DE602004007322T2 - Druckempfindlicher Sensor - Google Patents

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    • G01L1/20Measuring force or stress, in general by measuring variations in ohmic resistance of solid materials or of electrically-conductive fluids; by making use of electrokinetic cells, i.e. liquid-containing cells wherein an electrical potential is produced or varied upon the application of stress
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Description

  • Diese Erfindung betrifft einen druckempfindlichen Sensor, welcher eine druckempfindliche leitfähige Tinte verwendet.
  • In den letzten Jahren wurde der Einsatz druckempfindlicher Sensoren etwa auf dem Gebiet der Kraftfahrzeuge erwartet. Werden druckempfindliche Sensoren in Fahrzeugen verwendet, ist eine Ausgangssignalstabilität in einer Umgebung, in der Sensoren verwendet werden, mit Temperaturen in einem großen Bereich von –20 °C bis 85 °C und ferner in einem noch größeren Bereich von –40 °C bis 85 °C erforderlich.
  • Ein Beispiel für ein Bindemittel für eine druckempfindliche leitfähige Tinte ist ein herkömmliches Bindemittel, welches ein thermoplastisches Harz mit einer hohen Härte (Polyesterharz, Phenoxyharz und Ähnliches) verwendet (etwa Europäische Patentanmeldung, Veröffentlichungs-Nr.: EP1116754A2 ). Obwohl eine gute Linearität der Druckempfindlichkeit des Ausgangssignals erzielt wird, tritt in diesem Fall das Problem auf, dass die Ausgangssignal-Stabilität bei hohen Temperaturen (85 °C) klein ist.
  • Andererseits wird eine hohe Temperatur-Ausgangssignalstabilität erzielt, wenn ein thermisch stabiles Silicon-Elastomer mit einer Glasübergangstemperatur um –40 °C als Bindemittel der druckempfindlichen, leitenden Tinte verwendet wird, aber es tritt das Problem auf, dass die Linearität der Druckempfindlichkeit des Ausgangssignals schwach ist.
  • Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen druckempfindlichen Sensor mit einer verbesserten Ausgangssignalstabilität und -schwankung in einem großen Temperaturbereich von einem unteren Ende (–20 °C) zu einem oberen Ende (85 °C) und ferner von einem weiter unteren Ende (–40 °C) zu einem oberen Ende (85 °C) sowie mit Linearität der Druckempfindlichkeit des Ausgangssignals bereitzustellen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein druckempfindlicher Sensor bereitgestellt, welcher Folgendes umfasst:
    eine Folienbasis mit zwei, miteinander verbundenen Folienelementen;
    eine anwendungsseitige und eine empfangsseitige Elektrode, die auf den entsprechenden Folienelementen einander gegenüberliegend bereitgestellt sind;
    leitfähige Beschichtungen, die auf der anwendungsseitigen und auf der empfangsseitigen Elektrode bereitgestellt sind, wobei die Beschichtung mit einer druckempfindlichen Tinte, die leitfähigen Ruß enthält, bereitgestellt ist;
    und wobei sich der Widerstand zwischen der anwendungsseitigen Elektrode und der empfangsseitigen Elektrode über eine Kontaktfläche zwischen den leitfähigen Beschichtungen auf den Elektroden (10, 20) ändert und
    die druckempfindliche leitfähige Tinte ein Gemisch aus einer leitfähigen Tinte und einer isolierenden Tinte ist, die aus Lacklösungen hergestellt ist, welche unter Verwendung von Siliconelastomer-Basislösungen hergestellt sind, und als Harz eine verbesserte Festigkeit und als Bindemittel einen erhöhten Dispersionseffekt des leitfähigen Rußes aufweist, der durch Hinzufügen von 30 bis 70 Gewichtsteilen Siliciumdioxid zu 100 Gewichtsteilen einer Siliconelastomerkomponente erhalten wird.
  • Der druckempfindliche Sensor gemäß der vorliegenden Erfindung funktioniert wie folgt:
    Im Allgemeinen ist eine Siliconelastomerkomponente, welche eine Glasumwandlungstemperatur von etwa –40 °C hat, thermisch bei Temperaturen im Bereich von – 20 °C bis 85°C stabil und weist eine hohe Temperaturstabilität der Ausgangssignale auf.
  • Ferner erhöht sich durch die Beigabe von 30 bis 70 Gewichtsteilen Siliziumdioxid zu 100 Gewichtsteilen Siliconelastomerkomponente die Festigkeit des Elastomers und die Siliconelastomerkomponente wird durch eine Kraft allmählich komprimiert und weist eine erhöhte Linearität der Druckempfindlichkeit der Ausgangssignale auf.
  • Ferner erhöht die Beigabe von 30 bis 70 Gewichtsteilen Siliziumdioxid zu 100 Gewichtsteilen Siliconelastomerkomponente den Dispersionseffekt des leitfähigen Rußes und verringert somit die Schwankungen des Ausgangssignals.
  • Mit anderen Worten, der druckempfindliche Sensor der vorliegenden Erfindung weist eine verbesserte Ausgangssignalstabilität und verringerte Ausgangssignalschwankungen in einem großen Bereich von einer unteren Temperatur (–20 °C) bis zu einer hohen Temperatur (85 °C) und ferner eine günstige Linearität der Druckempfindlichkeit des Ausgangssignals auf.
  • In dem druckempfindlichen Sensor der vorliegenden Erfindung hat das Siliziumdioxid eine Primärteilchengröße von 7 bis 40 nm, der leitfähige Ruß weist eine Primärteilchengröße von 20 bis 40 nm auf und ist mit 3 bis 50 Gewichtsteilen in Bezug auf die 100 Gewichtsteile der Siliconelastomerkomponente enthalten.
  • Die Folienbasis des druckempfindlichen Sensors der vorliegenden Erfindung kann ein Paar aus Folienbasiselementen aus Polyethylennaphthalat sein, wobei eines der Elemente eine leitfähige Beschichtung hat, die die anwendungsseitigen Elektroden abdeckt, während das andere Element eine leitfähige Beschichtung hat, welche die empfangsseitigen Elektroden abdeckt. Die leitfähigen Beschichtungen sind von einem Abstandsstück umgeben, so dass ein Zwischenraum zwischen den leitfähigen Beschichtungen erzielt werden kann, die einander in einem Nicht-Belastungszustand gegenüberliegen. Das Abstandsstück kann entweder durch eine UV-Beschichtungsmittelschicht und eine Klebstoffschicht oder durch einen Polyethylennaphthalatfilm und einer Klebstoffschicht ausgebildet sein.
  • Ferner kann anstelle des Paars aus Folienbasiselementen des Polyethylennaphthalats ein Paar Folienbasiselemente aus Polyimid verwendet werden. In diesem Fall kann das Abstandsstück mit einem Polyimidfilm und einer Klebstoffschicht ausgebildet sein.
  • Der druckempfindliche Sensor gemäß der vorliegenden Erfindung weist eine verbesserte Ausgangssignalstabilität und eine verringerte Schwankung bei Temperaturen in einem großen Bereich von tiefen (–20 °C) zu hohen (85 °C) oder von tieferen (–40 °C) zu hohen (85 °C) und ferner eine günstige Linearität des Druckempfindlichkeit des Ausgangssignals auf.
  • Praktische Beispiele für die Druckempfindlichkeit gemäß der vorliegenden Erfindung werden nun anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 ist eine Draufsicht auf einen druckempfindlichen Sensor der Beispiele 1 bis 3 der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Draufsicht zur Darstellung zweier Folien der Bestandteile, welche den druckempfindlichen Sensor bilden.
  • 3 ist eine Querschnittsansicht des druckempfindlichen Sensors.
  • 4 ist ein Diagramm zur Veranschaulichung des Ergebnisses der Ermittlung der Temperatureigenschaften des druckempfindlichen Sensors unter Verwendung der druckempfindlichen leitfähigen Tinte von Beispiel 1.
  • 5 ist ein Diagramm zur Darstellung des Ergebnisses der Ermittlung der Temperatureigenschaften des druckempfindlichen Sensors unter Verwendung der druckempfindlichen leitfähigen Tinte des Vergleichsbeispiels 1.
  • 6 ist ein Diagramm zur Veranschaulichung der Ermittlung der Temperatureigenschaften (Änderung des Kehrwerts des Widerstandswerts) der druckempfindlichen Sensoren, die jeweils die druckempfindliche leitfähige Tinte des Beispiels 1 und des Vergleichsbeispiels 1 verwenden.
  • 7 ist ein Diagramm zur Darstellung des Ergebnisses der Ermittlung der Linearität der Druckempfindlichkeit der druckempfindlichen Sensoren, die jeweils die druckempfindliche leitfähige Tinte von Beispiel 1 und Vergleichsbeispiel 2 verwenden.
  • 8 ist eine explodierte, perspektivische Ansicht des druckempfindlichen Sensors der Beispiele 4 bis 6 dieser Erfindung.
  • 9 ist eine Querschnittsansicht des druckempfindlichen Teils und dessen Nachbarschaft von Beispiel 4.
  • 10 ist eine Querschnittsansicht des druckempfindlichen Teils und dessen Nachbarschaft von Beispiel 5.
  • 11 ist eine Querschnittsansicht des druckempfindlichen Teils und dessen Nachbarschaft von Beispiel 6.
  • 12 ist ein Diagramm zur Darstellung des Ergebnisses der Ermittlung der druckempfindlichen Eigenschaften des druckempfindlichen Sensors von Beispiel 4.
  • 13 ist ein Diagramm zur Darstellung des Ergebnisses der Ermittlung der Temperatureigenschaften des druckempfindlichen Sensors von Beispiel 4.
  • 14 ist ein Diagramm zur Veranschaulichung des Ergebnisses der Ermittlung der druckempfindlichen Eigenschaften des druckempfindlichen Sensors von Beispiel 5.
  • 15 ist ein Diagramm zur Darstellung der Ergebnisse der Ermittlung der Temperatureigenschaften des druckempfindlichen Sensors von Beispiel 5.
  • 16 ist ein Diagramm zur Veranschaulichung des Ergebnisses der Ermittlung der druckempfindlichen Eigenschaften des druckempfindlichen Sensors von Beispiel 6.
  • 17 ist ein Diagramm zur Darstellung des Ergebnisses der Temperatureigenschaften des druckempfindlichen Sensors von Beispiel 6.
  • Der Grundaufbau des druckempfindlichen Sensors S, der in den Beispielen 1 bis 3 verwendet wird, ist wie folgt.
  • Der druckempfindliche Sensor S, dargestellt in den 1 bis 3, ist ein Beispiel eines Mehrpunktsensors (ein Mehrpunkt-Zellenmuster). Wie in den 1 und 2 zu sehen, ist der Sensor S derart ausgebildet, dass ein Bestandteil 51 und ein Bestandteil S2 miteinander verbunden sind. Wie in 2 deutlich erkennbar, ist der Bestandteil S1 durch Drucken mit Silber von anwendungsseitigen Elektroden 10, anwendungsseitigen Anschlüssen 11 und Verbindungsdrähten 22 auf einem Folienelement 1 und ferner durch die Beigabe von druckempfindlicher Tinte 13 auf jeder der anwendungsseitigen Elektroden 10 durch Drucken ausgebildet. Der Bestandteil S2 ist durch Drucken mit Silber von empfangsseitigen Elektroden 20, empfangsseitigen Anschlüssen 21 und Verbindungsdrähten 22 auf einem Folienelement 2 und ferner durch die Beigabe von druckempfindlicher Tinte 23 auf jeder der empfangsseitigen Elektroden 20 durch Drucken ausgebildet. Dann werden die Folienelemente 1 und 2 miteinander mit einem Klebemittel oder Ähnlichem derart miteinander verbunden, dass die anwendungsseitigen Elektroden 10 und die empfangsseitigen Elektroden 20 sich senkrecht kreuzen und die druckempfindlichen leitfähigen Tinten 13 und 23 einander gegenüberliegen.
  • Der druckempfindliche Sensor weist eine Dicke von etwa 0,1 mm auf und ist in seiner Gesamtheit flexibel. In diesem Sensor sind weiters die anwendungsseitigen Elektroden 10 als Zeilenelektroden ausgebildet und die empfangsseitigen Elektroden 20 sind als Spaltenelektroden ausgebildet.
  • Hiernach werden die beschriebenen Konstruktionen der Beispiele 1 bis 3 der vorliegenden Erfindung und jene der Vergleichsbeispiele 1 und 2, unter Verwendung der druckempfindlichen leitfähigen Tinte 13 und 23, die Ergebnisse der Ausgangssignalstabilität (Irregularität) der druckempfindlichen Sensoren in einem großen Tempera turbereich von –20 °C bis 85 °C und die Linearität der Druckempfindlichkeit der Ausgangssignale gezeigt.
  • Beispiel 1
  • Eine Lacklösung A und eine Lacklösung B wurden aus Zweiflüssigkeits-Siliconelastomer-Basislösungen vom Härtungstyp vorbereitet. Insbesondere die Lacklösung A wurde durch Auflösen von 100 Gewichtsteilen einer Basislösung A (hergestellt von Jujo Chemical Co., Ltd., Markenname: JELCON-SRV-BR(A)) in 67 Gewichtsteile eines Lösungsmittels (hergestellt von Kyowa Hakko Kogyo Co., Ltd., Markenname: Butycell Acetate) durch Erhitzen auf 90 °C vorbereitet. Die Lacklösung B wurde durch Auflösen von 100 Gewichtsteilen einer Basislösung B (hergestellt von Jujo Chemical Co., Ltd., Markenname: JELCON-SRV-BR(A)) in 67 Gewichtsteile eines ähnlichen Lösungsmittels (hergestellt von Kyowa Hakko Kogyo Co., Ltd., Markenname: Butycell Acetate) durch Erhitzen auf 90 °C vorbereitet.
  • In 100 Gewichtsteile jeder der Lacklösungen A und B wurden 5 Gewichtsteile leitfähigen Rußes (hergestellt von Lion Corp., Markenname: Keten Black EC600JD) und 0,05 Gewichtsteile eines Silankopplungsmittels gemischt (hergestellt von Dow Corning Asia Corp., Markenname DC-Z6040) und damit vorgemischt, dann mit einer Mischwalze ausreichend geknetet, um eine leitfähige Tintenlösung A und eine leitfähige Tintenlösung B vorzubereiten.
  • In 100 Gewichtsteile jeder Lacklösung A und B wurden 15 Gewichtsteile von Siliziumdioxid (hergestellt von Japan Aerosyl Co., Ltd., Markenname: Aerosyl R812) gemischt und damit vorgemischt, anschließend erfolgt das ausreichende Kneten mit einer Mischwalze, um eine isolierende Tintenlösung A und eine isolierende Tintenlösung B vorzubereiten.
  • Gleiche Gewichtsteile der leitfähigen Tintenlösung A und der leitfähigen Tintenlösung B wurden zusammengemischt, um eine leitfähige Tintenmischlösung vorzubereiten und gleiche Gewichtsteile der isolierenden Tintenlösung A und der isolierenden Tin tenlösung B wurden zusammengemischt, um eine isolierende Tintenmischlösung vorzubereiten.
  • Die leitfähige Tintenmischlösung und die isolierende Tintenmischlösung wurden in einem benötigten Verhältnis miteinander vermischt und verrührt, um eine druckempfindliche leitfähige Tinte vorzubereiten und die daraus resultierende Tinte wurde auf das Elektrodenmuster auf der Folienbasis eines Polyethylennaphthalatfilms aufgebracht.
  • Die foliengedruckte, druckempfindliche leitfähige Tinte wurde vier Minuten lang mithilfe einer Kombination aus heißer Luft von 170 °C und eines Ferninfrarotofens mit einer Oberflächentemperatur von 220 °C vorgehärtet und zwei oder drei zusätzliche Tintenschichten wurden durch Drucken hinzugefügt. Daraufhin wurde die Tinte dann 8 Minuten lang durch eine Kombination aus heißer Luft von 170 °C und eines Ferninfrarotofens mit einer Oberflächentemperatur von 220 °C in derselben Weise wie oben beschrieben ausgehärtet, um eine druckempfindliche Sensorprobe zu erhalten.
  • Das durch Mischen und Wärmehärten der leitfähigen Tintenmischlösung und der isolierenden Tintenmischlösung erhaltene Siliconelastomer weist eine Glasumwandlungstemperatur von um die –40 °C auf. Dies gilt ebenfalls für die folgenden Beispiele 2 und 3.
  • Der Inhalt des leitfähigen Rußes unterscheidet sich je nach Widerstandswert der druckempfindlichen leitfähigen Tinte. In Bezug auf 100 Gewichtsteile der Siliconelastomerkomponente ist ein Bereich von 3 bis 20 Gewichtsteilen eines leitfähigen Rußes von Vorteil und ferner weist ein Bereich von 3 bis 10 Gewichtsteilen noch mehr Vorteile auf. Es wurde ein leitfähiger Ruß mit einer Primärpartikelgröße von 30 nm verwendet, aber es können auch jene mit einer Primärpartikelgröße von etwa 20 bis etwa 40 nm in ähnlicher Weise verwendet werden.
  • In Bezug auf die 100 Gewichtsteile der Siliconelastomerkomponente ist ein Bereich von 30 bis 70 Gewichtsteilen Siliziumdioxid vorzuziehen und ein Bereich von 40 bis 60 Gewichtsteilen ist besonders bevorzugt. Siliziumdioxid mit einer Primärpartikelgröße von etwa 7 nm wurde verwendet, aber es können auch jene mit einer Primärpartikelgröße von etwa 7 bis etwa 40 nm verwendet werden.
  • Beispiel 2
  • Eine Lacklösung A und eine Lacklösung B, die aus einer Zweiflüssigkeits-Siliconelastomer-Basislösung vom Härtungstyp hergestellt werden, wurden auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 vorbereitet.
  • In 100 Gewichtsteile jeder Lacklösung A und Lacklösung B wurden 15 Gewichtsteile eines leitfähigen Rußes (hergestellt von Cabot Speciality Chemicals Inc., Markenname: VALCANXC72-R) und 0,15 Gewichtsteile eines Silankopplungsmittels (hergestellt von Dow Corning Asia Corp., Markenname: CD-26040) gemischt und damit vorgemischt, woraufhin das ausreichende Kneten mithilfe einer Mischwalze erfolgte, um eine leitfähige Tintenlösung A und eine leitfähige Tintenlösung B vorzubereiten.
  • In 100 Gewichtsteile jeder Lacklösung A und Lacklösung B wurden 15 Gewichtsteile Siliziumdioxid (hergestellt von Japan Aerosyl Co., Ltd., Markenname: Aerosyl R812) gemischt und damit vorgemischt, gefolgt von dem ausreichenden Kneten durch eine Mischwalze, um eine isolierende Tintenlösung A und eine isolierende Tintenlösung B vorzubereiten.
  • Gleiche Gewichtsteile der leitfähigen Tintenlösung A und der leitfähigen Tintenlösung B wurden gemeinsam vermischt, um eine leitfähige Tintenmischlösung vorzubereiten und gleiche Gewichtsteile der isolierenden Tintenlösung A und der isolierenden Tintenlösung B wurden gemischt, um eine isolierende Tintenmischlösung vorzubereiten.
  • Die leitfähige und die isolierende Tintenmischlösung wurden zusammen in einem benötigten Verhältnis vermischt und verrührt, um eine druckempfindliche leitfähige Tinte vorzubereiten und die daraus entstandene Tinte wurde auf das Elektrodenmuster auf der Folienbasis eines Polyethylennaphthalatfilms aufgebracht.
  • Die foliengedruckte, druckempfindliche leitfähige Tinte wurde in derselben Weise wie in Beispiel 1 gehärtet, um eine druckempfindliche Sensorprobe zu erhalten.
  • Der Inhalt des leitfähigen Rußes unterscheidet sich je nach Widerstandswert der druckempfindlichen leitfähigen Tinte. In Bezug auf die 100 Gewichtsteile der Siliconelastomerkomponente ist ein Bereich von 5 bis 50 Gewichtsteilen des leitfähigen Rußes vorzuziehen und ferner ist ein Bereich von 5 bis 20 Gewichtsteilen noch bevorzugter. Leitfähiger Ruß mit einer Primärpartikelgröße von 30 nm wurde verwendet, aber einer solcher mit einer Primärpartikelgröße von etwa 20 bis 40 nm kann ebenfalls verwendet werden.
  • In Bezug auf die 100 Gewichtsteile der Siliconelastomerkomponente wird ein Bereich von 30 bis 70 Gewichtsteilen des Siliziumdioxids bevorzugt und ferner wird ein Bereich von 40 bis 60 Gewichtsteilen besonders bevorzugt. Siliziumdioxid mit einer Primärpartikelgröße von 7 nm wurde verwendet, es können aber auch solche mit einer Primärpartikelgröße von etwa 7 nm bis etwa 40 nm verwendet werden.
  • Beispiel 3
  • Eine Lacklösung A und eine Lacklösung B, welche aus einer Zweiflüssigkeits-Siliconelastomer-Basislösung vom Härtungstyp hergestellt werden, wurden in derselben Weise wie in Beispiel 1 vorbereitet.
  • In die 100 Gewichtsteile jeder Lacklösung A und Lacklösung B wurden 10 Gewichtsteile eines Rußes (PRINTER XE-2B BEADS) und 0,10 Gewichtsteile eines Silankopplungsmittels (hergestellt von Dow Corning Asia Corp., Markenname: DC-Z6040) vermischt und damit vorgemischt, gefolgt von dem ausreichenden Kneten durch die Mischwalze, um eine leitfähige Tintenlösung A und eine leitfähige Tintenlösung B vorzubereiten.
  • In die 100 Gewichtsteile jeder Lacklösung A und jeder Lacklösung B wurden 15 Gewichtsteile Siliziumdioxid (hergestellt von Japan Aerosyl Co., Ltd., Markenname: Aerosyl R812) vermischt und damit vorgemischt, woraufhin das ausreichende Kneten durch die Mischwalze erfolgte, um eine isolierende Tintenlösung A und eine isolierende Tintenlösung B vorzubereiten.
  • Gleiche Gewichtsteile der leitfähigen Tintenlösung A und der leitfähigen Tintenlösung B wurden vermischt, um eine leitfähige Tintenmischlösung vorzubereiten und gleiche Gewichtsteile der isolierenden Tintenlösung A und der isolierenden Tintenlösung B wurden miteinander vermischt, um eine isolierende Tintenmischlösung vorzubereiten.
  • Die leitfähige und die isolierende Tintenmischlösung wurden miteinander in einem benötigten Verhältnis vermischt und verrührt, um eine druckempfindliche leitfähige Tinte vorzubereiten und die daraus entstandene Tinte wurde auf das Elektrodenmuster auf die Folienbasis eines Polyethylennaphthalatfilms aufgebracht.
  • Die foliengedruckte, druckempfindliche leitfähige Tinte wurde in derselben Weise wie in Beispiel 1 gehärtet, um eine druckempfindliche Sensorprobe zu erhalten.
  • Der Inhalt des leitfähigen Rußes unterscheidet sich je nach Widerstandswert der druckempfindlichen leitfähigen Tinte und in Bezug auf 100 Gewichtsteile der Siliconelastomerkomponente wird ein Bereich von 3 bis 10 Gewichtsteilen des leitfähigen Rußes bevorzugt. Leitfähiger Ruß mit einer Primärpartikelgröße von 30 nm wurde verwendet, aber einer solcher mit einer Primärpartikelgröße von etwa 20 bis etwa 40 nm kann ebenfalls verwendet werden.
  • In Bezug auf 100 Gewichtsteile der Siliconelastomerkomponente ist ein Bereich von 30 bis 70 Gewichtsteilen des Siliziumdioxids vorzuziehen und besonders bevorzugt ist ein Bereich von 40 bis 60 Gewichtsteilen. Siliziumdioxid mit einer Primärpartikelgröße von etwa 7 nm wurde verwendet, aber es können auch solche mit einer Primärpartikelgröße von etwa 7 bis etwa 40 nm verwendet werden.
  • (Vergleichsbeispiel 1)
  • Zu den 16,9 Gewichtsteilen eines pelletsförmigen Phenoxyharzes (hergestellt von Toto Kasei Co., Ltd., Markenname: Phenototo YP-50S) wurden 2,8 Gewichtsteile des leitfähigen Rußes (hergestellt von Lion Corp., Markenname: Ketjen Black EC600JD) und 2,8 Gewichtsteile Siliziumdioxid (hergestellt von Japan Aerosyl Co., Ltd., Markenname: Aerosyl R812) sowie 59,4 Gewichtsteile eines Lösungsmittels (hergestellt von Kyowa Hakko Kogyo Co., Ltd, Markenname: Buycell Acetate) hinzugefügt und damit vorgemischt, gefolgt vom ausreichenden Kneten mithilfe einer Mischwalze.
  • Zu der zuvor erwähnten Mischung wurden 18,1 Gewichtsteile eines Polyisocyanats vom TDI-Addukttyp (hergestellt von Nippon Polyurethan Co., Ltd., Markenname: Coronate L-70B) als Härtungsmittel beigegeben und vollständig umgerührt. Diese geknetete Mischung wurde dann auf ein Elektrodenmuster auf einer Folienbasis eines Polyethylennaphthalats mit einem Foliendrucker gedruckt, 4 Minuten lang in einem Ofen bei 100 °C vorgehärtet und ferner weitere 4 Minuten lang bei 145 °C gehärtet, um eine Probe eines druckempfindlichen Sensors zu erhalten.
  • (Vergleichsbeispiel 2)
  • Eine Lacklösung A und eine Lacklösung B, welche aus Zweiflüssigkeits-Siliconelastomer-Basislösungen vom Härtungstyp hergestellt sind, wurden in derselben Weise wie in Beispiel 1 vorbereitet. Unter Verwendung dieser Lacklösungen A und B wurden eine leitfähige Tintenlösung A und eine leitfähige Tintenlösung B in derselben Weise wie in Beispiel 1 vorbereitet.
  • Die Lacklösung A und die Lacklösung B wurde als isolierende Tintenlösung A bzw. als isolierende Tintenlösung B verwendet.
  • Gleiche Gewichtsteile der leitfähigen Tintenlösung A und der leitfähigen Tintenlösung B wurden gemischt, um eine leitfähige Tintenmischlösung vorzubereiten und gleiche Gewichtsteile der isolierenden Tintenlösung A und der isolierenden Tintenlösung B wurden vermischt, um eine isolierende Tintenmischlösung vorzubereiten.
  • Eine druckempfindliche leitfähige Tinte wurde durch Verrühren der 40 Gewichtsteile der leitfähigen Tintenmischlösung und der 60 Gewichtsteile der isolierenden Tintenmischlösung vorbereitet und auf ein Elektrodenmuster auf einer Folienbasis eines Polyethylennaphthalatfilms aufgebracht.
  • Die foliengedruckte, druckempfindliche leitfähige Tinte wurde in derselben Art und Weise wie in Beispiel 1 gehärtet, um eine druckempfindliche Sensorprobe zu erhalten.
  • (Evaluierungstest der Temperatureigenschaften)
  • Der druckempfindliche Widerstandswert eines druckempfindlichen Sensors mit einem Einzellenmuster (mit einem einzigen druckempfindlichen Element) wurde bei Temperaturen von –20 °C und 85 °C bei einem Druck von 10, 14, 16, 20, 30 und 40 kPa gemessen, um die Veränderungen des Kehrwerts des Widerstandswerts in Abhängigkeit von Temperaturen zu ermitteln. Das Ergebnis von Beispiel 1 ist in 4 abgebildet und jenes des Vergleichsbeispiels 1 ist in 5 dargestellt. 6 zeigt einen Vergleich zwischen den Ergebnissen von Beispiel 1 und Vergleichsbeispiel 1. Obwohl derselbe Test für die Beispiele 2, 3 und das Vergleichsbeispiel 2 ausgeführt wurde, sind hierin die Ergebnisse nicht in Diagrammen dargestellt.
  • (Evaluierungstest der Linearität der Druckempfindlichkeit)
  • Der druckempfindliche Widerstandswert eines druckempfindlichen Sensors mit einem Einzellenmuster (mit einem einzigen druckempfindlichen Element) wurde bei Umgebungstemperatur (25 °C) unter einem Druck im Bereich von 4,9 bis 98 kPa gemessen.
  • Die Linearität wurde durch Erstellen einer graphischen Darstellung (7) evaluiert, wobei die X-Achse den Druck darstellt und die Y-Achse den Kehrwert des Widerstandswerts darstellt, und durch Annahme der linearen Approximation das R-Fehlerquadrat (R2) basierend auf der Regressionsanalysenberechnung evaluiert. Obwohl derselbe Test auf die Beispiele 2, 3 und das Vergleichsbeispiel 1 angewendet wurde, stellen die Diagramme hierin die Ergebnisse derselben nicht dar.
  • (Evaluierungstest der Ausgangssignalabweichung)
  • Zwanzig Zeilenelektroden und zwanzig Spaltenelektroden wurden auf die jeweiligen Folienbasen mit konstanten Teilung gedruckt und zwei Folienelemente wurden miteinander derart verbunden, dass sich die Zeilen- und die Spaltenelektroden einander senkrecht überkreuzten, um einen druckempfindlichen Sensor mit einem T-20-x-20-Muster zu erhalten, welcher als Berührungssensor bekannt ist, wie in den 1 bis 3 zu sehen. Das Ausgangssignal der Kreuzungspositionen auf den Zeilenelektroden, an denen sich die Zeilen- und Spaltenelektroden kreuzten, wurde bei einem Druck von 15 kPa gemessen.
  • Der durchschnittliche Ausgangssignalwert wurde von den Gesamtausgangssignalwerten der Kreuzungspositionen auf den Zeilenelektroden berechnet, der Variationskoeffizient wurde aus der Ausgangssignal-Standardabweichung berechnet und die Ausgangssignalabweichung wurde evaluiert.
  • (Gesamtevaluation)
  • [Tabelle 1]
    Figure 00150001
  • Aus der oben dargestellten Tabelle 1 ist klar ersichtlich, dass der druckempfindliche Sensor S unter Verwendung der druckempfindlichen leitfähigen Tinte von Beispiel 1 eine verbesserte Ausgangssignalstabilität sowie eine Ausgangssignalirregularität bei Temperaturen in einem Bereich von –20 °C bis zur hohen Temperatur von 85 °C aufweist und ebenfalls einen bestimmenden Koeffizienten der Druckempfindlichkeitslinearität des Ausgangssignals hat.
  • Beispiel 4
  • 8 zeigt eine explodierte perspektivische Ansicht eines druckempfindlichen Sensors S' gemäß der vorliegenden Erfindung, welcher ein Einzellenmuster hat, und dieser Sensor S' wird im Evaluierungstest der Temperatureigenschaften und im Evaluierungstest der Linearität der Druckempfindlichkeit verwendet. Der druckempfindliche Teil des Sensors S' ist in 9 dargestellt.
  • Wie in 8 zu sehen, wird dieser druckempfindliche Sensor S' in einer Weise ausgebildet, so dass ein Bestandteil S1' und ein Bestandteil S2' miteinander verbunden sind und zwischen diesen ein Abstandsstück 3 ist.
  • Der Bestandteil S1' wurde in einer Weise ausgebildet, dass, auf einem Folienbasiselement 1' des Polyethylennaphthalats, die anwendungsseitigen Elektroden 10', die anwendungsseitigen Anschlüsse 11' und die Verbindungsdrähte 12' mit einer Silberpaste (hergestellt von Acheson (Japan) Ltd., Markenname: Electrodag PF-836) durch Drucken des Musters, gefolgt vom Härten für 4 Minuten unter Verwendung sowohl von heißer Luft von 170 °C als auch eines Ferninfrarotofens mit einer Oberflächentemperatur von 220 °C aufgebracht wurden. Der Bestandteil S2' wurde auf ähnliche Weise mit empfangsseitigen Elektroden 20', empfangsseitigen Anschlüssen 21' und Verbindungsdrähten 12' ausgebildet. Außerdem wurden auf den anwendungsseitigen Elektroden 10' und den empfangsseitigen Elektroden 20' die druckempfindliche, durch Mischen und Verrühren einer leitfähigen Tintenmischlösung und einer isolierenden Tintenmischlösung in einem geeigneten Verhältnis vorbereitete Tinte, auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 ausgebildet, durch Foliendrucken aufgebracht und 4 Minuten lang unter Verwendung sowohl von heißer Luft von 170 °C als auch eines Ferninfrarotofens mit einer Oberflächentemperatur von 220 °C vorgehärtet. Weitere 2 oder 3 Schichten der Tinte wurden gedruckt und 8 Minuten lang bei ähnlichen Temperaturen wie oben gehärtet.
  • Wie in 9 zu sehen, wurde das Abstandsstück 3 durch Anlegen eines UV-Beschichtungsmittels (hergestellt durch Acheson (Japan) Ltd., Markenname: isolierende Tinte vom UV-Härtungstyp JE-1000G) auf die Folienbasiselemente 1' und 2' durch Foliendrucken und durch Härten des Mittels mit UV-Strahlung mit einer akkumulierten Lichtmenge von 1000 mJ/cm2 ausgebildet, um die druckempfindliche leitfähige Tinte 13' und 23' zu umgeben, welche wie ein druckempfindlicher Teil wirkt. Ferner wurde ein Klebemittel 31 (hergestellt von Teikoku Printing Inks Mit freundlichen Grüßen. Co., Ltd., Markenname: CAT-1300S) auf das gedruckte und gehärtete UV-Beschichtungsmittel durch Foliendrucken hinzugegeben und 8 Minuten lang bei heißer Luft von 120 °C gehärtet.
  • Hier wurde eine Sensorprobe von Beispiel 4 durch Verbinden des Bestandteils S1' mit dem Bestandteil S2' mithilfe der Klebemittel 31 und 31 erzielt.
  • Beispiel 5
  • Der Sensor S' des Beispiels 5 weist im Grunde wie Sensor S' von Beispiel 4 auf, außer, dass das Abstandsstück 3 sich von jenem von Beispiel 4 unterscheidet, wie in 10 dargestellt.
  • Das Abstandsstück 3 von Beispiel 5 wurde wie folgt ausgebildet. Ein Klebemittel 32 (hergestellt von Teikoku Printing Inks Mfg. Co., Ltd., Markenname:CAT-1300S) wurde auf die Folienbasiselemente 1' und 2' des Polyethylennaphthalats aufgebracht, um die druckempfindliche leitfähige Tinte 13' und 23' zu umgeben, welche als druckempfindlicher Teil wirkt, wie in 10 dargestellt, und 8 Minuten lang mit heißer Luft von 120 °C gehärtet. Eine Polyethylennaphthalatfolie 33 mit einem Schnitt an einer dem Teil mit der druckempfindlichen leitfähigen Tinte 13' und 23' entsprechenden Position wurde zwischen den auf den Folienbasiselementen 1', 2' ausgebildeten Klebemitteln 32 und 32 verbunden, wodurch eine druckempfindliche Sensorprobe erhalten wurde.
  • Beispiel 6
  • Der druckempfindliche Sensor S' von Beispiel 6 weist im Grund dieselbe Struktur wie jener von Beispiel 4 auf, mit der Ausnahme, dass das Abstandsstück 3 sich von jenem von Beispiel 4 unterscheidet, wie in 11 zu sehen.
  • Das Abstandsstück von Beispiel 6 wurde wie folgt ausgebildet. Ein Klebemittel 34 (hergestellt von Teikoku Printing Inks Mfg. Co., Ltd., Markenname:CAT-13005) wurde auf die Folienbasiselemente 1' und 2' des Polyimids aufgebracht, um die druckempfindliche leitfähige Tinte 13' und 23' zu umgeben, welche als druckempfindlicher Teil agiert, wie in 11 dargestellt, und 8 Minuten lang mit heißer Luft von 120 °C gehärtet. Eine Polyimidfolie 35 mit einem Schnitt an einer dem Teil mit der druckempfindlichen leitfähigen Tinte 13' und 23' entsprechenden Position wurde zwischen den auf den Folienbasiselementen 1', 2' ausgebildeten Klebemitteln 34 und 34 verbunden, wodurch eine druckempfindliche Sensorprobe erhalten wurde.
  • (Evaluierungstest der Temperatureigenschaften)
  • Der druckempfindliche Widerstandswert des druckempfindlichen Sensors S' wurde bei Temperaturen von –40 °C und 85 °C bei einem Druck von 13, 20 und 40 kPa gemessen, um die Änderung des Kehrwerts des Widerstandswerts durch Temperatur zu evaluieren. Die Ergebnisse der Beispiele 4, 5 und 6 sind in den Diagrammen der 13, 15 bzw. 17 dargestellt.
  • (Evaluierungstest der Linearität der Druckempfindlichkeit)
  • Der druckempfindliche Widerstandswert des druckempfindlichen Sensors S' wurde bei Umgebungstemperatur (25 °C) bei einem Druck im Bereich von 0 bis 100 kPa gemessen.
  • Die Linearität wurde durch Erstellen einer graphischen Darstellung evaluiert, wobei die X-Achse den Druck darstellt und die Y-Achse den Kehrwert des Widerstandswerts darstellt. Durch lineare Approximation und Berechnung des R-Fehlerquadrats (R2) basierend auf der Regressionsanalysenberechnung wurde die Linearität evaluiert. Die Ergebnisse der Beispiele 4, 5 bzw. 6 sind in den 12, 14 und 16 dargestellt.
  • Zwanzig Zeilenelektroden und zwanzig Spaltenelektroden wurden auf die jeweiligen Folienbasen mit konstanter Teilung gedruckt und zwei Folienelemente wurden miteinander derart verbunden, dass sich die Zeilen- und die Spaltenelektroden einander senkrecht überkreuzten, um einen druckempfindlichen Sensor mit einem T-20-x-20-Muster zu erhalten, welcher als Berührungssensor bekannt ist, wie in den 1 bis 3 zu sehen. Das Ausgangssignal der Kreuzungspositionen auf den Zeilenelektroden, an denen sich die Zeilen- und Spaltenelektroden kreuzten, wurde bei einem Druck von 15 kPa gemessen.
  • Der durchschnittliche Ausgangssignalwert wurde von den Gesamtausgangssignalwerten der Kreuzungspositionen auf den Zeilenelektroden berechnet und der Variationskoeffizient wurde aus der Ausgangssignal-Standardabweichung berechnet, um die Ausgangssignalabweichung zu evaluieren. (Gesamtevaluation) [Tabelle 2]
    Beispiele
    4 5 6
    Änderung des Kehrwerts des Widerstands-Werts bei –20 °C – 85 °C (Durch-schnitt jedes Messdrucks) 1,42 x 1,10 x 1,04 x
    Linearität der Druck-empfindlichkeit (R2, Wert) 0,94 0,94 0,95
    Ausgangssignalabweichung (Variationskoef-fizient) 0,24 0,24 0,23
  • Aus der oben dargestellten Tabelle 2 ist klar ersichtlich, dass der druckempfindliche Sensor S' der Beispiele 4, 5 oder 6, welcher über die druckempfindliche leitfähige Tinte von Beispiel 1 und das Abstandsstück 3 verfügt, eine verbesserte Ausgangssignalstabilität und eine verringerte Ausgangssignalschwankung bei Temperaturen in einem Bereich von –40 °C bis 85 °C aufweist und ebenfalls einen bestimmenden Koeffizienten der Druckempfindlichkeitslinearität des Ausgangssignals hat.

Claims (6)

  1. Druckempfindlicher Sensor (5), umfassend: eine Folienbasis mit zwei, miteinander verbundenen Folienelementen (1, 2); eine anwendungsseitige und eine empfangsseitige Elektrode (10, 20), die auf den entsprechenden Folienelementen (1, 2) einander gegenüberliegend bereitgestellt sind; leitfähige Beschichtungen (13, 23), die auf der anwendungsseitigen und auf der empfangsseitigen Elektrode bereitgestellt sind, wobei die Beschichtung mit einer druckempfindlichen Tinte, die leitfähigen Ruß enthält, bereitgestellt ist; und wobei sich der Widerstand zwischen der anwendungsseitigen Elektrode (10) und der empfangsseitigen Elektrode (20) über eine Kontaktfläche zwischen den leitfähigen Beschichtungen (13, 23) auf den Elektroden (10, 20) ändert, dadurch gekennzeichnet, dass: die druckempfindliche leitfähige Tinte ein Gemisch aus einer leitfähigen Tinte und einer isolierenden Tinte ist, die aus Lacklösungen hergestellt ist, welche unter Verwendung von Siliconelastomer-Basislösungen hergestellt sind, und als Harz eine verbesserte Festigkeit und als Bindemittel einen erhöhten Dispersionseffekt des leitfähigen Rußes aufweist, der durch Hinzufügen von 30 bis 70 Gewichtsteilen Siliciumdioxid zu 100 Gewichtsteilen einer Siliconelastomerkomponente erhalten wird.
  2. Druckempfindlicher Sensor nach Anspruch 1, worin das Siliciumdioxid eine Primärteilchengröße von 7 bis 40 nm aufweist, der leitfähige Ruß eine Primärteilchengröße von 20 bis 40 nm hat und mit 3 bis 50 Gewichtsteilen in Bezug auf die 100 Gewichtsteile der Siliconelastomerkomponente enthalten ist.
  3. Druckempfindlicher Sensor nach einem der Ansprüche 1 oder 2, worin die anwendungsseitige Elektrode (10) und die empfangsseitige Elektrode (20) eine Vielzahl an Zeilenelektroden und eine Vielzahl an Spaltenelektroden definieren, die sich an jeweiligen Kreuzungsstellen kreuzen, und die Ausgangssignale der Kreuzungsstellen einen Variationskoeffizienten von 0,3 oder weniger aufweisen.
  4. Druckempfindlicher Sensor nach einem der Ansprüche 1 oder 2, worin die zwei Folienelemente (1, 2) aus Polyethylen-Naphtalat bestehen und ein Abstandsstück (3) zwischen den Folienelementen (1, 2) bereitgestellt ist, so dass die leitfähigen Beschichtungen (13, 23) umgeben werden und ein Abstand zwischen den leitfähigen Beschichtungen (13, 23), die einander in einem Nicht-Belastungszustand gegenüberliegen, erhalten wird und das Abstandsstück (3) mit einer UV-Beschichtungsmittelschicht (30) und einer Klebstoffschicht (31) ausgebildet ist.
  5. Druckempfindlicher Sensor nach einem der Ansprüche 1 oder 2, worin die Folienelemente (1, 2) aus Polyethylen-Naphtalat bestehen und ein Abstandsstück (3) zwischen den Folienelementen (1, 2) bereitgestellt ist, so dass die leitfähigen Beschichtungen (13, 23) umgeben werden und ein Abstand zwischen den leitfähigen Beschichtungen (13, 23), die einander in einem Nicht-Belastungszustand gegenüberliegen, erhalten wird und das Abstandsstück (3) mit einem Polyethylen-Naphtalat-Film (33) und einer Klebstoffschicht (32) ausgebildet ist.
  6. Druckempfindlicher Sensor nach einem der Ansprüche 1 oder 2, worin die Folienelemente (1, 2) aus Polyimid sind und ein Abstandsstück (3) zwischen den Folienelementen (1, 2) bereitgestellt ist, so dass die leitfähigen Beschichtungen (13, 23) umgeben werden und ein Abstand zwischen den leitfähigen Beschichtungen (13, 23), die einander in einem Nicht-Belastungszustand gegenüberliegen, erhalten wird und das Abstandsstück (3) mit einer Polyimid-Film (35) und einer Klebstoffschicht (34) ausgebildet ist.
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