DE602004007424T2 - Lagerstruktur einer Nockenwelle - Google Patents

Lagerstruktur einer Nockenwelle Download PDF

Info

Publication number
DE602004007424T2
DE602004007424T2 DE602004007424T DE602004007424T DE602004007424T2 DE 602004007424 T2 DE602004007424 T2 DE 602004007424T2 DE 602004007424 T DE602004007424 T DE 602004007424T DE 602004007424 T DE602004007424 T DE 602004007424T DE 602004007424 T2 DE602004007424 T2 DE 602004007424T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bearing
camshaft
bearing surface
edge
lower shaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE602004007424T
Other languages
English (en)
Other versions
DE602004007424D1 (de
Inventor
Akira Iijima
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Isuzu Motors Ltd
Original Assignee
Isuzu Motors Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Isuzu Motors Ltd filed Critical Isuzu Motors Ltd
Publication of DE602004007424D1 publication Critical patent/DE602004007424D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE602004007424T2 publication Critical patent/DE602004007424T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F1/00Cylinders; Cylinder heads 
    • F02F1/24Cylinder heads
    • F02F1/26Cylinder heads having cooling means
    • F02F1/36Cylinder heads having cooling means for liquid cooling
    • F02F1/38Cylinder heads having cooling means for liquid cooling the cylinder heads being of overhead valve type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/02Valve drive
    • F01L1/04Valve drive by means of cams, camshafts, cam discs, eccentrics or the like
    • F01L1/047Camshafts
    • F01L1/053Camshafts overhead type
    • F01L1/0532Camshafts overhead type the cams being directly in contact with the driven valve
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M9/00Lubrication means having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F01M1/00 - F01M7/00
    • F01M9/10Lubrication of valve gear or auxiliaries
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/02Valve drive
    • F01L1/04Valve drive by means of cams, camshafts, cam discs, eccentrics or the like
    • F01L1/047Camshafts
    • F01L1/053Camshafts overhead type
    • F01L2001/0537Double overhead camshafts [DOHC]
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B2275/00Other engines, components or details, not provided for in other groups of this subclass
    • F02B2275/18DOHC [Double overhead camshaft]

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Valve-Gear Or Valve Arrangements (AREA)
  • Sliding-Contact Bearings (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lagerstruktur und insbesondere eine Lagerstruktur für eine Nockenwelle, wobei in dieser Lagerstruktur eine Senkbohrung oder eine Stirnsenkung an einem Teil einer Lageroberfläche eines unteren Wellenlagers vorgesehen ist.
  • Wie sich den 4 und 5 entnehmen lässt, wird bei der Lagerung einer Nockenwelle 2 an einem Zylinderkopf 1 eines Motors mit oben liegender Nockenwelle die Nockenwelle 2 zwischen einem im Zylinderkopf 1 vorgesehenen unteren Wellenlager 3 und einem an diesem befestigten (nicht gezeigten) oberen Wellenlager gehaltert und durch diese Wellenlager drehbeweglich gestützt. Mehrere untere Wellenlager 3 sind in einer Achsrichtung der Nockenwelle in festgelegten Abständen zueinander ausgerichtet.
  • Jedes untere Wellenlager wird von der Zylinderkopfseite aus mit Öl versorgt, um die Kontaktstellen zwischen den unteren Wellenlagern und der Nockenwelle zu schmieren. Es ist auch eine Ausführungstyp bekannt, bei dem nur ein unteres Nockenlager 3 mit Öl versorgt und das Öl seinerseits wiederum über die Nockenwelle 2 anderen unteren Wellenlagern zugeführt wird. Der Zylinderkopf 1 ist am Zylinderblock durch (nicht gezeigte) Zylinderkopfschrauben befestigt, die in den Zylinderkopf 1 hineinverlaufen.
  • In den letzten Jahren sind kleinere, leichtere, dabei aber auch leistungsfähigere Motoren gefragt. Der Bohrabstand zwischen den Zylindern wird deshalb geringer und die Anzahl der Zylinderkopfschrauben und Ventile größer. Aus diesem Grund befinden sich Zylinderkopfschrauben näher an den unteren Wellenlagern 3 und somit überschneiden sich Senkbohrungen für die Zylinderkopfschrauben mit Lageroberflächen der unteren Wellenlager 3 im Zylinderkopf 1. Ein entsprechender Zylinderkopftyp ist bereits bekannt und wurde beispielsweise in den Absätzen 0006 und 0007 und 21 der veröffentlichten japanischen Patentanmeldung Nr. 8-218 836 beschrieben.
  • Bei diesem Typ wird, wie sich 6 entnehmen lässt, bei der Ausbildung einer Senkbohrungsfläche 4 für die Zylinderkopfschraube im Zylinderkopf 1 ein Schneidwerkzeug von oberhalb des Zylinderkopfs 1 auf die Höhe der Senkbohrungsfläche 4 für die Zylinderkopfschraube herabbewegt. Bei diesem Prozess wird ein Teil der Lageroberfläche 5 dort abgeschnitten, wo der Pfad des Schneidwerkzeugs sich mit der Lageroberfläche 5 überschneidet, so dass eine scharfkantige Senkbohrung 6 im unteren Wellenlager 3 ausgebildet wird.
  • In 6 ist eine obere Endfläche des Zylinderkopfes schraffiert dargestellt. Die Ziffer 4 bezeichnet die Oberfläche der Senkbohrung für die Zylinderkopfschraube, die tiefer liegt als die Lageroberfläche 5. Die Ziffer 7 bezeichnet ein Loch, in das die Zylinderkopfschraube eingebracht wird. Die Ziffer 8 bezeichnet ein Loch, in dem ein Einspritzer befestigt wird. Die Ziffer 9 bezeichnet ein Innengewinde, mit dem eine Schraube zur Befestigung des oberen Wellenlagers in Eingriff gebracht wird. X bezeichnet ein Loch für einen Einlass- oder Auslassventilschaft.
  • Wie sich den 7 bis 9 entnehmen lässt, ist im übrigen ein Verbindungsteil zwischen der Senkbohrung 6 und der Lageroberfläche 5 so ausgebildet, dass es eine scharfe, kreisbogenförmige Schneidkante 10 aufweist, weil das Schneidwerkzeug einen Teil der Lageroberfläche 5 abschneidet, wenn die Senkbohrungsoberfläche 4 durch das Schneidwerkzeug im Zylinderkopf 1 hergestellt wird.
  • Diese Schneidkante 10 steht mit der Oberfläche der Nockenwelle 2 in einem Winkel in Kontakt und streift dabei das Öl von der Oberfläche der Nockenwelle 2 ab (Schneidkantenfunktion), weil sich ihr Kontaktpunkt relativ zur Oberfläche der Nockenwelle seinerseits in die Richtung der Breite der Lageroberfläche 5 bewegt, während sich die Nockenwelle 2 dreht. Dies kann zu einem Ausfall der Schmierung an der Nockenwelle 2 führen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lagerstruktur für eine Nockenwelle vorzusehen, bei der sich ein schräges Abstreifen des Öls von der Oberfläche der Nockenwelle durch eine Schneidkante verhindern lässt.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Lagerstruktur für eine Nockenwelle vorzusehen, bei der sich ein Abstreifen des Öls von der Oberfläche der Nockenwelle in die Achsrichtung der Nockenwelle verhindern lässt.
  • Darüber hinaus besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Lagerstruktur für eine Nockenwelle vorzusehen, bei der das von der Oberfläche der Nockenwelle abgestreifte Öl gesammelt werden kann.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Lagerstruktur für eine Nockenwelle vorgesehen, enthaltend ein unteres Wellenlager zum Stützen der Nockenwelle auf diesem Wellenlager, wobei das untere Wellenlager mit einem Loch versehen ist, das einen Teil einer Lageroberfläche des unteren Wellenlagers abschneidet, wobei ein Verbindungsteil zwischen der Lageroberfläche und dem Loch mit einer Vertiefung ausgestattet ist, die in der Lageroberfläche so ausgehöhlt ist, dass eine Bodenfläche der Vertiefung von der Lageroberfläche getrennt ist, und wobei sich ein Teil einer die Vertiefung und die Lageroberfläche miteinander verbindenden Kante in einer Richtung senkrecht zur Achse der Lageroberfläche erstreckt.
  • Vorzugsweise erstreckt sich ein verbleibender Teil der Kante entlang einer parallel zur Achse der Lageroberfläche verlaufenden Richtung.
  • Vorzugsweise weist die Vertiefung eine Seitenfläche auf, welche mit der Lageroberfläche verbunden ist.
  • Die Seitenfläche umfasst vorzugsweise eine erste Seitenfläche und eine zweite Seitenfläche, wobei die erste Seitenfläche den Teil der Kante umfasst und sich in eine senkrecht zur Achse der Lageroberfläche verlaufende Richtung erstreckt, während die zweite Seitenfläche den verbleibenden Teil der Kante umfasst und sich in eine parallel zur Achse der Lageroberfläche verlaufenden Richtung erstreckt.
  • Die Seitenfläche weist wahlweise eine Auflauffläche auf, welche die Lageroberfläche in einem Winkel von weniger als 90° kreuzt.
  • Die Seitenfläche weist wahlweise eine gekrümmte Oberfläche auf, die die Lageroberfläche tangential kreuzt.
  • Die Vertiefung besitzt vorzugsweise eine Bodenfläche, die mit der Seitenfläche verbunden ist
  • Die Bodenfläche verläuft vorzugsweise parallel zur Lageroberfläche.
  • Das Loch ist vorzugsweise in einem Bereich ausgeformt, in dem sich die Oberfläche der Nockenwelle nach unten bewegt.
  • Das Loch ist wahlweise eine Senkbohrung.
  • Das Loch ist wahlweise relativ zum Mittelpunkt der Breite der Lageroberfläche in Achsrichtung der Lageroberfläche versetzt.
  • Vorzugsweise ist die Breite der Lageroberfläche (L1) größer als eine Standardbreite (L2), wodurch ein Ausgleich für den Bereich der Lageroberfläche geschaffen wird, der durch das Vorsehen der Vertiefung verlorengeht.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Lagerstruktur für eine Nockenwelle vorgesehen, enthaltend ein unteres Wellenlager zum Stützen der Nockenwelle auf diesem Wellenlager, wobei das untere Wellenlager mit einer Senkbohrung versehen ist, die einen Eckteil einer Lageroberfläche des unteren Wellenlagers in einer kreisbogenförmigen Weise abschneidet, wobei ein Verbindungsteil zwischen der Lageroberfläche und der Senkbohrung mit einer in etwa dreieckigen Vertiefung ausgebildet ist, die von der Lageroberfläche so ausgehöhlt wurde, dass sie von der Lageroberfläche getrennt ist, und wobei eine Kante, die die Vertiefung und die Lageroberfläche miteinander verbindet, eine erste Kante, die sich in eine senkrecht zur Achse der Lageroberfläche verlaufende Richtung erstreckt, und eine zweite Kante umfasst, die sich in eine parallel zur Achse der Lageroberfläche verlaufende Richtung erstreckt.
  • Vorzugsweise weist die Vertiefung eine Seitenfläche auf, welche mit der Lageroberfläche verbunden ist, und die Seitenfläche umfasst eine erste Seitenfläche, die die erste Kante aufweist, und eine zweite Seitenfläche, die die zweite Kante aufweist.
  • Wahlweise weist wenigstens die erste oder die zweite Seitenfläche eine Auflauffläche auf, die die Lageroberfläche in einem Winkel von weniger als 90° kreuzt.
  • Wahlweise weist wenigstens die erste oder die zweite Seitenfläche eine gebogene Oberfläche auf, die die Lageroberfläche tangential kreuzt.
  • Vorzugsweise weist die Vertiefung eine Bodenfläche auf, die mit der Seitenfläche verbunden ist.
  • Die Bodenfläche verläuft vorzugsweise parallel zur Lageroberfläche.
  • Vorzugsweise ist die Senkbohrung in einem Bereich ausgebildet, in dem sich die Oberfläche der Nockenwelle nach unten bewegt.
  • Die Senkbohrung ist wahlweise relativ zum Mittelpunkt der Breite der Lageroberfläche in die Achsrichtung der Lageroberfläche versetzt.
  • Die genannten und weitere Aufgaben der vorliegenden Erfindung sowie ihre bevorzugten Ausführungsbeispiele ergeben sich aus einer zusammenschauenden Betrachtung der Beschreibung, der Ansprüche und der Zeichnung.
  • 1A ist eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Lagerstruktur für die Nockenwelle.
  • 1B ist eine Schnittansicht entlang der Linie 1B-1B der 1A.
  • 2 ist eine Perspektivansicht der Lagerstruktur.
  • 3A3D sind Schnittansichten entlang der Linie 3-3 von 1A.
  • 4 ist eine Perspektivansicht des Zylinderkopfes.
  • 5 ist eine Perspektivansicht des Zylinderkopfes und der Nockenwelle.
  • 6 ist eine Draufsicht auf den Zylinderkopf.
  • 7 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 7-7 von 6.
  • 8A ist eine Draufsicht auf einen herkömmlichen Typ einer Lagerstruktur für eine Nockenwelle.
  • 8B ist eine Schnittansicht entlang der Linie 8B-8B von 8A.
  • 9 ist eine Perspektivansicht des herkömmlichen Lagerstrukturtyps.
  • Das bevorzugte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird im folgenden auf der Grundlage der beigefügten Zeichnung beschrieben.
  • Eine Lagerstruktur für eine Nockenwelle gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel, die an einem Zylinderkopf 1 eines mit einer oben liegenden Nockenwelle ausgestatteten Motors angebracht ist, wurde unter Bezugnahme auf die 47 bereits beschrieben, so dass gleichartige Teile nicht mehr im Detail erläutert werden, sondern in der Zeichnung mit denselben Bezugsziffern gekennzeichnet sind. Wie bereits beschrieben wurde, sind in einem Zylinderkopf 1 mehrere untere Wellenlager 3 ausgebildet und die unteren Wellenlager sind in Achsrichtung der Einlass- und der Auslassnockenwelle in festgelegten Abständen zueinander ausgerichtet. In den unteren Wellenlagern 3 sind jeweils zugehörige Senkbohrungen 6 ausgebildet, wobei diese einen Teil der Lageroberfläche der unteren Wellenlager 3 abschneiden.
  • Genauer gesagt, ist die grundlegende Ausgestaltung der Lageroberfläche 5 des unteren Wellenlagers in einer Draufsicht, wie sie in 1A gezeigt ist, in etwa rechteckig und in einer Seitenansicht, wie sie sich 1B entnehmen lässt, halbkreisförmig. Wie in 1A gezeigt ist, ist bei einer Draufsicht auf die Lageroberfläche 5 die Senkbohrung 6 an einem Eckteil ausgebildet. Die Senkbohrung 6 ist an einem Bereich B ausgebildet, an dem sich die Oberfläche der Nockenwelle nach unten bewegt, und an einem Ende der Lageroberfläche 5 in Richtung der Breite (L1) dieser Fläche positioniert. Die Senkbohrung 6 ist relativ zu einem Mittelpunkt C5 der Breite L1 der Lageroberfläche 5 in Achsrichtung der Lageroberfläche 5 um die Länge S versetzt.
  • Wie sich ebenfalls 2 entnehmen lässt, ist eine Vertiefung 11 in dem Verbindungsteil zwischen der Senkbohrung 6 und der Lageroberfläche 5 ausgebildet. Die Vertiefung 11 ist von der Lageroberfläche 5 weg so ausgehöhlt, dass eine Bodenfläche 16 der Vertiefung 11 von der Lageroberfläche 5 oder der Oberfläche der Nockenwelle 2 getrennt ist. Die Vertiefung 11 ist parallel zur Lageroberfläche 5 (d.h. zur Oberfläche der Nockenwelle 2) mit einer Länge von mehreren mm (beispielsweise etwa 1 mm) nach unten abgesetzt. Ein Teil einer die Vertiefung 6 und die Lageroberfläche 5 miteinander verbindenden Kante umfasst eine erste Kante 11a, die sich in eine senkrecht zur Achse der Lageroberfläche O5 verlaufende Richtung (oder in eine Drehrichtung A der Nockenwelle 2) erstreckt. Ein restlicher Teil der Kante umfasst eine zweite Kante 11b, die sich in eine parallel zur Achse der Lageroberfläche O5 verlaufende Richtung (oder in eine Richtung senkrecht zur Drehachse A der Nockenwelle 2) erstreckt.
  • Wie sich 1A entnehmen lässt, ist die Vertiefung 11 so ausgestaltet, dass sie ein etwa rechtwinkliges Dreieck bildet. Wie sich den 2 und 3A3C im Detail entnehmen lässt, weist die Vertiefung 11 eine Seitenfläche 15, die mit der Lageroberfläche 5 verbunden ist und eine vertikale Länge besitzt, und die Bodenfläche 16 auf, die mit der Seitenfläche 15 verbunden ist und parallel zur Lageroberfläche 5 verläuft. Die Seitenfläche 15 umfasst eine erste Seitenfläche 15a, die die erste Kante 11a aufweist, eine zweite Seitenfläche 15b, die die zweite Kante 11b aufweist, und eine gebogene Seitenfläche 19, die die erste Seitenfläche 15a mit der zweiten Seitenfläche 15b verbindet.
  • Die 3A3D zeigen zwar charakteristische Schnittansichten rund um die zweite Seitenfläche 15b; dieselben Strukturen finden sich aber auch jeweils rund um die erste Seitenfläche 15a. Wie sich 3A entnehmen lässt, kann es ich bei der ersten Seitenfläche 15a und/oder der zweiten Seitenfläche 15b einfach um eine flache Ebene handeln, die senkrecht zur Lageroberfläche 5 verläuft. Wahlweise können die erste Seitenfläche 15a und/oder die zweiten Seitenfläche 15b eine Auflauffläche 17 aufweisen, die die Lageroberfläche 5 in einem Winkel θ von weniger als 90° zur Lageroberfläche 5 schneidet, wie sich dies den 3B und 3C entnehmen lässt. Wie in 3B gezeigt ist, kann die Auflauffläche 17 an der gesamten ersten Seitenfläche 15a und/oder der gesamten zweiten Seitenfläche 15b vorgesehen sein. Stattdessen kann die Auflauffläche 17 auch, wie in 3C gezeigt, nur am oberen Teil der ersten Seitenfläche 15a und/oder der zweiten Seitenfläche 15b ausgebildet sein. In diesem Fall wird die Auflauffläche 17 durch ein Abschrägen erzeugt. Wie sich 3D entnehmen lässt, können die erste Seitenfläche 15a und/oder die zweite Seitenfläche 15b eine gebogene Oberfläche 18 aufweisen, die die Lageroberfläche 5 tangential kreuzt. Die gebogene Oberfläche 18 kann entweder an der gesamten ersten Seitenfläche 15a und/oder der zweiten Seitenfläche 15b oder nur am oberen Teil dieser Seitenfläche(n) ausgebildet sein.
  • Eine Funktion des bevorzugten Ausführungsbeispiels wird im folgenden beschrieben.
  • Wie sich aus den 1A, 1B und 2 ergibt, wird die Nockenwelle 2 so gehaltert, dass sie durch das untere Wellenlager 3 und das darauf befestigte (nicht dargestellte) obere Wellenlager gestützt wird. Im Betrieb dreht sich die Nockenwelle 2 in Richtung des Pfeils A.
  • Wenn sich die Nockenwelle 2 dreht, so nähert sich das an der Oberfläche der Nockenwelle 2 anhaftende Öl zunächst der ersten Kante 11a der Vertiefung 11. Hier streift die erste Kante 11a das Öl nicht von der Oberfläche der Nockenwelle 2 in Richtung der Breite der Lageroberfläche 5 (oder der Achsrichtung der Nockenwelle 2) ab, weil die erste Kante 11a sich in eine senkrecht zur Achse der Lageroberfläche O5 verlaufende Richtung (oder entlang der Drehrichtung der Nockenwelle A) erstreckt.
  • Daraufhin nähert sich das an der Oberfläche der Nockenwelle 2 anhaftende Öl der zweiten Kante 11b der Vertiefung 11, während sich die Nockenwelle 2 dreht. Hier streift die zweite Kante 11b das Öl von der Oberfläche der Nockenwelle 2 ab, weil sich die zweite Kante 11b in eine parallel zur Achse der Lageroberfläche O5 verlaufende Richtung erstreckt. Allerdings streift die zweite Kante 11b das Öl nicht schräg zur Richtung der Breite der Lageroberfläche 5 hin ab, wie dies bei dem in den 8A, 8B und 9 gezeigten herkömmlichen Typ der Struktur der Fall ist, sondern sie streift das Öl nach unten hin ab. Dementsprechend wird das abgestreifte Öl, auch unter Einwirkung der Schwerkraft, zunächst von der Vertiefung 11 aufgenommen. Hierdurch wird die Schmierungsleistung sichergestellt.
  • Genauer gesagt, ist bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel keine Schneidkante vorhanden, die scharf und bogenförmig gestaltet ist, wie dies bei dem herkömmlichen in den 8A, 8B und 9 gezeigten Typ der Fall ist, so dass das Öl nicht von der Oberfläche der Nockenwelle durch eine Schneidkantenwirkung abgestreift wird. Der Begriff „Schneidkantenwirkung" bezieht sich dabei auf eine Operation, bei der das an der Oberfläche der Welle anhaftende Öl schräg abgestreift wird, wobei sich ein Kontaktpunkt relativ zur Oberfläche der Welle 2 nach und nach in Richtung der Breite der Lageroberfläche 5 bewegt, während sich die Welle 2 dreht.
  • Sodann wird das von der zweiten Kante 11b nach unten abgestreifte Öl auch aufgrund der Schwerkraftwirkung zunächst von der Vertiefung 11 aufgenommen, weil auf das Öl keine Beschleunigungskraft in die Richtung der Breite einwirkt. Das aufgenommene Öl haftet sodann nach und nach an der Oberfläche der Nockenwelle 2 an und wird durch die Nockenwelle 2 aus der Vertiefung 11 herausgezogen, wenn diese sich nach oben dreht. Hierdurch verbessert sich die Schmierung der Kontaktfläche zwischen der Nockenwelle 2 und der Lageroberfläche 5.
  • Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die das Öl abstreifende zweite Kante 11b im übrigen entlang einer parallel zur Achse der Lageroberfläche O5 verlaufenden Richtung ausgebildet. Somit ist die Länge, die als Abstreifelement der zweiten Kante 11b wirkt, geringer als die Länge der Schneidkante 10 bei dem in den 8A, 8B und 9 gezeigten herkömmlichen Typ, bei dem die Kante schräg zur Achse O5 verläuft und gebogen ist. Dementsprechend ist die Menge des bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel abgestreiften Öls geringer als bei dem herkömmlichen Ausführungstyp.
  • Was die Lagerstruktur des bevorzugten Ausführungsbeispiels betrifft, so wird im übrigen beim Eindrücken der Vertiefung 11 in das untere Wellenlager 3 die Fläche des Lagers, die mit der Oberfläche der Nockenwelle 2 in Kontakt steht, an dem Bereich der Vertiefung 11 im Vergleich zur Lageroberfläche beim herkömmlichen Ausführungstyp ohne Vertiefung 11 verringert. Hierdurch erhöht sich der Lagerdruck. Daher wird beim bevorzugten Ausführungsbeispiel die Breite der Lageroberfläche L1 größer gewählt als beim herkömmlichen Ausführungstyp, so dass die durch das Vorsehen der Vertiefung 11 verlorene Fläche kompensiert wird, um so sicherzustellen, dass sich der Umfang des Lagerdrucks nicht verändert. Dies bedeutet, dass eine Breite L1 einer Rippe 12 (1A), die beim bevorzugten Ausführungsbeispiel zusammen mit der Lageroberfläche 5 ausgebildet ist, größer ist als die Standardbreite L2 der Rippe 12 (8A) beim herkömmlichen Ausführungstyp.
  • Wie bereits beschrieben wurde, ist es gemäß der Lagerstruktur der vorliegenden Erfindung möglich, ein Abstreifen des Öls durch die Schneidkante zu verhindern.
  • Die Art des die Lageroberfläche anschneidenden Loches ist im Hinblick auf die Bedeutung der vorliegenden Erfindung nicht wichtig. Neben der beim bevorzugten Ausführungsbeispiel gezeigten Senkbohrung 6 kann beispielsweise auch ein einfaches Bolzenloch oder ein Versenkloch Verwendung finden.
  • Die Erfindung wurde zwar unter Bezugnahme auf die bevorzugten Ausführungsbeispiele beschrieben. Natürlich kann ein Fachmann auf diesem Gebiet aber verschiedene offensichtliche Änderungen vornehmen und Elemente der Erfindung können durch gleichwertige Elemente ersetzt werden, ohne dass hierdurch die grundlegende Reichweite der vorliegenden Erfindung überschritten würde. Die Erfindung soll also nicht durch die speziellen, offenbarten Ausführungsbeispiele eingeschränkt werden, sondern sie umfasst alle Ausführungsbeispiele, die in die Reichweite der beigefügten Ansprüche fallen.

Claims (9)

  1. Lagerstruktur für eine Nockenwelle (2), enthaltend ein unteres Wellenlager (3) zum Stützen der Nockenwelle (2) auf diesem Wellenlager, wobei das untere Wellenlager (3) mit einem Loch (6) versehen ist, das einen Teil einer Lageroberfläche (5) des unteren Wellenlagers (3) abschneidet, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verbindungsteil zwischen der Lageroberfläche (5) und dem Loch (6) mit einer Vertiefung (11) ausgestattet ist, die in der Lageroberfläche (5) so ausgehöhlt ist, dass eine Bodenfläche (16) der Vertiefung (11) von der Lageroberfläche (5) getrennt ist, und dadurch, dass ein Teil (11a) einer die Vertiefung (11) und die Lageroberfläche (5) miteinander verbindenden Kante sich in einer Richtung senkrecht zur Krümmungsachse (05) der Lageroberfläche (5) erstreckt.
  2. Lagerstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das ein verbleibender Teil (11b) der Kante sich entlang einer parallel zur Krümmungsachse (05) der Lageroberfläche (5) verlaufenden Richtung erstreckt.
  3. Lagerstruktur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (11) eine Seitenfläche (15) aufweist, welche mit der Lageroberfläche (5) verbunden ist.
  4. Lagerstruktur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenfläche (15) eine erste Seitenfläche (15a) und eine zweite Seitenfläche (15b) umfasst, die erste Seitenfläche (15a) den Teil (11a) der Kante umfasst und sich in die Richtung senkrecht zur Krümmungsachse (05) der Lageroberfläche (5) erstreckt und die zweite Seitenfläche (15b) den verbleibenden Teil (11b) der Kante umfasst und sich in die Richtung parallel zur Krümmungsachse (05) der Lageroberfläche (5) erstreckt.
  5. Lagerstruktur nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenfläche (15) eine Auflauffläche (17) aufweist, welche die Lageroberfläche (5) in einem Winkel von weniger als 90° kreuzt.
  6. Lagerstruktur nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenfläche (15) eine gekrümmte Oberfläche (18) aufweist, die die Lageroberfläche (5) tangential kreuzt.
  7. Lagerstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenfläche (16) parallel zur Lageroberfläche (5) ist.
  8. Lagerstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Loch (6) in einem Bereich ausgeformt ist, in dem die Oberfläche der Nockenwelle (2) sich nach unten bewegt.
  9. Lagerstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Loch eine Senkbohrung (6) ist.
DE602004007424T 2003-03-25 2004-03-22 Lagerstruktur einer Nockenwelle Expired - Fee Related DE602004007424T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2003082021 2003-03-25
JP2003082021A JP4001035B2 (ja) 2003-03-25 2003-03-25 カムシャフトの軸受構造

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE602004007424D1 DE602004007424D1 (de) 2007-08-23
DE602004007424T2 true DE602004007424T2 (de) 2008-03-13

Family

ID=32821443

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE602004007424T Expired - Fee Related DE602004007424T2 (de) 2003-03-25 2004-03-22 Lagerstruktur einer Nockenwelle

Country Status (5)

Country Link
US (1) US7093980B2 (de)
EP (1) EP1462618B1 (de)
JP (1) JP4001035B2 (de)
CN (1) CN100335755C (de)
DE (1) DE602004007424T2 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006016019B4 (de) * 2006-04-05 2017-03-02 Audi Ag Verfahren zur Herstellung einer Axiallagerschmiervorrichtung
US7880952B2 (en) * 2007-05-03 2011-02-01 Silicon Quest Kabushiki-Kaisha Mirror device with an anti-stiction layer
JP6458864B2 (ja) * 2015-05-25 2019-01-30 日産自動車株式会社 内燃機関
JP6939485B2 (ja) * 2017-12-04 2021-09-22 トヨタ自動車株式会社 シリンダヘッド

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5958109A (ja) * 1982-09-27 1984-04-03 Honda Motor Co Ltd 動弁系の潤滑油供給構造
JPS6379717A (ja) 1986-09-24 1988-04-09 Kawasaki Steel Corp 金属珪素の製造方法およびその装置
DE3641129C1 (de) * 1986-12-02 1987-07-30 Daimler Benz Ag Vorrichtung zur Lagerung von zwei Nockenwellen im Zylinderkopf einer mehrzylindrigen Reihenbrennkraftmaschine
JP3012037B2 (ja) 1991-06-14 2000-02-21 ヤマハ発動機株式会社 エンジンの動弁装置
US5186129A (en) * 1992-03-30 1993-02-16 Ford Motor Company Intermittent oiling system for an internal combustion engine camshaft and valve train
DE4324791A1 (de) * 1993-07-23 1995-01-26 Porsche Ag Zylinderkopfanordnung einer Brennkraftmaschine
JPH08218836A (ja) * 1995-02-17 1996-08-27 Toyota Motor Corp カム軸軸受けの潤滑構造
JPH0979019A (ja) 1995-09-08 1997-03-25 Yamaha Motor Co Ltd 多気筒エンジン用カム軸の油供給孔構造
JP3847428B2 (ja) 1997-11-19 2006-11-22 ヤマハ発動機株式会社 内燃エンジンのシリンダヘッド構造
JP2000045742A (ja) * 1998-07-29 2000-02-15 Honda Motor Co Ltd 潤滑油吐出口
FR2821891B1 (fr) * 2001-03-09 2003-05-23 Renault Culasse de moteur thermique comportant un element superieur, formant couvre-culasse, qui porte l'arbre a cames

Also Published As

Publication number Publication date
JP2004285982A (ja) 2004-10-14
EP1462618B1 (de) 2007-07-11
EP1462618A3 (de) 2005-08-10
CN100335755C (zh) 2007-09-05
US7093980B2 (en) 2006-08-22
DE602004007424D1 (de) 2007-08-23
JP4001035B2 (ja) 2007-10-31
CN1532379A (zh) 2004-09-29
EP1462618A2 (de) 2004-09-29
US20040190807A1 (en) 2004-09-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3527450C2 (de)
DE4336360C2 (de) Kipphebel zur Betätigung von zwei Ventilen
WO2008014934A1 (de) Schneidwerkzeug für die spanende bearbeitung von werkstücken, insbesondere stosswerkzeug
DE602004009013T2 (de) Dichtungsanordnung
DE4133033A1 (de) Kipphebel
WO2007039414A1 (de) Unsymmetrische kipphebel eines ventiltriebs einer brennkraftmaschine
DE102010046076B4 (de) Ölschmierungssystem für Steuerketten
DE4310735C1 (de) Ventiltrieb für eine Brennkraftmaschine
WO2002066795A1 (de) Brennkraftmaschine mit einem zylinderkurbelgehäuse
DE102005041001A1 (de) Leichtbaukolben
DE10261200A1 (de) Stumpfschneidevorrichtung
DE602004007424T2 (de) Lagerstruktur einer Nockenwelle
DE60214098T2 (de) Zylinderblock einer Mehrzylinderbrennkraftmaschine
WO2007110055A1 (de) Kolben für einen verbrennungsmotor
DE112005000553T5 (de) Stanzwerkzeug und Verfahren zum Stanzen einer schrägen Öffnung
DE10306571A1 (de) Ölwanne mit vertikalen Trennwänden
WO1997019258A1 (de) Spanlos geformter schlepp- oder kipphebel
DE3614532A1 (de) Lagerung des kolbenbolzens an der pleuelstange, vorzugsweise bei verbrennungskraftmaschinen
DE102012103594B4 (de) Nockenwelle mit durch Spritzöl beölbare, verstellbare Nocken
DE19630192C2 (de) Zylinderkopfanordnung einer Brennkraftmaschine
DE60300287T2 (de) Nockenwellenlagerung einer Brennkraftmaschine
EP2090757B1 (de) Kipphebelanordnung mit einer Nuten aufweisenden Lagerschale
DE19637069A1 (de) Schlepphebel für einen Ventiltrieb einer Hubkolbenbrennkraftmaschine
EP0719881B1 (de) Gestanztes Strickwerkzeug für Textilmaschinen, insbesondere Wirk- oder Strickmaschinen
DE19622888B4 (de) Spanlos geformter Schlepp- oder Kipphebel

Legal Events

Date Code Title Description
8381 Inventor (new situation)

Inventor name: IIJIMA, AKIRA, FUJISAWA-SHI KANAGAWA, JP

8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee