DE602004007261T2 - Stossdämpfer, besonders für nutzfahrzeug - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen verbesserten Stoßdämpfer, der insbesondere in der Karosserie von Lkws und/oder Transportfahrzeugen verwendet werden soll, d.h. eine Vorrichtung, die die Stöße dämpft, wenn sich ein Lkw oder ähnliches einer Ladebühne nähert, und die dazu in der Lage ist, alle durch den Höhenunterschied zwischen dem Fahrzeug und der Ladebühne beim Be-/Entladen bedingten Schwierigkeiten zu überwinden.
  • Als Alternative zur festen Gummistoßstange, die an der horizontalen hinteren Karosserie und/oder am Ende des Rahmens befestigt ist, sind Lkws des Standes der Technik mit Stoßdämpfern ausgestattet, bestehend aus um eine horizontale Achse rotierenden Zylindern, wie im europäischen Patent 0 648 644 offenbart, oder Zylindern mit einer vertikalen Achse, oder Gummiballkörpern, beherbergt in geeigneten Ausnehmungen, die in der Stoßstange oder dem Stoßdämpfer des Fahrzeugs angeordnet sind, in denen solche Ballkörper rotieren können.
  • Dennoch werden alle oben genannten Lösungen den Anforderungen der Benutzer nicht vollständig gerecht, da sie nicht dazu in der Lage sind, jedwede Unebenheit der Kontaktfläche zu absorbieren. Wenn die Wand, an die der hintere Abschnitt der Lkw-Karosserie lehnt, aufgrund eines Lastwechsels nach oben oder unten verschoben wird, könnte bei bekannten Vorrichtungen der Abstand zwischen der Auflagewand und dem Lkw verringert werden, wodurch axiale Spannungen erzeugt werden, die den Stoßdämpfer möglicherweise schädigen können.
  • Darüberhinaus ist die Funktionalität solcher mit rotierenden Teilen versehener Stoßdämpfer streng an die Notwendigkeit gebunden, dass die rotierenden Teile die Fähigkeit einer freien, rechtzeitigen Rotation behalten. Eine solche Rotation wird jedoch oft durch die unerwünschte Ansammlung von Ablagerungen und/oder Schmutz behindert, verursacht sowohl durch das Be-/Entladen als auch die Straßenauflage (Matsch, Staub usw.).
  • Die Hauptaufgabe der Erfindung besteht dann darin, derartige Probleme durch Bereitstellen eines Stoßdämpfers zu lösen, der mit geschützten Dämpfungsmitteln ausgestattet ist, die dazu in der Lage sind, die schädigenden Auswirkungen von Stößen in axialer Richtung, zum Beispiel diejenigen, welche auftreten können, wenn sich der Lkw einer Ladebühne nähert, vollständig oder zumindest teilweise zu absorbieren.
  • Dies wurde gemäß der vorliegenden Erfindung durch das Bereitstellen eines Stoßdämpfers erreicht, der dazu ausgelegt ist, Stöße zu dämpfen, die auftreten, wenn sich ein Transportfahrzeug, ein Lkw oder ähnliches der vertikalen Wand einer Ladebühne nähert, oder der dazu ausgelegt ist, Änderungen des Abstands zwischen dem Fahrzeug und der Wand der Ladebühne beim Be-/Entladen zu absorbieren, ausgestattet mit wenigstens einem Stützteil oder vorderen Schuh, der mit einem festen Teil durch mechanische Verbindungsmittel aus Dämpfungsmaterial verbunden ist, was dem Stützteil gestattet, sich senkrecht in Bezug auf das feste Teil des Stoßdämpfers zu verschieben, indem es seinen Abstand in Bezug auf das feste Teil selbst ändert, dadurch gekennzeichnet, dass es, in Kombination, ein gehäuseartiges Teil mit einer im Wesentlichen parallelepipeden Form enthält, versehen mit einer Vorderabdeckung und einer hinteren Basis, die das feste Teil enthält, sowie mit einem oder mehreren Dämpfungsteilen, die die mechanischen Verbindungsmittel enthalten, die in ihrer Position durch einen geeigneten Abstandshalter gehalten werden, der freibeweglich in eine Richtung senkrecht zur hinteren Basis und dem gehäuseartigen festen Teil ist, wobei das Stützteil oder vorderer Schuh aus einem Gleitmaterial oder anderem Material hergestellt ist, das auf den Flächen gleiten kann, auf denen es, fest mit dem Abstandshalter verbunden, ruht.
  • Gemäß der offenbarten Erfindung agiert das Stützteil als „Gleitschuh" für seitliche Verschiebungen zwischen dem Stoßdämpfer und der Kontaktfläche, an die ersterer lehnt oder gedrückt wird, und auch für axiale Verschiebungen, um Abstandsänderungen zwischen dem Fahrzeug und der Wand der Ladebühne zu absorbieren.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nur als ein nicht beschränkendes Beispiel in den beigefügten Zeichnungen gezeigt, in denen:
  • 1 und 2 jeweils perspektivische Vorder- und Rückansichten der Erfindung sind, und
  • 3 und jeweils explodierte Vorder- und Rückansichten der Erfindung sind.
  • Insbesondere unter Bezugnahme auf die obigen Figuren enthält der offenbarte Stoßdämpfer, in Kombination, ein vorzugsweise gehäuseartiges festes Teil 4 mit einer im Wesentlichen parallelepipeden Form, versehen mit einer Vorderabdeckung 16 und einer hinteren Basis 6, sowie mit einem oder mehreren Dämpfungsteilen 10, die in ihrer Position durch einen geeigneten Abstandshalter 8 gehalten werden, der freibeweglich in eine Richtung senkrecht zur hinteren Basis 6 und dem gehäuseartigen festen Teil 4 ist, wobei das Stützteil oder vorderer Schuh 1 bevorzugt aus einem Gleitmaterial oder anderem Material hergestellt ist, das auf den Flächen gleiten kann, auf denen es, fest mit dem Abstandshalter 8 verbunden, ruht.
  • Gemäß der Erfindung ist der Kontaktschuh 1 dazu in der Lage, sich senkrecht zu seiner Kontaktfläche zu verschieben und federnd jeden Stoß zu absorbieren, wenn sich das Fahrzeug der Wand der Ladebühne nähert, sowie die kleinen Abstandsänderungen, die beim Be-/Entladen auftreten können, wenn die Wand der Ladebühne nicht vollständig eben und/oder parallel zum Ladekörper des Fahrzeugs ist.
  • Darüberhinaus hat der Schuh 1 abgefaste, abgerundete Ecken, um die größte Leichtigkeit beim Verschieben auf der Wand der Ladebühne für den Fall zu gewährleisten, dass Seitenverschiebungen des Schuhs beim Be-/Entladen auftreten.
  • Schließlich wird vorteilhafterweise der offenbarte Stoßdämpfer bevorzugt am hinteren Ende des Ladekörpers eines Fahrzeugs angebracht. Er kann jedoch auch mit derselben Bedienungswirksamkeit und ohne jegliche Veränderung an der Wand der Ladebühne, der sich die Fahrzeuge nähern müssen, angebracht werden. Natürlich hängt im letzteren Fall die Höhe, auf der der Stoßdämpfer gesichert ist, von der Art des sich nähernden Fahrzeugs ab.
  • Gemäß einem besonderen Kennzeichen der Erfindung bestehen die Dämpfungsmittel bevorzugt aus rohrförmigen Zylindern 10 aus elastischem Material, die durch Verringern ihrer Höhe verformt werden können, und zwar durch die Komprimierung, die von dem damit verbundenen Schuh 1 ausgeübt wird.
  • In der gezeigten Ausführungsform ist der Schuh 1 durch einen Abstandshalter 8 an den Dämpfungsmitteln gesichert. Anders ausgedrückt ist der Schuh 1 fest an einem Ende jedes elastischen Teils 10 gesichert, und letzteres ist mit seinem gegenüberliegenden Ende mit der festen Basis 6 des Stoßdämpfers verbunden. Somit erfolgt die elastische Wirkung jedes Dämpfungselements 10 durch eine temporäre relative Verschiebung des Schuhs 1, der sich der festen Basis 6 nähert und es dann der Auflageposition überlässt.
  • Es sollte beachtet werden, dass, um den Schuh 1 im gehäuseartigen Körper des Stoßdämpfers zu führen, der Abstandshalter 8 einen äußeren zylindrisch geformten Körper hat, der der inneren zylindrischen Form des gehäuseartigen festen Körpers 4 angepasst ist, so dass die Seitenverschiebungen begrenzt sind.

Claims (9)

  1. Stoßdämpfer, der dazu ausgelegt ist, Stöße zu dämpfen, die auftreten, wenn sich ein Transportfahrzeug, ein Lkw oder ähnliches der vertikalen Wand einer Ladebühne nähert, oder der dazu ausgelegt ist, Änderungen des Abstands zwischen dem Fahrzeug und der Wand der Ladebühne beim Be-/Entladen zu absorbieren, ausgestattet mit wenigstens einem Stützteil (1) oder vorderen Schuh, der mit einem festen Teil (6) durch mechanische Verbindungsmittel (10) aus Dämpfungsmaterial verbunden ist, was dem Stützteil gestattet, sich senkrecht in Bezug auf das feste Teil (6) des Stoßdämpfers zu verschieben, indem es seinen Abstand in Bezug auf das feste Teil (6) selbst ändert, dadurch gekennzeichnet, dass es, in Kombination, ein gehäuseartiges Teil (4) mit einer im Wesentlichen parallelepipeden Form enthält, versehen mit einer Vorderabdeckung (16) und einer hinteren Basis (6), die das feste Teil enthält, sowie mit einem oder mehreren Dämpfungsteilen (10), die die mechanischen Verbindungsmittel enthalten, die in ihrer Position durch einen geeigneten Abstandshalter (8) gehalten werden, der freibeweglich in eine Richtung senkrecht zur hinteren Basis (6) und dem gehäuseartigen festen Teil (4) ist, wobei das Stützteil oder vorderer Schuh (1) aus einem Gleitmaterial oder an derem Material hergestellt ist, das auf den Flächen gleiten kann, auf denen es, fest mit dem Abstandshalter (8) verbunden, ruht.
  2. Stoßdämpfer nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützteil (1) als „Gleitschuh" agiert für seitliche Verschiebungen zwischen dem Stoßdämpfer und der Kontaktfläche, an die ersterer lehnt oder gedrückt wird, und auch für axiale Verschiebungen, um Abstandsänderungen zwischen dem Fahrzeug und der Wand der Ladebühne zu absorbieren.
  3. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktschuh (1) dazu in der Lage ist, senkrecht zu seiner Kontaktfläche zu verschieben, sowohl in vertikale als auch horizontale Richtung, und federnd jeden Stoß zu absorbieren, wenn sich das Fahrzeug der Wand der Ladebühne nähert, sowie die kleinen Abstandsänderungen, die beim Be-/Entladen auftreten können, wenn die Wand der Ladebühne nicht vollständig eben und/oder parallel zum Ladekörper des Fahrzeugs ist.
  4. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützteil oder der Schuh (1) abgefaste, abgerundete Ecken hat, wodurch gewährleistet wird, dass die größte Leichtigkeit beim Verschieben auf der Wand der Ladebühne für den Fall erlangt wird, dass Seitenverschiebungen des Schuhs beim Be-/Entladen auftreten.
  5. Stoßdämpfer nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungsmittel aus rohrförmigen Zylindern (10) aus elastischem Material bestehen, die durch Verringern ihrer Höhe verformt werden können, und zwar durch die Komprimierung, die von dem damit verbundenen Schuh (1), der sich in Bezug auf das feste Teil (6) bewegt, ausgeübt wird.
  6. Stoßdämpfer nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützteil oder der Schuh (1) fest an einem Ende jedes Dämpfungsteils (10) gesichert ist, und letzteres mit seinem gegenüberliegenden Ende mit der festen Basis (6) des Stoßdämpfers verbunden ist.
  7. Stoßdämpfer nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandshalter (8), um den Schuh (1) in dem gehäuseartigen Körper (4) des Stoßdämpfers zu führen, einen äußeren zylindrisch geformten Körper hat, angepasst an die innere zylindrische Form des gehäuseartigen festen Körpers (4), so dass die seitlichen Verschiebungen des Schuhs (1) begrenzt sind.
  8. Fahrzeug mit einem Ladekörper und einem Stoßdämpfer nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Stoßdämpfer am hintere Ende des Ladekörpers angeordnet ist.
  9. Verladerampe oder Ladebühne und Stoßdämpfer gemäß einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Stoßdämpfer an der Wand der Ladebühne, der sich die Ladekörper der Fahrzeuge nähern müssen, angeordnet ist, wobei die Höhe, bei der der Stoßdämpfer angewendet wird, in diesem Fall von der Art des Fahrzeugs, das sich nähert, abhängt.
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