaminosulfonyl, Dialkylaminosulfonyl,
Alkylsulfonyl, Arylsulfonyl, Acyl, Carboxy, Alkoxycarbonyl, Carboxyalkyl,
Carboxamido, Alkylsulfoxid, Acylamino, Amidino, -PO
3H
2, -SO
3H, -B(OH)
2, einem Zucker, einem Polyol, einem Glucuronid
und einem Zuckercarbamat;
R
4 einen,
zwei, drei oder vier Reste darstellt, die unabhängig voneinander ausgewählt sind
aus H, Halogen, -OH, Niederalkyl, -O-Niederalkyl, Hydroxyniederalkyl,
-CN, CF
3, Nitro, -SH, -S-Niederalkyl, Amino,
Alkylamino, Dialkylamino, Aminosulfonyl, Alkylaminosulfonyl, Dialkylaminosulfonyl,
Alkylsulfonyl, Arylsulfonyl, Acyl, Carboxy, Alkoxycarbonyl, Carboxyalkyl,
Carboxamido, Alkylsulfoxid, Acylamino, Amidino, -PO
3H
2, -SO
3H, -B(OH)
2, einem Zucker, einem Polyol, einem Glucuronid
und einem Zuckercarbamat;
R
5 einen,
zwei, drei, vier oder fünf
Reste darstellt, die unabhängig
voneinander ausgewählt
sind aus H, Halogen, -OH, Niederalkyl, -O-Niederalkyl, Methylendioxy,
Ethylendioxy, Hydroxyniederalkyl, -CN, CF
3,
Nitro, -SH, -S-Niederalkyl, Amino, Alkylamino, Dialkylamino, Aminosulfonyl,
Alkylaminosulfonyl, Dialkylaminosulfonyl, Alkylsulfonyl, Arylsulfonyl,
Acyl, Carboxy, Alkoxycarbonyl, Carboxyalkyl, Carboxamido, Alkylsulfoxid,
Acylamino, Amidino, -PO
3H
2,
-SO
3H, -B(OH)
2,
einem Zucker, einem Polyol, einem Glucuronid und einem Zuckercarbamat mit
der Bedingung, dass, wenn R
5 ein Wasserstoff
ist, R
4 -OH, -SH oder -B(OH)
2 ist;
U
ein (C
2-C
6)-Alkylen
ist, bei dem ein oder mehrere -CH
2- durch
ein Radikal ersetzt sein können,
das ausgewählt
ist aus -S-, -S(O)-, -SO
2-, -O-, -C(=O)-,
-CHOH-, -CHF-, -CF
2, -CH(O-Niederalkyl)-,
-CH(O-Niederakyl)-, -CH(OSO
3H)-, -CH(OPO
3H
2)-, -CH(OB(OH)
2)-, oder -NOH-; mit den Bedingungen, dass
- (1) R5 nicht -CN; 2,5-Dimethoxy,
2,6-Dimethoxy oder Halogen sein kann, wenn weder R4 noch
R5 eine -OH, Amino, Niederalkyl, O-Niederalkyl,
Alkoxycarbonyl, -B(OH)2, -PO3H2 oder eine -SO3H-Gruppe
umfassen;
- (2) benachbarte -CH2- Reste in U nicht
durch -S-, -S(O)-, -SO2- oder –O- ersetzt
werden können;
und
- (3) -S-, -S(O)-, -SO2-, -O- und -NH-
Reste in U nicht durch nur ein einziges Kohlenstoffatom getrennt
werden können.
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Untergattungen
umfassen Biphenylverbindungen der allgemeinen Formeln I-VII:
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In
Formel I bedeuten R1 und R2 einen
oder zwei Reste, welche unabhängig
voneinander ausgewählt sind
aus H, Halogen, -OH, Niederalkyl, OCH3,
OCF2H, OCF3, CH3, CF2H, CH2F, -O-Niederalkyl, Methylendioxy, Hydroxyniederalkyl,
-CN, CF3, Nitro, -S-Niederalkyl, Amino,
Alkylamino, Dialkylamino, Aminosulfonyl, Alkylaminosulfonyl, Dialkylaminosulfonyl,
Alkylsulfonyl, Arylsulfonyl, Acyl, Carboxy, Carboalkoxy, Carboxamido,
Alkylsulfoxid, Acylamino, Amidino, Phenyl, Benzyl, Phenoxy, Benzyloxy,
einem Zucker, einem Glucuronid und einem Zuckercarbamat; R3 ist ausgewählt aus H, -OH, Fluor, -O-Niederalkyl
und -O-Acyl; R4 bedeutet einen, zwei, drei
oder vier Reste, welche unabhängig
voneinander ausgewählt
sind aus, H, Halogen, -OH, Niederalkyl, -O-Niederalkyl, Methylendioxy,
Hydroxyniederalkyl, -CN, CF3, Nitro, -S-Niederalkyl,
Amino, Alkylamino, Dialkylamino, Aminosulfonyl, Alkylaminosulfonyl,
Dialkylaminosulfonyl, Alkylsulfonyl, Arylsulfonyl, Acyl, Carboxy, Carboalkoxy,
Carboxamido, Alkylsulfoxid, Acylamino, Amidino, Phenyl, Benzyl,
Phenoxy, Benzyloxy, einem Zucker, einem Glucuronid und einem Zuckercarbamat;
R5f bedeutet einen, zwei, drei, vier oder
fünf Reste,
welche unabhängig
voneinander ausgewählt
sind aus Halogen, -OH, Niederalkyl, -O-Niederalkyl, Methylendioxy, Hydroxyniederalkyl,
-CN, CF3, Nitro, -S-Niederalkyl, Amino,
Alkylamino, Dialkylamino, Aminosulfonyl, Alkylaminosulfonyl, Dialkylaminosulfonyl,
Alkylsulfonyl, Arylsulfonyl, Acyl, Carboxy, Carboalkoxy, Carboxamido,
Alkylsulfoxid, Acylamino, Amidino, Phenyl, Benzyl, Phenoxy, Benzyloxy,
einem Zucker, einem Glucuronid, einem Zuckercarbamat und -N+R6R7R8 X–; R6 ist
ein C1- bis C20-Kohlenwasserstoff
oder bildet mit R7 einen fünf- bis siebengliedrigen
Ring; R7 ist Alkyl oder bildet mit R6 einen fünf-
bis siebengliedrigen Ring; R8 ist Alkyl
oder bildet zusammen mit R6 oder R7 einen zweiten fünf- bis siebengliedrigen Ring;
und X ist an Anion.
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In
Formel II ist einer von R1a, R4a und
R5a -Q-A-N+R9R10R11X– und
die anderen beiden von R1a, R4a und R5a sind unabhängig voneinander ausgewählt aus
Wasserstoff, Halogen, -OH, Niederalkyl, OCH3,
OCF2H, OCF3, CH3, CF2H, CH2F, -O-Niederalkyl, Methylendioxy, Hydroxyniederalkyl,
-CN, CF3, Nitro, -S-Niederalkyl, Amino,
Acylamino, Dialkylamino, Aminosulfonyl, Alkylaminosulfonyl, Dialkylaminosulfonyl,
Alkylsulfonyl, Arylsulfonyl, Acyl, Carboxy, Carboalkoxy, Carboxamido,
Alkylsulfoxid, Acylamino, Amidino, Phenyl, Benzyl, Phenoxy, Benzyloxy.
R2a bedeutet einen oder zwei Reste, welche
unabhängig
voneinander ausgewählt
sind aus H, Halogen, -OH, Niederalkyl, OCH3,
OCF2H, OCF3, CH3, CF2H, CH2F, -O-Niederalkyl, Methylendioxy, Hydroxyniederalkyl,
-CN, CF3, Nitro, -S-Niederalkyl, Amino,
Alkylamino, Dialkylamino, Aminosulfonyl, Alkylaminosulfonyl, Dialkylaminosulfonyl,
Alkylsulfonyl, Arylsulfonyl, Acyl, Carboxy, Carboalkoxy, Carboxamido,
Alkylsulfoxid, Acylamino, Amidino, Phenyl, Benzyl, Phenoxy und Benzyloxy.
R3 ist ausgewählt aus H, -OH, Fluor, -O-Niederalkyl
und -O-Acyl. Q ist ausgewählt
aus einer direkten Bindung, -O-, -S-, -NH-, – CH2O-,
-CH2NH-, -C(=O)-, -CONH-, -NHCO-, -O(C=O)-, -(C=O)O-,
-NHCONH-, -OCONH- und -NHCOO-. A ist ausgewählt aus einem C2- bis
C20-Kohlenwasserstoff, einem substituierten
Alkyl aus 2 bis 20 Kohlenstoffen, substituiertem Aryl, substituiertem
Arylalkyl, und Oxaalkyl aus vier bis fünfzig Kohlenstoffen; und, wenn
Q eine direkte Bindung, -C(=O) oder -O(C=O)- ist, dann kann A zusätzlich ein
Methylen sein. R9 ist ein C1-
bis C20-Kohlenwasserstoff oder bildet einen
fünf- bis
siebengliedrigen Ring mit A oder R10; R10 ist Alkyl und bildet eine Doppelbindung
mit A oder bildet einen fünf-
bis siebengliedrigen Ring mit R9; R11 ist Alkyl oder bildet zusammen mit R10 oder R9 einen zweiten
fünf- bis
siebengliedrigen Ring; und X ist ein Anion.
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In
Formel III bedeutet R2b einen oder zwei
Reste, welche unabhängig
voneinander ausgewählt
sind aus H, Halogen, -OH, Niederalkyl, OCH3,
OCF2H, OCF3, CH3, CF2H, CH2F, -O-Niederalkyl, Methylendioxy, Hydroxyniederalkyl,
-CN, CF3, Nitro, -S-Niederalkyl, Amino,
Alkylamino, Dialkylamino, Aminosulfonyl, Alkylaminosulfonyl, Dialkylaminosulfonyl,
Alkylsulfonyl, Arylsulfonyl, Acyl, Carboxy, Carboalkoxy, Carboxamido,
Alkylsulfoxid, Acylamino, Amidino, Phenyl, Benzyl, Phenoxy, Benzyloxy.
R3 ist ausgewählt aus H, -OH, Fluor, -O-Niederalkyl
und -O-Acyl. Einer von R1b, R4b und
R5b ist R12 und
die beiden anderen von R1b, R4b und
R5b sind unabhängig voneinander ausgewählt aus
Wasserstoff, Halogen, -OH, Niederalkyl, -O-Niederalkyl, Methylendioxy,
Hydroxyniederalkyl, -CN, CF3, Nitro, -S-Niederalkyl,
Amino, Alkylamino, Dialkylamino, Aminosulfonyl, Alkylaminosulfonyl,
Dialkylaminosulfonyl, Alkylsofonyl, Arylsulfonyl, Acyl, Carboxy,
Carboalkoxy, Carboxamido, Alkylsulfoxid, Acylamino, Amidino, Phenyl,
Benzyl, Phenoxy, Benzyloxy, einem Zucker, einem Glucuronid, und einem
Zuckercarbamat; R12 ist (C0 bis
C30)Alkylen-Gn,
worin einer oder mehrere -CH2- Reste in
dem genannten Alkylen ersetzt sein können durch -S-, -SO-, SO2-, -O- -NH-, -N(Alkyl)-, -N(Phenyl)-, -N(Alkylphenyl)-,
-N+(Alkyl)2-, -N+(Phenyl)2-, -N+(Alkylphenyl)2-,
-C(=O)-, -C(=S), -CH=CH-, -C=C-, Phenylen oder -N[(C=O)AlkylenCOOH]-;
G ist ausgewählt
aus -SO3H, -PO3H2, -O-PO3H2, -COOH, -C(N=H)NH2,
einem Polyol, einem Zucker, einem Glucuronid, einem Zuckercarbamat,
-N+R6aR7aR8aX–; und einem mono oder
bicyclischem Trialkylammoniumalkylrest; R6a ist
ein C1- bis C20-Kohlenwasserstoff;
R7a ist Alkyl; R8a ist
Alkyl; n ist eins, zwei, drei, vier oder fünf und X ist an Anion.
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In
Verbindungen der Formel IV bedeuten R1c und
R2c einen oder zwei Reste, welche unabhängig voneinander
ausgewählt
sind aus H, Halogen, -OH, Niederalkyl, OCH3,
OCF2H, OCF3, CH3, CF2H, CH2F, -O-Niederalkyl, Methylendioxy, Hydroxyniederalkyl,
-CN, CF3, Nitro, -S-Niederalkyl, Amino,
Alkylamino, Dialkylamino, Aminosulfonyl, Alkylaminosulfonyl, Dialkylaminosulfonyl,
Alkylsulfonyl, Arylsulfonyl, Acyl, Carboxy, Carboalkoxy, Carboxamido,
Alkylsulfoxid, Acylamino, Amidino, Hydroxyamidino, Guanidino, Dialkylguanidino,
Phenyl, Benzyl, Phenoxy, Benzyloxy, einem Glucuronid, und einem
Zuckercarbamat. R3 ist ausgewählt aus
H, -OH, Fluor, -O-Niederalkyl und -O-Acyl. R4c bedeutet
einen, zwei, drei oder vier Reste, welche unabhängig voneinander ausgewählt sind
aus H, Halogen, -OH, Niederalkyl, -O-Niederalkyl, Methylendioxy,
Hydroxyniederalkyl, -CN, CF3, Nitro, -S-Niederalkyl,
Amino, Alkylamino, Dialkylamino, Aminosulfonyl, Alkylaminosulfonyl,
Dialkylaminosulfonyl, Alkylsulfonyl, Arylsufonyl, Acyl, Carboxy,
Carboalkoxy, Carboxamido, Alkylsulfoxid, Acylamino, Amidino, Phenyl,
Benzyl, Phenoxy, Benzyloxy, einem Glucuronid und einem Zuckercarbamat;
und R5f bedeutet einen, zwei, drei, vier
oder fünf
Reste, welche unabhängig
voneinander ausgewählt
sind aus Halogen, -OH, Niederalkyl, -O-Niederalkyl, Methylendioxy,
Hydroxyniederalkyl, -CN, CF3, Nitro, -S-Niederalkyl,
Amino, Alkylamino, Dialkylamino, Aminosulfonyl, Alkylaminosulfonyl,
Dialkylaminosulfonyl, Alkylsulfonyl, Arylsulfonyl, Acyl, Carboxy,
Carboalkoxy, Carboxamido, Alkylsulfoxid, Acylamino, Amidino, Phenyl,
Benzyl, Phenoxy, Benzyloxy, einem Zucker, einem Glucuronid, einem
Zuckercarbamat und -N+R6R7R8X–.
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In
Verbindungen der Formel V bedeutet jeweils R1a,
R2a und R4a einen
oder zwei Reste, welche unabhängig
voneinander ausgewählt
sind aus H, Halogen, -OH, Niederalkyl, OCH3,
OCF2H, OCF3, CH3, CF2H, CH2F, -O-Niederalkyl, Methylendioxy, Hydroxyniederalkyl,
-CN, CF3, Nitro, -S-Niederalkyl, Amino,
Alkylamino, Dialkylsulfonyl, Aminosulfonyl, Alkylaminosulfonyl,
Dialkylaminosulfonyl, Alkylsulfonyl, Arylsulfonyl, Acyl, Carboxy,
Carboalkoxy, Carboxamido, Alkylsulfoxid, Acylamino, Amidino, Phenyl,
Benzyl, Phenoxy, Benzyloxy. R3 ist ausgewählt aus
H, -OH, Fluor, -O-Niederalkyl und -O-Acyl. R5c ist
-Q-A-N+R9R10R11X–;
Q ist ausgewählt
aus einer direkten Bindung, -O-, -S-, -NH-, -CH2O-,
-CH2NH-, -C(=O)-, -CONH-, -NHCO-, -CH2NH(C=O)-, -O(C=O)-, -(C=O)O-, -NHCONH-,
-OCONH- und -NHCOO-; und A ist ausgewählt aus einem C2-
bis C20-Kohlenwasserstoff, substituiertem
Alkyl aus 2 bis 20 Kohlenstoffen, substituiertem Aryl, substituiertem
Arylalkyl, und Oxaalkyl aus vier bis fünfzig Kohlenstoffen; und, wenn
Q ist eine direkte Bindung, -C(=O) oder -O(C=O)- ist, dann kann
A zusätzlich
Methylen sein.
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In
Verbindungen der Formel VI bedeutet R
2b einen
oder zwei Reste, welche unabhängig
voneinander ausgewählt
sind aus H, Halogen, -OH, Niederalkyl, OCH
3,
OCF
2H, OCF
3, CH
3, CF
2H, CH
2F, -O-Niederalkyl, Methylendioxy, Hydroxyniederalkyl,
-CN, CF
3, Nitro, -S-Niederalkyl, Amino,
Acylamino, Dialkylamino, Aminosulfonyl, Alkylaminosulfonyl, Dialkylaminosulfonyl,
Alkylsulfonyl, Arylsulfonyl, Acyl, Carboxy, Carboalkoxy, Carboxamido,
Alkylsulfoxid, Acylamino, Amidino, Phenyl, Benzyl, Phenoxy, Benzyloxy.
R
3 ist ausgewählt aus H, -OH, Fluor, -O-Niederalkyl
und -O-Acyl. Einer von R
1d, R
4d und
R
5d ist R
12a und
die anderen beiden von R
1d, R
4d und
R
5d sind unabhängig voneinander ausgewählt aus
Wasserstoff, Halogen, -OH, Niederalkyl, -O-Niederalkyl, Methylendioxy,
Hydroxyniederalkyl, -CN, CF
3, Nitro, -S-Niederalkyl,
Amino, Alkylamino, Dialkylamino, Aminosulfonyl, Alkylaminosulfonyl,
Dialkylaminosulfonyl, Alkylsulfonyl, Arylsulfonyl, Acyl, Carboxy,
Carboalkoxy, Carboxamido, Alkylsulfoxid, Acylamino, Amidino, Phenyl,
Benzyl, Phenoxy, Benzyloxy und R
12a; R
12a ist
oder, wenn R
5d R
12a ist, dann kann R
12a zusätzlich (C
0 bis C
30)Alkylen-G
n sein, worin eine oder mehrere -CH
2-Reste in dem genannten Alkylen ersetzt
sein können
durch -S-, -SO-, SO
2-, -O-, -NH-, -N(Alkyl)-,
-N(Phenyl)-, -N(Alkylphenyl)-, -N
+(Alkyl)
2-, -N
+(Phenyl)
2-. -N
+(Alkylphenyl)
2-, -C(=O)-, -C(=S), -CH=CH-, -C=C-, Phenylen
oder -N[(C=O)AlkylenCOOH]-; G ist ausgewählt aus -SO
3H,
-PO
3H
2, -O-PO
3H
2, -COOH, -C(N=H)NH
2, einem Polyol, einem Zucker, einem Glucuronid,
einem Zuckercarbamat, -N
+R
6aR
7aR
8aX
–,
und einem mono- oder bicyclischem Trialkylammoniumalkylrest; R
13 ist ausgewählt aus einer direkten Bindung,
-C=C-, -OCH
2, -C(=O)- und -CHOH-; R
14 ist ausgewählt aus -OH und -OC(=O)Alkyl;
R
15 ist ausgewählt aus -CH
2OH, -CH
2OC(=O)Alkyl und -COOAlkyl; j ist 1–5; k ist
null oder 1–5;
und n ist 1–5.
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In
Verbindungen der Formel VII bedeutet jeweils R
1e,
R
2a und R
4e einen
oder zwei Reste, welche unabhängig
voneinander ausgewählt
sind aus H, Halogen, -OH, Niederalkyl, OCH
3,
OCF
2H, OCF
3, CH
3, CF
2H, CH
2F, -O-Niederalkyl, Methylendioxy, Hydroxyniederalkyl,
-CN, CF
3, Nitro, -S-Niederalkyl, Amino,
Alkylamino, Dialkylamino, Aminosulfonyl, Alkylaminosulfonyl, Dialkylaminosulfonyl,
Alkylsulfonyl, Arylsulfonyl, Acyl, Carboxy, Carboalkoxy, Carboxamido,
Alkylsulfoxid, Acylamino, Amidino, Phenyl, Benzyl, Phenoxy, Benzyloxy.
R
3 ist ausgewählt aus H, -OH, Fluor, -O-Niederalkyl
und -O-Acyl. R
5e ist ausgewählt aus
und (C
0 bis
C
30)Alkylen-G
n,
wobei einer oder mehrere -CH
2- Reste in
dem genannten Alkylen ersetzt sein können durch -S-, -SO-, SO
2-, -O-, -NH-, -N(Alkyl)-, -N(Phenyl)-, -N(Alkylphenyl)-,
-N
+(Alkyl)
2-, -N
+(Phenyl)
2-, -N
+(Alkylphenyl)
2-,
-C(=O)-, -C(=S), -CH=CH-, -C=C-, Phenylen oder -N[(C=O)AlkylenCOOH]-.
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In
einem zweiten Aspekt bezieht sich die Erfindung auf pharmazeutische
Formulierungen, umfassend einen pharmazeutisch annehmbaren Träger und
eine Verbindung der Erfindung, welche ein pharmazeutisch annehmbares
Gegenion besitzt und welche gegebenenfalls zusätzlich einen oder mehrere aus
(1) einem Inhibitor der Cholesterolbiosynthese; (2) einem Cholesterolester-Transferprotein(CETP)-Inhibitor; (3) einem
Gallensäure-Maskierer;
(4) einer Nicotinsäure
oder einem Derivat davon; (5) einen Peroxisomproliferator-Aktivator-Rezeptor
Alpha-Agonisten; (6) einem Cholesterol-Acyltransferase-Inhibitor
von Acylcoenzym A; (7) einer Kontrollmedikation für Fettsucht;
(8) einem hypoglykämisches
Mittel; (9) einem Antioxidans und (10) einer antihypertensiven Verbindung,
umfasst.
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In
einem dritten Aspekt bezieht sich die Erfindung auf Verwendungen
der erfindungsgemäßen Verbindungen
zum Vorbeugen und/oder zum Behandeln einer Störung der Lipidmetabolismus,
einschließlich
Hyperlipidämie,
Sitosterolämie
und arteriosklerotischer Symptome; zum Inhibieren der Absorption
von Cholesterol aus dem Darm; zum Verringern der Blutplasma- oder
Serumkonzentrationen von LDL-Cholesterol; zum Verringern der Konzentrationen
von Cholesterol und Cholesterolester im Blutplasma oder Serum; zum
Verringern der Konzentrationen von C-reaktivem Protein (CRP) im
Blutplasma oder Serum; zum Verringern der Konzentrationen von Triglyceriden
im Blutplasma oder Serum; zum Verringern der Blutplasma- oder Serumkonzentrationen
von Apolipoprotein B; zum Erhöhen
der Blutplasma- oder Serumkonzentrationen von "High Density Lipoprotein" (HDL)-Cholesterol; zum
Erhöhen
der fäkalen
Exkretion von Cholesterol; zum Behandeln eines klinischen Zustands
für den
ein Cholesterolabsorptionsinhibitor angezeigt ist; zum Verringern
des Auftretens von Ereignissen von cardiovaskulär bezogenen Krankheiten; zum
Verringern der Plasma- oder Gewebekonzentration von mindestens einem
Nicht-Cholesterolsterol oder 5α-Stanol;
zum Behandeln oder Vorbeugen von Gefäßentzündung; zum Vorbeugen, Behandeln
oder Verbessern von Symptomen der Alzheimer Krankheit; zum Regulieren
der Produktion oder der Höhe
von mindestens einem Amyloid P Peptid im Blutstrom und/oder Gehirn
eines Subjekts; zum Regulieren der Menge der ApoE-Isoform 4 im Blutstrom
und/oder Gehirn; zum Vorbeugen und/oder Behandeln von Fettleibigkeit;
und zum Vorbeugen oder Verringern des Auftretens von Xanthomen.
Die Verwendung umfasst das Verabreichen einer Verbindung, wie sie
hierin beschrieben ist.
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In
einem vierten Aspekt bezieht sich die Erfindung auf Verbindungen
zur Verwendung in Verfahren zur Vorbeugung oder Behandlung von einem
mit Cholesterol assoziiertem Tumor. Die Methoden umfassen das Verabreichen
einer therapeutisch ausreichenden Menge einer Verbindung der Erfindung
an einem Patienten, der ein Risiko einer Ausbildung eines mit Cholesterol
assoziierten Tumors besitzt oder bereits einen mit Cholesterol assoziierten
Tumor ausgebildet hat. Das Verfahren beinhaltet ebenso das Mitverabreichen
einer therapeutisch ausreichenden Menge einer Verbindung der Erfindung
und mindestens eines weiteren Antikrebsmittels.
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In
einem fünften
Aspekt bezieht sich die Erfindung auf ein Produkt, welches eine
Verpackung, Anweisungen, und eine pharmazeutische Zusammensetzung,
wie sie oben beschrieben ist, umfasst. Die Anweisungen sind bestimmt
für die
Verabreichung der pharmazeutischen Zusammensetzung für einen
Zweck, der ausgewählt
ist aus: der Vorbeugung oder Behandlung einer Störung des Lipidmetabolismus;
dem Inhibieren der Absorption von Cholesterol aus dem Darm; dem
Verringern der Plasma- oder Gewebekonzentration von mindestens einem
Nicht-Cholesterolsterol oder 5α-Stanol;
dem Verringern der Blutplasma- oder Serumkonzentrationen von LDL-Cholesterol;
dem Verringern der Konzentrationen von Cholesterol und Cholesterolester
im Blutplasma oder Serum; dem Erhöhen der fäkalen Exkretion von Cholesterol;
dem Verringern des Auftretens von Ereignissen von cardiovaskulär zugehörigen Krankheiten;
dem Verringern der Blutplasma- oder Serumkonzentrationen von C-reaktivem
Protein (CRP); dem Behandeln oder Vorbeugen von vaskulären Gefäßendzündungen;
dem Verringern der Blutplasma- oder Serumkonzentrationen von Triglyceriden,
dem Erhöhen
der Blutplasma- oder Serumkonzentrationen von HDL-Cholesterol; dem
Verringern der Blutplasma- oder Serumkonzentrationen von Apoliprotein
B; dem Vorbeugen, Behandeln oder Verbessern von Symptomen der Alzheimer
Krankheit; dem Regulieren der Produktion von Amyloid-β-Peptid;
dem Regulieren der Menge der ApoE Isoform 4 im Blutstrom und/oder
Gehirn; dem Vorbeugen und/oder Behandeln der Fettsucht; dem Vorbeugen oder
Verringern des Auftretens von Xanthomen; und dem Vorbeugen oder
Behandeln eines mit Cholesterol assoziierten Tumors.
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Detaillierte Beschreibung
der Erfindung
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Verbindungen
der Gattungen, dargestellt durch die Formeln (0) und I-VII oben,
sind Inhibitoren der Cholesterolabsorption aus dem Darm. Als solche
haben sie einen Nutzen in der Behandlung und Vorbeugung von Lipidstörungen,
z. B. Hypercholesterolämie
und Hyperlipidämie.
Aufgrund ihres Effekts in der Verringerung der Serumlipide sind
diese Verbindungen zur Behandlung und Vorbeugung von Atherosklerose
verwendbar. Die Verbindungen können
vorteilhaft in Kombination mit anderen hypolipidämischen Mitteln verwendet werden,
einschließlich
Inhibitoren der Cholesterolbiosynthese, wie z. B. HMG-CoA- Reduktaseinhibitoren. HMG-CoA-Reduktaseinhibitoren
beinhalten die "Statine": Lovastatin, Simvastatin,
Pravastatin, Rosuvastatin, Mevastatin, Atorvastatin, Cerivastatin,
Pitavastatin, Fluvastatin, Bervastatin, Crilvastatin, Carvastatin,
Rivastatin, Sirrivastatin, Glenvastatin und Dalvastatin. Eine weitere
Aufzählung
von nicht-limitierenden Beispielen von antihyperlipidämischen
Mitteln, welche in Kombination mit den Verbindungen der Erfindung
verwendet werden können,
können
in den Spalten 5–6
des
US Patents 6,498,156 ,
und in der PCT
WO 04/004778 gefunden
werden, wobei deren Offenbarung hierin durch Bezugnahme aufgenommen
ist. Wie oben beschrieben können
die Formulierungen zusätzlich
mindestens einen Gallensäure-Maskierer
enthalten. Die Maskierer umfassen Cholestyramin, Colestipol und
Colesevelamhydrochlorid. Die Formulierungen können auch eine Nicotinsäure oder ein
Derivat davon enthalten. Nicotinsäurederivate umfassen Niceritrol,
Nicofuranose und Acipimox. Die Formulierungen können ebenfalls einen Peroxisomproliferator-Aktivator-Rezeptor
Alpha-agonisten enthalten, welches ein Fibrilsäurederivat sein kann. Fibrilsäuren umfassen
Fenofibrat, Clofibrat, Gemfibrozil, Ciprofibrat, Bezafibrat, Clinofibrat,
Binifibrat und Lifibrol. Die Formulierungen können auch einen CETP-Inhibitor
enthalten. Beispiele davon sind Verbindungen, welche als JTT-705
in Nature, 406, (6792):203-7 (2000) und CP-529,414 (Torcetrapib),
beschrieben in
US20030186952 und
WO2000017164 , identifiziert
wurden. Beispiele von CETP-Inhibitoren können ebenso in Current Opinion
in Investigational Drugs, 4(3);291–297 (2003) gefunden werden.
Die Formulierung kann auch einen ACHT-Inhibitor enthalten. Beispiele
dafür sind
die Verbindungen, welche als Avasimibe in Current Opinion in Investigational
Drugs, 3(9):291–297
(2003), und CL-277,082 in Clin Pharmacol Ther., 48(2):189–94 (1990)
identifiziert wurden.
-
Die
Formulierungen können
auch eine Kontrollmedikation für
Fettsucht enthalten. Beispiele für
Kontrollmedikationen für
Fettsucht beinhalten das Fragmentpeptid YY3-36 (PYY3-36) des Guthormons (N. Engl. J. Med. 349:941,
2003; IKPEAPGE DASPEELNRY YASLRHYLNL VTRQRY) oder eine Variante
davon, glp-1 (Glucagon-ähnliches
Peptid-1), Exendin-4 (ein Inhibitor von glp-1), Sibutramine, Phentermin,
Phendimetrazin, Benzphetaminhydrochlorid (Didrex), Orlistat (Xenical),
Diethylpropionhydrochlorid (Tenuate), Fluoxetin (Prozac), Bupropion,
Ephedra, Chromium, Garciniacambogia, Benzocain, Blasentang (focus
vesiculosus), Chitosan, Nomame Herba, Galega (Goat's Rue, French Lilac),
konjugierte Linolensäure,
L-Carnitin, Faser (Psyllium, Plantago, Guarfaser), Caffein, Dehydroepiandrosteron,
Germander (Teucrium Chamaedrys), β-Hydroxy-β-methylbutyrat,
ATL-962 (Alizyme PLC), 171 (Tularik, Inc.; Boulder CO), ein Ghrelinantagonist,
Acomplia (Rimonabant), AOD9604, alpha-Liponsäure (alpha-LA), und Pyruvat.
Die Formulierung kann auch ein hypoglykämisches Mittel enthalten. Beispiele
von Klassen von hypoglykämischen
Mitteln umfassen den Peroxisomproliferator-Aktivator-Rezeptor Gammaagonisten
(einschließlich
z. B. Rosiglitazon, Pioglitazon, Ciglitazon; und Metfonnin, Phenforinin,
Carbutamid, Tolbutamid, Acetohexamid, Tolazamid, Chlorpropamid,
Glyburid [Glibenclamid], Glipizid, und Gliclazid). Die Formulierung
kann auch ein Antioxidans enthalten. Beispiele von Antioxidantien
beinhalten Probucol und AGI-1067.
-
Die
Formulierung kann auch eine antihypertensive Verbindung enthalten.
Beispiele von Klassen von antihypertensiven Verbindungen umfassen
Thiazidderivate, β-adrenerge
Blocker, Calciumkanalblocker, einen Inhibitor des Angiotensin umwandelnden
Enzyms (ACE), und Angiotensin-II-Rezeptor Antagonisten. Beispiele von
Thiazidederivaten umfassen Hydrochlorthiazid, Chlorothiazid, und
Polythiazid. Beispiele von β-adrenergen
Blockern umfassen Atenolol, Metoprolol, Propranolol, Timolol, Carvedilol,
Nadolol, und Bisoprolol. Beispiele von Calciumkanalblockern umfassen
Isradipin, Verapamil, Nitrendipin, Amlodipin, Nifedipin, Nicardipin, Isradipin,
Felodipin, Nisoldipin, und Diltiazem. Beispiele von Inhibitoren
des Angiotensin umwandelnden Enzyms (ACE) umfassen Delapril, Captopril,
Enalopril, Lisinopril, Qinapril, Perindopril, Benazepril, Trandolapril, Fosinopril,
Ramipril, und Ceranapril. Beispiele von Angiotensin-II Rezeptorantagonisten
umfassen Candesartan, Irbesartan, Olmesartan, Telmisartan, und Aprosartan.
-
In
einer Ausführungsform
umfasst die Erfindung eine Verbindung der Erfindung zusammen mit
einem Statin. In einer weiteren Ausführungsform umfasst die Erfindung
ferner ein Mittel, ausgewählt
aus Niacin, einem Maskierer und ein Fibrat. In einer weiteren Ausführungsform
umfasst die Erfindung eine Verbindung der Erfindung zusammen mit
einem Statin, Niacin, einem Maskierer und einem Fibrat.
-
Die
vorliegende Erfindung ist auch gerichtet auf die Verwendung der
Verbindungen für
die Vorbeugung oder Behandlung eines mit Cholesterol assoziierten
Tumors in Patienten, welche ein Risiko der Entwicklung eines mit
Cholesterol assoziierten Tumors besitzen oder bereits einen mit
Cholesterol assoziierten Tumor ausgebildet haben. Der Tumor kann
entweder ein gutartiger oder bösartiger
Tumor der Prostata, Brust, des Endometriums oder Darms sein. Die
Verbindungen der Erfindung können
mit mindestens einem weiteren Antikrebsmittel zusammen verabreicht
werden, wobei das Antikrebsmittel ein steroidales Antiandrogen,
ein nicht-steroidales
Antiandrogen, ein Estrogen, Diethylstilbestrol, ein konjugiertes
Estrogen, ein selektiver Modulator des Estrogenrezeptors (SERM),
ein Taxan, oder ein LHRH-Analogon sein kann. Tests, welche die Effektivität der Therapie
und die Gründe
für eine
Kombinationstherapie zeigen, sind in der PCT-Anmeldung
WO 2004/010948 dargestellt, wobei
dessen Offenbarung hierin durch Bezugnahme aufgenommen ist.
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Die
Verbindungen der Erfindung können
sowohl die Cholesterolspiegel in vivo als auch die Epoxycholesterolbildung
reduzieren, und dabei eine Initiation und Progression von gutartigen
und bösartigen
mit Cholesterol assoziierten Tumoren oder mit Cholesterol assoziiertes
Zellwachstum oder Zellmassen blockieren. Hierin offenbarte Verbindungen
sind beispielsweise nützlich
für die
Behandlung und/oder Vorbeugung von gutartiger Prostatahypertrophie,
sowie auch Tumoren im Zusammenhang mit Prostata, Darm, Endometrium,
oder Brustgewebe.
-
Die
Verbindungen der Erfindung umfassen eine effektive Dosis oder eine
pharmazeutisch effektive Menge oder eine therapeutisch effektive
Menge einer Verbindung, wie sie oben beschrieben ist, und können zusätzlich mindestens
ein weiteres Antikrebsmittel für
die Behandlung oder Vorbeugung von gutartiger Prostatahypertrophie
oder anderer Cholesterol bezogener gutartiger oder bösartiger
Tumore, insbesondere solcher, verbunden mit Prostata, Brust, endometrischen
oder Darmgeweben, umfassen. Beispiele von Mitteln zur Verwendung
in den Verbindungen und den Verfahren der Erfindung umfassen steroidale
oder nicht-steriodale Antiandrogene, wie zum Beispiel Finasteride
(PRO-SCAR®),
Cyproteronacetat (CPA), Flutamid (4'-Nitro-3'-trifluormethylisobutyranilid), Bicalutamid
(CASODEX®),
und Nilutamid; Estrogene, Diethylstilbestrol (DES); konjugierte
Estrogene (z. B., PREMARIN®); selektive Modulatorverbindungen
des Estrogenrezeptors (SERM), wie z. B. Tamoxifen, Raloxifen, Droloxifen,
Idoxifen; Taxane; wie zum Beispiel Paclitaxel (TAXOL®) und
Docetaxel (TAXOTERE®); und LHRH-Analoge wie
zum Beispiel Goserelinacetat (ZOLADEX®),
und Leuprolidacetat (LUPRON®).
-
Die
Verwendungen der Erfindung korrespondieren mit den Zusammensetzungen
und Formulierungen. Die Verfahren umfassen das Mitverabreichen einer
therapeutisch effektive Menge eines Azetidionon gemäß der Erfindung
und eines oder mehrerer: (a) eines steriodalen oder nicht-steriodalen
Aniandrogens; (b) eines Estrogens; (c) Diethylsilbestrol (DEX);
(d) eines konjugierten Estrogens; (e) eines selektiven Estrogenrezeptormodulator
(SEM); (f) eines Taxans; und (g) eines LHRH-Analogen, an einen behandlungsbedürftigen
Patienten. Die Bezeichnung "selektiver
Estrogenrezeptormodulator" umfasst
sowohl Estrogenagonisten und Estrogenantagonisten und bezieht sich
auf Verbindungen, welche mit dem Estrogenrezeptor binden, die Knochenabnahme
hemmen und Knochenverluste verhindern. Insbesondere sind Estrogenagonisten
Verbindungen, welche zur Bindung an die Estrogenrezeptorstellen
im Sängergewebe
befähigt
sind, und die Aktionen des Estrogens in diesem Gewebe nachahmen.
Estrogenantagonisten sind Verbindungen, welche zur Bindung an die
Estrogenrezeptorstellen in Sängergewebe
befähigt
sind, und die Aktionen des Estrogens in diesem Gewebe blockieren.
Beispielhafte SERM's
sind: Tamoxifen (
US Patent 4,536,516 );
4-Hydroxytamoxifen (
US Patent 4,623,660 );
Raloxifen (
US Patent 4,418,068 );
Idoxifen (
US Patent 4,839,155 );
und Droloxifen. Für
die Taxane vergleiche die
US
Patente 6,395,770 ;
6,380,405 ;
und
6,239,167 . Azetidinone
der Erfindung können
auch mit einem steroidalen oder nicht-steriodalen Antiandrogen,
wie oben beschrieben, kombiniert werden.
-
Einige
Verbindungen der Erfindung haben den zusätzlichen Vorteil, dass sie
die Serumcholesterol- und/oder LDL-Höhe niedrig halten, während sie
selbst nicht zusehends nach oraler Verabreichung in dem Sängerkreislauf
absorbiert werden. Aufgrund des geringen bis unwesentlichen Serumniveaus
werden weniger Nebeneffekte, beispielsweise Arzneimittel-Arzneimittel-Wechselwirkungen,
beobachtet.
-
Unterklassen
gemäß der Erfindung
umfassen Verbindungen der Formel (0), worin U ausgewählt ist aus
CH
2CH
2CH(OH)-, -SCH
2CH
2-, -S(O)CH
2CH
2-, -SCH
2C(=O), -SCH
2CH(OH)-,
-CH(OH)CH
2CH
2 – und -(CH
2)
4-, wobei das linke
Ende der Zeichenkette die Stelle der Anbringung an den Azetidinonring
ist und das rechte Ende der Zeichenkette die Stelle der Anbringung
an den Phenylring ist. Andere Unterklassen von Verbindungen der
Formel (0) umfassen ΦA
und ΨA
-
Weitere
Unterklassen umfassen Verbindungen der Formeln ΦA und ΨA, wobei der Ring, der R
5 trägt, sich
in der para-Position befindet, zum Beispiel:
-
In
einer weiteren Unterklasse kann R1 H oder
4-Fluor sein; R2 kann 4-Fluor sein; und
R4 kann H oder Hydroxy sein. In einer weiteren
Unterklasse sind R4 und R5 beide
Hydroxy.
-
Weitere
Unterklassen gemäß der Erfindung
umfassen Verbindungen in denen R
1, R
1a, R
2, R
2a, R
4 und R
4a unabhängig
voneinander ausgewählt
sind aus H, Halogen, -OH, und Methoxy; Verbindungen in denen R
1, R
2, R
4 und
R
5 ausgewählt sind aus H, einem Zucker,
einem Glucuronid und einem Zuckercarbamat; Verbindungen in denen
R
3 ausgewählt ist aus Wasserstoff und
Hydroxy; Verbindungen in denen R
4 oder R
4a Wasserstoff ist; Verbindungen in denen
R
5 oder R
5a ausgewählt ist
aus Halogen, Hydroxy, Niederalkyl, -O-Niederalkyl, CF
3,
Alkylsulfonyl und Arylsulfonyl. Beispiele von Verbindungen der Formel
II umfassen solche, in denen einer von R
1a,
R
4a und R
5a -Q-A-N
+R
9R
10R
11 X
– ist und -Q-A- ausgewählt ist
aus (C
2- bis C
20-
Kohlenwasserstoff), -O-(C
2- bis C
20-Kohlenwasserstoff), -NH(C
2-
bis C
20- Kohlenwasserstoff), -NHCO (C
2- bis C
20-Kohlenwasserstoff)
und Oxaalkyl aus vier bis zwanzig Kohlenstoffen. In dieser Serie
von Verbindungen sind R
9, R
10 und
R
11 (1) Niederalkyl oder Benzyl, oder (2)
R
9, R
10 und R
11 zusammengenommen bilden einen Diazabicyclooktan-Quaternär (Quat):
oder (3) R
9,
R
10 und R
11 zusammengenommen
bilden ein Chinuclidinium-Quaternär (Quat):
-
Einige
der Verbindungen der Erfindung sind quaternäre Salze, d. h. kationische
Spezies. Deshalb werden sie immer als Salze dargestellt. Andere
Verbindungen der Formel I können
basische oder saure Reste enthalten, welche ihnen gestatten, als Salze
dargestellt zu werden. Eine Bezugnahme auf die Säuren in den Ansprüchen umfasst
ihre Salze. Also ist beispielsweise ein Anspruch auf 4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-(4-Fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}-3'-hydroxybiphenyl-4-sulfonsäure dazu
gedacht, dass er außerdem
Natrium 4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}-3'-hydroxybiphenyl-4-sulfonat
umfasst. Die Bezeichnung "pharmazeutisch
annehmbares Salz" bezieht
sich auf Salze, dessen Gegenion von pharmazeutisch annehmbaren,
nicht-toxischen Säuren
und Basen herrührt.
Wenn die Verbindungen ein Quaternär (Quat) oder einen basischen
Rest enthalten, dann umfassen geeignete pharmazeutisch annehmbare
Basenadditionssalze für
die erfindungsgemäßen Verbindungen
anorganische Säuren, organische
Säuren
und, im Falle der Quaternäre,
Wasser (welches formal das Hydroxidanion bereitstellt). Beispiele
umfassen Hydroxid, Acetat, Benzolsulfonat (Besylat), Benzoat, Bicarbonat,
Bisulfat, Carbonat, Camphersulfonat, Citrat, Ethansulfonat, Fumarat,
Gluconat, Glutamat, Glycolat, Bromid, Chlorid, Isethionat, Lactat, Malest,
Malst, Mandelat, Methansulfonat, Mucat, Nitrat, Pamoat, Pantothenat,
Phosphat, Succinat, Sulfat, Tartrat, Trifluoracetat, p-Toluolsulfonat,
Acetamidobenzoat, Adipat, Alginat, Aminosalicylat, Anhydromethylencitrat,
Ascorbat, Aspartat, Calciumedetat, Camphorat, Camsylat, Caprat,
Caproat, Caprylat, Zinnamat, Cyclamat, Dichloracetat, Edetat (EDTA),
Edisylat, Embonat, Estolat, Esylat, Fluorid, Format, Gentisat, Gluceptat,
Glucuronat, Glycerophosphatglycolat, Glycolylarsanilat, Hexylresorcinat,
Hippurat, Hydroxynaphthoat, Iodid, Lactobionat, Malonat, Mesylat,
Napadisylat, Napsylat, Nicotinat, Oleat, Orotat, Oxalat, Oxoglutarat,
Palmitat, Pectinat, Pectinatpolymer, Phenylethylbarbiturat, Picrat,
Pidolat, Propionat, Rhodanid, Salicylat, Sebacat, Stearat, Tannst,
Theoclate, Tosylat und der gleichen. Wenn die Erfindungen einen
sauren Rest enthalten, umfassen geeignete pharmazeutisch annehmbare
Basenadditionsalze für
die erfindungsgemäßen Verbindungen
Ammonium, metallische Salze, hergestellt von Aluminium, Calcium,
Lithium, Magnesium, Kalium, Natrium und Zink oder organische Salze,
hergestellt von Lysin, N,N'-Dibenzylethylendiamin,
Chlorprocain, Cholin, Diethanolamin, Ethylendiamin, Meglumin (N-Methylglucamin)
und Procain. Andere Basenadditionssalze umfassen solche, hergestellt
aus: Arecolin, Arginin, Barium, Benethamin, Benzathin, Betain Bismuth,
Clemizol, Kupfer, Deanol, Diethylamin, Diethylaminoethanol, Epolamin,
Ethylendiamin, Fe2+, Fe3 +, Glucamin, Glucosamin, Histidin, Hydrabamin,
Imidazol, Isopropylamin, Mn2 +,
Mn3 +, Methylglucamin,
Morpholin, Morpholinethanol, n-Ethylmorpholin, n-Ethylpiperidin,
Piperazin, Piperidin, Polyaminreste, Purine, Theobromin, Triethylamin,
Trimethylamin, Tripropylamin, Trolamin, und Tromethamin.
-
In
einigen Unterklassen von Verbindungen der Formeln III, VI und VII
ist R1b R12; R2b und R4b sind ausgewählt aus
H, Halogen, -OH, und Methoxy; R12 ist (C6 bis C20) Alkylen-G,
wobei einer oder mehrere -CH2-Reste in dem
genannten Alkylen ersetzt sein können
durch -O-, -NH-, -N(Alkyl)-, -C(=O)- oder -CH=CH-; und G ist ausgewählt aus
-SO3H, einem Polyol, und einem Zucker. In
einer weiteren Ausführungsform
ist R5 R12; R1, R2 und R4 sind ausgewählt aus H, Halogen, -OH, und
Methoxy; R12 ist (C6 bis
C20) Alkylen-G, wobei ein oder mehrere -CH2-Reste im genannten Alkylen durch -O-, -NH-,
-N(Alkyl)-, -C(=O)- oder -CH=CH- ersetzt sein können; und G ist ausgewählt aus
-SO3H, einem Polyol, und einem Zucker.
-
Definitionen
-
Die
Bezeichnungen und Substituenten behalten durchgehend in der Beschreibung
ihre Definitionen.
-
Für Alkyl
ist beabsichtigt, dass es lineare, verzweigte, oder cyclische Kohlenwasserstoffstrukturen
und Kombinationen davon umfasst. Falls nicht anderweitig eingeschränkt, bezieht
sich die Bezeichnung auf Alkyl von 20 oder weniger Kohlenstoffen.
Niederalkyl bezieht sich auf Alkylgruppen aus 1, 2, 3, 4, 5 und
6 Kohlenstoffatomen. Beispiele von Niederalkylgruppen umfassen Methyl,
Ethyl, Propyl, Isopropyl, Butyl, s- und t-Butyl und dergleichen.
Methyl ist bevorzugt. Bevorzugte Alkyl- und Alkylengruppen sind
solche von C20 oder darunter (zum Beispiel
C1, C2, C3, C4, C5,
C6, C7, C8, C9, C10,
C11, C12, C13, C14, C15, C16, C17, C18, C19, C20). Cycloalkyl
ist eine Untergruppe von Alkyl und umfasst cyclische Kohlenwasserstoffgruppen
von 3, 4, 5, 6, 7, und 8 Kohlenstoffatomen. Beispiele von Cycloalkylgruppen
umfassen c-Propyl, c-Butyl, c-Pentyl, Norbornyl, Adamantyl und dergleichen.
-
C
1- bis C
20-Kohlenwasserstoff
(d. h. C
1, C
2, C
3, C
4, C
5,
C
6, C
7, C
8, C
9, C
10,
C
11, C
12, C
13, C
14, C
15, C
16, C
17, C
18, C
19, C
20) umfasst
Alkyl, Cycloalkyl, Alkenyl, Alkynyl, Aryl und Kombinationen davon.
Beispiele umfassen Benzyl, Phenethyl, Cyclohexylmethyl, Camphoryl
und Naphthylethyl. Die Bezeichnung "Phenylen" bezieht sich auf Ortho, Meta- oder
Parareste der Formeln:
-
Alkoxy
oder Alkoxyl bezieht sich auf Gruppen von 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 oder
8 Kohlenstoffatomen einer geraden, verzweigten, cyclischen Konfiguration
und Kombinationen davon, welche an die Grundstruktur über einen
Sauerstoff gebunden sind. Beispiele umfassen Methoxy, Ethoxy, Propoxy,
Isopropoxy, Cyclopropyloxy, Cyclohexyloxy und dergleichen. Niederalkoxy
bezieht sich auf Gruppen, welche einen bis vier Kohlenstoffe enthalten.
Methoxy ist bevorzugt.
-
Oxaalkyl
bezieht sich auf Alkylreste, in denen einer oder mehrere Kohlenstoffe
(und ihre zugehörigen Wasserstoffe)
durch Sauerstoff ersetzt sind. Beispiele umfassen Methoxypropoxy,
3,6,9-Trioxadecyl und dergleichen. Die Bezeichnung Oxaalkyl ist
so beabsichtigt, wie sie im Stand der Technik verstanden wird [siehe " Naming und Indexing
of Chemical Substances for Chemical Abstracts", publiziert durch die American Chemical Society, ¶196, aber
ohne die Einschränkung
von ¶127(a)],
d. h. sie bezieht sich auf Verbindungen, in denen der Sauerstoff über eine
Einfachbindung zu seinem benachbarten Atom gebunden ist (und dabei
Etherbindungen bildet). In ähnlicher
Weise bezieht sich Thiaalkyl und Azaalkyl auf Alkylreste, in denen
einer oder mehrere Kohlenstoffe durch Schwefel bzw. Stickstoff ersetzt
wurden. Beispiele umfassen Ethylaminoethyl und Methylthiopropyl.
-
Polyol
bezieht sich auf eine Verbindung oder einen Rest, welcher eine Vielzahl
von -OH-Gruppen besitzt. Polyole können als Alkyle gedacht werden,
in denen eine Vielzahl von C-H-Bindungen durch C-OH-Bindungen ersetzt
wurde. Gewöhnliche
Polyolverbindungen umfassen beispielsweise Glycerol, Erythritol,
Sorbitol, Xylitol, Mannitol und Inositol. Lineare Polyolreste werden
gewöhnlich
durch die empirische Formel -CyH2y+1Oy dargestellt,
und cyclische Polyolreste werden gewöhnlich die Formel -CyH2y+1Oy haben.
Solche, in denen y 3, 4, 5 und 6 sind, sind bevorzugt. Cyclische
Polyole umfassen auch reduzierte Zucker, z. B. Glucitol.
-
Acyl
bezieht sich auf Gruppen von 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 und 8 Kohlenstoffatomen
einer geraden, verzweigten, cyclischen Konfiguration, gesättigt, ungesättigt und
aromatisch und Kombinationen davon, angehängt an die Grundstruktur über eine
Carbonylfunktionalität.
Einer oder mehrere Kohlenstoffe in dem Acylrest können durch
Stickstoff, Sauerstoff oder Schwefel ersetzt sein, solange der Anknüpfungspunkt
an die Grundstruktur am Carbonyl verbleibt. Beispiele umfassen Formyl
Acetyl, Propionyl, Isobutyryl, t-Butoxycarbonyl, Benzoyl, Benzyloxycarbonyl
und dergleichen. Niederacyl bezieht sich auf Gruppen, die einen
bis vier Kohlenstoffe enthalten.
-
Aryl
und Heteroaryl beziehen sich auf aromatische bzw. heteroaromatische
Ringe als Substituenten. Heteroaryl enthält einen, zwei oder drei Heteroatome,
ausgewählt
aus O, N, oder S. Beide beziehen sich auf monocyclische 5- oder
6-gliedrige aromatische oder heteroaromatische Ringe, bicyclische
9- oder 10-gliedrige aromatische oder heteroaromatische Ringe und
tricyclische 13- oder 14-gliedrige aromatische oder heteroaromatische
Ringe. Aromatische 6-, 7-, 8-, 9-, 10-, 11-, 12-, 13- und 14-gliedrige
carbocyclische Ringe umfassen zum Beispiel Benzol, Naphthalin, Indan,
Tetralin, und Fluoren und die 5-, 6-, 7-, 8-, 9- und 10-gliedrige
aromatische heterocyclische Ringe umfassen, zum Beispiel Imidazol,
Pyridin, Indol, Thiophen, Benzopyranon, Thiazol, Furan, Benzimidazol,
Chinolin, Isochinolin, Chinoxalin, Pyrimidin, Pyrazin, Tetrazol
und Pyrazol.
-
Arylalkyl
bedeutet einen Alkylrest, der an den Arylring angehängt ist.
Beispiele sind Benzyl, Penethyl und dergleichen.
-
Substituiertes
Alkyl, Aryl, Cycloalkyl, Heterocyclyl, etc. bezieht sich auf Alkyl,
Aryl, Cycloalkyl, oder Heterocyclyl, wobei bis zu drei H Atome in
jedem Rest durch Halogen, Haloalkyl, Hydroxy, Niederalkoxy, Carboxy, Carboalkoxy
(auch bezeichnet als Alkoxycarbonyl), Carboxamido (auch bezeichnet
als Alkylaminocarbonyl), Cyano, Carbonyl, Nitro, Amino, Alkylamino,
Dialkylamino, Mercapto, Alkylthio, Sulfoxid, Sulfon, Acylamino, Amidino,
Phenyl, Benzyl, Heteroaryl, Phenoxy, Benzyloxy, oder Heteroaryloxy
ersetzt sind.
-
Die
Bezeichnung "Halogen" bedeutet, Fluor,
Chlor, Brom oder Iod.
-
Die
Bezeichnung "Zucker" wird in ihrem normalen
Sinn verwendet, wie er in "Hawley's Condensed Chemical
Dictionary", 12.
Auflage, Richard 3. Lewis, Sr.; Van Nostrand Reinhold Co. New York,
definiert ist. Er umfasst jedes Carbohydrat, das eine oder zwei
Saccharosegruppen umfasst. Die Monosaccharidzucker (häufig als
Einfachzucker bezeichnet) sind aus Ketten von 2–7 Kohlenstoffatomen zusammengesetzt.
Einer dieser Kohlenstoffe trägt
ein aldehydeisches oder ketonisches Sauerstoffatom, welches in acetalischen
oder ketalischen Formen kombiniert sein kann. die verbleibenden
Kohlenstoffe besitzen gewöhnlich
Wasserstoffatome und Hydroxylgruppen (oder Schutzgruppen für Hydroxyl,
beispielsweise Acetat). Unter den Monosacchariden, die innerhalb
der Bezeichnung "Zucker" wie in dieser Anmeldung
beabsichtigt, berücksichtigt
würden,
befinden sich Arabinose, Ribose, Xylose, Ribulose, Xylulose, Desoxyribose,
Galactose, Glucose, Mannose, Fructose, Sorbose, Tagatose, Fucose,
Chinovose, Rhamnose, Manno-Heptulose und Sedoheptulose. Unter den
Disacchariden befinden sich Sucrose, Laktose, Maltose, und Cellobiose.
Sofern nicht weiter modifiziert bezieht sich die allgemeine Bezeichnung "Zucker" auf sowohl D-Zucker,
als auch L-Zucker. Der Zucker kann auch geschützt sein. Der Zucker kann über einen
Sauerstoff (wie im
US Patent
5,756,470 ) oder über
ein Kohlenstoff, (wie in PCT
WO
2002066464 ) gebunden sein, wobei die Offenbarungen der
Beiden durch Bezugnahme hierin aufgenommen sind.
-
Reduzierte
C-gebundene Zucker oder C-gebundene Glycosylverbindungen sind ebenfalls
von dieser Erfindung umfasst. Die reduzierten Zucker (z. B. Glucitol),
welche entweder als Polyole oder als Zucker klassifiziert werden
können,
sind auch als Alditole bekannt. Alditole sind Polyole, welche die
allgemeine Formel HOCH2[CH(OH] nCH2OH besitzen (formal von einer Aldose durch
Reduktion der Carbonylgruppe ableitbar).
-
Die
Bezeichnung "Glucuronid" wird auch in ihrem
normalen Sinn verwendet, indem sie sich auf ein Glycosid von Glucuronsäure bezieht.
-
Die
Bezeichnung "Zuckercarbamat" bezieht sich auf
Mono-, Di- und Oligosaccharide, in denen eines oder mehrere Hydroxyle
als Carbamate derivatisiert wurden, insbesondere als Phenylcarbamate
und substituierte Phenylcarbamate [siehe Detmers et al. Biochim
Biophys. Acta 1486, 243–252
(2000), welche durch Bezugnahme hierin aufgenommen ist.]. Ein bevorzugtes
Zuckercarbamat ist:
-
Beispiele
von Quaternären,
welche in die Definition von monocyclischen und bicyclischen Trialkylammoniumalkylresten
fallen, umfassen:
-
Die
Bezeichnung "Pro-Pharmakon" ("prodrug") bezieht sich auf
eine Verbindung, die in vivo aktiver gemacht wird. Gewöhnlich geschieht
die Umwandlung eines Pro-Pharmakons
zu einem Pharmakon durch enzymatische Prozesse in der Leber oder
in Blut des Säugers.
Viele der Verbindungen der Erfindung können chemisch modi fiziert werden
ohne Absorption in den systemischen Kreislauf, und in solchen Fällen, kann
die in vivo Aktivierung über
einen chemischen Ablauf herbeigeführt werden (wie bei der säurekatalysierten
Spaltung im Magen) oder durch die Mithilfe von Enzymen und der Mikroflora
im gastrointestinalen (GI) Trakt.
-
Bei
der Charakterisierung der Variablen wird wiedergegeben, dass R9 einen fünf- bis sieben-gliedrigen Ring
mit A oder R10 bilden kann; dass R10 eine Doppelbindung mit A bilden kann,
oder einen fünf-
bis sieben-gliedrigen Ring mit R9 bilden
kann; und dass R11 einen zweiten fünf- bis
sieben-gliedrigen Ring bilden kann. Es ist beabsichtigt, dass diese
Ringe verschiedene Grade einer Unsättigung (von vollgesättigt bis
aromatisch) aufweisen, Heteroatome umfassen können und mit Niederalkyl oder
Alkoxy substituiert sein können.
-
Bei
der Charakterisierung der Variablen wird wiedergegeben, dass R-Gruppen,
wie z. B. R
5, einen, zwei, drei, vier oder
fünf Reste,
die unabhängig
voneinander aus einer Liste von variablen Definitionen ausgewählt sind,
darstellen. Die Struktur unten zeigt die Absicht dieser Sprache.
In diesem Beispiel bedeutet R
5 drei Reste:
-CH
3, -OH und -OCH
3
-
Die
Variablen werden definiert, wenn sie eingeführt werden und behalten ihre
Definition durchgängig. Somit
ist beispielsweise R3 immer ausgewählt aus
H, -OH, Fluor, -O-Niederalkyl und -O-Acyl, obwohl, gemäß der Standardpatentpraxis,
kann er in abhängigen
Ansprüchen
zu einer Untergruppe von diesen Werten eingeschränkt werden. Hochstellungen
sind hinzugefügt,
um von Resten die ähnlich
angeknüpft
sind und die überlappende
Markush Gruppen besitzen zu unterscheiden. Beispielsweise wird der
Substituent, der am Phenylring des Azetidinons an der 1-Position
(d. h. am Stickstoff) angebracht ist, immer als R1 bezeichnet,
kann aber auch R1, R1a,
R1b oder R1c sein,
abhängig
von den Mitgliedern der Markush Gruppe, welche ihn definieren. Zur Vereinfachung
können
sich die abhängigen
Ansprüche
bei einer mehrfachen Abhängigkeit
auf R1 beziehen, etc. Dies ist beabsichtigt,
um die entsprechenden Werte der korrespondierenden Variablen R1, R1, R1b,
R1c etc. in jedem Anspruch, von dem er abhängt, zu
modifizieren. Somit ist ein Anspruch, der "eine Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis
8, worin R1 ist ausgewählt aus H, Halogen, -OH und
Methoxy" wiedergibt
dazu gedacht, den entsprechenden R1a-Substituenten
in Anspruch 6, den R1b-Substituenten in
Anspruch 7 und den R1c-Substituenten in
Anspruch 8 weiter einzuschränken.
-
Es
wird erkannt, dass die Verbindungen der Erfindung in radiomarkierter
Form existieren können,
d. h. die Verbindungen können
eines oder mehrere Atome enthalten, die eine Atommasse oder Massenzahl
enthalten, welche unterschiedlich von der Atommasse oder Massenzahl
ist, welche gewöhnlich
in der Natur gefunden wird. Radioisotope von Wasserstoff, Kohlenstoff,
Phosphor, Fluor und Chlor umfassen 3H, 14C, 35S, 18F bzw. 36Cl Verbindungen,
die diese Radioisotope und/oder andere Radioisotope von anderen
Atomen enthalten, sind innerhalb des Umfangs der Erfindung. Tritiierte,
d. h. 3H, und Kohlenstoff-14, d. h. 14C-Radioisotope, sind wegen ihrer einfachen
Herstellung und Detektierbarkeit besonders bevorzugt. Radiomarkierte
Verbindungen der Formeln I-VIII dieser Erfindung und Pro-Pharmakas
davon können
gewöhnlich
durch die den Fachmann bekannten Methoden hergestellt werden. In
einfacher Weise können
solche radiomarkierten Verbindungen hergestellt werden, indem die
Verfahren durchgeführt
werden, die in den Beispielen und Schemata offenbart sind, wobei
leicht erhältliche
radiomarkierte Reagenzien gegen ein nicht-radiomarkiertes Reagens ersetzt werden.
-
Die
Bezeichnungen "Behandeln
oder Vorbeugen" bedeuten
Besserung, Vorbeugung oder Linderung der Symptome und/oder Wirkungen,
welche mit Lipidstörungen
as soziiert sind. Die Bezeichnung "Vorbeugung", wie sie hierin verwendet wird, bezieht
sich auf das Verabreichen eines Medikaments im Voraus zum Verhindern
oder Abschwächen
eines chronischen Zustands, um die Wahrscheinlichkeit oder Ernsthaftigkeit dieses
Zustands zu verringern. Der Durchschnittsfachmann auf dem medizinischen
Gebiet (worauf die vorliegenden Verwendungsansprüche gerichtet sind) erkennt,
dass die Bezeichnung "Vorbeugen" keine absolute Bezeichnung
ist. In der Medizin wird so verstanden, dass sie sich auf die prophylaktische
Verabreichung eines Arzneimittels bezieht, um im Wesentlichen die
Wahrscheinlichkeit oder Ernsthaftigkeit eines Zustandes zu verringern,
und stellt genau den Sinn dar, den der Anmelder in den Ansprüchen beabsichtigt.
Wie hierin verwendet, ist ein Bezug auf die "Behandlung" eines Patienten dazu bestimmt, die
Prophylaxe einzuschließen.
Durchgängig
durch diese Beschreibung wird auf verschiedene Quellenangaben Bezug
genommen. Die Offenbarungen dieser Veröffentlichung sind in ihrer
Gesamtheit durch Bezugnahme aufgenommen, als ob sie hierin niedergeschrieben
wären.
-
Die
Bezeichnung "Säuger" wird in ihrem lexikalischen
Sinn verwendet. Die Bezeichnung "Säuger" umfasst beispielsweise
Mäuse,
Hamster, Ratten, Kühe,
Schafe, Schweine, Ziegen, und Pferde, Affen, Hunde (z. B. Canis
familiaris), Katzen, Hamster, Meerschweinchen und Primaten, einschließlich Menschen.
-
Die
Verbindungen können
zur Behandlung oder Vorbeugung von Gefäßentzündungen verwendet werden, wie
es in der veröffentlichten
US Anmeldung 20030119757 beschrieben ist; zum Vorbeugen, Behandeln, oder
Verbessern der Symptome der Alzheimer Krankheit und zum Regulieren
der Produktion oder der Höhe eines
Amyloid-β-Peptids
und der ApoE Isoform-4, wie in dem
US
Patent 6,080,778 und der publizierten US-Anmeldung 20030013699
beschrieben ist; und zum Vorbeugen oder Verringern des Auftretens
von Xanthomen, wie es in der publizierten US-Anmeldung 20030119809 beschrieben ist.
Die Offenbarungen von Allen sind hierin durch Bezugnahme aufgenommen.
-
Die
hierin beschriebenen Verbindungen enthalten zwei oder mehrere asymmetrische
Zentren und können
somit zu Enantiomeren, Diasteriomeren und anderen stereoisomeren
Formen führen.
Jedes chirale Zentrum kann hinsichtlich der absoluten Stereochemie
als (R)- oder (S)- definiert werden. Die vorliegende Erfindung soll
alle möglichen
Isomere, also auch ihre racemischen und optisch reinen Formen, umfassen.
Optisch aktive (R)- und (S)-, oder (D)- und (L)-Iosmere können unter
Verwendung chiraler Synthone oder chiraler Reagenzien hergestellt
werden oder unter Verwendung herkömmlicher Techniken aufgelöst werden.
Wenn die hierin beschriebenen Verbindungen olefinische Doppelbindungen
oder andere geometrische Asymmetriezentren enthalten, und soweit
nicht anderweitig dargestellt, ist es beabsichtigt, dass diese Verbindungen
Isomere mit sowohl E- als auch Z-Geometrie umfassen. Ebenso ist
auch beabsichtigt, dass alle tautomeren Formen umfasst sind.
-
Die
graphischen Darstellungen der racemischen, ambiscalemischen und
scalemischen oder enantiomerisch reinen Verbindungen, wie hierin
verwendet, sind aus Maehr, 3. Chem. Ausgabe 62, 114–120 (1985) entnommen:
durchgängige
und unterbrochene Keile werden verwendet, um die absolute Konfiguration
des chiralen Elements anzuzeigen; Wellenlinien und einzelne dünne Linien
zeigen die Möglichkeit
jeder stereochemischen Auswirkung, die die Bindung, welche sie darstellt,
erzeugen könnte;
durchgezogene und unterbrochene dicke Linien sind geometrische Deskriptoren,
welche die relative dargestellte Konfiguration anzeigen, aber einen
racemischen Charakter andeuten; und Keilkonturen und gepunktete
oder unterbrochene Linien bezeichnen enantiomerenreine Verbindungen
einer unbestimmten absoluten Konfiguration. Somit ist die Formel
XI dazu vorgesehen, dass sie die beiden reinen Enantiomere dieses
Paars umfasst:
bedeutet reines R, S:
oder reines S, R:
wohingegen
sich auf eine racemische
Mischung von R, S und S, R bezieht, d. h., dass sie eine relative
trans-Konfiguration an dem Betalactamring besitzt.
-
Die
Bezeichnung "enantiomerer Überschuss" ist in der Fachwelt
wohlbekannt und ist definiert für
eine Auflösung
von ab in a + b als
-
Die
Bezeichnung "enantiomerer Überschuss" ist mit der älteren Bezeichnung "optische Reinheit" derart verwandt,
dass beides Messungen desselben Phänomens sind. Der Wert von ee
ist eine Zahl zwischen 0 und 100, wobei Null ein racemisches und
100 ein reines, einzelnes Enantiomer ist. Eine Verbindung, welche in
der Vergangenheit als 98 % optisch rein bezeichnet wurde, wird jetzt
präziser
als 96 % ee beschrieben; mit anderen Worten spiegelt ein 90 % ee
die Anwesenheit von 95 % eines Enantiomers und 5 % des anderen in dem
fraglichen Material wieder.
-
Die
Konfiguration von irgendeiner Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindung,
die hierin erscheint, ist nur der Einfachheit halber ausgewählt und
nicht dazu bestimmt, eine spezielle Konfiguration zu bezeichnen;
somit ist eine Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindung, welche hierin zufällig als
E dargestellt ist, möglicherweise
Z, E, oder eine Mischung der beiden in irgendeinem Verhältnis.
-
Die
Terminologie bezogen auf "Schützen", "Entschützen" und "geschützte Funktionalitäten" erscheint durchweg
in dieser Beschreibung. Eine solche Terminologie ist dem Fachmann
gut bekannt und wird im Kontext von Verfahren verwendet, welche
eine abgestufte Behandlung mit einer Serie von Reagenzien mit sich bringen.
In diesem Zusammenhang bezieht sich eine Schutzgruppe auf eine Gruppe,
die verwendet wird, um eine Funktionalität während eines Verfahrensschrittes,
in dem diese ansonsten reagieren würde, aber in der eine Reaktion
unerwünscht
ist, maskiert wird. Die Schutzgruppe verhindert die Reaktion in
dieser Stufe, aber kann nachfolgend entfernt werden, um die ursprüngliche
Funktionalität
freizulegen. Die "Entfernung" oder Entschützung" geschieht nach der
Vervollständigung
der Reaktion oder den Reaktionen in der/denen die Funktionalität stören würde. Wenn
also eine Abfolge von Reagenzien spezifiziert ist, so wie es in
den Verfahren der Erfindung der Fall ist, kann der Fachmann solche
Gruppen, die als "Schutzgruppen" geeignet sind, einfach
auffinden. Geeignete Gruppen zu diesem Zweck sind in den Standardschriften
auf dem Gebiet der Chemie, wie z. B. "Protective Groups in Organic Synthesis
by T.W. Greene [John Wiley & Sons,
New York, 1991] diskutiert, das hierin durch Bezugnahme aufgenommen
ist. Besondere Aufmerksamkeit wird auf das Kapitel, genannt "Protection for the
Hydroxyl Group, Including 1,2- und 1,3-Diols" (Seiten 10–86), gelenkt.
-
Die
Abkürzungen
Me, Et, Ph, Tf, Ts und Ms bedeuten Methyl, Ethyl, Phenyl, Trifluormethansulfonyl, Toluolsulfonyl
bzw. Methansulfonyl. Eine umfangreiche von organischen Chemikern
(d. h. Personen mit durchschnittlichen Fachkenntnissen) verwendete
Liste von Abkürzungen
erscheint in der ersten Ausgabe jedes Bandes von "Journal of Organic
Chemistry". Diese
Liste, welche typischerweise in einer Tabelle mit dem Titel "Standard List of
Abbreviations" dargestellt
ist, ist hierin durch Bezugnahme aufgenommen.
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Während es
für die
Verbindungen mit den Formeln (0) und I-VIII möglich ist, dass diese als Rohchemikalien
verabreicht werden, ist es bevorzugt, dass diese als pharmazeutische
Zusammensetzung dargeboten werden. Gemäß einem weiteren Aspekt stellt
die vorliegende Erfindung pharmazeutische Zusammensetzungen, umfassend
eine Verbindung der Formel (0) oder I–VIII oder ein pharmazeutisch
annehmbares Salz oder Solvat davon, zusammen mit einem oder mehreren
pharmazeutischen Trägern
davon und gegebenenfalls einen oder mehreren anderen therapeutischen
Zutaten, zur Verfügung.
Der/die Träger
müssen
in dem Sinn "annehmbar" sein, dass sie mit
den anderen Zutaten der Formulierung kompatibel sind und nicht schädlich für dessen
Empfänger.
-
Die
Formulierungen umfassen solche, die für orale, parenterale (einschließlich subkutane,
intradermale, intramuskuläre,
intravenöse
und intraartikuläre),
rektale und topische (einschlich dermale, buccale, sublinguale und
intraokulare) Verabreichung geeignet sind. Der am meisten geeignetste
Weg kann von dem Zustand und der Störung des Empfängers abhängen. Die
Formulierungen können
gewöhnlich
in einer Einheitsdosisform dargestellt werden und können mit
irgendeiner der in der pharmazeutischen Fachwelt bekannten Methoden
hergestellt werden. Alle Verfahren beinhalten die Stufe des Zusammenbringens
einer Verbindung der Formel (0) und I–VIII oder eines pharmazeutisch
annehmbaren Salzes oder Solvates davon ("aktiver Inhaltsstoff") mit dem Träger, welcher einen oder mehrere
zusätzliche
Inhaltsstoffe konstituiert. Im Allgemeinen werden die Formulierungen
durch gleichmäßiges und
intensives Zusammenbringen der aktiven Inhaltsstoffe mit flüssigen Trägern oder
fein verteilten festen Trägern
oder beiden hergestellt und dann, falls notwendig, wird das Produkt in
die gewünschte
Formulierung geformt.
-
Die
für eine
orale Verabreichung geeigneten Formulierungen der vorliegenden Erfindung
können
dargestellt werden als einzelne Einheiten, wie z. B. als Kapseln
Sachets oder Tabletten, wobei jedes eine vorbestimmte Menge des
aktiven Inhaltsstoffes enthält;
als Pulver oder als Granulat; als Lösung oder als Suspension in
einer wässrigen
Flüssigkeit
oder einer nicht-wässrigen
Flüssigkeit;
oder als Öl-in-Wasser Flüssigemulsion oder
als Wasser-in-Öl
Flüssigemulsion.
Der aktive Inhaltsstoff kann auch als Bolus, als Electuarium oder
als Paste dargestellt werden.
-
Eine
Tablette kann durch Verpressen oder Formen hergestellt werden, gegebenenfalls
mit einem oder mehreren zusätzlichen
Inhaltsstoffen. Verpresste Tabletten können durch Pressen der aktiven
Inhaltsstoffe in einer frei fließenden Form, wie z. B. als
Puder oder Granulat, gegebenenfalls vermischt mit einem Binder,
Gleitmittel, inerten Verdünner,
schmierenden, oberflächenaktiven
oder Dispergiermittel durch Verpressen in einer geeigneten Maschine
hergestellt werden. Geformte Tabletten können durch Verformen einer
Mischung der pulverförmigen
Verbindung, angefeuchtet mit einem inerten flüssigen Verdünner, in einer geeigneten Maschine hergestellt
werden. Die Tabletten können
gegebenenfalls beschichtet oder geritzt sein und können derart
formuliert sein, dass sie eine anhaltende, verzögerte oder kontrollierte Freisetzung
des aktiven Inhaltsstoffes bereitstellen.
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Die
pharmazeutischen Zusammensetzungen können einen "pharmazeutisch annehmbaren inerten Träger" umfassen, und dieser
Ausdruck ist dazu vorgesehen, dass er einen oder mehrere inerte
Arzneiträger, welche
Stärke,
Polyole, Granuliermittel, mikrokristalline Cellulose, Verdünner, Gleitmittel,
Binder, disintegrierende Mittel und dergleichen umfassen, umfasst.
Falls gewünscht,
können
die Tablettendosisformen der offenbarten Erfindungen durch wässrige oder
nicht-wässrige
Standardtechniken beschichtet werden. "Pharmazeutisch annehmbare Träger" umfassen auch Mittel
zur kontrollierten Freisetzung.
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Die
Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung können gegebenenfalls auch andere
therapeutische Inhaltsstoffe, Antihaftmittel, Konservierungsmittel,
Süßungsmittel,
Farbstoffe, Aromastoffe, Trockenmittel, Weichmacher, Farbstoffe
und dergleichen enthalten. Jedes dieser optionalen Inhaltsstoffe
muss natürlich mit
der Ver bindung der Erfindung kompatibel sein, um eine Stabilität der Formulierung
zu gewährleisten.
-
Beispiele
von Arzneistoffträgern
zur Verwendung als pharmazeutisch annehmbare Träger und pharmazeutisch annehmbare
inerte Träger
und der oben genannten zusätzlichen
Inhaltsstoffe umfassen, sind aber nicht imitiert auf:
BINDER:
Maisstärke,
Kartoffelstärke,
andere Stärken,
Gelatine, natürliche
und synthetische Gummen, wie z. B. Akazie, Natriumalginat, Alginsäure, andere
Alginate, gepuderter Tragacanth, Guargummi, Cellulose und seine
Derivate (z. B., Ethylcellulose, Celluloseacetat, Calciumcarboxymethylcellulose,
Natriumcarboxymethylcellulose), Polyvinylpyrrolidon, Methylcellulose,
pre-gelatinierte Stärke
(z. B. STARCH 1500® und STARCH 1500 IM®,
vertrieben von Colorcon, Ltd.), Hydroxypropylmethylcellulose, mikrokristalline
Cellulose (z. B. AVICELTM, wie z. B. AVICEL-PH-101TM, -103TM und -105TM, vertrieben von FMC Corporation, Marcus
Hook, PA, USA), oder Mischungen davon.
Füller: Talkum, Calciumcarbonat
(z. B. Granulat oder Pulver), dibasisches Calciumphosphat, tribasisches
Calciumphosphat, Calciumsulfat (z. B. Granulat oder Pulver), mikrokristalline
Cellulose, gepulverte Cellulose, Dextrate, Kaolin, Mannitol, Kieselsäure, Sorbitol,
Stärke,
pre-gelatinierte Stärke,
oder Mischungen davon;
DISINTEGRIERER: Agar-Agar, Alginsäure, Calciumcarbonat,
mikrokristalline Cellulose, Natriumcroscarmellose, Crospovidon,
Kaliumpolacrilin, Natrium- Stärkeglycolat,
Kartoffel- oder Tapiokastärke,
andere Stärken, pre-gelatinierte
Stärke,
Ton, andere Algine, andere Cellulosen, Gummen, oder Mischungen davon;
GLEITMITTEL:
Calciumstearat, Magnesiumstearat, Mineralöl, leichtes Mineralöl, Glycerin,
Sorbitol, Mannitol, Polyethylenglycol, andere Glycole, Stearinsäure, Natriumlaurylsulfat,
Talk, hydrogeniertes Gemüseöl (z. B. Erdnussöl, Baumwollsamenöl, Sonnenblumenöl, Sesamöl, Olivenöl, Maiskornöl und Sojabohnenöl), Zinkstearat,
Ethyloleat, Ethyllaurat, Agar, Syloidkieselgel (AEROSIL 200, W.R.
Grace Co., Baltimore, MD USA), ein koaguliertes Aerosol von synthetischem
Silica (Degussa Co., Piano, TX USA), ein pyrogenes Siliciumdioxid (CAB-O-SIL,
Cabot Co., Boston, MA USA), oder Mischungen davon;
ANTIHAFTMITTEL:
Calciumsilicat, Magnesiumsilicat, Siliciumdioxid, kolloidales Siliciumdioxid,
Talk, oder Mischungen davon;
ANTIMIKROBIELLE MITTEL: Benzalkoniumchlorid,
Benzethoniumchlorid, Benzoesäure,
Benzylalkohol, Butylparaben, Cetylpyridiniumchlorid, Cresol, Chlorbutanol,
Dehyrodessigsäure,
Ethylparaben, Methylparaben, Phenol, Phenylethylalkohol, Phenylquecksilberacetat,
Phenylquecksilbernitrat, Kaliumsorbat, Propylparaben, Natriumbenzoat,
Natriumdehydroacetat, Natriumpropionat, Sorbinsäure, Thimersol, Thymo, oder
Mischungen davon; und
BESCHICHTUNGSMITTEL: Natriumcarboxymethylcellulose,
Celluloseacetatphthalat, Ethylcellulose, Gelatine, pharmazeutische
Glasur, Hydroxypropylcellulose, Hydroxypropylmethylcellulose, Hydroxypropylmethylcellulosephthalat,
Methylcellulose, Polyethylenglycol, Polyvinylacetatphthalat, Schellack,
Sucrose, Titandioxid, Carnubawachs, mikrokristallines Wachs, oder
Mischungen davon.
-
Der
orale Dosisbereich für
erwachsene Menschen reicht gewöhnlich
von 0,005 mg bis 10 g/Tag. Tabletten oder andere Dareichungsformen,
welche in einzelnen Einheiten bereitgestellt werden, können einfacherweise
eine Menge der erfindungsgemäßen Verbindung
enthalten, welche als solche oder als mehrfache Dosis derselben
wirksam ist, z. B., Einheiten enthaltend 5 mg bis 500 mg, gewöhnlich um
die 10 mg bis 200 mg. Die exakte Menge der an einen Patienten verabreichten
Menge liegt in der Verantwortlichkeit des behandelnden Arztes. Jedoch
wird die verabreichte Dosis von einer Vielzahl von Faktoren, einschließlich dem
Alter und dem Geschlecht des Patienten, der exakten Störung, die
behandelt werden soll, und ihrer Ernsthaftigkeit, abhängen.
-
Eine
Kombinationstherapie kann durch Verabreichen von zwei oder mehreren
Mitteln, wobei jedes von ihnen separat formuliert und verabreicht
wird, oder durch Verabreichen von zwei oder mehreren Mitteln in
einer einzelnen Formulierung er reicht werden. Andere Kombinationen
sind ebenso durch die Kombinationstherapie umfasst. Zum Beispiel
können
zwei Mittel zusammen formuliert und in Verbindung mit einer separaten
Formulierung, welche ein drittes Mittel enthält, verabreicht werden. Obwohl
die zwei oder mehr Mittel in der Kombinationstherapie simultan verabreicht
werden können,
ist es keine Notwendigkeit. Zum Beispiel kann das Verabreichen eines
ersten Mittels (oder einer Kombination von Mitteln) dem Verabreichen
eines zweiten Mittels (oder Kombinationen von Mitteln) um Minuten,
Stunden, Tage oder Wochen vorausgehen. Somit können die zwei oder mehr Mittel
innerhalb von Minuten voneinander oder innerhalb von 1, 2, 3, 6,
9, 12, 15, 18, oder 24 Stunden von voneinander oder innerhalb 1,
2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 12, 14 Tagen voneinander oder innerhalb 2,
3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, oder 10 Wochen voneinander verabreicht werden.
In manchen Fällen
sind sogar längere Intervalle
möglich.
Obwohl es in vielen Fällen
erwünscht
ist, dass die in der Kombinationstherapie verwendeten zwei oder
mehr Mittel zur selben Zeit im Körper
des Patienten anwesend sind, ist dies nicht zwingend erforderlich.
Die Kombinationstherapie kann auch zwei oder mehrere Verabreichungen
von einem oder mehreren der in der Kombination verwendeten Mittel
umfassen. Falls z. B. das Mittel X und das Mittel Y in einer Kombination
verwendet werden, kann man diese in jeder Kombination nacheinander
einmal oder mehrmals verabreichen, z. B. in der Reihenfolge X-Y-X,
X-X-Y, Y-X-Y, Y-Y-X, X-X-Y-Y, usw.
-
In
Vivo Assay von hypolipidämischen
Mitteln unter Verwendung des Cholesterolabsorptionsmodells der Ratte.
Dieses Modell basiert auf den von Burnett et al. (2002), Bioorg.
Med. Chem. Lett. 2002 Feb. 11; 12(3):315–8 und J. Lipid Res. 1999 Okt.;
40(10):1747–57
beschriebenen Modellen. Weibliche Sprague-Dawley-Ratten, welche 150–250 g wiegen, werden in drei
Gruppen aufgeteilt und man läßt sie über Nacht
fasten. Die Tiere (4–6/Gruppe)
werden peroral mit 300 μl
Testverbindung in Olivenöl
oder einem geeignetem Träger dosiert.
30 Minuten später
werden 3–5
Mikro-Curie 3H-Cholesterol pro Ratte in
300 μl Olivenöl peroral
verabreicht. Nach 3 Stunden wird 200 μl Serum gesammelt, mit Szintillationsflüssigkeit
gevortexed und in einem Szintillationszähler nach Radioaktivität gemessen.
Die prozentuale Inhibierung ist definiert als 100*(1-CTest/CKontrolle), wobei sich CTest bzw.
CKontrolle auf die 3H-Pegel
im Serum für
die Testverbindung und für
die nur-Trägerkontrolle
be ziehen. Die prozentualen Inhibierungswerte sind für eine feste
Dosis berichtet. Die ED50 ist die Dosis,
bei der der halbe maximale Effekt auf die Serum-3H-Pegel
für eine
bestimmte Testverbindung beobachtet wird.
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In
Vivo Assay von hypolipidämischen
Mitteln unter Verwendung des Chloesterolabsorptionsmodells von Mäusen. Weibliche
CD-1-Mäuse,
welche 20–30
g wiegen, werden in Gruppen von 3–8 aufgeteilt und man lässt sie über Nacht
fasten. Die Tiere (3–8/Gruppe)
werden peroral mit 200 μl
Testverbindung in Olivenöl
oder geeignetem Träger
peroral dosiert. 30 Minuten später
werden 3–5
Mikro-Curie 3H-Cholesterol pro Maus in 200 μl Olivenöl peroral
verabreicht. Nach 3 Stunden wird 100 μl Serum gesammelt, mit Szintillationsflüssigkeit
gevortexed und nach Radioaktivität
in einem Szintillationszähler
gemessen. Die prozentuale Inhibierung und ED50 sind
definiert wie in dem Cholesterolabsorptionsmodell der Ratten oben.
-
In
Vivo Assay von hypolipidämischen
Mitteln unter Verwendung von hypolipidämischen Hamstern. Die Hamster
werden in zwei Gruppen von sechs aufgeteil und für sieben Tage einer kontrollierten
Cholesteroldiät (Purina
Chow #5001, enthaltend 0,5 % Cholesterol) unterzogen. Der Diätverzehr
wird beobachtet, um die diätetische
Cholesterolexposition im Hinblick auf die Testverbindungen zu bestimmen.
Die Tiere werden einmal täglich
mit der Testverbindung dosiert, beginnend mit der Initiation der
Diät. Die
Dosierung erfolgt durch orale Sondenernährung von 0,2 ml Maiskernöl alleine
(Kontrollgruppe) oder einer Lösung
(oder Suspension) der Testverbindung in Maiskernöl. Alle Tiere, die sterbend
oder in schlechter physischer Verfassung sind, werden getötet. Nach
sieben Tagen werden die Tiere durch intramuskuläre (IM) Injektion von Ketamin
anästhesiert
und durch Enthauptung geopfert. Blut wird in EDTA enthaltenen "Vacutainer"-Röhrchen zur
Plasmalipidanalyse gesammelt und die Leber für eine Gewebelipidanalyse operativ
entfernt. Die Lipidanalyse wird nach publizierten Verfahren durchgeführt [Schnitzer-Polokoff,
R., et al, Corp. Biochem. Physiol., 99A, 4, 665–670 (1991)] und die Daten
werden als prozentuale Reduktion von Lipid gegenüber einer Kontrolle berichtet.
-
In
Vivo Assay von hypolipidämischen
Mitteln unter Verwendung des akuten Cholesterolabsorptionsmodells
des Hamsters. Männliche
syrische Hamster von 120 g wer den in Gruppen von 3–6 aufgeteilt
und man lässt
sie über
Nacht fasten. die Tiere (3–6/Gruppe)
werden peroral mit 200 μl
der Testverbindung in Olivenöl oder
einem geeignetem Träger
peroral dosiert. 30 Minuten später
werden 3–5
Mikro-Curie 3H-Cholesterol pro Hamster in
200 μl Olivenöl peroral
verabreicht. Nach 3 Stunden wird 100–200 μl Serum gesammelt, mit Szintillationsflüssigkeit
gevortexed und nach Radioaktivität
in einem Szintillationszähler
gemessen. Die prozentuale Inhibierung und ED50 sind
definiert, wie in dem Cholesterolabsorptionsmodell der Ratten oben.
-
Die
Bioabsorption der hierin beschriebenen Verbindungen kann unter Verwendung
eines Caco-2 Zellen-Monolagen-Modells von Nilgers et al. [Pharm.
Res. 7, 902 (1990)] durchgeführt
werden.
-
Pharmakokinetiken.
Zum Studium der Pharmakokinetiken von Verbindungen werden Bioverfügbarkeitsstudien
in Ratten durchgeführt.
Die Verbindungen werden in geeigneten Formulierungen hergestellt:
5 % Ethanol in Olivenöl
zur oralen Verabreichung und 2 % DMSO: 20 % Cyclodextrine in H
2O zur intravenösen Verabreichung. Die Verbindungen
werden intravenös
via Schwanzveneninjektion und oral durch Magensondenernährung an
unabhängige
Gruppen von CD-Ratten (200–250
g) verabreicht. Das Serum wird zu verschiedenen Zeitpunkten gesammelt
und mittels einer LC/MS/MS-Detektionsmethode auf Anwesenheit der
Verbindungen geprüft.
Die Proben werden 15-fach in 30 % Acetonitril in Wasser verdünnt, dann
(35 μl)
in einen 3,2 mL/min Fluss von 5 % Methanol in Wasser auf eine Probenextraktionspatrone
(Waters Oasis HLB Direct Connect) injiziert, für 30 Sekunden gewaschen, und
dann auf eine Umkehrphasen-HPLC-Säule aufgetragen (Thermo Electron
Betasil C 18 Pioneer 50 × 2,1
mm, 5 μm
Partikelgröße). Die
Proben werden von der Umkehrphasen-HPLC-Säule mit einem Gradienten eluiert:
(Mobile Phase A: 5 mM Ammoniumacetat in dH
2O,
Mobile Phase B: 20 % Methanol in Acetonitril; auf 95 % B über 4 Minuten,
und Halten für
3 Minuten dann Rückkehr
zu den Ausgangskonditionen zum Reäquillibrieren der Säule für 1 Minute,
alles bei einer Flussrate von 0,3 mL/min). Ein "Micromass Quattro Mikro" (Waters Corp.; Milford,
MA) dreifach Quadropol-Massenspektrometer, betrieben im MRM-Modus,
wird für
die Detektion verwendet. Die Konzentrationen werden basierend auf
den Standardkonzentrationskurven der Verbindungen berechnet. Eine "Mass Lynx-Software" (Waters, Corp.;
Milford, MA) wird verwendet, um die absolute Konzentration der Testverbindung
in jeder Serumprobe zu berechnen. Eine Konzentrations-Zeitkurve
wird von den Daten in Microsoft Excel erzeugt, "Summit Software PK Solutions 2.0" oder "Graph Pad Prism" (GraphPad Software,
Inc., San Diego, CA) um pharmakokinetische Kurven zu erzeugen. Eine
Fläche
unter der Kurve (area under the curve) (AUC
n,
n = Länge
des Experiments in Minuten oder Stunden) wird berechnet von den
Konzentrationen gegenüber
den Zeitdaten durch die Software unter Verwendung der Trapezoidmethode
für beide,
die oralen und die intravenös
dosierten Tiere. Die orale Bioverfügbarkeit (F) über die
Länge des
Experiments wird berechnet über
die Formel:
-
Repräsentative
Verbindungen gemäß der Erfindung
wurden nach dem Cholesterolabsorptionsmodell der Ratten, wie oben
beschrieben, getestet. Die erfindungsgemäßen Verbindungen zeigten eine
Inhibierung wie in Tabellen 1 und 2 unten dargestellt. Tabelle
1
(Fortsetzung)
Beispiel
# | R51 | R52 | R53 | R54 | R55 | %
Inhibierung bei 1 mg/kg |
20 | | O-Glucuronid | | | | 59 |
21 | | CO2H | | | | 68 |
22 | | | CO2H | | | 52 |
23 | | NO2 | | | | 54' |
28 | | NHAc | | | | 76' |
28 | | | NH2 | | | 56 |
56 | | P=O(OH)2 | | | | 59 |
76 | | O-C6-Glucupyranose | | | | 56 |
77 | | O-C6-Methylglucupyranosid | | | | 70 |
78 | | O-C6-glucitol | | | | 51 |
81 | | OMe | OMe | | | 17 |
82 | | SMe | | | | 28 |
83 | | NMe2 | | | | 38 |
84 | | | CH=CH2 | | | 51 |
85 | | OMe | | | CHO | 15 |
86 | | NH2 | | | | 35 |
87 | | O-CH2-CH2-O | | | 59 |
88 | | | CH2CO2H | | | 30 |
89 | | | CO2Me | | | 45 |
90 | | Me | | Me | | 27 |
91 | | β-Naphtyl | | | 56 |
92 | | CF3 | | | | 17 |
93 | | Me | | | | 28 |
94 | | Me | F | | | 30 |
95 | | O-Glucupyranose | | | | 57 |
96 | OMe | OMe | OMe | | | 69 |
97 | OMe | | OMe | | | 40 |
98 | Me | | | | | 7 |
99 | | | CHO | | | 38 |
100 | | OEt | | | | 54 |
101 | | | OEt | | | 41 |
102 | | OMe | OH | | | |
103 | | O-nPr | | | | 21 |
104 | | OH | | | CHO | 52 |
105 | | O-iPr | | | | 15 |
(Fortsetzung)
Beispiel
# | R51 | R52 | R53 | R54 | R55 | %
Inhibierung bei 1 mg/kg |
106 | | CO2H | OH | | | 66 |
107 | | OMe | | OMe | | 49 |
108 | OH | | OH | | | 89 |
109 | | O-nBu | | | | 52 |
110 | | OH | CO2H | | | 72 |
111 | | OMe | | F | | 72 |
112 | | OH | | F | | 75 |
113 | | C1-Glucitol | | | | 67 |
114 | | OH | | OH | | 72 |
115 | | B(OH)2 | | | | 70 |
116 | | | C1-Glucupyranose | | | 81 |
117 | | C1-CH2-Glucupyranose | | | | 28 |
118 | | SO3H | | | | 61 |
119 | | SH | | | | 56 |
120 | | NMe3+ | | | | 23 |
1 % Inhibierung
bei 10 mg/kg 2 % Inhibierung bei 3 mg/kg 3 % Inhibierung bei 5 mg/kg |
Tabelle
2
(Fortsetzung)
(Fortsetzung)
(Fortsetzung)
-
Die
Verbindungen 49, 50 und 51 in der obigen Tabelle sind nicht Teil
der Erfindung.
-
Im
Allgemeinen können
die Verbindungen gemäß der Erfindung
durch die Verfahren hergestellt werden, die in den allgemeinen Reaktionsschemata
dargestellt sind, z. B. wie unten beschrieben, oder durch Modifikationen
davon unter Verwendung leicht erhältlicher Startmaterialien,
Reagenzien und konventioneller Syntheseverfahren. Bei diesen Reaktionen
ist es auch möglich,
dass Varianten, die an sich bekannt, aber hierin nicht genannt sind,
verwendet werden.
-
Die
Startmaterialien, im Falle von geeigneten substituierten Azetidinonen,
können
durch Verfahren wie in
WO 02/50027 ,
WO 97/16424 ,
WO 95/26334 ,
WO 95/08532 und
WO 93/02048 beschrieben, erhalten
werden, die Offenbarung der hier genannten ist durch Bezugnahme
hierin aufgenommen.
-
Verfahren,
um die erfindungsgemäßen Verbindungen
zu erhalten, sind unten dargestellt. Obwohl detaillierte Synthesen
nicht für
alle der in den Tabellen 1 und 2 dargestellten Beispiele existieren,
illustrieren die unten genanten Verfahren die Methoden. Die anderen
Verbindungen wurden in analoger Weise zu denen hergestellt, dessen
Synthese aufgeführt
ist.
-
Beispiel
1. Herstellung der Zwischenstufe 4-{(2S,3R)-1-(4-Fluorphenyl)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxoazetidin-2-yl}phenyltrifluormethanesulfonat
-
(3R,4S)-1-(4-Fluorphenyl)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-(4-hydroxyphenyl)azetidin-2-on
(150,4 mg, 0,367 mmol) und 4-Dimethylaminopyridin (9,4 mg, 0,077
mmol) wurden in Methylenchlorid (10,0 mL) gelöst. Triethylamin (100 μl, 72,6 mg,
0,717 mmol) wurden mittels einer Spritze, gefolgt von N-Phenyltrifluormethansulfonimid
(143,6 mg, 0,402 mmol), zugegeben als Feststoff, zugegeben. Die
Reaktion wurde für
3,5 Stunden bei Raumtemperatur gerührt und dann in Wasser (40
mL) gegeben und mit 1:1 Ethylacetat-Hexan (75 mL) extrahiert. Die
organische Phase wurde mit Wasser (40 mL) und Kochsalzlösung (40
mL) gewaschen, dann über
Natriumsulfat getrocknet, filtriert, konzentriert und durch Chromatographie
(12 g Kieselgel, 10 % bis 90 % Ethylacetat-Hexan) gereinigt, um
4-{(2S,3R)-1-(4-Fluorphenyl)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxoazetidin-2-yl}phenyl-trifluormethansulfonat
(190,8 mg, 96 % Ausbeute) als einen klaren Film zu ergeben (wird
gegebenenfalls zu einem weißen
Feststoff); Smp 121,6 °C;
Rf 0,38 (2:3 Ethylacetat-Hexan); 1H NMR (300 MHz, CDCl3) δ 7,41 (d,
J = 8,7 Hz, 2H), 7,31-7,26 (m, 4H), 7,19 (dd, J = 9,0, 4,6 Hz, 2H),
7,01 (t, J = 8,7 Hz; 2H), 6,95 (t, J = 8,7 Hz, 2H), 4,71 (t, J =
6,0 Hz, 1H), 4,67 (d, J = 2,3 Hz, 1H), 3,10-3,04 (m, 1H), 2,08-1,86
(m, 4H) ppm; MS [M – OH]
524,5
-
Beispiel
2. Herstellung von (3R,4S)-1-(4-Fluorphenyl)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-(4'-hydroxybiphenyl-4yl)azetidin-2-on
-
4-{(2S,3R)-1-(4-Fluorphenyl)-3-[(3S)-3-(4-fuorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxoazetidin-2-yl}phenyl-trifluormethansulfonat
(162,5 mg, 0,30 mmol) und Tetrakis(triphenylphosphin)palladium(0)
(17,3 mg, 0,015 mmol) wurden in Toluol (2,5 mL) gelöst, 2,0
M wässriges
Kaliumcarbonat (0,3 mL) und eine Lösung von 4-Hydroxyphenylboronsäure (57,9
mg, 0,42 mmol) in Ethanol (1,0 ml) wurden zugegeben. Die Reaktion
wurde für
5 Stunden bei Rückflusstemperatur
unter einer Stickstoffatmosphäre
energisch gerührt
und dann mit Wasser (2,5 mL) verdünnt, mit Ethylacetat (3 × 10 mL)
extrahiert, mit Kochsalzlösung
(10 mL) gewaschen, über
Natriumsulfat getrocknet, filtriert, konzentriert und durch Chromatographie
(12 g Kieselgel, 10 % bis 100 % Ethylacetat-Hexan) gereinigt, um
(3R,4S)-1-(4-Fluorphenyl)-3-[(3S)-3-(4-fuorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-(4'-hydroxybiphenyl-4-yl)azetidin-2-on
(112 mg, 77 % Ausbeute) als einen klaren Film zu ergeben; Smp 110 °C; Rf 0,5 (1:1 Ethylacetat-Hexan); 1H
NMR (300 MHz, CDCl3) 8 7,5(d, J = 9,0 Hz,
2H) 7,4 (d, J = 9,0 Hz, 2H} 7,3 (m, 6H), 6,9 (m, 6H), 4,7 (m, 1H),
4,6 (s, 1H), 3,15 (m, 1H), 2,1-1,9 (m, 4H) ppm; MS [M + H] 486,5
-
In
der gleichen Weise wurde erhalten: Beispiel
3. (3R,4S)-4-Biphenyl-4-yl-1-(4-fluorphenyl)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl)azetidin-2-on (NB
Dieses Beispiel ist nicht Teil der Erfindung)
-
(3R,4S)-4-Biphenyl-4-yl-1-(4-fluorphenyl)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]azetidin-2-on (11,8
mg, 54 % Ausbeute) als einen klaren Film; Reinigung durch Chromatographie
(4 g Kieselgel, 10 % bis 100 % Ethylacetat-Hexan) und dann bei Umkehrphasen
HPLC (21 mm Säule,
50 % bis 100 % Acetonitril bis 0,1 % Trifluoressigsäure in Wasser);
R
f 0,47 (3:2 Ethylacetat-Hexan);
1H NMR (300 MHz, CD
3OD) δ 7,63 (d,
J = 8,3 Hz, 2H), 7,61-7,58 (m, 2H), 7,45-7,39 (m, 4H), 7,35-7,28
(m, 5H), 7,02 (t, J = 8,8 Hz, 2H), 7,00 (t, J = 8,8 Hz, 2H), 4,63
(t, J = 5,7 Hz, 1H), 3,15-3,00 (m, 1H), 2,05-1,84 (m, 5H) ppm; MS
[M – OH]
452,5 Beispiel
4. (3R,4S)-1-(4-Fluorphenyl)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-(3'-hydroxybiphenyl-4-yl)azetidin-2-on
-
(3R,4S)-1-(4-Fluorphenyl)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-(3'-hydroxybiphenyl-4-yl)azetidin-2-on
(110 mg, 76 % Ausbeute bei einer Reaktionszeit von 4 Stunden) als
einen cremefarbigen Feststoff. Reinigung durch Chromatographie (12
g Kieselgel 10 % bis 100 %Ethylacetat-Hexan); Smp 107 °C; R
f 0,50 (1:1 Ethylacetat-Hexan);
1H
NMR (300 MHz, CDCl
3) δ 7,6 (d, J = 8,9 Hz, 2H), 7,3
(d, J = 8,9 Hz, 2H), 7,2 (m, 6H), 6,9 (m, 6H), 4,7 (m, 1H), 4,6
(s, 1H), 3,15 (m, 1H), 2,1-1,9 (m, 4H) ppm; MS [M + H] 486,5 Beispiel
5. (3R,4S)-1-(4-Fluorphenyl)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-(4'-methoxybiphenyl-4-yl)azetidin-2-on
-
(3R,4S)-1-(4-Fluorphenyl)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-(4'-methoxybiphenyl-4-yl)azetidin-2-on
(86 mg, 67 % Ausbeute bei einer Reaktionszeit von 16 Stunden) als
weißer
Feststoff; Reinigung durch Chromatographie (12 g Kieselgel, 10 %
bis 100 % Ethylacetat-Hexan); Smp 103 °C; R
f,
0,75 (1:1 Ethylacetat-Hexan);
1H NMR (300
MHz, CDCl
3) δ 7,4 (m, 4H), 7,3 (m, 6H), 6,9
(m, 6H), 4,75 (m, 1H), 4,65 (s, 1H), 3,85 (s, 3H), 3,2 (m, 1H),
2,1-1,9 (m, 4H) ppm; MS [M - OH] 482,5 Beispiel
6. (3R,4S)-1-(4-Fluorphenyl)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-(6-hydroxybiphenyl-3-yl)azetidin-2-on
-
(3R,4S)-1-(4-Fluorphenyl)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-(6-hydroxybiphenyl-3-yl)azetidin-2-on
(36 mg, 40 % Ausbeute bei einer Reaktionszeit von 16 h) als ein
weißer
Feststoff; Reinigung durch Chromatographie (12 g Kieselgel, 10 %
bis 100 %Ethylacetat-Hexan); Smp 113 °C; R
f 0,70
(1:1 Ethylacetat-Hexan);
1H NMR (300 MHz,
CDCl
3) δ 7,5-6,9
(m, 16H), 4,75 (m, 1H), 4,65 (s, 1H), 3,2 (m, 1H), 2,1-1,9 (m, 4H)
ppm; MS [M + H] 486,5 Beispiel
7. (3R,4S)-1-(4-Fluorphenyl)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-(2'-hydroxybiphenyl-4-yl)azetidin-2-on
-
(3R,4S)-1-(4-Fluorphenyl)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-(2'-hydroxybiphenyl-4-yl)azetidin-2-on
(74 mg, 51 % Ausbeute bei einer Reaktionszeit von 2 h) als ein weißer Feststoff;
Reinigung durch Chromatographie (12 g Kieselgel, 10 % bis 100 %
Ethylacetat-Hexan); Smp 101 °C;
R
f 0,50 (1:1 Ethylacetat-Hexan);
1H NMR (300 MHz, CDCl
3) δ 7,6 (d,
J = 9,0 Hz, 2H), 7,4 (d, J = 9,0 Hz, 2H), 7,25 (m, 6H), 6,9 (m, 6H),
6,3 (s, 1H), 4,65 (m, 2H), 3,1 (m, 1H), 2,1-1,9 (m, 4H) ppm; MS
[M + H] 486,5 Beispiel
8. (3R,4S)-1-(4-Fluorphenyl)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-[4'-(methylsulfonyl)biphenyl-4-yl]azetidin-2-on
-
(3R,4S)-1-(4-Fluorphenyl)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-[4'-(methylsulfonyl)biphenyl-4-yl]azetidin-2-on
(80 mg, 79 % Ausbeute bei einer Reaktionszeit von 4 h) als ein weißer Feststoff;
Reinigung durch Chromatographie (12 g Kieselgel, 10 % bis 100 %
Ethylacetat-Hexan); Smp 111 °C;
R
f 0,40 (1:1 Ethylacetat-Hexan);
1H NMR (300 MHz, CDCl
3) δ 8,1 (d,
J = 9,3 Hz, 2H), 7,8 (d, J = 9,3 Hz, 2H), 7,6 (d, J = 8,1 Hz, 2H),
7,5 (d, J = 8,1 Hz, 2H), 7,3 (m, 5H), 6,9 (m, 3H), 6,3 (s, 1H),
4,7 (m, 1H), 4,6 (s, 1H), 3,1 (s, 4H), 2,1-1,9 (m, 4H) ppm; MS [M – OH] 530,6 Beispiel
9. (3R,4S)-1-(4-Fluorphenyl)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-(3',4',5'-trimethoxybiphenyl-4-yl)azetidin-2-on
-
(3R,4S)-1-(4-Fluorphenyl)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-(3',4',5'-trimethoxybiphenyl-4-yl)azetidin-2-on
(93 mg, 90 % Ausbeute bei einer Reaktionszeit von 2 h) als ein weißer Feststoff;
Reinigung durch Chromatographie (12 g Kieselgel, 10 % bis 100 %
Ethylacetat-Hexan); Smp 103 °C;
R
f, 0,4 (1:1 Ethylacetat-Hexan);
1H NMR (300 MHz, CDCl
3) δ 7,6 (d,
J = 9,0 Hz, 2H), 7,5 (d, J = 9,0 Hz, 2H), 7,3 (m, 4H), 7,0 (m, 4H),
6,8 (s, 2H), 4,7 (m, 1H), 4,6 (s, 1H), 3,9 (s, 9H), 3,1 (s, 1H),
2,1-1,9 (m, 4H) ppm; MS [M – OH]
542,6 Beispiel
10. (3R,4S)-1-(4-Fluorphenyl)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-[3'-(methylsulfonyl)biphenyl-4-yl]azetidin-2-on
-
(3R,4S)-1-(4-fluorphenyl)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-[3'-(methylsulfonyl)biphenyl-4-yl]azetidin-2-on
(92 mg, 90 % Ausbeute bei einer Reaktionszeit von 2 h) als ein weißer Feststoff;
Reinigung durch Chromatographie (12 g Kieselgel, 10 % bis 100 %
Ethylacetat-Hexan); Smp 104 °C;
R
f 0,45 (1:1 Ethylacetat-Hexan);
1H NMR (300 MHz, CDCl
3) δ 8,2-6,8
(m, 15H), 4,7 (m, 1H), 4,65 (s, 1H), 3,2 (m, 1H), 3,1 (s, 3H), 2,1-1,9
(m, 4H) ppm; MS [M – OH]
530,6 Beispiel
11. (3R,4S)-4-(2',3'-Dimethoxybiphenyl-4-yl)-1-(4-fluorphenyl)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]azetidin-2-on
-
(3R,4S)-4-(2',3'-Dimethoxybiphenyl-4-yl)-1-(4-fluorphenyl)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]azetidin-2-on
(132,0 mg, 90 % Ausbeute bei einer Reaktionszeit von 2 h) als ein
weißer
Feststoff; Reinigung durch Chromatographie (12 g Kieselgel, 10 %
bis 100 % Ethylacetat-Hexan); Smp 101 °C; R
f 0,70
(1:1 Ethylacetat-Hexan);
1H NMR (300 MHz,
CDCl
3) δ 7,6
(d, J = 8,5 Hz, 2H), 7,4 (d, J = 8,5 Hz, 2H), 7,3 (m, 5H), 7,0 (m,
6H), 4,7 (m, 1H), 4,6 (s, 1H), 3,9 (s, 3H), 3,7 (s, 3H), 3,3 (m,
1H), 2,1-1,9 (m, 4H) ppm; MS [M – OH] 512,6 Beispiel
12. (3R,4S)-1-(4-Fluorphenyl)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-(3'-methoxybiphenyl-4-yl)azetidin-2-on
-
(3R,4S)-1-(4-Fluorphenyl)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-(3'-methoxybiphenyl-4-yl)azetidin-2-on
(36,1 mg, 77 % Ausbeute) als ein klarer Schaum; Reinigung durch
Chromatographie (12 g Kieselgel, 5 % bis 95 % Ethylacetat-Hexan);
R
f 0,52 (40 % Ethylacetat-Hexan);
1H NMR (300 MHz, CDCl
3) δ 7,58 (d,
J = 8,7 Hz, 2H), 7,30 (m, 7H), 7,15 (dt, J = 13,5, 1,5 Hz, 1H),
7,09 (t, J = 2,4 Hz, 1H), 7,00 (t, J = 10,4 Hz, 2H), 6,92 (m, 3H),
4,73 (t, J = 6,2 Hz, 1H), 4,67 (d, J = 2,1 Hz, 1H), 3,86 (s, 3H),
1,95 (m, 4H); MS [M – OH]
482,5 Beispiel
13. 4'-{(2S,3R)-1-(4-Fluorpheny)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxoazetidin-2-yl]biphenyl-3-carbaldehyd
-
4'-{(2S,3R)-1-(4-Fluorphenyl)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxoazetidin-2-yl}biphenyl-3-carbaldehyd
(32,7 mg, 67 % Ausbeute) als ein klarer Schaum; Reinigung durch
Chromatographie (12 g Kieselgel, 5 % bis 95 % Ethylacetat-Hexan);
R
f 0,72 (50 % Ethylacetat-Hexan);
1H NMR (300 MHz, CDCl
3) δ 10,09 (s,
1H), 8,09 (d, J = 1,8 Hz, 1H), 7,85 (m, 2H), 7,62 (m, 3H), 7,44
(d, J = 7,8 Hz, 2H), 7,27 (m, 4H), 7,03 (t, J = 8,6 Hz, 2H), 6,95
(t, J = 8,8 Hz, 2H), 4,74 (m, 1H), 4,70 (d, J = 2,4 Hz, 1H), 3,14
(m, 1H), 1,97 (m, 4H) ppm; MS [M – OH] 480,5 Beispiel
14. 4'-{(2S,3R)-1-(4-Fluorphenyl)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxoazetidin-2-yl}biphenyl-3-carbonitril
-
4'-{(2S,3R)-1-(4-Fluorphenyl)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxoazetidin-2-yl}biphenyl-3-carbonitril
(32,5 mg, 57 % Ausbeute) als ein klarer Schaum; Reinigung durch
Chromatographie (12 g Kieselgel, 5 % bis 95 % Ethylacetat-Hexan);
R
f 0,69 (50 % Ethylacetat-Hexan);
1H NMR (300 MHz, CDCl
3) δ 7,84 (m,
1H), 7,79 (m, 1H), 7,64 (m, 1H), 7,55 (m, 3H), 7,44 (d, J = 6,6
Hz, 2H), 7,28 (m, 4H), 7,02 (t, J = 8,9 Hz, 2H), 6,95 (t, J = 8,9
Hz, 2H), 4,75 (t, J = 6,2 Hz, 1H), 4,68 (d, J = 2,1 Hz, 1H), 3,13
(m, 1H), 2,01 (m, 4H) ppm; MS [M – OH] 477,5 Beispiel
15. 4'-{(2S,3R)-1-(4-Fluorphenyl)-3-[(3S[(-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxoazetidin-2-yl}biphenyl-N,N-dimethylbiphenyl-4-sulfonamid
-
4'-{(2S,3R)-1-(4-Fluorphenyl)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxoazetidin-2-yl}biphenyl-N,N-dimethylbiphenyl-4-sulfonamid
(39,6 mg, 73 % Ausbeute) als ein schwachgelber Schaum; Reinigung
durch Chromatographie (12 g Kieselgel, 5 % bis 95 % Ethylacetat-Hexan);
R
f 0,50 (50 % Ethylacetat-Hexan);
1H NMR (300 MHz, CDCl
3) δ 7,83 (d,
J = 5,4 Hz, 2H), 7,72 (d, J = 8,1 Hz, 2H), 7,61 (d, J = 8,1 Hz,
2H), 7,44 (d, J = 8,4 Hz, 2H), 7,25 (m, 4H), 7,02 (t, J = 8,4, 9,0
Hz, 2H), 6,95 (t, J = 8,7 Hz, 2H), 4,74 (t, J = 5,5 Hz, 1H), 4,69
(d, J = 1,8Hz, 1H), 3,13 (m, 1H), 2,75 (s, 6H), 2,01 (m, 4H) ppm;
MS [M – OH]
559,7 Beispiel
16. (3R,4S)-1-(4-Fluorphenyl)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-(3'-(hydroxymethyl)biphenyl-4-yl)azetidin-2-on
-
(3R,4S)-1-(4-Fluorphenyl)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-(3'-(hydroxymethyl)biphenyl-4-yl)azetidin-2-on
(37,3 mg, 80 % Ausbeute) als ein klarer Schaum; Reinigung durch
Chromatographie (12 g Kieselgel, 5 % bis 95 Ethylacetat-Hexan);
R
f 0,43 (50 % Ethylacetat-Hexan);
1H NMR (300 MHz, CDCl
3) δ 7,59 (m,
3H), 7,49 (m, 2H), 7,37 (m, 3H), 7,27 (m, 4H), 7,02 (t, J = 8,7
Hz, 2H), 6,95 (t, J = 8,7 Hz, 2H), 4,74 (m, 1H), 4,67 (d, J = 2,4
Hz, 1H), 3,14 (m, 1H), 1,99 (m, 4H) ppm; MS [M – OH] 482,5 Beispiel
17. (3R,4S)-4-[4'(Dimethylamino)biphenyl-4-yl]-1-(4-fluorphenyl)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]azetidin-2-on
-
(3R,4S)-4-[4'(Dimethylamino)biphenyl-4-yl]-1-(4-fluorphenyl)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]azetidin-2-on
(35,4 mg, 79 % Ausbeute) als ein weißer Schaum; Reinigung durch
Chromatographie (12 g Kieselgel, 5 % bis 95 Ethylacetat-Hexan);
R
f 0,78 (50 % Ethylacetat-Hexan);
1H NMR (300 MHz, CDCl
3) δ 7,53 (m,
4H), 7,31 (m, 8H), 7,02 (t, J = 8,7 Hz, 2H), 6,94 (t, J = 8,7 Hz,
2H), 4,73 (m, 1H), 4,64 (d, J = 2,1 Hz, 1H), 3,14 (m, 1H), 3,10
(s, 6H) 1,97 (m, 4H) ppm; MS [M + H] 513,6 Beispiel
18. (3R,4S)-1-(4-Fluorphenyl)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-[4-(hydroxymethyl)phenyl]azetidin-2-on
-
(3R,4S)-1-(4-Fluorphenyl)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-[4-(hydroxymethyl)phenyl]azetidin-2-on
(37,2 mg, 75 % Ausbeute mit einer 7 %igen Verunreinigung) als ein
klarer Film; Reinigung durch Chromatographie (12 g Kieselgel, 5
% bis 95 % Ethylacetat-Hexan); R
f 0,43 (50
% Ethylacetat-Hexan);
1H NMR (300 MHz, CDCl
3) δ 7,57
(m, 4H), 7,44 (d, J = 8,4, 2H), 7,38 (d, J = 8,4, 2H), 7,27 (m,
4H), 7,02 (t, J = 8,9 Hz, 2H), 6,95 (t, J = 8,7 Hz, 2H), 4,73 (m,
3H), 4,66 (d, J = 2,4 Hz, 1H), 3,12 (m, 1H), 1,97 (m, 4H) ppm; MS
[M – OH]
482,5 Beispiel
19, Herstellung von (3R,4S)-4-(2'-Brom-5'-hydroxybiphenyl-4-yl)-1-(4-fluorphenyl)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]azetidin-2-on
-
(3R,4S)-1-(4-Fluorphenyl)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl}-3-hydroxypropyl]-4-(3'-hydroxybiphenyl-4-yl)azetidin-2-on
(19,2 mg, 0,04 mmol) wurde in Chloroform (0,4 mL) gelöst und Tetrabutylammoniumtribromid
(18,8 mg, 0,04 mmol) wurde bei Raumtemperatur zugegeben. Nach 10
Minuten wurde gesättigtes
wässriges
Natriumthiosulfat (2 mL) zugegeben, um die Reaktion zu quenschen.
Die Mischung wurde in einen Scheidetrichter gegeben, mit Dichlormethan
(4 × 10
mL) extrahiert, über
Natriumsulfat getrocknet, filtriert und konzentriert. (3R,4S)-4-(2'-Brom-5'-hydroxybiphenyl-4-yl)-1-(4-fluorphenyl)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]azetidin-2-on
wurde durch Chromatographie (12 g Kieselgel, 5 % bis 95 % Ethylacetat-Hexan)
und dann durch Umkehrphasen-HPLC (21 mm Säule, 50 % bis 100 % Acetonitril-0,1
% Trifluoressigsäure
in Wasser) gereinigt, um (3R,4S)-4-(2'-Brom-5'-hydroxybiphenyl-4-yl)-1-(4-fluorphenyl)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]azetidin-2-on
(8,0 mg, 34 % Ausbeute) als einen klaren Schaum zu ergeben; R
f 0,51 (50 % Ethylacetat-Hexan);
1H NMR (300 MHz, CDCl
3) δ 7,49 [d,
J = 8,7 Hz, 1H), 7,40 (m, 4H), 7,29 (m, 4H), 7,02 (t, J = 8,7 Hz,
2H), 6,95 (t, J = 8,7 Hz, 2H), 6,80 (d, J = 3,3, 1H), 6,73 (dd,
J = 3,0, 3,0 Hz, 1H), 4,74 (t, J = 6,2 Hz, 2H), 4,67 (d, J = 2,1
Hz, 1H), 3,14 (m, 1H) 1,99 (m, 4H) ppm; MS [M – OH] 547,4 Beispiel
20. Herstellung von 4'-{(2S,3R)-1-(4-Fluorphenyl)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxoazetidin-2-yl}biphenyl-3-yl)-β-L-glucopyranosiduronsäure
-
Schritt 1: Herstellung von (1S)-1-(4-Fluorphenyl)-3-[(3R,4S)-1-(4-fluorphenyl)-2-oxo-4-(4-{[(trifluormethyl)sulfonyl]oxy}-phenyl)azetidin-3-yl]propylacetat
-
4-{(2S,3R)-1-(4-Fluorphenyl)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxoazetidin-2-yl}phenyltrifluormethansulfonat
(0,16 g, 0,35 mmol) wurde in Dichlormethan (2 mL) gelöst. Dazu
wurde Essigsäureanhydrid (0,04
mL, 0,45 mmol), Triethylamin (0,08 ml, 0,60 mmol) und 4-Dimethylaminopyridin
(18,3 mg, 0,15 mmol) gegeben. Die Reaktion wurde bei Raumtemperatur
für 18
h gerührt
und wurde nach dieser Zeit mit Wasser (5 mL) verdünnt und
mit Dichlormethan (10 mL) extrahiert. Die wässrige Phase wurde mit Dichlormethan
(3 × 10 mL)
reextrahiert und die organischen Fraktionen wurden kombiniert, über Natriumsulfat
getrocknet, filtriert und konzentriert. Der Rückstand wurde durch Chromatographie
gereinigt (12 g Kieselgel, 5 % bis 95 % Ethylacetat-Hexan) um (1S)-1-(4-Fluorphenyl)-3-[(3R,4S)-1-(4-fluorphenyl)-2-oxo-4-(4-[(trifluormethyl)sulfonyl]oxy}-phenyl)azetidin-3-yl]propylacetat
(0,20 g, 0,35 mmol, 100 %) als einen klaren Film zu ergeben.
-
Schritt 2: Herstellung von (1S)-1-(4-Fluorphenyl)-3-[(2S,3R)-1-(4-fluorphenyl)-2-(3'-hydroxybiphenyl-4-yl)-4-oxazetidin-3-yl]propylacetat.
-
Das
Produkt aus Schritt 1 (0,20 g, 0,35 mmol) und Tetrakis(triphenylphosphin)palladium(0)
(20,3 mg, 0,018 mmol) wurden in Toluol (10 mL) gelöst. 2,0
M wässriges
Kaliumcarbonat (0,35 mL) und eine Lösung von 4-Hydroxyphenylboronsäure (67,8
mg, 0,49 mmol) in Ethanol (2,5 mL) wurde zugegeben. Die Reaktion
wurde unter einer Stickstoffatomsphäre für 4 h energisch gerührt und
dann mit Wasser (2,5 mL) verdünnt,
extrahiert mit Ethylacetat (3 × 10
mL), gewaschen mit Kochsalzlösung
(10 mL), getrocknet über
Natriumsulfat, filtriert, konzentriert und durch Chromatographie
gereinigt (12 g Kieselgel, 5 % bis 95 % Ethylacetat-Hexan) um (1S)-1-(4-Fluorphenyl)-3-[(2S,3R)-1-(4-fluorphenyl)-2-(3'-hydroxybiphenyl-4-yl)-4-oxoazetidin-3-yl]propylacetat
(157 mg, 85 %Ausbeute) als einen klaren Film zu ergeben.
-
Schritt 3: Herstellung von (1S)-1-(4-fluorphenyl)-3-((3R,4S)-1-(4-fluorphenyl)-2-oxo-4-{3'-[(2,3,4-tri-O-acetyl-6-hydroperoxy-[β-L-gluco-hexodialdo-1,5-pyranosyl)oxy]biphenyl-4-yl}azetidin-3-yl}propylacetat.
-
Das
Produkt aus Schritt 2 (69,4 mg, 0,132 mmol) und Methyl-2,3,4-tri-O-acetyl-1-O-(2,2,2-trifluorethanimidoyl)-D-glucopyranuronat
(49,0 mg, 0,110 mmol) wurden mit Toluol (3 × 15 mL) azeotropisiert und
im Vakuum für
18 h getrocknet. Der getrocknete Sirup wurde in Dichlormethan (1,1
mL) suspendiert und die Reaktion wurde auf –25 °C gekühlt. Fisch destilliertes (über Calciumhydrid)
Bortrifluoriddiethyletherat wurde zugegeben und die Reaktion wurde
bei –25 °C für 2 Stunden
gehalten und auf 10 °C über ungefähr 3,5 Stunden erwärmt. Die
Mischung wurde mit gesättigter
wässriger
Ammoniumchloridlösung
(2 mL) verdünnt,
mit Ethylacetat (3 × 10
mL) extrahiert, mit Kochsalzlösung
(10 mL) gewaschen, über
Natriumsulfat getrocknet, filtriert, konzentriert und durch Chromatographie
(12 g Kieselgel, 5 bis 95 % Ethylacetat-Hexan) gereinigt, um (1S)-1-(4-Fluorphenyl)-((3R,4S)-1-(4-fluorphenyl)-2-oxo-4-{3'-[(2,3,4-tri-O-acetyl-6-hydroperoxy-β-L-gluco-hexodialdo-1,5-pyranosyl)oxy]biphenyl-4-yl}azetidin-3-yl)propylacetat
(57,2 mg, 87 % basierend auf wiedergewonnenem Ausgangsmaterial)
als einen weißen
Schaum zu ergeben.
-
Schritt 4: Herstellung von 4'-{(2S,3R)-1-(4-Fluorphenyl)-3-[(3S[(3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxoazeti-din-2-yl}biphenyl-3yl-β-L-glucopyranosiduronsäure.
-
Das
Produkt aus Schritt 3 (57,2 mg, 0,068 mmol) wurde in 1:1 Methanoltriethylamin
(2,8 mL) gelöst. Zu
dieser Lösung
wurde Wasser (4,25 mL) gegeben. Der Reaktionsfortschritt wurde über Dünnschichtchromatographie
(5 % Essigsäure
und 15 % Methanol in Dichlormethan) überwacht und war nach 19 Stunden
vollständig.
Das Methanol und Triethylamin wurden im Vakuum entfernt, der Rückstand
wurde mit 1 N wässriger Salzsäure (1,4
mL) angesäuert,
mit Ethylacetat (20 mL) extrahiert, mit Kochsalzlösung (5
mL) gewaschen, über
Natriumsulfat getrocknet, filtriert, konzentriert und durch Chromatographie
(10 g Kieselgel, 5 % Essigsäure
und 15 % Methanol in Dichlormethan) gereinigt, um 4'-{(2S,3R)-1-4-Fluorphenyl)-3-[(3,S)-3-(4-fuorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxoazetidin-2-yl}biphenyl-3-yl-β-L-glucopyranosiduronsäure (32,6
mg, 73 %) als einen cremefarbenen Schaum zu ergeben; R
f 0,37
(5 % Essigsäure
und 15 % Methanol in Dichlormethan);
1H
NMR (300 MHz, CD
3OD) δ 7,63 (d, J = 7,8 Hz, 2H), 7,43
(d, J = 8,1 Hz, 2H), 7,33 (m, 7H), 7,06 (m, 5H), 5,03 (m, 1H), 4,63
(t, J = 5,1, 5,1 Hz, 2H), 3,94 (m, 3H), 3,13 (m, 1H) 1,91 (m, 4H)
ppm; MS [M – H]
660,6 Beispiel
21, Herstellung von 4'-{(2S,3R)-1-(4-Fluorphenyl)3-[(3S)-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxoazetidin-2-yl]biphenyl-3-carbonsäure
-
4-{(2S,3R)-1-(4-Fluorphenyl)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxoazetidin-2-yl]phenyltrifluormethansulfonat
(51,1 mg, 0,094 mmol) und 3-Carboxyphenylborsäure (21,9 mg, 0,132 mmol) wurden
in 1:1 Toluol:Ethanol (2 mL) gelöst.
2,0 M wässriges
Kaliumcarbonat (0,14 mL) wurde zugegeben und die Lösung entgast.
Tetrakis(triphenylphosphin)palladium(0) (5,1 mg, 0,005 mmol) wurden
addiert und die Reaktion für
2 h bei Rückflusstemperatur
unter einer Stickstoffatmosphäre
energisch gerührt.
Die gekühlte
Reaktion wurde in Dichlormethan (15 mL) verdünnt, Wasser (3 mL) wurde addiert
und der pH wurde mit 5 % wässrigem
Natriumbisulfat auf 3 eingestellt. Die Phasen wurden getrennt und
die wässrige
Phase mit Dichlormethan (2 × 5
mL) extrahiert. Die vereinigten organischen Extrakte wurden über Natriumsulfat
getrocknet, filtriert, konzentriert und durch Chromatographie (12
g Kieselgel, 5 % Methanol in Dichlormethan) gereinigt um 4'-{(2S,3R)-1-(4-Fluorphenyl)3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxoazetidin-2-yl]biphenyl-3-carbonsäure (41,9
mg, 86 % Ausbeute) als einen farblosen Schaum zu ergeben; R
f 0,15 (5 % Methanol in Dichlormethan);
1H NMR (300 MHz, CDCl
3) δ 8,31 (m,
1H), 8,09 (dt, J = 7,8, 1,5 Hz, 1H), 7,79-7,39 (m, 6H), 7,23-7,32 (m,
4H), 6,90-7,02 (m, 4H), 4,75 (t, J = 5,7 Hz, 1H), 4,69 (d, J = 2,1
Hz), 3,12 (m, 1H), 2,10-1,90 (m, 4H) ppm; MS [M – H] 512,5 Auf dieselbe Weise
wurde erhalten: Beispiel
22. 4'-{(2R,3R)-1-(4-Fluorphenyl)3-[(3R)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxoazetidin-2-yl]biphenyl-4-carbonsäure
-
4'-{(2R,3R)-1-(4-Fluorphenyl)3-[(3SR)-3-(4-fluorphenyl}-3-hydroxypropyl]-4-oxoazetidin-2-yl]biphenyl-4-carbonsäure (21,0
mg, 67 % Ausbeute) als ein wei ßer
Schaum; Reinigung durch Chromatographie (12 g Kieselgel, 5 % Methanol
in Dichlormethan); R
f 0,14 (5 % Methanol
in Dichlormethan);
1H NMR (300 MHz, CDCl
3) δ 8,17
(d, J = 8,4 Hz, 2H), 7,65 (t, J = 8,1 Hz, 4H), 7,43 (d, J = 8,4
Hz, 2H), 7,33-7,24 (m, 4H), 7,04-6,92 (m, 4H), 4,77 (t, J = 5,7
Hz, 1H), 4,70 (d, J = 2,1 Hz, 1H), 3,15 (m, 1H), 1,92-2,09 (m, 4H)
ppm; MS [M – H]
512,5 Beispiel
23. Herstellung von (3R,4S)-1-(4-Fluorphenyl)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-(3'-nitrobiphenyl-4-yl)azetidin-2-on
-
4-{(2S,3R)-1-(4-Fluorphenyl)-3-[(3S)-3-(4-fuorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxoazetidin-2-yl]phenyltrifluormethansulfonat
(50,0 mg, 0,092 mmol) und 3-Nitrophenylboronsäure (21,6 mg, 0,129 mmol) wurden
in 1:1 Toluol:Ethanol (2 mL) gelöst.
2,0 M wässriges
Kaliumcarbonat (0,092 mL) wurde zugegeben und die Lösung entgast.
Tetrakis(triphenylphosphin)palladium(0) (5,7 mg, 0,005 mmol) wurde
zugegeben und die Reaktion für 2
h bei Rückflusstemperatur
unter einer Stickstoffatmosphäre
energisch gerührt.
Die gekühlte
Reaktion wurde in Dichlormethan (15 mL) verdünnt. Die Phasen wurden getrennt
und die wässrige
Phase mit Dichlormethan (2 × 5
mL) weiter extrahiert. Die kombinierten Extrakte wurden über Natriumsulfat
getrocknet, filtriert, konzentriert und durch Chromatographie (12
g Kieselgel, 5 % bis 50 % Ethylacetat-Hexan) gereinigt, um (3R,4S)-1-(4-Fluorphenyl)-3-[(3S)-3-(4-fuorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-(3'-nitrobiphenyl-4-yl)azetidin-2-on (45,0
mg, 95 % Ausbeute) als einen klaren Film zu ergeben; Rf 0,33
(50 % Ethylacetat-Hexan); 1H NMR (300 MHz,
CDCl3) δ 8,42
(m, 1H), 8,21 (ddd, J = 8,1, 2,4, 1,2 Hz, 1H), 7,89 (ddd, J = 7,9,
1,5, 1,2 Hz, 1H), 7,63 (d, J = 8,1 Hz, 2H), 7,45 (d, J = 8,1 Hz,
2H), 7,33-7,22 (m, 4H), 7,04-6,92 (m, 4H), 4,76 (t, J = 6,0 Hz,
1H), 4,71 (d, J = 2,1 Hz, 1H), 3,14 (m, 1H), 1,91-2,11 (m, 4H) ppm;
MS [M – OH]
497,5
-
In
der gleichen Weise wurde erhalten: Beispiel
26, N-(4'-{(2S,3R)-1-(4-Fluorphenyl)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxoazetidin-2-yl}biphenyl-3-yl)acetamid
-
N-{4'-{(2S,3R)-1-(4-Fluorphenyl)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxoazetidin-2-yl}biphenyl-3-yl)acetamid
(18,8 mg, 44 % Ausbeute) als ein weißer Schaum; Reinigung durch
Chromatographie (12 g Kieselgel, 50 % Ethylacetat-Hexan); R
f 0,07 (50 % Ethylacetat-Hexan);
1H NMR (300 MHz, CDCl
3) δ 7,81 (b, 1H),
7,72-7,19 (m, 12H), 6,99 (t, J = 8,7 Hz, 2H), 6,93 (t, J = 9,0 Hz,
2H), 4,72 (t, J = 5,7 Hz, 1H), 4,65 (d, J = 2,1 Hz, 1H), 3,13 (m,
1H), 2,17 (s, 3H), 2,04-1,88 (m, 4H) ppm; MS [M – OH] 509,6 Beispiel
28. (3R,4S)-4-(4'-Aminobiphenyl-4-yl)-1-(4-fluorphenyl)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]azetidin-2-on
-
(3R,4S)-1-(4-fluorphenyl)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-(4'-aminobiphenyl-4-yl)azetidin-2-on
(42,0 mg, 95 % Ausbeute) als einen braunen Film; Reinigung durch
Chromatographie (12 g Kieselgel, 50 % Ethylacetat-Hexan); R
f 0,32 (50 % Ethylacetat-Hexan);
1H NMR (300 MHz, CDCl
3) δ 7,52 (d,
J = 8,1 Hz, 2H), 7,39-7,23 (m, 8H), 7,00 (t, J = 8,7 Hz, 2H), 6,92
(t, J = 8,7 Hz, 2H), 6,74 (d, J = 8,4 Hz, 2H), 4,72 (t, J = 5,7
Hz, 1H), 4,63 (d, J = 2,4 Hz, 1H), 3,14 (m, 1H), 2,11-1,91 (m, 4H)
ppm; MS [M + H] 485,5 Beispiel
29. (3R,4S)-1-(2',3'-Difluorphenyl)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-(3',4'-difluorbiphenyl-4-yl)azetidin-2-on
-
(3R,4S)-1-(2',3'-Difluorphenyl)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-(3',4'-difluorbiphenyl-4-yl)azetidin-2-on (36,9
mg, 86 % Ausbeute) als ein klarer Film; Reinigung durch Chromatographie
(12 g Kieselgel, 5 % bis 50 % Ethylacetat-Hexan); R
f 0,51
(50 % Ethylacetat-Hexan);
1H NMR (300 MHz,
CDCl
3) δ 7,55
(dd, J = 8,3, 1,5 Hz, 2H), 7,41 (d, J = 6,9 Hz, 2H), 7,32-7,22 (m,
4H), 7,19-7,12 (m, 3H), 7,01 (t, 3 = 8,7 Hz, 2H), 6,95 (t, J = 9,0
Hz, 2H), 4,74 (t, J = 6,0 Hz, 1H), 4,68 (d, J = 2,7 Hz, 1H), 3,14
(m, 1H), 2,07-1,90 (m, 4H) ppm; MS [M – OH] 488,5 Beispiel
31. 1-[4-(4-{(2S,3R)-2-(3'-hydroxybiphenyl-4-yl)-3-[(3S)-3-hydroxy-3-phenylpropyl]-4-oxoazetidin-1-yl}phenyl)butyl]-1-azoniabicyclo[2.2.2]octanchlorid.
-
Ein
quaternäres
Salz wurde in folgender Weise hergestellt. (3-{[tert-Butyl(dimethyl)silyl]oxy}phenyl)boronsäure und
4-Bromstyrol wurden unter Suzuki Bedingungen mit Tetrakis(triphenylphosphin)palladium(0)
und 2,0 M wässrigem
Kaliumcarbonat in einem Toluol-Ethanol-Lösungsmittel gekuppelt. Das
Produkt wird mit Chiorsulfonylisocyanat in einem ätherischen
Lösungsmittel
umgesetzt, gefolgt von einer wässrigen
alkalischen Aufarbeitung, um das β-Lactam
zu erzeugen. Das Amidproton wird gegen eine Arylgruppe durch Reaktion
mit 4-Iodphenylcarbonylallyl ausgetauscht (erzeugt von der kommerziell
erhältlichen
Säure durch
Boranreduktion und geschützt
mit Allylchloroformat) unter Verwendung von trans-1,2-Cyclohexandiamin
und Kupfer(I)Iodid in Decandioxan als Lösungsmittel. Deprotonierung
der 3-Postion des β-Lactams
mit einer geeigneten Base, wie z. B. Lithiumdiisoprpylamid, und
nachfolgendes Quenschen mit tert-Butyl-{[(1S)-4-iod-1-phenylbutyl]oxy}dimethylsilan
(erzeugt aus dem kommerziell erhältlichen
(S)-(–)-3-Chlor-1-phenyl-1-propanol
durch Schützen
mit tert-Butyldimethylchlorsilan und einer Finkelsteinreaktion mit
Natriumiodid) liefert das 3-substituierte Zwischenprodukt. Die Allyloxycarbonatschutzgruppe
wird mit Ammoniumformat und Tetrakis(triphenylphosphin)palladium(0)
in Tetrahydrofuran entfernt und der resultierende Alkohol unter
Verwendung von Kohlenstoff-tetrabromid und Triphenylphosphin in
Dichlormethan in das Bromid umgewandelt. Die Silylschutzgruppen werden
von dem Benzylalkohol und dem Phenol unter Verwendung von 48 % Fluorwasserstoffsäure in Acetonitril
entfernt. Die resultierende Verbindung wird mit einem tertiären Amin,
wie z. B. Chinuclidin, umgesetzt, durch HPLC gereinigt und über eine
Chloridionenaustauschersäule
geführt,
um 1-[4-(4-{(2S,3R)2-(3'-Hydroxybiphenyl-4-yl)-3-[(3S)-3-hydroxy-3-phenylpropyl]-4-oxoazetidin-1-yl}phenyl)-butyl]-1-azoniabicyclo[2.2.2]octanchlorid
zu ergeben.
-
Beispiel
32. In Schema I unten ist die allgemeine Methode zur Herstellung
von Cholesterolabsorptionsinhibitoren der allgemeinen Formel 32
dargestellt. Die Imine 2 werden durch Refluxieren von 4-Cyanoanillin mit
dem entsprechenden Aldehyd in Isopropanol hergestellt. Kondensation
des Imins 2 mit der Benzyloxazolidinonverbindung 3 unter Verwendung
von Titantetrachlorid, und nachfolgende Cyclisierung unter Verwendung
von N,O-bis-Trimethylacetamid und katalytischem Tetra-n-butylammoniumfluorid,
liefert das Azetidinon 4. Reduktion der Cyanogruppe in 4 zum Amin
5 wird unter einer Wasserstoffatmosphäre mit einem Überschuss Raney-Nickel
in Ethanol und Ammoniumhydroxid durchgeführt. Acylierung mit dem entsprechenden
Säurechlorid
[Br(CH
2)
nCOCl],
gefolgt von einer Reaktion mit Fluorwasserstoffsäure in Acetonitril, um die
Silylschutzgruppen zu entfernen, und nachfolgende Reaktion mit Taurin
liefert das Endprodukt 32. Angemerkt wird, dass in diesem Schema
das Taurin nur zur Illustration dient und dass eine Vielzahl von
funktionellen Gruppen an dessen Stelle eingesetzt werden können. Schema
I
-
Beispiel
33. In Schema II unten ist die allgemeine Methode zur Herstellung
von Cholesterolabsorptionsinhibitoren der allgemeinen Formel 33
dargestellt. Der Alde hyd 7 wird durch Suzuki-Kupplung von 4-Brombenzaldehyd
mit 3-Cyanophenylboronsäure
durchgeführt.
Refluxieren von 4-Fluoranillin mit dem Aldehyd 7 in Isopropanol
erzeugt das Imin 8. Kondensation des Imins 8 mit der Benzyloxazolidinonverbindung
3 mit Titantetrachlorid und nachfolgender Cyclisierung unter Verwendung
von N,O-Bistrimethylacetamid und katalytischem Tetra-n-butylammoniumfluorid
liefert das Azetidinon 9. Die Reduktion der Cyanogruppe in 9 zum
Amin 10 wird unter einer Wasserstoffatmosphäre mit einem Überschuss
Raney-Nickel in
Ethanol und Ammoniumhydroxid durchgeführt. Acylierung mit dem entsprechenden
Säurechlorid
[Br(CH
2)
nCOCl],
gefolgt von einer Reaktion mit Fluorwasserstoffsäure in Acetonitril, um die
Silylschutzgruppen zu entfernen, und Reaktion mit Taurin liefert
das Endprodukt 11. Es wird angemerkt, dass in diesem Schema das
Taurin lediglich zur Illustration dient und dass eine Vielzahl von
funktionellen Gruppen an dessen Stelle eingesetzt werden können. Schema
II
-
Beispiel
34. In Schema III unten ist die allgemeine Methode zur Herstellung
von Cholesterolabsorptionsinhibitoren der allgemeinen Formel 34
dargestellt. Ein Imin wird durch Kondensation von 4-Brombenzaldehyd
mit 4-Cyanoanillin hergestellt, gefolgt von einer Kondensation mit
der Benzyloxazolidinonverbindung 3 unter Verwendung von Titantetrachlorid,
und nachfolgender Cyclisierung mit N,O-Bis-trimethylacetamid und katalytischem
Tetra-n-butylammoniumfluorid, um das Azetidinon 12 zu erhalten.
Fluorwasserstoffsäure
in Acetonitril wird verwendet, um die Silylschutzgruppe zu entfernen,
und Kupplung zum Bis(pinacolato)diboron mit katalytischem Palladium
liefert Verbindung 13. Suzuki-Kupplung mit der Zwischenstufe 20
liefert Verbindung 14. Die Reduktion der Cyanogruppe wird unter
einer Wasserstoffatmosphäre
mit einem Überschuss
Raney-Nickel in Ethanol und Ammoniumhydroxid durchgeführt, und
die Acetatgruppen werden mit Triethylamin-Methanol-Wasser entfernt, um 15 zu erhalten.
Acylierung mit dem entsprechenden Säurechlorid [Br(CH
2)
nCOCl], gefolgt von einer Reaktion mit Taurin
liefert das Endprodukt 16. Es wird angemerkt, dass in diesem Schema
das Taurin nur der Illustration dient und dass eine Vielzahl von
funktionellen Gruppen an Stelle dessen eingesetzt werden können. Schema
III
-
Synthese
der Zwischenstufe 20: 3-Allyloxyphenyllithium wird mit Glucopyranolacton
17 umgesetzt, gefolgt von einer reduktiven Abspaltung des Hemiketals
mit Triethylsilan und Bortrifluoriddiethyletherat, um das mit Benzyl
geschützte
Glycosid 18 zu liefern. Die Entfernung der Allylgruppe mit einem
Palladiumkatalysator und Tri-n-butylzinnhydrid, gefolgt von einer
Hydrierung mit Palladium auf Kohlenstoff unter einer Wasserstoffatomsphäre, liefert
das Phenylglycosid 19. Reaktion mit N-Phenyltrifluormethansulfonimid
liefert das Triflat und Peracetylierung mit Essigsäureanhydrid
in Pyridin liefert die Zwischenstufe 20.
Beispiel
35. (4S)-4-Benzyl-3-[5(4-flurophenyl)-5-oxopentanoyl]-1,3-oxazolidin-2-on
-
5-(4-Fluorphenyl)-5-oxopentansäure (10,08
g, 47,9 mmol) und Triethylamin (6,8 ml, 4,94 g, 48,8 mmol) wurden
in Tetrahydrofuran (50 mL) gelöst.
Die Reaktion wurde auf –5 °C (Eis/Kochsalzbad)
gekühlt,
Trimethylacetylchlorid (6,0 ml, 5,87 g, 48,7 mmol) wurde tropfenweise
schnell zugegeben, und die Mischung wurde auf Zimmertemperatur erwärmt und
für 1,5
h gerührt.
Die Reaktion wurde nochmals für
30 Minuten auf –5 °C (Eis/Kochsalzbad)
gekühlt, über Celite
® filtriert,
mit kaltem 1:1 Hexan-Tetrahydrofuran (60 mL) und Hexan (120 mL)
gewaschen. Das Filtrat wurde konzentriert, in N,N-Dimethylformamid
(16 mL) gelöst
und zu dieser Mischung wurde (5)-Benzyl-2-oxazolidinon (8,47 g,
47,8 mmol) und 4-Dimethylaminopyridin (8,57 g, 70,2 mmol) als Feststoff
zugegeben. Die Reaktion wurde bei Zimmertemperatur für 20 h gerührt, in
eine 1,0 N Salzsäure (400
mL) gegeben und mit Ethylacetat (2 × 300 mL) extrahiert. Die organische
Phase wurde mit Wasser (400 ml), einer viertelt gesättigten
Natriumbicarbonatlösung
(400 mL), Kochsalzlösung
(200 mL) gewaschen, über Natriumsulfat
getrocknet, filtriert, und konzentriert. Der Rückstand wurde durch Kristallisation
aus heißem
Isopropylalkohol (75 mL) mit langsamem Abkühlen auf Zimmertemperatur über 16 h
kristallisiert. Die Kristalle wurden kalt abfiltriert und mit kaltem
Isopropylalkohol (50 mL) gewaschen, um (4S)-4-Benzyl-3-[5-(4-fluorphenyl)-5-oxopentanoyl]-1,3-oxazolidin-2-on (13,87 g, 78
% Ausbeute) als einen weißen
kristallinen Feststoff zu ergeben; Smp 114,5 °C; R
f 0,29
(1:2 Ethylacetat-Hexan);
1H NMR (300 MHz,
CDCl
3) δ 8,03-7,98
(m, 2H), 7,37-7,19 (m, 5H), 7,14 (t, J = 8,7 Hz, 2H), 4,72-4,64
(m, 1H), 4,25-4,15 (m, 2H), 3,32 (dd, J = 13,3, 3,4 Hz, 1H), 3,12-3,01
(m, 4H), 2,78 (dd, J = 13,3, 9,6 Hz, 1H), 2,15 (quint., J = 7,2
Hz, 2H) ppm Beispiel
36. (4S)-4-Benzyl-3-[(5S)-5-(4-fluorphenyl)-5-hydroxypentanoyl]-1,3-oxazolidin-2-on
-
(4S)-4-Benzyl-3-[5-(4-fluorphenyl)-5-oxopentanoyl]-1,3-oxazolidin-2-on
(13,87 g, 37,54 mmol) wurde in Dichlormethan (40 mL) gelöst. In einem
separaten Kolben wurden ein Boranmethylsulfidkomplex (3,6 mL, ~38
mmol), 1,0 M ®-1-Methyl-3,3-diphenyltetrahydro-3H-pyrrolo[1,2-c][1,3,2]oxazaborol
in Toluol (1,9 mL, 1,9 mmol) und Dichlormethan (20 mL) zugegeben.
Die Mischung wurde auf –5 °C (Eis/Methanolbad)
gekühlt
und die Ketonlösung
wurde tropfenweise über
eine Kanüle
innerhalb 5 Minuten zugegeben. Die Reaktion wurde bei –5 °C für 5,5 h
gerührt
und durch langsame Zugabe von Methanol (9 mL), 5 % Wasserstoffperoxidlösung (30
mL) und 1 M wässriger
Schwefelsäure
(20 mL) gequenscht. Die Reaktion wurde in Wasser (500 mL) gegeben
und mit Ethylacetat (500 mL) extrahiert. Die organische Phase wurde
mit Wasser (500 mL), 0,1 N Salzsäuresäure (300
mL) und Kochsalzlösung
(300 mL) gewaschen, über
Natriumsulfat getrocknet, filtriert, und konzentriert, um
-
(4S)-4-Benzyl-3-[(5S)-5-(4-fluorphenyl)-5-hydroxypentanoyl]-1,3-oxazolidin-2-on
zu ergeben, welches in nachfolgenden Reaktionen ohne weitere Reinigung
verwendet wurde; R
f 0,14 (1:2 Ethylacetat-Hexan);
1H NMR (300 MHz, CDCl
3) δ 7,37-7,24
(m, 5H), 7,19 (d, J = 7,3 Hz, 2H), 7,02 (t, J = 8,9 Hz, 2H), 4,72-4,61
(m, 2H), 4,21-4,13 (m, 2H), 3,27 (dd, J = 13,2, 3,0 Hz, 1H), 2,99-2,94
(m, 2H), 2,74 (dd, J = 13,2, 9,6 Hz, 1H), 2,27 (brs, 1H), 1,88-1,66
(m, 4H) ppm; MS [M – OH]
+ 354,0 Beispiel
37 (4S)-4-Benzyl-3-[(5S)-{[5-tert-butyl(dimethyl)silyl]oxy}-5-(4-fluorphenyl)pentanoyl]-1,3-oxazolidin-2-on
-
(4S)-4-Benzyl-3-[(5S)-S-(4-fluorphenyl)-5-hydroxypentanoyl]-1,3-oxazolidin-2-on
(37,54 mmol) wurde in N,N-Dimethylformamid (40 mL) gelöst und dann
wurde Imidazol (2,97 g, 43,6 mmol) und tert-Butyldimethylsilylchlorid
(6,12 g, 40,6 mmol) zugegeben. Die Reaktion wurde bei Raumtemperatur
für 19
h gerührt,
in 0,1 N Salzsäure
(500 mL) gegeben und mit 1:1 Ethylacetat-Hexan (500 mL) extrahiert.
Die organische Phase wurde mit Wasser (2 × 500 mL), Kochsalzlösung (300
mL) gewaschen, über
Natriumsulfat getrocknet, filtriert, und konzentriert. Der Rückstand
wurde durch Kristallisation aus Methanol (55 mL) durch Erhitzen
zum leichten Sieden und langsames Abkühlen auf Raumtemperatur über 18 h
kristallisiert. Die Kristalle wurden kalt filtriert und mit kaltem
Methanol (45 mL) gewaschen, um (4S)-4-Benzyl-3-[(5S)-5-{(tert-butyl(dimethyl)silyl]oxy}-5-(4-fluorphenyl)pentanoyl]-1,3-oxazolidin-2-on
(16,04 g, 88 % Ausbeute) als einen weißen kristallinen Feststoff
zu ergeben; Smp 87,6 °C;
Rf 0,66 (1:2 Ethylacetat-Hexan); 1H NMR (300 MHz, CDCl3) δ 7,36-7,18
(m, 7H), 6,99 (t, J = 8,7 Hz, 2H), 4,69-4,61 (m, 2H), 4,18-4,13
(m, 2H), 3,27 (dd, J = 13,5, 3,2 Hz, 1H), 2,96-2,89 (m, 2H), 2,73 (dd,
J = 13,5, 9,7 Hz, 1H), 1,82-1,63 (m, 4H), 0,88 (s, 9H), 0,04 (s,
3H), –0,15
(s, 3H) ppm; MS [M-OSi(CH3)2C(CH3)3]+ 354,0
-
Beispiel
38. N-{(1E)-[2-(Allyloxy)-4-bromphenyl]methylen}anilin
-
4-Bromsalicylaldehyd
(4,02 g, 20,0 mmol) [hergestellt aus 3-Bromophenol, analog zu dem
Verfahren von Casiraghi, et. al, Journal of the Chemical Society,
Perkin Transactions 1. Organic and Bio-Organic Chemistry (1978),
318–21]
wurde in wasserfreiem N,N-Dimethylformamid (13 mL) gelöst. Kaliumcarbonat
(3,9 g, 28,0 mmol) wurde als ein Feststoff zugegeben, um eine gelbe
Suspension zu ergeben. Allylbromid (2,6 mL, 3,63 g, 30,0 mmol) wurde
mittels einer Spritze zugegeben. Die Reaktion wurde für 17 h bei
Raumtemperatur gerührt
und wurde dann mit Wasser verdünnt
und dreimal mit 1:1 Ethylacetat-Hexan extrahiert. Die vereinigten organischen
Phasen wurden mit Wasser (5 ×),
Kochsalzlösung,
gewaschen, über
Natriumsulfat getrocknet, filtriert und konzentriert um 2-(Allyloxy)-4-brombenzaldehyd
(4,83 g, 100 % Ausbeute) als einen gelben Feststoff zu ergeben,
welcher ohne weitere Reinigung in dem nächsten Schritt verwendet wurde;
Rf 0,38 (1:9 Ethylacetat-Hexan); MS [M +
H]+ 241,0
-
2-(Allyloxy)-4-brombenzaldehyd
(5,05 g, 20,9 mmol) wurde unter Erwärmen in Isopropanol (18 mL) gelöst. Frisch
destilliertes Anilin (1,99 g, 21,3 mmol) wurde mit Isopropanol (4
mL) zugegeben und die Reaktion wurde auf 50 °C erhitzt. Ein gelber Niederschlag
bildete sich innerhalb 30 Minuten und Isopropanol (5 mL) wurde zugegeben,
um das Rühren
zu unterstützen.
Die Reaktion wurde bei 50 °C
für 16
h gerührt,
wobei nach dieser Zeit das Protonen-NMR kein anwesendes Aldehyd
zeigte. Die Reaktion wurde unter Rühren gekühlt. Die Mischung wurde mit
Hexan (20 mL) verdünnt,
der Feststoff wurde filtriert und mit der Mutterlösung gewaschen,
mit Hexan gewaschen und an der Luft getrocknet, um N-{(1E)-[2-(Allyloxy)-4-bromphenyl]methylen}anilin
(5,69 g, 86 % Ausbeute) als ein hellgelbes Pulver zu ergeben;
1H NMR (300 MHz, CDCl
3) δ 8,87 (s,
1H), 8,03 (d, J = 8,4 Hz, 1H), 7,43-7,36 (m, 2H), 7,27-7,17 (m,
4H), 7,099 (d, J = 1,8 Hz, 1H), 6,06 (ddt, J = 17,2, 10,5, 5,3 Hz,
1H), 5,43 (AB q, J = 17,3, 3,0 Hz, 1H), 5,33 (AB q, J = 10,5, 2,8
Hz, 1H), 4,62 (ddd, J = 5,2, 1,5, 1,5 Hz, 2H) ppm Beispiel
39. (3R,4S)-4-(4-Brom-2-hydroxyphenyl)-3-[(3S)-3-{[tert-butyl(dimethyl)silyl]oxy}-3-(4-fluorphenyl)propyl]-1-phenylazetidin-2-on
-
2-(Allyloxy)-4-brombenzaldehyd
(2,79 g, 8,83 mmol) und (4S)-4-Benzyl-3-[(5S)-5-{[tert-butyl(dimethyl)silyl]oxy}-5-(4-fluorphenyl)pentanoyl]1,3-oxazolidin-2-on
(3,3 g, 6,8 mmol) wurden in einem 100-mL Dreihalsrundkolben, ausgestattet
mit einem Thermometer und Stickstoffeinlass, vereint. Wasserfreies
Dichlormethan (60 mL) wurde zugegeben, um eine leichtgelbe Lösung zu
ergeben, welche auf –30 °C gekühlt wurde. Diisopropylethylamin
(2,3 ml, 1,71 g, 13,2 mmol) wurde mittels einer Spritze zugegeben.
Titantetrachlorid (0,86 mL, 1,48 g, 7,82 mmol) wurde tropfenweise über 6 Minuten
bei einer Innentemperatur zwischen –28° bis –26 °C zugegeben, um eine rot-braune
Lösung
zu ergeben. Die Reaktion wurde unter Stickstoff für 3 h zwischen –30 bis –25 °C gerührt und
wurde dann auf –35 °C gekühlt, und
langsam mit Eisessig (6 mL) über
6 Minuten gequenscht. Die Reaktion wurde in eine kalte (0 °C) 7 % Weinsäurelösung (125
mL) gegeben. Ethylacetat (200 mL) wurde zugegeben und die Mischung
wurde unter Rühren
auf Raumtemperatur erwärmt.
Eine 5 % Natriumsulfitlösung
(60 mL) wurde zugegeben und die Phasen wurden getrennt. Die wässrige Phase
wurde mit Ethylacetat (2 × 200
mL) extrahiert. Die vereinigten organischen Phasen wurden mit einer
gesättigten
Natriumbicarbonatlösung,
Wasser und Kochsalzlösung
gewaschen, über
Natriumsulfat getrocknet, filtriert und konzentriert. Der Rückstand
wurde durch Chromatographie (120 g Kieselgel, 1 % bis 90 % Ethylacetat-Hexan)
gereinigt, um (4S)-3-[(2R,5S)-2-[(S)-[2-(Allyloxy)-4-bromphenyl](anilino)methyl]-5-([tert-butyl(dimethyl)silyl]oxy}-5-(4-fluorphenyl)pentanoyl]-4-Benzyl-1,3-oxazolidin-2-on
(4,54 g, 83 % Ausbeute) zu ergeben; Rf, 0,38
(1:4 Ethylacetat-Hexan); MS [M + H]+ 801,0
-
(4S)-3-[(2R,5S)-2-[(S)-[2-(Allyloxy)-4-bromphenyl](anilino)methyl]-5-{[tert-butyl(dimethyl)silyl]oxy}-5-(4-fluorphenyl)pentanoyl]-4-Benzyl-1,3-oxazolidin-2-on
(1,2 g, 1,5 mmol) wurde in wasserfreiem Methyl-tert-butylether (10
mL) gelöst
und bei Raumtemperatur unter Stickstoff gerührt. N,O-Bistrimethylsilylacetamid
(1,1 mL, 4,5 mmol) wurde zugegeben, gefolgt von einer katalytischen
Menge (~5 mg) von Tetrabutylammoniumfluoridtrihydrat. Die Reaktion
wurde bei Raumtemperatur für
19 h gerührt,
bei Raumtemperatur mit Eisessig (160 mL) gequenscht und zwischen
Ethylacetat und Wasser aufgeteilt und getrennt. Die wässrige Phase
wurde mit Ethylacetat extrahiert. Die vereinigten organischen Phasen
wurden mit gesättigter
Natriumbicarbonatlösung,
Wasser, Kochsalzlösung
gewaschen, über
Natriumsulfat getrocknet, filtriert und konzentriert. Der Rückstand
wurde durch Chromatographie (120 g Kieselgel, 1 % bis 85 % Ethylacetat-Hexan)
gereinigt, um (3R,4S)-4-[2-(Allyloxy)-4-bromphenyl]-3-[(3S)-3-{[tert-butyl(dimethyl)silyl]oxy}-3-(4-fluorphenyl)propyl]-1-phenylazetidin-2-on
zu erhalten (816 mg, 87 % Ausbeute); Rf 0,56
(1:4 Ethylacetat-Hexan) zu ergeben.
-
(3R,4S)-4-[2-(Allyloxy)-4-bromphenyl]-3-[(3S)-3-{[tert-butyl(dimethyl)silyl]oxy}-3-(4-fluorphenyl)propyl]-1-phenylazetidin-2-on
(1,34 g, 2,15 mmol) wurde in deoxygeniertem Tetrahydrofuran (20
mL) gelöst.
Morpholin (1,8 ml, 1,8 g, 20,6 mmol) wurde mit zusätzlichem
deoxygenierten Tetrahydrofuran (5 mL) zugegeben. Die Reaktion wurde
mit Stickstoff gespült
und Tetrakis(triphenylphosphin)palladium(0) (220 mg, 0,19 mmol) wurde
zugegeben. Die Reaktion wurde nochmals mit Stickstoff gespült. Nach
1,5 h bei Raumtemperatur wurde die Reaktion mit Ethylacetat verdünnt, zweimal
mit 1 N Salzsäure,
gesättigter
Natriumbicarbonatlösung,
Wasser und Kochsalzlösung
gewaschen, über
Natriumsulfat getrocknet und filtriert. Die Lösung wurde mit Aktivkohle behandelt,
filtriert, konzentriert und durch Chromatographie (40 g Kieselgel,
6 % bis 80 % Ethylacetat-Hexan) gereinigt, um (3R,4S)-4-(4-Brom-2-hydroxyphenyl)-3-[(3S)-3-{[tert-butyl(dimethyl)silyl]oxy}-3-(4-fluorphenyl)propyl]-1-phenylazetidin-2-on
(1,04 g, 83 % Ausbeute); R
f 0,38 (1:4 Ethylacetat-Hexan)
zu ergeben;
1H NMR (300 MHz, CDCl
3) δ 7,28-7,18
(m, 6H), 7,09-6,92 (m, 6H), 5,91 (s, 1H), 4,93 (d, J = 2,3 Hz, 1H),
4,65 (t, J = 5,4 Hz, 1H), 3,06 (ddd, J = 4,8, 2,3, 2,3 Hz, 1H),
1,98-1,77 (m, 4H), 0,86 (s, 9H), 0,006 (s, 3H), –0,16 (s, 3H) ppm; MS [M – H]
+ 581,7 Beispiel
40. (3R,4S)-4-(4-Brom-2-{[tert-Butyl(dimethyl)silyl]oxy}phenyl)-3-[(3S)-3-{[tert-butyl(dimethyl)silyl]oxy]-3-(4-fluorphenyl)propyl]-1-phenylazetidin-2-on
-
(3R,4S)-4-(4-Brom-2-hydroxyphenyl)-3-[(3S)-3-{[tert-butyl(dimethyl)silyl]oxy}-3-(4-fluorphenyl)propyl]-1-phenylazetidin-2-on
(1,04 g, 1,79 mmol) wurde in wasserfreien Dichlormethan (5 mL) und
wasserfreiem N,N-Dimethylformamid (5 mL) gelöst und unter Stickstoff bei
Raumtemperatur gerührt.
2,6-Lutidin (1,0 mL, 920 mg, 8,6 mmol) wurde zugegeben, gefolgt
von einer tropfenweisen Zugabe von tert-Butyldimethylsilyltrifluormethansulfonat
(1,2 ml, 1,38 g, 5,22 mmol). Die Reaktion wurde unter Stickstoff
bei Raumtemperatur für
2,25 h gerührt.
2,6-Lutidin (0,25 mL, 230 mg, 2,15 mmol) wurde zugegeben, gefolgt
von einer Zugabe von tert-Butyldimethylsilyltrifluormethansulfonat
(0,4 ml, 460 mg, 1,74 mmol) und nach insgesamt 4,5 h bei Raumtemperatur
wurde die Reaktion mit Ethylacetat und Wasser verdünnt und
die Phasen wurden getrennt. Die wässrige Phase wurde mit Ethylacetat
extrahiert und die vereinigten organische Phasen wurden mit 0,5
N Salzsäure,
gesättigter
Natriumbicarbonatlösung,
Wasser (4 mal) und Kochsalzlösung
gewaschen, über
Natriumsulfat getrocknet, filtriert, konzentriert und durch Chromatographie
gereinigt (40 g Kieselgel, 1 % bis 85 % Ethylacetat-Hexan), um (3R,4S)-4-(4-Brom-2-{[tert-butyl(dimethyl)silyl]oxy}phenyl)-3-[(3,S)-3-{[tert-butyl(dimethyl)silyl]oxy}-3-(4-fluorphenyl)propyl]-1-phenylazetidin-2-on (1,23 g, 99
% Ausbeute) zu ergeben; R
f 0,57 (1:4 Ethylacetat-Hexan);
1H NMR (300 MHz, CDCl
3) δ 7,33-7,14
(m, 6H), 7,09-6,91 (m, 6H), 4,99 (d, J = 2,3 Hz, 1H), 4,62 (t, J
= 5,6 Hz, 1H), 3,06 (ddd, J = 4,9, 2,5, 2,3 Hz, 1H), 1,97-1,69 (m,
4H), 1,03 (s, 9H), 0,84 (s, 9H), 0,33 (s, 3H), 0,29 (s, 3H), –0,01 (s,
3H), –0,20
(s, 3H) ppm Beispiel
41. 5-Brom-2-((2S,3R)-3-[(3S)-3-{[tert-butyl(dimethyl)silyl]oxy}-3-(4-fluorphenyl)propyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}phenylacetat
-
(3R,4S)-4-(4-Brom-2-hydroxyphenyl)-3-[(3S)-3-{[tert-butyl(dimethyl)silyl]oxy}-3-(4-fluorphenyl)propyl]-1-phenylazetidin-2-on
(293 mg, 0,50 mmol) wurde in wasserfreiem Dichlormethan (3 ml) gelöst. 4-Dimethylaminopyridin
(183 mg, 1,5 mmol) wurde zugegeben, gefolgt von Essigsäureanhydrid
(280 μl,
302 mg, 3,0 mmol). Nach 1 h wurde die Reaktion über einen Pfropfen aus Silicagel
filtriert und mit Dichlormethan eluiert. Das Lösungsmittel wurde konzentriert,
mit Toluol azoetropisiert und durch Chromatographie (40 g Kieselgel,
1 % bis 85 % Ethylacetat-Hexan) gereinigt, um 5-Brom-2-{(2S,3R-3-[(3S)-3-{[tert-butyl(dimethyl)silyl]oxy}-3-(4-fluorphenyl)propyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-
yl}phenylacetat (245 mg, 78 % Ausbeute) zu ergeben; R
f 0,47
(1:4 Ethylacetat-Hexan);
1H NMR (300 MHz,
CDCl
3) δ 7,38-7,16
(m, 9H), 7,14-6,94 (m, 3H), 4,69 (t, J = 5,4 Hz, 1H), 4,64 (d, J
= 2,3 Hz, 1H), 3,06 (ddd, J = 4,7, 2,3, 2,2 Hz, 1H), 2,30 (s, 3H),
1,97-1,78 (m, 4H), 0,89 (s, 9H), 0,032 (s, 3H), –0,14 (s, 3H) ppm; MS [M-OSi(CH
3)
2C(CH
3)
3]
+ 493,8 Beispiel
42. (3R,4S)-4-(3,3'-Dihydroxybiphenyl-4-yl)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-1-phenylazetidin-2-on
-
Unter
Verwendung von Suzuki Kupplungsmethoden wurde, 5-Brom-2-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-{[tert-butyl(dimethyl)silyl]oxy}-3-(4-fluorphenyl)propyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl-phenylacetat
(100 mg, 0,16 mmol) mit 3-Hydroxyphenyl-boronsäure (29 mg, 0,21 mmol) mit
deoxygeniertem Toluol (3 mL) und deoxygeniertem Ethanol (1 ml) vereinigt.
2,0 M wässriges
Kaliumcarbonat (0,31 ml, 0,31 mmol) wurde zugegeben und der Behälter wurde
mit Stickstoff gespült.
Tetrakis(triphenylphosphin)palladium(0) (9 mg, 0,008 mmol) wurde
zugegeben und der Behälter
wiederum gespült.
Die Reaktion wurde auf 70 °C
für 1,5
h erhitzt, gekühlt,
mit Wasser verdünnt
und mit Ethylacetat (2 ×)
extrahiert. Die vereinigten organischen Phasen wurden mit Wasser,
Kochsalzlösung
gewaschen, über
Natriumsulfat getrocknet, filtriert, konzentriert und durch Chromatographie
(40 g Kieselgel, 20 bis 90 % Ethylacetat-Hexan) gereinigt, um 4-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-{[tert-Butyl-(dimethyl)silyl]oxy}-3-(4-fluorphenyl)propyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}-3'-hydroxybiphenyl-3-yl-acetat
(70 mg, 69 % Ausbeute) zu ergeben; Rf 0,34
(1:2 Ethylacetat-Hexan); 1H NMR (300 MHz,
CDCl3) δ 7,34-7,17
(m, 1 OH), 7,06-6,90 (m, 5H), 6,79 (ddd, J = 8,1, 2,5, 0,8 Hz, 1H),
6,03 (brs, 1H), 4,67 (d, J = 2,3 Hz, 1H), 4,64 (t, J = 5,6 Hz, 1H),
3,26 (ddd, J = 4,8, 2,5, 2,4 Hz, 1H), 2,27 (s, 3H), 1,94-1,73 (m,
4H), 0,84 (s, 9H), –0,02
(s, 3H), –0,19
(s, 3H) ppm; MS [M-OSi(CH3)2C(CH3)3]+ 508,0
-
4-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-{[tert-Butyl(dimethyl)silyl]oxy}-3-(4-fluorphenyl)propyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}-3'-hydroxybiphenyl-3-yl-acetat
(70 mg, 0,11 mmol) wurde in Methanol (2,45 mL) gelöst. Wasser
(0,73 mL) wurde tropfenweise zugegeben, gefolgt von Triethylamin
(2,2 mL) und die Reaktion wurde bei Raumtempe ratur für 1 h gerührt. Toluol
(3 mL) und Methanol (5 mL) wurden zugegeben und die Reaktion wurde
konzentriert um 69 mg rohes (3R,4S)-3-[(3S)-3-{[tert-Butyl-(dimethyl)silyl]oxy}-3-(4-fluorphenyl)propyl]-4-(3,3'-dihydroxybiphenyl-4-yl)-1-phenylazetidin-2-on
zu ergeben, welches ohne weitere Reinigung verwendet wurde.
-
(3R,4S)-3-[(3S)-3-{[tert-Butyl(dimethyl)silyl]oxy}-3-(4-fluorphenyl)propyl]-4-(3,3'-dihydroxybiphenyl-4-yl)-1-phenylazetidin-2-on
(73 mg, 0,122 mmol) wurde in Acetonitril (5 mL) gelöst und in
eine konische Polypropylenampulle übertragen. 48 % Fluorwasserstoffsäure (1 mL)
wurde tropfenweise zugegeben und die Reaktion bei Raumtemperatur
für 1 h
gerührt.
Die Reaktion wurde mit 1 N Natriumhydroxid (24 mL) gequenscht und
in einen Kolben, der einen Phosphatpuffer (24 mL) mit pH 7,4 enthält, überführt. Der
pH der Lösung
wurde mit gesättigter
Natriumbicarbonatlösung
auf 7,5-8,0 eingestellt, dann mit Ethylacetat (3 ×) extrahiert.
Die vereinigten organischen Phasen wurden mit gesättigter
Natriumbicarbonatlösung
(2 ×),
Wasser, Kochsalzlösung
gewaschen, über
Natriumsulfat getrocknet, filtriert, konzentriert und durch Chromatographie
(12 g Kieselgel, 40 % bis 100 % Ethylacetat-Hexan) gereinigt, um
(3R,4S)-4-(3,3'-Dihydroxybiphenyl-4-yl)-3-[(3,S)-3-(4-fluorphenyl}-3-hydroxypropyl]-1-phenyl-azetidin-2-on
(53 mg, 69 % Ausbeute) zu ergeben;
1H NMR
(300 MHz, CDCl
3) δ 7,30-7,13 (m, 7H), 7,08-6,85
(m, 8H), 6,78 (ddd, J = 8,1, 2,3, 0,9 Hz, 1H), 5,04 (d, J = 2,3
Hz, 1H), 4,61 (t, J = 5,9 Hz, 1H), 3,07 (ddd, J = 5,7,1,8,1,5 Hz,
1H), 2,08-1,80 (m, 4H) ppm; MS [M + H]
+ 584,0
[M – H]
– 582,0 Beispiel
43. (3R,4S)-4-(3-Bromphenyl)-1-(4-fluorphenyl)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]azetidin-2-on
-
Hergestellt
unter Verwendung eines ähnlichen
Verfahrens wie in Beispiel 39, ausgehend von 4-Fluoranilin und 3-Brombenzaldehyd.
Die benzylische TBDMS-Schutzgruppe wurde mit 48 % Fluorwasserstoffsäure, wie
in Beispiel 42 beschrieben, entfernt. Gereinigt durch Chromatographie
(Kieselgel, 10 % bis 60 % Ethylacetat-Hexan), um (3R,4S)-4-(3-Bromphenyl)-1-(4-fluorphenyl)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]azetidin-2-on
(86 mg) zu ergeben;
1H NMR (300 MHz, CDCl
3) δ 7,50-7,45
(m, 2H), 7,33-7,18 (m, 6H), 7,07-6,91 (m, 4H), 4,72 (t, J = 5,8
Hz, 1H), 4,57 (d, J = 2,4 Hz, 1H), 3,10 (ddd, J = 4,8, 2,4, 2,4
Hz, 1H), 2,12 (brs, 1H), 2,06-1,86 (m, 4H) ppm; MS [M + HCO
2]
– 516,0 Beispiel
44. (3R,4S)-1-(4-Fluorphenyl)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-(3'-hydroxybiphenyl-3-yl)azetidin-2-on
-
(3R,4S)-4-(3-Bromphenyl)-1-(4-fluorphenyl)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]azetidin-2-on (43
mg, 0,091 mmol) wurde mit 3-Hydroxyphenylboronsäure (18 mg, 0,13 mmol) unter
Standard Suzuki Bedingungen, wie in Beispiel 42 dargestellt, gekuppelt.
Gereinigt durch Chromatographie (Kieselgel, 10 % bis 90 % Ethylacetat-Hexan),
um (3R,4S)-1-(4-Fluorphenyl)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-(3'-hydroxybiphenyl-3-yl)azetidin-2-on
(19,7 mg, 45 % Ausbeute) zu ergeben; R
f 0,30
(1:1 Ethylacetat-Hexan);
1H NMR (300 MHz,
CDCl
3) δ 7,57-7,40
(m, 3H), 7,34-7,22 (m, 6H), 7,10 (ddd, 7,7, 1,6, 0,9 Hz 1H), 7,04-6,90
(m, 5H), 6,84 (ddd, J = 8,2, 2,6, 0,9 Hz, 1 114), 5,10 (brs, 1H),
4,72 (t, J = 5,9 Hz, 1H), 4,67 (d, J = 2,4 Hz, 1H), 3,16 (ddd, J
= 5,0, 2,6, 2,4 Hz, 1H), 2,26 (brs, 1H), 2,08-1,88 (m, 4H) ppm Beispiel
45. (3R,4S)-1-(4-Fluorphenyl)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-(4'-hydroxybiphenyl-3-yl)azetidin-2-on
-
(3R,4S)-4-(3-Bromphenyl)-1-(4-fluorphenyl)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]azetidin-2-on (42
mg, 0,089 mmol) wurde mit 4-Hydroxyphenylboronsäure (18 mg, 0,13 mmol) unter
Standard Suzuki Bedingungen, wie in Beispiel 42 dargestellt, gekuppelt.
Gereinigt durch Chromatographie (Kieselgel, 10 % bis 90 % Ethylacetat-Hexan),
um (3R,4S)-1-(4-Fluorphenyl)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-(4'-hydroxybiphenyl-3-yl)azetidin-2-on
(27 mg, 63 Ausbeute) zu ergeben; R
f 0,31
(1:1 Ethylacetat-Hexan);
1H NMR (300 MHz,
CDCl
3) δ 7,54-7,37
(m, 6H), 7,32-7,22 (m, 4H), 7,04-6,87 (m, 6H), 5,24 (brs, 1H), 4,72
(t, J = 6,0 Hz, 1H), 4,67 (d, J = 2,4 Hz, 1H), 3,17 (ddd, J = 5,3,
2,5, 2,4 Hz, 1H), 2,26 (brs, 1H), 2,09-1,88 (m, 4H) ppm Beispiel
46. (3R,4S)-4-(4-Bromphenyl)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-1-phenylazetidin-2-on
Hergestellt unter Verwendung eines ähnlichen
Verfahrens wie in Beispiel 39, ausgehend von Anilin und 4-Brombenzaldehyd.
Die benzylische TBDMS-Schutzgruppe wurde mit 48 % Fluorwasserstoffsäure, wie
in Beispiel 42 beschrieben, entfernt. Reinigung durch Chromatographie
(40 g Kieselgel, 10 % bis 90 % Ethylacetat-Hexan) ergab (3R,4S)-4-(4-Bromphenyl)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-1-phenylazetidin-2-on (982,6
mg, 75 % Ausbeute insgesamt) als einen klaren Film; R
f 0,45
(2:3 Ethylacetat-Hexan);
1H NMR (300 MHz,
CDCl
3) δ 7,49
(d, J = 8,3 Hz, 2H), 7,31-7,19 (m, 8H), 7,07-6,98 (m, 3H), 4,70
(t, J = 6,1 Hz, 1H), 4,61 (d, J = 2,5 Hz, 1H), 3,04 (dt, J = 7,4,
2,3 Hz, 1H), 2,24 (brs, 1H), 2,03-1,86 (m, 4H) ppm Beispiel
47. (3R,4S)-4-(5-Brompyridin-2-yl)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-1-phenylazetidin-2-on (NB
Dieses Beispiel ist nicht Teil der Erfindung)
-
Synthetisiert
unter Verwendung desselben Verfahrens wie in Beispiel 39, ausgehend
von Anilin und 5-Brom-2-pyridincarboxaldehyd (hergestellt durch
ein Verfahren, welches von Wang et. al., Tetrahedron Letters 41
(2000), 4335–4338)
beschrieben ist). Die benzylische TBDMS-Schutzgruppe wurde mit 48
% Fluorwasserstoffsäure,
wie in Beispiel 42 beschrieben, entfernt. Reinigung durch Chromatographie
(12 g Kieselgel, 15 % bis 90 % Ethylacetat-Hexan)lieferte (3R,4S)-4-(5-Brompyridin-2-yl)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-1-phenylazetidin-2-on
(23,3 mg, 3 % Ausbeute insgesamt) als einen klaren Film; R
f 0,07 (1:4 Ethylacetat-Hexan);
1H
NMR (300 MHz, CDCl
3) δ 8,66 (d, J = 2,3 Hz, 1H), 7,80
(dd, J = 8,3, 2,3 Hz, 1H), 7,34-7,29 (m, 3H), 7,24-7,17 (m, 4H),
7,09-6,99 (m, 3H), 4,82 (d, J = 2,5 Hz, 1H), 4,75-4,71 (m, 1H),
3,21 (dt, J = 7,0, 2,3 Hz, 1H), 2,31-1,89 (m, 5H) ppm Beispiel
48. (3R,4S)-4-(5-Brom-2-thienyl)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-1-phenylazetidin-2-on (NB
Dieses Beispiel ist nicht Teil der Erfindung)
-
Synthetisiert
unter Verwendung desselben Verfahrens wie in Beispiel 39, ausgehend
von Anilin und 5-Brom-2-thiophencarboxaldehyd. Die benzylische TBDMS-Schutzgruppe
wurde mit 48 % Fluorwasserstoffsäure,
wie in Beispiel 42 beschrieben, entfernt. Reinigung durch Chromatographie
(40 g Kieselgel, 15 % bis 90 % Ethylacetat-Hexan) ergab (3R,4S)-4-(5-Brom-2-thienyl)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-1-phenylazetidin-2-on
(212,4 mg, 23 % Ausbeute insgesamt) als einen weißen Feststoff;
R
f 0,13 (1:4 Ethylacetat-Hexan);
1H NMR (300 MHz, CDCl
3) δ 7,36-7,21
(m, 6H), 7,10-7,06 (m, 1H), 7,02 (t, J = 8,7 Hz, 2H), 6,89 (dd,
J = 19,7, 3,8 Hz, 2H), 4,83 (d, J = 2,4 Hz, 1H), 4,71 (t, J = 5,7
Hz, 1H), 3,25-3,19 (m, 1H), 2,20 (brs, 1H), 2,01-1,83 (m, 4H) ppm Beispiel
49. (3R,4S)-3-[(3S-3-(4-Fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-[5-(3-hydroxyphenyl)pyridin-2-yl]-1-phenylazetidin-2-on
(NB Dieses Beispiel ist nicht Teil der Erfindung)
-
(3R,4S)-4-(5-Brompyridin-2-yl)-3-[(3S)-3-(4-fuorphenyl)-3-hydroxypropyl]-1-phenylazetidin-2-on
(23 mg, 0,051 mmol) wurde mit 3-Hydroxyphenylboronsäure (9,2
mg, 0,067 mmol) unter Standard Suzuki Bedingungen, wie in Beispiel
42 dargestellt, gekuppelt. Reinigung durch Chromatographie (4 g
Kieselgel, 15 %bis 100 % Ethylacetat-Hexan) ergab (3R,4S)-3-[(3S)-3-(4-Fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-[5-(3-hydroxyphenyl)pyridin-2-yl]-1-phenylazetidin-2-on
(20,7 mg, 87 %Ausbeute) als einen klaren Film; R
f 0,14
(1:1 Ethylacetat-Hexan);
1H NMR (300 MHz,
CDCl
3) δ 8,88
(d, J = 2,2 Hz, 1H), 7,88 (dd, J = 8,2, 2,3 Hz, 1H), 7,86-7,80 (m, 1H),
7,39-7,22 (m, 7H), 7,12-7,02 (m, 3H), 6,96 (t, J = 8,7 Hz, 2H),
6,96-6,91 (m, 1H), 4,97 (d, J = 2,3 Hz, 1H), 4,76-4,72 (m, 1H),
3,28-3,22 (m, 1H), 3,20 (brs, 1H), 2,17-1,90 (m, 4H), 1,80 (brs,
1H) ppm; MS [M + H]
+ 469,0 Beispiel
50. (3R,4S)-3-[(3S)-3-(4-Fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-[5-(3-hydroxyphenyl)-2-thienyl]-1-phenylazetidin-2-on
(NB Dieses Beispiel ist nicht Teil der Erfindung)
-
(3R,4S)-4-(5-Brom-2-thienyl)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-1-phenylazetidin-2-on
(90,2 mg, 0,196 mmol) wurde mit 3-Hydroxyphenylboronsäure (32,2
mg, 0,233 mmol) unter Standard Suzuki Bedingungen, wie Beispiel
42 illustriert, gekoppelt. Reinigung durch Chromatographie (12 g
Kieselgel, 15 % bis 100 % Ethylacetat-Hexan) ergab (3R,4S)-3-[(3S)-3-(4-Fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-[5-(3-hydroxyphenyl)-2-thienyl]-1-phenylazetidin-2-on
(77,6 mg, 84 % Ausbeute) als einen klaren Schaum; R
f 0,36
(1:1 Ethylacetat-Hexan);
1H NMR (300 MHz,
CD
3OD) δ 7,31–6,93 (m,
14H), 6,70 (ddd, J = 8,0, 2,3, 1,0 Hz, 1H), 4,89-4,88 (m, 1H), 4,64-4,59
(m, 1H), 3,77 (br s, 2H), 3,25-3,21 (m, 1H), 1,97-1,83 (m, 4H) ppm;
MS [M – OH]
+ 456,0 Beispiel
51. (3R,4S)-3-[(3S)-3-(4-Fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-[5-(4-hydroxyphenyl)-2-thienyl]-1-phenylazetidin-2-on
(NB Dieses Beispiel ist nicht Teil der Erfindung)
-
(3R,4S)-4-(5-Brom-2-thienyl)-3-[(3S)-3-(4-fuorphenyl)-3-hydroxypropyl]-1-phenylazetidin-2-on
(69,8 mg, 0,152 mmol) wurde mit 4-Hydroxyphenylboronsäure (25,2
mg, 0,183 mmol) unter Standard Suzuki Bedingungen, wie in Beispiel
42 dargestellt, gekoppelt. Reinigung durch Chromatographie (12 g
Kieselgel, 15 % bis 100 % Ethylacetat-Hexan) ergab (3R,4S)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-[5-(4-hydroxyphenyl)-2-thienyl]-1-phenylazetidin-2-on
(40,7 mg, 56 % Ausbeute) als einen klaren Schaum; R
f 0.39
(1:1 Ethylacetat-Hexan);
1H NMR (300 MHz,
CDCl
3) δ 7,64-7,60
(m, 4H), 7,56-7,48 (m, 5H), 7,33-7,27 (m, 2H), 7,25-7,20 (m, 2H),
7,07 (d, J = 8,6 Hz, 2H), 6,81 (br s, 1H), 5,14 (d, J = 2,3 Hz,
1H), 5,00-4,95 (m, 1H), 3,57-3,50 (m, 1H), 2,29-2,11 (m, 4H) ppm;
MS [M + H]
+ 474,0 Beispiel
53. 4'-{(2S,3R)-3-[(3S/R)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}-3'-hydroxybiphenyl-3-natriumsulfonat
-
5-Brom-2-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-{[tert-butyl(dimethyl)silyl]oxy}-3-(4-fluorphenyl)propyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}phenylacetat
(140,0 mg, 0,223 mmol) wurde in Acetonitril (8,0 mL) und 48 % Fluorwasserstoffsäure (0,8
mL) in ein Polypropylen Falcon®-Rohr gelöst. Die
Reaktion wurde für
4 h bei Raumtemperatur gerührt
und dann in 0,5 M Kaliumphosphat (50 mL) gegeben, mit 1:1 Ethylacetat-Hexan
(50 mL) extrahiert, mit gesättigter Natriumbicarbonatlösung (50
mL) und Kochsalzlösung
(50 mL) gewaschen, über
Natriumsulfat getrocknet, filtriert, konzentriert und durch Chromatographie
(12 g Kieselgel, 15 % bis 90 % Ethylacetat-Hexan) gereinigt, um
5-Brom-2-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}phenylacetat (114,5
mg, 100 % Ausbeute) als einen klaren Schaum zu ergeben; Rf 0,11 (1:4 Ethylacetat-Hexan).
-
5-Brom-2-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}phenylacetat
(114,5 mg, 0,223 mmol) und 3-Thioanisolboronsäure (48,3 mg, 0,287 mol) wurden
in Toluol (3,0 mL) und Ethanol (1,5 mL) gelöst. Eine Lösung von 2,0 M wässrigem
Natriumcarbonat (0,215 mL, 0,43 mmol) und festem Tetrakis(triphenylphosphin)palladium(0)
(14,4 mg, 0,0125 mmol) wurden zugegeben und das Gefäß wurde mit
Vakuum/Stickstoff (3 ×)
gespült.
Die Reaktion wurde für
4 h bei 60 °C
unter einer Stickstoffatmosphäre
energisch gerührt
und dann in 0,2 N Salzsäure
(50 mL) gegeben, mit 1:1 Ethylacetat-Hexan (75 mL) extrahiert, mit
Kochsalzlösung
(50 mL) gewaschen, über
Natriumsulfat getrocknet, filtriert und konzentriert, um eine Mischung
von Produkten, welche direkt in dem nächsten Schritt verwendet wurden,
zu ergeben; Rf 0,79 (2:1 Ethylacetat-Hexan)
für das
(3R,4S)-3-[(3S)-3-(4-Fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-[3-hydroxy-3'-(methylthio)biphenyl-4-yl]-1-phenylazetidin-2-on
und 0,84 (2:1 Ethylacetat-Hexan) für das 4-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-(4-Fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}-3'-(methylthio)biphenyl-3-yl-acetat.
-
Eine
1:1 Mischung von (3R,4S)-3-[(3S)-3-(4-Fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-[3-hydroxy-3'-(methylthio)biphenyl-4-yl]-1-phenylazetidin-2-on
und 4-{(2S,3R)"3-[(3S)-3-(4-fuorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl]-3'-(methylthio)biphenyl-3-yl-acetat
(0,223 mmol) wurde in Dichlormethan (10 mL) gelöst und auf 0 °C gekühlt. 3-Chlorperoxybenzoesäure (64,3
mg, 0,373 mmol) wurde portionsweise unter Überwachung durch LCMS zugegeben,
um das Arylsulfoxid herzustellen. Nachdem die Zugabe vollständig war,
wurde die Reaktion in eine viertelt gesättigte Natriumbicarbonatlösung (50
mL) gegeben, mit 1:1 Ethylacetat-Hexan (75 ml) extrahiert, mit Kochsalzlösung (50
mL) gewaschen, über
Natriumsulfat getrocknet, filtriert und konzentriert. Der Rückstand
wurde in Dichlormethan (10 mL) gelöst und die Pummerer-Umlagerung
wurde durch Zugabe von Trifluoressigsäureanhydrid (100 ml, 148,7
mg, 0,708 mmol) ausgelöst.
Die Reaktion wurde bei Raumtemperatur für 4 h gerührt und dann wurde 3-Chlorperoxybenzoesäure (121,7
mg, 0,705 mmol) zugegeben, um zum Sulfon umzuwandeln. Die Mischung
wurde für
15 Minuten bei Raumtemperatur gerührt, konzentriert und in 3:3:1
Methanol : Triethylamin : Wasser (7 mL) gelöst, um die Acetat- und Trifluoracetatgruppen zu
hydrolysieren. Die Reaktion wurde 2 h bei Raumtemperatur gerührt, konzentriert
und in Dichlormethan (10 mL) gelöst.
3-Chlorperoxybenzoesäure
(49,2 mg, 0,285 mmol) wurde zugegeben, um die Verbindung zur Sulfonsäure zu oxidieren.
Die Reaktion wurde für
10 Minuten bei Raumtemperatur gerührt, mit 1:1 Ethylacetat-Hexan
(50 mL) verdünnt
und mit 1 % gesättigter
Natriumbicarbonatlösung
(3 × 50
mL) extrahiert. Die wässrige Phase
wurde mit 1,0 N Salzsäure
(~ 10 mL) angesäuert,
mit Ethylacetat (2 × 75
mL) extrahiert, mit Triethylamin (1,0 mL) verdünnt, konzentriert, durch Umkehrphasen- HPLC (PolarisC18-A
10 μ 250 × 21,2 mm
Säule,
25 % bis 100 % Acetonitril-0,1 Trifluoressigsäure in Wasser) gereinigt und
durch ein Dowex
®-Natriumionen-Austauscherharz geführt, um
4'-{(2S,3R)-3-[(3S/R)-3-(4-Fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-Phenylazetidin-2-yl}-3'-hydroxybiphenyl-3-sulfonat
(45,3 mg, 36 % Ausbeute) als einen cremefarbenen Feststoff zu ergeben;
1H NMR (300 MHz, CD
3OD) δ 8,04-6,98
(m, 16H), 5,17 (d, J = 2,2 Hz, 0,66H), 5,14 (d, J = 2,2 Hz, 0,33H), 4,70-4,60
(m, 1H), 3,21-3,14 (m, 1H), 2,09-1,89 (m, 4H) ppm; MS [M – Na]
– 546,0 Beispiel
54. (3R,4S)-3-[(3S)-3-{[tert-Butyl(dimethyl)silyl]oxy}-3-(4-fluorphenyl)propyl]-4-(3'-hydroxybiphenyl-4-yl)-1-phenylazetidin-2-on
-
(3R,4S)-4-(3'-{[tert-Butyl(dimethyl)silyl]oxy}biphenyl-4-yl)-3-[(3S)-3-{[tert-butyl-(dimethyl)silyl]oxy}-3-(4-fluorphenyl)propyl]-1-phenylazetidin-2-on
(0,60 g, 0,86 mmol) wurde bei Raumtemperatur in trockenem Methanol
(20 ml) unter einer Stickstoffatmosphäre gerührt. Kaliumfluorid (0,10 g,
1,72 mmol) wurde zugegeben und die Reaktionsmischung wurde für 1,5 h
bei Raumtemperatur gerührt.
Die Lösung
wurde in Ethylacetat gegeben und nacheinander mit Wasser (2 ×), 10 %
wässrigem
Natriumbicarbonat, Wasser und Kochsalzlösung gewaschen. Die organische
Lösung
wurde über
Natriumsulfat getrocknet, filtriert, konzentriert und durch Chromatographie über Kieselgel
mit Ethylacetat-Hexan (Gradient: 5 % Ethylacetat bis 50 %) gereinigt,
um (3R,4S)-3-[(3S)-3-([tert-butyl(dimethyl)silyl]-oxy}-3-(4-fluorphenyl)propyl]-4-(3'-hydroxybiphenyl-4-yl)-1-phenylazetidin-2-on
(0,46 g, 92 %) als einen weißen
Schaum zu ergeben;
1H NMR (300 MHz, CDCl
3) δ 7,57
(d, J = 8,2, Hz, 2H,) 7,37 (d, J = 8,2 Hz, 2H), 6,9-7,4 (m, 12H),
6,8 (m, 1H), 4,9 (br s, 1H), 4,67 (t, J = 6,0 Hz, 1H), 4,63 (d,
J = 2,5 Hz, 1H), 3,0-3, (m, 1H), 1,8-2,0 (m, 4H), 0,87 (s, 9H),
0,02 (s, 3H), –0,16
(s, 3H) Beispiel
55. 4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-{[tert-Butyl(dimethyl)silyl]oxy}-3-(4-fluorphenyl)propyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}biphenyl-3-yl-trifluormethansulfonat
-
(3R,4S)-3[(3S)-3-{[tert-Butyl(dimethyl)silyl]oxy}-3-(4-fluorphenyl)propyl]-4-(3'-hydroxybiphenyl-4-yl)-1-phenylazetidin-2-on
(0,46 g, 0,79 mmol) wurde bei Raumtemperatur in trockenem Dichlormethan (15
mL) unter einer Stickstoffatmosphäre gerührt. N-Phenyltrifluormethansulfonimid
(0,39 g, 1,09 mmol), Triethylamin (0,23 mL, 1,65 mmol) und 4-(Dimethylamino)pyridin
(0,02 g, 0,2 mmol) wurden nacheinander zugegeben und die Reaktionsmischung
wurde 2 h bei Raumtemperatur gerührt.
Die Lösung
wurde in 0,5 N wässrige Salzsäure (20
mL) gegeben und mit Ethylacetat extrahiert. Die organische Phase
wurde sukzessive mit Wasser, 10 % wässrigem Natriumbicarbonat,
Wasser und Kochsalzlösung
gewaschen. Die organische Lösung wurde über Natriumsulfat
getrocknet, filtriert und das Lösungsmittel
im Vakuum entfernt, um 4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-{[tert-Butyl(dimethyl)silyl]oxy}-3-(4-fluorphenyl)propyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}-biphenyl-3-yl-trifluormethansulfonat
als einen weißen
Schaum (0,56 g, 100 %) durch Chromatographie über Kieselgel mit Ethylacetat-Hexan
(Gradient: 5 % Ethylacetat bis 50 %) zu ergeben; 1H
NMR (300 MHz, CDCl3) δ 6,9-7,3 (m, 17H), 4,68 (t,
J = 5,7 Hz, 1H), 4,65 (d, J = 2,5 Hz, 1H), 3,0-3,1 (m, 1H), 1,8-2,0
(m, 6H), 0,88 (s, 9H), 0,02 (s, 3H), –0,16 (s, 3H).
-
Beispiel
56. (4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-(4-Fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}biphenyl-3-yl)phosphonsäure
-
Diese
Reaktion wurde mit einem PersonalChemistryTM Mikrowellengerät, eingestellt
auf normale Absorption, feste Haltezeit und 30 Sekunden Vorrühren, durchgeführt. Eine
10 ml Reaktionsampulle wurde mit 4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-{[tert-Butyl(dimethyl)silyl]oxy}-3-(4-fluorphenyl)propyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}biphenyl-3-yl-trifluormethansulfonat
(0,27 g, 0,38 mmol), Dimethylphosphit (0,070 ml, 0,76 mmol) und
Triethylamin (0,15 mL, 1,08 mmol) in Toluol (4 mL) beladen. Stickstoff
wurde durch die gerührte
Lösung
für 5 Minuten
geblubbert, Tetrakis(triphenylphosphin)palladium(0) (0,1 g) wurde
zugegeben, und die Lösung
wurde mit einem Stickstoffpolster bedeckt und versiegelt. Die Reaktionsmischung
wurde für
11 Minuten bei 160 °C
erhitzt, dann auf Raumtemperatur abgekühlt und mit Ethylacetat verdünnt. Die
gelbe Lösung
wurde sukzessive mit 0,5 M Salzsäure
(20 mL), Wasser (3 ×)
und Kochsalzlösung
gewaschen. Die organische Lösung
wurde über
Natriumsulfat getrocknet, filtriert und das Lösungsmittel durch einen Rotationsverdampfer
unter vermindertem Druck entfernt. Reines Dimethyl-(4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-{[tert-butyl(dimethyl)silyl]oxy}-3-(4-fluorphenyl)propyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}biphenyl-3-yl)phosphonat
wurde als ein weißer
Schaum (0,26 g, 65 %) durch Chromatographie über Kieselgel mit Ethylacetat-Hexan
(Gradient: 5 % Ethylacetat bis 100 %) erhalten. 1H
NMR (300 MHz, CDCl3) δ 8,00 (dt, J = 14,2, 1,5 Hz,
1H), 7,60 (d, J = 8,5 Hz, 2H), 7,40 (d, J = 8,5 Hz, 2H), 6,9-7,8
(m, 12H), 4,68 (t, J = 5,7 Hz, 1H), 4,64 (d, J = 2A Hz, 1H), 3,81 (d,
J = 0,9 Hz, 1H), 3,77 (d, J = 0,9 Hz, 1H), 3,0-3,1 (m, 1H), 1,8-2,2
(m, 4H), 0,88 (s, 9H), 0,02 (s, 3H), –0,16 (s, 3H) ppm
-
Eine
Lösung
von Dimethyl-(4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-{[tert-butyl(dimethyl)silyl]oxy}-3-(4-fluorphenyl)propyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}biphenyl-3-yl)phosphonat
(0,32 g, 0,47 mmol) in trockenem Dichlormethan (15 mL) unter Stickstoff
wurde in einem Eisbad gekühlt
und Bromtrimethylsilan (0,30 ml, 2,27 mmol) wurde innerhalb 5 Minuten
zugetropft. Die Reaktionsmischung wurde bei Raumtemperatur für 3 Stunden
gerührt,
dann auf Eiswasser (20 mL) gegossen und mit Ethylacetat extrahiert.
Die organische Lösung
wurde sukzessive mit Wasser (2 ×)
und Kochsalzlösung
gewaschen. Die organische Lösung
wurde über
Natriumsulfat getrocknet, filtriert und das Lösungsmittel wurde durch einen
Rotationsverdampfer unter reduziertem Druck entfernt. Der Rückstand
wurde durch Umkehrphasen-HPLC gereinigt. (Polaris C18-A 10 μ 250 × 21,2 mm
Säule,
20 % bis 70 % Acetonitril – 0,1
% Trifluoressigsäure
in Wasser), um (4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-(4-Fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}biphenyl-3-yl)phosphonsäure (0,25
g, 99 %) als ein weißes
Pulver zu ergeben;
1H NMR (300 MHz, CD
3OD) δ 8,04
(br d, J = 14,2 Hz, 1H) 7,68 (d, J = 8,5 Hz, 2H), 7,50 (d, J = 8,5
Hz, 2H), 7,0-7,8 (m, 12H), 4,93 (d, J = 2,2 Hz, 1H), 4,63 (t, J
= 5,2 Hz, 1H), 3,1-3,2 (m, 1H), 1,8-2,1 (m, 4H) ppm; MS [M – H]
– 531,
[2M – H]
– 1061 Beispiel
57. (3R,4S)-3-[(3S)-3-(4-Fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-(3'-hydroxybiphenyl-4-yl)-1-phenylazetidin-2-on
-
(3R,4S)-3-[(3S)-3-(4-Fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-(3'-hydroxybiphenyl-4-yl)-1-phenylazetidin-2-on
wurde in einer ähnlichen
Weise, wie in Beispiel 42 beschrieben, synthetisiert. (3R,4S}-4-(3'-{[tert-Butyl(dimethyl}silyl]oxy}biphenyl-4-yl)-3-[(3S)-3-{[tert-butyl(dimethyl)silyl]oxy}-3-(4-fluorphenyl)propyl]-1-phenylazetidin-2-on (0,60 g, 0,86
mmol) wurde bei Raumtemperatur in Acetonitril (18 mL) in einer 40
ml Polypropylenampulle, ausgestattet mit einer Schraubenkappe, gerührt. Fluorwasserstoffsäure (48
% wässrig,
2,0 mL, 48 mmol) wurde zugetropft und das Rühren wurde über Nacht bei Raumtemperatur
fortgesetzt. Die Reaktionsmischung wurde in eine wässrige Lösung von
1 N Natriumhydroxid (45 mL), gepuffert mit 1 M Natriumphosphat (45
ml, pH 7,4), gegossen, dann wurde der pH der Lösung durch Zugabe von wässriger 10
% Natriumbicarbonatlösung
auf pH 8 gebracht. Die Mischung wurde mit Ethylacetat extrahiert
und die organische Lösung
wurde sukzessive mit 10 % Natriumbicarbonatlösung (2 ×), Wasser (2 ×) und Kochsalzlösung gewaschen.
Die organische Lösung
wurde über
Natriumsulfat getrocknet, filtriert und das Lösungsmittel wurde über einen
Rotationsverdampfer unter reduziertem Druck entfernt. Reines (3R,4S)-3-[(3S)-3-(4-Fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-(3'-hydroxybiphenyl-4-yl}-1-phenylazetidin-2-on
wurde als ein weißer
Schaum (0,35 g, 87 %) durch Chromatographie über Kieselgel mit Ethylacetat-Hexan
(Gradient: 10 % Ethylacetat bis 60 %) erhalten.
1H
NMR (300 MHz, CDCl
3) δ 7,56 (d, J = 8,2, Hz, 2H),
7,39 (d, J = 8,2 Hz, 2H), 7,0-7,3 (m, 12H), 6,80-6,86 (m, 1H), 5,00
(br s, 1H), 4,74 (t, J = 6,2 Hz, 1H), 4,69 (d, J = 2,2 Hz, 1H),
3,1-3,2 (m, 1H), 2,20 (brs, 1H), 1,8-2,1 (m, 4H) ppm; MS [M + HCO
2] 512 Beispiel
58. 4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-(4-Fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}biphenyl-3-yl-trifluormethansulfonat
-
(3R,4S)-3-[(3S)-3-(4-Fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-(3'-hydroxybiphenyl-4-yl)-1-phenylazetidin-2-on
(0,353 g, 0,77 mmol) wurde bei Raumtemperatur in trockenem Dichlormethan
(15 mL) unter einer Stickstoffatmosphäre gerührt. Phenyltrifluormethansulfonimid
(0,38 g, 1,69 mmol), Triethylamin (0,23 mL, 1,65 mmol) und 4-Dimethylaminopyridin
(0,02 g, 0,2 mmol) wurden nacheinander zugegeben und die Reaktionsmischung
wurde 1 h bei Raumtemperatur gerührt.
Die Lösung
wurde in 0,5 N Salzsäure
(20 mL) gegossen und mit Ethylacetat extrahiert. Die organische
Phase wurde nacheinander mit Wasser, 10 % wässrigem Natriumbicarbonat,
Wasser und Kochsalzlösung
gewaschen. Die organische Lösung
wurde über
Natriumsulfat getrocknet, filtriert und das Lösungsmittel wurde über einen
Rotationsverdampfer unter reduziertem Druck entfernt. Reines 4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-(4-Fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}biphenyl-3-yl-trifluormethansulfonat
wurde als ein weißer
Schaum (0,35 g, 76 %) durch Chromatographie über Kieselgel mit Ethylacetat-Hexan
(Gradient: 5 % Ethylacetat bis 50 %) erhalten;
1H
NMR (300 MHz, CDCl
3) δ 7,0-7,6 (m, 17H), 4,74 (t,
J = 6,4 Hz, 1H), 4,72 (d, J = 2,2 Hz, 1H), 3,1-3,2 (m, 1H), 2,16
(brs, 1H), 1,9-2,1 (m, 4H) ppm; MS [M + HCO2
–]
– 644 Beispiel
59. (4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-(4-Fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}biphenyl-3-yl)boronsäure
-
4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-(-4-Fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}biphenyl-3-yl-trifluormethansulfonat
(0,15 g, 0,25 mmol), Bis(pinacolato)diboron (0,70 g, 0,27 mmol),
Kaliumacetat (0,80 g, 0,81 mmol) und Dichlor[1,1'-bis(diphenylphosphin)ferrocen]palladium(II)
(0,020 g, 0,03 mmol) wurden in Dimethylsulfoxid (7 mL) in einer
40-mL Schraubkappenampulle bei Raumtemperatur vereinigt. Die Mischung
wurde mit einer Stickstoffatmosphäre bedeckt, das Gefäß wurde
verschlossen und die Reaktion wurde über Nach bei 80 °C erhitzt.
Die Reaktionsmischung wurde auf Raumtemperatur abgekühlt, in
Wasser gegossen und mit Ethylacetat extrahiert. Die organische Phase
wurde sukzessive mit Wasser (2 ×)
und Kochsalzlösung
gewaschen, über
Natriumsulfat getrocknet, filtriert und das Lösungsmittel über einen
Rotationsverdampfer unter reduziertem Druck entfernt. Reines (3R,4S)-3-[(3S)-3-(4-Fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-1-phenyl-4-[3'-(4,4,5,5-tetramethyl-1,3,2-dioxaborolan-2-yl)biphenyl-4-yl]azetidin-2-on
wurde als ein weißer
Schaum (0,097 g, 67 %) durch Chromatographie über Kieselgel mit Ethylacetat-Hexan
(Gradient: 5 % Ethylacetat bis 70 %) erhalten. 1H
NMR (300 MHz, CDCl3) δ 8,01 (brs, 1H), 7,75-7,85 (m,
1H), 7,0-7,7 (m, 15H), 4,74(t, J = 6,2 Hz, 1H), 4,69 (d, J = 2,2
Hz, 1H), 3,0-3,2 (m, 1H), 1,50 (brs, 1H), 1,8-2,1 (m, 4H), 1,35
(s, 6H), 1,24 (s, 6H) ppm; MS [M + HCO2 –]– 577
-
(3R,4S)-3-[(3S)-3-(4-Fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-1-phenyl-4-[3'-(4,4,5,5-tetramethyl-1,3,2-dioxaborolan-2-yl)biphenyl-4-yl]azetidin-2-on
(0,020 g, 0,034 mmol) wurde in Ethanol (3 mL) und Wasser (1 mL)
bei Raumtemperatur gelöst.
Festes Natriumcarbonat (0,10 g, 1,2 mmol) wurde zugegeben und die
Mischung wurde 2 Stunden bei Raumtemperatur heftig gerührt. Die
Lösung
wurde in 0,5 N Salzsäure
(4 mL) gegossen und mit Ethylacetat extrahiert. Die organische Phase
wurde sukzessive mit Wasser (2 ×)
und Kochsalzlösung
gewaschen, dann über
Natriumsulfat getrocknet, filtriert und das Lösungsmittel wurde über einen
Rotationsverdampfer unter reduziertem Druck entfernt. Der Rückstand
wurde über
Umkehrphasen-HPLC gereinigt (Polaris C18-A 10 μ 250 × 21,2 mm Säule, 40 % bis 75 % Acetonitril – 0,1 %
Trifluoressigsäure
in Wasser) um (4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-(4-Fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}biphenyl-3-yl)boronsäure als
ein weißes
Pulver (0,012 g, 70 %) zu ergeben;
1H NMR
(300 MHz, CD
3OD) δ 7,83 (brs, 1H), 7,0-7,7 (m, 16H),
4,92 (d, J = 2,7 Hz, 1H), 4,63 (t, J = 6,2 Hz, 1H), 3,1–3,2 (m,
1H), 1,8-2,1 (m, 4H) ppm; MS [M + HCO
2 –]
– 540 Beispiel
60. Dimethyl-[3-(4,4,5,5-tetramethyl-1,3,2-dioxaborolan-2-yl)phenyl]phosphonat
-
3-Chlorphenol
(0,50 g, 3,89 mmol) wurde bei Raumtemperatur in trockenem Dichlormethan
(20 mL) unter einer Stickstoffatmosphäre gerührt. Phenyltrifluormethansulfonimid
(1,80 g, 5,0 mmol), Triethylamin (0,90 ml, 6,4 mmol) und 4-Dimethylaminopyridin
(0,10 g, 0,8 mmol) wurden nacheinander zugegeben und die Reaktionsmischung
wurde 2 h bei Raumtemperatur gerührt.
Die Lösung
wurde in 0,5 N Salzsäure
(20 mL) gegossen und mit Ethylacetat extrahiert. Die organische
Phase wurde nacheinander mit Wasser, 10 % wässrigem Natriumbicarbonat und
Kochsalzlösung
gewaschen. Die organische Phase wurde über Natriumsulfat getrocknet,
filtriert und das Lösungsmittel
wurde über
einen Rotationsverdampfer unter reduziertem Druck entfernt. Reines
3-Chlorphenyl-trifluormethansulfonat wurde als farbloses Öl (0,92
g, 91 %) durch Chromatographie über
Kieselgel mit Ethylacetat-Hexan (Gradient: 5 % bis 50 % Ethylacetat-Hexan)
erhalten; 1H NMR (300 MHz, CDCl3) δ 7,16-7,50
(m) ppm
-
Diese
Reaktion wurde mit einem PersonalChemistryTM Mikrowellengerät, eingestellt
auf normale Absorption, feste Haltezeit und 30 Sekunden Vorrühren, durchgeführt. Eine
10 ml Reaktionsampulle wurde mit 3-Chlorphenyltrifluormethansulfonat
(0,60 g, 2,30 mmol), Dimethylphosphit (0,42 mL, 4,58 mmol) und Triethylamin
(0,64 ml, 4,59 mmol) in Toluol (4 mL) beladen. Stickstoff wurde
für 5 Minuten
durch die gerührte
Lösung geblubbert,
das Tetrakis(triphenylphosphin)palladium(0) (0,1 g) wurde zugegeben,
die Lösung
wurde mit einem Stickstoffpolster bedeckt und verschlossen Die Reaktionsmischung
wurde 11 Minuten bei 160 °C
erhitzt, dann auf Raumtemperatur abgekühlt und mit Ethylacetat verdünnt. Die
gelbe Lösung
wurde nacheinander mit Wasser (3 ×) und Kochsalzlösung gewaschen.
Die organische Lösung
wurde über
Natriumsulfat getrocknet, filtriert und das Lösungsmittel wurde über einen
Rotationsverdampfer unter vermindertem Druck entfernt. Reines Dimethyl-(3-chlorphenyl)phosphonat
wurde als farbloses Öl
(0,27 g, 57 %) durch Chromatographie über Kieselgel mit Ethylacetat-Hexan
(Gradient: 5 % Ethylacetat bis 100 %) erhalten. 1H
NMR (300 MHz, CDCl3) δ 7,77 (br d, J = 13,7 Hz, 1H),
7,68 (ddt, J = 13,0,7,5,1,4 Hz, 1H), 7,53 (dquint„ J = 8,0,1,1
Hz, 1H), 7,38-7,45 (m, 1H), 3,79 (s, 3H), 3,75 (s, 3H) ppm; MS [M
+ H]+ 221, [2M + H]+ 441
Bis(dibenzylidinaceton)palladium(0) (0,10 g, 0,17 mmol und Tricyclohexylphosphin
(0,12 g, 0,43 mmol) wurde 30 Minuten in trockenem Dioxan (1,0 mL) unter
einer Atmosphäre
aus Stickstoff bei Raumtemperatur gerührt. Dimethyl(3-chlorphenyl)phosphonat
(0,50 g, 2,26 mmol), Bis(pinacolato)diboron (0,70 g, 0,27 mmol)
und Kaliumacetat (0,30 g, 0,30 mmol) wurden in trockenem Dioxan
(3,0 mL) bei Raumtemperatur unter einer Stickstoffatmosphäre in einem
separatem Kolben gemischt. Ein Teil der Palladiumkatalysatorlösung (0,20
ml) wurde in den Kolben, der das Chlorphosphonat enthält, gespritzt
und diese Mischung wurde bei 80 °C
erhitzt. Zusätzliche
0,2 mL Portionen der Katalysatorlösung wurden nach 4 h und 8
h Erhitzen bei 80 °C
in die Reaktionsmischung gespritzt, dann wurde das Erhitzen über Nach
bei 80 °C
fortgesetzt. Die Reaktionsmischung wurde Celite® filtriert
und das Lösungsmittel
wurde über
einen Rotationsverdampfer unter reduziertem Druck entfernt. Chromatographie über Kieselgel
mit Ethylacetat-Hexan (Gradient: 0 % Ethylacetat bis 80 %) ergab
Dimethyl-[3-(4,4,5,5-tetramethyl-1,3,2-dioxaborolan-2-yl)Phenyl]phosphonat
als ein farbloses Öl
(0,41 g). Das 1H NMR zeigte eine 60:40 Mischung
von Produkt und zusätzlich
wiedergewonnenes Ausgangsmaterial. Diese Mischung wurde in der nächsten Reaktion
ohne weitere Reinigung verwendet. 1H NMR
(300 MHz, CDCl3) 8 8,22 (d, J = 13,2 Hz,
1H), 7,95-8,00 (m, 1H), 7,88 (ddt, J = 13,0,7,5,1,4 Hz, 1H), 7,43-7,50
(m, 1H), 3,76 (s, 3H), 3,73 (s, 3H) ppm; MS [M + H]+ 312,
[2M + H]+ 625
-
Beispiel
61. (4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-(4-Fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}-3'-hydroxybiphenyl-3-yl)phosphonsäure
-
(3R,4S)-4-(4-Brom-2-{[tert-butyl(dimethyl)silyl]oxy}phenyl)-3-[(3S-3-{[tert-butyl(dimethyl)silyl]oxy}-3-(4-fluorphenyl)propyl]-1-phenylazetidin-2-on
(0,080 g, 0,11 mmol), rohes Dimethyl-[3-(4,4,5,5-tetramethyl-1,3,2-dioxaborolan-2-yl)phenyl]phosphonat
(0,054 g insgesamt, 0,030 g berechnet, 0,096 mmol) und wässriges
2 M Kaliumcarbonat (0,12 mL, 0,24 mmol) wurden in Ethanol (1,0 mL)
und Toluol (3,0 mL) vermischt. Die Lösung wurde durch Durchblubbern
von Stickstoff durch die Mischung für 5 Minuten unter Rühren deoxygeniert,
Tetrakis(triphenylphosphin)palladium(0) (0,05 g) wurde zugegeben
und die Reaktion wurde für
3 h bei 70 °C
unter einer Atmosphäre
aus Stickstoff erhitzt. Die Reaktion wurde auf Raumtemperatur abgekühlt, mit
Ethylacetat verdünnt,
mit Wasser und Kochsalzlösung
gewaschen, über
Natriumsulfat getrocknet und mit einem Rotationsverdampfer unter
vermindertem Druck konzentriert. Das Produkt wurde durch Chromatographie über Kieselgel
mit Ethylacetat-Hexan (Gradient: 10 % Ethylacetat bis 80 %) gereinigt,
um Dimethyl-(3'-{[tert-butyl(dimethyl)silyl]oxy}-4'-{(2S,3R)-3-((3S)-3-{[tert-butyl(dimethyl)silyl]oxy}-3-(4-fluorphenyl)propyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}biphenyl-3-yl)phosphonat
als einen farblosen Sirup (0,065 g, 84 %) zu erhalten. 1H
NMR (300 MHz, CDCl3) δ 6,9-8,0 (m, 16H), 5,09 (d,
J = 2,2 Hz, 1H), 4,64 (d, J = 6,1 Hz, 1H), 3,79 (d, J = 2,4 Hz,
3H), 3,76 (d, J = 2,4 Hz, 3H), 3,05-3,15 (m, 1H), 1,8-2,0 (m, 4H),
1,06 (s, 9H), 0,85 (s, 9H), 0,36 (s, 3H), 0,33 (s, 3H), 0,00 (s,
3H), –0,20
(s, 3H) ppm
-
Dimethyl-(3'-{[tert-butyl(dimethyl)silyl]oxy}-4'-{(2S,3R)-3-((3S)-3-{[tert-butyl-(dimethyl)silyl]oxy}-3-(4-fluorphenyl)propyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}biphenyl-3-yl)phosphonat
(0,047 g, 0,058 mmol) wurde bei Raumtemperatur in trockenem Methanol
(2 mL) unter einer Stickstoffatmosphäre gerührt. Kaliumfluorid (0,02 g,
0,34 mmol) wurde zugegeben und die Reaktionsmischung wurde dann
für 30
Minuten bei Raumtemperatur gerührt. Die
Lösung
wurde in Ethylacetat gegossen und nacheinander mit Wasser (2 x),
und Kochsalzlösung
gewaschen. Die organische Lösung
wurde über
Natriumsulfat getrocknet, filtriert und das Lösungsmittel wurde über einen
Rotationsverdampfer unter vermindertem Druck entfernt. Dimethyl-(4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-{[tert-butyl(dimethyl)silyl]oxy}-3-(4-fluorphenylpropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}-3'-hydroxybiphenyl-3-yl)phosphonat
wurde als ein farbloses Glas (0,041 g, 100 %) erhalten und wurde direkt
in der nächsten
Reaktion ohne weitere Reinigung verwendet; MS [M – H]+ 688 Eine Lösung von Dimethyl-(4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-{[tert-butyl(dimethyl)silyl]oxy}-3-(4-fluorphenyl)propyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}-3'-hydroxybiphenyl-3-yl)phosphonat (0,041
g, 0,059 mmol) in trockenem Dichlormethan (5 mL) unter Stickstoff
wurde in Eis gekühlt
und Bromtrimethylsilan (0,030 mL, 0,30 mmol) wurde über 5 Minuten
zugetropft. Die Reaktionsmischung wurde bei Raumtemperatur für 3 h gerührt, dann
wurde Methanol (1 mL) zugegeben und die Reaktion wurde zwischen
Wasser und Ethylacetat aufgeteilt. Die organische Lösung wurde
nacheinander mit Wasser (2 ×)
und Kochsalzlösung
gewaschen. Die organische Lösung
wurde über
Natriumsulfat getrocknet, filtriert und das Lösungsmittel wurde über einen
Rotationsverdampfer unter vermindertem Druck entfernt. Der Rückstand
wurde über
Umkehrphasen-HPLC (Polaris C18-A 10 μ 250 × 21,2 mm Säule, 30 % bis 59 % Acetonitril – 0,1 %
Trifluoressigsäure
in Wasser) um (4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-(4-Fluorphenyl}-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}-3'-hydroxybiphenyl-3-yl)phosphonsäure als
ein weißes
Pulver (0,014 g, 44 %) zu erhalten; 1H NMR(300
MHz, CD3OD) δ 8,0 (d, J = 13,6 Hz, 1H), 6,9-7,8
(m, 15H), 5,17 (d, J = 2,1 Hz, 1H), 4,63 (d, J = 5,2 Hz, 1H), 3,15-3,25
(m, 1H), 1,8-2,1 (m, 4H) ppm; MS [M – H]+ 546,
[2M – H]+ 1093
-
Beispiel
62. (1S)-2,3,4,6-Tetra-O-acetyl-1,5-anhydro-1-(3-bromphenyl)-D-glucitol
-
D-Glucopyranose
(1,0 g, 5,55 mmol) wurde in 5 mL Essigsäureanhydrid und 7 mL Pyridin
bei 0 °C
gelöst.
Zu dieser Mischung wurde 4-Dimethylaminopyridin (200 mg, 1,63 mmol)
zugegeben, und die Reaktion wurde, während sie auf Raumtemperatur
erwärmt
wurde, gerührt.
TLC (40 % Ethylacetat-Hexan) zeigte nach 18 Stunden eine vollständige Umsetzung
des Ausgangsmaterials und die Bildung eines höher laufenden Spots. Die Reaktion
wurde in 50 mL Wasser gegossen und in Dichlormethan (3 × 50 mL)
extrahiert. Die organischen Phasen wurden vereinigt, mit 1 N Salzsäure (3 × 20 mL)
gewaschen, über
Natriumsulfat getrocknet, filtriert, konzentriert und durch Säulenchromatographie
(50 g Kieselgel, 40 % Ethylacetat-Hexan) gereinigt, um 1,2,3,4,6-penta-O-Acetyl-α-D-glucopyranose
(2,10 g, 5,37 mmol) zu ergeben.
-
1,2,3,4,6-penta-O-Acetyl-α-D-glucopyranose
(1,0 g, 2,60 mmol) wurde in 20 mL Dichlormethan und 1,90 mL Bromwasserstoffsäure (33
% in Essigsäure)
bei 0 °C
gelöst,
und die Reaktion wurde, während
sie sich auf Raumtemperatur erwärmte,
gerührt.
TLC (40 % Ethylacetat-Hexan) zeigte nach 18 Stunden eine vollständige Umsetzung
des Ausgangsmaterials und die Bildung eines schneller laufenden
Spots. Die Reaktion wurde langsam mit gesättigtem Natriumbicarbonat (25
mL) verdünnt,
in Dichlormethan (2 × 100
mL) extrahiert, über Natriumsulfat
getrocknet, filtriert und konzentriert um 2,3,4,6-tetra-O-Acetyl-α-D-glucopyranosylbromid
zu ergeben, welches ohne weitere Reinigung verwendet wurde.
-
Magnesium
(0) (400 mg) wurde in 17 mL wasserfreiem Diethylether suspendiert,
und zu der Suspension wurde 100 μl
1,2-Dibromethan zugegeben. 1,3-Dibrombenzol (3,8 g, 16,08 mmol)
wurde in einer solchen Menge zugegeben, um einen mäßigen Rückfluss
aufrecht zu erhalten. Nachdem die Grignard-Bildung vollständig war
(Magnesium verbraucht und die Reaktion abgekühlt), wurde 2,3,4,6-tetra-O-Acetyl-α-D-glucopyranosylbromid
(0,34 g, 0,80 mmol in 8 mL wasserfreiem Diethylether) tropfenweise
zugegeben. Die Reaktion wurde für
5 h refluxiert, auf Raumtemperatur abgekühlt und in einen Scheidetrichter
mit 20 mL Wasser gegossen. Der Kolben wurde mit 50 mL Diethylether
und 3 mL Essigsäure
ausgespült
(um die Magnesiumsalze zu lösen)
und in den Scheidetrichter gegeben. Die Phasen wurden getrennt und
die wässrige
Phase wurde gesammelt und im Vakuum konzentriert. Der weiße pastöse Feststoff
wurde in 15 mL Pyridin und 10 mL Essigsäureanhydrid gelöst. Nach
20 h bei Raumtemperatur wurde die Reaktion auf 150 mL Wasser gegossen
und in Dichlormethan (3 × 150
mL) extrahiert. Die organischen Phasen wurden vereint, mit 1 N Salzsäure (3 × 50 mL)
gewaschen, über
Natriumsulfat getrocknet, filtriert, konzentriert und durch Säulenchromatographie
(12 g Kieselgel, 5 % bis 95 % Ethylacetat-Hexan) gereinigt, um (1S)-2,3,4,6-tetra-O-Acetyl-1,5-anhydro-1-(3-bromphenyl)-D-glucitol
(0,178 g, 0,36 mmol, 45 % Ausbeute) als einen weißen Schaum
zu ergeben; Rf 0,4 (40 % Ethylacetat-Hexan); 1H NMR (300 MHz, CDCl3) δ 7,44 (m,
2H) 7,25 (m, 2H), 5,27-5,35 (m, 1H), 5,21 (t, J = 9,6 Hz, 1H), 5,03
(t, J = 9,7 Hz, 1H), 4,36 (d, J = 9,9 Hz, 1H), 4,23-4,32 (m, 1H)
4,08-4,18 (m, 1H) 3,80-3,85 (m, 1H) 2,09 (s, 3H), 2,06 (s, 3H),
1,99 (s, 3H), 1,84 (s, 3H) ppm; MS [M + H]+ 488,4
-
Beispiel
63. Synthetisiert in der gleichen Weise wie Beispiel 62, aber Austausch
von 1,3 Dibrombenzol mit 1,4-Dibrombenzol
-
(1S)-2,3,4,6-tetra-O-Acetyl-5-anhydro-1-(4-brompheny)-D-glucitol
wurde erhalten (45 % Ausbeute, weißes Wachs). R
f 0,3
(40 % Ethylacetat-Hexan);
1H NMR (300 MHz,
CDCl
3) δ 7,47
(d, J = 8,4 Hz, 2H), 7,31 (d, J = 8,7, 2H), 5,31 (d, J = 9,3 Hz,
1H), 5,21 (t, J = 9,9 Hz, 1H), 5,09 (t, J = 9,6 Hz, 1H), 4,37 (d,
J = 9,9 Hz, 1H), 4,12-4,33 (m, 2H), 3,83 (m, 1H), 2,09 (s, 3H),
2,06 (s, 3H), 2,00 (s, 3H), 1,83 (s, 3H) ppm; MS [M + H]
+ 488,4 Beispiel
64. (1S)-1,5-Anhydro-1-(4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}biphenyl-3-yl)-D-glucitol
-
(3R,4S)-3-[(3S)-3-(4-Fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-1-phenyl-4-[4-(4,4,5,5-tetramethyl-1,3,2-dioxaborolan-2-yl)phenyl]azetidin-2-on
(51,3 mg, 0,102 mmol) und (1S)-2,3,4,6-tetra-O-Acetyl-1,5-anhydro-1-(3-bromphenyl)-D-glucitol
(35,5 mg, 0,073 mmol) wurde in 2,0 mL Toluol und 0,25 mL Ethanol
gelöst.
0,075 mL 4 N Kaliumcarbonat wurde zu der Mischung gegeben, gefolgt
von 5,0 mg Tetrakis(triphenylphosphin)palladium(0). Die gesamte
Reaktion wurde dreimal mit Argon entgast und dann für 4 h zum
Rückfluss
erhitzt. Die Reaktion wurde auf Raumtemperatur abgekühlt, mit
5 mL Wasser verdünnt,
und mit Ethylacetat (3 × 25
mL) extrahiert. Die organischen Phasen wurden vereinigt, über Natriumsulfat
getrocknet, filtriert, konzentriert und durch Säulenchromatographie (12 g Kieselgel,
5 % bis 95 % Ethylacetat-Hexan) gereinigt, um 10,5 mg (13 %) (1S)-2,3,4,6-tetra- 4-Acetyl-1,5-anhydro-1-(4'-{(2S,3R)-3-((3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}biphenyl-3-yl)-D-glucitol
als ein klares Öl
zu ergeben.
-
(1S)-2,3,4,6-tetra-O-Acetyl-1,5-anhydro-1-(4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}biphenyl-3-yl)-D-glucitol
(10,5 mg, 0,013 mmol) wurde in 0,30 mL Methanol und 0,30 mL Triethylamin
gelöst,
gefolgt von einer tropfenweisen Zugabe von Wasser (0,80 mL). Die
gelbliche Mischung wurde über
Nacht bei Raumtemperatur gerührt.
Ein LCMS der Lösung
bestätigte
einen vollständigen
Verbrauch des Ausgangsmaterials und eine Bildung des vollständig entschützten Materials.
Die Mischung wurde im Vakuum konzentriert, und durch Umkehrphasen-HPLC
(Polaris C18-A 10 μ 250 × 21,2 mm
Säule,
30 % bis 95 % Acetonitril-0,1 % Trifluoressigsäure in Wasser) gereinigt, um
2,8 mg (35 %) des gewünschten (1S)-1,5-Anhydro-1-(4'-{(2s,3R)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}biphenyl-3-yl)-D-glucitol als ein
weißes
Pulver zu ergeben; 1H NMR (300 MHz, CD3OD) δ 7,65
(d, J = 11,1 Hz, 2H), 7,54-7,23 (m, 1 OH), 7,05-6,89 (m, 3H), 4,61
(t, J = 6,3 Hz, 1H), 4,19 (d, J = 9,0 Hz, 1H), 3,87 (d, J = 10,7
Hz, 1H), 3,73-3,63 (m, 1H), 3,49-3,36 (m, 3H) 3,22-3,18 (m, 2H),
1,89 (m, 4H) ppm; MS [M – OH]+ 596,5
-
Beispiel
65. (1S)-1,5-Anhydro-1-(4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}-3'-hydroxybiphenyl-3-yl)-D-glucitol
-
(3R,4S)-4-(4-Brom-2-{[tert-butyl(dimethyl)silyl]oxy}phenyl)-3-[(3S)-3-{[tert-butyl-(dimethyl)silyl]oxy]-3-(4-fluorphenyl)propyl]-1-phenylazetidin-2-on
(0,42 g, 0,60 mmol) wurde in 15 mL Dioxan in einem versiegelten
Röhrchen
gelöst.
Bis(pinacolato)diboron (0,17 g, 0,66 mmol), Kaliumacetat (0,18 g,
1,83 mmol), und Dichlor[1,1'-bis(diphenylphosphino)ferrocen]palladium-(II)dichlormethanaddukt
(14,6 mg, 0,018 mmol) wurden zugegeben und die Reaktion wurde mit
Argon entgast und für
24 h auf 85 °C
erhitzt. Die Mischung wurde auf Raumtemperatur gekühlt, mit
50 mL 1:1 Ethylacetat-Hexan verdünnt,
mit 100 mL 0,1 N Salzsäure
und 2 × 100 mL
Kochsalzlösung
gewaschen. Die organischen Phasen wurden gesammelt, zur Hälfte des
Volumens teilkonzentriert, durch 10 g Kieselgel filtriert, mit 50
mL Ethylacetat gewaschen und im Vakuum konzentriert.
-
Das
resultierende braune Öl,
welches (3R,4S)-3-[(3S)-3-([tert-Butyl(dimethyl)silyl]oxy}-3-(4-fluorphenyppropyl]-4-[2-{[tert-butyl(dimethyl)silyl]oxy]-4-(4,4,5,5-tetramethyl-1,3,2-dioxaborolan-2-yl)phenyl]-1-phenylazetidin-2-on
ist, wurde mit (1S)-2,3,4,6-tetra-O-Acetyl-1,5-anhydro-1-(3-bromphenyl)-D-glucitol
in 4,0 mL Toluol und 0,5 mL Ethanol gelöst. 0,150 mL 4 N Kaliumcarbonat
wurde zugegeben, gefolgt von 7 mg Tetrakis(triphenylphosphin)palladium(0).
Die gesamte Reaktion wurde dreimal mit Argon entgast und dann für 1,5 h
zum Rückfluss
erhitzt. Nach dieser Zeit wurde die Reaktion auf Raumtemperatur
gekühlt
und mit 25 mL Wasser verdünnt
und mit 1:1 Hexan-Ethylacetat (3 × 75 mL) extrahiert. Die organischen
Phasen wurden vereinigt, über
Natriumsulfat getrocknet, filtriert, konzentriert und durch Säulenchromatographie
(12 g Kieselgel, 5 % bis 95 % Ethylacetat-Hexan) gereinigt, um 41,6 mg
(27 %) von (1S)-2,3,4,6-Tetra-O-acetyl-1,5-anhydro-1-(3'-tert-butyl(dimethyl)silyl]oxy}-4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-{[tert-butyl(dimethyl)silyl]oxy}-3-(4-fluorphenyl)propyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}biphenyl-3-yl)-D-glucitol
als ein klares Öl zu
ergeben.
-
Dieses
Material wurde umgehend in 0,80 mL Methanol und 0,80 mL Triethylamin,
gefolgt von einer tropfenweisen Zugabe von Wasser (2,3 mL), gelöst. Die
gelbe Mischung wurde bei Raumtemperatur für 24 Stunden gerührt, mit
1:1 Ethylacetat-Hexan (3 × 100
mL) extrahiert, mit Natriumsulfat getrocknet, und im Vakuum konzentriert,
um (1S)-1,5-Anhydro-1-(3'-{[tert-butyl(dimethyl)silyl]oxy}-4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-{[tert-butyl(dimethyl)silyl]oxy}-3-(4-fluorphenyl)propyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl]biphenyl-3-yl)-D-glucitol
zu ergeben.
-
Die
endgültige
Entschützung
wurde durch Lösen
von (1S)-1,5-Anhydro-1-(3'-{[tert-butyl(dimethyl)silyl]oxy)-4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-3-{tert-butyl(dimethyl)silyl]oxy}-3-(4-fluorphenyl)propyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}biphenyl-4-yl)-D-glucitol
in 5 mL Acetonitril, und Zugabe von 2,5 mL, 48 % Fluorwasserstoffsäure durchgeführt. Die
Mischung wurde bei Raumtemperatur 1,5 h gerührt, mit 70 mL 1 N Natriumhydroxid
und 50 mL 1 M Natriumphosphat-puffer mit pH 7,4 neutralisiert, in
Ethylacetat (2 × 100
mL) extrahiert, mit gesättigtem
Natriumbicarbonat (2 × 25
mL) gewaschen, mit Natriumsulfat getrocknet, filtriert und im Vakuum
konzentriert. Die rohe Probe wurde durch Umkehrphasen-HPLC (PolarisC18-A
10 μ 250 × 21,2 mm
Säule,
30 % bis 95 % Acetonitril-0,1 % Trifluoressigsäure in Wasser) gereinigt, um
7,9 mg (74 %) des gewünschten (1S)-1,5-Anhydro-1-(4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}-3'-hydroxybiphenyl-3-yl)-D-glucitol
als einen weißen
Feststoff zu ergeben; 1H NMR (300 MHz, CD3OD) δ 7,49
(dd, J = 6,6 Hz, 4H), 7,34-7,21 (m, 7H), 7,15 (d, J = 7,8 Hz, 1H),
7,07-6,97 (m, 5H), 5,13 (d, J = 2,1 Hz, 1H), 4,61 (m, 1H), 4,15
(d, J = 9,3 Hz, 1H) 3,90 (d, J = 12 Hz, 1H), 3,70 (m, 1H) 3,41 (m,
4H), 3,16 (m, 1H), 1,99-1,93 (m, 4H) ppm; MS [M – OH]+ 612,6
-
Beispiel
66. (1S)-1,5-Anhydro-1-(4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}-3'-hydroxybiphenyl-4-yl)-D-glucitol
-
Erhalten
in einer Weise ähnlich
wie in Beispiel 65, aber unter Verwendung von (1S)-2,3,4,6-tetra-O-Acetyl-1,5-anhydro-1-(4-bromphenyl)-D-glucitol
anstelle von (1S)-2,3,4,6-tetra-O-Acetyl-1,5-anhydro-1-(3-bromphenyl)-D-glucitol. (1S)-1,5-Anhydro-1-(4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}-3'-hydroxybiphenyl-4-yl)-D-glucitol
(20 % Ausbeute, weißer
Feststoff). 1H NMR (300 MHz, CD3OD) δ 7,49 (dd,
J = 8,1 Hz, 4H), 7,35-7,16 (m, 8H), 7,05-6,97 (m, 4H), 5,15 (d,
J = 1,8 Hz, 1H), 4,61 (m, 1H), 4,16 (d, J = 9,6 Hz, 1H), 3,90 (d,
J = 11,1 Hz, 1H), 3,71 (m, 1H), 3,42 (m, 4H), 3,16 (m, 1H), 2,02-1,93
(m, 4H) ppm; MS [M – OH]+ 612,6
-
Beispiel
67. (2S,2R,3S,4S,6R,7R,8S)-3-O-tert-Butyldimethylsilyl-2,3,6,7-tetrahydroxy-6,7-O-isopropylidene-1,5-dioxa-2-(3-bromphenyl)-bicyclo[3.3.0]octan
-
n-Butyllithium
(31,5 mL, 41,0 mmol, 1,3 M Hexan) wurde mittels eines Tropftrichters
zu 1,3-Dibrombenzol (9,64 g, 41,0 mmol, 4,94 mL), gelöst in wasserfreiem
Tetrahydrofuran (30 mL) bei –78°C, über 30 Minuten
zugegeben. Der Tropftrichter wurde mit wasserfreiem Tetrahydrofuran
(15 mL) gespült
und der Reaktion wurde gestattet, für 30 Minuten bei –78 °C zu rühren. Zu
dieser Lösung
wurde 5-O-tert-Butyldimethylsilyl-1,2-O-isopropyliden-α-D-glucuronolacton
(4,5 g, 13,6 mmol) [hergestellt gemäß Tetrahedron Assymmetrie 7:9,
2761, (1996)], gelöst
in 30 mL wasserfreiem Tetrahydrofuran, bei –78 °C zugegeben und die Reaktion
wurde 2 h gerührt.
Die Reaktion wurde durch Zugabe von gesättigtem Ammoniumchlorid (20
mL) gequenscht, gefolgt von einem Erwärmen auf Raumtemperatur. Die
Reaktion wurde in Ethylacetat (30 mL) und Wasser (10 mL) gegossen
und die Phasen getrennt. Die wässrige
Phase wurde mit Ethylacetat (2 × 20
mL) extrahiert. Die vereinigten organischen Extrakte wurden über wasserfreiem
Natriumsulfat getrocknet, filtriert, konzentriert und durch Chromatographie
(1:1 Diethylether-Hexan) gereinigt, um eine diastereomere Mischung
von (2S/2R,3S,4S,6R,7R,8S)-3-O-tert-Butyldimethylsilyl-2,3,6,7-tetrahydroxy-6,7- O-isopropyliden-1,5-di-oxa-2-(3-bromphenyl)-bicyclo[3,3,0]octan
(4,77 g, 72 Ausbeute) als ein farbloses viskoses Öl zu ergeben.
Rf 0,51 (3:1 Hexan-Ethylacetat)
-
Beispiel
68. (6S)-6-C-(3-Bromphenyl)-6-O-[tert-butyl(dimethyl)silyl]-1,2-O-(1-methylethyliden)-α-D-glucofuranose
-
Natriumborhydrid
(11,1 mg, 0,29 mmol) wurde zu (2S/2R,3S,4S,6R,7R,8S)-3-O-tert-butyldimethylsilyl-2,3,6,7-tetrahydroxy-6,7-O-isopropyliden-1,5-dioxa-2-(3-bromphenyl)-bicyclo[3.3.0]octan,
gelöst
in absolutem Ethanol (4 mL), bei Raumtemperatur gegeben. Die Reaktion
wurde bei Raumtemperatur für
1 h gerührt.
Eine TLC-Analyse (3:1 Hexan-Ethylacetat) zeigte an, dass das gesamte
Ausgangslactol verbraucht war. 1 mL gesättigte Ammoniumchloridlösung wurde
zugegeben und die Reaktion wurde gerührt, bis das Schäumen endete.
Die Reaktion wurde in Ethylacetat (30 mL) und Wasser (10 mL) gegossen
und die Phasen getrennt. Die wässrige
Phase wurde mit 2 × 20
mL Ethylacetat extrahiert. Die vereinigten organischen Extrakte
wurden über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet, filtriert, konzentriert und
durch Chromatographie (3:1 Hexan:Ethylacetat) gereinigt, um (6S)-6-C-(3-Bromphenyl)-6-O-[tert-butyl(dimethyl)silyl]-1,2-O-(1-methylethyliden)-α-D-glucofuranose
(125 mg, 83 % Ausbeute) als einen weißen wachsartigen Feststoff
zu ergeben. Smp 76–77 °C; Rf 0,24 (3:1 Hexan:Ethylacetat); 1H
NMR (300 MHz, CDCl3) S7,51-7,17 (m, 4H),
5,95 (d, J = 3,6 Hz, 1H), 4,90 (s, 1H), 4,53 (d, J = 3,9 Hz, 1H),
4,32 (d, J = 2,7 Hz, 1H), 4,09 (dd, J = 2,7 Hz, J = 8,4Hz, 1H),
3,75 (d, J = 7,2 Hz, 1H), 2,76-2,68 (brs, 2H), 1,46 (s, 3H), 1,31
(s, 3H), 0,92 (s, 9H), 0,11 (s, 3H), –0,10 (s, 3H) ppm
-
Beispiel
69. (6R)-6-C-(3-Bromphenyl)-1,2-O-(1-methylethyliden)-α-D-glucofuranose
-
Tetrabutylammoniumfluorid
(1 M in Tetrahydrofuran, 3,14 mL) wurde tropfenweise zu (2S/2R,3S,4S,6R,7R,8S)-3-O-tert-Butyldimethylsilyl-2,3,6,7-tetrahydroxy-6,7-O-isopropyliden-1,5-dioxa-2-(3-bromphenyl)-bicyclo[3.3.0]octan
(1,53 g, 3,14 mmol) und Eisessig (188,4 mg, 3,14 mmol, 180 mL) in
wasserfreiem Tetrahydrofuran (30 mL) bei 0 °C gegeben. Die Reaktion wurde
für 30
Minuten bei 0 °C
gerührt,
dann auf Raumtemperatur erwärmt
und eine zusätzliche
30 Minuten gerührt.
Eine TLC-Analyse (3:1 Hexan-Ethylacetat) zeigte, dass das Ausgangsmaterial
vollständig
verbraucht war. Die Reaktion wurde in Ethylacetat (30 mL) gegossen,
mit gesättigtem
Natriumbicarbonat (10 mL) und Kochsalzlösung (2 × 10 mL) gewaschen. Die wässrige Phase
wurde mit Ethylacetat (2 × 20
ml) zurück
extrahiert. Die vereinten organischen Extrakte wurden über wasserfreiem
Natriumsulfat getrocknet, filtriert, konzentriert und durch Chromatographie
(35 g, 40 % Ethylacetat-isocratisches Hexan) gereinigt, um (2S/2R,3S,4S,6R,7R,8S)-2,3,6,7-Tetrahydroxy-6,7-O-isopropyliden-1,5-oxa-2-(3-bromphenyl)-bicyclo[3,3,0]octan
(1,146 g, 98 % Ausbeute) als einen weißen Feststoff zu ergeben; Rf 0,18 (3:1 Hexan-Ethylacetat)
-
Natriumborhydrid
(116 mg, 3,1 mmol) wurde zu (2S/2R,3S,4S,6R,7R,8S)-2,3,6,7-Tetrahydroxy-6,7-O-isopropyliden-1,5-oxa-2-(3-bromphenyl)-bicyclo[3.3.0]octan
(1,15 g, 3,1 mmol), gelöst
in absolutem Ethanol (5 mL), bei Raumtemperatur gegeben. Die Reaktion
wurde bei Raumtemperatur für
1 h gerührt.
Eine TLC-Analyse (2:1 Ethylacetat-Hexan) zeigte, dass das gesamte
Ausgangslactol verbraucht war. 1 mL gesättigte Ammoniumchloridlösung wurde
zugegeben und die Reaktion wurde gerührt, bis das Schäumen endete. Die
Reaktion wurde in Ethylacetat (30 ml) und Wasser (10 mL) gegossen
und die Phasen getrennt. Die wässrige
Lösung
wurde mit Ethylacetat (2 × 20
mL) extrahiert. Die vereinigten organischen Extrakte wurden über wasserfreiem
Natriumsulfat getrocknet, filtriert, konzentriert und durch Chromatographie
(2:1 Ethylacetat-Hexan um das erste Diastereomer zu eluieren, dann
100 % Ethylacetat) gereinigt, um (6R)-6-C-(3-bromphenyl)-1,2-O-(1-methylethyliden)-α-D-glucofuranose
(511 mg, 89 % Ausbeute) als einen weißen Feststoff zu liefern; Smp
172–173 °C; R
f 0,19 (2:1 Ethylacetat-Hexan);
1H
NMR (300 MHz, CDCl
3/CD
3OD) δ 7,62-7,61
(m, 1H), 7,42-7,38 (m, 1H), 7,21 (t, J = 7, 5 Hz, 1H), 5,94 (d,
J = 3,9 Hz, 1H), 4,86 (d, J = 4,5 Hz, 1H), 4,48 (d, J = 3,3 Hz,
1H), 4,24 (d, J = 2,4 Hz, 1H), 4,14-4,10 (m, 1H), 3,79-3,74 (m,
1H), 1,38 (s, 3H), 1,30 (s, 3H) ppm Beispiel
70. (3R,4S)-3-[(3S)-3-(4-Fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-1-phenyl-4-(4-(4,4,5,5-tetramethyl-1,3,2-dioxaborolan-2-yl)phenyl]azetidin-2-on
-
(3R,4S)-4-(4-Bromphenyl)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-1-phenylazetidin-2-on
(45,1 mg, 0,10 mmol), Bis(pinacolato)diboron (27,7 mg, 0,11 mmol),
Dichlor[1,1'-bis(diphenylphosphino)ferrocen]palladium(II)
Dichlormethanaddukt (2,4 mg, 0,003 mmol), und Kaliumacetat (29,7
mg, 0,30 mmol) wurden in wasserfreiem Dimethylsulfoxid (600 μl) gelöst. Das
Gefäß wurde
evakuiert und dreimal mit Argon gespült, dann abgedichtet und bei
80 °C für 16 h erhitzt.
Eine LCMS-Analyse zeigte, dass etwas Ausgangsmaterial verblieb,
so dass ein zusätzliches
Aliquot Katalysator und Bis(pinacolato)diboron zugegeben wurden,
die Lösung wurde
entgast und das Erhitzen für
2 Stunden fortgesetzt. Die Reaktion wurde in Dichlormethan (30 mL)
verdünnt
und durch einen Celite
®-Pfropfen filtriert. Das
Filtrat wurde mit 2 × 10
mL Wasser gewaschen. Die vereinigten wässrigen Waschlösungen wurden
mit 3 × 10
mL Dichlormethan rückextrahiert.
Die vereinigte organische Phase wurde über wasserfreiem Natriumsulfat
getrocknet, filtriert und im Va kuum konzentriert. Das Produkt wurde
durch Chromatographie gereinigt (12 g Kieselgel, 20–50 % Ethylacetat-Hexan)
um (3R,4S)-3-[(3S)-3-(4-Fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-1-phenyl-4-[4-(4,4,5,5-tetramethyl-1,3,2-dioxaborolan-2-yl)phenyl]azetidin-2-on
(41,9 mg, 85 % Ausbeute) als einen bräunlichen Schaum zu ergeben;
R
f (1:1 Hexan-Ethylacetat);
1H
NMR (300 MHz, CDCl
3) δ 7,81 (d, J = 8,1 Hz, 1H), 7,35-7,18
(m, 9H), 7,04-6,97 (m, 3H), 4,70 (t, J = 5,7 Hz, 1H), 4,65 (d, J
= 2,1 Hz, 1H), 3,08 (dt, J = 7,7,2,5,1H), 2,02-1,87 (m, 4H), 1,33
(s, 12H) ppm Beispiel
71. (6S)-6-C-(4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-(4-Fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}biphenyl-3-yl)-D-glucopyranose
-
(3R,4S)-3-[(3S)-3-(4-Fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-1-phenyl-4-[4-(4,4,5,5-tetramethyl-1,3,2-dioxaborolan-2-yl)phenyl]azetidin-2-on
(26,8 mg, 0,05 mmol), (6S)-6-C-(3-bromphenyl)-6-O-[tert-butyl(dimethyl)silyl]-1,2-O-(1-methylethyliden)-α-D-glucofuranose
(18,1 mg, 0,04 mmol), und Kaliumcarbonat (40 μl, 4 N wässrig) wurden in 1:1 Toluol:Ethanol
(1 mL Gesamtvolumen) gelöst.
Die Lösung
wurde durch Evakuieren des Gefäßes und
Spülen
mit Argon dreimal entgast. Tetrakis(triphenylphosphin)palladium(0)
(2,2 mg, 0,002 mmol) wurde zugegeben und die Lösung wurde zweimal entgast.
Die Reaktion wurde bei 85 °C
für 1 h
erhitzt. LCMS- und TLC-Analyse (1:1 Hexan-Ethylacetat) zeigte einen
Verbrauch des Ausgangsglycosids. Die Reaktion wurde in Ethylacetat
(30 mL) verdünnt
und mit Wasser (2 × 10
mL) gewaschen. Die vereinigten wässrigen
Waschlösungen
wurden mit Ethylacetat (2 × 10
mL) rückextrahiert.
Die vereinigten organischen Extrakte wurden über wasserfreiem Natriumsulfat
getrocknet, filtriert, im Vakuum konzentriert und durch Chromatographie
gereinigt (12 g Kieselgel, 20–50
% Ethylacetat-Hexan), um (6S)-6-O-[tert-butyl(dimethyl)silyl]-6-C-(4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl}-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl-biphenyl-3-yl)-1,2-O-(1-methylethyliden)-α-D-glucofuranose
(13,5 mg, 45 % Ausbeute) als einen weißen Schaum zu ergeben; Rf 0,23 (1:1 Hexan-Ethylacetat); 1H
NMR (300 MHz, CDCl3) 8 7,58-7,22 (m, 13H), 7,07-6,98
(m, 4H), 5,97 (d, J = 3,9 Hz, 1H), 4,98 (d, J = 2,4 Hz, 1H), 4,73
(t, J = 6,3 Hz, 1H), 4,69 (d, J = 2,1 Hz, 1H), 4,54 (d, J = 3,9
Hz, 1H), 4,37 (d, J = 2A Hz, 1H), 3,87-3,86 (m, 1H), 3,13-3,09 (m,
1H), 2,04-1,86 (m, 4H), 1,43 (s, 3H), 1,31 (s, 3H), 0,94 (s, 9H),
0,12 (s, 3H), –0,09
(s, 3H) ppm
-
(6S)-6-O-[tert-Butyl(dimethyl)silyl]-6-C-(4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}biphenyl-3-yl)-1,2-O-(1-methylethyliden)-α-D-glucofuranose
(13,5 mg, 0,017 mmol) wurden in Acetonitril (5 mL) in einem Polypropylenzentrifugenröhrchen gelöst. 48 %
Fluorwasserstoffsäure
(500 μl)
wurde bei Raumtemperatur zugegeben und die Reaktion wurde für 16 h unter Überwachung
durch LCMS gerührt. Nach
Vervollständigung
wurde 1 Äquivalent
festes Natriumcarbonat (1,27 g, 12 mmol) zugegeben und nur soviel
Wasser, um den Feststoff zu lösen.
Die Reaktion wurde in Ethylacetat (20 mL) verdünnt und die Phasen getrennt.
Die wässrige
Lösung
wurde mit Ethylacetat (3 × 10
mL) extrahiert. Die vereinten organischen Extrakte wurden gewaschen
mit gesättigtem
Natriumcarbonat (2 × 10
mL) gewaschen, über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet, filtriert, im Vakuum konzentriert
und über
Umkehrphasen-HPLC gereinigt (PolarisC 18-A 10 μm 250 × 21,2 mm Säule, 30 % bis 95 % Acetonitril-0,1
% Trifluoressigsäure
im Wasser), um (6S)-6-C-(4'-{(2S,3R-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}biphenyl-3-yl)-D-glucopyranose
(5,5 mg, 51 %) zu ergeben; 1H NMR (300 MHz,
CDCl3/CD3OD) δ 7,64-7,58
(m, 2H), 7,48-7,21 (m, 12H), 7,08-6,98 (m, 3H), 5,12-5,07 (m, 1,4H),
4,73 (d, J = 2,4 Hz, 1H), 4,66 (t, J = 5,7 Hz, 1H), 4,39 (d, J =
7,5 Hz, 0,6H), 4,00 (dd, J = 1,5 Hz, J = 9,6 Hz, 0,6H), 3,76-3,56
(m), 3,23-3,10 (m, 1,5H), 2,01-1,90 (m, 4H) ppm; MS [M + H]+ 630,0
-
Beispiel
72. (6R)-6-C-(4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-(4-Fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl]biphenyl-3-yl)-D-glucopyranose
-
Erhalten
in einer Weise ähnlich
wie in Beispiel 71, aber unter Verwendung der Produkte aus Beispiel 68
und 70 als Ausgangsmaterial. (6R)-6-C-(4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-(4-Fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl]biphenyl-3-yl)-D-glucopyranose
(2,4 mg, 53 % Ausbeute); 1H NMR (300 MHz, CDCl3/0,1 % CD3OD) δ 7,64-7,58
(m, 2H), 7,49-7,23 (m, 12H), 7,08-6,98 (m, 3H), 5,06 (d, J = 3,6
Hz, 0,6H), 4,91 (d, J = 6,0 Hz, 1H), 4,72 (d, J = 4,8 Hz, 1H), 4,66
(t, J = 5,4 Hz, 1H), 4,42 (d, J = 7,8 Hz, 0,4H), 4,07-4,02 (m, 1H),
3,69-3,66 (m, 1H), 3,16-3,11 (m, 1H), 1,96-1,91 (m, 4H) ppm; MS
[M + H]+ 630,0
-
Beispiel
73. (6S)-6-C-(4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-(4-Fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl)-3'-hydroxybiphenyl-3-yl)-D-glucopyranose
-
(3R,4S)-3-[(3S)-3-{[tert-Butyl(dimethyl)silyl]oxy}-3-(4-fluorphenyl)propyl]-4-[2-[tert-butyl(dimethyl)silyl]oxy}-4-(4,4,5,5-tetramethyl-1,3,2-dioxaborolan-2-yl}phenyl]-1-phenylazetidin-2-on
(53,0 mg, 0,07 mmol), (6S)-6-C-(3-Bromphenyl)-6-O-[tert-butyl(dimethyl)silyl]-1,2-O-(1-methylethyliden)-α-D-glucofuranose
(24,.1 mg, 0,05 mmol), und Kaliumcarbonat (50 μl, 4 N wässrige Lösung) wurden in 1:1 Toluol:Ethanol
(1 mL Gesamtvolumen) gelöst.
Die Lösung
wurde durch Evakuieren des Gefäßes und
dreimaliges Spülen
mit Argon entgast. Tetrakis(triphenylphosphin)palladium (4,0 mg,
0,003 mmol) wurde zugegeben und die Lösung zweimal entgast. Die Reaktion
wurde bei 85 °C
für 1 h
erhitzt. LCMS- und TLC-Analyse (1:1 Hexan-Ethylacetat) zeigte den Verbrauch
des Ausgangsglycosids. Die Reaktion wurde in Ethylacetat (30 mL)
verdünnt
und mit Wasser (2 × 10
mL) gewaschen. Die vereinigten wässrigen
Waschlösungen
wurden mit Ethylacetat (2 × 10
mL) rückextrahiert.
Die vereinigten organischen Extrakte wurden über wasserfreiem Natriumsulfat
getrocknet, filtriert, im Vakuum konzentriert, und durch Chromatographie
gereinigt (12 g Kieselgel, 5–50
% Ethylacetat-Hexan), um (6S)-6-O-[tert-butyl(dimethyl)silyl]-6-C-(4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-{[tert-butyl(dimethyl)silyl]oxy}-3-(4-fluorphenyl)propyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}-3'-hydroxybiphenyl-3-yl)-1,2-O-(1-methylethyliden)-α-D-glucofuranose (10,5
mg, 20 % Ausbeute) als einen weißen Schaum zu ergeben; 1H NMR (300 MHz, CDCl3) δ 7,44-7,18
(m, 13H), 7,05-6,93 (m, 3H), 5,97 (d, J = 3,9 Hz, 1H), 5,03 (d,
J = 2,1 Hz, 1H), 4,95 (d, J = 2,4 Hz, 1H), 4,67 (m, 1H), 4,56 (t,
J = 4,8 Hz, 1H), 4,38 (m, 1H), 4,10 (dd, J = 7,6, 3,0 Hz, 1H), 3,87
(m, 1H), 3,12 (m, 1H), 1,94-1,89 (m, 4H), 1,44 (s, 3H), 1,31 (s,
3H), 0,93 (s, 9H), 0,86 (s, 9H), 0,11 (s, 3H), 0,01 (s, 3H), –0,11 (s,
3H), –0,16
(s, 3H) ppm
-
(6S)-6-O-[tert-Butyl(dimethyl)silyl]-6-C-(4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-{[tert-butyl(dimethyl)silyl]oxy}-3-(4-fluorphenyl)propyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl-3'-hydroxybiphenyl-3-yl)-1,2-O-(1-methylethyliden)-α-D-glucofuranose
wurde in Acetonitril (5 ml) in einem Polypropylenzentrifugenröhren gelöst. 48 %
Fluorwasserstoffsäure
(750 μl) wurde
bei Raumtemperatur zugegeben und die Reaktion unter Überwachung
des Fortschrittes durch LCMS für
16 h gerührt.
Nach Vervollständigung
wurde 1 Äquivalent
festes Natriumcarbonat (1,91 g, 18 mmol) zugegeben und genau soviel
Wasser, um den Feststoff zu lösen.
Die Reaktion wurde in Ethylacetat (20 mL) verdünnt und die Phasen getrennt.
Die wässrige
Lösung
wurde mit Ethylacetat (3 × 10
mL) extrahiert. Die vereinigten organischen Extrakte wurden mit
gesättigtem
Natriumcarbonat (2 × 10
mL) gewaschen, über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet, filtriert, im Vakuum konzentriert
und durch Umkehrphasen-HPLC gereinigt (Polaris C18-A 10 μ 250 × 21,2 mm
Säule,
30 % bis 95 % Acetonitril-0,1 % Trifluoressigsäure in Wasser), um (6S)-6-C-(4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-t-phenylazetidin-2-yl}-3'-hydroxybiphenyl-3-yl)-D-glucopyranose
(17,8 mg) zu ergeben; 1H NMR (300 MHz, CDCl3/CD3OD) δ 7,52-6,83
(m, 16H), 5,05-5,00 (m, 2H), 4,50 (m, 1H), 4,34 (m, 1 H), 3,94 (m,
1H), 3,72-3,59 (m, 2H), 2,91 (m, 1H), 1,95-1,77 (m, 4H) ppm; MS
[M – OH]+ 627,8
-
Beispiel
74. (6R)-6-C-(4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-(4-Fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}-3'-hydroxybiphenyl-3-yl)-D-glucopyranose
-
Erhalten
in einer Weise, ähnlich
wie in Beispiel 73. Gereinigt durch Umkehrphasen-HPLC (Polaris C18-A 10 μ 250 × 21,2 mm
Säule,
30 % bis 95 % Acetonitril-0,1 Trifluoressigsäure in Wasser) um (6R)-6-C-(4'-{(2S,3R)-3-[(3,S)-3-(4-Fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}-3'-hydroxybiphenyl-3-yl)-D-glucopyranose
(4,1 mg, 70 % Ausbeute) zu ergeben;
1H NMR
(300 MHz, CDCl
3/CD
3OD) δ 7,55-6,90
(m, 16H), 5,08-2,06 (m, 1H), 5,01-5,00 (m, 1H), 4,86 (d, J = 4,5
Hz, 1H), 4,60 (t, J = 5,1 Hz, 1H), 4,39 (d, J = 8,1 Hz, 1H), 4,02-3,97
(m, 1H), 3,70-3,64 (m, 1H), 3,52-3,49 (m, 1H), 1,96-1,85 (m, 4H)
ppm; MS [M – OH]
+ 627,8 Beispiel
75. (6S)-6-C-(4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-(4-Fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl)-3'-hydroxybiphenyl-3-yl)-D-glucitol
-
(6S)-6-C-(4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-(4-Fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}-3'-hydroxybiphenyl-3-yl)-D-glucopyranose
(7,1 mg, 0,01 mmol) wurden in 80:20 Acetonitril-Wasser (1 mL) gelöst. Natriumborhydrid
(0,4 mg, 0,01 mmol) wurde bei Raumtemperatur zugegeben und die Reaktion
wurde für
30 Minuten unter Überwachung
durch LCMS gerührt.
Nach Vervollständigung
wurde die Reaktion mit 80:20 Acetonitril:Wasser (3 mL) verdünnt, dann
durch einen Whatman 0,45 μM
Mikrofaserglasfilter filtriert und durch Umkehrphasen-HPLC gereinigt
(Polaris C18-A 10 μ 250 × 21,2 mm
Säule,
30 % bis 95 % Acetonitril-0,1 % Trifluoressigsäure in Wasser) um (6S)-6-C-(4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-(4-Fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}-3'-hydroxybiphenyl-3-yl)-D-glucitol
(1,4 mg, 22 % Ausbeute) zu ergeben. 1H NMR
(300 MHz, CDCl3/CD3OD) δ 7,37-6,89
(m, 16H), 5,08 (d, J = 2,4 Hz, 1H), 4,97-4,95 (m, 1H), 4,60 (t,
J = 6,0 Hz, 1H), 3,92 (m, 1H), 3,76-3,56 (m, 6H), 2,01-1,82 (m,
4H) ppm; MS [M – OH]+ 629,8
-
Beispiel
76. 6-O-(4'-{(2S,3R)-1-(4-Fluorphenyl)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxoazetidin-2-yl]biphenyl-3-yl)-D-glucopyranose
-
Diethylazodicarboxylat
(192,4 mg, 1,11 mmol, 172 μl)
wurde tropfenweise bei 0 °C
zu 1,2,3,4-Tetra-O-acetyl-β-D-glucopyranose
(350,0 mg, 1.01 mmol), 3-Bromphenol (174,0 mg, 1,11 mmol), und Triphenylphosphin
(115,0 mg, 0,44 mmol), gelöst
in trockenem Tetrahydrofuran (2 mL), gegeben. Die Reaktion wurde für 16 h unter
Erwärmen
auf Raumtemperatur gerührt.
Die Reaktion wurde in Diethylether (30 mL) verdünnt und mit 5 % Natriumbisulfat
(2 × 10
mL) gewaschen. Die abgetrennte organische Lösung wurde über wasserfreiem Natriumsulfat
getrocknet, filtriert, im Vakuum konzentriert und durch Chromatographie
gereinigt (20 % Ethylacetat-Dichlormethan), um 1,2,3,4-Tetra-O-acetyl-6-O-(3-bromphenyl)-β-D-glucopyranose (357 mg, 71
% Ausbeute) zu ergeben.
-
Triethylamin
(1 ml) wurde bei Raumtemperatur zu 1,2,3,4-Tetra-O-acetyl-6-O-(3-bromphenyl)-β-D-glucopyranose
(200 mg, 0.40 mmol), gelöst
in 5:1 Methanol-Wasser (6 mL), gegeben. Der Reaktionsfortschritt wurde
durch LCMS und TLC (20 % Ethylacetat-Dichlormethan). überwacht.
Nach Vervollständigung
wurden die Lösungsmittel
im Vakuum entfernt, um 6-O-(3-Bromphenyl)-β-D-glucopyranose zu liefern,
welches ohne weitere Reinigung eingesetzt wurde.
-
tert-Butyldimethylsilyltrifluormethansulfonat
(442 mg, 1,67 mmol, 383 μl)
wurde tropfenweise bei 0 °C zu
6-O-(3-Bromphenyl)-β-D-glucopyranose
und 4-Dimethylaminopyridin (219 mg, 1,79 mmol), gelöst in Dichlormethan
(3 mL), gegeben. Die Reaktion wurde für 16 h unter Erwärmen auf
Raumtemperatur gerührt.
Die Reaktion wurde in Dichlormethan (30 mL) verdünnt und mit 5 % Natriumbisulfat
(2 × 10
ml) gewaschen. Die abgetrennte organische Lösung wurde über wasserfreiem Natriumsulfat
getrocknet, filtriert, im Vakuum konzentriert und durch Chromatographie
gereinigt (50 % Ethylacetat:Hexan), um ein 6-O-(3-Bromphenyl)-β-D-glucopyranose-bis-O-[tert-butyl(dimethyl)silyl]ether
(98,9 mg, 44 % Ausbeute) zu ergeben; Rf =
0,14 (50 % Ethylacetat-Hexan)
-
(3R,4S)-1-(4-Fluorphenyl)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-[4-(4,4,5,5-tetrametyl-1,3,2-dioxaborolan-2-yl)phenyl]azetidin-2-on
(141,5 mg, 0,27 mmol), 6-O-(3-Bromphenyl)-β-D-glucopyranose-bis-O-[tert-butyl(dimethyl)silyl]ether
(98.9 mg, 0.18 mmol), und Kaliumcarbonat (175μl 2 M wässrige Lösung) wurden in 1:1 Toluol-Ethanol
(1 mL Gesamtvolumen) gelöst.
Die Lösung
wurde durch Evakuieren des Gefäßes und
dreimaliges Spülen
mit Argon entgast. Tetrakis(triphenylphosphin)palladium (10,0 mg,
0,009 mmol) wurde zugegeben und die Lösung zweimal entgast. Die Reaktion
wurde bei 85 °C
für 1 h
erhitzt. LCMS- und TLC-Analyse (1:1 Hexan-Ethylacetat) zeigten den
Verbrauch des Augangsgycosids. Die Reaktion wurde in Ethylacetat
(30 mL) verdünnt
und mit Wasser (2 × 10
mL) gewaschen. Die vereinigten wässrigen
Waschlösungen
wurden mit Ethylacetat (2 × 10
mL) rückextrahiert.
Die vereinigten organischen Extrakte wurden über wasserfreiem Natriumsulfat
getrocknet, im Vakuum konzentriert und durch Chromatographie gereinigt
(12 g Kieselgel, 50 % Ethylacetat-Hexan), um 6-O-(4'-{(2S,3R)-1-(4-Fluorphenyl)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxoazetidin-2-yl}biphenyl-3-yl)-β-D-glucopyranose-bis-O-[tert-butyl(dimethyl)silyl]ether
(113 mg, 74 % Ausbeute) zu ergeben.
1H NMR (300MHz,
CDCl
3) δ 7,56
(d, J = 7,8 Hz, 2H), 7,36-7,10 (m, 8H), 7,01-6,80 (m, 6H), 4,70
(t, J = 5,4 Hz, 1H), 4,64 (d, J = 1,8 Hz, 1H), 4,56 (d, J = 6,9
Hz, 1H), 4,35-4,32 (m, 1H), 4,16-4,07 (m, 1H), 3,68-3,58 (m, 2H),
3,51-3,46 (m, 1H), 3,38-3,32 (m, 1H), 3,11-3,09 (m, 1H), 1,98-1,88
(m, 4H), 0,91 (s, 9H), 0,91 (s, 9H), 0,14 (s, 6H), 0,13 (s, 6H)
ppm 6-O-(4'-{(2S,3R)-1-(4-Fluorphenyl)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxoazetidin-2-yl}biphenyl-3-yl)-α-D-glucopyranose-bis-O-[tert-butyl(dimethyl)silyl]ether
(82,3 mg, 0,09 mmol) wurde in Acetonitril (10 mL) in einem Propylenzentrifugenröhrchen gelöst. 48 %
Fluorwasserstoffsäure
(1 mL) wurde bei Raumtemperatur zugegeben und die Reaktion durch
LCMS überwacht.
Nach Vervollständigung
wurde 1 Äquivalent
festes Natriumcarbonat (2,54 g, 24 mmol) zugegeben und genau so
viel Wasser, um den Feststoff zu lösen. Die Reaktion wurde in
Ethylacetat (20 mL) verdünnt
und die Phasen getrennt. Die wässrige
Lösung
wurde mit Ethylacetat (3 × 10
mL) extrahiert. Die vereinigten organischen Extrakte wurden mit
gesättigtem
Natriumcarbonat (2 × 10 mL)
gewaschen, über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet, filtriert, in Vakuum konzentriert
und durch Umkehrphasen-HPLC
gereinigt (Polaris C18-A 10 μ 250 × 21,2 mm
Säule,
30 % bis 95 % Acetonitril-0,1 % Trifluoressigsäure in Wasser), um 6-O-(4'-{(2S,3R)-1-(4-Fluorphenyl)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxoazetidin-2-yl}biphenyl-3-yl)-α-D-glucopyranose
(54,3 mg, 89 % Ausbeute) zu ergeben.
1H
NMR (300 MHz, CDCl
3/1 % CD
3OD) δ 7,58 (d, J
= 7,8 Hz, 2H), 7,39-7,24 (m, 7H), 7,17-7,14 (m, 2H), 7,04-6,92 (m,
5H), 5,23 (d, J = 3,9 Hz, 0,6H), 4,71 (d, J = 1,8 Hz, 1H), 4,66
(t, J = 5,7 Hz, 1H), 4,58 (d, J = 8,1 Hz, 0,4H), 4,40-4,30 (m, 1H), 4,25-4,14
(m, 1H), 3,57-3,48 (m, 2H), 3,16-3,11 (m, 1H), 2,04-1,85 (m, 4H)
ppm; MS [M – OH]
+ 630,0 Beispiel
77. Methyl-6-O-(4'-{(2S,3R)-1-(4-fluorphenyl)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-ox-oxazetidin-2-yl}biphenyl-3-yl)-α-D-glucopyranosid
-
Diethylazodicarboxylat
(76,2 mg, 0,44 mmol, 68 uL) wurde tropfenweise zu Methyl-2,3,4-tri-O-Benzyl-α-D-glucopyranosid
(184,8 mg, 0,40 mmol), 3-Bromphenol (72,3 mg, 0,42 mmol), und Triphenylphosphin (115,0
mg, 0,44 mmol), gelöst
im trockenem Tetrahydrofuran (2 mL) bei 0 °C gegeben. Die Reaktion wurde
für 16
h unter Erwärmen
auf Raumtemperatur gerührt.
Die Reaktion wurde in Dichlormethan (30 ml) verdünnt und mit 5 % Natriumbisulfat
(2 × 10
mL) gewaschen. Die abgetrennte organische Lösung wurde über wasserfreiem Natriumsulfat
getrocknet, filtriert, im Vakuum konzentriert und durch Chromatographie
gereinigt (20 Ethylacetat-Dichlormethan), um Methyl-2,3,4-tri-D-benzyl-6-O-(3-bromphenyl)-α-D-glucopyranosid
(216 mg, 87 % Ausbeute) zu ergeben.
-
(3R,4S)-1-(4-Fluorphenyl)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-[4-(4,4,5,5-tetramethyl-1,3,2-dioxaborolan-2-yl)phenyl]azetidin-2-on
(64.1 mg, 0.12 mmol), Methyl-2,3,4-tri-O-benzyl-6-O-(3-bromphenyl)-D-glucopyranoside
(54,6 mg, 0,09 mmol), und Kaliumcarbonat (88 μL, 2 M wässrige Lösung) wurden in 1:1 Toluol-Ethanol
(1 mL Gesamtvolumen) gelöst.
Die Lösung
wurde durch Eva kuieren des Gefäßes und
dreimaliges Spülen
mit Argon entgast. Tetrakis(triphenylphosphin)palladium (5,1 mg,
0,004 mmol) wurde zugegeben und die Lösung zweimal entgast. Die Reaktion
wurde bei 85 °C
für 1 h
erhitzt. LCMS- und TLC-Analyse (1:1 Hexan-Ethylacetat) zeigten den
Verbrauch des Ausgangsglycosids. Die Reaktion wurde in Ethylacetat
(30 mL) verdünnt
und mit Wasser (2 × 10
mL) gewaschen. Die vereinigten wässrigen
Waschlösungen
wurden mit Ethylacetat (2 × 10
mL) rückextrahiert.
Die vereinigten organischen Extrakte wurden über wasserfreiem Natriumsulfat
getrocknet, filtriert, im Vakuum konzentriert und durch Chromatographie
gereinigt (12 g Kieselgel, 20 % bis 50 % Ethylacetat-Hexan), um Methyl-2,3,4-tri-O-Benzyl-6-O-(4'-{(2S,3R)-1-(4-fluorphenyl)-3-[(3)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxy-propyl]-4-oxoazetidin-2-yl]-biphenyl-3-yl)-α-D-glucopyranoside
(70,0 mg, 85 % Ausbeute) zu ergeben. 1H
NMR (300 MHz, CDCl3) δ 7,55 (d, J = 8,1 Hz, 2H), 7,39-6,84
(m, 29H), 5,01 (d, J = 10,8 Hz, 1H), 4,89-4,80 (m, 3H), 4,73-4,64 (m,
4H), 4,52 (d, J = 11,1 Hz, 1H), 4,15-4,12 (m, 2H), 4,08-4,-1 (m,
1H), 3,94-3,90 (m, 1H), 3,77-3,71 (m, 1H), 3,62 (dd, J = 3,6 Hz,
J = 9,6 Hz, 1H), 3,39 (s, 3H), 3,13-3,10 (m, 1H), 2,03-1,89 (m,
4H) ppm
-
Methyl-2,3,4-tri-O-benzyl-6-O-(4'-{(2S,3R)-1-(4-fluorphenyl)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxoazetidin-2-yl]biphenyl-3-yl)-α-D-glucopyranosid
(70 mg, 0,08 mmol) wurde in absolutem Ethanol (3 mL) gelöst. 10 %
Pd/C (Feucht, 14 % w/w) wurde zugegeben und das Gefäß abgedichtet.
Die Lösung
wurde durch Evakuieren und Spülen
mit Wasserstoffgas bei Ballondruck entgast. Die Reaktion wurde durch
TLC (1:1 Hexan-Ethylacetat) überwacht.
Nach Vervollständigung
wurde der Katalysator durch Passieren eines Pfropfens aus Celite
® und
Waschen mit zusätzlichem
Ethanol filtriert. Das Filtrat wurde im Vakuum konzentriert und
durch präparative
HPLC gereinigt (Polaris C18-A 10 μ 250 × 21,2 mm
Säule,
30 % bis 95 % Acetonitril-0,1 % Trifluoressigsäure in Wasser), und ergab Methyl-6-O-(4'-((2S,3R)-1-(4-fluorphenyl)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxoazetidin-2-yl}biphenyl-3-yl)-α-D-glucopyranosid
(18,1 mg, 36 % Ausbeute);
1H NMR (300 MHz,
CDCl
3/1 % CD
3OD) δ 7,58 (d,
J = 8,4 Hz, 2H), 7,38-7,23 (m, 7H), 7,17-7,14 (m, 2H), 7,04-6,92
(m, 5H), 4,80 (d, J = 3,9 Hz, 1H), 4,70 (d, J = 2,4 Hz, 1H), 4,67
(t, J = 5,7 Hz, 1H), 4,37-4,33 (m, 1H), 4,26-4,21 (m, 1H), 3,92-3,87
(m, 1H), 3,74-3,45 (m, 3H), 3,42 (s, 3H), 3,18-3,10 (m, 1H), 2,01–1,88 (m,
4H) ppm; MS [M – OH]
+ 644,0 Beispiel
78. 6-O-(4'-{(2S,3R)-1-(4-Fluorphenyl)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)- 3-hydroxypropyl]-4-oxoazetidin-2-yl}biphenyl-3-yl)-D-glucitol
-
Natriumborhydrid
(1,6 mg, 0,04 mmol) wurde zu 6-O-(4'-{(2S,3R)-1-(4-fluorphenyl)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxoazetidin-2-yl}biphenyl-3-yl)-D-glucopyranose
(26,3 mg, 0,04 mmol), gelöst
in 80:20 Acetonitril-Wasser (1 mL), bei Raumtemperatur gegeben.
Die Reaktion wurde für
10 Minuten bei Raumtemperatur unter Überwachung durch LCMS gerührt. Nach
Vervollständigung
wurde die Reaktion wurde mit 50:50 Acetonitril:Wasser (3 mL) verdünnt und
durch einen Whatman 0,45 μM
Mikrofaserglasfilter filtriert, und dann durch HPLC gereinigt (Polaris
C18-A 10 μ 250 × 21,2 mm
Säule,
30 % bis 95 % Acetonitril – 0,1
% Trifluoressigsäure
in Wasser), und ergab 6-(4'-{(2S,3R)-1-(4-Fluorphenyl)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxoazetidin-2-yl}biphenyl-3-yl)-D-glucitol
(21,2 mg, 80 % Ausbeute). 1H NMR (300 MHz,
CDCl3/1 % CD3OD) δ 7,58 (d,
J = 8,1 Hz, 2H), 7,39-7,24 (m, 7H), 7,17-7,15 (m, 2H), 7,04-6,92
(m, 5H), 4,71 (d, J = 2,1 Hz, 1H), 4,68 (t, J = 6,3 Hz, 1H), 4,31-4,27
(m, 1H), 19-4,14 (m, 1H), 4,08-4,02 (m, 1H), 3,97-3,95 (m, 1H), 3,86-3,65
(m, 4H), 3,14-3,12 (m, 1H), 2,01-1,88 (m, 4H) ppm; MS[M + HCO2 –]– 694,0
-
-
Dargestellt
in Schema IV ist die allgemeine Methode zur Herstellung von Cholesterolabsorptionsinhibitoren
der allgemeinen Formel IV-3. Die Imine IV-2 werden durch Refluxieren
von Anilinen mit den entsprechenden Aldehyden in Isopropanol hergestellt.
Kondensation von Imin IV-2 mit dem Esterenolat von Verbindung IV-1
liefert das Azetidon IV-3. In dem Fall, bei dem X Schwefel ist,
kann ein Äquivalent
eines entsprechenden Oxidationsmittels, wie z. B. MCPBA, verwendet
werden, um zu dem Sulfoxid umzuwandeln, zwei Äquivalente können verwendet
werden, um das Sulfon zu synthetisieren. Wenn X Stickstoff ist,
kann ein Äquivalent
des entsprechenden Oxidationsmittels verwendet werden, um das sekundäre Amin
in einen Hydroxylamin (nach Entschützung) umzuwandeln.
-
-
Die
folgenden Beispiele wurden ebenfalls gemäß den oben beschriebenen Methoden
hergestellt.
Beispiel 81. (3R,4S)-4-(3',4'-Dimethoxybiphenyl-4-yl)-1-(4-fluorphenyl)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]azetidin-2-on
Beispiel
82. (3R,4S)-1-(4-Fluorphenyl)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-[3'-(methylthio)biphenyl-4-yl]azetidin-2-on
Beispiel
83. (3R,4S)-4-[3'-(Dimethylamino)biphenyl-4-yl]-1-(4-fluorphenyl)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]azetidin-2-on
Beispiel
84. (3R,4S)-1-(4-Fluorphenyl)-3-{(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-(4'-vinylbiphenyl-4-yl)azetidin-2-on
Beispiel
85.
4'-{(2S,3R)-1-(4-Fluorphenyl)-3-{(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxoazetidin-2-yl}-5-methoxybiphenyl-2-carbaldehyd
Beispiel
86. (3R,4S)-4-(3'-aminobiphenyl-4-yl)-1-(4-fluorphenyl)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]azetidin-2-on
Beispiel
87. (3R,4S)-4-[4-(2,3-Dihydro-1,4-benzodioxin-6-yl)phenyl]-1-(4-fluorphenyl)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]azetidin-2-on
Beispiel
88. (4'-{(2S,3R)-1-(4-Fluorphenyl)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxoazetidin-2-yl}biphenyl-4-yl)essigsäure
Beispiel
89. Methyl-4'-{(2S,3R)-1-(4-fluorphenyl)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxoazetidin-2-yl]biphenyl-4-carboxylat
Beispiel
90. (3R,4S)-4-(3',5'-Dimethylbiphenyl-4-yl)-1-(4-fluorphenyl)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]azetidin-2-on
Beispiel
91. (3R,4S)-1-(4-Fluorphenyl)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-[4-(2-naphthyl)Phenyl]azetidin-2-on(NB
Dieses Beispiel ist nicht Teil der Erfindung)
Beispiel 92.
(3R,4S)-1-(4-Fluorphenyl)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-[3'-(trifluormethyl)biphenyl-4-yl]azetidin-2-on
Beispiel
93. (3R,4S)-1-(4-Fluorphenyl)-3-{(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-(3'-methylbiphenyl-4-yl)azetidin-2-on
Beispiel
94. (3R,4S)-4-(4'-Fluor-3'-methylbiphenyl-4-yl)-1-(4-fluorphenyl)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]azetidin-2-on
Beispiel
95. 4'-{(2S,3R)-1-(4-Fluorphenyl)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxoazetidin-2-yl]biphenyl-3-yl-β-L-glucopyranosid
Beispiel
96. (3R,4S)-1-(4-Fluorphenyl)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-(2',3',4'-trimethoxybipenyl-4-yl)azetidin-2-one
Beispiel
97. (3R,4S)-4-(2',4'-Dimethoxybiphenyl-4-yl)-1-(4-fluorphenyl)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]azetidin-2-on
Beispiel
98. (3R,4S)-1-(4-Fluorphenyl)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-(2'-methylbiphenyl-4-yl)azetidin-2-on
Beispiel
99. 4'-{(2S,3R)-1-(4-fluorphenyl)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxoazetidin-2-yl}biphenyl-4-carbaldehyd
Beispiel
100. (3R,4S)-4-(3'-Ethoxybiphenyl-4-yl)-1-(4-fluorphenyl)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]azetidin-2-on
Beispiel
101. (3R,4S)-4-(4'-Ethoxybiphenyl-4-yl)-1-(4-fluorphenyl)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]azetidin-2-on
Beispiel
102.
(3R,4S)-1-(4-Fluorphenyl)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-(4'-hydroxy-3'-methoxybiphenyl-4-yl)azetidin-2-on
Beispiel
103. (3R,4S)-1-(4-Fluorphenyl)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-(3'-propoxybiphenyl-4-yl)azetidin-2-on
Beispiel
104. 4'-{(2S,3R)-1-(4-Fluorphenyl)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxoazetidin-2-yl}-5-hydroxybiphenyl-2-carbaldehyd
Beispiel
105. (3R,4S)-1-(4-Fluorphenyl)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-(3'-isopropoxybiphenyl-4-yl)azetidin-2-on
Beispiel
106. 4'-{(2S,3R)-1-(4-Fluorphenyl)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxoazetidin-2-yl}-4-hydroxybiphenyl-3-carbonsäure
Beispiel
107. (3R,4S)-4-(3',5'-Dimethoxybiphenyl-4-yl)-1-(4-fluorphenyl)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]azetidin-2-on
Beispiel
108. (3R,4S)-4-(2',4'-Dihydroxybiphenyl-4-yl)-1-(4-fluorphenyl)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]azetidin-2-on
Beispiel
109. (3R,4S)-4-(3'-Butoxybiphenyl-4-yl)-1-(4-fluorphenyl)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]azetidin-2-on
Beispiel
110. 4'-{(2S,3R)-1-(4-Fluorphenyl)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxoazetidin-2-yl]-3-hydroxybiphenyl-4-carbonsäure
Beispiel
111. (3R,4S)-4-(3'-Fluor-5'-methoxybiphenyl-4-yl)-1-(4-fluorphenyl)
3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]azetidin-2-on
Beispiel
112. (3R,4S)-4-(3'-Fluor-5'-hydroxybiphenyl-4-yl)-1-(4-fluorphenyl)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]azetidin-2-on
Beispiel
113. (1S)-1,5-Anhydro-1-(4'-{(2S,3R)-1-(4-fluorphenyl)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxoazetidin-2-yl}biphenyl-3-yl)-L-glucitol
Beispiel
114. (3R,4S)-4-(3',5'-Dihydroxybiphenyl-4-yl)-1-(4-fluorphenyl)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]azetidin-2-on
Beispiel
115. (4'-{(2S,3R)-1-(4-Fluorphenyl)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxoazetidin-2-yl]biphenyl-3-yl)boronsäure
Beispiel
116. (1R)-1,5-Anhydro-1-(4'-{(2S,3R)-1-(4-fluorphenyl)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxoazetidin-2-yl}biphenyl-4-yl)-L-glucitol
Beispiel
117. 2,6-Anhydro-1-desoxy-1-(4'-{(2S,3R)-1-(4-fluorphenyl)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxoazetidin-2-yl}biphenyl-3-yl)-D-glycero-D-gulo-heptitol
Beispiel
118. 4'-{(2S,3R)-1-(4-Fluorphenyl)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxoazetidin-2-yl}biphenyl-3-sulfonsäure
Beispiel
119.
(3R,4S)-1-(4-Fluorphenyl)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]- 4-(3'-mercaptobiphenyl-4-yl)azetidin-2-on
Beispiel
120. 4'-{(2S,3R)-1-(4-Fluorphenyl)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)
3-hydroxypropyl]-4-oxoazetidin-2-yl}-N,N,N-trimethylbiphenyl-3-aminium
Beispiel
121. (3R,4S)-4-(3,3'-Dihydroxybiphenyl-4-yl)-1-(4-fluorphenyl)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]azetidin-2-on
Beispiel
122. (4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}biphenyl-3-yl)phosphonsäure
Beispiel
123. (3R,4S)-3-[(3S)-3-(4-Fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-[3-hydroxy-3'-(methylsulfonyl)biphenyl-4-yl]-1-phenylazetidin-2-on
Beispiel
124. (3R,4S)-1-Biphenyl-4-y1-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-(3'-hydroxybiphenyl-4-yl)azetidin-2-on
Beispiel
125. (3R,4S)-4-(3,4'-Dihydroxybiphenyl-4-yl)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-1-phenylazetidin-2-on. Beispiel
126. Dimethyl-[4-(4,4,5,5-tetramethyl-1,3,2-dioxaborolan-2-yl)phenyl]phosphonat
-
Hergestellt
in analoger Weise wie Dimethyl-[3-(4,4,5,5-tetramethyl-1,3,2-dioxaborolan-2-yl)phenyl]phosphonat
(Beispiel 60), ausgehend von 4-Chlorophenol anstelle von 3-Chlorphenol.
Das Dimethyl-[4-(4,4,5,5-tetramethyl-1,3,2-dioxaborolan-2-yl)phenyl]phosphonatprodukt
wurde als hellgelbes Öl
(90 %) erhalten; 1H NMR (300 MHz, CDCl3) δ 7,86-7,95
(m, 2H), 7,84-7,82 (m, 2H), 7,43-7,50 (m, 1H), 3,76 (s, 3H), 3,73
(s, 3H), 1,34 (s, 12 H) ppm; MS [M + H] 312, [2M + H]+ 625.
-
Beispiel
127. (4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-(4-Fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}-3'-hydroxybiphenyl-4-yl)phosphonsäure
-
Hergestellt
in analoger Weise wie Beispiel 61 unter Verwendung von Dimethyl-[4-(4,4,5,5-tetramethyl-1,3,2-dioxaborolan-2-yl)phenyl]phosphonat
(Beispiel 126) in dem Reaktionsschema anstelle von Dimethyl-[3-(4,4,5,5-tetramethyl-1,3,2-dioxaborolan-2-yl)phenyl]phosphonat
(Beispiel 60). Endreinigung durch Umkehrphasen-HPLC (Polaris C18-A
10 μ 250 ×21,2 mm
Säule,
30 % bis 59 % Acetonitril – 0,1
% Trifluoressigsäure
in Wasser) ergab (4'-((2S,3R)-3-[(3S)-3-(4-Fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl)-3'-hydroxybiphenyl-4-yl)phosphonsäure als
ein weißen
Pulver (62 %); 1H NMR (300 MHz, CD3OD) δ 7,8
(dd, J = 8,0, 13,0 Hz, 1H), 7,68 (dd, J = 3,2, 8,0 Hz, 1H), 6,9-7,4
(m, 14H), 5,17 (d, J = 2,1 Hz, 1H), 4,60-4,66 (m, 1H), 3,13-3,22
(m, 1H), 1,8-2,1 (m, 4H) ppm; MS [M – H] 546, [2M – H] 1093.
-
Beispiel
128. 4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-(4-Fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}-3'-hydroxy-biphenyl-4-natriumsulfonat
-
5-Brom-2-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-{[tert-butyl(dimethyl)silyl]oxy}-3-(4-fluorphenyl)propyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}phenylacetate
(850 mg, 1,36 mmol) und 4-Thioanisolboronsäure (252 mg, 1,50 mmol) wurden
in Dioxan (13,6 mL) gelöst,
Cäsiumcarbonat
(882 mg, 2,71 mmol) und festes Bis(1-adamantylamin)palladium(0) (113
mg, 0,21 mmol) wurden zugegeben und das Gefäß wurde mit Vakuum/Stickstoff
gespült
(3 ×),
Die Reaktion wurde energisch für
4 h bei 80 °C
unter ein Stickstoffatmosphäre
gerührt
und dann gekühlt
und mit Essigsäureanhydrid
(0,70 ml, 7,3 mmol) und 4-Dimethylaminopyridin (185,6 mg, 1,52 mmol)
umgesetzt. Nach 15 Minuten wurde die Mischung in 1,0 N Salzsäure (60
mL) gegossen, mit 1:1 Ethylacetat-Hexan (60 mL) extrahiert, mit
Kochsalzlösung
(60 mL) gewaschen, über
Natriumsulfat getrocknet, filtriert, konzentriert und durch Chromatographie
gereinigt (40 g Kieselgel, 5 % bis 50 % Ethylacetat-Hexan), um 4-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-{[tert-Butyl(dimethyl)-silyl]oxy}-3-(4-fluorphenyl)propyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}-4'-(methylthio)biphenyl-3-ylacetat
(478 mg, 52 % Ausbeute) als einen weißen Schaum zu ergeben; Rf 0,41 (1:4 Ethylacetat-Hexan).
-
4-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-{[tert-Butyl(dimethyl)silyl]oxy}-3-(4-fluorphenyl)propyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}-4'-(methylthio)biphenyl-3-yl-acetat
(478 mg, 0,713 mmol) wurde in Dichlormethan (20 mL) gelöst und auf
0 °C gekühlt. 3-Chlorbenzolcarboperoxosäure (134,5
mg, 0,779 mmol) wurde während
einer Überwachung
durch TLC und LCMS in Portionen zugegeben, um das Arylsulfoxid herzustellen.
Sobald die Zugabe vollständig
war, wurde die Reaktion in eine viertelt gesättigte Natriumbicarbonatlösung (60
mL) gegossen, mit Dichlormethan (60 mL) und Ethylacetat (60 mL)
extrahiert, die vereinigten organischen Phasen wurden über Natriumsulfat
getrocknet, filtriert und mit Toluol konzentriert. Der Rückstand
wurde in Dichlormethan (10 mL) gelöst und die Pummerer-Umlagerung
wurde durch Zugabe von Trifluoressigsäureanhydrid (250 μl, 372 mg,
1,77 mmol) ausgelöst.
Die Reaktion wurde bei Raumtemperatur für 8,5 h gerührt und dann mit Toluol konzentriert
und mit einer Lösung
von entgastem Methanol (3,0 mL), Triethylamin (3.0 mL) und Wasser
(1,0 mL) entgast. Nach 2,75 h wurde die goldgelbe Lösung konzentriert,
in ein Polypropylen-Falcon®-Röhrchen mit Acetonitril (10,0
mL) überführt, und
mit 48 % Fluorwasserstoffsäure
(1,0 mL) verdünnt.
Die Reaktion wurde für
4 h bei Raumtemperatur gerührt
und dann in 0,5 M Kaliumphosphat (50 mL) gegossen, mit Ethylacetat
(60 mL) extrahiert, mit Wasser (60 mL) und Kochsalzlösung (60
mL) gewaschen, über
Natriumsulfat getrocknet, filtriert, konzentriert und durch Chromatographie
gereinigt (40 g Kieselgel, 10 % bis 100 % Ethylacetat-Hexan), um
eine Mischung von Verbindungen (einige Verunreinigungen und oxidiertes
gewünschtes
Material) zu ergeben. Der Rückstand wurde
so wie er ist in dem nächsten
Schritt verwendet.
-
Der
Rückstand
wurde in Dichlormethan (10 mL) gelöst und tropfenweise zu einer
Lösung
von 3-Chlorbenzolcarboperoxosäure
(489 mg, 2,83 mmol) in Dichlormethan (10 mL) gegeben. Dichlormethan
(5 mL) wurde zur Unterstützung
der Überführung des
Materials verwendet und die Mischung wurde bei Raumtemperatur für 15 Minuten
gerührt.
Die Reaktion wurde durch Zugabe von Triethylamin (4 mL) gequenscht,
konzentriert, in Methanol gelöst,
durch einen 0.45 μ Whatman®-Filter
filtriert, nochmals konzentriert, durch Umkehrphasen-HPLC gereinigt
(Polaris C18-A10 μ 250 × 21,2 mm
Säule,
5 % bis 100 % Acetonitril – 0,1
% Triethylamin in Wasser) und mit einem Dowex®-Natriumionenaustauscherharz
behandelt, um 4'-{(2S,3R-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl}-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl-3'-hydroxybiphenyl-4-natriumsulfonat
(249,0 mg, 57 % Ausbeute) als einen hellen blassvioletten Feststoff
zu ergeben; 1H NMR (300 MHz, CD3OD) δ 7,88 (d,
J = 8,6 Hz, 2H), 7,59 (d, J = 8,6 Hz, 2H), 7,35-7,19 (m, 7H), 7,14-7,11
(m, 2H), 7,03-6,97 (m, 3H), 5,14 (d, J = 2,2 Hz, 1H), 4,63-4,59
(m, 1H), 3,17-3,08 (m, 1H), 2,04-1,87 (m, 4H) ppm; MS [M – Na] 546,0
-
Auch
gemäß der Erfindung
sind Verbindungen, die in Tabelle 3, zusammen mit Tabelle 4 und
Formel VIII, welche unten dargestellt ist, beschrieben sind
-
In
diesen Ausführungsformen
sind R1 und R2 unabhängig voneinander
ausgewählt
aus H, F, CN, Cl, CH3, OCH3,
OCF3, OCF2H, CF3, CF2H, und CH2F; R4 ist ausgewählt aus
H, Cl, CH3, OCH3,
OH, B(OH)2, und SH; R5 ist
ausgewählt
aus OH, SO3H, PO3H2, CH2OH, COOH, CHO,
D-Glucitol, einer C-Glysosylverbindung und einem Zucker und nur
eine Substitution von R ist an jedem aromatischen Ring erlaubt.
Wenn zum Beispiel R5 -OH ist, dann sind
alle anderen Substituenten an dem entsprechenden aromatischen Ring
H. Selbstverständlich
sind alle Substituenten an dem entsprechenden aromatischen Ring
ebenfalls H, wenn eine gegebene Gruppe R H ist (z. B. R1).
Wenn in Tabelle 4 die Position des Substituenten R4 als
3- definiert ist, findet die Substitution in ortho Position zu dem
Azetidinonring statt. Wenn in Tabelle 4 die Position des Substituenten
R4 als 2- definiert ist, findet die Substitution
meta zu dem Azetidinonring statt.
-
Jede
Zeile in Tabelle 3 definiert eine einzelne Untergruppe von Substituenten
der R-Gruppe, die systematisch in einer iterativen Weise in der
Formel VIII an den Positionen, die durch jede Zeile von Tabelle
4 spezifiziert sind, ausgetauscht werden, um die spezifischen Verbindungen
innerhalb der Formel VIII zu erzeugen. Zum Beispiel, in Tabelle
3, Reihe 1, ist R
1 H, R
2 ist
F, R
4 ist OH, und R
5 ist
OH. Substitution dieses Satzes von R-Gruppen in der Formel VIII
entsprechend der Platzierung, wie sie durch Zeile 1 von Tabelle
4 definiert ist, (d. h. R
1 ist ortho, R
2 ist ortho, R
4 ist
3-und R
5 ist ortho) liefert
(3R,4S)-4-(2',3-Dihydroxybiphenyl-4-yl)-3-[(3S)-3-(2-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-1-phenylazetidin-2-on.
-
Gleichermaßen ist
(3R,4S)-4-(3,3'-Dihydroxybiphenyl-4-yl)-3-[(3S)-3-(2-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-1-phenylazetidin-2-on
durch Verwendung der Werte in Tabelle 3, Reihe 1, um Formel VIII
entsprechend der Tabelle 4, Zeile 2 zu substituieren, offenbart.
Die Tabellen 5–20
umfassen die Verbindungen, welche durch Substitution der in Tabelle
3, Zeilen 1–16
aufgeführten
Substituenten in der Formel VIII, entsprechend der durch jede Zeile
in Tabelle 4 definierten Platzierung, offenbart sind. Es sollte
verstanden werden, dass die in den Tabellen 5–20 aufgeführten Verbindungen nur eine
kleine Untergruppe der Verbindungen, welche durch die systematische
iterative Substitution von den Substituenten in jeder Zeile der
Tabelle 3 in die generische Formel VIII, entsprechend der durch
jede Zeile der Tabelle 4 definierten Platzierung, beschrieben sind,
darstellen. TABELLE 3
Zeile | R1 | R2 | R4 | R5 |
1 | H | F | OH | OH |
2 | H | F | OH | D-Glucitol |
3 | H | F | OH | SO3H |
4 | H | F | OH | PO3H2 |
5 | H | H | OH | OH |
6 | H | H | OH | D-Glucitol |
7 | H | H | OH | SO3H |
8 | H | H | OH | PO3H2 |
9 | H | Cl | OH | OH |
10 | H | Cl | OH | D-Glucitol |
11 | H | Cl | OH | SO3H |
12 | H | Cl | OH | PO3H2 |
13 | F | H | OH | OH |
14 | F | H | OH | D-Glucitol |
15 | F | H | OH | SO3H |
16 | F | H | OH | PO3H2 |
17 | F | F | OH | OH |
(Fortsetzung)
Zeile | R1 | R2 | R4 | R5 |
18 | F | F | OH | D-Glucitol |
19 | F | F | OH | SO3H |
20 | F | F | OH | PO3H2 |
21 | F | Cl | OH | OH |
22 | F | Cl | OH | D-Glucitol |
23 | F | Cl | OH | SO3H |
24 | F | Cl | OH | PO3H2 |
25 | Cl | H | OH | OH |
26 | Cl | H | OH | D-Glucitol |
27 | Cl | H | OH | SO3H |
28 | Cl | H | OH | PO3H2 |
29 | Cl | F | OH | OH |
30 | Cl | F | OH | D-Glucitol |
31 | Cl | F | OH | SO3H |
32 | Cl | F | OH | PO3H2 |
33 | Cl | Cl | OH | OH |
34 | Cl | Cl | OH | D-Glucitol |
35 | Cl | Cl | OH | SO3H |
36 | Cl | Cl | OH | PO3H2 |
37 | H | H | H | OH |
38 | H | H | H | D-Glucitol |
39 | H | H | H | SO3H |
40 | H | H | H | PO3H2 |
41 | H | H | H | CHO |
42 | H | H | H | COOH |
43 | H | H | H | CH2OH |
44 | H | H | H | Zucker |
45 | H | H | H | C-Glycosyl-Verbindung |
46 | H | H | OH | CHO |
47 | H | H | OH | COOH |
48 | H | H | OH | CH2OH |
49 | H | H | OH | Zucker |
50 | H | H | OH | C-Glycosyl-Verbindung |
51 | H | H | CH3 | OH |
52 | H | H | CH3 | D-Glucitol |
53 | H | H | CH3 | SO3H |
54 | H | H | CH3 | PO3H2 |
55 | H | H | CH3 | CHO |
(Fortsetzung)
Zeile | R1 | R2 | R4 | R5 |
56 | H | H | CH3 | COOH |
57 | H | H | CH3 | CH2OH |
58 | H | H | CH3 | Zucker |
59 | H | H | CH3 | C-Glycosyl-Verbindung |
60 | H | H | Cl | OH |
61 | H | H | Cl | D-Glucitol |
62 | H | H | Cl | SO3H |
63 | H | H | Cl | PO3H2 |
64 | H | H | Cl | CHO |
65 | H | H | Cl | COOH |
66 | H | H | Cl | CH2OH |
67 | H | H | Cl | Zucker |
68 | H | H | Cl | C-Glycosyl-Verbindung |
69 | H | H | B(OH)2 | OH |
70 | H | H | B(OH)2 | D-Glucitol |
71 | H | H | B(OH)2 | SO3H |
72 | H | H | B(OH)2 | PO3H2 |
73 | H | H | B(OH)2 | CHO |
74 | H | H | B(OH)2 | COOH |
75 | H | H | B(OH)2 | CH2OH |
76 | H | H | B(OH)2 | Zucker |
77 | H | H | B(OH)2 | C-Glycosyl-Verbindung |
78 | H | H | SH | OH |
79 | H | H | SH | D-Glucitol |
80 | H | H | SH | SO3H |
81 | H | H | SH | PO3H2 |
82 | H | H | SH | CHO |
83 | H | H | SH | COOH |
84 | H | H | SH | CH2OH |
85 | H | H | SH | Zucker |
86 | H | H | SH | C-Glycosyl-Verbindung |
87 | H | H | OCH3 | OH |
88 | H | H | OCH3 | D-Glucitol |
89 | H | H | OCH3 | SO3H |
90 | H | H | OCH3 | PO3H2 |
91 | H | H | OCH3 | CHO |
92 | H | H | OCH3 | COOH |
93 | H | H | OCH3 | CH2OH |
(Fortsetzung)
Zeile | R1 | R2 | R4 | R5 |
94 | H | H | OCH3 | Zucker |
95 | H | H | OCH3 | C-Glycosyl-Verbindung |
96 | H | F | H | OH |
97 | H | F | H | D-Glucitol |
98 | H | F | H | SO3H |
99 | H | F | H | PO3H2 |
100 | H | F | H | CHO |
101 | H | F | H | COOH |
102 | H | F | H | CH2OH |
103 | H | F | H | Zucker |
104 | H | F | H | C-Glycosyl-Verbindung |
105 | H | F | OH | CHO |
106 | H | F | OH | COOH |
107 | H | F | OH | CH2OH |
108 | H | F | OH | Zucker |
109 | H | F | OH | C-Glycosyl-Verbindung |
110 | H | F | CH3 | OH |
111 | H | F | CH3 | D-Glucitol |
112 | H | F | CH3 | SO3H |
113 | H | F | CH3 | PO3H2 |
114 | H | F | CH3 | CHO |
115 | H | F | CH3 | COOH |
116 | H | F | CH3 | CH2OH |
117 | H | F | CH3 | Zucker |
118 | H | F | CH3 | C-Glycosyl-Verbindung |
119 | H | F | Cl | OH |
120 | H | F | Cl | D-Glucitol |
121 | H | F | Cl | SO3H |
122 | H | F | Cl | PO3H2 |
123 | H | F | Cl | CHO |
124 | H | F | Cl | COOH |
125 | H | F | Cl | CH2OH |
126 | H | F | Cl | Zucker |
127 | H | F | Cl | C-Glycosyl-Verbindung |
128 | H | F | B(OH)2 | OH |
129 | H | F | B(OH)2 | D-Glucitol |
130 | H | F | B(OH)2 | SO3H |
131 | H | F | B(OH)2 | PO3H2 |
(Fortsetzung)
Zeile | R1 | R2 | R4 | R5 |
132 | H | F | B(OH)2 | CHO |
133 | H | F | B(OH)2 | COOH |
134 | H | F | B(OH)2 | CH2OH |
135 | H | F | B(OH)2 | Zucker |
136 | H | F | B(OH)2 | C-Glycosyl-Verbindung |
137 | H | F | SH | OH |
138 | H | F | SH | D-Glucitol |
139 | H | F | SH | SO3H |
140 | H | F | SH | P=3H2 |
141 | H | F | SH | CHO |
142 | H | F | SH | COOH |
143 | H | F | SH | CH2OH |
144 | H | F | SH | Zucker |
145 | H | F | SH | C-Glycosyl-Verbindung |
146 | H | F | OCH3 | OH |
147 | H | F | OCH3 | D-Glucitol |
148 | H | F | OCH3 | SO3H |
149 | H | F | OCH3 | PO3H2 |
150 | H | F | OCH3 | CHO |
151 | H | F | OCH3 | COOH |
152 | H | F | OCH3 | CH2OH |
153 | H | F | OCH3 | Zucker |
154 | H | F | OCH3 | C-Glycosyl-Verbindung |
155 | H | Cl | H | OH |
156 | H | Cl | H | D-Glucitol |
157 | H | Cl | H | SO3H |
158 | H | Cl | H | PO3H2 |
159 | H | Cl | H | CHO |
160 | H | Cl | H | COOH |
161 | H | Cl | H | CH2OH |
162 | H | Cl | H | Zucker |
163 | H | Cl | H | C-Glycosyl-Verbindung |
164 | H | Cl | OH | CHO |
165 | H | Cl | OH | COOH |
166 | H | Cl | OH | CH2OH |
167 | H | Cl | OH | Zucker |
168 | H | Cl | OH | C-Glycosyl-Verbindung |
169 | H | Cl | CH3 | OH |
(Fortsetzung)
Zeile | R1 | R2 | R4 | R5 |
170 | H | Cl | CH3 | D-Glucitol |
171 | H | Cl | CH3 | SO3H |
172 | H | Cl | CH3 | PO3H2 |
173 | H | Cl | CH3 | CHO |
174 | H | Cl | CH3 | COOH |
175 | H | Cl | CH3 | CH2OH |
176 | H | Cl | CH3 | Zucker |
177 | H | Cl | CH3 | C-Glycosyl-Verbindung |
178 | H | Cl | Cl | OH |
179 | H | Cl | Cl | D-Glucitol |
180 | H | Cl | Cl | SO3H |
181 | H | Cl | Cl | PO3H2 |
182 | H | Cl | Cl | CHO |
183 | H | Cl | Cl | COOH |
184 | H | Cl | Cl | CH2OH |
185 | H | Cl | Cl | Zucker |
186 | H | Cl | Cl | C-Glycosyl-Verbindung |
187 | H | Cl | B(OH)2 | OH |
188 | H | Cl | B(OH)2 | D-Glucitol |
189 | H | Cl | B(OH)2 | SO3H |
190 | H | Cl | B(OH)2 | PO3H2 |
191 | H | Cl | B(OH)2 | CHO |
192 | H | Cl | B(OH)2 | COOH |
193 | H | Cl | B(OH)2 | CH2OH |
194 | H | Cl | B(OH)2 | Zucker |
195 | H | Cl | B(OH)2 | C-Glycosyl-Verbindung |
196 | H | Cl | SH | OH |
197 | H | Cl | SH | D-Glucitol |
198 | H | Cl | SH | SO3H |
199 | H | Cl | SH | PO3H2 |
200 | H | Cl | SH | CHO |
201 | H | Cl | SH | COOH |
202 | H | Cl | SH | CH2OH |
203 | H | Cl | SH | Zucker |
204 | H | Cl | SH | C-Glycosyl-Verbindung |
205 | H | Cl | OCHg | OH |
206 | H | Cl | OCH3 | D-Glucitol |
207 | H | Cl | OCH3 | SO3H |
(Fortsetzung)
Zeile | R1 | R2 | R4 | R5 |
208 | H | Cl | OCH3 | PO3H2. |
209 | H | Cl | OCH3 | CHO |
210 | H | Cl | OCH3 | COOH |
211 | H | Cl | OCH3 | CH2OH |
212 | H | Cl | OCH3 | Zucker |
213 | H | Cl | OCH3 | C-Glycosyl-Verbindung |
214 | H | CN | H | OH |
215 | H | CN | H | D-Glucitol |
216 | H | CN | H | SO3H |
217 | H | CN | H | PO3H2 |
218 | H | CN | H | CHO |
219 | H | CN | H | COOH |
220 | H | CN | H | CH2OH |
221 | H | CN | H | Zucker |
222 | H | CN | H | C-Glycosyl-Verbindung |
223 | H | CN | OH | OH |
224 | H | CN | OH | D-Glucitol |
225 | H | CN | OH | SO3H |
226 | H | CN | OH | PO3H2 |
227 | H | CN | OH | CHO |
228 | H | CN | OH | COOH |
229 | H | CN | OH | CH2OH |
230 | H | CN | OH | Zucker |
231 | H | CN | OH | C-Glycosyl-Verbindung |
232 | H | CN | CH3 | OH |
233 | H | CN | CH3 | D-Glucitol |
234 | H | CN | CH3 | SO3H |
235 | H | CN | CH3 | PO3H2 |
236 | H | CN | CH3 | CHO |
237 | H | CN | CH3 | COOH |
238 | H | CN | CH3 | CH2OH |
239 | H | CN | CH3 | Zucker |
240 | H | CN | CH3 | C-Glycosyl-Verbindung |
241 | H | CN | Cl | OH |
242 | H | CN | Cl | D-Glucitol |
243 | H | CN | Cl | SO3H |
244 | H | CN | Cl | PO3H2 |
245 | H | CN | Cl | CHO |
(Fortsetzung)
Zeile | R1 | R2 | R4 | R5 |
246 | H | CN | Cl | COOH |
247 | H | CN | Cl | CH2OH |
248 | H | CN | Cl | Zucker |
249 | H | CN | Cl | C-Glycosyl-Verbindung |
250 | H | CN | B(OH)2 | OH |
251 | H | CN | B(OH)2 | D-Glucitol |
252 | H | CN | B(OH)2 | SO3H |
253 | H | CN | B(OH)2 | PO3H2 |
254 | H | CN | B(OH)2 | CHO |
255 | H | CN | B(OH)2 | COOH |
256 | H | CN | B(OH)2 | CH2OH |
257 | H | CN | B(OH)2 | Zucker |
258 | H | CN | B(OH)2 | C-Glycosyl-Verbindung |
259 | H | CN | SH | OH |
260 | H | CN | SH | D-Glucitol |
261 | H | CN | SH | SO3H |
262 | H | CN | SH | PO3H2 |
263 | H | CN | SH | CHO |
264 | H | CN | SH | COOH |
265 | H | CN | SH | CH2OH |
266 | H | CN | SH | Zucker |
267 | H | CN | SH | C-Glycosyl-Verbindung |
268 | H | CN | OCH3 | OH |
269 | H | CN | OCH3 | D-Glucitol |
270 | H | CN | OCH3 | SO3H |
271 | H | CN | OCH3 | PO3H2 |
272 | H | CN | OCH3 | CHO |
273 | H | CN | OCH3 | COOH |
274 | H | CN | OCH3 | CH2OH |
275 | H | CN | OCH3 | Zucker |
276 | H | CN | OCH3 | C-Glycosyl-Verbindung |
277 | H | CH3 a | H | OH |
278 | H | CH3 a | H | D-Glucitol |
279 | H | CH3 a | H | SO3H |
280 | H | CH3 a | H | PO3H2 |
281 | H | CH3 a | H | CHO |
282 | H | CH3 a | H | COOH |
283 | H | CH3 a | H | CH2OH |
(Fortsetzung)
Zeile | R1 | R2 | R4 | R5 |
284 | H | CH3 a | H | Zucker |
285 | H | CH3 a | H | C-Glycosyl-Verbindung |
286 | H | CH3 a | OH | OH |
287 | H | CH3 a | OH | D-Glucitol |
288 | H | CH3 a | OH | SO3H |
289 | H | CH3 a | OH | PO3H2 |
290 | H | CH3 a | OH | CHO |
291 | H | CH3 a | OH | COOH |
292 | H | CH3 a | OH | CH2OH |
293 | H | CH3 a | OH | Zucker |
294 | H | CH3 a | OH | C-Glycosyl-Verbindung |
295 | H | CH3 a | CH3 | OH |
296 | H | CH3 a | CH3 | D-Glucitol |
297 | H | CH3 a | CH3 | SO3H |
298 | H | CH3 a | CH3 | PO3H2 |
299 | H | CH3 a | CH3 | CHO |
300 | H | CH3 a | CH3 | COOH |
301 | H | CH3 a | CH3 | CH2OH |
302 | H | CH3 a | CH3 | Zucker |
303 | H | CH3 a | CH3 | C-Glycosyl-Verbindung |
304 | H | CH3 a | Cl | OH |
305 | H | CH3 a | Cl | D-glucitol |
306 | H | CH3 a | Cl | SO3H |
307 | H | CH3 a | Cl | PO3H2 |
308 | H | CH3a | Cl | CHO |
309 | H | CH3 a | Cl | COOH |
310 | H | CH3 a | Cl | CH2OH |
311 | H | CH3 a | Cl | Zucker |
312 | H | CH3 a | Cl | C-Glycosyl-Verbindung |
313 | H | CH3 a | B(OH)2 | OH |
314 | H | CH3 a | B(OH)2 | D-Glucitol |
315 | H | CH3 a | B(OH)2 | SO3H |
316 | H | CH3 a | B(OH)2 | PO3H2 |
317 | H | CH3 a | B(OH)2 | CHO |
318 | H | CH3 a | B(OH)2 | COOH |
319 | H | CH3 a | B(OH)2 | CH2OH |
320 | H | CH3a | B(OH)2 | Zucker |
321 | H | CH3 a | B(OH)2 | C-Glycosyl-Verbindung |
(Fortsetzung)
Zeile | R1 | R2 | R4 | R5 |
322 | H | CH3 a | SH | OH |
323 | H | CH3 a | SH | D-Glucitol |
324 | H | CH3 a | SH | SO3H |
325 | H | CH3 a | SH | PO3H2 |
326 | H | CH3 a | SH | CHO |
327 | H | CH3 a | SH | COOH |
328 | H | CH3 a | SH | CH2OH |
329 | H | CH3 a | SH | Zucker |
330 | H | CH3 a | SH | C-Glycosyl-Verbindung |
331 | H | CH3 a | OCH3 | OH |
332 | H | CH3 a | OCH3 | D-Glucitol |
333 | H | CH3 a | OCH3 | SO3H |
334 | H | CH3 a | OCH3 | PO3H2 |
335 | H | CH3 a | OCH3 | CHO |
336 | H | CH3 a | OCH3 | COOH |
337 | H | CH3 a | OCH3 | CH2OH |
338 | H | CH3 a | OCH3 | Zucker |
339 | H | CH3 a | OCH3 | C-Glycosyl-Verbindung |
340 | H | OCH3b | H | OH |
341 | H | OCH3b | H | D-Glucitol |
342 | H | OCH3b | H | SO3H |
343 | H | OCH3b | H | PO3H2 |
344 | H | OCH3b | H | CHO |
345 | H | OCH3b | H | COOH |
346 | H | OCH3b | H | CH2OH |
347 | H | OCH3b | H | Zucker |
348 | H | OCH3b | H | C-Glycosyl-Verbindung |
349 | H | OCH3b | OH | OH |
350 | H | OCH3b | OH | D-Glucitol |
351 | H | OCH3b | OH | SO3H |
352 | H | OCH3b | OH | PO3H2 |
353 | H | OCH3b | OH | CHO |
354 | H | OCH3b | OH | COOH |
355 | H | OCH3b | OH | CH2OH |
356 | H | OCH3b | OH | Zucker |
357 | H | OCH3b | OH | C-Glycosyl-Verbindung |
358 | H | OCH3b | CH3 | OH |
359 | H | OCH3b | CH3 | D-Glucitol |
(Fortsetzung)
Zeile | R1 | R2 | R4 | R5 |
360 | H | OCH3b | CH3 | SO3H |
361 | H | OCH3b | CH3 | PO3H2 |
362 | H | OCH3b | CH3 | CHO |
363 | H | OCH3b | CH3 | COOH |
364 | H | OCH3b | CH3 | CH2OH |
365 | H | OCH3b | CH3 | Zucker |
366 | H | OCH3b | CH3 | C-Glycosyl-Verbindung |
367 | H | OCH3b | Cl | OH |
368 | H | OCH3b | Cl | D-Glucitol |
369 | H | OCH3b | Cl | SO3H |
370 | H | OCH3b | Cl | PO3H2 |
371 | H | OCH3b | Cl | CHO |
372 | H | OCH3b | Cl | COOH |
373 | H | OCH3b | Cl | CH2OH |
374 | H | OCH3b | Cl | Zucker |
375 | H | OCH3b | Cl | C-Glycosyl-Verbindung |
376 | H | OCH3b | B(OH)2 | OH |
377 | H | OCH3b | B(OH)2 | D-glucitol |
378 | H | OCH3b | B(OH)2 | SO3H |
379 | H | OCH3b | B(OH)2 | PO3H2 |
380 | H | OCH3b | B(OH)2 | CHO |
381 | H | OCH3b | B(OH)2 | COOH |
382 | H | OCH3b | B(OH)2 | CH2OH |
383 | H | OCH3b | B(OH)2 | Zucker |
384 | H | OCH3b | B(OH)2 | C-Glycosyl-Verbindung |
385 | H | OCH3b | SH | OH |
386 | H | OCH3b | SH | D-Glucitol |
387 | H | OCH3b | SH | SO3H |
388 | H | OCH3b | SH | PO3H2 |
389 | H | OCH3b | SH | CHO |
390 | H | OCH3b | SH | COOH |
391 | H | OCH3b | SH | CH2OH |
392 | H | OCH3b | SH | Zucker |
393 | H | OCH3b | SH | C-Glycosyl-Verbindung |
394 | H | OCH3b | OCH3 | OH |
395 | H | OCH3b | OCH3 | D-Glucitol |
396 | H | OCH3b | OCH3 | SO3H |
397 | H | OCH3b | OCH3 | PO3H2 |
Zeile | R1 | R2 | R4 | R5 |
398 | H | OCH3b | OCH3 | CHO |
399 | H | OCH3b | OCH3 | COOH |
400 | H | OCH3b | OCH3 | CH2OH |
401 | H | OCH3b | OCH3 | Zucker |
402 | H | OCH3b | OCH3 | C-Glycosyl-Verbindung |
403 | F | H | H | OH |
404 | F | H | H | D-Glucitol |
405 | F | H | H | SO3H |
406 | F | H | H | PO3H2 |
407 | F | H | H | CHO |
408 | F | H | H | COOH |
409 | F | H | H | CH2OH |
410 | F | H | H | Zucker |
411 | F | H | H | C-Glycosyl-Verbindung |
412 | F | H | OH | CHO |
413 | F | H | OH | COOH |
414 | F | H | OH | CH2OH |
415 | F | H | OH | Zucker |
416 | F | H | OH | C-Glycosyl-Verbindung |
417 | F | H | CH3 | OH |
418 | F | H | CH3 | D-Glucitol |
419 | F | H | CH3 | SO3H |
420 | F | H | CH3 | PO3H2 |
421 | F | H | CH3 | CHO |
422 | F | H | CH3 | COOH |
423 | F | H | CH3 | CH2OH |
424 | F | H | H | Zucker |
425 | F | H | H | C-Glycosyl-Verbindung |
426 | F | H | Cl | OH |
427 | F | H | Cl | D-Glucitol |
428 | F | H | Cl | SO3H |
429 | F | H | Cl | PO3H2 |
430 | F | H | Cl | CHO |
431 | F | H | Cl | COOH |
432 | F | H | Cl | CH2OH |
433 | F | H | Cl | Zucker |
434 | F | H | Cl | C-Glycosyl-Verbindung |
435 | F | H | B(OH)2 | OH |
(Fortsetzung)
Zeile | R1 | R2 | R4 | R5 |
436 | F | H | B(OH)2 | D-Glucitol |
437 | F | H | B(OH)2 | SO3H |
438 | F | H | B(OH)2 | PO3H2 |
439 | F | H | B(OH)2 | CHO |
440 | F | H | B(OH)2 | COOH |
441 | F | H | B(OH)2 | CH2OH |
442 | F | H | B(OH)2 | Zucker |
443 | F | H | B(OH)2 | C-Glycosyl-Verbindung |
444 | F | H | SH | OH |
445 | F | H | SH | D-Glucitol |
446 | F | H | SH | SO3H |
447 | F | H | SH | PO3H2 |
448 | F | H | SH | CHO |
449 | F | H | SH | COOH |
450 | F | H | SH | CH2OH |
451 | F | H | SH | Zucker |
452 | F | H | SH | C-Glycosyl-Verbindung |
453 | F | H | OCH3 | OH |
454 | F | H | OCH3 | D-Glucitol |
455 | F | H | OCH3 | SO3H |
456 | F | H | OCH3 | PO3H2 |
457 | F | H | OCH3 | CHO |
458 | F | H | OCH3 | COOH |
459 | F | H | OCH3 | CH2OH |
460 | F | H | OCH3 | Zucker |
461 | F | H | OCH3 | C-Glycosyl-Verbindung |
462 | F | F | H | OH |
463 | F | F | H | D-Glucitol |
464 | F | F | H | SO3H |
465 | F | F | H | PO3H2 |
466 | F | F | H | CHO |
467 | F | F | H | COOH |
468 | F | F | H | CH2OH |
469 | F | F | H | Zucker |
470 | F | F | H | C-Glycosyl-Verbindung |
471 | F | F | OH | CHO |
472 | F | F | OH | COOH |
473 | F | F | OH | CH2OH |
(Fortsetzung)
Zeile | R1 | R2 | R4 | R5 |
474 | F | F | OH | Zucker |
475 | F | F | OH | C-Glycosyl-Verbindung |
476 | F | F | CH3 | OH |
477 | F | F | CH3 | D-Glucitol |
478 | F | F | CH3 | SO3H |
479 | F | F | CH3 | PO3H2 |
480 | F | F | CH3 | CHO |
481 | F | F | CH3 | COOH |
482 | F | F | CH3 | CH2OH |
483 | F | F | CH3 | Zucker |
484 | F | F | CH3 | C-Glycosyl-Verbindung |
485 | F | F | Cl | OH |
486 | F | F | Cl | D-Glucitol |
487 | F | F | Cl | SO3H |
488 | F | F | Cl | PO3H2 |
489 | F | F | Cl | CHO |
490 | F | F | Cl | COOH |
491 | F | F | Cl | CH2OH |
492 | F | F | Cl | Zucker |
493 | F | F | Cl | C-Glycosyl-Verbindung |
494 | F | F | B(OH)2 | OH |
495 | F | F | B(OH)2 | D-Glucitol |
496 | F | F | B(OH)2 | SO3H |
497 | F | F | B(OH)2 | PO3H2 |
498 | F | F | B(OH)2 | CHO |
499 | F | F | B(OH)2 | COOH |
500 | F | F | B(OH)2 | CH2OH |
501 | F | F | B(OH)2 | Zucker |
502 | F | F | B(OH)2 | C-Glycosyl-Verbindung |
503 | F | F | SH | OH |
504 | F | F | SH | D-Glucitol |
505 | F | F | SH | SO3H |
506 | F | F | SH | PO3H2 |
507 | F | F | SH | CHO |
508 | F | F | SH | COOH |
509 | F | F | SH | CH2OH |
510 | F | F | SH | Zucker |
511 | F | F | SH | C-Glycosyl-Verbindung |
(Fortsetzung)
Zeile | R1 | R2 | R4 | R5 |
512 | F | F | OCH3 | OH |
513 | F | F | OCH3 | D-Glucitol |
514 | F | F | OCH3 | SO3H |
515 | F | F | OCH3 | PO3H2 |
516 | F | F | OCH3 | CHO |
517 | F | F | OCH3 | COOH |
518 | F | F | OCH3 | CH2OH |
519 | F | F | OCH3 | Zucker |
520 | F | F | OCH3 | C-Glycosyl-Verbindung |
521 | F | Cl | H | OH |
522 | F | Cl | H | D-Glucitol |
523 | F | Cl | H | SO3H |
524 | F | Cl | H | PO3H2 |
525 | F | Cl | H | CHO |
526 | F | Cl | H | COOH |
527 | F | Cl | H | CH2OH |
528 | F | Cl | H | Zucker |
529 | F | Cl | H | C-Glycosyl-Verbindung |
530 | F | Cl | OH | CHO |
531 | F | Cl | OH | COOH |
532 | F | Cl | OH | CH2OH |
533 | F | Cl | OH | Zucker |
534 | F | Cl | OH | C-Glycosyl-Verbindung |
535 | F | Cl | CH3 | OH |
536 | F | Cl | CH3 | D-Glucitol |
537 | F | Cl | CH3 | SO3H |
538 | F | Cl | CH3 | PO3H2 |
539 | F | Cl | CH3 | CHO |
540 | F | Cl | CH3 | COOH |
541 | F | Cl | CH3 | CH2OH |
542 | F | Cl | CH3 | Zucker |
543 | F | Cl | CH3 | C-Glycosyl-Verbindung |
544 | F | Cl | Cl | OH |
545 | F | Cl | Cl | D-Glucitol |
546 | F | Cl | Cl | SO3H |
547 | F | Cl | Cl | PO3H2 |
548 | F | Cl | Cl | CHO |
549 | F | Cl | Cl | COOH |
(Fortsetzung)
Zeile | R1 | R2 | R4 | R5 |
550 | F | Cl | Cl | CH2OH |
551 | F | Cl | Cl | Zucker |
552 | F | Cl | Cl | C-Glycosyl-Verbindung |
553 | F | Cl | B(OH)2 | OH |
554 | F | Cl | B(OH)2 | D-Glucitol |
555 | F | Cl | B(OH)2 | SO3H |
556 | F | Cl | B(OH)2 | PO3H2 |
557 | F | Cl | B(OH)2 | CHO |
558 | F | Cl | B(OH)2 | COOH |
559 | F | Cl | B(OH)2 | CH2OH |
560 | F | Cl | B(OH)2 | Zucker |
561 | F | Cl | B(OH)2 | C-Glycosyl-Verbindung |
562 | F | Cl | SH | OH |
563 | F | Cl | SH | D-Glucitol |
564 | F | Cl | SH | SO3H |
565 | F | Cl | SH | PO3H2 |
566 | F | Cl | SH | CHO |
567 | F | Cl | SH | COOH |
568 | F | Cl | SH | CH2OH |
569 | F | Cl | SH | Zucker |
570 | F | Cl | SH | C-Glycosyl-Verbindung |
571 | F | Cl | OCH3 | OH |
572 | F | Cl | OCH3 | D-Glucitol |
573 | F | Cl | OCH3 | SO3H |
574 | F | Cl | OCH3 | PO3H2 |
575 | F | Cl | OCH3 | CHO |
576 | F | Cl | OCH3 | COOH |
577 | F | Cl | OCH3 | CH2OH |
578 | F | Cl | OCH3 | Zucker |
579 | F | Cl | OCH3 | C-Glycosyl-Verbindung |
580 | F | CN | H | OH |
581 | F | CN | H | D-Glucitol |
582 | F | CN | H | SO3H |
583 | F | CN | H | PO3H2 |
584 | F | CN | H | CHO |
585 | F | CN | H | COOH |
586 | F | CN | H | CH2OH |
587 | F | CN | H | Zucker |
(Fortsetzung)
Zeile | R1 | R2 | R4 | R5 |
588 | F | CN | H | C-Glycosyl-Verbindung |
589 | F | CN | OH | OH |
590 | F | CN | OH | D-Glucitol |
591 | F | CN | OH | SO3H |
592 | F | CN | OH | PO3H2 |
593 | F | CN | OH | CHO |
594 | F | CN | OH | COOH |
595 | F | CN | OH | CH2OH |
596 | F | CN | OH | Zucker |
597 | F | CN | OH | C-Glycosyl-Verbindung |
598 | F | CN | CH3 | OH |
599 | F | CN | CH3 | D-Glucitol |
600 | F | CN | CH3 | SO3H |
601 | F | CN | CH3 | PO3H2 |
602 | F | CN | CH3 | CHO |
603 | F | CN | CH3 | COOH |
604 | F | CN | CH3 | CH2OH |
605 | F | CN | CH3 | Zucker |
606 | F | CN | CH3 | C-Glycosyl-Verbindung |
607 | F | CN | Cl | OH |
608 | F | CN | Cl | D-Glucitol |
609 | F | CN | Cl | SO3H |
610 | F | CN | Cl | PO3H2 |
611 | F | CN | Cl | CHO |
612 | F | CN | Cl | COOH |
613 | F | CN | Cl | CH2OH |
614 | F | CN | Cl | Zucker |
615 | F | CN | Cl | C-Glycosyl-Verbindung |
616 | F | CN | B(OH)2 | OH |
617 | F | CN | B(OH)2 | D-Glucitol |
618 | F | CN | B(OH)2 | SO3H |
619 | F | CN | B(OH)2 | PO3H2 |
620 | F | CN | B(OH)2 | CHO |
621 | F | CN | B(OH)2 | COOH |
622 | F | CN | B(OH)2 | CH2OH |
623 | F | CN | B(OH)2 | Zucker |
624 | F | CN | B(OH)2 | C-Glycosyl-Verbindung |
625 | F | CN | SH | OH |
(Fortsetzung)
Zeile | R1 | R2 | R4 | R5 |
626 | F | CN | SH | D-Glucitol |
627 | F | CN | SH | SO3H |
628 | F | CN | SH | PO3H2 |
629 | F | CN | SH | CHO |
630 | F | CN | SH | COOH |
631 | F | CN | SH | CH2OH |
632 | F | CN | SH | Zucker |
633 | F | CN | SH | C-Glycosyl-Verbindung |
634 | F | CN | OCH3 | OH |
635 | F | CN | OCH3 | D-Glucitol |
636 | F | CN | OCH3 | SO3H |
637 | F | CN | OCH3 | PO3H2 |
638 | F | CN | OCH3 | CHO |
639 | F | CN | OCH3 | COOH |
640 | F | CN | OCH3 | CH2OH |
641 | F | CN | OCH3 | Zucker |
642 | F | CN | OCH3 | C-Glycosyl-Verbindung |
643 | F | CH3 a | H | OH |
644 | F | CH3 a | H | D-Glucitol |
645 | F | CH3 a | H | SO3H |
646 | F | CH3 a | H | PO3H2 |
647 | F | CH3 a | H | CHO |
648 | F | CH3 a | H | COOH |
649 | F | CH3 a | H | CH2OH |
650 | F | CH3 a | H | Zucker |
651 | F | CH3 a | H | C-Glycosyl-Verbindung |
652 | F | CH3 a | OH | OH |
653 | F | CH3 a | OH | D-Glucitol |
654 | F | CH3 a | OH | SO3H |
655 | F | CH3 a | OH | PO3H2 |
656 | F | CH3 a | OH | CHO |
657 | F | CH3 a | OH | COOH |
658 | F | CH3 a | OH | CH2OH |
659 | F | CH3 a | OH | Zucker |
660 | F | CH3 a | OH | C-Glycosyl-Verbindung |
661 | F | CH3 a | CH3 | OH |
662 | F | CH3 a | CH3 | D-Glucitol |
663 | F | CH3 a | CH3 | SO3H |
(Fortsetzung)
Zeile | R1 | R2 | R4 | R5 |
664 | F | CH3 a | CH3 | PO3H2 |
665 | F | CH3 a | CH3 | CHO |
666 | F | CH3 a | CH3 | COOH |
667 | F | CH3 a | CH3 | CH2OH |
668 | F | CH3 a | CH3 | Zucker |
669 | F | CH3 a | CH3 | C-Glycosyl-Verbindung |
670 | F | CH3 a | Cl | OH |
671 | F | CH3 a | Cl | D-Glucitol |
672 | F | CH3 a | Cl | SO3H |
673 | F | CH3 a | Cl | PO3H2 |
674 | F | CH3 a | Cl | CHO |
675 | F | CH3 a | Cl | COOH |
676 | F | CH3 a | Cl | CH2OH |
677 | F | CH3 a | Cl | Zucker |
678 | F | CH3 a | Cl | C-Glycosyl-Verbindung |
679 | F | CH3 a | B(OH)2 | OH |
680 | F | CH3 a | B(OH)2 | D-Glucitol |
681 | F | CH3 a | B(OH)2 | SO3H |
682 | F | CH3 a | B(OH)2 | PO3H2 |
683 | F | CH3 a | B(OH)2 | CHO |
684 | F | CH3 a | B(OH)2 | COOH |
685 | F | CH3 a | B(OH)2 | CH2OH |
686 | F | CH3 a | B(OH)2 | Zucker |
687 | F | CH3 a | B(OH)2 | C-Glycosyl-Verbindung |
688 | F | CH3 a | SH | OH |
689 | F | CH3 a | SH | D-Glucitol |
690 | F | CH3 a | SH | SO3H |
691 | F | CH3 a | SH | PO3H2 |
692 | F | CH3 a | SH | CHO |
693 | F | CH3 a | SH | COOH |
694 | F | CH3 a | SH | CH2OH |
695 | F | CH3 a | SH | Zucker |
696 | F | CH3 a | SH | C-Glycosyl-Verbindung |
697 | F | CH3 a | OCH3 | OH |
698 | F | CH3 a | OCH3 | D-Glucitol |
699 | F | CH3 a | OCH3 | SO3H |
700 | F | CH3 a | OCH3 | PO3H2 |
701 | F | CH3 a | OCH3 | CHO |
(Fortsetzung)
Zeile | R1 | R2 | R4 | R5 |
702 | F | CH3 a | OCH3 | COOH |
703 | F | CH3 a | OCH3 | CH2OH |
704 | F | CH3 a | OCH3 | Zucker |
705 | F | CH3 a | OCH3 | C-Glycosyl-Verbindung |
706 | F | OCH3b | H | OH |
707 | F | OCH3b | H | D-Glucitol |
708 | F | OCH3b | H | SO3H |
709 | F | OCH3b | H | PO3H2 |
710 | F | OCH3b | H | CHO |
711 | F | OCH3b | H | COOH |
712 | F | OCH3b | H | CH2OH |
713 | F | OCH3b | H | Zucker |
714 | F | OCH3b | H | C-Glycosyl-Verbindung |
715 | F | OCH3b | OH | OH |
716 | F | OCH3b | OH | D-Glucitol |
717 | F | OCH3b | OH | SO3H |
718 | F | OCH3b | OH | PO3H2 |
719 | F | OCH3b | OH | CHO |
720 | F | OCH3b | OH | COOH |
721 | F | OCH3b | OH | CH2OH |
722 | F | OCH3b | OH | Zucker |
723 | F | OCH3b | OH | C-Glycosyl-Verbindung |
724 | F | OCH3b | CH3 | OH |
725 | F | OCH3b | CH3 | D-Glucitol |
726 | F | OCH3b | CH3 | SO3H |
727 | F | OCH3b | CH3 | PO3H2 |
728 | F | OCH3b | CH3 | CHO |
729 | F | OCH3b | CH3 | COOH |
730 | F | OCH3b | CH3 | CH2OH |
731 | F | OCH3b | CH3 | Zucker |
732 | F | OCH3b | CH3 | C-Glycosyl-Verbindung |
733 | F | OCH3b | Cl | OH |
734 | F | OCH3b | Cl | D-Glucitol |
735 | F | OCH3b | Cl | SO3H |
736 | F | OCH3b | Cl | PO3H2 |
737 | F | OCH3b | Cl | CHO |
738 | F | OCH3b | Cl | COOH |
739 | F | OCH3b | Cl | CH2OH |
(Fortsetzung)
Zeile | R1 | R2 | R4 | R5 |
740 | F | OCH3b | Cl | Zucker |
741 | F | OCH3b | Cl | C-Glycosyl-Verbindung |
742 | F | OCH3b | B(OH)2 | OH |
743 | F | OCH3b | B(OH)2 | D-Glucitol |
744 | F | OCH3b | B(OH)2 | SO3H |
745 | F | OCH3b | B(OH)2 | PO3H2 |
746 | F | OCH3b | B(OH)2 | CHO |
747 | F | OCH3b | B(OH)2 | COOH |
748 | F | OCH3b | B(OH)2 | CH2OH |
749 | F | OCH3b | B(OH)2 | Zucker |
750 | F | OCH3b | B(OH)2 | C-Glycosyl-Verbindung |
751 | F | OCH3b | SH | OH |
752 | F | OCH3b | SH | D-Glucitol |
753 | F | OCH3b | SH | SO3H |
754 | F | OCH3b | SH | PO3H2 |
755 | F | OCH3b | SH | CHO |
756 | F | OCH3b | SH | COOH |
757 | F | OCH3b | SH | CH2OH |
758 | F | OCH3b | SH | Zucker |
759 | F | OCH3b | SH | C-Glycosyl-Verbindung |
760 | F | OCH3b | OCH3 | OH |
761 | F | OCH3b | OCH3 | D-Glucitol |
762 | F | OCH3b | OCH3 | SO3H |
763 | F | OCH3b | OCH3 | PO3H2 |
764 | F | OCH3b | OCH3 | CHO |
765 | F | OCH3b | OCH3 | COOH |
766 | F | OCH3b | OCH3 | CH2OH |
767 | F | OCH3b | OCH3 | Zucker |
768 | F | OCH3b | OCH3 | C-Glycosyl-Verbindung |
769 | Cl | H | H | OH |
770 | Cl | H | H | D-Glucitol |
771 | Cl | H | H | SO3H |
772 | Cl | H | H | PO3H2 |
773 | Cl | H | H | CHO |
774 | Cl | H | H | COOH |
775 | Cl | H | H | CH2OH |
776 | Cl | H | H | Zucker |
777 | Cl | H | H | C-Glycosyl-Verbindung |
(Fortsetzung)
Zeile | R1 | R2 | R4 | R5 |
778 | Cl | H | OH | CHO |
779 | Cl | H | OH | COOH |
780 | Cl | H | OH | CH2OH |
781 | Cl | H | OH | Zucker |
782 | Cl | H | OH | C-Glycosyl-Verbindung |
783 | Cl | H | CH3 | OH |
784 | Cl | H | CH3 | D-Glucitol |
785 | Cl | H | CH3 | SO3H |
786 | Cl | H | CH3 | PO3H2 |
787 | Cl | H | CH3 | CHO |
788 | Cl | H | CH3 | COOH |
789 | Cl | H | CH3 | CH2OH |
790 | Cl | H | CH3 | Zucker |
791 | Cl | H | CH3 | C-Glycosyl-Verbindung |
792 | Cl | H | Cl | OH |
793 | Cl | H | Cl | D-Glucitol |
794 | Cl | H | Cl | SO3H |
795 | Cl | H | Cl | PO3H2 |
796 | Cl | H | Cl | CHO |
797 | Cl | H | Cl | COOH |
798 | Cl | H | Cl | CH2OH |
799 | Cl | H | Cl | Zucker |
800 | Cl | H | Cl | C-Glycosyl-Verbindung |
801 | Cl | H | B(OH)2 | OH |
802 | Cl | H | B(OH)2 | D-Glucitol |
803 | Cl | H | B(OH)2 | SO3H |
804 | Cl | H | B(OH)2 | PO3H2 |
805 | Cl | H | B(OH)2 | CHO |
806 | Cl | H | B(OH)2 | COOH |
807 | Cl | H | B(OH)2 | CH2OH |
808 | Cl | H | B(OH)2 | Zucker |
809 | Cl | H | B(OH)2 | C-Glycosyl-Verbindung |
810 | Cl | H | SH | OH |
811 | Cl | H | SH | D-Glucitol |
812 | Cl | H | SH | SO3H |
813 | Cl | H | SH | PO3H2 |
814 | Cl | H | SH | CHO |
815 | Cl | H | SH | COOH |
(Fortsetzung)
Zeile | R1 | R2 | R4 | R5 |
816 | Cl | H | SH | CH2OH |
817 | Cl | H | SH | Zucker |
818 | Cl | H | SH | C-Glycosyl-Verbindung |
819 | Cl | H | OCH3 | OH |
820 | Cl | H | OCH3 | D-Glucitol |
821 | Cl | H | OCH3 | SO3H |
822 | Cl | H | OCH3 | PO3H2 |
823 | Cl | H | OCH3 | CHO |
824 | Cl | H | OCH3 | COOH |
825 | Cl | H | OCH3 | CH2OH |
826 | Cl | H | OCH3 | Zucker |
827 | Cl | H | OCH3 | C-Glycosyl-Verbindung |
828 | Cl | F | H | OH |
829 | Cl | F | H | D-Glucitol |
830 | Cl | F | H | SO3H |
831 | Cl | F | H | PO3H2 |
832 | Cl | F | H | CHO |
833 | Cl | F | H | COOH |
834 | Cl | F | H | CH2OH |
835 | Cl | F | H | Zucker |
836 | Cl | F | H | C-Glycosyl-Verbindung |
837 | Cl | F | OH | CHO |
838 | Cl | F | OH | COOH |
839 | Cl | F | OH | CH2OH |
840 | Cl | F | OH | Zucker |
841 | Cl | F | OH | C-Glycosyl-Verbindung |
842 | Cl | F | CH3 | OH |
843 | Cl | F | CH3 | D-Glucitol |
844 | Cl | F | CH3 | SO3H |
845 | Cl | F | CH3 | PO3H2 |
846 | Cl | F | CH3 | CHO |
847 | Cl | F | CH3 | COOH |
848 | Cl | F | CH3 | CH2OH |
849 | Cl | F | CH3 | Zucker |
850 | Cl | F | CH3 | C-Glycosyl-Verbindung |
851 | Cl | F | Cl | OH |
852 | Cl | F | Cl | D-Glucitol |
853 | Cl | F | Cl | SO3H |
(Fortsetzung)
Zeile | R1 | R2 | R4 | R5 |
854 | Cl | F | Cl | PO3H2 |
855 | Cl | F | Cl | CHO |
856 | Cl | F | Cl | COOH |
857 | Cl | F | Cl | CH2OH |
858 | Cl | F | Cl | Zucker |
859 | Cl | F | Cl | C-Glycosyl-Verbindung |
860 | Cl | F | B(OH)2 | OH |
861 | Cl | F | B(OH)2 | D-Glucitol |
862 | Cl | F | B(OH)2 | SO3H |
863 | Cl | F | B(OH)2 | PO3H2 |
864 | Cl | F | B(OH)2 | CHO |
865 | Cl | F | B(OH)2 | COOH |
866 | Cl | F | B(OH)2 | CH2OH |
867 | Cl | F | B(OH)2 | Zucker |
868 | Cl | F | B(OH)2 | C-Glycosyl-Verbindung |
869 | Cl | F | SH | OH |
870 | Cl | F | SH | D-Glucitol |
871 | Cl | F | SH | SO3H |
872 | Cl | F | SH | PO3H2 |
873 | Cl | F | SH | CHO |
874 | Cl | F | SH | COOH |
875 | Cl | F | SH | CH2OH |
876 | Cl | F | SH | Zucker |
877 | Cl | F | SH | C-Glycosyl-Verbindung |
878 | Cl | F | OCH3 | OH |
879 | Cl | F | OCH3 | D-Glucitol |
880 | Cl | F | OCH3 | SO3H |
881 | Cl | F | OCH3 | PO3H2 |
882 | Cl | F | OCH3 | CHO |
883 | Cl | F | OCH3 | COOH |
884 | Cl | F | OCH3 | CH2OH |
885 | Cl | F | OCH3 | Zucker |
886 | Cl | F | OCH3 | C-Glycosyl-Verbindung |
887 | Cl | Cl | H | OH |
888 | Cl | Cl | H | D-Glucitol |
889 | Cl | Cl | H | SO3H |
890 | Cl | Cl | H | PO3H2 |
891 | Cl | Cl | H | CHO |
(Fortsetzung)
Zeile | R1 | R2 | R4 | R5 |
892 | Cl | Cl | H | COOH |
893 | Cl | Cl | H | CH2OH |
894 | Cl | Cl | H | Zucker |
895 | Cl | Cl | H | C-Glycosyl-Verbindung |
896 | Cl | Cl | OH | CHO |
897 | Cl | Cl | OH | COOH |
898 | Cl | Cl | OH | CH2OH |
899 | Cl | Cl | OH | Zucker |
900 | Cl | Cl | OH | C-Glycosyl-Verbindung |
901 | Cl | Cl | CH3 | OH |
902 | Cl | Cl | CH3 | D-Glucitol |
903 | Cl | Cl | CH3 | SO3H |
904 | Cl | Cl | CH3 | PO3H2 |
905 | Cl | Cl | CH3 | CHO |
906 | Cl | Cl | CH3 | COOH |
907 | Cl | Cl | CH3 | CH2OH |
908 | Cl | Cl | CH3 | Zucker |
909 | Cl | Cl | CH3 | C-Glycosyl-Verbindung |
910 | Cl | Cl | Cl | OH |
911 | Cl | Cl | Cl | D-Glucitol |
912 | Cl | Cl | Cl | SO3H |
913 | Cl | Cl | Cl | PO3H2 |
914 | Cl | Cl | Cl | CHO |
915 | Cl | Cl | Cl | COOH |
916 | Cl | Cl | Cl | CH2OH |
917 | Cl | Cl | Cl | Zucker |
918 | Cl | Cl | Cl | C-Glycosyl-Verbindung |
919 | Cl | Cl | B(OH)2 | OH |
920 | Cl | Cl | B(OH)2 | D-Glucitol |
921 | Cl | Cl | B(OH)2 | SO3H |
922 | Cl | Cl | B(OH)2 | PO3H2 |
923 | Cl | Cl | B(OH)2 | CHO |
924 | Cl | Cl | B(OH)2 | COOH |
925 | Cl | Cl | B(OH)2 | CH2OH |
926 | Cl | Cl | B(OH)2 | Zucker |
927 | Cl | Cl | B(OH)2 | C-Glycosyl-Verbindung |
928 | Cl | Cl | SH | OH |
929 | Cl | Cl | SH | D-Glucitol |
(Fortsetzung)
Zeile | R1 | R2 | R4 | R5 |
930 | Cl | Cl | SH | SO3H |
931 | Cl | Cl | SH | PO3H2 |
932 | Cl | Cl | SH | CHO |
933 | Cl | Cl | SH | COOH |
934 | Cl | Cl | SH | CH2OH |
935 | Cl | Cl | SH | Zucker |
936 | Cl | Cl | SH | C-Glycosyl-Verbindung |
937 | Cl | Cl | OCH3 | OH |
938 | Cl | Cl | OCH3 | D-Glucitol |
939 | Cl | Cl | OCH3 | SO3H |
940 | Cl | Cl | OCH3 | PO3H2 |
941 | Cl | Cl | OCH3 | CHO |
942 | Cl | Cl | OCH3 | COOH |
943 | Cl | Cl | OCH3 | CH2OH |
944 | Cl | Cl | OCH3 | Zucker |
945 | Cl | Cl | OCH3 | C-Glycosyl-Verbindung |
946 | Cl | CN | H | OH |
947 | Cl | CN | H | D-Glucitol |
948 | Cl | CN | H | SO3H |
949 | Cl | CN | H | PO3H2 |
950 | Cl | CN | H | CHO |
951 | Cl | CN | H | COOH |
952 | Cl | CN | H | CH2OH |
953 | Cl | CN | H | Zucker |
954 | Cl | CN | H | C-Glycosyl-Verbindung |
955 | Cl | CN | OH | OH |
956 | Cl | CN | OH | D-Glucitol |
957 | Cl | CN | OH | SO3H |
958 | Cl | CN | OH | PO3H2 |
959 | Cl | CN | OH | CHO |
960 | Cl | CN | OH | COOH |
961 | Cl | CN | OH | CH2OH |
962 | Cl | CN | OH | Zucker |
963 | Cl | CN | OH | C-Glycosyl-Verbindung |
964 | Cl | CN | CH3 | OH |
965 | Cl | CN | CH3 | D-Glucitol |
966 | Cl | CN | CH3 | SO3H |
967 | Cl | CN | CH3 | PO3H2 |
(Fortsetzung)
Zeile | R1 | R2 | R4 | R5 |
968 | Cl | CN | CH3 | CHO |
969 | Cl | CN | CH3 | COOH |
970 | Cl | CN | CH3 | CH2OH |
971 | Cl | CN | CH3 | Zucker |
972 | Cl | CN | CH3 | C-Glycosyl-Verbindung |
973 | Cl | CN | Cl | OH |
974 | Cl | CN | Cl | D-Glucitol |
975 | Cl | CN | Cl | SO3H |
976 | Cl | CN | Cl | PO3H2 |
977 | Cl | CN | Cl | CHO |
978 | Cl | CN | Cl | COOH |
979 | Cl | CN | Cl | CH2OH |
980 | Cl | CN | Cl | Zucker |
981 | Cl | CN | Cl | C-Glycosyl-Verbindung |
982 | Cl | CN | B(OH)2 | OH |
983 | Cl | CN | B(OH)2 | D-Glucitol |
984 | Cl | CN | B(OH)2 | SO3H |
985 | Cl | CN | B(OH)2 | PO3H2 |
986 | Cl | CN | B(OH)2 | CHO |
987 | Cl | CN | B(OH)2 | COOH |
988 | Cl | CN | B(OH)2 | CH2O |
989 | Cl | CN | B(OH)2 | Zucker |
990 | Cl | CN | B(OH)2 | C-Glycosyl-Verbindung |
991 | Cl | CN | SH | OH |
992 | Cl | CN | SH | D-Glucitol |
993 | Cl | CN | SH | SO3H |
994 | Cl | CN | SH | PO3H2 |
995 | Cl | CN | SH | CHO |
996 | Cl | CN | SH | COOH |
997 | Cl | CN | SH | CH2OH |
998 | Cl | CN | SH | Zucker |
999 | Cl | CN | SH | C-Glycosyl-Verbindung |
1000 | Cl | CN | OCH3 | OH |
1001 | Cl | CN | OCH3 | D-Glucitol |
1002 | Cl | CN | OCH3 | SO3H |
1003 | Cl | CN | OCH3 | PO3H2 |
1004 | Cl | CN | OCH3 | CHO |
1005 | Cl | CN | OCH3 | COOH |
(Fortsetzung)
Zeile | R1 | R2 | R4 | R5 |
1006 | Cl | CN | OCH3 | CH2OH |
1007 | Cl | CN | OCH3 | Zucker |
1008 | Cl | CN | OCH3 | C-Glycosyl-Verbindung |
1009 | Cl | CH3 a | H | OH |
1010 | Cl | CH3 a | H | D-Glucitol |
1011 | Cl | CH3 | H | SO3H |
1012 | Cl | CH3 a | H | PO3H2 |
1013 | Cl | CH3 a | H | CHO |
1014 | Cl | CH3 a | H | COOH |
1015 | Cl | CH3 a | H | CH2OH |
1016 | Cl | CH3 a | H | Zucker |
1017 | Cl | CH3 a | H | C-Glycosyl-Verbindung |
1018 | Cl | CH3 a | OH | OH |
1019 | Cl | CH3 a | OH | D-Glucitol |
1020 | Cl | CH3 a | OH | SO3H |
1021 | Cl | CH3 a | OH | PO3H2 |
1022 | Cl | CH3 a | OH | CHO |
1023 | Cl | CH3 a | OH | COOH |
1024 | Cl | CH3 a | OH | CH2OH |
1025 | Cl | CH3 a | OH | Zucker |
1026 | Cl | CH3 a | OH | C-Glycosyl-Verbindung |
1027 | Cl | CH3 a | CH3 | OH |
1028 | Cl | CH3 a | CH3 | D-Glucitol |
1029 | Cl | CH3 a | CH3 | SO3H |
1030 | Cl | CH3 a | CH3 | PO3H2 |
1031 | Cl | CH3 a | CH3 | CHO |
1032 | Cl | CH3 a | CH3 | COOH |
1033 | Cl | CH3 a | CH3 | CH2OH |
1034 | Cl | CH3 a | CH3 | Zucker |
1035 | Cl | CH3 a | CH3 | C-Glycosyl-Verbindung |
1036 | Cl | CH3 a | Cl | OH |
1037 | Cl | CH3 a | Cl | D-Glucitol |
1038 | Cl | CH3 a | Cl | SO3H |
1039 | Cl | CH3 a | Cl | PO3H2 |
1040 | Cl | CH3 a | Cl | CHO |
1041 | Cl | CH3 a | Cl | COOH |
1042 | Cl | CH3 a | Cl | CH2OH |
1043 | Cl | CH3 a | Cl | Zucker |
(Fortsetzung)
Zeile | R1 | R2 | R4 | R5 |
1044 | Cl | CH3 a | Cl | C-Glycosyl-Verbindung |
1045 | Cl | CH3 a | B(OH)2 | OH |
1046 | Cl | CH3 a | B(OH)2 | D-Glucitol |
1047 | Cl | CH3 a | B(OH)2 | SO3H |
1048 | Cl | CH3 a | B(OH)2 | PO3H2 |
1049 | Cl | CH3 a | B(OH)2 | CHO |
1050 | Cl | CH3 a | B(OH)2 | COOH |
1051 | Cl | CH3 a | B(OH)2 | CH2OH |
1052 | Cl | CH3 a | B(OH)2 | Zucker |
1053 | Cl | CH3 a | B(OH)2 | C-Glycosyl-Verbindung |
1054 | Cl | CH3 a | SH | OH |
1055 | Cl | CH3 a | SH | D-Glucitol |
1056 | Cl | CH3 a | SH | SO3H |
1057 | Cl | CH3 a | SH | PO3H2 |
1058 | Cl | CH3 a | SH | CHO |
1059 | Cl | CH3 a | SH | COOH |
1060 | Cl | CH3 a | SH | CH2OH |
1061 | Cl | CH3 a | SH | Zucker |
1062 | Cl | CH3 a | SH | C-Glycosyl-Verbindung |
1063 | Cl | CH3 a | OCH3 | OH |
1064 | Cl | CH3 a | OCH3 | D-Glucitol |
1065 | Cl | CH3 a | OCH3 | SO3H |
1066 | Cl | CH3 a | OCH3 | PO3H2 |
1067 | Cl | CH3 a | OCH3 | CHO |
1068 | Cl | CH3 a | OCH3 | COOH |
1069 | Cl | CH3 a | OCH3 | CH2OH |
1070 | Cl | CH3 a | OCH3 | Zucker |
1071 | Cl | CH3 a | OCH3 | C-Glycosyl-Verbindung |
1072 | Cl | OCH3b | H | OH |
1073 | Cl | OCH3b | H | D-Glucitol |
1074 | Cl | OCH3b | H | SO3H |
1075 | Cl | OCH3b | H | PO3H2 |
1076 | Cl | OCH3b | H | CHO |
10771 | Cl | OCH3b | H | COOH |
1078 | Cl | OCH3b | H | CH2OH |
1079 | Cl | OCH3b | H | Zucker |
1080 | Cl | OCH3b | H | C-Glycosyl-Verbindung |
1081 | Cl | OCH3b | OH | OH |
(Fortsetzung)
Zeile | R1 | R2 | R4 | R5 |
1082 | Cl | OCH3b | OH | D-Glucitol |
1083 | Cl | OCH3b | OH | SO3H |
1084 | Cl | OCH3b | OH | PO3H2 |
1085 | Cl | OCH3b | OH | CHO |
1086 | Cl | OCH3b | OH | COOH |
1087 | Cl | OCH3b | OH | CH2OH |
1088 | Cl | OCH3b | OH | Zucker |
1089 | Cl | OCH3b | OH | C-Glycosyl-Verbindung |
1090 | Cl | OCH3b | CH3 | OH |
1091 | Cl | OCH3b | CH3 | D-Glucitol |
1092 | Cl | OCH3b | CH3 | SO3H |
1093 | Cl | OCH3b | CH3 | PO3H2 |
1094 | Cl | OCH3b | CH3 | CHO |
1095 | Cl | OCH3b | CH3 | COOH |
1096 | Cl | OCH3b | CH3 | CH2OH |
1097 | Cl | OCH3b | CH3 | Zucker |
1098 | Cl | OCH3b | CH3 | C-Glycosyl-Verbindung |
1099 | Cl | OCH3b | Cl | OH |
1100 | Cl | OCH3b | Cl | D-Glucitol |
1101 | Cl | OCH3b | Cl | SO3H |
1102 | Cl | OCH3b | Cl | PO3H2 |
1103 | Cl | OCH3b | Cl | CHO |
1104 | Cl | OCH3b | Cl | COOH |
1105 | Cl | OCH3b | Cl | CH2OH |
1106 | Cl | OCH3b | Cl | Zucker |
1107 | Cl | OCH3b | Cl | C-Glycosyl-Verbindung |
1108 | Cl | OCH3b | B(OH)2 | OH |
1109 | Cl | OCH3b | B(OH)2 | D-Glucitol |
1110 | Cl | OCH3b | B(OH)2 | SO3H |
1111 | Cl | OCH3b | B(OH)2 | PO3H2 |
1112 | Cl | OCH3b | B(OH)2 | CHO |
1113 | Cl | OCH3b | B(OH)2 | COOH |
1114 | Cl | OCH3b | B(OH)2 | CH2OH |
1115 | Cl | OCH3b | B(OH)2 | Zucker |
1116 | Cl | OCH3b | B(OH)2 | C-Glycosyl-Verbindung |
1117 | Cl | OCH3b | SH | OH |
1118 | Cl | OCH3b | SH | D-Glucitol |
1119 | Cl | OCH3b | SH | SO3H |
(Fortsetzung)
Zeile | R1 | R2 | R4 | R5 |
1120 | Cl | OCH3b | SH | PO3H2 |
1121 | Cl | OCH3b | SH | CHO |
1122 | Cl | OCH3b | SH | COOH |
1123 | Cl | OCH3b | SH | CH2OH |
1124 | Cl | OCH3b | SH | Zucker |
1125 | Cl | OCH3b | SH | C-Glycosyl-Verbindung |
1126 | Cl | OCH3b | OCH3 | OH |
1127 | Cl | OCH3b | OCH3 | D-Glucitol |
1128 | Cl | OCH3b | OCH3 | SO3H |
1129 | Cl | OCH3b | OCH3 | PO3H2 |
1130 | Cl | OCH3b | OCH3 | CHO |
1131 | Cl | OCH3b | OCH3 | COOH |
1132 | Cl | OCH3b | OCH3 | CH2OH |
1133 | Cl | OCH3b | OCH3 | Zucker |
1134 | Cl | OCH3b | OCH3 | C-Glycosyl-Verbindung |
1135 | CN | H | H | OH |
1136 | CN | H | H | D-Glucitol |
1137 | CN | H | H | SO3H |
1138 | CN | H | H | PO3H2 |
1139 | CN | H | H | CHO |
1140 | CN | H | H | COOH |
1141 | CN | H | H | CH2OH |
1142 | CN | H | H | Zucker |
1143 | CN | H | H | C-Glycosyl-Verbindung |
1144 | CN | H | OH | OH |
1145 | CN | H | OH | D-Glucitol |
1146 | CN | H | OH | SO3H |
1147 | CN | H | OH | PO3H2 |
1148 | CN | H | OH | CHO |
1149 | CN | H | OH | COOH |
1150 | CN | H | OH | CH2OH |
1151 | CN | H | OH | Zucker |
1152 | CN | H | OH | C-Glycosyl-Verbindung |
1153 | CN | H | CH3 | OH |
1154 | CN | H | CH3 | D-Glucitol |
1155 | CN | H | CH3 | SO3H |
1156 | CN | H | CH3 | PO3H2 |
1157 | CN | H | CH3 | CHO |
(Fortsetzung)
Zeile | R1 | R2 | R4 | R5 |
1158 | CN | H | CH3 | COOH |
1159 | CN | H | CH3 | CH2OH |
1160 | CN | H | CH3 | Zucker |
1161 | CN | H | CH3 | C-Glycosyl-Verbindung |
1162 | CN | H | Cl | OH |
1163 | CN | H | Cl | D-Glucitol |
1164 | CN | H | Cl | SO3H |
1165 | CN | H | Cl | PO3H2 |
1166 | CN | H | Cl | CHO |
1167 | CN | H | Cl | COOH |
1168 | CN | H | Cl | CH2OH |
1169 | CN | H | Cl | Zucker |
1170 | CN | H | Cl | C-Glycosyl-Verbindung |
1171 | CN | H | B(OH)2 | OH |
1172 | CN | H | B(OH)2 | D-Glucitol |
1173 | CN | H | B(OH)2 | SO3H |
1174 | CN | H | B(OH)2 | PO3H2 |
1175 | CN | H | B(OH)2 | CHO |
1176 | CN | H | B(OH)2 | COOH |
1177 | CN | H | B(OH)2 | CH2OH |
1178 | CN | H | B(OH)2 | Zucker |
1179 | CN | H | B(OH)2 | C-Glycosyl-Verbindung |
1180 | CN | H | SH | OH |
1181 | CN | H | SH | D-Glucitol |
1182 | CN | H | SH | SO3H |
1183 | CN | H | SH | PO3H2 |
1184 | CN | H | SH | CHO |
1185 | CN | H | SH | COOH |
1186 | CN | H | SH | CH2OH |
1187 | CN | H | SH | Zucker |
1188 | CN | H | SH | C-Glycosyl-Verbindung |
1189 | CN | H | OCH3 | OH |
1190 | CN | H | OCH3 | D-Glucitol |
1191 | CN | H | OCH3 | SO3H |
1192 | CN | H | OCH3 | PO3H2 |
1193 | CN | H | OCH3 | CHO |
1194 | CN | H | OCH3 | COOH |
1195 | CN | H | OCH3 | CH2OH |
(Fortsetzung)
Zeile | R1 | R2 | R4 | R5 |
1196 | CN | H | OCH3 | Zucker |
1197 | CN | H | OCH3 | C-Glycosyl-Verbindung |
1198 | CN | F | H | OH |
1199 | CN | F | H | D-Glucitol |
1200 | CN | F | H | SO3H |
1201 | CN | F | H | PO3H2 |
1202 | CN | F | H | CHO |
1203 | CN | F | H | COOH |
1204 | CN | F | H | CH2OH |
1205 | CN | F | H | Zucker |
1206 | CN | F | H | C-Glycosyl-Verbindung |
1207 | CN | F | OH | OH |
1208 | CN | F | OH | D-Glucitol |
1209 | CN | F | OH | SO3H |
1210 | CN | F | OH | PO3H2 |
1211 | CN | F | OH | CHO |
1212 | CN | F | OH | COOH |
1213 | CN | F | OH | CH2OH |
1214 | CN | F | OH | Zucker |
1215 | CN | F | OH | C-Glycosyl-Verbindung |
1216 | CN | F | CH3 | OH |
1217 | CN | F | CH3 | D-Glucitol |
1218 | CN | F | CH3 | SO3H |
1219 | CN | F | CH3 | PO3H2 |
1220 | CN | F | CH3 | CHO |
1221 | CN | F | CH3 | COOH |
1222 | CN | F | CH3 | CH2OH |
1223 | CN | F | CH3 | Zucker |
1224 | CN | F | CH3 | C-Glycosyl-Verbindung |
1225 | CN | F | Cl | OH |
1226 | CN | F | Cl | D-Glucitol |
1227 | CN | F | Cl | SO3H |
1228 | CN | F | Cl | PO3H2 |
1229 | CN | F | Cl | CHO |
1230 | CN | F | Cl | COOH |
1231 | CN | F | Cl | CH2OH |
1232 | CN | F | Cl | Zucker |
1233 | CN | F | Cl | C-Glycosyl-Verbindung |
(Fortsetzung)
Zeile | R1 | R2 | R4 | R5 |
1234 | CN | F | B(OH)2 | OH |
1235 | CN | F | B(OH)2 | D-Glucitol |
1236 | CN | F | B(OH)2 | SO3H |
1237 | CN | F | B(OH)2 | PO3H2 |
1238 | CN | F | B(OH)2 | CHO |
1239 | CN | F | B(OH)2 | COOH |
1240 | CN | F | B(OH)2 | CH2OH |
1241 | CN | F | B(OH)2 | Zucker |
1242 | CN | F | B(OH)2 | C-Glycosyl-Verbindung |
1243 | CN | F | SH | OH |
1244 | CN | F | SH | D-Glucitol |
1245 | CN | F | SH | SO3H |
1246 | CN | F | SH | PO3H2 |
1247 | CN | F | SH | CHO |
1248 | CN | F | SH | COOH |
1249 | CN | F | SH | CH2OH |
1250 | CN | F | SH | Zucker |
1251 | CN | F | SH | C-Glycosyl-Verbindung |
1252 | CN | F | OCH3 | OH |
1253 | CN | F | OCH3 | D-Glucitol |
1254 | CN | F | OCH3 | SO3H |
1255 | CN | F | OCH3 | PO3H2 |
1256 | CN | F | OCH3 | CHO |
1257 | CN | F | OCH3 | COOH |
1258 | CN | F | OCH3 | CH2OH |
1259 | CN | F | OCH3 | Zucker |
1260 | CN | F | OCH3 | C-Glycosyl-Verbindung |
1261 | CN | Cl | H | OH |
1262 | CN | Cl | H | D-Glucitol |
1263 | CN | Cl | H | SO3H |
1264 | CN | Cl | H | PO3H2 |
1265 | CN | Cl | H | CHO |
1266 | CN | Cl | H | COOH |
1267 | CN | Cl | H | CH2OH |
1268 | CN | Cl | H | Zucker |
1269 | CN | Cl | H | C-Glycosyl-Verbindung |
1270 | CN | Cl | OH | OH |
1271 | CN | Cl | OH | D-Glucitol |
(Fortsetzung)
Zeile | R1 | R2 | R4 | R5 |
1272 | CN | Cl | OH | SO3H |
1273 | CN | Cl | OH | PO3H2 |
1274 | CN | Cl | OH | CHO |
1275 | CN | Cl | OH | COOH |
1276 | CN | Cl | OH | CH2OH |
1277 | CN | Cl | OH | Zucker |
1278 | CN | Cl | OH | C-Glycosyl-Verbindung |
1279 | CN | Cl | CH3 | OH |
1280 | CN | Cl | CH3 | D-Glucitol |
1281 | CN | Cl | CH3 | SO3H |
1282 | CN | Cl | CH3 | PO3H2 |
1283 | CN | Cl | CH3 | CHO |
1284 | CN | Cl | CH3 | COOH |
1285 | CN | Cl | CH3 | CH2OH |
1286 | CN | Cl | CH3 | Zucker |
1287 | CN | Cl | CH3 | C-Glycosyl-Verbindung |
1288 | CN | Cl | Cl | OH |
1289 | CN | Cl | Cl | D-Glucitol |
1290 | CN | Cl | Cl | SO3H |
1291 | CN | Cl | Cl | PO3H2 |
1292 | CN | Cl | Cl | CHO |
1293 | CN | Cl | Cl | COOH |
1294 | CN | Cl | Cl | CH2OH |
1295 | CN | Cl | Cl | Zucker |
1296 | CN | Cl | Cl | C-Glycosyl-Verbindung |
1297 | CN | Cl | B(OH)2 | OH |
1298 | CN | Cl | B(OH)2 | D-Glucitol |
1299 | CN | Cl | B(OH)2 | SO3H |
1300 | CN | Cl | B(OH)2 | PO3H2 |
1301 | CN | Cl | B(OH)2 | CHO |
1302 | CN | Cl | B(OH)2 | COOH |
1303 | CN | Cl | B(OH)2 | CH2OH |
1304 | CN | Cl | B(OH)2 | Zucker |
1305 | CN | Cl | B(OH)2 | C-Glycosyl-Verbindung |
1306 | CN | Cl | SH | OH |
1307 | CN | Cl | SH | D-Glucitol |
1308 | CN | Cl | SH | SO3H |
1309 | CN | Cl | SH | PO3H2 |
(Fortsetzung)
Zeile | R1 | R2 | R4 | R5 |
1310 | CN | Cl | SH | CHO |
1311 | CN | Cl | SH | COOH |
1312 | CN | Cl | SH | CH2OH |
1313 | CN | Cl | SH | Zucker |
1314 | CN | Cl | SH | C-Glycosyl-Verbindung |
1315 | CN | Cl | OCH3 | OH |
1316 | CN | Cl | OCH3 | D-Glucitol |
1317 | CN | Cl | OCH3 | SO3H |
1318 | CN | Cl | OCH3 | PO3H2 |
1319 | CN | Cl | OCH3 | CHO |
1320 | CN | Cl | OCH3 | COOH |
1321 | CN | Cl | OCH3 | CH2OH |
1322 | CN | Cl | OCH3 | Zucker |
1323 | CN | Cl | OCH3 | C-Glycosyl-Verbindung |
1324 | CN | CN | H | OH |
1325 | CN | CN | H | D-Glucitol |
1326 | CN | CN | H | SO3H |
1327 | CN | CN | H | PO3H2 |
1328 | CN | CN | H | CHO |
1329 | CN | CN | H | COOH |
1330 | CN | CN | H | CH2OH |
1331 | CN | CN | H | Zucker |
1332 | CN | CN | H | C-Glycosyl-Verbindung |
1333 | CN | CN | OH | OH |
1334 | CN | CN | OH | D-Glucitol |
1335 | CN | CN | OH | SO3H |
1336 | CN | CN | OH | PO3H2 |
1337 | CN | CN | OH | CHO |
1338 | CN | CN | OH | COOH |
1339 | CN | CN | OH | CH2OH |
1340 | CN | CN | OH | Zucker |
1341 | CN | CN | OH | C-Glycosyl-Verbindung |
1342 | CN | CN | CH3 | OH |
1343 | CN | CN | CH3 | D-Glucitol |
1344 | CN | CN | CH3 | SO3H |
1345 | CN | CN | CH3 | PO3H2 |
1346 | CN | CN | CH3 | CHO |
1347 | CN | CN | CH3 | COOH |
(Fortsetzung)
Zeile | R1 | R2 | R4 | R5 |
1348 | CN | CN | CH3 | CH2OH |
1349 | CN | CN | CH3 | Zucker |
1350 | CN | CN | CH3 | C-Glycosyl-Verbindung |
1351 | CN | CN | Cl | OH |
1352 | CN | CN | Cl | D-Glucitol |
1353 | CN | CN | Cl | SO3H |
1354 | CN | CN | Cl | PO3H2 |
1355 | CN | CN | Cl | CHO |
1356 | CN | CN | Cl | COOH |
1357 | CN | CN | Cl | CH2OH |
1358 | CN | CN | Cl | Zucker |
1359 | CN | CN | Cl | C-Glycosyl-Verbindung |
1360 | CN | CN | B(OH)2 | OH |
1361 | CN | CN | B(OH)2 | D-Glucitol |
1362 | CN | CN | B(OH)2 | SO3H |
1363 | CN | CN | B(OH)2 | PO3H2 |
1364 | CN | CN | B(OH)2 | CHO |
1365 | CN | CN | B(OH)2 | COOH |
1366 | CN | CN | B(OH)2 | CH2OH |
1367 | CN | CN | B(OH)2 | Zucker |
1368 | CN | CN | B(OH)2 | C-Glycosyl-Verbindung |
1369 | CN | CN | SH | OH |
1370 | CN | CN | SH | D-Glucitol |
1371 | CN | CN | SH | SO3H |
1372 | CN | CN | SH | PO3H2 |
1373 | CN | CN | SH | CHO |
1374 | CN | CN | SH | COOH |
1375 | CN | CN | SH | CH2OH |
1376 | CN | CN | SH | Zucker |
1377 | CN | CN | SH | C-Glycosyl-Verbindung |
1378 | CN | CN | OCH3 | OH |
1379 | CN | CN | OCH3 | D-Glucitol |
1380 | CN | CN | OCH3 | SO3H |
1381 | CN | CN | OCH3 | PO3H2 |
1382 | CN | CN | OCH3 | CHO |
1383 | CN | CN | OCH3 | COOH |
1384 | CN | CN | OCH3 | CH2OH |
1385 | CN | CN | OCH3 | Zucker |
(Fortsetzung)
Zeile | R1 | R2 | R4 | R5 |
1386 | CN | CN | OCH3 | C-Glycosyl-Verbindung |
1387 | CN | CH3 a | H | OH |
1388 | CN | CH3 a | H | D-Glucitol |
1389 | CN | CH3 a | H | SO3H |
1390 | CN | CH3 a | H | PO3H2 |
1391 | CN | CH3 a | H | CHO |
1392 | CN | CH3 a | H | COOH |
1393 | CN | CH3 a | H | CH2OH |
1394 | CN | CH3 a | H | Zucker |
1395 | CN | CH3 a | H | C-Glycosyl-Verbindung |
1396 | CN | CH3 a | OH | OH |
1397 | CN | CH3 a | OH | D-Glucitol |
1398 | CN | CH3 a | OH | SO3H |
1399 | CN | CH3 a | OH | PO3H2 |
1400 | CN | CH3 a | OH | CHO |
1401 | CN | CH3 a | OH | COOH |
1402 | CN | CH3 a | OH | CH2OH |
1403 | CN | CH3 a | OH | Zucker |
1404 | CN | CH3 a | OH | C-Glycosyl-Verbindung |
1405 | CN | CH3 a | CH3 | OH |
1406 | CN | CH3 a | CH3 | D-Glucitol |
1407 | CN | CH3 a | CH3 | SO3H |
1408 | CN | CH3 a | CH3 | PO3H2 |
1409 | CN | CH3 a | CH3 | CHO |
1410 | CN | CH3 a | CH3 | COOH |
1411 | CN | CH3 a | CH3 | CH2OH |
1412 | CN | CH3 a | CH3 | Zucker |
1413 | CN | CH3 a | CH3 | C-Glycosyl-Verbindung |
1414 | CN | CH3 a | Cl | OH |
1415 | CN | CH3 a | Cl | D-Glucitol |
1416 | CN | CH3 a | Cl | SO3H |
1417 | CN | CH3 a | Cl | PO3H2 |
1418 | CN | CH3 a | Cl | CHO |
1419 | CN | CH3 a | Cl | COOH |
1420 | CN | CH3 a | Cl | CH2OH |
1421 | CN | CH3 a | Cl | Zucker |
1422 | CN | CH3 a | Cl | C-Glycosyl-Verbindung |
1423 | CN | CH3 a | B(OH)2 | OH |
(Fortsetzung)
Zeile | R1 | R2 | R4 | R5 |
1424 | CN | CN | B(OH)2 | D-Glucitol |
1425 | CN | CH3 a | B(OH)2 | SO3H |
1426 | CN | CH3 a | B(OH)2 | PO3H2 |
1427 | CN | CH3 a | B(OH)2 | CHO |
1428 | CN | CH3 a | B(OH)2 | COOH |
1429 | CN | CH3 a | B(OH)2 | CH2OH |
1430 | CN | CH3 a | B(OH)2 | Zucker |
1431 | CN | CH3 a | B(OH)2 | C-Glycosyl-Verbindung |
1432 | CN | CH3 a | SH | OH |
1433 | CN | CH3 a | SH | D-Glucitol |
1434 | CN | CH3 a | SH | SO3H |
1435 | CN | CH3 a | SH | PO3H2 |
1436 | CN | CH3 a | SH | CHO |
1437 | CN | CH3 a | SH | COOH |
1438 | CN | CH3 a | SH | CH2OH |
1439 | CN | CH3 a | SH | Zucker |
1440 | CN | CH3 a | SH | C-Glycosyl-Verbindung |
1441 | CN | CH3 a | OCH3 | OH |
1442 | CN | CH3 a | OCH3 | D-Glucitol |
1443 | CN | CH3 a | OCH3 | SO3H |
1444 | CN | CH3 a | OCH3 | PO3H2 |
1445 | CN | CH3 a | OCH3 | CHO |
1446 | CN | CH3 a | OCH3 | COOH |
1447 | CN | CH3 a | OCH3 | CH2OH |
1448 | CN | CH3 a | OCH3 | Zucker |
1449 | CN | CH3 a | OCH3 | C-Glycosyl-Verbindung |
1450 | CN | OCH3b | H | OH |
1451 | CN | OCH3b | H | D-Glucitol |
1452 | CN | OCH3b | H | SO3H |
1453 | CN | OCH3b | H | PO3H2 |
1454 | CN | OCH3b | H | CHO |
1455 | CN | OCH3b | H | COOH |
1456 | CN | OCH3b | H | CH2OH |
1457 | CN | OCH3b | H | Zucker |
1458 | CN | OCH3b | H | C-Glycosyl-Verbindung |
1459 | CN | OCH3b | OH | OH |
1460 | CN | OCH3b | OH | D-Glucitol |
1461 | CN | OCH3b | OH | SO3H |
(Fortsetzung)
Zeile | R1 | R2 | R4 | R5 |
1462 | CN | OCH3b | OH | PO3H2 |
1463 | CN | OCH3b | OH | CHO |
1464 | CN | OCH3b | OH | COOH |
1465 | CN | OCH3b | OH | CH2OH |
1466 | CN | OCH3b | OH | Zucker |
1467 | CN | OCH3b | OH | C-Glycosyl-Verbindung |
1468 | CN | OCH3b | CH3 | OH |
1469 | CN | OCH3b | CH3 | D-Glucitol |
1470 | CN | OCH3b | CH3 | SO3H |
1471 | CN | OCH3b | CH3 | PO3H2 |
1472 | CN | OCH3b | CH3 | CHO |
1473 | CN | OCH3b | CH3 | COOH |
1474 | CN | OCH3b | CH3 | CH2OH |
1475 | CN | OCH3b | CH3 | Zucker |
1476 | CN | OCH3b | CH3 | C-Glycosyl-Verbindung |
1477 | CN | OCH3b | Cl | OH |
1478 | CN | OCH3b | Cl | D-Glucitol |
1479 | CN | OCH3b | Cl | SO3H |
1480 | CN | OCH3b | Cl | PO3H2 |
1481 | CN | OCH3b | Cl | CHO |
1482 | CN | OCH3b | Cl | COOH |
1483 | CN | OCH3b | Cl | CH2OH |
1484 | CN | OCH3b | Cl | Zucker |
1485 | CN | OCH3b | Cl | C-Glycosyl-Verbindung |
1486 | CN | OCH3b | B(OH)2 | OH |
1487 | CN | OCH3b | B(OH)2 | D-Glucitol |
1488 | CN | OCH3b | B(OH)2 | SO3H |
1489 | CN | OCH3b | B(OH)2 | PO3H2 |
1490 | CN | OCH3b | B(OH)2 | CHO |
1491 | CN | OCH3b | B(OH)2 | COOH |
1492 | CN | OCH3b | B(OH)2 | CH2OH |
1493 | CN | OCH3b | B(OH)2 | Zucker |
1494 | CN | OCH3b | B(OH)2 | C-Glycosyl-Verbindung |
1495 | CN | OCH3b | SH | OH |
1496 | CN | OCH3b | SH | D-Glucitol |
1497 | CN | OCH3b | SH | SO3H |
1498 | CN | OCH3b | SH | PO3H2 |
1499 | CN | OCH3b | SH | CHO |
(Fortsetzung)
Zeile | R1 | R2 | R4 | R5 |
1500 | CN | OCH3b | SH | COOH |
1501 | CN | OCH3b | SH | CH2OH |
1502 | CN | OCH3b | SH | Zucker |
1503 | CN | OCH3b | SH | C-Glycosyl-Verbindung |
1504 | CN | OCH3b | OCH3 | OH |
1505 | CN | OCH3b | OCH3 | D-Glucitol |
1506 | CN | OCH3b | OCH3 | SO3H |
1507 | CN | OCH3b | OCH3 | PO3H2 |
1508 | CN | OCH3b | OCH3 | CHO |
1509 | CN | OCH3b | OCH3 | COOH |
1510 | CN | OCH3b | OCH3 | CH2O |
1511 | CN | OCH3b | OCH3 | Zucker |
1512 | CN | OCH3b | OCH3 | C-Glycosyl-Verbindung |
1513 | CH3 a | H | H | OH |
1514 | CH3 a | H | H | D-Glucitol |
1515 | CH3 a | H | H | SO3H |
1516 | CH3 a | H | H | PO3H2 |
1517 | CH3 a | H | H | CHO |
1518 | CH3 a | H | H | COOH |
1519C | CH3 a | H | H | CH2OH |
1520 | CH3 a | H | H | Zucker |
1521 | CH3 a | H | H | C-Glycosyl-Verbindung |
1522 | CH3 a | H | OH | OH |
1523 | CH3 a | H | OH | D-Glucitol |
1524 | CH3 a | H | OH | SO3H |
1525 | CH3 a | H | OH | PO3H2 |
1526 | CH3 a | H | OH | CHO |
1527 | CH3 a | H | OH | COOH |
1528 | CH3 a | H | OH | CH2OH |
1529 | CH3 a | H | OH | Zucker |
1530 | CH3 a | H | OH | C-Glycosyl-Verbindung |
1531 | CH3 a | H | CH3 | OH |
1532 | CH3 a | H | CH3 | D-Glucitol |
1533 | CH3 a | H | CH3 | SO3H |
1534 | CH3 a | H | CH3 | PO3H2 |
1535 | CH3 a | H | CH3 | CHO |
1536 | CH3 a | H | CH3 | COOH |
1537 | CH3 a | H | CH3 | CH2OH |
(Fortsetzung)
Zeile | R1 | R2 | R4 | R5 |
1538 | CH3 a | H | CH3 | Zucker |
1539 | CH3 a | H | CH3 | C-Glycosyl-Verbindung |
1540 | CH3 a | H | Cl | OH |
1541 | CH3 a | H | Cl | D-Glucitol |
1542 | CH3 a | H | Cl | SO3H |
1543 | CH3 a | H | Cl | PO3H2 |
1544 | CH3 a | H | Cl | CHO |
1545 | CH3 a | H | Cl | COOH |
1546 | CH3 a | H | Cl | CH2OH |
1547 | CH3 a | H | Cl | Zucker |
1548 | CH3 a | H | Cl | C-Glycosyl-Verbindung |
1549 | CH3 a | H | B(OH)2 | OH |
1550 | CH3 a | H | B(OH)2 | D-Glucitol |
1551 | CH3 a | H | B(OH)2 | SO3H |
1552 | CH3 a | H | B(OH)2 | PO3H2 |
1553 | CH3 a | H | B(OH)2 | CHO |
1554 | CH3 a | H | B(OH)2 | COOH |
1555 | CH3 a | H | B(OH)2 | CH2OH |
1556 | CH3 a | H | B(OH)2 | Zucker |
1557 | CH3 a | H | B(OH)2 | C-Glycosyl-Verbindung |
1558 | CH3 a | H | SH | OH |
1559 | CH3 a | H | SH | D-Glucitol |
1560 | CH3 a | H | SH | SO3H |
1561 | CH3 a | H | SH | PO3H2 |
1562 | CH3 a | H | SH | CHO |
1563 | CH3 a | H | SH | COOH |
1564 | CH3 a | H | SH | CH2OH |
1565 | CH3 a | H | SH | Zucker |
1566 | CH3 a | H | SH | C-Glycosyl-Verbindung |
1567 | CH3 a | H | OCH3 | OH |
1568 | CH3 a | H | OCH3 | D-Glucitol |
1569 | CH3 a | H | OCH3 | SO3H |
1570 | CH3 a | H | OCH3 | PO3H2 |
1571 | CH3 a | H | OCH3 | CHO |
1572 | CH3 a | H | OCH3 | COOH |
1573 | CH3 a | H | OCH3 | CH2OH |
1574 | CH3 a | H | OCH3 | Zucker |
1575 | CH3 a | H | OCH3 | C-Glycosyl-Verbindung |
(Fortsetzung)
Zeile | R1 | R2 | R4 | R5 |
1576 | CH3 a | F | H | OH |
1577 | CH3 a | F | H | D-Glucitol |
1578 | CH3 a | F | H | SO3H |
1579 | CH3 a | F | H | PO3H2 |
1580 | CH3 a | F | H | CHO |
1581 | CH3 a | F | H | COOH |
1582 | CH3 a | F | H | CH2OH |
1583 | CH3 a | F | H | Zucker |
1584 | CH3 a | F | H | C-Glycosyl-Verbindung |
1585 | CH3 a | F | OH | OH |
1586 | CH3 a | F | OH | D-Glucitol |
1587 | CH3 a | F | OH | SO3H |
1588 | CH3 a | F | OH | PO3H2 |
1589 | CH3 a | F | OH | CHO |
1590 | CH3 a | F | OH | COOH |
1591 | CH3 a | F | OH | CH2OH |
1592 | CH3 a | F | OH | Zucker |
1593 | CH3 a | F | OH | C-Glycosyl-Verbindung |
1594 | CH3 a | F | CH3 | OH |
1595 | CH3 a | F | CH3 | D-Glucitol |
1596 | CH3 a | F | CH3 | SO3H |
1597 | CH3 a | F | CH3 | PO3H2 |
1598 | CH3 a | F | CH3 | CHO |
1599 | CH3 a | F | CH3 | COOH |
1600 | CH3 a | F | CH3 | CH2OH |
1601 | CH3 a | F | CH3 | Zucker |
1602 | CH3 a | F | CH3 | C-Glycosyl-Verbindung |
1603 | CH3 a | F | Cl | OH |
1604 | CH3 a | F | Cl | D-Glucitol |
1605 | CH3 a | F | Cl | SO3H |
1606 | CH3 a | F | Cl | PO3H2 |
1607 | CH3 a | F | Cl | CHO |
1608 | CH3 a | F | Cl | COOH |
1609 | CH3 a | F | Cl | CH2OH |
1610 | CH3 a | F | Cl | Zucker |
1611 | CH3 a | F | Cl | C-Glycosyl-Verbindung |
1612 | CH3 a | F | B(OH)2 | OH |
1613 | CH3 a | F | B(OH)2 | D-Glucitol |
(Fortsetzung)
Zeile | R1 | R2 | R4 | R5 |
1614 | CH3 a | F | B(OH)2 | SO3H |
1615 | CH3 a | F | B(OH)2 | PO3H2 |
1616 | CH3 a | F | B(OH)2 | CHO |
1617 | CH3 a | F | B(OH)2 | COOH |
1618 | CH3 a | F | B(OH)2 | CH2OH |
1619 | CH3 a | F | B(OH)2 | Zucker |
1620 | CH3 a | F | B(OH)2 | C-Glycosyl-Verbindung |
1621 | CH3 a | F | SH | OH |
1622 | CH3 a | F | SH | D-Glucitol |
1623 | CH3 a | F | SH | SO3H |
1624 | CH3 a | F | SH | PO3H2 |
1625 | CH3 a | F | SH | CHO |
1626 | CH3 a | F | SH | COOH |
1627 | CH3 a | F | SH | CH2OH |
1628 | CH3 a | F | SH | Zucker |
1629 | CH3 a | F | SH | C-Glycosyl-Verbindung |
1630 | CH3 a | F | OCH3 | OH |
1631 | CH3 a | F | OCH3 | D-Glucitol |
1632 | CH3 a | F | OCH3 | SO3H |
1633 | CH3 a | F | OCH3 | PO3H2 |
1634 | CH3 a | F | OCH3 | CHO |
1635 | CH3 a | F | OCH3 | COOH |
1636 | CH3 a | F | OCH3 | CH2OH |
1637 | CH3 a | F | OCH3 | Zucker |
1638 | CH3 a | F | OCH3 | C-Glycosyl-Verbindung |
1639 | CH3 a | Cl | H | OH |
1640 | CH3 a | Cl | H | D-Glucitol |
1641 | CH3 a | Cl | H | SO3H |
1642 | CH3 a | Cl | H | PO3H2 |
1643 | CH3 a | Cl | H | CHO |
1644 | CH3 a | Cl | H | COOH |
1645 | CH3 a | Cl | H | CH2OH |
1646 | CH3 a | Cl | H | Zucker |
1647 | CH3 a | Cl | H | C-Glycosyl-Verbindung |
1648 | CH3 a | Cl | OH | OH |
1649 | CH3 a | Cl | OH | D-Glucitol |
1650 | CH3 a | Cl | OH | SO3H |
1651 | CH3 a | Cl | OH | PO3H2 |
(Fortsetzung)
Zeile | R1 | R2 | R4 | R5 |
1652 | CH3 a | Cl | OH | CHO |
1653 | CH3 a | Cl | OH | COOH |
1654 | CH3 a | Cl | OH | CH2OH |
1655 | CH3 a | Cl | OH | Zucker |
1656 | CH3 a | Cl | OH | C-Glycosyl-Verbindung |
1657 | CH3 a | Cl | CH3 | OH |
1658 | CH3 a | Cl | CH3 | D-Glucitol |
1659 | CH3 a | Cl | CH3 | SO3H |
1660 | CH3 a | Cl | CH3 | PO3H2 |
1661 | CH3 a | Cl | CH3 | CHO |
1662 | CH3 a | Cl | CH3 | COOH |
1663 | CH3 a | Cl | CH3 | CH2OH |
1664 | CH3 a | Cl | CH3 | Zucker |
1665 | CH3 a | Cl | CH3 | C-Glycosyl-Verbindung |
1666 | CH3 a | Cl | Cl | OH |
1667 | CH3 a | Cl | Cl | D-Glucitol |
1668 | CH3 a | Cl | Cl | SO3H |
1669 | CH3 a | Cl | Cl | PO3H2 |
1670 | CH3 a | Cl | Cl | CHO |
1671 | CH3 a | Cl | Cl | COOH |
1672 | CH3 a | Cl | Cl | CH2OH |
1673 | CH3 a | Cl | Cl | Zucker |
1674 | CH3 a | Cl | Cl | C-Glycosyl-Verbindung |
1675 | CH3 a | Cl | B(OH)2 | OH |
1676 | CH3 a | Cl | B(OH)2 | D-Glucitol |
1677 | CH3 a | Cl | B(OH)2 | SO3H |
1678 | CH3 a | Cl | B(OH)2 | PO3H2 |
1679 | CH3 a | Cl | B(OH)2 | CHO |
1680 | CH3 a | Cl | B(OH)2 | COOH |
1681 | CH3 a | Cl | B(OH)2 | CH2OH |
1682 | CH3 a | Cl | B(OH)2 | Zucker |
1683 | CH3 a | Cl | B(OH)2 | C-Glycosyl-Verbindung |
1684 | CH3 a | Cl | SH | OH |
1685 | CH3 a | Cl | SH | D-Glucitol |
1686 | CH3 a | Cl | SH | SO3H |
1687 | CH3 a | Cl | SH | PO3H2 |
1688 | CH3 a | Cl | SH | CHO |
1689 | CH3 a | Cl | SH | COOH |
(Fortsetzung)
Zeile | R1 | R2 | R4 | R5 |
1690 | CH3 a | Cl | SH | CH2OH |
1691 | CH3 a | Cl | SH | Zucker |
1692 | CH3 a | Cl | SH | C-Glycosyl-Verbindung |
1693 | CH3 a | Cl | OCH3 | OH |
1694 | CH3 a | Cl | OCH3 | D-Glucitol |
1695 | CH3 a | Cl | OCH3 | SO3H |
1696 | CH3 a | Cl | OCH3 | PO3H2 |
1697 | CH3 a | Cl | OCH3 | CHO |
1698 | CH3 a | Cl | OCH3 | COOH |
1699 | CH3 a | Cl | OCH3 | CH2OH |
1700 | CH3 a | Cl | OCH3 | Zucker |
1701 | CH3 a | Cl | OCH3 | C-Glycosyl-Verbindung |
1702 | CH3 a | CN | H | OH |
1703 | CH3 a | CN | H | D-Glucitol |
1704 | CH3 a | CN | H | SO3H |
1705 | CH3 a | CN | H | PO3H2 |
1706 | CH3 a | CN | H | CHO |
1707 | CH3 a | CN | H | COOH |
1708 | CH3 a | CN | H | CH2OH |
1709 | CH3 a | CN | H | Zucker |
1710 | CH3 a | CN | H | C-Glycosyl-Verbindung |
1711 | CH3 a | CN | OH | OH |
1712 | CH3 a | CN | OH | D-Glucitol |
1713 | CH3 a | CN | OH | SO3H |
1714 | CH3 a | CN | OH | PO3H2 |
1715 | CH3 a | CN | OH | CHO |
1716 | CH3 a | CN | OH | COOH |
1717 | CH3 a | CN | OH | CH2OH |
1718 | CH3 a | CN | OH | Zucker |
1719 | CH3 a | CN | OH | C-Glycosyl-Verbindung |
1720 | CH3 a | CN | CH3 | OH |
1721 | CH3 a | CN | CH3 | D-Glucitol |
1722 | CH3 a | CN | CH3 | SO3H |
1723 | CH3 a | CN | CH3 | PO3H2 |
1724 | CH3 a | CN | CH3 | CHO |
1725 | CH3 a | CN | CH3 | COOH |
1726 | CH3 a | CN | CH3 | CH2OH |
1727 | CH3 a | CN | CH3 | Zucker |
(Fortsetzung)
Zeile | R1 | R2 | R4 | R5 |
1728 | CH3 a | CN | CH3 | C-Glcosylverbindung |
1729 | CH3 a | CN | Cl | OH |
1730 | CH3 a | CN | Cl | D-Glucitol |
1731 | CH3 a | CN | Cl | SO3H |
1732 | CH3 a | CN | Cl | PO3H2 |
1733 | CH3 a | CN | Cl | CHO |
1734 | CH3 a | CN | Cl | COOH |
1735 | CH3 a | CN | Cl | CH2OH |
1736 | CH3 a | CN | Cl | Zucker |
1737 | CH3 a | CN | Cl | C-Glycosyl-Verbindung |
1738 | CH3 a | CN | B(OH)2 | OH |
1739 | CH3 a | CN | B(OH)2 | D-Glucitol |
1740 | CH3 a | CN | B(OH)2 | SO3H |
1741 | CH3 a | CN | B(OH)2 | PO3H2 |
1742 | CH3 a | CN | B(OH)2 | CHO |
1743 | CH3 a | CN | B(OH)2 | COOH |
1744 | CH3 a | CN | B(OH)2 | CH2OH |
1745 | CH3 a | CN | B(OH)2 | Zucker |
1746 | CH3 a | CN | B(OH)2 | C-Glycosyl-Verbindung |
1747 | CH3 a | CN | SH | OH |
1748 | CH3 a | CN | SH | D-Glucitol |
1749 | CH3 a | CN | SH | SO3H |
1750 | CH3 a | CN | SH | PO3H2 |
1751 | CH3 a | CN | SH | CHO |
1752 | CH3 a | CN | SH | COOH |
1753 | CH3 a | CN | SH | CH2OH |
1754 | CH3 a | CN | SH | Zucker |
1755 | CH3 a | CN | SH | C-Glycosyl-Verbindung |
1756 | CH3 a | CN | OCH3 | OH |
1757 | CH3 a | CN | OCH3 | D-Glucitol |
1758 | CH3 a | CN | OCH3 | SO3H |
1759 | CH3 a | CN | OCH3 | PO3H2 |
1760 | CH3 a | CN | OCH3 | CHO |
1761 | CH3 a | CN | OCH3 | COOH |
1762 | CH3 a | CN | OCH3 | CH2OH |
1763 | CH3 a | CN | OCH3 | Zucker |
1764 | CH3 a | CN | OCH3 | C-Glycosyl-Verbindung |
1765 | CH3 a | CH3 a | H | OH |
(Fortsetzung)
Zeile | R1 | R2 | R4 | R5 |
1766 | CH3 a | CH3 a | H | D-Glucitol |
1767 | CH3 a | CH3 a | H | SO3H |
1768 | CH3 a | CH3 | H | PO3H2 |
1769 | CH3 a | CH3 a | H | CHO |
1770 | CH3 a | CH3 a | H | COOH |
1771 | CH3 a | CH3 a | H | CH2OH |
1772 | CH3 a | CH3 a | H | Zucker |
1773 | CH3 a | CH3 a | H | C-Glycosyl-Verbindung |
1774 | CH3 a | CH3 a | OH | OH |
1775 | CH3 a | CH3 a | OH | D-Glucitol |
1776 | CH3 a | CH3 a | OH | SO3H |
1777 | CH3 a | CH3 a | OH | PO3H2 |
1778 | CH3 a | CH3 a | OH | CHO |
1779 | CH3 a | CH3 a | OH | COOH |
1780 | CH3 a | CH3 a | OH | CH2OH |
1781 | CH3 a | CH3 a | OH | Zucker |
1782 | CH3 a | CH3 a | OH | C-Glycosyl-Verbindung |
1783 | CH3 a | CH3 a | CH3 | OH |
1784 | CH3 a | CH3 a | CH3 | D-Glucitol |
1785 | CH3 a | CH3 a | CH3 | SO3H |
1786 | CH3 a | CH3 a | CH3 | PO3H2 |
1787 | CH3 a | CH3 a | CH3 | CHO |
1788 | CH3 a | CH3 a | CH3 | COOH |
1789 | CH3 a | CH3 a | CH3 | CH2OH |
1790 | CH3 a | CH3 a | CH3 | Zucker |
1791 | CH3 a | CH3 a | CH3 | C-Glycosyl-Verbindung |
1792 | CH3 a | CH3 a | Cl | OH |
1793 | CH3 a | CH3 a | Cl | D-Glucitol |
1794 | CH3 a | CH3 a | Cl | SO3H |
1795 | CH3 a | CH3 a | Cl | PO3H2 |
1796 | CH3 a | CH3 a | Cl | CHO |
1797 | CH3 a | CH3 a | Cl | COOH |
1798 | CH3 a | CH3 a | Cl | CH2OH |
1799 | CH3 a | CH3 a | Cl | Zucker |
1800 | CH3 a | CH3 a | Cl | C-Glycosyl-Verbindung |
1801 | CH3 a | CH3 a | B(OH)2 | OH |
1802 | CH3 a | CH3 a | B(OH)2 | D-Glucitol |
1803 | CH3 a | CH3 a | B(OH)2 | SO3H |
(Fortsetzung)
Zeile | R1 | R2 | R4 | R5 |
1804 | CH3 a | CH3 a | B(OH)2 | PO3H2 |
1805 | CH3 a | CH3 a | B(OH)2 | CHO |
1806 | CH3 a | CH3 a | B(OH)2 | COOH |
1807 | CH3 a | CH3 a | B(OH)2 | CH2OH |
1808 | CH3 a | CH3 a | B(OH)2 | Zucker |
1809 | CH3 a | CH3 a | B(OH)2 | C-Glycosyl-Verbindung |
1810 | CH3 a | CH3 a | SH | OH |
1811 | CH3 a | CH3 a | SH | D-Glucitol |
1812 | CH3 a | CH3 a | SH | SO3H |
1813 | CH3 a | CH3 a | SH | PO3H2 |
1814 | CH3 a | CH3 a | SH | CHO |
1815 | CH3 a | CH3 a | SH | COOH |
1816 | CH3 a | CH3 a | SH | CH2OH |
1817 | CH3 a | CH3 a | SH | Zucker |
1818 | CH3 a | CH3 a | SH | C-Glycosyl-Verbindung |
1819 | CH3 a | CH3 a | OCH3 | OH |
1820 | CH3 a | CH3 a | OCH3 | D-Glucitol |
1821 | CH3 a | CH3 a | OCH3 | SO3H |
1822 | CH3 a | CH3 a | OCH3 | PO3H2 |
1823 | CH3 a | CH3 a | OCH3 | CHO |
1824 | CH3 a | CH3 a | OCH3 | COOH |
1825 | CH3 a | CH3 a | OCH3 | CH2OH |
1826 | CH3 a | CH3 a | OCH3 | Zucker |
1827 | CH3 a | CH3 a | OCH3 | C-Glycosyl-Verbindung |
1828 | CH3 a | OCH3b | H | OH |
1829 | CH3 a | OCH3b | H | D-Glucitol |
1830 | CH3 a | OCH3b | H | SO3H |
1831 | CH3 a | OCH3b | H | PO3H2 |
1832 | CH3 a | OCH3b | H | CHO |
1833 | CH3 a | OCH3b | H | COOH |
1834 | CH3 a | OCH3b | H | CH2OH |
1835 | CH3 a | OCH3b | H | Zucker |
1836 | CH3 a | OCH3b | H | C-Glycosyl-Verbindung |
1837 | CH3 a | OCH3b | OH | OH |
1838 | CH3 a | OCH3b | OH | D-Glucitol |
1839 | CH3 a | OCH3b | OH | SO3H |
1840 | CH3 a | OCH3b | OH | PO3H2 |
1841 | CH3 a | OCH3b | OH | CHO |
(Fortsetzung)
Zeile | R1 | R2 | R4 | R5 |
1842 | CH3 | OCH3b | OH | COOH |
1843 | CH3 a | OCH3b | OH | CH2OH |
1844 | CH3 a | OCH3b | OH | Zucker |
1845 | CH3 a | OCH3b | OH | C-Glycosyl-Verbindung |
1846 | CH3 a | OCH3b | CH3 | OH |
1847 | CH3 3 | OCH3b | CH3 | D-Glucitol |
1848 | CH3 a | OCH3b | CH3 | SO3H |
1849 | CH3 a | OCH3b | CH3 | PO3H2 |
1850 | CH3 a | OCH3b | CH3 | CHO |
1851 | CH3 a | OCH3b | CH3 | COOH |
1852 | CH3 a | OCH3b | CH3 | CH2OH |
1853 | CH3 a | OCH3b | CH3 | Zucker |
1854 | CH3 a | OCH3b | CH3 | C-Glycosyl-Verbindung |
1855 | CH3 a | OCH3b | Cl | OH |
1856 | CH3 a | OCH3b | Cl | D-Glucitol |
1857 | CH3 a | OCH3b | Cl | SO3H |
1858 | CH3 a | OCH3b | Cl | PO3H2 |
1859 | CH3 a | OCH3b | Cl | CHO |
1860 | CH3 a | OCH3b | Cl | COOH |
1861 | CH3 a | OCH3b | Cl | CH2OH |
1862 | CH3 a | OCH3b | Cl | Zucker |
1863 | CH3 a | OCH3b | Cl | C-Glycosyl-Verbindung |
1864 | CH3 a | OCH3b | B(OH)2 | OH |
1865 | CH3 a | OCH3b | B(OH)2 | D-Glucitol |
1866 | CH3 a | OCH3b | B(OH)2 | SO3H |
1867 | CH3 a | OCH3b | B(OH)2 | PO3H2 |
1868 | CH3 a | OCH3b | B(OH)2 | CHO |
1869 | CH3 a | OCH3b | B(OH)2 | COOH |
1870 | CH3 a | OCH3b | B(OH)2 | CH2OH |
1871 | CH3 a | OCH3b | B(OH)2 | Zucker |
1872 | CH3 a | OCH3b | B(OH)2 | C-Glycosyl-Verbindung |
1873 | CH3 a | OCH3b | SH | OH |
1874 | CH3 a | OCH3b | SH | D-Glucitol |
1875 | CH3 a | OCH3b | SH | SO3H |
1876 | CH3 a | OCH3b | SH | PO3H2 |
1877 | CH3 a | OCH3b | SH | CHO |
1878 | CH3 a | OCH3b | SH | COOH |
1879 | CH3 a | OCH3b | SH | CH2OH |
(Fortsetzung)
Zeile | R1 | R2 | R4 | R5 |
1880 | CH3 a | OCH3b | SH | Zucker |
1881 | CH3 a | OCH3b | SH | C-Glycosyl-Verbindung |
1882 | CH3 a | OCH3b | OCH3 | OH |
1883 | CH3 a | OCH3b | OCH3 | D-Glucitol |
1884 | CH3 a | OCH3b | OCH3 | SO3H |
1885 | CH3 a | OCH3b | OCH3 | PO3H2 |
1886 | CH3 a | OCH3b | OCH3 | CHO |
1887 | CH3 a | OCH3b | OCH3 | COOH |
1888 | CH3 a | OCH3b | OCH3 | CH2OH |
1889 | CH3 a | OCH3b | OCH3 | Zucker |
1890 | CH3 a | OCH3b | OCH3 | C-Glycosyl-Verbindung |
1891 | OCH3 b | H | H | OH |
1892 | OCH3 b | H | H | D-Glucitol |
1893 | OCH3 b | H | H | SO3H |
1894 | OCH3 b | H | H | PO3H2 |
1895 | OCH3 b | H | H | CHO |
1896 | OCH3 b | H | H | COOH |
1897 | OCH3 b | H | H | CH2OH |
1898 | OCH3 b | H | H | Zucker |
1899 | OCH3 b | H | H | C-Glycosyl-Verbindung |
1900 | OCH3 b | H | OH | OH |
1901 | OCH3 b | H | OH | D-Glucitol |
1902 | OCH3 b | H | OH | SO3H |
1903 | OCH3 b | H | OH | PO3H2 |
1904 | OCH3 b | H | OH | CHO |
1905 | OCH3 b | H | OH | COOH |
1906 | OCH3 b | H | OH | CH2OH |
1907 | OCH3 b | H | OH | Zucker |
1908 | OCH3 b | H | OH | C-Glycosyl-Verbindung |
1909 | OCH3 b | H | CH3 | OH |
1910 | OCH3 b | H | CH3 | D-Glucitol |
1911 | OCH3 b | H | CH3 | SO3H |
1912 | OCH3 b | H | CH3 | PO3H2 |
1913 | OCH3 b | H | CH3 | CHO |
1914 | OCH3 b | H | CH3 | COOH |
1915 | OCH3 b | H | CH3 | CH2OH |
1916 | OCH3 b | H | CH3 | Zucker |
1917 | OCH3 b | H | CH3 | C-Glycosyl-Verbindung |
(Fortsetzung)
Zeile | R1 | R2 | R4 | R5 |
1956 | OCH3b | F | H | SO3H |
1957 | OCH3b | F | H | PO3H2 |
1958 | OCH3b | F | H | CHO |
1959 | OCH3b | F | H | COOH |
1960 | OCH3b | F | H | CH2OH |
1961 | OCH3b | F | H | Zucker |
1962 | OCH3b | F | H | C-Glycosyl-Verbindung |
1963 | OCH3b | F | OH | OH |
1964 | OCH3b | F | OH | D-Glucitol |
1965 | OCH3b | F | OH | SO3H |
1966 | OCH3b | F | OH | PO3H2 |
1967 | OCH3b | F | OH | CHO |
1968 | OCH3b | F | OH | COOH |
1969 | OCH3b | F | OH | CH2OH |
1970 | OCH3b | F | OH | Zucker |
1971 | OCH3b | F | OH | C-Glycosyl-Verbindung |
1972 | OCH3b | F | CH3 | OH |
1973 | OCH3b | F | CH3 | D-Glucitol |
1974 | OCH3b | F | CH3 | SO3H |
1975 | OCH3b | F | CH3 | PO3H2 |
1976 | OCH3b | F | CH3 | CHO |
1977 | OCH3b | F | CH3 | COOH |
1978 | OCH3b | F | CH3 | CH2OH |
1979 | OCH3b | F | CH3 | Zucker |
1980 | OCH3b | F | CH3 | C-Glycosyl-Verbindung |
1981 | OCH3b | F | Cl | OH |
1982 | OCH3b | F | Cl | D-Glucitol |
1983 | OCH3b | F | Cl | SO3H |
1984 | OCH3b | F | Cl | PO3H2 |
1985 | OCH3b | F | Cl | CHO |
1986 | OCH3b | F | Cl | COOH |
1987 | OCH3b | F | Cl | CH2OH |
1988 | OCH3b | F | Cl | Zucker |
1989 | OCH3b | F | Cl | C-Glycosyl-Verbindung |
1990 | OCH3b | F | B(OH)2 | OH |
1991 | OCH3b | F | B(OH)2 | D-Glucitol |
1992 | OCH3b | F | B(OH)2 | SO3H |
1993 | OCH3b | F | B(OH)2 | PO3H2 |
(Fortsetzung)
Zeile | R1 | R2 | R4 | R5 |
1994 | OCH3b | F | B(OH)2 | CHO |
1995 | OCH3b | F | B(OH)2 | COOH |
1996 | OCH3b | F | B(OH)2 | CH2OH |
1997 | OCH3b | F | B(OH)2 | Zucker |
1998 | OCH3b | F | B(OH)2 | C-Glycosyl-Verbindung |
1999 | OCH3b | F | SH | OH |
2000 | OCH3b | F | SH | D-Glucitol |
2001 | OCH3b | F | SH | SO3H |
2002 | OCH3b | F | SH | PO3H2 |
2003 | OCH3b | F | SH | CHO |
2004 | OCH3b | F | SH | COOH |
2005 | OCH3b | F | SH | CH2OH |
2006 | OCH3b | F | SH | Zucker |
2007 | OCH3b | F | SH | C-Glycosyl-Verbindung |
2008 | OCH3b | F | OCH3 | OH |
2009 | OCH3b | F | OCH3 | D-Glucitol |
2010 | OCH3b | F | OCH3 | SO3H |
2011 | OCH3b | F | OCH3 | PO3H2 |
2012 | OCH3b | F | OCH3 | CHO |
2013 | OCH3b | F | OCH3 | COOH |
2014 | OCH3b | F | OCH3 | CH2OH |
2015 | OCH3b | F | OCH3 | Zucker |
2016 | OCH3b | F | OCH3 | C-Glycosyl-Verbindung |
2017 | OCH3b | Cl | H | OH |
2018 | OCH3b | Cl | H | D-Glucitol |
2019 | OCH3b | Cl | H | SO3H |
2020 | OCH3b | Cl | H | PO3H2 |
2021 | OCH3b | Cl | H | CHO |
2022 | OCH3b | Cl | H | COOH |
2023 | OCH3b | Cl | H | CH2OH |
2024 | OCH3b | Cl | H | Zucker |
2025 | OCH3b | Cl | H | C-Glycosyl-Verbindung |
2026 | OCH3b | Cl | OH | OH |
2027 | OCH3b | Cl | OH | D-Glucitol |
2028 | OCH3b | Cl | OH | SO3H |
2029 | OCH3b | Cl | OH | PO3H2 |
2030 | OCH3b | Cl | OH | CHO |
2031 | OCH3b | Cl | OH | COOH |
(Fortsetzung)
Zeile | R1 | R2 | R4 | R5 |
2032 | OCH3b | Cl | OH | CH2OH |
2033 | OCH3b | Cl | OH | Zucker |
2034 | OCH3b | Cl | OH | C-Glycosyl-Verbindung |
2035 | OCH3b | Cl | CH3 | OH |
2036 | OCH3b | Cl | CH3 | D-Glucitol |
2037 | OCH3b | Cl | CH3 | SO3H |
2038 | OCH3b | Cl | CH3 | PO3H2 |
2039 | OCH3b | Cl | CH3 | CHO |
2040 | OCH3b | Cl | CH3 | COOH |
2041 | OCH3b | Cl | CH3 | CH2OH |
2042 | OCH3b | Cl | CH3 | Zucker |
2043 | OCH3b | Cl | CH3 | C-Glycosyl-Verbindung |
2044 | OCH3b | Cl | Cl | OH |
2045 | OCH3b | Cl | Cl | D-Glucitol |
2046 | OCH3b | Cl | Cl | SO3H |
2047 | OCH3b | Cl | Cl | PO3H2 |
2048 | OCH3b | Cl | Cl | CHO |
2049 | OCH3b | Cl | Cl | COOH |
2050 | OCH3b | Cl | Cl | CH2OH |
2051 | OCH3b | Cl | Cl | Zucker |
2052 | OCH3b | Cl | Cl | C-Glycosyl-Verbindung |
2053 | OCH3b | Cl | B(OH)2 | OH |
2054 | OCH3b | Cl | B(OH)2 | D-Glucitol |
2055 | OCH3b | Cl | B(OH)2 | SO3H |
2056 | OCH3b | Cl | B(OH)2 | PO3H2 |
2057 | OCH3b | Cl | B(OH)2 | CHO |
2058 | OCH3b | Cl | B(OH)2 | COOH |
2059 | OCH3b | Cl | B(OH)2 | CH2OH |
2060 | OCH3b | Cl | B(OH)2 | Zucker |
2061 | OCH3b | Cl | B(OH)2 | C-Glycosyl-Verbindung |
2062 | OCH3b | Cl | SH | OH |
2063 | OCH3b | Cl | SH | D-Glucitol |
2064 | OCH3b | Cl | SH | SO3H |
2065 | OCH3b | Cl | SH | PO3H2 |
2066 | OCH3b | Cl | SH | CHO |
2067 | OCH3b | Cl | SH | COOH |
2068 | OCH3b | Cl | SH | CH2OH |
2069 | OCH3b | Cl | SH | Zucker |
(Fortsetzung)
Zeile | R1 | R2 | R4 | R5 |
2070 | OCH3b | Cl | SH | C-Glycosyl-Verbindung |
2071 | OCH3b | Cl | OCH3 | OH |
2072 | OCH3b | Cl | OCH3 | D-Glucitol |
2073 | OCH3b | Cl | OCH3 | SO3H |
2074 | OCH3b | Cl | OCH3 | PO3H2 |
2075 | OCH3b | Cl | OCH3 | CHO |
2076 | OCH3b | Cl | OCH3 | COOH |
2077 | OCH3b | Cl | OCH3 | CH2OH |
2078 | OCH3b | Cl | OCH3 | Zucker |
2079 | OCH3b | Cl | OCH3 | C-Glycosyl-Verbindung |
2080 | OCH3b | CN | H | OH |
2081 | OCH3b | CN | H | D-Glucitol |
2082 | OCH3b | CN | H | SO3H |
2083 | OCH3b | CN | H | PO3H2 |
2084 | OCH3b | CN | H | CHO |
2085 | OCH3b | CN | H | COOH |
2086 | OCH3b | CN | H | CH2OH |
2087 | OCH3b | CN | H | Zucker |
2088 | OCH3b | CN | H | C-Glycosyl-Verbindung |
2089 | OCH3b | CN | OH | OH |
2090 | OCH3b | CN | OH | D-Glucitol |
2091 | OCH3b | CN | OH | SO3H |
2092 | OCH3b | CN | OH | PO3H2 |
2093 | OCH3b | CN | OH | CHO |
2094 | OCH3b | CN | OH | COOH |
2095 | OCH3b | CN | OH | CH2OH |
2096 | OCH3b | CN | OH | Zucker |
2097 | OCH3b | CN | OH | C-Glycosyl-Verbindung |
2098 | OCH3b | CN | CH3 | OH |
2099 | OCH3b | CN | CH3 | D-Glucitol |
2100 | OCH3b | CN | CH3 | SO3H |
2101 | OCH3b | CN | CH3 | PO3H2 |
2102 | OCH3b | CN | CH3 | CHO |
2103 | OCH3b | CN | CH3 | COOH |
2104 | OCH3b | CN | CH3 | CH2OH |
2105 | OCH3b | CN | CH3 | Zucker |
2106 | OCH3b | CN | CH3 | C-Glycosyl-Verbindung |
2107 | OCH3b | CN | Cl | OH |
(Fortsetzung)
Zeile | R1 | R2 | R4 | R5 |
2108 | OCH3b | CN | Cl | D-Glucitol |
2109 | OCH3b | CN | Cl | SO3H |
2110 | OCH3b | CN | Cl | PO3H2 |
2111 | OCH3b | CN | Cl | CHO |
2112 | OCH3b | CN | Cl | COOH |
2113 | OCH3b | CN | Cl | CH2OH |
2114 | OCH3b | CN | Cl | Zucker |
2115 | OCH3b | CN | Cl | C-Glycosyl-Verbindung |
2116 | OCH3b | CN | B(OH)2 | OH |
2117 | OCH3b | CN | B(OH)2 | D-Glucitol |
2118 | OCH3b | CN | B(OH)2 | SO3H |
2119 | OCH3b | CN | B(OH)2 | PO3H2 |
2120 | OCH3b | CN | B(OH)2 | CHO |
2121 | OCH3b | CN | B(OH)2 | COOH |
2122 | OCH3b | CN | B(OH)2 | CH2OH |
2123 | OCH3b | CN | B(OH)2 | Zucker |
2124 | OCH3b | CN | B(OH)2 | C-Glycosyl-Verbindung |
2125 | OCH3b | CN | SH | OH |
2126 | OCH3b | CN | SH | D-Glucitol |
2127 | OCH3b | CN | SH | SO3H |
2128 | OCH3b | CN | SH | PO3H2 |
2129 | OCH3b | CN | SH | CHO |
2130 | OCH3b | CN | SH | COOH |
2131 | OCH3b | CN | SH | CH2OH |
2132 | OCH3b | CN | SH | Zucker |
2133 | OCH3b | CN | SH | C-Glycosyl-Verbindung |
2134 | OCH3b | CN | OCH3 | OH |
2135 | OCH3b | CN | OCH3 | D-Glucitol |
2136 | OCH3b | CN | OCH3 | SO3H |
2137 | OCH3b | CN | OCH3 | PO3H2 |
2138 | OCH3b | CN | OCH3 | CHO |
2139 | OCH3b | CN | OCH3 | COOH |
2140 | OCH3b | CN | OCH3 | CH2OH |
2141 | OCH3b | CN | OCH3 | Zucker |
2142 | OCH3b | CN | OCH3 | C-Glycosyl-Verbindung |
2143 | OCH3b | CH3 a | H | OH |
2144 | OCH3b | CH3 a | H | D-Glucitol |
2145 | OCH3b | CH3 a | H | SO3H |
(Fortsetzung)
Zeile | R1 | R2 | R4 | R5 |
2146 | OCH3b | CH3 a | H | PO3H2 |
2147 | OCH3b | CH3 a | H | CHO |
2148 | OCH3b | CH3 a | H | COOH |
2149 | OCH3b | CH3 a | H | CH2OH |
2150 | OCH3b | CH3 a | H | Zucker |
2151 | OCH3b | CH3 a | H | C-Glycosyl-Verbindung |
2152 | OCH3b | CH3 a | OH | OH |
2153 | OCH3b | CH3 a | OH | D-Glucitol |
2154 | OCH3b | CH3 a | OH | SO3H |
2155 | OCH3b | CH3 a | OH | PO3H2 |
2156 | OCH3b | CH3 a | OH | CHO |
2157 | OCH3b | CH3 a | OH | COOH |
2158 | OCH3b | CH3 a | OH | CH2OH |
2159 | OCH3b | CH3 a | OH | Zucker |
2160 | OCH3b | CH3 a | OH | C-Glycosyl-Verbindung |
2161 | OCH3b | CH3 a | CH3 | OH |
2162 | OCH3b | CH3 a | CH3 | D-Glucitol |
2163 | OCH3b | CH3 a | CH3 | SO3H |
2164 | OCH3b | CH3a | CH3 | PO3H2 |
2165 | OCH3b | CH3 a | CH3 | CHO |
2166 | OCH3b | CH3 a | CH3 | COOH |
2167 | OCH3b | CH3a | CH3 | CH2OH |
2168 | OCH3b | CH3 a | CH3 | Zucker |
2169 | OCH3b | CH3a | CH3 | C-Glycosyl-Verbindung |
2170 | OCH3b | CH3a | Cl | OH |
2171 | OCH3b | CH3 a | Cl | D-Glucitol |
2172 | OCH3b | CH3 a | Cl | SO3H |
2173 | OCH3b | CH3 a | Cl | PO3H2 |
2174 | OCH3b | CH3 a | Cl | CHO |
2175 | OCH3b | CH3 a | Cl | COOH |
2176 | OCH3b | CH3 a | Cl | CH2OH |
2177 | OCH3b | CH3 a | Cl | Zucker |
2178 | OCH3b | CH3 a | Cl | C-Glycosyl-Verbindung |
2179 | OCH3b | CH3 a | B(OH)2 | OH |
2180 | OCH3b | CH3 a | B(OH)2 | D-Glucitol |
2181 | OCH3b | CH3 a | B(OH)2 | SO3H |
2182 | OCH3b | CH3 a | B(OH)2 | PO3H2 |
2183 | OCH3b | CH3 a | B(OH)2 | CHO |
(Fortsetzung)
Zeile | R1 | R2 | R4 | R5 |
2184 | OCH3b | CH3 a | B(OH)2 | COOH |
2185 | OCH3b | CH3 a | B(OH)2 | CH2OH |
2186 | OCH3b | CH3 a | B(OH)2 | Zucker |
2187 | OCH3b | CH3 a | B(OH)2 | C-Glycosyl-Verbindung |
2188 | OCH3b | CH3 a | SH | OH |
2189 | OCH3b | CH3 a | SH | D-Glucitol |
2190 | OCH3b | CH3 a | SH | SO3H |
2191 | OCH3b | CH3 a | SH | PO3H2 |
2192 | OCH3b | CH3 a | SH | CHO |
2193 | OCH3b | CH3 a | SH | COOH |
2194 | OCH3b | CH3 a | SH | CH2OH |
2195 | OCH3b | CH3 a | SH | Zucker |
2196 | OCH3b | CH3 a | SH | C-Glycosyl-Verbindung |
2197 | OCH3b | CH3 a | OCH3 | OH |
2198 | OCH3b | CH3 a | OCH3 | D-Glucitol |
2199 | OCH3b | CH3 a | OCH3 | SO3H |
2200 | OCH3b | CH3 a | OCH3 | PO3H2 |
2201 | OCH3b | CH3a | OCH3 | CHO |
2202 | OCH3b | CH3 a | OCH3 | COOH |
2203 | OCH3b | CH3 a | OCH3 | CH2OH |
2204 | OCH3b | CH3 a | OCH3 | Zucker |
2205 | OCH3b | CH3 a | OCH3 | C-Glycosyl-Verbindung |
2206 | OCH3b | OCH3b | H | OH |
2207 | OCH3b | OCH3b | H | D-Glucitol |
2208 | OCH3b | OCH3b | H | SO3H |
2209 | OCH3b | OCH3b | H | PO3H2 |
2210 | OCH3b | OCH3b | H | CHO |
2211 | OCH3b | OCH3b | H | COOH |
2212 | OCH3b | OCH3b | H | CH2OH |
2213 | OCH3b | OCH3b | H | Zucker |
2214 | OCH3b | OCH3b | H | C-Glycosyl-Verbindung |
2215 | OCH3b | OCH3b | OH | OH |
2216 | OCH3b | OCH3b | OH | D-Glucitol |
2217 | OCH3b | OCH3b | OH | SO3H |
2218 | OCH3b | OCH3b | OH | PO3H2 |
2219 | OCH3b | OCH3b | OH | CHO |
2220 | OCH3b | OCH3b | OH | COOH |
2221 | OCH3b | OCH3b | OH | CH2OH |
(Fortsetzung)
Zeile | R1 | R2 | R4 | R5 |
2222 | OCH3b | OCH3b | OH | Zucker |
2223 | OCH3b | OCH3b | OH | C-Glycosyl-Verbindung |
2224 | OCH3b | OCH3b | CH3 | OH |
2225 | OCH3b | OCH3b | CH3 | D-Glucitol |
2226 | OCH3b | OCH3b | CH3 | SO3H |
2227 | OCH3b | OCH3b | CH3 | PO3H2 |
2228 | OCH3b | OCH3b | CH3 | CHO |
2229 | OCH3b | OCH3b | CH3 | COOH |
2230 | OCH3b | OCH3b | CH3 | CH2OH |
2231 | OCH3b | OCH3b | CH3 | Zucker |
2232 | OCH3b | OCH3b | CH3 | C-Glycosyl-Verbindung |
2233 | OCH3b | OCH3b | Cl | OH |
2234 | OCH3b | OCH3b | Cl | D-Glucitol |
2235 | OCH3b | OCH3b | Cl | SO3H |
2236 | OCH3b | OCH3b | Cl | PO3H2 |
2237 | OCH3b | OCH3b | Cl | CHO |
2238 | OCH3b | OCH3b | Cl | COOH |
2239 | OCH3b | OCH3b | Cl | CH2OH |
2240 | OCH3b | OCH3b | Cl | Zucker |
2241 | OCH3b | OCH3b | Cl | C-Glycosyl-Verbindung |
2242 | OCH3b | OCH3b | B(OH)2 | OH |
2243 | OCH3b | OCH3b | B(OH)2 | D-Glucitol |
2244 | OCH3b | OCH3b | B(OH)2 | SO3H |
2245 | OCH3b | OCH3b | B(OH)2 | PO3H2 |
2246 | OCH3b | OCH3b | B(OH)2 | CHO |
2247 | OCH3b | OCH3b | B(OH)2 | COOH |
2248 | OCH3b | OCH3b | B(OH)2 | CH2OH |
2249 | OCH3b | OCH3b | B(OH)2 | Zucker |
2250 | OCH3b | OCH3b | B(OH)2 | C-Glycosyl-Verbindung |
2251 | OCH3b | OCH3b | SH | OH |
2252 | OCH3b | OCH3b | SH | D-Glucitol |
2253 | OCH3b | OCH3b | SH | SO3H |
2254 | OCH3b | OCH3b | SH | PO3H2 |
2255 | OCH3b | OCH3b | SH | CHO |
2256 | OCH3b | OCH3b | SH | COOH |
2257 | OCH3b | OCH3b | SH | CH2OH |
2258 | OCH3b | OCH3b | SH | Zucker |
2259 | OCH3b | OCH3b | SH | C-Glycosyl-Verbindung |
(Fortsetzung)
Zeile | R1 | R2 | R4 | R5 |
2260 | OCH3b | OCH3b | OCH3 | OH |
2261 | OCH3b | OCH3b | OCH3 | D-Glicitol |
2262 | OCH3b | OCH3b | OCH3 | SO3H |
2263 | OCH3b | OCH3b | OCH3 | PO3H2 |
2264 | OCH3b | OCH3b | OCH3 | CHO |
2265 | OCH3b | OCH3b | OCH3 | COOH |
2266 | OCH3b | OCH3b | OCH3 | CH2OH |
2267 | OCH3b | OCH3b | OCH3 | Zucker |
2268 | OCH3b | OCH3b | OCH3 | C-Glycosyl-Verbindung |
a gegebenenfalls substituiert mit einem,
zwei oder drei F b gegebenenfalls substituiert
mit zwei oder drei F |
Tabelle 4
Zeilennummer | R1 | R2 | R4 | R5 |
1 | ortho | ortho | 3- | ortho |
2 | ortho | ortho | 3- | meta |
3 | ortho | ortho | 3- | para |
4 | ortho | ortho | 2- | ortho |
5 | ortho | ortho | 2- | meta |
6 | ortho | ortho | 2- | para |
7 | ortho | meta | 3- | ortho |
8 | ortho | meta | 3- | meta |
9 | ortho | meta | 3- | para |
10 | ortho | meta | 2- | ortho |
11 | ortho | meta | 2- | meta |
12 | ortho | meta | 2- | para |
13 | ortho | para | 3- | ortho |
14 | ortho | para | 3- | meta |
15 | ortho | para | 3- | para |
16 | ortho | para | 2- | ortho |
17 | ortho | para | 2- | meta |
18 | ortho | para | 2- | para |
19 | meta | ortho | 3- | ortho |
20 | meta | ortho | 3- | meta |
21 | meta | ortho | 3- | para |
22 | meta | ortho | 2- | ortho |
23 | meta | ortho | 2- | meta |
24 | meta | ortho | 2- | para |
Fortsetzung
Zeilennummer | R1 | R2 | R4 | R5 |
25 | meta | meta | 3- | ortho |
26 | meta | meta | 3- | meta |
27 | meta | meta | 3- | para |
28 | meta | meta | 2- | ortho |
29 | meta | meta | 2- | meta |
30 | meta | meta | 2- | para |
31 | meta | para | 3- | ortho |
32 | meta | para | 3- | meta |
33 | meta | para | 3- | para |
35 | meta | para | 2- | meta |
36 | meta | para | 2- | para |
37 | para | ortho | 3- | ortho |
38 | para | ortho | 3- | meta |
39 | para | ortho | 3- | para |
40 | para | ortho | 2- | ortho |
41 | para | ortho | 2- | meta |
42 | para | ortho | 2- | para |
43 | para | meta | 3- | ortho |
44 | para | meta | 3- | meta |
45 | para | meta | 3- | para |
46 | para | meta | 2- | ortho |
47 | para | meta | 2- | meta |
48 | para | meta | 2- | para |
49 | para | para | 3- | ortho |
50 | para | para | 3- | meta |
51 | para | para | 3- | para |
52 | para | para | 2- | ortho |
53 | para | para | 2- | meta |
54 | para | para | 2- | para |
-
Tabelle
5 führt
die Verbindungen auf, welche durch Substitution der Formel VIII,
worin R
1 H ist, R
2 F ist,
R
4 OH ist und R
5 OH
ist (d. h. Tabelle 3, Zeile 1), gemäß den durch alle Zeilen von
Tabelle 4 definierten Positionen offenbart sind.
1 | (3R,4S-4-(2',3-Dihydroxybiphenyl-4-yl)-3-[(3S)-3-(2-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-1-phenylazetidin-2-on |
2 | (3R,4S)-4-(3,3'-Dihydroxybiphenyl-4-yl)-3-[(3S)-3-(2-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-1-phenylazetidin-2-on. |
3 | (3R,4S)-4-(3,4'-Dihydroxybiphenyl-4-yl)-3-[(3S)-3-(2-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-1-phenylazetidin-2-on |
4 | (3R,4S)-4-(2,2'-Dihydroxybiphenyl-4-yl)-3-[(3S)-3-(2-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-1-phenylazetidin-2-on |
5 | (3R,4S)-4-(2,3'-Dihydroxybiphenyl-4-yl)-3-[(3S)-3-(2-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-1-phenylazetidin-2-on. |
6 | (3R,4S)-4-(2,4'-Dihydroxybiphenyl--4-yl)-3-[(3S)-3-(2-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-1-phenylazetidin-2-on |
7 | (3R,4S)-4-(2',3-Dihydroxybiphenyl--4-yl)-3-[(3S)-3-(3-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-1-phenylazetidin-2-on |
8 | (3R,4S)-4-(3,3'-Dihydroxybiphenyl--4-yl)-3-[(3S)-3-(3-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-1-phenylazetidin-2-on |
9 | (3R,4S)-4-(3,4'-Dihydroxybiphenyl--4-yl)-3-[(3S)-3-(3-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-1-phenylazetidin-2-on |
10 | (3R,4S)-4-(2,2'-Dihydroxybiphenyl--4-yl)-3-[(3S)-3-(3-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-1-phenylazetidin-2-on |
11 | (3R,4S)-4-(2,3'-Dihydroxybiphenyl--4-yl)-3-[(3S)-3-(3-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-1-phenylazetidin-2-on |
12 | (3R,4S)-4-(2,4'-Dihydroxybiphenyl--4-yl)-3-[(3S)-3-(3-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-1-phenylazetidin-2-on |
13 | (3R,4S)-4-(2',3-Dihydroxybiphenyl--4-yl)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-1-phenylazetidin-2-on |
14 | (3R,4S)-4-(3,3'-Dihydroxybiphenyl--4-yl)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-1-phenylazetidin-2-on |
15 | (3R,4S)-4-(3,4'-Dihydroxybiphenyl--4-yl)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-1-phenylazetidin-2-on |
16 | (3R,4S)-4-(2,2'-Dihydroxybiphenyl--4-yl)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-1-phenylazetidin-2-on |
17 | (3R,4S)-4-(2,3'-Dihydroxybiphenyl--4-yl)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-1-phenylazetidin-2-on |
18 | (3R,4S)-4-(2,4'-Dihydroxybiphenyl--4-yl)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-1-phenylazetidin-2-on |
-
Tabelle
6 führt
die Verbindungen auf, welche durch Substitution der Formel VIII,
worin R
1 H ist, R
2 F ist,
R
4 OH ist und R
5 D-Glucitol
ist (d h. Tabelle 3, Zeile 2), gemäß den durch alle Zeilen von
Tabelle 4 definierten Postionen offenbart sind.
1 | (1S)-1,5-Anhydro-1-(4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-(2-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}-3'-hydroxybiphenyl-2-yl)-D-glucitol |
2 | (1S)-1,5-Anhydro-1-(4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-(2-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-exo-1-phenylazetidin-2-yl}-3'-hydroxybiphenyl-3-yl)-D-glucitol |
3 | (1S)-1,5-Anhydro-1-(4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-(2-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}-3'-hydroxybiphenyl-4-yl)-D-glucitol |
4 | (1S)-1,5-Anhydro-1-(4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-(2-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}-2'-hydroxybiphenyl-2-yl)-D-glucitol |
5 | (1S)-1,5-Anhydro-1-(4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-(2-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}-2'-hydroxybiphenyl-3-yl)-D-glucitol |
6 | (1S)-1,5-Anhydro-1-(4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-(2-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}-2'-hydroxybiphenyl-4-yl)-D-glucitol |
7 | (1S)-1,5-Anhydro-1-(4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-(3-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}-3'-hydroxybiphenyl-2-yl)-D-glucitol |
8 | (1S)-1,5-Anhydro-1-(4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-(3-fluorphenyl)-3-
hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}-3'-hydroxybiphenyl-3-yl)-D-glucitol |
9 | (1S)-1,5-Anhydro-1-(4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-(3-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}-3'-hydroxybiphenyl-4-yl)-D-glucitol |
10 | (1S)-1,5-Anhydro-1-(4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-(3-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}-2'-hydroxybiphenyl-2-yl)-D-glucitol |
11 | (1S)-1,5-Anhydro-1-(4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-(3-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}-2'-hydroxybiphenyl-3-yl)-D-glucitol |
12 | (1S)-1,5-Anhydro-1-(4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-(3-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}-2'-hydroxybiphenyl-4-yl)-D-glucitol |
13 | (1S)-1,5-Anhydro-1-(4'-{(2S,3R)-3-{(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}-3'-hydroxybiphenyl-2-yl)-D-glucitol |
14 | (1S)-1,5-Anhydro-1-(4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}-3'-hydroxybiphenyl-3-yl)-D-glucitol |
15 | (1S)-1,5-Anhydro-1-(4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}-3'-hydroxybiphenyl-4-yl)-D-glucitol |
16 | (1S)-1,5-Anhydro-l-(4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}-2'-hydroxybiphenyl-2-yl)-D-glucitol |
17 | (1S)-1,5-Anhydro-1-(4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}-2'-hydroxybiphenyl-3-yl)-D-glucitol |
18 | (1S)-1,5-Anhydro-1-(4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-(4-fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetiddin-2-yl}-2'-hydroxybbiphenyl-4-yl)-D-glucitol |
-
Tabelle
7 führt
die Verbindungen auf, welche durch Substitution der Formel VIII,
worin R
1 H ist, R
2 F ist,
R
4 OH ist und R
5 SO
3H ist (d h. Tabelle 3, Zeile 3), gemäß den durch
alle Zeilen von Tabelle 4 definierten Positionen offenbart sind.
1 | 4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-(2-Fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}-3'-hydroxybiphenyl-2-sulfonsäure |
2 | 4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-(2-Fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}-3'-hydroxybiphenyl-3-sulfonsäure |
3 | 4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-(2-Fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}-3'-hydroxybiphenyl-4-sulfonsäure |
4 | 4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-(2-Fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}-2'-hydroxybiphenyl-2-sulfonsäure |
5 | 4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-(2-Fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}-2'-hydroxybiphenyl-3-sulfonsäure |
6 | 4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-(2-Fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}-3'-hydroxybiphenyl-4-sulfonsäure |
7 | 4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-(3-Fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}-3'-hydroxybiphenyl-2-sulfonsäure |
8 | 4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-(3-Fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}-3'-hydroxybiphenyl-3-sulfonsäure |
9 | 4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-(3-Fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}-3'-hydroxybiphenyl-4-sulfonsäure |
10 | 4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-(3-Fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}-2'-hydroxybiphenyl-2-sulfonsäure |
11 | 4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-(3-Fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}-2'-hydroxybiphenyl-3-sulfonsäure |
12 | 4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-(3-Fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}-2'-hydroxybiphenyl-4-sulfonsäure |
13 | 4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-(4-Fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}-3'-hydroxybiphenyl-2-sulfonsäure |
14 | 4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-(4-Fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}-3'-hydroxybiphenyl-3-sulfonsäure |
15 | 4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-(4-Fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}-3'-hydroxybiphenyl-4-sulfonsäure |
16 | 4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-(4-Fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}-2'-hydroxybiphenyl-2-sulfonsäure |
17 | 4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-(4-Fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}-2'-hydroxybiphenyl-3-sulfonsäure |
18 | 4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-(4-Fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl]-2'-hydroxybiphenyl-4-sulfonsäure |
-
Tabelle
8 führt
die Verbindungen auf, welche durch Substitution der Formel VIII,
worin R
1 H ist, R
2 F ist,
R
4 OH ist und R
5 PO
3H
2 ist (d h. Tabelle
3, Zeile 4), gemäß den durch
alle Zeilen von Tabelle 4 definierten Positionen offenbart sind.
1 | (4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-(2-Fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}-3'-hydroxybiphenyl-2-yl)phosphonsäure |
2 | (4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-(2-Fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}-3'-hydroxybiphenyl-3-yl)phosphonsäure |
3 | (4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-(2-Fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}-3'-hydroxybiphenyl-4-yl)phosphonsäure |
4 | (4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-(2-Fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}-2'-hydroxybiphenyl-2-yl)phosphonsäure |
5 | (4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-(2-Fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}-2'-hydroxybiphenyl-3-yl)phosphonsäure |
6 | (4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-(2-Fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}-2'-hydroxybiphenyl-4-yl)phosphonsäure |
7 | (4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-(3-Fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}-3'-hydroxybiphenyl-2-yl)phosphonsäure |
8 | (4-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-(3-Fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}-3'-hydroxybiphenyl-3-yl)phosphonsäure |
9 | (4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-(3-Fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}-3'-hydroxybiphenyl-4-yl)phosphonsäure |
10 | (4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-(3-Fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}-2'-hydroxybiphenyl-2-yl)phosphonsäure |
11 | (4'{(2S,3R)-3-[(3S)-3-(3-Fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}-2'-hydroxybiphenyl-3-yl)phosphonsäure |
12 | (4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-(3-Fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}-2'-hydroxybiphenyl-4-yl)phosphonsäure |
13 | (4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-(4-Fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}-3'-hydroxybiphenyl-2-yl)phosphonsäure |
14 | (4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-(4-Fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}-3'-hydroxybiphenyl-3-yl)phosphonsäure |
15 | (4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-(4-Fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}-3'-hydroxybiphenyl-4-yl)phosphonsäure |
16 | (4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-(4-Fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}-2'-hydroxybiphenyl-2-yl)phosphonsäure |
17 | (4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-(4-Fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}-2'-hydroxybiphenyl-3-yl)phosphonsäure |
18 | (4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-(4-Fluorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}-2'-hydroxybiphenyl-4-yl)phosphonsäure |
-
Tabelle
9 führt
die Verbindungen auf, welche durch Substitution der Formel VIII,
worin R
1 H ist, R
2 H ist,
R
4 OH ist und R
5 OH
ist (d h. Tabelle 3, Zeile 5), gemäß den durch alle Zeilen von
Tabelle 4 definierten Positionen offenbart sind.
1 | (3R,4S)-4-(2',3-Dihydroxybiphenyl-4-yl)-3-[(3S)-3-hydroxy-3-phenylpropyl]-1-phenylazetidin-2-on |
2 | (3R,4S)-4-(3,3'-Dihydroxybiphenyl-4-yl)-3-((3S)-3-hydroxy-3-phenylpropyl]-1-phenylazetidin-2-on |
3 | (3R,4S)-4-(3,4'-Dihydroxybiphenyl-4-yl)-3-[(3S)-3-hydroxy-3-phenylpropyl]-1-phenylazetidin-2-on |
4 | (3R,4S)-4-(2,2'-Dihydroxybiphenyl-4-yl)-3-[(3S)-3-hydroxy-3-phenylpropyl]-1-phenylazetidin-2-on |
5 | (3R,4S)-4-(2,3'-Dihydroxybiphenyl-4-yl)-3-[(3S)-3-hydroxy-3-phenylpropyl]-1-phenylazetidin-2-on |
6 | (3R,4S)-4-(2,4'-Dihydroxybiphenyl-4-yl)-3-[(3S)-3-hydroxy-3-phenylpropyl]-1-phenylazetidin-2-on |
-
Tabelle
10 führt
die Verbindungen auf, welche durch Substitution der Formel VIII,
worin R
1 H ist, R
2 H ist,
R
4 OH ist und R
5 D-Glucitol
ist (d h. Tabelle 3, Zeile 6), gemäß den durch alle Zeilen von
Tabelle 4 definierten Positionen offenbart sind.
1 | (1S)-1,5-Anhydro-1-(3'-hydroxy-4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-hydroxy-3-phenylpropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}biphenyl-2-yl)-D-glucitol |
2 | (1S)-1,5-Anhydro-1-(3'-hydroxy-4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-hydroxy-3-phenylpropyl]-4-oxo--phenylazetidin-2-yl]biphenyl-3-yl)-D-glucitol |
3 | (1S)-1,5-Anhydro-1-(3'-hydroxy-4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-hydroxy-3-phenylpropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}biphenyl-4-yl)-D-glucitol |
4 | (1S)-1,5-Anhydro-1-(2'-hydroxy-4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-hydroxy-3-phenylpropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}biphenyl-2-yl)-D-glucitol |
5 | (1S)-1,5-Anhydro-1-(2'-hydroxy-4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-hydroxy-3-phenylpropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}biphenyl-3-yl)-D-glucitol |
6 | (1S)-1,5-Anhydro-1-(2'-hydroxy-4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-hydroxy-3-phenylpropyl]4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}biphenyl-4-yl)-D-glucitol |
-
Tabelle
11 führt
die Verbindungen auf, welche durch Substitution der Formel VIII,
worin R
1 H ist, R
2 H ist,
R
4 OH ist und R
5 SO
3H ist (d h. Tabelle 3, Zeile 7), gemäß den durch
alle Zeilen von Tabelle 4 definierten Positionen offenbart sind.
1 | 3'-Hydroxy-4'-(2S,3R)-3-[(3S)-3-hydroxy-3-phenylpropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}biphenyl-2-sulfonsäure |
2 | 3'-Hydroxy-4'-(2S,3R)-3-[(3S)-3-hydroxy-3-phenylpropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}biphenyl-3-sulfonsäure |
3 | 3'-Hydroxy-4'-(2S,3R)-3-[(3S)-3-hydroxy-3-phenylpropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}biphenyl-4-sulfonsäure |
4 | 2'-Hydroxy-4'-(2S,3R)-3-[(3S)-3-hydroxy-3-phenylpropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}biphenyl-2-sulfonsäure |
5 | 2'-Hydroxy-4'-(2S,3R)-3-[(3S)-3-hydroxy-3-phenylpropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}biphenyl-3-sulfonsäure |
6 | 2'-Hydroxy-4'-(2S,3R)-3-[(3S)-3-hydroxy-3-phenylpropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}biphenyl-4-sulfonsäure |
-
Tabelle
12 führt
die Verbindungen auf, welche durch Substitution der Formel VIII,
worin R
1 H ist, R
2 H ist,
R
4 OH ist und R
5 SO
3H
2 ist (d h. Tabelle
3, Zeile 8), gemäß den durch
alle Zeilen von Tabelle 4 definierten Positionen offenbart sind.
1 | (3'-Hydroxy-4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-hydroxy-3-phenylpropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}biphenyl-2-yl)phosphonsäure |
2 | (3'-Hydroxy-4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-hydroxy-3-phenylpropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}biphenyl-3-yl)phosphonsäure |
3 | (3'-Hydroxy-4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-hydroxy-3-phenylpropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}biphenyl-4-yl)phosphonsäure |
4 | (2'-Hydroxy-4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-hydroxy-3-phenylpropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}biphenyl-2-yl)phosphonsäure |
5 | (2'-Hydroxy-4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-hydroxy-3-phenylpropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}biphenyl-3-yl)phosphonsäure |
6 | (2'-Hydroxy-4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-hydroxy-3-phenylpropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}biphenyl-4-yl)phosphonsäure |
-
Tabelle
13 führt
die Verbindungen auf, welche durch Substitution der Formel VIII,
worin R
1 H ist, R
2 Cl ist,
R
4 OH ist und R
5 OH
ist (d h. Tabelle 3, Zeile 9), gemäß den durch alle Zeilen von
Tabelle 4 definierten Positionen offenbart sind.
1 | (3R,4S)-4-(2',3-Dihydroxybiphenyl-4-yl)-3-[(3S)-3-(2-chlorphenyl)-3-hydroxypropyl]-1-phenylazetidin-2-on |
2 | (3R,4S)-4-(3,3'-Dihydroxybiphenyl-4-yl)-3-[(3S)-3-(2-chlorphenyl)-3-hydroxypropyl]-1-phenylazetidin-2-on. |
3 | (3R,4S)-4-(3,4'-Dihydroxybiphenyl-4-yl)-3-[(3S)-3-(2-chlorphenyl)-3-hydroxypropyl]-1-phenylazetidin-2-on |
4 | (3R,4S)-4-(2,2'-Dihydroxybiphenyl-4-yl)-3-[(3S)-3-(2-chlorphenyl)-3-hydroxypropyl]-1-phenylazetidin-2-on |
5 | (3R,4S)-4-(2,3'-Dihydroxybiphenyl-4-yl)-3-[(3S)-3-(2-chlorphenyl)-3-hydroxypropyl]-1-phenylazetidin-2-on |
6 | (3R,4S)-4-(2,4'-Dihydroxybiphenyl-4-yl)-3-[(3S)-3-(2-chlorphenyl)-3-hydroxypropyl]-1-phenylazetidin-2-on |
7 | (3R,4S)-4-(2',3-Dihydroxybiphenyl-4-yl)-3-[(3S)-3-(3-chlorphenyl)-3-hydroxypropyl]-1-phenylazetidin-2-on |
8 | (3R,4S)-4-(3,3'-dihydroxybiphenyl-4-yl)-3-[(3S)-3-(3-chlorphenyl)-3-hydroxypropyl]-1-phenylazetidin-2-on |
9 | (3R,4S)-4-(3,4'-Dihydroxybiphenyl-4-yl)-3-[(3S)-3-(3-chlorphenyl)-3-hydroxypropyl]-1-phenylazetidin-2-on |
10 | (3R,4S)-4-(2,2'-Dihydroxybiphenyl-4-yl)-3-[(3S)-3-(3-chlorphenyl)-3-hydroxypropyl]-1-phenylazetidin-2-on |
11 | (3R,4S)-4-(2,3'-Dihydroxybiphenyl-4-yl)-3-[(3S)-3-(3-chlorphenyl)-3-hydroxypropyl]-1-phenylazetidin-2-on |
12 | (3R,4S)-4-(2,4'-Dihydroxybiphenyl-4-yl)-3-[(3S)-3-(3-chlorphenyl)-3-hydroxypropyl]-1-phenylazetidin-2-on |
13 | (3R,4S)-4-(2',3-Dihydroxybiphenyl-4-yl)-3-[(3S)-3-(4-chlorphenyl)-3-hydroxypropyl]-1-phenylazetidin-2-on |
14 | (3R,4S)-4-(3,3'-Dihydroxybiphenyl-4-yl)-3-[(3S)-3-(4-chlorphenyl)-3-hydroxypropyl]-1-phenylazetidin-2-on |
15 | (3R,4S)-4-(3,4'-Dihydroxybiphenyl-4-yl)-3-[(3S)-3-(4-chlorphenyl)-3-hydroxypropyl]-1-phenylazetidin-2-on |
16 | (3R,4S)-4-(2,2'-Dihydroxybiphenyl-4-yl)-3-[(3S)-3-(4-chlorphenyl)-3-hydroxypropyl]-1-phenylazetidin-2-on |
17 | (3R,4S)-4-(2,3'-Dihydroxybiphenyl-4-yl)-3-[(3S)-3-(4-chlorphenyl)-3-hydroxypropyl]-1-phenylazetidin-2-on |
18 | (3R,4S)-4-(2,4'-Dihydroxybiphenyl-4-yl)-3-[(3S)-3-(4-chlorphenyl)-3-hydroxypropyl]-1-phenylazetidin-2-on |
-
Tabelle
14 führt
die Verbindungen auf, welche durch Substitution der Formel VIII,
worin R
1 H ist, R
2 Cl ist,
R
4 OH ist und R
5 D-Glucitol
ist (d h. Tabelle 3, Zeile 10), gemäß den durch alle Zeilen von
Tabelle 4 definierten Positionen offenbart sind.
1 | (1S)-1,5-Anhydro-1-(4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-(2-chlorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl]-3'-hydroxybiphenyl-2-yl)-D-glucitol |
2 | (1S)-1,5-Anhydro-1-(4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-(2-chlorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}-3'-hydroxybiphenyl-3-yl)-D-glucitol |
3 | (1S)-1,5-Anhydro-1-(4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-(2-chlorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl]-3'-hydroxybiphenyl-4-yl)-D-glucitol |
4 | (1S)-1,5-Anhydro-1-(4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-(2-chlorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl]-2'-hydroxybiphenyl-2-yl)-D-glucitol |
5 | (1S)-1,5-Anhydro-1-(4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-(2-chlorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}-2'-hydroxybiphenyl-3-yl)-D-glucitol |
6 | (1S)-1,5-Anhydro-1-(4'-{(2S,3R)-3 = ((3S)-3-(2-chlorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl-2'-hydroxybiphenyl-4-yl)-D-glucitol |
7 | (1S)-1,5-Anhydro-1-(4'-((2S,3R)-3-[(3S)-3-(3-chlorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}-3'-hydroxybiphenyl-2-yl)-D-glucitol |
8 | (1S)-1,5-Anhydro-1-(4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-(3-chlorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}-3'-hydroxybiphenyl-3-yl)-D-glucitol |
9 | (1S)-1,5-Anhydro-1-(4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-(3-chlorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}-3'-hydroxybiphenyl-4-yl)-D-glucitol |
10 | (1S)-1,5-Anhydro-1-(4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-(3-chlorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}-2'-hydroxybiphenyl-2-yl)-D-glucitol |
11 | (1S)-1,5-Anhydro-
1-(4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-(3-chlorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}-2'-hydroxybiphenyl-3-yl)-D-glucitol |
12 | (1S)-1,5-Anhydro-1-(4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-(3-chlorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}-2'-hydroxybiphenyl-4-yl)-D-glucitol |
13 | (1S)-1,5-Anhydro-1-(4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-(4-chlorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl]-3'-hydroxybiphenyl-2-yl)-D-glucitol |
14 | (1S)-1,5-Anhydro-1-(4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-(4-chlorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl]-3'-hydroxybiphenyl-3-yl)-D-glucitol |
15 | (1S)-1,5-Anhydro-l-(4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-(4-chlorphenyl)-3-hydroxypropyl]]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}-3'-hydroxybiphenyl-4-yl)-D-glucitol |
16 | (1S)-1,5-Anhydro-1-(4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-(4-chlorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}-2'-hydroxybiphenyl-2-yl)-D-glucitol |
17 | (1S)-1,5-Anhydro-1-(4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-(4-chlorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-l-phenylazetidin-2-yl}-2'-hydroxybiphenyl-3-yl)-D-glucitol |
18 | (1S)-1,5-Anhydro-l-(4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-(4-chlorophenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}-2'-hydroxybiphenyl-4-yl)-D-glucitol |
-
Tabelle
15 führt
die Verbindungen auf, welche durch Substitution von Formel VIII,
worin R
1 H ist, R
2 Cl, ist
R
4 OH ist und R
5 SO
3H ist (d h. Tabelle 3, Zeile 11), gemäß den durch
alle Zeilen von Tabelle 4 definierten Positionen offenbart sind.
1 | 4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-(2-Chlorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}-3'-hydroxybiphenyl-2-sulfonsäure |
2 | 4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-(2-Chlorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}-3'-hydroxybiphenyl-3-sulfonsäure |
3 | 4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-(2-Chlorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}-3'-hydroxybiphenyl-4-sulfonsäure |
4 | 4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-(2-Chlorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}-2'-hydroxybiphenyl-2-sulfonsäure |
5 | 4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-(2-Chlorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}-2'-hydroxybiphenyl-3-sulfonsäure |
6 | 4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-(2-Chlorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}-2'-hydroxybiphenyl-4-sulfonsäure |
7 | 4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-(3-Chlorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}-3'-hydroxybiphenyl-2-sulfonsäure |
8 | 4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-(3-Chlorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}-3'-hydroxybiphenyl-3-sulfonsäure |
9 | 4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-(3-Chlorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}-3'-hydroxybiphenyl-4-sulfonsäure |
10 | 4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-(3-Chlorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}-2'-hydroxybiphenyl-2-sulfonsäure |
11 | 4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-(3-Chlorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}-2'-hydroxybiphenyl-3-sulfonsäure |
12 | 4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-(3-Chlorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}-2'-hydroxybiphenyl-4-sulfonsäure |
13 | 4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-(4-Chlorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}-3'-hydroxybiphenyl-2-sulfonsäure |
14 | 4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-(4-Chlorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}-3'-hydroxybiphenyl-3-sulfonsäure |
15 | 4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-(4-Chlorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}-3'-hydroxybiphenyl-4-sulfonsäure |
16 | 4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-(4-Chlorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}-2'-hydroxybiphenyl-2-sulfonsäure |
17 | 4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-(4-Chlorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}-2'-hydroxybiphenyl-3-sulfonsäure |
18 | 4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-(4-Chlorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}-2'-hydroxybiphenyl-4-sulfonsäure |
-
Tabelle
16 führt
die Verbindungen auf, welche durch Substitution von Formel VIII,
worin R
1 H ist, R
2 Cl ist,
R
4 OH ist und R
5 PO
3H
2 ist (d h. Tabelle
3, Zeile 12), gemäß den durch
alle Zeilen von Tabelle 4 definierten Positionen offenbart sind.
1 | (4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-(2-Chlorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}-3'-hydroxybiphenyl-2-yl)phosphonsäure |
2 | {4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-(2-Chlorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}-3'-hydroxybiphenyl-3-yl)phosphonsäure. |
3 | (4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-(2-Chlorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}-3'-hydroxybiphenyl-4-yl)phosphonsäure |
4 | (4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-(2-Chlorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}-2'-hydroxybiphenyl-2-yl)phosphonsäure |
5 | (4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-(2-Chlorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}-2'-hydroxybiphenyl-3-yl)phosphonsäure |
6 | (4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-(2-chlorophenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}-2'-hydroxybiphenyl-4-yl)phosphonsäure |
7 | (4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-(3-Chlorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}-3'-hydroxybiphenyl-2-yl)phosphonsäure |
8 | (4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-(3-Chlorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}-3'-hydroxybiphenyl-3-yl)phosphonsäure |
9 | (4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-(3-Chlorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}-3'-hydroxybipenyl-4-yl)phosphonsäure |
10 | (4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-(3-Chlorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}-2'-hydroxybiphenyl-2-yl)phosphonsäure |
11 | (4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-(3-Chlorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}-2'-hydroxybiphenyl-3-yl)phosphonsäure |
12 | (4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-(3-Chlorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}-2'-hydroxybiphenyl-4-yl)phosphonsäure |
13 | (4'-{(2S,3R)-3-{(3S)-3-(4-Chlorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}-3'-hydroxybipenyl-2-yl)phosphonsäure |
14 | (4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-(4-Chlorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}-3'-hydroxybiphenyl-3-yl)phosphonsäure |
15 | (4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-(4-Chlorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}-3'-hydroxybipenyl-4-yl)phosphonsäure |
16 | (4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-(4-Chlorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}-2'-hydroxybiphenyl-2-yl)phosphonsäure |
17 | (4'-{(2S,3R)-3-[(3S)-3-(4-Chlorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}-2'-hydroxybiphenyl-3-yl)phosphonsäure |
18 | (4'-{(25,3R)-3-[(3S)-3-(4-Chlorphenyl)-3-hydroxypropyl]-4-oxo-1-phenylazetidin-2-yl}-2'-hydroxybiphenyl-4-yl)phosphonsäure |
-
Tabelle
17 führt
die Verbindungen auf, welche durch Substitution der Formel VIII,
worin R
1 F ist, R
2 H ist,
R
4 OH ist und R
5 OH
ist (d h. Tabelle 3, Zeile 13), gemäß den durch alle Zeilen von
Tabelle 4 definierten Positionen offenbart sind.
1 | (3R,4S)-4-(2',3-Dihydroxybiphenyl-4-yl)-1-(2-fluorphenyl)-3-[(3S)-3-hydroxy-3-phenylpropyl]azetidin-2-on |
2 | (3R,4S5)-4-(3,3'-Dihydroxybiphenyl-4-yl)-1-(2-fluorphenyl)-3-[(3S)-3-hydroxy-3-phenylpropyl]azetidin-2-on |
3 | (3R,4S)-4-(3,4'-Dihydroxybiphenyl-4-yl)-1-(2-fluorphenyl)-3-[(3S)-3-hydroxy-3-phenylpropyl]azetidin-2-on |
4 | (3R,4S)-4-(2,2'-Dihydroxybiphenyl-4-yl)-1-(2-fluorphenyl)-3-[(3S)-3-hydroxy-3-phenylpropyl]azetidin-2-on |
5 | (3R,4S)-4-(2,3'-Dihydroxybiphenyl-4-yl)-1-(2-fluorphenyl)-3-[(3S)-3-hydroxy-3-phenylpropyl]azetidin-2-on |
6 | (3R,4S)-4-(2,4'-Dihydroxybiphenyl-4-yl)-1-(2-fluorphenyl)-3-[(3S)-3-hydroxy-3-phenylpropyl]azetidin-2-on |
7 | (3R,4S)-4-(2',3-Dihydroxybiphenyl-4-yl)-1-(3-fluorphenyl)-3-[(3S)-3-hydroxy-3-phenylpropyl]azetidin-2-on |
8 | (3R,4S)-4-(3,3'-Dihydroxybiphenyl-4-yl)-1-(3-fluorphenyl)-3-[(3S)-3-hydroxy-3-phenylpropyl]azetidin-2-on |
9 | (3R,4S)-4-(3,4'-Dihydroxybiphenyl-4-yl)-1-(3-fluorphenyl)-3-[(3S)-3-hydroxy-3-phenylpropyl]azetidin-2-on |
10 | (3R,4S)-4-(2,2'-Dihydroxybiphenyl-4-yl)-1-(3-fluorphenyl)-3-[(3S)-3-hydroxy-3-phenylpropyl]azetidin-2-on |
11 | (3R,4S)-4-(2,3'-Dihydroxybiphenyl-4-yl)-1-(3-fluorphenyl)-3-[(3S)-3-hydroxy-3-phenylpropyl]azetidin-2-on |
12 | (3R,4S)-4-(2,4'-Dihydroxybiphenyl-4-yl)-1-(3-fluorphenyl)-3-[(3S)-3-hydroxy-3-phenylpropyl]azetidin-2-on |
13 | (3R,4S)-4-(2',3-Dihydroxybiphenyl-4-yl)-1-(4-fluorphenyl)-3-[(3S)-3-hydroxy-3-phenylpropyl]azetidin-2-on |
14 | (3R,45)-4-(3,3'-Dihydroxybiphenyl-4-yl)-1-(4-fluorphenyl)-3-[(3S)-3-hydroxy-3-phenylpropyl]azetidin-2-on |
15 | (3R,4S)-4-(3,4'-Dihydroxybiphenyl-4-yl)-1-(4-fluorphenyl)-3-[(3S)-3-hydroxy-3-phenylpropyl]azetidin-2-on |
16 | (3R,4S)-4-(2,2'-Dihydroxybiphenyl-4-yl)-1-(4-fluorphenyl)-3-[(3S)-3-hydroxy-3-phenylpropyl]azetidin-2-on |
17 | (3R,4S)-4-(2,3'-Dihydroxybiphenyl-4-yl)-1-(4-fluorphenyl)-3-[(3S)-3-hydroxy-3-phenylpropyl]azetidin-2-on |
18 | (3R,4S)-4-(2,4'-Dihydroxybiphenyl-4-yl)-1-(4-fluorphenyl)-3-[(3S)-3-hydroxy-3-phenylpropyl]azetidin-2-on |
-
Tabelle
18 führt
die Verbindungen auf, welche durch Substitution der Formel VIII,
worin R
1 F ist, R
2 H ist,
R
4 OH ist und R
5 D-Glucitol
ist (d h. Tabelle 3, Zeile 14), gemäß den durch alle Zeilen von
Tabelle 4 definierten Positionen offenbart sind.
1 | (1S)-1,5-Anhydro-1-(4'-{(2S,3R)-1-(2-fluorphenyl)-3-[(3S)-3-hydroxy-3-phenylpropyl]-4-oxoazetidin-2-yl}-3'-hydroxybiphenyl-2-yl)-D-glucitol |
2 | (1S)-1,5-Anhydro-1-(4'-{(2S,3R)-1-(2-fluorphenyl)-3-[(3S)-3-hydroxy-3-phenylpropyl]-4-oxoazetidin-2-yl}-3'-hydroxybiphenyl-3-yl)-D-glucitol |
3 | (1S)-1,5-Anhydro-1-(4'-{(2S,3R)-1-(2-fluorphenyl)-3-[(3S)-3-hydroxy-3-phenylpropyl]-4-oxoazetidin-2-yl}-3'-hydroxybiphenyl-4-yl)-D-glucitol |
4 | (1S)-1,5-Anhydro-1-(4'-{(2S,3R)-1-(2-fluorphenyl)-3-[(3S)-3-hydroxy-3-phenylpropyl]-4-oxoazetidin-2-yl}-2'-hydroxybiphenyl-2-yl)-D-glucitol |
5 | (1S)-1,5-Anhydro-1-(4'-{(2S,3R)-1-(2-fluorphenyl)-3-[(3S)-3-hydroxy-3-phenylpropyl]4-oxoazetidin-2-yl}-2'-hydroxybiphenyl-3-yl)-D-glucitol |
6 | (1S)-1,5-Anhydro-1-(4'-{(2S,3R)-1-(2-fluorphenyl)-3-[(3S)-3-hydroxy-3-phenylpropyl]-4-oxoazetidin-2-yl}-2'-hydroxybiphenyl-4-yl)-D-glucitol |
7 | (1S)-1,5-Anhydro-1-(4'-{(2S,3R)-1-(3-fluorphenyl)-3-[(3S)-3-hydroxy-3-phenylpropyl]-4-oxoazetidin-2-yl}-3'-hydroxybiphenyl-2-yl)-D-glucitol |
8 | (1S)-1,5-Anhydro-1-(4'-{(2S,3R)-1-(3-fluorphenyl)-3-[(3S)-3-hydroxy-3-phenylpropyl]-4-oxoazetidin-2-yl}-3'-hydroxybiphenyl-3-yl)-D-glucitol |
9 | (1S)-1,5-Anhydro-1-(4'-{(2S,3R)-1-(3-fluorphenyl)-3-[(3S)-3-hydroxy-3-phenylpropyl]-4-oxoazetidin-2-yl}-3'-hydroxybiphenyl-4-yl)-D-glucitol |
10 | (1S)-1,5-Anhydro-1-(4'-{(2S,3R)-1-(3-fluorphenyl)-3-[(3S)-3-hydroxy-3-phenylpropyl]-4-oxoazetidin-2-yl}-2'-hydroxybiphenyl-2-yl)-D-glucitol. |
11 | (1S)-1,5-Anhydro-1-(4'-{(2S,3R)-1-(3-fluorphenyl)-3-[(3S)-3-hydroxy-3-phenylpropyl]-4-oxoazetidin-2-yl}-2'-hydroxybiphenyl-3-yl)-D-glucitol |
12 | (1S)-1,5-Anhydro-1-(4'-{(2S,3R)-1-(3-fluorphenyl)-3-[(3S)-3-hydroxy-3-phenylpropyl]-4-oxoazetidin-2-yl}-2'-hydroxybiphenyl-4-yl)-D-glucitol |
13 | (1S)-1,5-Anhydro-1-(4'-{(2S,3R)-1-(4-fluorphenyl)-3-[(3S)-3-hydroxy-3-phenylpropyl]-4-oxoazetidin-2-yl}-3'-hydroxybiphenyl-2-yl)-D-glucitol |
14 | (1S)-1,5-Anhydro-1-(4'-{(2S,3R)-1-(4-fluorphenyl)-3-[(3S)-3-hydroxy-3-phenylpropyl]-4-oxoazetidin-2-yl}-3'-hydroxybiphenyl-3-yl)-D-glucitol |
15 | (1S)-1,5-Anhydro-1-(4'-{(2S,3R)-1-(4-fluorphenyl)-3-[(3S)-3-hydroxy-3-phenylpropyl]-4-oxoazetidin-2-yl}-3'-hydroxybiphenyl-4-yl)-D-glucitol |
16 | (1S)-1,5-Anhydro-1-(4'-{(2S,3R)-1-(4-fluorphenyl)-3-[(3S)-3-hydroxy-3-phenylpropyl]-4-oxoazetidin-2-yl}-2'-hydroxybiphenyl-2-yl)-D-glucitol |
17 | (1S)-1,5-Anhydro-1-(4'-{(2S,3R)-1-(4-fluorphenyl)-3-[(3S)-3-hydroxy-3-phenylpropyl]-4-oxoazetidin-2-yl}-2'-hydroxybiphenyl-3-yl)-D-glucitol |
18 | (1S)-1,5-Anhydro-1-(4'-2S,3R)-1-(4-fluorphenyl)-3-[(3S)-3-hydroxy-3-phenylpropyl]-4-oxoazetidin-2-yl}-2'-hydroxybiphenyl-4-yl)-D-glucitol |
-
Tabelle
19 führt
die Verbindungen auf, welche durch Substitution der Formel VIII,
worin R
1 F ist, R
2 H ist,
R
4 OH ist und R
5 SO
3H ist (d h. Tabelle 3, Zeile 15), gemäß den durch
alle Zeilen von Tabelle 4 definierten Positionen offenbart sind.
1 | 4'-{(2S,3R)-1-(2-Fluorphenyl)-3-[(3S)-3-hydroxy-3-phenylpropyl]-4-oxoazetidin-2-yl}-3'-hydroxybiphenyl-2-sulfonsäure |
2 | 4'-{(2S,3R)-1-(2-Fluorphenyl)-3-[(3S)-3-hydroxy-3-phenylpropyl]-4-oxoazetidin-2-yl}-3'-hydroxybiphenyl-3-sulfonsäure |
3 | 4'-{(2S,3R)-1-(2-Fluorphenyl)-3-[(3S)-3-hydroxy-3-phenylpropyl]-4-oxoazetidin-2-yl}-3'-hydroxybiphenyl-4-sulfonsäure |
4 | 4'-{(2S,3R)-1-(2-Fluorphenyl)-3-[(S5)-3-hydroxy-3-phenylpropyl]-4-oxoazetidin-2-yl}-2'-hydroxybiphenyl-2-sulfonsäure |
5 | 4'-{(2S,3R)-1-(2-Fluorphenyl)-3-[(3S)-3-hydroxy-3-phenylpropyl]-4-oxoazetidin-2-yl}-2'-hydroxybiphenyl-3-sulfonsäure |
6 | 4'-{(2S,3R)-1-(2-Fluorphenyl)-3-[(3S)-3-hydroxy-3-phenylpropyl]-4-oxoazetidin-2-yl}-2'-hydroxybiphenyl-4-sulfonsäure |
7 | 4'-{(2S,3R)-1-(3-Fluorphenyl)-3-[(3S)-3-hydroxy-3-phenylpropyl]-4-oxoazetidin-2-yl}-3'-hydroxybiphenyl-2-sulfonsäure |
8 | 4'-{(2S,3R)-1-(3-Fluorphenyl)-3-[(3S)-3-hydroxy-3-phenylpropyl]-4-oxoazetidin-2-yl}-3'-hydroxybiphenyl-3-sulfonsäure |
9 | 4'-{(2S,3R)-1-(3-Fluorphenyl)-3-[(3S)-3-hydroxy-3-phenylpropyl]-4-oxoazetidin-2-yl}-3'-hydroxybiphenyl-4-sulfonsäure |
10 | 4'-{(2S,3R)-1-(3-Fluorphenyl)-3-[(3S)-3-hydroxy-3-phenylpropyl]-4-oxoazetidin-2-yl}-2'-hydroxybiphenyl-2-sulfonsäure |
11 | 4'-{(2S,3R)-1-(3-Fluorphenyl)-3-[(3S)-3-hydroxy-3-phenylpropyl]-4-oxoazetidin-2-yl}-2'-hydroxybiphenyl-3-sulfonsäure |
12 | 4'-{(2S,3R)-1-(3-Fluorphenyl)-3-[(3S)-3-hydroxy-3-phenylpropyl]-4-oxoazetidin-2-yl}-2'-hydroxybiphenyl-4-sulfonsäure |
13 | 4'-{(2S,3R)-1-(4-Fluorphenyl)-3-[(3S)-3-hydroxy-3-phenylpropyl]-4-oxoazetidin-2-yl}-3'-hydroxybiphenyl-2-sulfonsäure |
14 | 4'-{(2S,3R)-1-(4-Fluorphenyl)-3-[(3S)-3-hydroxy-3-phenylpropyl]-4-oxoazetidin-2-yl}-3'-hydroxybiphenyl-3-sulfonsäure |
15 | 4'-{(2S,3R)-1-(4-Fluorphenyl)-3-[(3S)-3-hydroxy-3-phenylpropyl]-4-oxoazetidin-2-yl}-3'-hydroxybiphenyl-4-sulfonsäure |
16 | 4'-{(2S,3R)-1-(4-Fluorphenyl)-3-[(3S)-3-hydroxy-3-phenylpropyl]-4-oxoazetidin-2-yl}-2'-hydroxybiphenyl-2-sulfonsäure |
17 | 4'-{(2S,3R)-1-(4-Fluorphenyl)-3-[(3S)-3-hydroxy-3-phenylpropyl]-4-oxoazetidin-2-yl}-2'-hydroxybiphenyl-3-sulfonsäure |
18 | 4'-{(2S,3R)-1-(4-Fluorphenyl)-3-[(3S)-3-hydroxy-3-phenylpropyl]-4-oxoazetidin-2-yl}-2'-hydroxybiphenyl-4-sulfonsäure |
-
Tabelle
20 führt
die Verbindungen auf, welche durch Substitution der Formel VIII,
worin R
1 F ist, R
2 H ist,
R
4 OH ist und R
5 SO
3H
2 ist (d h. Tabelle
3, Zeile 16), gemäß den durch
alle Zeilen von Tabelle 4 definierten Positionen offenbart sind.
1 | (4'-{(2S,3R)-1-(2-Fluorphenyl))-3-[(3S)-3-hydroxy-3-phenylpropyl]-4-oxoazetidin-2-yl}-3'-hydroxybiphenyl-2-yl)posponsäure |
2 | (4'-{(2S,3R)-1-(2-Fluorphenyl))-3-[(3S)-3-hydroxy-3-phenylpropyl]-4-oxoazetidin-2-yl}-3'-hydroxybiphenyl-3-yl)posponsäure |
3 | (4'-{(2S,3R)-1-(2-Fluorphenyl))-3-[(3S)-3-hydroxy-3-phenylpropyl]-4-oxoazetidin-2-yl}-3'-hydroxybiphenyl-4-yl)posponsäure |
4 | (4'-{(2S,3R)-1-(2-fluorphenyl))-3-[(3S)-3-hydroxy-3-phenylpropyl]-4-oxoazetidin-2-yl}-2'-hydroxybiphenyl-2-yl)posponsäure |
5 | (4'-{(2S,3R)-1-(2-Fluorphenyl))-3-[(3S)-3-hydroxy-3-phenylpropyl]-4-oxoazetidin-2-yl}-2'-hydroxybiphenyl-3-yl)posponsäure |
6 | (4'-{(2S,3R)-1-(2-Fluorphenyl))-3-[(3S)-3-hydroxy-3-phenylpropyl]-4-oxoazetidin-2-yl}-2'-hydroxybiphenyl-4-yl)posponsäure |
7 | (4'-{(2S,3R)-1-(3-Fluorphenyl))-3-[(3S)-3-hydroxy-3-phenylpropyl]-4-oxoazetidin-2-yl}-3'-hydroxybiphenyl-2-yl)posponsäure |
8 | (4'-{(2S,3R)-1-(3-Fluorphenyl))-3-[(3S)-3-hydroxy-3-phenylpropyl]-4-oxoazetidin-2-yl}-3'-hydroxybiphenyl-3-yl)posponsäure |
9 | (4'-{(2S,3R)-1-(3-Fluorphenyl))-3-[(3S)-3-hydroxy-3-phenylpropyl]-4-oxoazetidin-2-yl}-3'-hydroxybiphenyl-4-yl)posponsäure |
10 | (4'-{(2S,3R)-1-(3-Fluorphenyl))-3-[(3S)-3-hydroxy-3-phenylpropyl]-4-oxoazetidin-2-yl}-2'-hydroxybiphenyl-2-yl)posponsäure |
11 | (4'-{(2S,3R)-1-(3-Fluorphenyl))-3-[(3S)-3-hydroxy-3-phenylpropyl]-4-oxoazetidin-2-yl}-2'-hydroxybiphenyl-3-yl)posponsäure |
12 | (4'-{(2S,3R)-1-(3-Fluorphenyl))-3-[(3S)-3-hydroxy-3-phenylpropyl]-4-oxoazetidin-2-yl}-2'-hydroxybiphenyl-4-yl)posponsäure |
13 | (4'-{(2S,3R)-1-(4-Fluorphenyl))-3-[(3S)-3-hydroxy-3-phenylpropyl]-4-oxoazetidin-2-yl}-3'-hydroxybiphenyl-2-yl)posponsäure |
14 | (4'-{(2S,3R)-1-(4-Fluorphenyl))-3-[(3S)-3-hydroxy-3-phenylpropyl]-4-oxoazetidin-2-yl}-3'-hydroxybiphenyl-3-yl)posponsäure |
15 | (4'-{(2S,3R)-1-(4-Fluorphenyl))-3-[(3S)-3-hydroxy-3-phenylpropyl]-4-oxoazetidin-2-yl}-3'-hydroxybiphenyl-4-yl)posponsäure |
16 | (4'-{(2S,3R)-1-(4-Fluorphenyl))-3-[(3S)-3-hydroxy-3-phenylpropyl]-4-oxoazetidin-2-yl}-2'-hydroxybiphenyl-2-yl)posponsäure |
17 | (4'-{(2S,3R)-1-(4-Fluorphenyl))-3-[(3S)-3-hydroxy-3-phenylpropyl]-4-oxoazetidin-2-yl}-2'-hydroxybiphenyl-3-yl)posponsäure |
18 | (4'-{(2S,3R)-1-(4-Fluorphenyl))-3-[(3S)-3-hydroxy-3-phenylpropyl]-4-oxoazetidin-2-yl}-2'-hydroxybiphenyl-4-yl)posponsäure |