DE19750299A1 - Fahrzeug - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R19/00—Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
- B60R19/02—Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
- B60R19/24—Arrangements for mounting bumpers on vehicles
- B60R19/38—Arrangements for mounting bumpers on vehicles adjustably or movably mounted, e.g. horizontally displaceable for securing a space between parked vehicles
- B60R19/40—Arrangements for mounting bumpers on vehicles adjustably or movably mounted, e.g. horizontally displaceable for securing a space between parked vehicles in the direction of an obstacle before a collision, or extending during driving of the vehicle, i.e. to increase the energy absorption capacity of the bumper
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- B60R19/00—Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
- B60R19/02—Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
- B60R19/18—Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects characterised by the cross-section; Means within the bumper to absorb impact
- B60R19/20—Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects characterised by the cross-section; Means within the bumper to absorb impact containing mainly gas or liquid, e.g. inflatable
- B60R19/205—Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects characterised by the cross-section; Means within the bumper to absorb impact containing mainly gas or liquid, e.g. inflatable inflatable in the direction of an obstacle upon impending impact, e.g. using air bags
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeug, insbesondere
Kraftfahrzeug, mit wenigstens einer Stoßstange oder dergleichem
Stoßfänger.
Kraftfahrzeuge besitzen üblicherweise im Front- und Heckbereich
jeweils eine Stoßstange, die bei einem Unfall, beispielsweise
beim Auffahren auf ein anderes Kraftfahrzeug oder einen Baum,
als eine erste Knautschzone wirkt. Dadurch wird zumindest ein
Teil der kinetischen Energie des Aufpralls aufgefangen, indem
die Stoßstange verformt wird. Dadurch wirken geringere Kräfte
auf das Fahrzeugchassis beziehungsweise die Karosserie. Die
Unfallfolgen, beispielsweise Beschädigungen an dem Fahrzeug oder
Verletzungen der Fahrzeuginsassen, werden so reduziert.
Übliche Stoßstangen können jedoch aufgrund ihrer geringen Dicke
nur vergleichsweise geringe Energien auffangen. Bei Unfällen mit
hohen Geschwindigkeiten und damit verbundenen größeren kinetischen
Energien beim Aufprall des Fahrzeuges auf ein Hindernis wirken
nach wie vor hohe Kräfte auf das Fahrzeug, was zu schweren Sach-
und Personenschäden führen kann. Mit voluminöseren Stoßstangen
könnten zwar größere Energien aufgefangen werden, die Verwendung
solcher vergrößerten Stoßstangen ist jedoch nicht praktikabel,
da damit auch das Fahrzeug insgesamt verlängert wird, was
beispielsweise das Einparken erschwert.
Es besteht daher die Aufgabe, ein Fahrzeug der eingangs genannten
Art zu schaffen, bei dem die Stoßstange oder dergleichen
Stoßfänger höhere Kräfte auffangen kann und dadurch der Sach-
und/oder Personenschaden bei Unfällen reduziert werden kann.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe besteht insbesondere darin,
daß der (die) Stoßfänger jeweils mit einer Positioniereinrichtung
zum Verstellen des Stoßfängers zwischen einer an das Fahrzeug
chassis beziehungsweise die Karosserie angenäherten Ruheposition
und einer in beziehungsweise entgegen der Fahrtrichtung von dem
Fahrzeugchassis beziehungsweise der Karosserie beabstandeten
Prallposition verbunden ist, wobei zwischen dem Stoßfänger und
dem Fahrzeugchassis beziehungsweise der Karosserie jeweils ein
Energiewandler zum Umwandeln von etwa in beziehungsweise entgegen
der Fahrtrichtung auf den Stoßfänger wirkender kinetischer
Stoßenergie in mechanische Arbeit oder dergleichen Energie
vorgesehen ist.
Der Stoßfänger kann während der Fahrt in die Prallposition
gebracht werden, in der er von dem Fahrzeugchassis beziehungsweise
der Karosserie beabstandet ist. Mit dem zwischen dem Stoßfänger
und dem Fahrzeugchassis beziehungsweise der Karosserie angeordneten
Energiewandler kann bei einem Aufprall auf ein Hindernis zumindest
ein Teil der auf den Stoßfänger wirkenden kinetischen Energie
derart umgewandelt werden, daß diese nicht mehr auf das
Fahrzeugchassis wirkt. Die Beschädigung des Fahrzeuges durch den
Aufprall kann so zumindest reduziert werden. Zudem ist die
Verletzungsgefahr für die Fahrzeuginsassen vermindert. In der
Ruheposition ist der Stoßfänger an das Fahrzeugchassis beziehungs
weise die Karosserie angenähert, so daß die Gesamtlänge des
Fahrzeugs in dieser Einzieh-Position des Stoßfängers nicht
verlängert ist und dadurch beispielsweise das Einparken nicht
erschwert ist. Mit der Positioniereinrichtung kann der Stoßfänger
zwischen der Ruheposition und der Prallposition verstellt werden.
Beispielsweise kann der Stoßfänger bei Fahrtbeginn in die
Prallposition gebracht werden, und am Ende der Fahrt in die
Ruheposition zurückgestellt werden, um das Einparken zu
vereinfachen und das Fahrzeug platzsparend unterzubringen. Das
Fahrzeug kann so beispielsweise auch in Garagen oder auf
Hebebühnen-Stellplätzen üblicher Größe abgestellt werden.
Der Energiewandler kann beispielsweise aus Eisen-, Aluminium-
oder dergleichen Blech bestehen, das bei einem Aufprall
zusammengedrückt beziehungsweise verbogen wird. Je weiter der
Stoßfänger in der Prallposition von dem Fahrzeugchassis
beziehungsweise der Karosserie beabstandet ist, desto größer kann
der Energiewandler ausgebildet sein. Ein größerer Energiewandler
kann vergleichsweise mehr Energie aufnehmen und folglich wirkt
weniger Energie auf das Fahrzeugchassis beziehungsweise die
Karosserie.
Die Konstruktion ist vereinfacht, wenn der Energiewandler
Bestandteil der Positioniereinrichtung ist. Teile der Positionier
einrichtung wirken dann direkt als Energiewandler, wodurch separate
Wandler-Elemente vermieden sind.
Der erfindungsgemäße Stoßfänger läßt sich zusammen mit der
Positioniereinrichtung und dem Energiewandler sowohl im Front-
als auch im Heckbereich eines Fahrzeugs anordnen. Somit ist ein
Unfallschutz einerseits für Frontalzusammenstöße und andererseits
für Unfälle, bei denen ein anderes Fahrzeug auf das Fahrzeugheck
auffährt, gegeben.
Es ist zweckmäßig, wenn eine Steuereinrichtung zur fahrt
geschwindigkeitsabhängigen Ansteuerung der Positioniereinrichtung
vorgesehen ist. Der Stoßfänger kann beispielsweise bei einer
Fahrtgeschwindigkeit von mehr als 10 km/h automatisch in die
Prallposition gebracht werden, so daß dessen Schutzfunktion wirksam
wird. Verringert sich die Fahrtgeschwindigkeit auf unter 10 km/h,
so wird der Stoßfänger wieder in die Ruheposition zurückbewegt.
Somit ist vermieden, daß vergessen wird, den Stoßfänger bei
Fahrtbeginn in Prallposition zu bringen. Die Steuereinrichtung
kann zudem derart ausgebildet sein, daß der Stoßfänger bei
Rückwärtsfahrt stets in der Ruheposition verbleibt. Bei langsamer
Fahrt oder beim Rückwärtsfahren befindet sich der Stoßfänger stets
in der Ruheposition. Das Einparken oder Rangieren mit dem Fahrzeug
ist dadurch vereinfacht. Da beim Aufprall auf ein Hindernis mit
geringer Geschwindigkeit nur geringe Energien auf das Fahrzeug
wirken, die auch von dem in Ruheposition befindlichen Stoßfänger
aufgenommen werden können, ist auch hier ein ausreichender
Unfallschutz gegeben.
Es ist auch möglich, den Abstand zwischen dem Stoßfänger und
dem Fahrzeugchassis beziehungsweise der Karosserie mit steigender
Fahrtgeschwindigkeit zu vergrößern. Bei einem Unfall mit höherer
Geschwindigkeit wirken größere Kräfte beziehungsweise Energien
auf das Fahrzeug, die mit einem weiter beabstandeten Stoßfänger
besser beziehungsweise weitreichender aufgefangen werden können.
Eine weitere Ausführungsform sieht vor, daß die Positionierein
richtung manuell betätigbar ist und daß dazu vorzugsweise ein
im Innenraum des Fahrzeugs angeordnetes, mit der Positionierein
richtung verbundenes Bedienelement vorgesehen ist. Die Positionier
einrichtung kann dann vom Fahrzeugführer je nach Bedarf bequem
vom Innenraum des Fahrzeuges, auch während der Fahrt, betätigt
werden. Bei Fahrtbeginn kann beispielsweise der Stoßfänger in
die Prallposition und nach dem Abstellen des Fahrzeuges wieder
zurück in die Ruheposition gebracht werden. Der konstruktive
Aufwand für die Ansteuerung der Positioniereinrichtung ist dabei
reduziert.
Es ist zweckmäßig, wenn der Abstand zwischen dem Stoßfänger und
dem Fahrzeugchassis beziehungsweise der Karosserie in der
Prallposition zumindest etwa 10 cm, vorzugsweise etwa 25 cm beträgt.
Mit einem Energiewandler, der entsprechende Ausdehnungen hat,
lassen sich die auf den Stoßfänger wirkenden Energien ausreichend
gut umwandeln, um schwerere Schäden am Fahrzeugchassis und vor
allem Personenschäden zu vermeiden. Andererseits ist das. Fahrzeug
durch den in Prallposition befindlichen Stoßfänger nur geringfügig
verlängert.
Eine besonders günstige Ausführungsform sieht vor, daß die
Positioniereinrichtung als Stoßdämpfer ausgebildet ist und dazu
in beziehungsweise entgegen der Fahrtrichtung elastisch nachgiebig
und vorzugsweise gegen eine Rückstellkraft zusammenschieb- oder
stauchbar ist. Die Positioniereinrichtung bildet dann selbst den
Energiewandler, wodurch die Konstruktion vereinfacht ist.
Beispielsweise kann die Positioniereinrichtung wenigstens eine
Druckfeder aufweisen, die in Ruheposition zusammengeschoben und
in der Prallposition entspannt ist. Bei einem Unfall schiebt die
auf den Stoßfänger wirkende kinetische Energie die Druckfeder
gegen ihre Rückstellkraft zusammen, wodurch zumindest ein Teil
der kinetischen Energie aufgefangen wird. Dieser Energie-Anteil
wirkt somit nicht mehr auf das Fahrzeugchassis beziehungsweise
die Karosserie und der Sach- und Personenschaden ist vermindert.
Bei entsprechender Ausgestaltung der Positioniereinrichtung ist
es sogar möglich, daß diese, zumindest bei leichteren Unfällen,
unter Aufnahme der gesamten kinetischen Energie, lediglich
zusammengeschoben beziehungsweise gestaucht wird, ohne dabei
beschädigt zu werden. Kostspielige Reparaturen an dem Fahrzeug
können so vermieden werden.
Dabei ist es besonders zweckmäßig, wenn die Positioniereinrichtung
zur Stoßdämpfung zumindest einen in beziehungsweise entgegen der
Fahrtrichtung wirksamen Hubzylinder aufweist. Damit läßt sich
die kinetische Energie besonders gut auffangen. Der Hubzylinder
kann beispielsweise ein Federzylinder, ein Hydraulik-Zylinder
oder ein Gasdruck-Zylinder sein.
Es ist zudem möglich, mehrere Stoßdämpfer-Elemente in Kombination
miteinander zu verwenden. Beispielsweise können eine Feder und
ein Gasdruck-Zylinder vorgesehen sein, wobei die Feder zum
Auffangen leichterer Stöße vorgesehen ist, und der Gasdruck-
Zylinder beim Einwirken größerer Kräfte wirksam wird.
Eine andere Ausführungsform sieht vor, daß zwischen dem Stoßfänger
und dem Fahrzeugchassis ein aufblasbares Dämpfungselement als
Energiewandler vorgesehen ist. Das Dämpfungselement kann in der
Ruheposition, bei an das Fahrzeugchassis angenähertem Stoßfänger,
luftleer platzsparend zwischen Stoßfänger und Fahrzeugchassis
untergebracht werden. Beim oder nach dem Verstellen des
Stoßfängers in die Prallposition wird das Dämpfungselement
aufgeblasen. Bei einem Aufprall wird das Dämpfungselement elastisch
verformt und dadurch die auf das Fahrzeugchassis wirkende
Stoßenergie reduziert. Die Hülle des aufblasbaren Dämpfungs
elementes ist zweckmäßigerweise derart ausgebildet, daß sie auch
stärkeren Belastungen standhält, ohne einzureißen. Zum Aufblasen
des Dämpfungselementes kann ein separater Druckluftvorrat
vorgesehen sein, oder es kann eine vorzugsweise motorisch
betriebene Pumpe zum Füllen des Dämpfungselementes mit Umgebungs
luft vorgesehen sein. Um den Stoßfänger nach der Fahrt wieder
in die Ruheposition verstellen zu können, muß das Dämpfungselement
wieder entleert werden. Dazu ist an dem Dämpfungselement
vorzugsweise ein Ablaßventil vorgesehen.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der
Zeichnung näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt eine perspektivische Ansicht eines
Fahrzeuges mit jeweils einem verstellbaren Stoßfänger im Front-
und Heckbereich.
Ein im ganzen mit 1 bezeichnetes Fahrzeug weist im Front- und
Heckbereich jeweils einen als Stoßstange ausgebildeten Stoßfänger
2 auf. Die Stoßfänger 2 sind jeweils zwischen einer an das
Fahrzeugchassis beziehungsweise die Karosserie 5 angenäherten
Ruheposition und einer von dem Fahrzeugchassis beziehungsweise
der Karosserie 5 beabstandeten Prallposition verstellbar. Die
Figur zeigt das Fahrzeug 1 mit in Ruheposition befindlichen
Stoßfängern 2; zusätzlich ist die Anordnung der Stoßfänger 2 in
der Prallposition strichliniert angedeutet.
Zum Verstellen der Stoßfänger 2 ist jeweils eine Positionierein
richtung 3 vorgesehen, die einerseits an dem Fahrzeugchassis
beziehungsweise der Karosserie 5 und andererseits an dem
Stoßfänger 2 angreift. Damit können die Stoßfänger 2 während der
Fahrt beziehungsweise vor Fahrtbeginn in die Prallposition gebracht
werden, und beim Einparken oder beim Abstellen des Fahrzeuges
1 in die Ruheposition zurückbewegt werden. Die Ansteuerung der
Positioniereinrichtungen 3 erfolgt fahrtgeschwindigkeitsabhängig
über eine nicht näher dargestellte Steuereinrichtung. Sobald sich
das Fahrzeug 1 mit einer Geschwindigkeit von mehr als 10 km/h
vorwärts bewegt, werden die Stoßfänger 2 aus der Ruheposition
in die Prallposition verstellt. Bei Absinken der Geschwindigkeit
unter 10 km/h beziehungsweise beim Rückwärtsfahren werden die
Stoßfänger 2 automatisch in die Ruheposition zurückgestellt.
Die Positioniereinrichtungen 3 sind als Stoßdämpfer ausgebildet
und weisen jeweils zwei Hubzylinder 4 auf, die in beziehungsweise
entgegen der Fahrtrichtung (Pfeil Pf1) wirksam und gegen eine
Rückstellkraft zusammenschiebbar sind. In der Ruheposition sind
die Hubzylinder 4 jeweils ineinandergeschoben, und in der
Prallposition sind die Hubzylinder 4 entspannt.
Beim Aufprall auf ein Hindernis wirkt kinetische Energie auf einen
der Stoßfänger 2, die an die Hubzylinder 4 des jeweiligen
Stoßfängers 2 weitergeleitet wird. Dadurch werden die Hubzylinder
4 gegen ihre Rückstellkraft zusammengeschoben, wobei die kinetische
Energie zumindest teilweise in mechanische Arbeit umgewandelt
wird. Die Hubzylinder 4 beziehungsweise die Positioniereinrichtung
3 wirken so als Energiewandler. Lediglich derjenige Teil der
kinetischen Energie, der über die Rückstellkraft-bedingte
Aufnahmefähigkeit der Hubzylinder 4 hinausgeht, wirkt auf das
Fahrzeugchassis beziehungsweise die Karosserie 5. Dadurch sind
die Beschädigungen des Fahrzeugs 1 durch den Aufprall reduziert
und auch die Verletzungsgefahr für die Fahrzeuginsassen ist
gemindert.
Claims (7)
1. Fahrzeug (1), insbesondere Kraftfahrzeug, mit wenigstens
einer Stoßstange oder dergleichem Stoßfänger (2), dadurch
gekennzeichnet, daß der (die) Stoßfänger (2) jeweils mit
einer Positioniereinrichtung (3) zum Verstellen des
Stoßfängers (2) zwischen einer an das Fahrzeugchassis
angenäherten Ruheposition und einer in beziehungsweise
entgegen der Fahrtrichtung (Pf1) von dem Fahrzeugchassis
beabstandeten Prallposition verbunden ist, wobei zwischen
dem Stoßfänger (2) und dem Fahrzeugchassis jeweils ein
Energiewandler zum Umwandeln von etwa in beziehungsweise
entgegen der Fahrtrichtung (Pf1) auf den Stoßfänger (2)
wirkender kinetischer Stoßenergie in mechanische Arbeit oder
dergleichen Energie vorgesehen ist.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Steuereinrichtung zur fahrtgeschwindigkeitsabhängigen
Ansteuerung der Positioniereinrichtung (3) vorgesehen ist.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Positioniereinrichtung (3) manuell betätigbar ist
und daß dazu vorzugsweise ein im Innenraum des Fahrzeugs
(1) angeordnetes, mit der Positioniereinrichtung (3)
verbundenes Bedienelement vorgesehen ist.
4. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem Stoßfänger (2)
und dem Fahrzeugchassis in der Prallposition zumindest etwa
10 cm, vorzugsweise etwa 25 cm beträgt.
5. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Positioniereinrichtung (3) als
Stoßdämpfer ausgebildet ist und dazu in beziehungsweise
entgegen der Fahrtrichtung elastisch nachgiebig und
vorzugsweise gegen eine Rückstellkraft zusammenschieb- oder
stauchbar ist.
6. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Positioniereinrichtung (3) zur
Stoßdämpfung zumindest einen in beziehungsweise entgegen
der Fahrtrichtung wirksamen Hubzylinder (4) aufweist.
7. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem Stoßfänger (2) und dem
Fahrzeugchassis ein aufblasbares Dämpfungselement als
Energiewandler vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997150299 DE19750299A1 (de) | 1997-11-13 | 1997-11-13 | Fahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997150299 DE19750299A1 (de) | 1997-11-13 | 1997-11-13 | Fahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19750299A1 true DE19750299A1 (de) | 1999-05-20 |
Family
ID=7848613
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997150299 Ceased DE19750299A1 (de) | 1997-11-13 | 1997-11-13 | Fahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19750299A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2798893A1 (fr) * | 1999-09-29 | 2001-03-30 | Renault | Dispositif d'absorption de chocs pour vehicule automobile |
DE102005032643A1 (de) * | 2005-07-13 | 2007-01-25 | Bayerische Motoren Werke Ag | Ablageeinrichtung für ein Fahrzeug |
-
1997
- 1997-11-13 DE DE1997150299 patent/DE19750299A1/de not_active Ceased
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2798893A1 (fr) * | 1999-09-29 | 2001-03-30 | Renault | Dispositif d'absorption de chocs pour vehicule automobile |
EP1088707A1 (de) * | 1999-09-29 | 2001-04-04 | Renault | Stossdämpfungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug |
DE102005032643A1 (de) * | 2005-07-13 | 2007-01-25 | Bayerische Motoren Werke Ag | Ablageeinrichtung für ein Fahrzeug |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee | ||
8170 | Reinstatement of the former position | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |