DE602004007062T2 - Entwicklungshülsenbeschichtung - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Entwicklerrolle oder Entwicklungshülse zur Verwendung in einer Tonerkartusche für eine elektrografische Vorrichtung, wie beispielsweise einen Laserdrucker, einen Kopierer, ein Fax- oder ein Multifunktionsgerät. Die Entwicklerrolle in der Tonerkartusche hat die Funktion, Toner- und/oder Entwicklermaterial von einem Vorratsbehälter über eine Ladungserzeugungsstation zu einer Entwicklungsstation zu transportieren, wo er auf einem bildtragenden Element entwickelt wird, und anschließend das ungenutzte Entwicklermaterial zum Vorratsbehälter zurückzutransportieren; und die Funktion, die triboelektrische Aufladung des Entwicklers zu ermöglichen, wenn dieser die Ladestation durchläuft.
  • Die Entwicklerrollen oder -hülsen sind auf dem Fachgebiet sowohl für Zweikomponenten- als auch für Einkomponentenentwicklungssysteme bekannt. Die Rolle ist herkömmlich typischerweise rohrförmig ausgebildet und kann aus Aluminium hergestellt sein und einen mit ihrer Längsachse koaxial ausgerichteten stationären oder drehbaren Magnet aufweisen. Die Rolle wird sich in jedem Fall drehen, um die vorstehend beschriebenen Funktionen auszuführen.
  • Die Oberfläche der Rolle ist strukturiert oder profilier, damit sie ihre beiden Funktionen ausführen kann. Im US-Patent 4377332 wird ein Einkomponentensystem mit einer Entwicklerrolle beschrieben, die auf ihrer Oberfläche konkav-konvexe Strukturen aufweist. Im US-Patent 4380966 wird eine Aluminiumrolle beschrieben, deren Oberfläche durch Sandstrahlen durch einen Strahlvorgang durch ein abtragendes Mittel, wie beispielsweise Aluminiumoxid, aufgerauht ist.
  • In Verbindung mit den Entwicklerrollen auftretende Probleme sind Geistereffekte, gemäß denen ein elektrisches Bild über mehr als eine Umdrehung auf der Rolle gespeichert wird, so dass ein Bild entlang eines Seite mehrmals wiederholt entwickelt wird. Eine Hypothese über den Mechanismus, durch den das Bild gespeichert wird, ist im US-Patent 4989044 dargestellt, in der eine Beschichtung beschrieben ist, die dazu vorgesehen ist, auf der Entwicklerrollenoberfläche gespeicherte Ladung besser zu leiten und außerdem das mit der Rolle in Kontakt stehenden Tonermaterial gleitfähiger zu machen.
  • Unabhängig davon, ob die Rolle beschichtet oder unbeschichtet ist, könnte eine gewünschtes Oberflächen-Finish für Einkomponentensysteme eine Rauheit im Bereich von Ra 0,3-3,0 μm (und Rz im Bereich von 5-30 μm) aufweisen. Für Zweikomponentensysteme könnte der gewünschte Ra-Bereich 5-15 μm betragen. D.h., die mittlere Oberflächenrauheit einer zur Verwendung in Zweikomponentensystemen konstruierten Rolle ist eine Größenordnung größer als die für Einkomponentensysteme erforderliche mittlere Oberflächenrauheit.
  • Auf dem Fachgebiet sind unbeschichtete Entwicklerrollen mit extrudierten Rillen- oder Riefenstrukturen ( US-Patent 5400124 ) und speziell feinbearbeiteten Oberflächen bekannt ( US-Patent 5483326 ). Außerdem sind verschiedene Beschichtungen bekannt, die Beschichtungen auf Harzbasis sein können, wie beispielsweise im US-Patent 4989044 beschrieben ist, oder galvanisierte Beschichtungen sein können ( US-Patent 5781830 ) oder sogar keramische Beschichtungen ( US-Patent 5563690 ). Außerdem sind auf dem Fachgebiet verschiedenartige Vor- und Nachbeschichtungsbehandlungen beschrieben.
  • Trockenplattierungsverfahren, die entweder als PVD-Verfahren (physikalisches Bedampfungsverfahren) oder CVD-Verfahren (Gasphasenabscheidungsverfahren) definiert sind, sind im US-Patent 5697029 beschrieben, wobei durch Sputtern ein Oberflächen-Finish mit einer Rauheit (Rz) von etwa 20 μm erhalten werden kann, so dass die Rolle für eine Einkomponentenentwicklung geeignet ist. Trockenplattieren ermöglicht es einem Hersteller, die Verschmutzung der Umgebung, insbesondere durch Säuren und Lösungsmittel, zu vermindern und ist daher sehr erstrebenswert.
  • Metallsprühprozesse, wie beispielsweise Lichtbogenspritzen oder -sprühen, sind in Zweikomponentensystemen verwendet worden, das Oberflächen-Finish ist bisher für eine Einkomponentenentwicklung jedoch zu grob gewesen. Lichtbogensprühen ist ein wünschenswerter Herstellungsprozess, weil er trocken durchgeführt wird und weder Säuren noch Lösungsmittel erfordert. Die Reststoffe sind ebenfalls trocken und können in einem Behälter aufgenommen und gesammelt werden. Der Abfall ist relativ inert und kann sicher entsorgt werden. Außerdem ist für Lichtbogensprühen weder eine inerte Atmosphäre noch ein Vakuum erforderlich.
  • Ein Beispiel eines Verfahrens zum Lichtbogensprühen einer Entwicklerrolle ist im US-Patent 5223669 beschrieben. Das dargestellte Verfahren beinhaltet jedoch nicht das Aufsprühen einer Metallbeschichtung mit einem Druck von mehr als 689,47 kPa (100 psi (Pfund pro Quadratzoll)). Im US-Patent 4078097 wird vorgeschlagen, eine Kunststoffkomponente mit einem Druck von mehr als 689,47 kPa (100 psi) durch Lichtbogensprühen zu beschichten.
  • Duch die vorliegende Erfindung wird ein Verfahren zum Herstellen einer Entwicklerrolle bereitgestellt, mit den Schritten: Ausbilden einer Oberflächenbeschichtung auf einer Röhre durch Lichtbogensprühen, wobei das Lichtbogensprühen unter Verwendung von Druckluft mit einem Druck von mehr als 689,47 kPa (100 psi) ausgeführt wird, und wobei das Verfahren einen Schritt zum Verarbeiten der besprühten Oberfläche der Entwicklerrolle zum Vermindern der Oberflächenrauheit aufweist.
  • Das Verfahren ermöglicht die Herstellung einer harten Beschichtung auf einer Entwicklerrolle mit einem für eine Einkomponentenentwicklung ausreichend feinen Oberflächen-Finish.
  • Außerdem ist die Verwendung von rostfreiem Stahl und Kupfer für verschiedene Anwendungen vorgesehen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Beispiels unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben; es zeigen:
  • 1 eine schematische Querschnittansicht einer typischen herkömmlichen Entwicklerrolle in einer Einkomponententonerkartusche;
  • 2 ein Mikrobild des durch ein Lichtbogensprühsystem des Typs BP-400 erzielten Oberflächen-Finishs;
  • 3 ein Mikrobild des durch ein Lichtbogensprühsystem des Typs 8835 erzielten Oberflächen-Finishs;
  • 4 ein schematisches Diagramm des zum Erzielen des funktionellen Oberflächen-Finishs verwendeten Polierprozesses;
  • 5 ein Mikrobild des Oberflächen-Finishs nach dem Polierprozess;
  • 6 eine Darstellung der über die anfänglichen 500 Seiten abgefallenen Vollflächendichte (SAD);
  • 7a eine Darstellung der Vollflächendichte (SAD) als Funktion der Seitenzahl für eine Kartusche A, in der sowohl Kupfermaterial als auch rostfreier Stahl verwendet wird;
  • 7b eine Darstellung der Vollflächendichte (SAD) als Funktion der Seitenzahl für eine Kartusche B, in der sowohl Kupfermaterial als auch rostfreier Stahl verwendet wird;
  • 7c eine Darstellung der Vollflächendichte (SAD) als Funktion der Seitenzahl für eine Kartusche C, in der sowohl Kupfermaterial als auch rostfreier Stahl verwendet wird;
  • 8 ein schematisches Diagramm des während des Lichtbogensprühprozesses zum Schützen und Kühlen einer Rollenkuntstoffbuchse verwendeten Halterungssytems;
  • 9 ein schematisches Diagramm zum Darstellen der Details eines Luftstroms zum Kühlen der Rollenkunststoffnabe;
  • 10 ein schematisches Diagramm zum Darstellen des Halterungssystems an der Ausstoßstufe nach dem Lichtbogensprühprozess; und
  • 11 ein schematisches Diagramm zum Darstellen, wie die Rolle an der nicht mit einer Buchse oder Nabe versehenen Seite des Halterungssystems ausgestoßen wird.
  • 1 zeigt eine schematische Querschnittansicht einer typischen herkömmlichen Entwicklerrolle zur Verwendung in einer Einkomponententonerkartusche. Eine rohrförmige Aluminiumrolle 1 dreht sich um einen stationären Magnet 2, der radial magnetisiert ist und bis zu vier radiale Pole aufweist. Die Rolle besteht aus Aluminium oder einem anderen unmagnetischen Material, so dass die radialen Magnetfelder, die den auf der Rolle getragenen Einkomponentenentwickler 3 manipulieren, nicht verzerrt werden.
  • Die Rolle ist mit einem Material auf Harzbasis beschichtet, das Kohlenstoff und/oder Graphit enthält, und ist mit einer Oberflächenrauheit Ra = 0,3-1,0 μm strukturiert. Wenn sie sich dreht, sammelt sie Entwicklermaterial 3 von einem Vorratsbehälter und zieht eine dünne Schicht durch einen Spalt mit, in dem ein Polyurethanblatt 4 angeordnet ist. Wenn der Entwickler durch den Spalt mitgezogen wird, wird er in Bewegung versetzt und wird veranlasst, dass er an sich selbst und auch am Polyurethanblatt und an der Entwicklerrollenbeschichtung reibt. Dadurch erfährt er eine triboelektrische Aufladung normalerweise mit negativer Polarität.
  • Die Schicht des aufgeladenen Entwicklers wird an einer Entwicklungsstation 5 einem elektrofotografischen Element ausgesetzt, das ein latentes Bild trägt. In den relativ positiven Bereichen, wo das elektrofotografische Bild belichtet worden ist, wird der Entwickler auf das elektrofotografische Element und schließlich an einer Position 6 auf ein Medium, wie beispielsweise Papier (nicht dargestellt), übertragen. Jegliches nicht verbrauchtes Entwicklermaterial wird über ein Einwegeventil (nicht dargestellt) an der Position 6 zum Vorratsbehälter zurückgeführt.
  • Vermutlich bewegt sich während kontinuierlicher Drehbewegung einer Schicht aus kleinen, hochgradig geladenen Tonerpartikeln zur Entwicklerrolle und sammelt sich dort. Durch das hohe Ladungs-Masse-Verhältnis wird verhindert, dass die Tonerschicht entwickelt wird, so dass sie für viele Umdrehungen auf der Rolle verbleibt. Diese Schicht wird dann durch differenzielle elektrische Felder beeinflusst, die Geisterbilder speicherm, die während nachfolgender Umdrehungen entwickelt werden. Aus diesem Grunde sind diese Beschichtungen untersucht worden, die eine geeignete Oberflächenleitfähigkeit und Oberflächengleitfähigkeit bereitstellen, um die hochgradig geladenen Partikel nicht nur des Tonermaterials, sondern auch anderer Zusatzstoffe abzuleiten.
  • Ein Einkomponentenentwickler besteht grundsätzlich aus Ferritpartikeln, die in Styrol beschichtet und pigmentiert sind. Ein derartiger Entwickler ist im Verlauf der letzten zwanzig Jahre immer feiner geworden. Frühe Laserdrucker hatten Auflösungen von 150 oder 300 dpi, und geeignete Entwickler hatten mittlere Partikelgrößen von 12 μm, wobei nicht mehr als 5% einen Partikeldurchmesser von weniger als 5 μm hatten. Moderne Drucker könnten unter Verwendung von Entwicklern mit einer mittleren Partikelgröße von 6 μm Auflösungen von 1200 dpi haben. Daraus ist ersichtlich, dass die Entwicklerrolle hochgradig kleinkörniges Pulver trägt, und außerdem muss das Pulver durch einen Spalt gezwungen werden, der durch ein auf die Oberfläche gepresstes Polyurethanblatt gebildet wird. Eine typische Linienkraft des Polyurethanblattes könnte 9 bis 10 N/mm betragen.
  • Unter Verwendung eines Einkomponentenentwicklers mit einer Größenverteilung innerhalb des vorstehend beschriebenen Bereichs könnte ein Ladungs-Masse-Verhältnis im Bereich von 10 bis 16 μC/gm liegen und typischerweise 13 μC/gm betragen, nachdem die Entwicklerschicht den Spalt mit dem Blatt 4 durchlaufen hat. Empirisch wurde festgestellt, dass die zum Tragen des Entwicklers und zum Aufladen des Entwicklers auf die vorstehend erwähnten Werte optimale Textur für die Rollenoberfläche durch Ra-Werte von 0,3-1,0 μm und Rz-Werte von 5-30 μm charakterisierbar ist.
  • Rollen auf Harzbasis sind einfacher strukturierbar (z.B. unter Verwendung eines Strahlprozesses), sie sind jedoch im Allgemeinen nicht hart genug, um die Textur über eine große Anzahl von Umdrehungen beizubehalten, da diese durch die verschleißende Wirkung des Entwicklers zerstört wird. Andererseits sind plattierte oder bearbeitete Rollen vergleichsweise hart, jedoch schwierig strukturierbar.
  • Eine durch Lichtbogensprühen beschichtete Rolle ist hart und weist gleichzeitig eine Textur auf. Die Textur liegt allerdings mit einem Ra-Wert von beispielsweise 10 μm in einem Bereich, der eher für Zweikomponentenentwicklersysteme geeignet ist.
  • Für diese Untersuchung wurden Rollen unter Verwendung eines für ein Zweikomponentensystem geeigneten Lichtbogensprühprozesses hergestellt, und die erhaltenen beschichteten Rollen wurden in einem Einkomponentensystem montiert. Bei einer Verwendung in einer Druckumgebung traten mindestens zwei deutliche Druckqualitätsdefekte auf, d.h. ein heller Ausdruck und weiße Punkte auf kompakten schwarzen Bereichen. Der helle Ausdruck wurde vermutlich durch eine niedrige Aufladung verursacht, die einem zu groben Oberflächen-Finish auf der Entwicklerrolle zuzuschreiben ist. Die weißen Punkte wurden vermutlich durch Erhöhungen und Vertiefungen in der Beschichtung hervorgerufen, die Mikrokurzschlüsse und/oder offene Mikrostromkreise an der Entwicklungsstation verursachten.
  • 2 zeigt ein Mikrobild eines Oberflächen-Finishs. Diese Oberfläche wurde durch ein Lichtbogensprühsystem des Typs B2400 von Praxair Surface Technologies und unter Verwendung eines rostfreien ESAB-Stahldrahts mit einem Durchmesser von 16 mm erzielt.
  • Lichtbogensprühen ist ein Metallisierungsprozess, gemäß dem das Beschichtungsmaterial in Form von zwei zusammenlaufenden Drähten zugeführt wird, zwischen denen ein hohes Potenzial angelegt ist. In der Nähe der Stelle, an der die Drähte aufeinandertreffen würden, zündet dazwischen ein Lichtbogen, wodurch veranlasst wird, dass die Drähte schmelzen. Das geschmolzene Metall wird dann unter Verwendung von Druckluft auf die Rolle getrieben.
  • Im Fall von 2 wurde ein rostfreier Stahldraht mit einer Potenzialdifferenz von 32 Volt und einem Strom von 25 Ampere verwendet. Die Druckluft hatte einen Druck von 620,52 kPa (90 psi), und der Abstand zwischen dem Lichtbogen und der Rolle betrug 150 mm. Die Rolle drehte sich mit 500 Umin-1, und die Vorschubgeschwindigkeit des Sprühkopfes betrug 3,5 m/min. Die erhaltene Oberfläche hatte einen Ra-Wert von 8-10 μm und einen Rz-Wert von 40-60 μm.
  • Durch ein herkömmliches Experiment wurde bestimmt, dass eine inverse Beziehung zwischen dem Oberflächen-Finish und dem Druck der Druckluft existiert, die signifikanter war als die Beziehungen zwischen anderen variablen Parametern, wie beispielsweise der Spannung, dem Strom, dem Abstand und der Vorschubgeschwindigkeit oder der Drehzahl.
  • 3 zeigt ein Mikrobild eines Oberflächen-Finishs, das unter Verwendung eines Lichtbogensprühsystems des Typs TAFA 8835 erzielt wurde. Ein rostfreier Stahldraht wurde mit einer Potenzialdifferenz von 28 bis 32 Volt und einem Strom von 80 Ampere verwendet. Der Druck der Druckluft betrug 1978,94 kPa (200 psi), und der Abstand zwischen dem Lichtbogen und der Rolle betrug 150 mm. Die Rolle drehte sich mit 1000 Umin-1, und die Vorschubgeschwindigkeit des Sprühkopfes betrug 2,5 bis 3,0 m/min. Der erhaltene Ra-Wert betrug 4-6 μm, und der erhaltene Rz-Wert betrug 30-45 μm. Die Vergrößerung ist die gleiche wie in 2 und beträgt 1000. Wie ersichtlich ist, erscheint die Oberfläche gleichmäßiger. Bei Verwendung dieses Finishs im vorstehend beschriebenen Einkomponentensystem war die Druckqualität zwar wesentlich besser, sie zeigte aber noch immer weiße Punkte.
  • Die Verbesserung der Leistungsfähigkeit der durch das Lichtbogensprühsystem des Typs TAFA 8835 besprühten Rollen gegenüber den durch das Lichtbogensprühsystem des Typs BP 400 besprühten Rollen schreiben die Erfinder dem erhöhten Druck der Druckluft zu, die für die Vorwärtsbewegung des Sprühnebels verwendet wurde, und insbesondere der Erhöhung über 989,2 kPa (100 psi).
  • Durch den erhöhten Luftdruck wird eine vorteilhafte Wirkung auf die Oberflächenmorphologie der beschichteten Rolle erzielt. Ein weiterer Vorteil ist, dass der Prozess kälter ausgeführt wird, wodurch, wie später erläutert wird, die Möglichkeit einer Verformung jeglicher Kunststoffbuchse vermindert wird, die an einem Ende der Entwicklerrolle eingesetzt wird.
  • Um das Oberflächen-Finish weiter zu verbessern, wurde ein Polierprozess hinzugefügt. Wie in 4 dargestellt ist, wurde veranlasst, dass ein Polierband 10 sich entlang eines Umlaufpfades bewegt, der durch Führungsrollen 11 und Stützrollen 12 definiert ist. Eine Entwicklerrolle 13 mit einer durch Lichtbogensprühen aufgebrachten Beschichtung wird auf einem Pneumatikarm gehalten und in die bezüglich der Oberflächenbewegung des Polierbandes entgegengesetzte Richtung gedreht.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist das Band 10 ein Aluminiumoxid-Polierband des Typs 3M 372L mit einem 80m-Finish und einer Gesamtlänge von etwa 1500 mm. Es wird mit einer Drehzahl von 7000 Umin-1 in eine in 4 dargesteltle Richtung im Uhrzeigersinn gedreht. Die Entwicklerrolle 13 wird mit einer Drehzahl von 850 Umin-1 im Uhrzeigersinn gedreht, und die Rolle wird für etwa 5 Sekunden mit dem Band in Kontakt gehalten.
  • Die erhaltene Oberflächenmorphologie ist im Mikrobild von 5 im gleichen Maßstab dargestellt. Das Finish hat einen Ra-Wert von 2-5 μm und einen Rz-Wert von 16-21 μm. Im vorstehend beschriebenen Einkomponentensystem wurde durch diese Rolle ein Ausdruck hoher Qualität erhalten, der die folgenden Eigenschaften hatte:
    Vollflächendichte 1,53
    Gleichmäßigkeit 0,06
    Hintergrund 0,07
  • Der verwendete Toner hatte eine mittlere Partikelgröße von 9 μm, und unter Verwendung der Rolle mit dem in 5 dargestellten Oberflächen-Finish wurde ein mittleres Ladungs-Masse-Verhältnis von 13 μC/gm erhalten.
  • Als Kontrolle wurde eine Harzrolle, die zuvor mit dem in diesem Experiment verwendeten Entwicklungssystem spezifiziert worden ist, im System eingesetzt, wobei sich zeigte, das die Druckqualität etwas schlechter war als bei der Rolle auf Harzbasis:
    Vollflächendichte 1,46
    Gleichmäßigkeit 0,13
    Hintergrund 0,07
  • Das gemessene mittlere Ladungs-Masse-Verhältnis betrug 7 μC/gm.
  • Es zeigte sich, dass durch Schleifen der aufgesprühten Oberfläche auch ein effektives Oberflächen-Finish erhalten werden konnte. Tatsächlich war die geschliffene Oberfläche gleichmäßiger als eine entsprechende polierte Oberfläche, es zeigte sich jedoch allgemein, dass die triboelektrischen Eigenschaften der polierten Oberfläche den Anforderungen der gegenwärtig entwickelten Kartuschensysteme eher genügt.
  • Ein allgemeiner Nachteil von Einkomponentensystemen ist jedoch eine Verminderung der Vollflächendichte, die während der Lebensdauer einer Tonerkartusche nach einer bestimmten Anzahl von Ausdrucken auftritt. Typischerweise könnte eine Tonerkartusche derart konstruiert sein, dass sie 4000 Ausdrucke bei einer mittleren Schwarzabdeckung von 5% pro Druckseite erzeugt. Die anfängliche Vollflächendichte (SAD) könnte, gemessen auf einem MacBeth-Densiometer, 1,50 Einheiten betragen, aber während der anfänglichen 500 Ausdrucke tritt eine scharfe Abnahme des SAD-Wertes auf. 6 zeigt einen typischen Graphen.
  • Mögliche Ursachen für die scharfe Abnahme könnten sein:
    (a) eine bevorzugte Tonerauswahl, wodurch zunächst der Toner mit den idealsten Entwicklungseigenschaften aufgebraucht wird; und/oder (b) ein Ergebnis der Grenzschichtausbildung infolge der Abscheidung von Partikelgrößen zur Oberfläche hin und von der Oberfläche weg, wie vorstehend beschrieben wurde.
  • Es wurden drei Kartuschen mit verschiedenen Größen und Geschwindigkeitsparametern, die jedoch im Wesentlichen die gleiche xerografische Konfiguration haben, empirisch untersucht.
    Parameter Einheiten Kartusche A Kartusche B Kartusche C
    Durchmesser Fotorezeptor mm 30 24 24
    Oberflächengeschwindigkeit Fotorezeptor mm/min 4239 3014 3014
    Entwicklerrollendurchmesser mm 16 12 12
    Oberflächengeschwindigkeit der Entwicklerrolle mm/min 4239 3014 3014
    Linienkraft des Tribo-Blatts N/mm 9,90 10,10 9,708
    Radiales Feld des Magnetentwicklerpols G
    N1 G 850 700 800
    N2 G 750 600 770
    S1 G 950 750 820
    S2 G 770 660 770
    Mittlerer Tonerpartikeldurchmesser μm 9 9 9
    Tonerladungskapazität μC/gm 21 21 21
    (Blow-off-Verfahren)
    Entwicklungsspalt mm 0,35 0,40 0,28
    Druckertyp HP LJ-4plus HP LJ-6P HP LJ-6L
  • Die Drucker in der vorstehenden Tabelle sind von Hewlett Packard (HP) hergestellt und werden unter der Handelsbezeichnung Laserjet (LJ) vertrieben.
  • Zwei Drahtmaterialien wurden versuchsweise verwendet, um Oberflächen auf Entwicklerrollen zu erzeugen: rostfreier Stahl und Kupfer. Der während der Lebensdauer beizubehaltende SAD-Sollwert betrug 1,4.
  • Die Einstellungen der Lichtbogensprühvorrichtung für Kupfer- und Stahlmaterialien wurden folgendermaßen festgelegt:
    Material Luftdruck Vorschubgeschwindigkeit Drehzahl Lichtbogenstrom Spannung
    Rostfreier Stahl 1978,94 kPa (200 psi) 2,5-3,0 m/min 1000 U/min 80 A 30 ±2V
    Reines Kupfer 1978,94 kPa (200 psi) 3,0-3,5 m/min 1000 U/min 80 A 30 ±2V
  • Die Stahloberfläche hatte in diesem Experiment einen Ra-Wert von 2 μm-5 μm und einen Rz-Wert von 16 μm-21 μm. Das Kupfer-Finish hatte einen Ra-Wert von 2 μm-5 μm und einen Rz-Wert von 16 μm-22 μm. Bei einer versuchsweisen Verwendung mit den Kartuschen A, B und C können die SAD-Ergebnisse bezüglich der 1.4-Spezifikation folgendermaßen zusammengefasst werden:
    Stahl Kupfer
    Kartusche A Gut Gut
    Kartusche B Grenzwertig Gut
    Kartusche c Unter Spezifikation Gut
  • Die 7a, 7b und 7c zeigen grafisch den SAD-Wert als Funktion der Anzahl der während der Lebensdauer der Kartuschen A, B bzw. C gedruckten Seiten.
  • Anhand dieser Ergebnisse kann geschlossen werden, dass Kupfer das bessere Material zur Verwendung in einem Einkomponentenkartuschensystem ist, und dass dies umso kritischer wird, je stärker die Oberflächengeschwindigkeiten des Fotorezeptors und der Entwicklerrolle abnehmen.
  • In zur Verwendung in Einkomponententonerkartuschen geeigneten Entwicklerrollen wird häufig mindestens an einem Ende eine Buchse installiert. Die Buchse kann zum Aufnehmen des Magneten in der Rolle und außerdem zum Montieren der Rolle in einer Kartusche und zum Übertragen einer Drehbewegung auf die Rolle dienen. Die Buchse kann aus einem ähnlichen Material wie die Röhre selbst oder aus einem anderen Material hergestellt sein und auf verschiedene Weisen befestigt werden, z.B. durch Einpressen, Presspassung und Kleben. Eine kosteneffiziente Lösung besteht darin, mindestens eine Buchse aus einem Polymer, z.B. Nylon, zu gießen und sie an einem Ende der Rolle in Position zu drücken.
  • Die Temperatur des Werkstücks (in diesem Fall einer montierten Entwicklerrolle mit einer Kunststoffbuchse) erreicht während des Lichtbogensprühprozzesses, wenn auch nur kurzzeitig, eine Temperatur von 100-150°C. Diese Temperatur ist ausreichend, um mindestens die Nylonbuchse zu beschädigen. Dies ist kritisch, wenn die Vorrichtung von der korrekten Installation der Buchse zum Beibehalten der korrekten Geometrie des xerografischen Systems abhängig ist.
  • Um die Wärme des Werkstücks so rasch wie möglich abzuleiten, können die Spannbacken zum Halten des Werkstücks aus Kupfer und relativ massiv hergestellt sein, um die Wärme gemäß den Prinzipien der Wärmeleitung und der spezifischen Wärmekapazität zu absorbieren. Eine zweite Maßnahme besteht darin, Druckluft durch das Werkstück zu blasen, um eine Zwangskonvektion bereitzustellen. Im Fall der zur Verwendung in den vorstehend beschriebenen Experimenten hergestellten Rollen wurde Druckluft mit einem Druck von 517,10 kPa (75 psi) und mit einer Temperatur von 25°C durch die Mitte der Rollen gezwungen.
  • Drittens hat die Verwendung eines Lichtbogensprühsystems, in dem Druckluft mit Drücken von mehr als 689,47 kPa (100 psi) zum Vorwärtstreiben des Sprühnebels verwendet wird, eine vorteilhafte Wirkung hinsichtlich einer Kühlung des Prozesses. Empirisch wurde festgestellt, dass eine Ent wicklerrolle mit einer gegossenen Nylonbuchse an einem Ende sich in einem Niedrigdrucksystem verformen wird, wenn der Lichtbogenstrom 25 Ampere überschreitet. In einem Hochdrucksystem (mit einem Sprühdruck von 1378,94 kPa (200 psi)) wird diese Verformung nicht auftreten, insofern der Lichtbogenstrom 85 Ampere nicht überschreitet.
  • 8 zeigt eine perspektivische Ansicht des für eine Entwicklerrolle 13 mit einer Nylonbuchse 22 am rechten Ende verwendeten Halterungssystems im Aufriss, und 9 zeigt eine vergrößerte Ansicht des Endes, in dem die Buchse aufgenommen ist. Gemäß 8 ist die Rolle 13 zwischen zwei Haltern 20 und 21 montiert, wobei am Halter 21 ein Drehantrieb bereitgestellt wird. Die Rolle ist durch zwei Kupferabdeckungen 24 und 33 geschützt, die die Bereiche abdecken, die gemäß der Konstruktion keine Beschichtung aufweisen, und überschüssige Wärme ableiten. Zusätzlich zur Wärmeleitung durch die Abdeckungen 24 und 33 wird Luft in eine Richtung A eingeleitet, um die Nylonbuchse durch Konvektion zusätzlich zu kühlen.
  • In 9 ist ersichtlich, dass Luft um eine Positionsgeberwelle 25 und durch und um die Buchse in die durch die Pfeile dargestellte Richtung strömt.
  • 10 zeigt den Entnahmemechanismus nach Abschluss des Lichtbogensprühprozesses. Während weiterhin Luft durch die Halterungsanordnung in die Richtung A geblasen wird, wird die Anordnung in Richtung B entnommen. Die Rolle wird durch eine Feder 30 ausgestoßen und durch pneumatisch angetriebene Halterungen 34 weiterhin gehalten.
  • Am entgegengesetzten (nicht mit einer Buchse versehenen) Ende wird der Entnahmevorgang durch in eine Richtung C durch ein Luftausstoßrohr 32 getriebene Luft unterstützt, wie in 11 dargestellt ist.
  • Unter Verwendung der beiden Maßnahmen, d.h. der Kupferhülsen und der Zwangskonvektion, hat sich gezeigt, dass die strukturelle Einheit und Stabilität einer Nylonbuchse aufrechterhalten werden konnte.

Claims (6)

  1. Verfahren zur Herstellung einer Entwicklerhülse (13), das das Bilden eines Oberflächenüberzugs auf einer Röhre durch Lichtbogensprühen umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Lichtbogensprühen mit Druckluft bei einem Druck von mehr als 689,47 kPa (100 psi) erfolgt, und dadurch, dass das Verfahren auch den Schritt des Bearbeitens der besprühten Oberfläche der Entwicklerhülse zum Reduzieren der Oberflächenrauheit beinhaltet.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Bearbeitens der besprühten Oberfläche wiederholt wird, bis die besprühte Oberfläche die folgende Oberflächenrauheit hat: 2 μm < Ra < 5 μm und 14 μm < Rz < 22 μm
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Schritt des Bearbeitens der besprühten Oberfläche das Bandpolieren (10) der besprühten Oberfläche beinhaltet.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Schritt des Bearbeitens der besprühten Oberfläche das Abschleifen der besprühten Oberfläche beinhaltet.
  5. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei der Schritt des Lichtbogensprühens das Sprühen von Edelstahl oder reinem Kupfer oder einer Kupferlegierung beinhaltet.
  6. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, das den weiteren Schritt des Montierens der Entwicklerhülse auf Montagekomponenten (20) mit einer Wärmekapazität und einer Wärmeleitfähigkeit beinhaltet, die beide höher sind als die der Entwicklerhülse (13).
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